Die Leiche der ermordeten Mutter wird abtransportiert.
Die Leiche der ermordeten Mutter wird abtransportiert.

Von JOHANNES DANIELS | In einem „Anflug von Eifersucht“ ermordete ein Iraker, 37, nach Stammessitte die Mutter seiner fünf minderjährigen Kinder. Laut Anklage soll der Geflüchtete im Mai dieses Jahres seine Frau aus niedrigen Beweggründen mit mindestens neun Messerstichen ermordet haben. Demnach wollte der Mann die „Familienehre“ wiederherstellen, was ihm nur bedingt gelungen ist.

Zum Prozessauftakt hat der Iraker vor dem Landgericht Oldenburg die Tat zwar eingeräumt und erklärte über „seinen Anwalt“, dass er aus Eifersuchtsgründen „wie von Sinnen“ auf seine Frau eingestochen habe. Des Weiteren habe er vor der Tat natürlich auch Alkohol getrunken.  Der Angeklagte hat am ersten Verhandlungstag angegeben, keine Erinnerung mehr daran zu haben, wie es zu der Tat im gemeinsamen Haus im 16.000-Einwohner-Ort Wardenburg bei Oldenburg gekommen sei. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann vor, plötzlich auf seine auf dem Sofa schlafende Ehefrau mit einem „Küchenmesser“ eingestochen zu haben. Das Opfer sei daraufhin aufgewacht und ins Obergeschoss geflüchtet. Ihr Mann sei ihr hinterhergelaufen und habe weiter auf sie eingestochen, worauf die Ehefrau und Mutter ihren schweren Verletzungen erlag. Die gemeinsamen fünf Kinder im Alter von 4 bis 15 Jahren waren zur Tatzeit im Haus und somit Tatzeugen.

Eine Nachbarin sagte vor Gericht aus, sie sei in der Tatnacht von anhaltenden Frauenschreien aufgewacht. Durch ein Fenster habe sie den Angeklagten mit blutbeflecktem Hemd gesehen.

Die Familie aus dem Irak mit fünf Kindern im Alter von vier bis 15 Jahren ist nach Angaben von Anwohnern des Schulwegs erst kurz vor der Tat in das vom Gastgeberland großzügig zur Verfügung gestellte Einfamilienhaus eingezogen. „Sie hatten doch gerade angefangen, sich das Haus schön zu machen“, sagt eine Anwohnerin bestürzt. Die Familie hatte wenig Kontakt zu den direkten Nachbarn – nur eine ältere Dame kümmerte sich gelegentlich um die Kinder und unterstütze die Familie bei den zahlreichen Arztbesuchen bei deutschen Fachärzten.

Der Mann wollte die „Familienehre“ wiederherstellen, nachdem seine Frau nach seinen Angaben „eine Affäre mit einem anderen Mann“ gehabt haben soll. Dem Vernehmen nach wollte die fünffache Mutter aber lediglich das kostenfreie Angebot zu Deutschkursen nutzen. Für den Prozess sind zunächst sechs Verhandlungstage angesetzt.

Oldenburg: Seit 2015 immer mehr Tötungsdelikte

Das beschauliche Oldenburg in Niedersachsen kommt seit September 2015 leider immer wieder in die Schlagzeilen hinsichtlich Tötungsdelikte durch „Zuwanderer“: Ein 22-jähriger Iraker verletzte letztes Jahr eine 19-jährige Irakerin mit 11 Messerstichen lebensgefährlich, als er irrig annahm, mit ihr verheiratet zu sein und für die Bluttat an seinem vermeintlichen Eigentum eine strafrechtliche Erlaubnis zu besitzen. Laut Gericht standen diese niedrigen Beweggründe aber „auf tiefster Stufe“.

Jetzt „haram“ in Niedersachsen: „Like Ice in the Ramadan“

Im Juni dieses Jahres ist ein 33-jähriger Syrer von religiöseren Landsleuten mit mehreren Messerstichen tödlich niedergestreckt worden. Eine Stunde nach dem Mord hatte die Polizei zwei der Tat dringend verdächtige syrische Asylbewerber vorläufig festgenommen, nachdem mit Polizeihubschrauber und mehreren Streifenwagen gefahndet wurde. Laut Justizkreisen sei es darum gegangen, dass der Getötete während der Fastenzeit (Ramadan) ein „harames“ Eis geschleckt habe.  Dem Vernehmen nach sollen die tatverdächtigen Syrer jedoch durchaus schon vorher polizeibekannt gewesen sein und schon wegen unterschiedlicher Delikte – darunter Körperverletzung und Ladendiebstahl – bei den Behörden aufgefallen sein. Oldenburgs Oberbürgermeister Jürgen Krogmann, SPD, meinte dazu, er sei „erschüttert“ über die Ereignisse in der Oldenburger Innenstadt. „Wir als Stadt sind jetzt dabei, uns im Rahmen der Flüchtlings- und Sozialarbeit nun um das Umfeld des Opfers zu kümmern.“

In Niedersachsen sprachen sich am Sonntag zumindest knapp 93,8 Prozent der stimmberechtigten Bürger für eine Fortsetzung der unkontrollierten Einwanderung in die deutschen Sozialsysteme aus.

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110 KOMMENTARE

  1. Mohammeldanische Folklore und bunte Lebensart. Da muß man „kultursensibel“ sein.

  2. Wieso Prozess? Er kann mit seinem Eigentum machen, was er will.

  3. Jeder was er verdient vor allem die Gegend in und um Oldenburg.93% haben die Verbrecherpartei SPD gewählt nun sollt Ihr auch wie Verbrecher behandelt werden und Euer Buntland den Muslimen überlassen die Euch kaputten 93% Wählern die Hölle auf Erden Bescheren und das ist gut so.

  4. Was gibt es denn da zu meckern? Multikulti ist schön und bunt, alle Kulturen sind gleichwertig und Islam heißt Frieden, und wenn wir noch nicht gestorben sind, leben wir immer noch friedlich und glücklich zusammen oder nebeneinander her.

  5. Roadking (Zentralrat der Deutsch-Deutschen)

    Sollte man die nicht Frau KGE schenken? Die freut sich doch so über geschenkte Menschen.

  6. Dortmunder Buerger 17. Oktober 2017 at 20:43

    Was das alles kostet! Die Blagen haben wir doch jetzt für immer am Hals. Und der ISlammörder sitzt für Jahre im weltweit teuersten Strafvollzug ein.

    Vielleicht könnte man mit Onkel Wladimir über ein „Knast-Outsourcing“ nach Nordwest-Sibirien reden … da gibt’s doch bestimmt noch ein paar ehemalige GULAGs, die leerstehen.
    😉

  7. Cendrillon 17. Oktober 2017 at 20:42

    „Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin, nun stechen sie halt mal rum“
    ———————–
    Solche Straftaten hauen den Begriff „Schutzsuchende“ doch voll in die Tonne. 2Jahre täglich neue Morde und Vergewaltigungen durch „Schutzsuchende“ vernichten diesen Gutmenschen – Begriff total.
    Es haben aber zu wenige begriffen und entsprechend gewählt.

  8. Genaue Zahlen über straffällige Ausländer ohne Aufenthaltsgenehmigung hält das Innenministerium unter Verschluss. Der Abgeordnete Guillaume Larrivé (Republikaner) sagte, in Frankreich hielten sich eine halbe Million Ausländer ohne gültige Papiere auf. Darunter seien allein 276000 abgelehnte Asylbewerber, die aber Frankreich nicht verlassen hätten.
    Paris macht ernst gegen Kriminelle Ausländer

    http://www.faz.net/aktuell/politik/reaktion-auf-messerattacke-paris-macht-ernst-gegen-kriminelle-auslaender-15251110.html
    ———————-
    In Deutschland gibt es keine genaueren Zahlen, man weiß nichts, erhebt es lieber nicht und wenn werden wir es zuletzt erfahren. Aber es ist bestimmt sehr dramatisch. Sonst wäre Merkill bestimmt schon längst abgetreten/abgewählt und vor Gericht gelandet.

  9. Demonizer 17. Oktober 2017 at 20:54

    Wir können auf kein einziges Talent, auf keinen Menschen in unserer Gesellschaft verzichten.

  10. Über solche Dinge dürfen die Medien einfach nicht berichten. Das ist nur Wasser auf die Mühlen der Rechtspopulisten.

    Herzlichst
    Claus Kleber

  11. Dichter 17. Oktober 2017 at 21:01

    Demonizer 17. Oktober 2017 at 20:54

    Wir können auf kein einziges Talent, auf keinen Menschen in unserer Gesellschaft verzichten.
    —————-
    „Wir“ würden aber schon gern auf einen größeren Teil verzichten: Schmarotzer, Kriminelle, Terroristen, Islamisten.

