Felix Menzel, der Chef der Blauen Narzisse, ist einer von sechs Autoren des Buches
Felix Menzel, der Chef der Blauen Narzisse, ist einer von sechs Autoren des Buches "Rechts!? Eine Strategiedebatte".

Nach dem Bundestagseinzug der AfD und den Zerwürfnissen kurz danach stellt sich die Frage, wohin die patriotische Opposition eigentlich steuern will. Welche Ziele gilt es anzustreben und welche Schwerpunkte zu setzen? Sechs Autoren der Blauen Narzisse haben zur Beantwortung dieser Fragen in den vergangenen Monaten ein Streitgespräch geführt, das jetzt in Buchform vorliegt. „Rechts!? Eine Strategiedebatte“ sucht nach dem archimedischen Punkt, vom dem aus eine Gesundung unseres geliebten Vaterlandes möglich werden könnte.

Wer allerdings glaubt, die Autoren versuchten sich lediglich darin, eine gewiefte Taktik für die AfD zu entwerfen, befindet sich auf dem falschen Pfad. Vielmehr ergründen Felix Menzel, Robin Classen, Carlos Wefers Verástegui, Gereon Breuer, Florian Müller und Johannes Konstantin Poensgen zunächst die Lage so gründlich, dass sie einen Linkstrend erkennen, der mit Unterbrechungen seit der Französischen Revolution anhält.

In dem Buch heißt es dazu treffend:

Rechts ist mehr als eine politische Kategorie, zu der es heute herabgewürdigt wird. Es ist das, was die Welt im Innersten zusammenhält, was ewige Gültigkeit hat. Rechts ist nicht einfach das Gegenteil von links, sondern das, was schon existierte, lange bevor ab 1789 die Linke als Krebsgeschwür der Weltgeschichte populär wurde.

Als „rechts“ wird dabei mit dem konservativen Vordenker Armin Mohler jene politische Richtung bezeichnet, die „Bindung und Halt“ sucht. Auf die heutige Situation angewandt, handelt es sich also um die patriotische Opposition, die für den Erhalt der eigenen Kultur und gegen die Masseneinwanderung streitet. Allerdings besteht unter den Autoren, die den ganzen Binnenpluralismus dieser Opposition verkörpern, keine Einigkeit darüber, ob der Begriff „rechts“ offensiv zur Außendarstellung eingesetzt werden sollte.

Felix Menzel etwa, Chefredakteur der Blauen Narzisse, wünscht sich, dass konkrete Inhalte an die Stelle von unpräzisen Schlagworten treten. Warum den verbrannten Begriff „rechts“ verwenden, wenn man ebenfalls betonen kann, dass man stolzer Deutscher ist, den Islam als politische Ideologie kritisch sieht und es auch in 50 Jahren eine deutsche Bevölkerungsmehrheit geben sollte? Johannes Konstantin Poensgen entgegnet darauf, mit „rechts“ werde die Feindschaft zum biederen „Konservativen“ markiert, der sich das Richtige immer nur wünscht, am Ende aber als Tiger springt und als Merkels Bettvorleger landet wie die Junge Union und Seehofers CSU.

Eins leistet diese Strategiedebatte auf jeden Fall: Staatskritische Libertäre, klassische Konservative, Anhänger der AfD und der Identitären Bewegung versammeln sich an einem Tisch, um über die Zukunftsfragen unseres Volkes ohne Denkverbote zu sprechen. Eine solche Diskussionskultur dürfte die Voraussetzung dafür sein, dass sich überhaupt irgendetwas zum Positiven bewegt.

Wieviel sich dann erreichen lässt, bewerten die Autoren äußerst realistisch. Ihre Haltung kommt dabei vielleicht am besten in einem Zitat von Johann Wolfgang Goethe zum Ausdruck, der 1798 schrieb: „Sein Jahrhundert kann man nicht verändern, aber man kann sich dagegenstellen und glückliche Wirkungen vorbereiten.“

Bestellinformation:

Felix Menzel, Robin Classen, Carlos Wefers Verástegui, Gereon Breuer, Florian Müller und Johannes Konstantin Poensgen: Rechts!? Eine Strategiedebatte. BN-Anstoß XII. 100 S., 8,50 Euro, Chemnitz 2017.

