Lafontaine:
Lafontaine: "Der Schlüssel für die mangelnde Unterstützung durch diejenigen, die sich am unteren Ende der Einkommensskala befinden, ist die verfehlte 'Flüchtlingspolitik'."

Von WOLFGANG HÜBNER | Selbstverständlich hat Oskar Lafontaine Recht, wenn er die Partei „DIE LINKE“ auffordert, in der Frage von Asyl und Migration endlich halbwegs realistische Positionen zu beziehen. Da anzunehmen ist, dass auch der einzige „Star“ der Linken, also Sahra Wagenknecht, die Auffassung ihres Mannes teilt, ist kurz nach der Wahl in der Linkspartei ein für deren Zukunft ebenso gefährlicher wie unvermeidlicher Konflikt ausgebrochen.

Trotz leichter Stimmenzuwächse, die vor allem dem Absturz der SPD zu verdanken sein dürften, war das Ergebnis der Wahl für die Mischung aus SED-Nachfolgeorganisation und abtrünnigen SPD- und Gewerkschaftslinken sehr enttäuschend. In den Ländern auf dem Gebiet der ehemaligen DDR wurde die Linkspartei von der AfD überrundet, die immer noch erhoffte Beteiligung an einer Linkskoalition im Bund ist in noch weitere Ferne gerückt als ohnehin schon.

Verkalkuliert

Ein wesentlicher, wahrscheinlich sogar der entscheidende Punkt für den Misserfolg ist die ideologisch völlig verblendete Haltung der Partei beim Thema „Flüchtlinge“ und Asyl. Laut des Wahlprogramms soll es für alle, die das wollen auf der Welt, eine neue Heimat im Sozialstaat Deutschland geben. Kosten, Wohnungen, nationale Identität, Grenzen – für die Verfasser des Wahlprogramms ist das alles kein Problem. Wer kommen will, soll kommen.

Es bleibt festzuhalten: Diesem Programm haben auch Lafontaine und Wagenknecht zugestimmt. Das macht ihre heutige Kritik zwar nicht falscher, aber doch ziemlich unglaubwürdig und opportunistisch. Offenbar wollte das Glamourpaar der Linken die entsprechenden Programmpassagen einfach nicht ernst nehmen und rechnet darauf, dass auch potentielle Wähler der Partei das nicht tun würden. Eine Fehlkalkulation.

In einem längeren kritischen Text mit dem Titel „DIE LINKE und die soziale Gerechtigkeit“ kritisiert Lafontaine den geringen Anteil von Arbeitern und Arbeitslosen unter den 4,3 Millionen Wählern der Partei. Und er kommt zu einer für diese Partei sehr brisanten Schlussfolgerung:

Der Schlüssel für die mangelnde Unterstützung durch diejenigen, die sich am unteren Ende der Einkommensskala befinden, ist die verfehlte „Flüchtlingspolitik“. Dieser Vorwurf trifft nicht nur DIE LINKE, sondern alle bisher im Bundestag vertretenen Parteien, weil bei ihren Antworten auf die weltweite Flüchtlingsproblematik das Prinzip der sozialen Gerechtigkeit außer Kraft gesetzt wurde.

Beim Lesen dieser zwei Sätze dürfte bei etlichen Parteimitgliedern, allen voran die Parteivorsitzenden Kipping und Riexinger, eine akute Schnappatmung eingesetzt haben. Doch Lafontaine bringt die Realitäten auf den Punkt, wenn er weiter schreibt:

Die soziale Gerechtigkeit verpflichtet dazu, denen zu helfen, die darauf am meisten angewiesen sind.

Er meint damit zweifellos nicht Afrikaner, Asiaten oder Araber, sondern – wie skandalös! – Deutsche.

Und der ehemalige SPD-Vorsitzende wird sehr konkret:

Man darf die Lasten der Zuwanderung über verschärfte Konkurrenz im Niedriglohnsektor, steigende Mieten in Stadtteilen mit preiswertem Wohnraum und zunehmende Schwierigkeiten in Schulen mit wachsendem Anteil von Schülern mit mangelnden Sprachkenntnissen nicht vor allem denen aufbürden, die ohnehin bereits die Verlierer der steigenden Ungleichheit bei Einkommen und Vermögen sind. Wenn diese Menschen sich nicht mehr durch linke bzw. sozialdemokratische Parteien vertreten fühlen, wählen sie in zunehmenden Maße rechte Parteien.