  12. Und da sagt man immer aus Schaden wird man klug, tja hat leider nicht geklappt, wenigstens bei knapp 94% in Niedersachsen. Muss wohl noch mehr passieren! Aber da fällt mir die Grüne ein , die vergewaltigt wurde, sie entschuldigte sich bei dem armen Vergewaltiger. Dumm geboren und nichts dazugelernt!

  13. Gerade eben klingelte meine Nachbarin und erzählte, dass die Klasse von ihrem Sohn bald eine Klassenfahrt plant. Erst sollte es nach Barcelona gehen: wurde abgesagt. Jetzt wollen sie nach London, aber die meisten Schüler haben abgesagt, die wollen gar nicht weg.
    Nun… Oldenburg braucht man denen jetzt auch nicht mehr vorschlagen…

  14. @ Deldenk 17. Oktober 2017 at 21:09

    Wie wäre es mit Budapest oder Prag? Garantiert muselackenfrei. Ganz ohne Merkel-Legos!

  15. wir Dummen sparen uns ein Haus 30 Jahre vom Buckel ab, dabei muss man nur seinen Paß wegschmeißen.

  16. Muslime integrieren sich hervorragend:

    Dritte Generation in Deutschland lebender türkischstämmiger Muslime

    Landgericht Essen

    Schwester entjungfert: Bruder nahm schlimme Rache

    ESSEN Erst verschleppte er sein Opfer nachts in den Wald, dann nahm er eine Flasche und schmierte sie mit Creme ein: Vor knapp sechs Monaten hat ein Student aus Essen fürchterlich Rache für die Entjungferung seiner muslimischen Schwester genommen. Jetzt steht der 22-Jährige vor Gericht.

    Es war die Nacht auf den 29. August 2015. Der Angeklagte hatte den Freund seiner Schwester unter einem Vorwand in sein Auto gelockt, dann ging die Fahrt zu einem einsamen Waldstück. Dort wurde das Opfer geschlagen, bedroht und sexuell erniedrigt.
    „Vergwaltigungs-Szene“ hat er gefilmt

    „Ich wollte ihm Schmerzen zufügen“, sagte der 22-Jährige zum Prozessauftakt vor dem Essener Schwurgericht. Einmal drohte er, seinem Opfer mit einer Spritze Urin zu injizieren, ein anderes Mal griff er zu einer Zange und einem Hammer. „Er sollte einfach nur Angst haben“, sagte der Angeklagte den Richtern. Die „Vergewaltigungs-Szene“ mit der Flasche wurde sogar gefilmt.

    Zur Begründung sagte der 22-Jährige: „Ich habe den Film gemacht, um ihn zu erniedrigen. Und damit er die Entjungferung meiner Schwester nicht weiter herumerzählt.“

    Dritte Generation in Deutschland lebender türkischstämmiger Muslime

    Er sei damals am Boden zerstört gewesen. „In unserem Kulturkreis gehört es sich außerehelicher Geschlechtsverkehr einfach nicht“, sagte er den Richtern. Der 22-Jährige gehört allerdings schon zur dritten Generation in Deutschland lebender türkischstämmiger Menschen.

    Sein Großvater war einst als Gastarbeiter eingereist. Seine Familie bezeichnete der Angeklagte zwar als gläubige Muslime, seine Schwester habe aber trotzdem nie ein Kopftuch getragen. „Sie war ganz normal gekleidet“, sagte er den Richtern. Der Prozess wird fortgesetzt. Mitangeklagt sind zwei Freunde, die damals mit dabei waren.

  17. alexandros 17. Oktober 2017 at 21:23

    Es kommen doch genug Fachkräfte, die nach kurzer Einarbeitungszeit auf Kosten der Steuerzahler einen Busführerschein machen können. Die Senioren freuen sich sicherlich darauf, multikulturell durch die Gegend kutschiert zu werden.

  18. Prozess in Oldenburg: Iraker ersticht die Mutter seiner fünf Kinder

    Hehe. Ein recht zweideutiger Titel.

    PS
    Wo ist denn Babieca abgeblieben?

  19. Die Unterbringung pro Kind dürfte zwischen Euro 3.000.00 und Euro 5.000,00 liegen (vergl. Kosten für MUFLs).

    Der Haftplatz für den moslemischen Schlächter kostet so Euro 3.500,00 im Monat.

    Somit liegen die von Merkel importierten Lasten durch die nun Rest-Familie, zwischen Euro 18.500,00 und 28.500,00 pro Monat.

    Und die Primaten die sich Regierung nennen, sorgen für immer weiteren Nachschub.
    Der lässt sich auch nicht lange bitten, wo einer daher gelaufenen Islamo-Großfamilie doch ein schmuckes Häuschen winkt.

  20. WahrerSozialDemokrat at 21:17
    Mit der Statistik ist das so’ne Sache. In der Hand von linkspopulistischen
    Machthabern, wie wir Deutsche diese ja schon länger aushalten müssen,
    verkommt die Statistik mehr als je zuvor mMn zu einer beliebig einstellbaren
    Waffe gegen uns Deutsche. Und die MSM nutzen diese Waffe ausgiebig.
    Zum Thema: Deutsche Häuser sollten Deutschen vorbehalten bleiben. Ich
    glaube, das ist eine Selbstverständlichkeit, nich wahr. Bleibt sauber. 💡

  21. @ alexandros 17. Oktober 2017 at 21:37

    Irgendwann, in hoffentlich nicht allzu ferner Zukunft, wird es die Aufgabe eines dringend erforderlichen Grundgesetzschutzes sein, den Verfassungsschutz zu beobachten.

  22. Die Kider gehen sicher in die Jugendhilfe.

    Das macht: 5x ~135€/Tag pro Kind. Also roundabout 700€ Steuergeld. Am Tag. Plus Knastkosten/Anwälte/Therapien/Sonderbedarf.

  23. Da gab es doch ein Gerichtsurteil, gesprochen von einer biodeutschen Richterin, nach der das Opfer häuslicher Gewalt in der Ehe – wie meistens die Frau – sich nicht so haben sollte, schließlich hatte sie als Mohammedanerin ihren Mohammed doch nach mohammedanischem Ritus und in Kenntnis des mohammedanischen eheprägenden Verhaltens geheiratet. Demnach müsste das hier auch nicht wirklich als Mord geahndet werden?

  24. Roadking (Zentralrat der Deutsch-Deutschen)
    17. Oktober 2017 at 21:15

    Ja, das würde mir auch gefallen. Ich fand sehr interessant, dass die Kinder/Jugendlichen in dem Fall tatsächlich alle Angst haben und gar nicht weg wollen, egal wohin. Als ich in dem Alter war, war es das tollste, endlich mal ohne Eltern irgendwohin weg ins Ausland zu reisen, heute wollen sie nicht.
    Ich hoffe, die lernen was daraus, wenn sie dann mal wählen dürfen:-)

  25. Die Linke möchte progressiv sein.
    Die Rechte möchte konservativ sein.
    Der Islam ist konservativ, seit 1400 Jahren.
    Die Linke mag den Islam (Unterstellung meinerseits), lehnt die Rechte ab (das ist wohl keine Unterstellung meinerseits).
    Die Begriffe und ihre Definitionen schwirren im Hirn.
    Ein jeder mag für sich entscheiden, welche Partei den Knall nicht vernommen hat.
    Die Linken verzetteln sich in der Annahme, die Gesellschaft würde sich in progressiver Weise entwickeln, wenn man alle Menschen dieser Erde an unserem Leben teilnehmen lässt, unabhängig von jeglicher Sozialisation, aus der sie kommen (meine Unterstellung).
    Die Rechten wollen nur das Erbe der Vorfahren bewahren und darauf für die Zukunft aufbauen. Die Zukunft sind hierbei die Kinder und Kindeskinder. Die Rechten wollen ihren Kindern keine Müllhalde hinterlassen, sondern etwas, mit dem sie einen guten Start haben und aus dem Erbe etwas Neues machen, etwas noch Besseres. Andersartig Sozialisierte stören dabei (unterstelle ich jetzt auch mal).
    Und die Moslems? Ich denke, die wollen den menschlichen Geist und seine Erfindungsgabe, ganz im erzkonservativem Sinne, bis zur Einbalsamierung bringen, um ihn bis in alle Ewigkeit anzubeten, wie die Kommunisten es mit Lenin taten. Sie würden nur eine Leiche anbeten, die lediglich lebend erscheint (das vermute ich jetzt nur).