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36 KOMMENTARE

  1. Die AfD wird in der Opposition sein. Die Aufgabe der opposition ist es nicht irgendwelche Richtungsstrategien zu fahren, sondern die Regierung zu kontrollieren, ob sie die Gesetze, die sie selbst erlassen hat, bzw. Regierungen davor erlassen haben auch beachtet.
    Und wenn sie das nicht tut, die Vorgänge an die Öffentlichkeit und ggf. vor Gericht zu bringen.

    Im anderen Fall wir die AfD eine Volkspartei werden, also muss sie schauen, was das Volk will und wenn die Regierung was anderes macht, muss die AfD dies als Alternative anbieten.

    Ich wünsche mir packende Debatten im Bundestag ohne Filter, Buh-Rufe der Empörung aus dem regierungslager während ein AfD Abgeordneter die harte nackte Wahrheit zur Sprache bringt.

  2. die einheitspartei hat ja schon mehrere male versucht die afd und andere opositionspartein zu unterwandern indem sie z.b. die führungspositionen einnimmt und diese dann steuern will

    eine gängige methode wie sagte mal wer : egal welche oposition sich bildet wichtig ist nur das wir sie führen

    die einheitspartei hat keine lust auf demokratie sie kennt nur ihre ziele

    im gegenzug sollte man sie übernehmen und zwar so das man nicht unter ihnen steht sondern sie unter uns

  3. Ich wünsche mir,das die Moslems in ihre Heimaten zurückkehren,und ihre Kopftuchmumien mitnehmen.
    Dort können sie dann das tun was die dort schon immer taten!
    Aber ich weiß,das Leben ist kein Ponnyhof.

  4. Die Linken haben intellektuell seit Herbert Marcuse nichts Bedeutendes mehr in die philosophische Debatte eingebracht. Denken brauchen die Linken nicht mehr, denn sie haben die Macht. Wer diese hat, verlernt das Denken, wie einer, der alles mit den Taschenrechner ausrechnet, das Kopfrechnen verlernt. „Rechts“ ist die neue Avantgarde! Und „rechts“ strahlt in die „Mitte der Gesellschaft“ aus. Noch ein paar Merkelsche Politpurzelbäume und „rechts“ ist die „neue Mitte“.

  5. Nicht das mohammedanische und afro-schwarze Proletariat der Dritten Welt rollt hier als Refugee-tsunami n, das ist hinlänglich bekannt. Die mohammedanische Bourgeoisie verfügt in ihrer angemassten Eigenschaft als Refugee über reichlich Schleppergeld um damit das merkeldeutsche Sozialsystem vor Ort Schutzgeld abzupressen. Das rassistische Vorurteil dass die ganze UMMA und Schwarzafrika Proletariat sei ist dennoch bei der Linke Intelligenzija unausrottbar. Das merkeldeutsche Prekariat ist aber durchaus in den Grundrechnen-Arten geschult und begreift daher sehr wohl dass der mohammedanischer und schwarzafrikanischer Sextourismus hierzulande zu seinen Lasten geht.
    Das Linke Prekariat lässt sich deshalb weder von A. Reschke c.s., noch mit fadenscheiniger KPD-Dialektik davon abhalten AfD zu wählen. https://www.neues-deutschland.de/artikel/1066535.der-rassismus-im-lafonknechtschen-wagentainment.html

  6. Schweinchen_Mohammed 11. Oktober 2017 at 15:55

    De Misere offen für Einführung eines muslimischen Feiertags in Deutschland

    https://www.morgenpost.de/politik/article212202441/Minister-de-Maiziere-will-ueber-muslimischen-Feiertag-reden.html
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    Istdasdennzuglauben 11. Oktober 2017 at 15:57

    Fordern nach der Salamitaktik…
    https://www.morgenpost.de/politik/article212202441/Minister-de-Maiziere-will-ueber-muslimischen-Feiertag-reden.html

    _______________________________________________

    Das kann er gerne mit seinem Psychater in Ruhe bereden….