Wirkungssog der AfD kann ihr auch zum Hindernis werden

Lafontaine (und Wagenknecht) liegen mit dieser Analyse völlig richtig, auch bei den anschließenden Ausführungen, wie tatsächlich den Armutszonen der Welt geholfen werden könnte. Es spricht jedoch wenig dafür, dass sich in der Linkspartei oder auch der SPD ein Wandel in die richtige Richtung einer Einwanderungs- und Asylpolitik im Interesse der Volksmehrheit in Deutschland vollziehen wird.

So lange das nicht der Fall ist, wird die AfD von dieser ideologisch sowie der Auswahl des politischen Personals bedingten Realitätsverweigerung profitieren. Das heißt allerdings auch: Wenn es zu einem glaubwürdigen Umdenken und Umsteuern bei diesem Thema in der Linkspartei oder der SPD kommen sollte, kann das sehr schnell zu erheblichen Verlusten der AfD in den sozialen Schichten führen, die sie jetzt so stark haben werden lassen, wie die Wahlergebnisse vom 24. September 2017 erkennen lassen.

Das Lafontaine-Papier, das in der Linkspartei für Unruhe und wütenden Widerspruch sorgt, beweist eindeutig die große Wirkung des AfD-Erfolgs. Es wäre allerdings sehr leichtfertig, wenn die AfD darauf vertrauen würde, dass die deutsche Linke immer und ewig unfähig zur Erkennung gesellschaftlicher Realitäten und den entsprechenden politischen Konsequenzen sein wird. Denn wenn sich das ändern sollte, gibt es in Deutschland eine ganz neue Situation, die für die AfD zum Existenzproblem werden könnte.

Like
Beitrag teilen:
 

95 KOMMENTARE

  1. Tja, die SED/PDS/WASG/Linkspartei belegt gerade eindrucksvoll, dass Sozialismus nichts mit sozial oder gar mit Gerechtigkeit zu tun hat.

  2. Man muss Lafontaine zugestehen, dass er schon zu aktiven Zeiten vor 10-15 Jahren ähnliche Töne von sich gegeben hatte.

  3. „Der Schlüssel für die mangelnde Unterstützung durch diejenigen, die sich am unteren Ende der Einkommensskala befinden, ist die verfehlte „Flüchtlingspolitik“. Dieser Vorwurf trifft nicht nur DIE LINKE, sondern alle bisher im Bundestag vertretenen Parteien, weil bei ihren Antworten auf die weltweite Flüchtlingsproblematik das Prinzip der sozialen Gerechtigkeit außer Kraft gesetzt wurde.

    Ein Politiker der Altparteien mit Hirn. Das ich das noch erlebe … 😉

  4. Das Dilemma der SED-MauermörderInnen:

    Im Osten gibt es den traditionsreichen Plattenbaubewohner, der als Dreckschwein vom SED-Regime profitiert hat, als „Genosse“, als IM, als BGLer, als NVA-Grenztruppenoffizier. Diese SED-Verbrecher sind urdeutsche SpießerInnen, die keine Ausländer in ihrer Platte haben wollen.

    Und im Westen die abgehängten Verlierer aus Antifa-NichtsnutzInnen, die den Staat zwar hassen aber später in einem unnützen Versorgungsposten im öffentlichen Dienst schmarotzen wollen. Diesen ArschlöcherInnen kann das Land nicht bunt genug sein.

    Und die SED wird beide Gruppen schwer unter einen Hut bringen können, wobei die SED-Dreckschweine mit Exklusiv-Einkaufsgutschein im Osten langsam aussterben, daher wird die SED wohl mehr auf den Loser aus dem Westen setzen müssen.

  5. Wir haben schon eine putzige Demokratie.
    Die AfD ist Bäh,aber die Kommunisten dürfen sich Hoffnungen auf
    Regierungsbeteiligungen machen.
    Wobei man erkennen kann,daß diese Republik auf dem linke Auge völlig erblindet ist.
    Man unterstütz dieses Tun ja auch noch mit der Finanzierung der Antifa,
    Hauptsache die sind gegen Rechts,
    daß diese Klientel immer wieder für schwerste Verbrechen verantwortlich sind,
    wie beim G-20 Spektakel,übersieht man geflissentlich.
    Es stimmt allerdings,an den Positionen der AfD und der Zustimmung,innerhalb der Bevölkerung,kommt keine Partei mehr vorbei.
    Dies ist nun halt ein Dilemma,der etablierten Parteien.
    Die bisherigen Lippenbekenntnisse reichen nicht mehr,dies wird als erstes die CSU erfahren,wenn sie
    in eine Koalition,des „Weiter so“ eintreten.
    Dies wird ihnen bei der LT-Wahl noch mehr, als die knapp 13% der AfD BT-Wähler kosten.