  26. Cendrillon at 21:35
    Die Zweideutigkeit erschließt sich mir nicht, ist wohl schon zu spaet für Filosofie.
    Den PI-Jungbrunnen babieca vermisse ich auch.
    Over

  27. Die Lügenpresse nennt ja meistens nicht die Nationalität von Tätern.
    ABER wenn Messer im Spiel sind, waren es Ausländer!
    Fast immer!!!

  28. also Deutsch lernen, das geht schon mal garnicht. Verführung zum Unglauben wird mit dem Tod bestraft.
    Und einen fremden mann ins Haus zu lassen geht absolut nicht, denn der ist unrein und hat alles beschmutzt und auch die Frau beschmutzt in dem Fall unrein gemacht.
    Das sind einfach ganz andere Kulturen und lassen sich nie mal nie mit den deutschen Werten und dem Deutschen Grundgesetz in Einklang bringen.

  29. Wenn Sie wochentags durch die Oldenburger Fußgängerzone gehen, hören Sie unter den Passanten kaum noch deutschsprachige Unterhaltung..

  30. 93,8 % der in Niedersachsen schon länger Lebenden sind der Meinung daß es das Schlimmste wäre, wenn Rächtspopolisten aus diesen Einzelfällen einen Nutzen ziehen würden und sie hoffen, daß diese Einzelfälle kein schlechtes Licht auf alle Anderen, vor irgendwas Geflüchteten werfen.

  31. Kddsaar 17. Oktober 2017 at 22:03

    Wenn Sie wochentags durch die Oldenburger Fußgängerzone xyz-Stadt gehen, hören Sie unter den Passanten kaum noch deutschsprachige Unterhaltung..

    Wir waren kürzlich mehrmals in Bad Oldesloe, man sieht in der Innenstadt kaum noch Menschen die schon länger hier leben könnten.

  32. Oldenburg. War da nicht in diesem ‚Sommer‘: Mohammedaner, Eis, Tot und Ramadan? Am Ort des religiösen Ritualmordes in der Fußgängerzone – müsste eigentlich PC-korrekt Fußgehendezone heißen? – konnte ich noch Blümchen und Kerzen sehen … und Kopftücher, Kopftücher und Kopftücher … in noch einmal 5 Jahren plärrt da der Muezin von einem der Türme, so meine Voraussage.

  33. Oldenburg ist bereits bunt bis kunterbunt und die FDP dort ist völlig schwul, heißt um im dortigen Kreisverband etwas zu werden muss Mann schwul sein oder zumindest so tun 🙂

  34. Brainwash 17. Oktober 2017 at 22:00

    OT
    Kann sich PI mal des Themas annehmen? Heute wurde Epoch Times „abgeschaltet“.

    Zumindest insoweit, dass in sämtlichen Artikeln kein einziger User kommentieren kann. Immerhin wird immer wieder wechselseitig von Usern von PI und ET auf lohnenswerte Berichte per Link verwiesen.

    Da ist etwas passiert, was von der Netzwelt noch gar nicht zur Kenntnis genommen wurde: ET ist tot!!!
    __________________________________________

    Ist ja der Hammer…

  35. Landtagswahl Oldenburg:
    SchariaPartei 42% / C*DU 27% / Blödsinn90/DIE KiFi 13% / DIE LINKEN 10% / FDP 7% / AfD 0%

    also die nationalen Sozialisten stellen 65% der Wähler … noch Fragen?

  36. Für alle, die hier immer noch von „schon länger hier Lebenden“ schreiben:

    Weil dieser Begriff doch etwas zu lang zu sperrig ist, hat die Sprachpolizei beim „BAMF“ mit einem Millionenaufwand für externe Berater eine neue politkorrekte Bezeichnung geschaffen, an der sich ab sofort gefälligst alle zu halten haben. Ansonsten werden die roten Wachhunde der Antonio-Amadeu-Stiftung auf euch gehetzt!

    Im Modellprojekt „Kitchen on the Run“ macht ein mobiler Küchencontainer Begegnung da möglich, wo sie dringend gebraucht wird: zwischen Geflüchteten und Beheimateten.

    http://www.bamf.de/SharedDocs/Projekte/DE/ProjekteDesMonats/170926-september-projekt-des-monats.html

    Ja, wir „Beheimatete“ brauchen dringend diese „Begegnungen“ mit den „Geflüchteten“. Vor allem unsere Frauen und Töchter brauchen sie. Man hat es in der Silvesternacht 2015/16 in Köln und in vielen anderen deutschen und europäischen Städten gesehen, wie gut diese „Begegnungen“ unseren Gutmenschinnen und CDU/SPD/Grünen/Linken/FDP-Wählern getan haben.

    Und bei dem „Projekt des Monats September“ („Kitchen on the Run“) des „BAMF“ wird natürlich halales Essen aufgetischt werden müssen. Denn ansonsten wird man 90 % der „Geflüchteten“ erst gar nicht an den Tisch zu den unreinen und ungläubigen Schweinefleischfressern und Angehörigen der Köterrasse bringen.

    Und selbst wenn einige der Rechtgläubigen die Einladung annehmen werden, so werden sie es doch nur deshalb tun, weil es das Hammelfleisch umsonst gibt. Und weil sie es gar nicht glauben können, dass es tatsächlich ein so dummes und unterwürfiges Volk auf der Welt gibt, dass sich freiwillig und im vorauseilenden Gehorsam ins Dhimmitum begibt und es gar nicht mehr erwarten kann, endlich seinen neuen Herrenmenschen seine Dienste erweisen und die Schutzsteuer zahlen kann.

  37. Warum bis Halloween warten

    OT,-….Meldung vom 17.10.2017 – 15:07

    Mutter ersticht 14 Monate alten Sohn

    Halle (Saale) – Grausames Geständnis: Eine Mutter aus Sachsen-Anhalt hat gestanden, im April ihren 14 Monate alten Sohn getötet zu haben.Erst habe sie versucht in ihrer Wohnung in Naumburg das schlafende Kind im Bett mit einem Halstuch zu erdrosseln. Als der Junge schreiend aufwachte, habe sie ihn ins Bad getragen und mit einem Brotmesser getötet.„Ich habe ihn erstochen“, sagte die zierliche Frau am Dienstag unter Tränen vor dem Landgericht Halle. Die Staatsanwaltschaft wirft ihr Totschlag vor. Die Frau habe im Zustand erheblich verminderter Schuldfähigkeit gehandelt, sagte der Oberstaatsanwalt beim Verlesen der Anklage.Die 26-Jährige gab an, sie habe sich am Abend vor der Tat mit dem Vater des Kindes gestritten. Sie habe ihm gesagt, dass sie zu Verwandten ziehen wolle. Er habe daraufhin die Wohnung verlassen. In der Nacht sei bei ihr der Entschluss gereift, das Kind zu töten. Der Mann habe sie immer wieder geschlagen und betrogen.Im Februar 2016 sei das Kind geboren worden. Es sei ihr erstes Baby gewesen. „Ich habe mich auf das Kind gefreut“, sagte sie. Nach der Tat hatte die Angeklagte nach eigenen Angaben den Jungen in der Blutlache liegen lassen und die Wohnung verlassen. Laut Obduktion starb der kleine Junge durch zwei Stichverletzungen am Hals.Die Frau war am Bahnhof der Kleinstadt in verwirrtem Zustand aufgegriffen worden. Sie kam in ein Krankenhaus. Passanten hatten die Polizei informiert. Die Frau stammt nach eigenen Angaben aus Eritrea, der Kindsvater auch aus Afrika. Die 26-Jährige befindet sich in Untersuchungshaft.Der Prozess soll bis November dauern. https://www.tag24.de/nachrichten/landgericht-halle-prozess-14-monate-monate-alter-sohn-mutter-naumburg-355382

  38. Warum soll man solche Meldungen noch thematisieren,
    da haben sich die Landsleute unter einander gemessert,
    der Bevölkerung und dem Wähler ist es egal,man ist ja nicht
    direkt betroffen.
    Einzig interessante an diesem Vorfall dürften die Kinder sein.
    Es kommen Kosten von ca. 25.000€ ,Monatlich, auf den Deutschen Steuerzahler zu.
    Dies macht auf gute 10 Jahre gerechnet,Volljährigkeit, Round about 3 Millionen €,die uns diese widerliche Tat kostet.
    “ Ist nach Angaben von Anwohnern des Schulwegs erst kurz vor der Tat in das vom Gastgeberland großzügig zur Verfügung gestellte Einfamilienhaus eingezogen. „Sie hatten doch gerade angefangen, sich das Haus schön zu machen“, sagt eine Anwohnerin bestürzt.“
    Da haben wir es mal wieder,die arbeitende Deutsche Familie mit Kindern,kann sich nur Wohnraum,fernab der Arbeitsstätten leisten und unsere Merkelgäste bekommen Einfamilienhäuser.
    Ich wette zusätzlich,das dieser frei werdende Wohnraum,ebenfalls wieder mit der gleichen Klientel belegt werden wird.
    Nun, wie Merkel ja sagte,“Wir sind ein reiches Land“,das verkraften wir dann auch noch.
    Mir tuen trotz allem die Kinder leid,das hat niemand verdient,vielleicht ist diese Tat ein Glücksfall für sie,
    sie haben wenigstens nun die Chance,Frei und Selbstbestimmt aufwachsen zu können,falls sie in entsprechende Familien kommen,
    allerdings hege ich die Befürchtung,daß sie irgendeinem,ebenfalls vom Islam verblendeten Verwandten,zugesprochen werden…

  39. Ganz klar, das Haus war zu klein, der Benz wurde verweigert und die blauen Pillen gabs nicht auf Rezept, da musste der stramme zu kurz Gekommene Traumatisierte doch annehmen, dass sich seine Frau einen besser gestellten Mann gesucht hat.