  7. Schweinchen_Mohammed 11. Oktober 2017 at 15:55
    Istdasdennzuglauben 11. Oktober 2017 at 15:57

    Was hat de Maizière gegen Althusmann, dass er ihn in die Niederlage rauschen lässt?

  8. De Maizière offen für Gespräche über muslimischen Feiertag

    *http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_82453884/https-compass-pressekompass-net-compasses-tonline-regional-begrenzte-muslimische-feiertage.html

    Sind unsere Politiker hier in Deutschland von allen guten Geistern verlassen????

  9. Hier kann man dem stimmbrüchigen, schwachsinnigen – Vorschlag, des Schwachsinnigen, via Audio, kopschüttelnd frönen:

    http://regionalwolfsburg.de/muslimischer-feiertag-bundesinnenminister-gespraechsbereit/

    @Beruhigungsminister (De Misere)

    Merken Sie eigentlich noch was? Irgendwie scheinen Sie nicht mehr richtig zu tickern, oder?

    Das Land erstickt gerade zu an Problemen, die Ihre Lappenregierung zu 100% zu verantworten hat, Und Sie haben die Hutz, uns mit Ihren islamischen – Schwachsinnsphantasien abzunerven…

    Nehmen Sie endlich Ihren Honecker – Hut und verpissen sich…Sie und Ihresgleichen, sind die Größte Schande, der Nachkriegszeit und eine Beleidigung, jedes anständigen, mit christlichen – Werten aufgewachsenen und erzogenen Menschen hier in diesem Land.

  10. Rechts steht für konservativ, Heimat, Identität, Kultur, Vernunft und gesunden Menschenverstand.

  11. *http://www1.wdr.de/wissen/mensch/oxytocin-fremdenfeindlichkeit-100.html

    Sollte davon schon so Einiges im Umlauf sein?
    Nur so lassen sich so manche Dinge erklären.

  12. Links und Rechts: Ich kopiere mal aus Politiklexikon. at folgendes :

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    StichwortVolltext
    Index
    Links/Rechts
    In der Po­li­tik gibt es die Be­zeich­nun­gen rechts und links für un­ter­schied­li­che po­li­ti­sche Rich­tun­gen. Im 19. Jahr­hun­dert saßen im Par­la­ment Ab­ge­ord­ne­te kon­ser­va­ti­ver Par­tei­en rechts vom Par­la­ments­prä­si­di­um, Ab­ge­ord­ne­te so­zia­lis­ti­scher Par­tei­en links vom Prä­si­di­um. Ob­wohl das im ös­ter­rei­chi­schen Na­tio­nal­rat immer noch so ist, sagt die Sitz­ord­nung heute nichts mehr über die po­li­ti­sche Rich­tung von Par­tei­en aus.
    Aus die­ser Rechts-links-Si­tua­ti­on ent­wi­ckel­ten sich die Ein­stu­fun­gen von rechts und links: In der Mitte sind jene, die mit dem be­stehen­den Zu­stand der De­mo­kra­tie im We­sent­li­chen zu­frie­den sind. Rechts steht für ein De­mo­kra­tie­ver­ständ­nis, bei dem in­ner­halb der De­mo­kra­tie die in­di­vi­du­el­len Frei­hei­ten wich­ti­ger sind als Gleich­heit. Links be­deu­tet, dass mehr (so­zia­le und po­li­ti­sche) Gleich­heit an­ge­strebt wird, manch­mal auch auf Kos­ten in­di­vi­du­el­ler Frei­hei­ten. Alle drei Hal­tun­gen sind mit der Ver­fas­sung und mit den Vor­stel­lun­gen von De­mo­kra­tie ver­ein­bar (an­ders als bei rechts­ex­tre­men und links­ex­tre­men Po­si­tio­nen)

    Aus meiner eigenen Lebenserfahrung:Ich habe 35 Jahre in einem Linken Staat (DDR)gelebt.Es kam alles in einen Topf, und die Partei zusammen mit der Gewerkschaft (wo aber auch alle in der SED waren)haben bestimmt welche Berufsgruppe wieviel verdient.Abgaben und Steuern wurden auch festgelegt,logisch.Jetzt lebe ich seit 30 Jahren ,weder Rechts noch Links ,also Mitte.
    Mir wird von meinem Verdienst die Hälfte in Form von Steuern weggenommen.Das wird dann von der Regierung verteilt.
    In einem rein rechten Staat ,habe ich noch nicht gelebt.Dort müsste es dann so seien,daß es zwar auch Steuern gibt,aber eben sehr geringe,da es keine oder kaum Sozialleistungen gibt.Ich könnte mir vorstellen,das zB Brasilien so ein Land ist.