    ——————————

    Hier in München ist auch gerade irgendwo in der Nähe wieder Grosskampftag, dauernd Polizeisirenen und ein Hubschrauber kreist.

  40. OT

    Somali verletzt seine Somali-Landsleute nach Heimatart.

    Landsleute mit Messer verletzt

    (ty) Ein Streit wegen Tabak eskalierte heute Nacht gegen 3.30 Uhr zwischen drei Somaliern in einer Asyl-Unterkunft „Am Zeller Kanal“ in Neuburg. Hierbei zückte ein 22-jähriger ein Messer und verletzte seine beiden Landsleute leicht. Die Verletzungen wurden vom verständigten Rettungsdienst vor Ort behandelt. Der Beschuldigte musste sich einer Blutentnahme unterziehen, über Nacht wurde er zur Unterbindung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen.

    Quelle:
    https://pfaffenhofen-today.de/41031-polizei-paf-17102017a

    p-town

  41. p-town 17. Oktober 2017 at 22:54

    Überraschung, der Türke war Wiederholungstäter_In und sass ein wegen der Vergewaltigung einer Touristin.
    Soviel zur Wirksamkeit von sozialromantischen Therapien für Vergewaltiger und andere Soziopathen aus Weitfortistan.

  42. Welche Ausreden hätten´s denn gern?

    1.Hat alles nichts mit fremden Kulturen zu tun
    2.Hat nichts mit dem Islam zu tun
    3.Einzelfall
    4.Man kann mit dieser Tat nicht alle über einen Kamm scheren
    5.Wir dürfen jetzt nicht zulassen, daß Rechtspopulisten diese Tat für ihre Ziele instrumentalisieren
    6.Traumatisiert
    7.Man muss Verständnis dafür haben; jeder andere würde in dieser Fluchtsituation vielleicht so reagieren
    8.Fehlende Willkommenskultur in Deutschland
    9.Unsere Gesellschaft hat ihn zum Aussenseiter gemacht
    10.Jetzt blos keine voreiligen Schlüsse ziehen, er war ansonsten immer ein guter Mensch
    11.Man muss Verständnis für die Umstände die Tat haben
    12.War ein liebenswerter Nachbar
    13.War immer sehr nett
    14.Die Mitarbeiter auf dem Sozialamt haben ihm zugesetzt
    15.Die örtlichen Rechtspopulisten machten im Angst
    16.Die örtliche Pegida hat ihn traumatisiert.
    17.Ohne die Pegida wäre das nicht passiert
    18.Die AfD ist schuld
    19.Höcke von der AfD ist schuld
    20.Gauland von der AfD ist schuld
    21.Die rechtspopulistische Atmosphäre, der Rechtsruck in den Köpfen der Bevölkerung ist schuld
    22.Seine Nachbarn waren Rentner, also alte, abgehängte, durchdrungen von Angst dass ihnen etwas genommen wird … und AfD Wähler … das setzte ihm zu!

  43. OT
    TV-Ino
    DDR 2
    jetzt gleich 23:45
    bei GröSchl*aZ Lanz:

    Dirk Schümer und Ilse Aigner zu Wahlergebnissen,
    sowie Ranga Yogeshwar zur Neuen Weltordnung, äh… „neuen Wir-Gesellschaft“.

    *) Schl = Schleimer

  44. media-watch 17. Oktober 2017 at 23:16

    Welche Ausreden hätten´s denn gern?

    1.Hat alles nichts mit fremden Kulturen zu tun
    2.Hat nichts mit dem Islam zu tun
    3.Einzelfall
    ——————————
    Trotz allem, bei Ihrer wundervollen Aufzählung fehlt das Wichtigste:
    Unter Drogen- und Alkoholeinfluss, deshalb keine Strafe vorgesehen!

  45. media-watch 17. Oktober 2017 at 23:16

    Welche Ausreden hätten´s denn gern?

    1.Hat alles nichts mit fremden Kulturen zu tun
    2.Hat nichts mit dem Islam zu tun
    3.Einzelfall
    4.Man kann mit dieser Tat nicht alle über einen Kamm scheren
    5.Wir dürfen jetzt nicht zulassen, daß Rechtspopulisten diese Tat für ihre Ziele instrumentalisieren
    6.Traumatisiert
    7.Man muss Verständnis dafür haben; jeder andere würde in dieser Fluchtsituation vielleicht so reagieren
    8.Fehlende Willkommenskultur in Deutschland
    9.Unsere Gesellschaft hat ihn zum Aussenseiter gemacht
    10.Jetzt blos keine voreiligen Schlüsse ziehen, er war ansonsten immer ein guter Mensch
    11.Man muss Verständnis für die Umstände die Tat haben
    12.War ein liebenswerter Nachbar
    13.War immer sehr nett
    14.Die Mitarbeiter auf dem Sozialamt haben ihm zugesetzt
    15.Die örtlichen Rechtspopulisten machten im Angst
    16.Die örtliche Pegida hat ihn traumatisiert.
    17.Ohne die Pegida wäre das nicht passiert
    18.Die AfD ist schuld
    19.Höcke von der AfD ist schuld
    20.Gauland von der AfD ist schuld
    21.Die rechtspopulistische Atmosphäre, der Rechtsruck in den Köpfen der Bevölkerung ist schuld
    22.Seine Nachbarn waren Rentner, also alte, abgehängte, durchdrungen von Angst dass ihnen etwas genommen wird … und AfD Wähler … das setzte ihm zu!

    23. Mehr Mittel im Kampf gegen R….
    24. Muslime jetzt nicht unter Generalverdacht.
    25. Blitzradikalisiert.
    26. Wir müssen mehr Geld in die Integration stecken.

  46. @ media-watch 17. Oktober 2017 at 23:16

    Welche Ausreden hätten´s denn gern?

    *********************************

    23. Wir dürfen auf gar keinen Fall zulassen, dass die mutmaßliche Tat des selbstverständlich auf ewig mutmaßlichen „Täters“, der seine Frau erstochen haben „soll“ (denn sie könnte sich ja durchaus auch selbst erstochen haben), von der Staatsanwaltschaft instrumentalisiert wird. In diesem Sinne ist im Zweifelsfall immer eine Minimal- oder besser noch eine Bewährungsstrafe zu verhängen.

  47. Ost- und Mitteleuropa ist voll von Abgehängten. Sie wollen den Islam nicht mehr. Kommen jetzt die Moslems alle zu uns, den Hängengebliebenen? Gülenisten, IS, Rohingya. Ab nach Oldenburg.

  48. Haremhab 17. Oktober 2017 at 20:38
    Paris macht ernst gegen Kriminelle Ausländer

    ———–

    Alles nur Geschwätz, Frankreich ist längst islamisches Kriegsgebiet.

  49. Allein der Prozess mit allem was dazugehört wird in die Millionen gehen dazu gehören zB Übersetzer ,Psychologen usw Danke Frau Merkel jetzt weiss auch ich wohin meine Steuern fliessen …ganz sicher nicht in die Schulen die ich am Wochenende mit anderen Eltern restauriere -Dank Ihnen -wer hat Sie gewählt???

  50. Horst Tappert 17. Oktober 2017 at 23:58

    Haremhab 17. Oktober 2017 at 20:38
    Paris macht ernst gegen Kriminelle Ausländer

    ———–

    Alles nur Geschwätz, Frankreich ist längst islamisches Kriegsgebiet.

    Frankreich am:

    Freitag, den 12. Juli 2013 kurz nach 17 Uhr: Ein Intercity-Zug Richtung Limoges entgleist mit fast 140 Stundenkilometern im Bahnhof von Brétigny-sur-Orge ungefähr 20 bis 30 Kilometer südlich von Paris. Ein Wagen stürzt auf den Bahnsteig und reißt dessen Überdachung mit sich. Sofort wird die Alarmstufe „rot“ ausgerufen. Die Rettungskräfte (fast 300 Feuerwehrleute und 20 Notarzt-Teams sowie Polizei-Einheiten) sind rasch am Ort. Sie befreien etwa 30 Verletzte aus dem Chaos verbogener Bleche und bergen sechs Todesopfer. Dabei beobachten sie, dass sich eine Gruppe von etwa 50 „Jugendlichen“ aus einem benachbarten Sozialghetto unter die Retter mischt.

    Zuerst denken diese, die jungen Männer seien gekommen, um ihnen zu helfen. Doch bald werden sie gewahr, dass es die überwiegend farbigen Jugendlichen auf die Handtaschen mit den Smartphones und Geldbörsen der Opfer abgesehen haben. Als Polizisten und Feuerwehrleute versuchen, die Leichenfledderer zur Rede zu stellen, werden sie mit Steinen beworfen. Am Ende werden die Plünderer von der polizeilichen Eingreiftruppe CRS vertrieben. Die Presse berichtet von nur vier Festnahmen.

    Nathalie Michel, Sprecherin einer Polizeigewerkschaft, machte beim privaten Rundfunksender Europe 1 ihrer Entrüstung über die Plünderer Luft. Dieses Verhalten sei „inqualifiable, monstrueux“ (unerhört, ungeheuerlich), rief sie aus. Der örtliche sozialistische Abgeordnete Jérôme Guedj nannte die Plünderer auf Twitter „düstere unmenschliche Kretins.“

    Diese Empörung ist verständlich, weil der Vorfall in Brétigny nicht aus heiterem Himmel kam. Im März dieses Jahres hatte in Grigny, nicht weit von Brétigny, eine Gang 15- bis 17-Jähriger unter Androhung von Gewalt die Reisenden eines mithilfe der Notbremse angehaltenen Regionalzuges abkassiert. Alle Wertgegenstände wie Schmuck, Smartphones, Kreditkarten und Bargeld mussten diese aushändigen. Schon im Juni standen die jungen Schwarzen vor Gericht. Doch die Richter zeigten offenbar allzu großes Verständnis für ihre sozialen Nöte. Sie ließen sie nach einer „feierlichen Ermahnung“ laufen. Dadurch konnten sich ihre Altersgenossen in Bretigny nur ermuntert fühlen.

    Fréderic Cuvillier, der sozialistische Verkehrsminister in Paris, hat sofort versucht, die Plünderungs-Szenen kleinzureden, indem er sie als „isolierte Akte“ bezeichnete. Doch die Beobachter vor Ort fühlten sich an Szenen erinnert, die im September 2001 nach der verheerenden Explosion eines Ammoniumnitrat-Lagers in der Nähe der südwestfranzösischen Großstadt Toulouse abliefen.
    Bei der größten Industriekatastrophe der Nachkriegszeit, hinter der noch heute islamistische Terroristen vermutet werden, wurden durch die Druckwelle Autos von einer nahe gelegenen Autobahnbrücke geblasen und in der Großstadt gingen die meisten Fensterscheiben zu Bruch. Jugend-Banden nutzen damals die Situation für ausgiebige Beutezüge. Ähnliches war vor wenigen Wochen auf Pariser Prachtstraßen zu beobachten, als der dem Scheichtum Katar gehörende Fußballclub Paris-Saint-Germain den Sieg im Endspiel um die französische Meisterschaft feierte.

    Die Aufregung über die unglaublichen Szenen am Bahnhof von Brétigny hatte sich noch nicht gelegt, da kam es vom 20. bis zum 22. Juli in Trappes in der Nähe der noch immer schicken Königsstadt Versailles westlich von Paris nach dem Versuch von Polizisten, die Identität einer Burka tragenden Konvertitin festzustellen, zum nächtlichen Angriff eines muslimischen Flash-Mobs gegen die örtliche Polizeistation.

    Trappes hatte bereits im Jahre 2005 von sich reden gemacht, als im Zuge der inzwischen schon legendären Vorstadt-Intifada das Bus-Depot der Stadt samt den darin geparkten Bussen in Flammen aufging. Dieses Mal wurden Dutzende von Pkw und Müllcontainern abgefackelt. Die Polizisten wurden mit Feuerwerkskörpern angegriffen. Nur einer der Aufrührer wurde zu einer Gefängnisstrafe verurteilt, aber sofort wieder freigelassen, da die französischen Strafanstalten zurzeit aus allen Nähten platzen.

    Die Häufung solcher Ausschreitungen, die meistens ungesühnt bleiben, könnten dem jungen Journalisten unter dem Pseudonym Laurent Obertone recht geben, der in einer im Frühjahr 2013 erschienenen aufrüttelnden Dokumentation Hunderter von ähnlichen und noch schlimmeren Vorfällen Frankreich mit dem schockierenden Kubrick-Film „Clockwork Orange“ vergleicht. Der Autor zeigt darin an zahlreichen der Regionalpresse entnommenen Beispielen, wie der Leichengeruch der sterbenden christlch-abendländischen Kultur barbarische Aasfresser aus der ganzen Welt anzieht.

    Die nun schon Jahrzehnte währenden Menschenexperimente von Sozialingenieuren haben in den Ballungsgebieten Frankreichs zu einem hoch explosiven Gebräu von gutmenschlichem Kulturrelativismus und Kapitulantentum auf der einen Seite und islamistischer Gewaltverherrlichung auf der anderen Seite geführt.

    Quelle: #47 deutsch2015 (23. Nov 2015 22:06)

    http://www.pi-news.net/

  51. @p-town

    wer prüft und plant solche „Urlaube“?
    Niemand, soweit kein Dunkeldeutscher oder NAZI sich wünscht seine Familie zu besuchen!

    Deshalb: Hahahahaha, ich lach mich tot wie kann Frau und Gefängnissleitung so gutgläubig sein?
    Wut und Satire beiseite, das Opfer tut mir trotzdem unglaublich Leid.

  52. Brainwash18. Oktober 2017 at 00:17

    @ Bin Berliner 22:42
    ___________________________________

    Das verbreitet sich wie ein Laubfeuer…

    Es ist ohne Worte! Wahnsinn und es ist erst der Übergang.

  53. www
    18. Oktober 2017 at 00:30

    Schock im Justizministerium. Die Ministerin machte den Fall zur Chefsache. Die JVA hatte dem Gefangenen eine günstige Prognose ausgestellt, er sollte am 23. August 2018 entlassen werden.

    Jetzt wird untersucht, wie es zu der Tat kommen konnte. „Bislang sind Regelverstöße oder fachliche Fehler nicht zu erkennen“, heißt es aus dem Ministerium.

    Muhaha, ist das krank.
    Wie wissen nix, wir haben keine Fehler gemacht, die Prognose war großartig.
    Pfui Teufel.

    p-town

  54. Brainwash 18. Oktober 2017 at 00:34

    Die Staatsmacht mitsamt Überwachungsvasallen forcieren es. Ich habe es so satt!!!
    _________________________________

    Ich auch…

  55. Habe mit denen noch nie etwas zu tun gehabt aber
    Für alle die es interessieren sollte: EPOCH TIMES

    „Werte Leserinnen und Leser,
    in Ihrem und unserem Interesse werden wir ab 17. Oktober 2017, nur noch von unseren Moderatoren freigegebene Kommentare veröffentlichen. Nach langer Beobachtung mussten wir feststellen, dass viele aggressive Kommentare in Inhalt und verletzender Form dem Ansehen der Epoch Times geschadet haben. Wir bedanken uns für konstruktive Ergänzungen, Anregungen und auch kritische Anmerkungen. Diese werden wir wie bisher so schnell wie möglich freischalten. Aber aus Mangel an Manpower werden wir die Kommentarfunktion auch manchmal ganz schließen müssen.

    Wir bitten um Ihr Verständnis.

    Ihre Epoch Times-Redaktion“

    (Scheint sich so wie beim FOCUS zu gestalten. Die Moderation bestimmt was veröffentlicht wird! Wer braucht das denn?? Wenn man das schon liest, dann hat man schon genug. Derartige Kommentarspalten gibt es wie Sand am Meer! Was diese Leute dazu veranlasst plötzlich POLITISCH KORREKT aufzutreten das möchte man in der Tat gerne wissen, bestimmt nicht die Angst vor „Agressiven Kommentaren! EPOCH TIMES Hauptsitz in New York! )

  56. LH soll Koreaüberflüge meiden.
    EPOCH TIMES drosselt Kommentarfunktion.

    Es riecht schon wieder nach Krieg. Diesmal in Richtung Fernost Korea.

  57. @Brainwash18.