  13. Das Ganze erinnert mich an eine uralte Fernsehwerbung:

    „Rechts oder links?“, fragt die Mutti.
    Ehemann und Sohnemann schauen sie unschlüssig an.
    „Am liebsten Zamek!“, antwortet der Sohnemann schliesslich.
    „Na, Zamek sowieso!“, erwidert die Mutti, die hinter ihrem Rücken in ihren Händen zwei verschiedene Zamek-Tütensuppen hält.

    Der Sohnemann hatte natürlich recht. „Am liebsten Zamek!“ ist die passende Antwort auf die bescheuerte „Lechts oder Rinks“-Frage.

    NB Es ist keineswegs „links“, „Möntschen“ qua ihrer – braunen oder schwarzen – Hautfarbe automatisch einem vermeintlich globalen Proletariat zuzuordnen und sich „auf ihre Seite“ zu stellen. Es ist schlicht und einfach rassistisch.

  14. „Rechts“ steht für Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit – im krassen Gegensatz zu links. „Rechts“ ist weiterhin Zeichen aufrechten Charakters und Verstandes – auch im krassen Gegensatz zu links.

  15. Das hätte eine interessante Talksendung gegeben.
    Mehrere, wahrscheinlich.
    Talksendung.
    Nicht Talkshow.

    Vielleicht erleben wir sowas ja mal?

  16. Bin Berliner 11. Oktober 2017 at 16:01
    Schweinchen_Mohammed 11. Oktober 2017 at 15:55
    De Misere offen für Einführung eines muslimischen Feiertags in Deutschland

    Die Koran-Nazis sollten sich zuerst mal integrieren , bevor man über einen muslimischen
    Feiertag redet, ich baue auch nicht ein Haus wo ich mit den Dachstuhl beginne.
    Ein muslimischer Feiertag im christlich geprägten Abendland hat nichts zu suchen,
    Islam gehört zu Deutschland sagen die Isalmunterwerfer, und im gleichen
    Atemzug heuchlen diese Lügner, es gibt keine Islamisierung Deutschlands und bei jeder
    Forderung die man den Musels folge leistet, ist der Integrationserfolg 0, 0000000000000000000

  17. Wie unausweichlich rechts ist, habe ich heute im Baumarkt erlebt.
    Zwei Mitarbeiter der Filiale unterhalten sich im Glauben, hinter der Angebotswand unter sich zu sein, und echauffieren sich ausgiebig über Merkel.

    Tja, bin dann gleich hin und habe ergänzend noch einige Grundlagen beigesteuert.
    Absolute Übereinstimmung. Es gibt sie noch, die gute alte Hirnmasse.

  18. Vertreter einer Religion, welche die Menschenrechte und das Grundgesetz ablehnen, sollen einen eigenen Feiertag bekommen?

    Wir wollen einen Feiertag bekommen: Den Tag an dem die alle nach Hause gehen, fahren, fliegen …

  19. 😛 Links- oder rechtsdrehende Milchsäure?

    Es gibt links- und rechtsdrehende Milchsäure. Die Bezeichnung rührt daher, daß sich bei der Bestrahlung der Milchsäure mit polarisiertem Licht der Lichtstrahl entweder nach links oder nach rechts dreht. Rechtsdrehende Milchsäure wird mit L(+), linksdrehende Milchsäure mit D(-) gekennzeichnet.