    Ich hätte da eine Info für Dich, die kann ich aber schlecht hier reinschreiben…

    @MOD
    Könnt Ihr Brainwash18 meine Email Bitte geben.

    Danke vorab!

  58. nicht die mama 17. Oktober 2017 at 23:03
    Ganz klar, das Haus war zu klein, der Benz wurde verweigert und die blauen Pillen gabs nicht auf Rezept, da musste der stramme zu kurz Gekommene Traumatisierte doch annehmen, dass sich seine Frau einen besser gestellten Mann gesucht hat.

    ——————————

    Hier in München ist auch gerade irgendwo in der Nähe wieder Grosskampftag, dauernd Polizeisirenen und ein Hubschrauber kreist.
    ————————
    Grüß Gott,
    hier im Ort im Landkreis München 11 km vom Marienplatz entfernt ist jeden Tag ein Grund zum Feiern im Invasorenhaus!
    Mindestens drei Einsätze der Polizei sind täglich angesagt, ich nehme an die „Freunde und Helfer“ fahren deswegen so oft zu den feiernden Gästen der Merkel weil denen halt immer wieder etwas wie z.B. Eis für Cocktails ausgeht und die Beamten liefern halt prompt….hat natürlich nichts mit Gewalt und oder Vergewaltigen zutun….

  59. media-watch 17. Oktober 2017 at 23:16
    ——————————————————-
    I love you.

  60. OT
    Mecklenburg-Vorpommern

    Landesrechnungshof rügt SPD-Minister-Geschenke

    Mit dem Haushalt 2018/19 will Finanzminister Mathias Brodkorb (SPD) den Minister-Fonds für Präsente für Beamte zu Jubiläen neu regeln. Er soll von 3000 auf 5000 Euro im Jahr erhöht werden.

    Der Landesrechnungshof sagt:

    „Die Neuregelung für Präsente für Beamte zu Jubiläen verstößt gegen die Haushaltsordnung! Die Arbeitsleistung von Beamten ist grundsätzlich mit ihrer Besoldung abgegolten.“

    Mit der Neuregelung entscheide künftig der Minister nach Nase, wer eine Flasche Wein bekommt, einen Blumenstrauß oder gar nichts.

    Quelle: https://www.nnn.de/regionales/mecklenburg-vorpommern/rechnungshof-ruegt-minister-geschenke-id18098536.html

  61. OT
    Hier eine ganz „witzige“ Jammerei des linker Münchner Schimimik-Fraktion:
    Die Rechten stilisieren sich nach dem Buchmesse-Eklat zu Opfern
    Z.B. sehr witzig:

    Der bunte Haufen der Linken und die strammrechten Identitären, sie skandieren im Hass vereint aufeinander ein: „Nazis raus! Nazis raus!“ Denn die wahren Faschisten, das sind heute grundsätzlich immer die anderen.

    Am besten: Am Ende des Artikels müssen sie zugeben, dass sie Fake-News freibreiten, weil sie das Geschreibsel der anderen linken Mainstream-Medien einfach glauben:

    Anm. d. Red.: In einer früheren Version dieses Textes wurde behauptet, Akif Pirinçci habe „bedauert, dass die KZ ja derzeit außer Betrieb seien“. Das ist nicht richtig. Tatsächlich insinuierte Pirinçci mit dem zitierten Halbsatz, dass die Regierung unter Merkel es bedauern würde, dass es keine KZ mehr gebe – für alle Andersmeinenden.

  62. Ein “ Anflug von Eifersucht “ !

    Der schon genügt, um eine vermeintlich treulose Frau abzuschlachten !

    Mittlerweile werden die Geflüchteten von Anflügen der verschiedensten Art geradezu heimgesucht, gegen die nur noch Faust, Fuß oder Messer hilft.

    Der Renner im Augenblick :

    Der vermeintlich böse Blick der hier schon länger Beheimateten !

    In der neuen Heimat sind Nazar-Amulette, Hand der Fatimah etc. nicht so wirkungskräftig. Da muß man halt nachhelfen.

    Zudem hat der Ungläubige vor dem Rechtgeleiteten die Augen auf den Boden zu richten und ihn zuerst zu grüßen ! Erlebe ich hier in einer Eigentumswohnanlage tgl. selbst !
    https://de.wikipedia.org/wiki/Nazar-Amulettlöbst

    Interessant, daß dgl. im Dtl. , Oesterreich des 19. Jh.´s bei Korporierten aber auch bei Militärs ein Forderungsgrund war. “ Mein Herr, Sie haben mich fixiert ! “

    Mittlerweile sind haßerfüllte, “ böse Blicke “ zum Markenzeichen einer Klientel geworden, die hier absolut nichts zu suchen hat.

  63. „Ein 22-jähriger Iraker verletzte letztes Jahr eine 19-jährige Irakerin mit 11 Messerstichen lebensgefährlich, als er irrig annahm, mit ihr verheiratet zu sein“

    + + + +
    Das ist nicht schlecht! Irrig annehmen, mit jemandem verheiratet zu sein, muss man ja auch erst mal bringen.
    Falls man es bringt, wird das in Deutschland anders gelöst:
    https://www.youtube.com/watch?v=8w-TGdG-hMg

  64. VivaEspaña 18. Oktober 2017 at 02:44

    In Berlin macht das Wort von der „Kanzlerinnendämmerung“ die Runde.
    _______________________________

    „Dann würde sich die engste CDU-Spitze versammeln und die Chancen für eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger bei einer Neuwahl ausloten. Wegen der notwendigen Regierungserfahrung kämen dabei wohl zuerst die CDU-Ministerpräsidenten in den Blick. Unterhält man sich mit Christdemokraten, fallen vor allem drei Namen: **Die Saarländerin Annegret Kramp-Karrenbauer, der Hesse Volker Bouffier und auch der Nordrhein-Westfale Armin Laschet.
    „Wer denn sonst?““

    Also Kanzlerinnen-Dämmerung? Ihr Generalsekretär Peter Tauber sieht das natürlich nicht so. „Ich habe den Eindruck, viele Menschen sind sehr zufrieden damit, dass Angela Merkel Kanzlerin bleiben kann, einen Erfolg der Gespräche vorausgesetzt“, sagte er. **Merkel arbeite „weiter mit viel Verve für unser Land“

    **Genial, einfach genial..die Creme de la creme der Oberlutscher steht am Start..

    **Das stimmt, die Resultate dessen,kann ich jeden Tag auf PI „bewundern“..

  65. .. das Ding aus einer andern Welt hat doch tatsächlich Auddo auf Audio zu korriegieren gewagt.

  66. lorbas 18. Oktober 2017 at 00:01

    Und das ist genau was diese Kreatur meint wenn sie sagt „Wir schaffen das“. Ihre CDU-Kollaborateure werden sagen „das haben wir nicht gewusst“. Schon der Kontrast von Genf und seinen FR-Vororte besagt alles. Die Gendarmen von Annemasse trauen sich Nachts nicht mehr aus ihrer Gendarmerie hinaus.

  67. Gratis ein Einfamilienhaus? So schön hätte ich es ja auch mal gerne gehabt, als junge Familie.

  68. zitat:
    In Niedersachsen sprachen sich am Sonntag zumindest knapp 93,8 Prozent der stimmberechtigten Bürger für eine Fortsetzung der unkontrollierten Einwanderung in die deutschen Sozialsysteme aus.

    (früher ging das mal mit 2 mausklicks schön klar in kursiv, warum wurde diese funktion gestrichen bei der nach wie vor „umstrittenen“ design- seitenerneuerung?

    Da auch seitens der kommentatoren immer wieder bei wahlen die behauptung aufgestellt wird:
    „alle die nicht afd gewählt haben sind pro-volkstod“

    aus umfangreichen gesprächen lässt sich sagen, daß das falsch ist!

    es gibt viel mehr leute die sich vehement teils gegen diesen volksaustausch aussprechen und das merkel , eudssr und co verabscheuen.

    aber das problem ist, daß sie sich nicht getrauen afd zu wählen, weil jahrzehntelange hörigkeit gegenüber presse, medien, kirche, etc. dafür gesorgt haben, daß sie den bullshit von AFD= nazis glauben.

    DARAN muß meiner meinung nach die nächsten 4 jahre im bund gearbeitet werden.
    aufklären, berichtigen, klar positionieren, das die afd eben keine unwählbare npd-light ist sondern ECHTE alternative.

  69. Die „Mutter seiner Kinder“ ist für den Moslem nichts als ein Werkzeug. Der Acker, den er bestellt, damit etwas wächst. Er sieht in ihr keine Person, keinen Menschen, und schon gleich gar nichts Ebenbürtiges. Das kapiert der westliche Gutmensch nicht, weil er unfähig ist, von seinem eigenen hohen Roß herunterzusteigen, um andere Kulturen zu verstehen.

  70. Was ist das für eine verfluchte SCHEISS-EHRE, für die man jemanden grausam abstechen „muss“?

  71. In dem Fall wird er sicher „verurteilt“. Wäre seine Frau eine hier Beheimatete, würde man das Urteil bzw. dessen Begründung so hinbiegen, dass er eine Bewährungsstrafe bekommt.

  72. „Scheidung auf iSS-Lamisch“!
    Im Übrigen hat der Besitzer nur sein rechtmäßig „erschachertes“ Eigentum (Ehesklavin) kurangemäß „entsorgt“!
    Vor den Augen der Kinder damit die Jungs wissen wie es geht und die Mädchen erfahren was ihnen blüht!
    Messer – Schächten – Blut = MESSERKULT.

  73. Wenn die „Flüchtlinge“ hier schon so kriminell sind, wie sieht es dann bei denen wohl in ihren Heimatländern aus?

    Da scheinen Morde von Ehefrauen bzw. eingebildeten Ehefrauen an der Tagesordnung zu sein, ohne dass die Öffentlichkeit groß etwas davon erfährt.

    In Deutschland werden Morde von „Flüchtlingen“ an Frauen aber auch nicht an die große Glocke gehängt. Und wenn, dann mitunter verspätet und auch deshalb, weil sich a) keiner so recht zuständig fühlt und b) weil man sich sehr um die Täter sorgt, so wie jetzt bei dem angeblich 18-jährigen Tschetschenen, der sich in Deutschland illegal aufhielt und kürzlich in Berlin eine Frau ermordete.

    S. hierzu auch Heinz Buschkowsky heute morgen im SAT 1-Frühstücksfernehen .

  74. ➡ Iraker und Syrer müssen
    nicht zwingend Araber sein,
    es können auch Kurden sein.

    🙁 MENSCHEN MIT WARMHERZIGER KULTUR

    06.10.2017 VERDEN – KURDEN
    NUR 8 JAHRE KNAST
    Iraker hatte seine Frau erstochen
    Wegen der Tötung seiner Ehefrau ist ein 42 Jahre alter Familienvater vom Landgericht Verden zu acht Jahren Gefängnis verurteilt worden. Der Iraker hatte seine 52 Jahre alte Frau Anfang März zu Hause in Scheeßel im Kreis Rotenburg erstochen. Das Gericht wertete die Tat als Totschlag.

    Der irakische Staatsbürger war 2014 mit seiner Frau und +++sieben(!) Kindern aus dem irakischen Sindschar vor der Terrormiliz IS nach Deutschland geflohen. Die Ehe soll arrangiert gewesen sein, das Paar soll viel gestritten haben. Aus Sicht der Kammer war der Mann wegen einer wahnhaften Störung vermindert schuldfähig.
    https://www.abendblatt.de/region/article212151277/Acht-Jahre-Gefaengnis-Iraker-hatte-seine-Frau-erstochen.html
    YEZIDISCHE KURDEN, 7 KINDER
    24.08.2017
    Wegen Dämonen:
    MANN aus Scheeßel tötet Ehefrau mit 17 Messerstichen
    FRAU KEIN LEBENSRECHT
    Ein 42 Jahre alter MANN aus Scheeßel hat am Landgericht Verden gestanden, seine zehn Jahre ältere Frau mit einem Küchenmesser getötet zu haben. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Mord vor.

    „Weil ihr aus seiner Sicht kein Lebensrecht zustand.“…

    Es habe ihm nicht gepasst, dass die Mutter seiner sieben Kinder immer häufiger das Haus verlassen und einen Deutschkursus besucht habe.

    „Der Kontakt und das Anschauen fremder Männer zerstörte die Familienehre.“

    Als am 2. März 2017 keines der Kinder zu Hause war, habe der Angeklagte ein Messer mit 19 Zentimeter Klingenlänge ergriffen und 17 Mal auf seine am Herd stehende Frau eingestochen.

    @ „PISA“-PRESSE
    WER WAR BEI DER HOCHZEIT 14?
    DIE FRAU SOLL 10 J. ÄLTER GEWESEN SEIN.

    Zwangsheirat mit einer 14 Jahre alten Frau

    Der 42-Jährige sieht sich dagegen als treu sorgender Familienvaters. Zwangsverheiratet im Alter von 14 Jahren mit einer Frau, die der „schwarzen Magie“ zugewandt gewesen sei…

    SCHUTZBEHAUPTUNGEN DES EHRENMÖRDERS?

    Elf Verhandlungstage bis zum 26. Oktober hat die Schwurgerichtskammer für den Prozess eingeplant.
    https://nord24.de/zeven/wegen-daemonen-mann-aus-scheessel-sticht-17-mal-zu

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    IRAKER, 5 KINDER
    Wardenburg b. Oldenburg, 18.05.2017
    Mitten in der idyllischen Straße Schulweg im Herzen von Wardenburg (Kreis Oldenburg) wurde gegen vier Uhr in der Nacht zu Mittwoch eine 37-jährige Frau in einem Einfamilienhaus getötet…

    Die Großfamilie aus dem Irak mit fünf Kindern im Alter von vier bis 15 Jahren ist nach Angaben von Anwohnern des Schulwegs erst kürzlich in das Einfamilienhaus eingezogen…
    https://www.nwzonline.de/blaulicht/fuenffache-mutter-im-schlaf-erstochen_a_31,2,4285656399.html
    (SIEHE AUCH PI-NEWS)
    Erst hatte es geheißen, der Mann habe die Frau während eines Streits angegriffen. Später erklärten die Ermittler, der Vater habe in der gemeinsamen Wohnung in Wardenburg auf seine 37 Jahre alte Frau eingestochen während sie schlief.
    http://www.maz-online.de/Nachrichten/Politik/Mutter-von-fuenf-Kindern-im-Schlaf-erstochen

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    MOHAMMEDANER MÜNCHEN
    Mord in Haar
    Familienvater ersticht Ehefrau: Das irre Motiv
    Ralph Hub, 08.05.2015

    „Ich habe meine Frau totgeschlagen. Sie rührt sich nicht mehr“, sagte Abdul M. (53) am Telefon. Als die Polizei am Donnerstagmorgen in dem Hochhaus am Jagdfeldring in Haar eintraf, lag Oulad B. (40) tot auf dem Boden im Flur. Die Mutter von zwei Mädchen (7 und 9) sowie einem vierjährigen Buben hat massive Stichverletzungen am Hals und im Gesicht.

    Das Paar war wegen einer Hose für den jüngsten Sohn (4) aneinader geraten.

    Abdul M. ist arbeitslos. Der Dreher kam 1998 aus dem Irak nach München. Am Donnerstagmorgen flippte er aus, weil er die Hose seines Sohnes nicht finden konnte. Er wollte den Kleinen zum Kindergarten bringen.

    Der Streit mit seiner Frau eskalierte. Das Paar hatte häufig Krach. Die Ehe war am Ende. Immer wieder drohte Oulad B. mit Scheidung. Machmal war es auch Abdul M., der ankündigte, seine Familie zu verlassen.

    Dazu kamen finanzielle Probleme. Abdul M. ist seit sechs Jahren ohne Job. Seine Frau verdient als Putzfrau in einem Hotel etwas hinzu.

    OPFER FAKE-SPANIERIN
    Im Juli 2013 hatte Oulad B. die Polizei gerufen, weil ihr Mann sie gewürgt hatte. Doch die +++Spanierin mit +++marokkanischen Wurzeln zog die Anzeige zurück.
    http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.mord-in-haar-familienvater-ersticht-ehefrau-das-irre-motiv.3821b570-7fa5-4485-b766-a88a9fb51617.html
    Saheb M. hatte seine 41-jährige Frau Aicha O. laut Anklageschrift am 7. Mai 2015 im Streit niedergeschlagen. Seit 13 Jahren war das Paar verheiratet. Sie hatten drei Kinder. Aber das spielte für Saheb M. an diesem Tag keine Rolle mehr. Mit den Füßen trat er in der gemeinsamen Wohnung in Haar (Landkreis München) auf seine Frau ein. Er trat ihr gegen den Kopf und mitten ins Gesicht. Laut Anklage insgesamt 19 Mal. Bis ihre Knochen zertrümmert waren und Aicha O. das Bewusstsein verloren hatte. Danach trennte er ihr mit tiefen Messerschnitten die Kehle durch. Nach der Tat rief er selbst den Rettungsdienst. Er habe seine Frau umgebracht, sagte er damals am Telefon…
    DAS ISLAMISCHE DRECKSTÜCK WOLLTE ZWEITFRAU
    ➡ Weinend gestand Saheb M. gestern die Tat und berichtete von jahrelangen Eheproblemen – auch, weil er laut Anklage eine Zweitfrau heiraten wollte…
    https://www.ovb-online.de/bayern/ehemann-bittet-nach-mord-gnade-6217657.html

    +++++++++++++++++++++
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    TSCHETSCHENEN
    NUR 13 JAHRE KNAST
    Frau aus Fenster geworfen und dann erstochen
    Mann wegen Totschlags zu
    13 Jahren Haft verurteilt
    09.06.2017
    Cottbus
    Erst schubste er seine Frau aus dem Fenster. Als er merkte, dass sie noch lebte, attackierte er sie mit einem Messer und tötete sie! Jetzt das Urteil: Der Mann (32) ist zu 13 Jahren Haft wegen Totschlags an seiner 25 Jahre alten Ehefrau verurteilt worden.