    Früher stand linksdrehende Milchsäure im Verdacht, vom Körper schlechter verwertet zu werden. Doch dies wurde inzwischen zeitgeistkonform widerlegt. Der menschliche Körper produziert selbst beide Milchsäurearten und kann beide verwerten. Allerdings sollten Säuglinge und Kleinkinder in den ersten zwölf Monaten sowie Menschen, bei denen ein großer Teil des Dünndarms entfernt werden mußte, mit linksdrehender Milchsäure vorsichtig sein. Sie können den Stoff nicht gut abbauen, was zu einer Übersäuerung des Blutes führen kann…

    😀 IM ZWEIFEL IMMER RECHTSDREHENDE MILCHSÄURE-JOGHURTS WÄHLEN!!!

    Sie, die rechtsdrehende Milchsäure, wird daher als physiologisch wertvoll bezeichnet. Sie trägt schonend und effizient dazu bei, das Säure-Basen-Gleichgewicht zu regulieren. Es gibt immernoch ernstzunehmende Stimmten, die darauf beharren: Der menschliche Körper produziert ausschließlich L(+) Milchsäure, diese wird deshalb physiologisch wertvoll genannt.

  20. Die einzig wichtige Strategiefrage lautet: sollen wir uns allein auf die AFD als Opposition im Bundestag verlassen oder muss die Opposition außer parlamentarisch (APO) auf der Straße intensiviert werden?
    Ich bin überzeugt es muss beides parallel laufen.
    Pegida u.ä. müsste in jeder Stadt präsent sein. (Ja, ich weiß wie schwer das im Westen ist).

  21. Die Strategie-„Debatte“ muss unbedingt geführt werden.

    Wir müssen aber dazu den theoretischen Unterbau der Linken Zersetzer klar erkennen.

    Hier ein Video zur Entstehung der politischen Korrektheit und der Frankfurter Schule – leider auf Englisch. Aber es ist sehr gut, lohnt sich, anzuschauen!

    https://www.youtube.com/watch?v=iTFYVPVKJT0

    The Origins of Political Correctness

  22. Die ‚kleinschreiber‘ sollten nicht so häufig am Sack dudeln, dann klappt’s auch mit der Umschalttaste. Mit dem Angriff auf den Antaios-Stand auf der Buchmesse wird die Anwendung von Gewalt nicht nur hoffähig gemacht – es ist die Vorstufe zur Bücherverbrennung 2.0! Was kommt danach?

  23. In Grunde genommer, der Zitat aus dem Buch ist korrekt; ist aber alleine gutmenschliche Ueberzeugegung, dass es schlimm ist; das ist was wir mit identitaere Ueberzeugung unseres Voelkes und unserer Heimat als Prinzipien bezeichnen, und die sind nicht verhandlerbar; der in Relativismus ersoffene linke kapiert es einfach nicht…

  24. @WSD
    „Einfach machen, jeder sogut wie er kann!

    Je ehrlicher alle zu sich selber, desto weniger Verlogenheit allgemein!“
    —————————————————————————————-

    Da hast Du recht,stimmt .

  25. Von den Möglichkeiten und Grenzen des Einzelnen beim Kampf für die vaterländische Sache

    „Obgleich der Einfluß eines einzelnen Bewohners des Kriegsschauplatzes auf den Krieg in den meisten Fällen nicht bemerklicher ist als die Mitwirkung eines Wassertropfens bei dem ganzen Strom, so ist doch selbst in Fällen, wo von gar keinem Volksaufstand die Rede ist, der Gesamteinfluß, den die Einwohner des Landes auf den Krieg haben, nichts weniger als unmerklich.“ Diese Worte des Carl von Clausewitz sollte man immer ein wenig im Hinterkopf behalten, damit man sich nicht zu ernst nimmt oder überanstrengt. Viel kann und sollte der Einzelne für die vaterländische Sache tun, sollte dabei aber nicht verbissen und selbstgerecht werden und auch kein Erlösergehabe entwickeln oder gar glauben, daß einem die anderen folgen und gehorchen müßten – eine der Hauptaufgaben im deutschen Rumpfstaat besteht nämlich gerade darin, das Volk zu begeistern und zu überzeugen. Ferner sollte man auf günstige Gelegenheiten warten können und sich nicht gegen die Launen des Schicksals abstrampeln wollen…

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

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