    Hintergrund der Tat war ein Streit um angebliche Untreue.

    Der Mann sei davon ausgegangen, dass seine Frau ein Verhältnis mit einem Bekannten der Familie habe und habe sie deshalb umgebracht, sagte der Vorsitzende Richter Frank Schollbach in seiner Urteilsbegründung. Dies sei objektiv und nach hiesigen Wertvorstellungen ein niederer Beweggrund und damit ein Merkmal für Mord.

    Allerdings habe die Kammer Zweifel, dass der Angeklagte die Niedrigkeit seiner Beweggründe auch erkannt habe, sagte Schollbach. Daher laute das Urteil auf Totschlag.

    SCHUTZBEHAUPTUNG?

    Nach Angaben der Verteidigung hatte der Mann am Tattag im November 2016 Crystal Meth konsumiert…
    http://www.bild.de/regional/berlin/urteil/mann-erstach-ehefrau-nach-fenster-sturz-52112510.bild.html

  75. Wenn wir schon bei solchen Fällen sind, das hier hört sich auch ganz nach Muselmord an.
    http://www.pnp.de/lokales/landkreis_freyung_grafenau/freyung/2690715_Mord-in-Freyung-Angehoerige-des-Opfers-sprechen.html
    Höchstwahrscheinlich ist Dominik bloss ein Name geändert für Achmed, Mo, Ali oder so dämlich.
    Klar, es gibt und gab auch schon mal aufm Dorf einen Mord, der nix mit M. zu tun hat. Auch wo ich zurzeit bin, wurde mal vor Jahren einer erstochen. Da wars ein Schüler, der einen so grossen Hass auf seinen Ex-Lehrer hatte. Aber die näheren Umstände, eben keine Frau und Kinder nicht mehr vorhanden, schliesst einen M. fast aus. Näheres weiss ich aber auch nicht mehr,

    Demonizer 17. Oktober 2017 at 20:58; Anfang 2015 wars wimre gabs eine Pressemeldung, dass bei uns 1 Mio Asylbetrüger rumgammeln. Davon 600.000 die eigentlich sofort ausreispflichtig wären und die restlichen 400.000 haben entweder illegal Asyl gekriegt, oder wegen zu langem rumgammeln eine Duldung.
    Seither hat sich diese Zahl wenigstens verzehnfacht. Praktisch sind sämtliche, die seither einen Asylantrag abgegeben haben, ganz gleich ob der genehmigt wurde oder nicht illegale. Schliesslich ist weder Krieg, Bürgerkrieg noch der Wunsch nach einem faulen Leben ein legitimer Asylgrund, (auch nicht angebliche Armut, weil, wer sich einen Schlepperlohn von so 5-8.000€ leisten kann, verglichen mit hier ein Vermögen von rund ner Viertelmio besitzt) davon abgesehen, dass es schlicht unmöglich ist, Deutschland auf dem Land oder auch Luftweg zu erreichen, ohne vorher ein sicheres Drittland betreten zu haben. Lediglich die tausenden an Boatpeople, die täglich in Haramburg, Bremerhafen, Emden, usw, total erschöpft an Land wanken, nach 4000 km Seeweg, die müssen wir wohl aufnehmen.
    Ich erinnere mich noch an Berichte aus den späten 60ern und 70ern, bei denen es einigen wenigen gelang aus Diktaturen, z,B im Fahrwerksschacht eines Fliegers zu entkommen, Die meisten, die das probierten habens jedoch nicht überlebt, weil sie entweder zerquetscht wurden oder aber erfroren sind. Bei solchen Fällen, ok, da kann man mal gnädig sein und Asyl gewähren (selbst wenns nicht gerechtfertigt ist), jedoch nicht, wenn da täglich tausende daherkommen, die alles, aber nicht asylberechtigt sind. Da standen ja etliche Geschichten im Scientologen Zentralorgan Readers Digest drin.

    lorbas 17. Oktober 2017 at 21:27; Muhaha 3.Generation Musel. Sollte es tatsächlich einen einzigen davon geben, dann ist der so selten wie ein Lottosechser mit Zusatz- und Superzahl. Die allermeisten sind 0. oder bestenfalls mal 1.G. Ausserdem, falls der Grossvater eingereist ist, dann war der Vater 1. der Sohn, falls die Braut aus Islamien stammte, wie praktisch immer ebenfalls 1.G. Sollten was eine ganz ganz grosse Ausnahme wäre, beide Elternteile in Deutschland geboren sein, dann reichts trotzdem bloss für 2.G.

    „Sie hatten doch gerade angefangen, sich das Haus schön zu machen“ Ist das jetzt die neue Bezeichnung für nen Schandmord. Oder heisst das, dass die Bude eigentlich schon wieder abrissreif ist.

    Bin Berliner 17. Oktober 2017 at 23:15; Wenn ich schon höre Ganzkörpertattoo und Burka, beides gleich widerlich, eventuell könnte ich einer kombi aus beidem noch was abgewinnen, also Ganzkörperkondom bis zur Achsel und drunter dann das Tatoo, Meinetwegen kann die dann auch gern 100Nägel und Tattoo im Gesicht haben, das sieht man dann ja nicht.

    Moggy73 18. Oktober 2017 at 06:50; Diejenigen, die gegen Erika, Siggi-fat, Lindwurm, Hitler-Ecke oder Springbrunnen sind und die die dann doch wählen, die sind doch offenbar komplett verblödet. Haben die noch nie davon gehört, dass die Wahlen geheim sind, die Stimmzettel, Umschläge usw, werden zwar erst nach Abhaken des Namens ausgehändigt, sind aber weder numeriert noch sonstwas. Sicher hat auch niemand was dagegen, wenn man ganz verschwörungstheoretisch sagt, ich will wie beim Kartenspielen einen beliebigen Zettel aus dem Stapel ziehen und ebenso mit dem Umschlag.

    Made in Germany West 18. Oktober 2017 at 09:20; Hör mir mit dem auf, solange er was zu sagen hatte, hat er schön brav die Klappe gehalten, ganz im Gegenteil, hat nicht der eine riesige Anzahl an diesen Typen sogar eingebürgert. Jetzt, in Rente, wo ihm nichts mehr auf die Füsse fallen kann, da reisst er gross die Klappe auf. Sowas nennt sich glaub ich Gratismut.

  76. das ist doch Bereicerung, Folklore .. das müssen wir gut finden …

    dieser Abschaum aus de 3.Welt legt doch sejne Verhaltensweisen nicht an der Grenze ab, im gegenteil .. sie pfeifen auf unsere Gesetze und den Staat .. fordern nur und wollen .

    Iraker, Afghanen , Syrer Somalier .. der letze Abschaum

  77. Wie die Aasgeier zanken sich die Scheinflüchtlinge um die Beute

    An sich ist es ja sehr zu begrüßen, daß sich die Scheinflüchtlinge in ihren Asylzwingburgen gegenseitig bekämpfen, schon allein weil sie währenddessen die einheimische Bevölkerung notgedrungen in Ruhe lassen müssen. Jedoch erwecken die Kämpfe der Delinquenten untereinander gar sehr den Eindrucke des Zankes von Aasgeiern um die Beute und in der Tat wirkt die einheimische Bevölkerung, sowohl im deutschen Rumpfstaat als auch im übrigen Europa, durchaus wie ein Kadaver, um den sich die Aasgeier zanken. So demoralisiert und verweichlicht erscheinen nun die einstmals so streitbaren Völker Europas, die weiland den Sarazenen, Mauren und Osmanen trotzen. Manche glauben ja, daß die europäische Urbevölkerung von den fremdländischen Eindringlingen lediglich versklavt werden würde, doch handelt es sich bei den Delinquenten eben um Analphabeten aus der Dritten Welt, die sich, nach der Niedermetzlung der Einheimischen, wundern werden, warum sich der Kühlschrank nicht mehr auffüllt.

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

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