  6. Die Linke wird in dieser Legislaturperiode vor eine Zerreißprobe gestellt. Auch Daueroppositionelle Wagenknecht wird ihr wahres Gesicht zeigen müssen.

  7. Bis die Altparteien AfD-Politik umsetzen werden, haben sie sich längst abgeschafft, denn dazu ist ihr Personal, von einzelnen Ausnahmen wie oben abgesehen, intellektuell und ideologisch gar nicht fähig.

  8. Es spricht jedoch wenig dafür, dass sich in der Linkspartei oder auch der SPD ein Wandel in die richtige Richtung einer Einwanderungs- und Asylpolitik im Interesse der Volksmehrheit in Deutschland vollziehen wird
    =====================
    wie sagte meuten in einer wahlkampfrede
    *gute analyse
    *falsche therapie

  9. REDE ZUR DEUTSCHEN EINHEIT
    Steinmeier stellt Bedingungen fürs Deutschsein

    „… dass die Menge, in der Angela Merkel und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier badeten, in der sie knapp zehn Minuten lang Selfies machten, Kinderköpfe tätschelten und Hände schüttelten, handverlesen war wie eine Statistentruppe im Schauspielhaus.“

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article169281898/Steinmeier-stellt-Bedingungen-fuers-Deutschsein.html

    Das kenne ich doch schon. Erich lässt grüßen …. Wie es ausging ist bekannt.

  10. Warum sollte ein Deutscher die Linkspartei wählen. Eine Partei deren Parteifunktionäre teils fanatische Deutschenhasser sind. Diese Partei hasst Deutschland und das deutsche Volk. Daran wird sich vorläufig nichts ändern, und von unten drängen junge Deutschenhasser nach (bei SPD und Grünen sieht es ähnlich aus). Deshalb wird es auch keinen Richtungswechsel geben, höchstens werden die Linken mit der großen Klappe Obergrenzen fordern wie bei der CSU, die Masseneinwanderung wird aber weitergehen.

  11. Besonders interessant ist diese Passage in der Analyse von Lafontaine:

    „Allen Grund nachzudenken hat DIE LINKE trotz ihres guten Ergebnisses darüber, dass nur 11 Prozent der Arbeitslosen sie unterstützt haben – weniger als SPD (23 Prozent), AfD (22 Prozent) und Union (20 Prozent) und gerade mal etwas mehr als FDP und Grüne (je 7 Prozent) – und nur 10 Prozent der Arbeiter (Union 25 Prozent, SPD 24, AfD 21). Das sind zwei Prozent mehr als bei der FDP(!), die von acht Prozent der Arbeitern gewählt wurde.“
    _____________________
    Arbeiter und Arbeitslose trauen der „Linke“ anscheinend nicht zu, daß
    die Partei ihre Problem löst.
    Erstaunlich, daß die „Linke“ trotzdem ein relativ passables Wahlergebnis
    eingefahren hat.

  12. Ich stimme Lafontaine und Wagenknecht in allen Punkten zu!

    Hätte sich die Linke von der Migrationspolitik der Kartellparteien eindeutig und kompromisslos distanziert, dann wäre das die Partei gewesen, die ich gewählt hätte. Und wäre ein Lafontaine an der Spitze dieser Partei gewesen, und nicht diese üble Stalinistin/Leninistin/Marxistin Kipping und ihre ideologisch verwandten Genossen, dann gäbe es die AfD im Bundestag heute nicht!

    Ok! Die Chance haben sich die Sozialissimi in ihrer unbegrenzten Doofheit entgehen lassen.

    Die AfD hat natürlich von dieser Dämlichkeit in den Reihen der Linken profitiert.

    Hinzufügen möchte ich aber, dass der Volksentscheid im Grundgesetz ein urständiges Alleinstellungsmerkmal im Parteiprogramm der AfD ist; und ich diese Partei schon deswegen gewählt habe.

  13. Mit Herrn Lafontaine hätte die SPD über 30%.

    Ihn unterscheidet von anderen Politikern: er haßt Deutschland nicht.
    Er gehört zu einer aussterbenden Spezies.

  14. Nach einer Invasion von 1 Million illegalen Migranten in 2015 wertet der DEK-Bundesbischof Heinrich Bedford-Strohm den Widerstand gegen eine fortgesetzte Invasion wohl als „wachsender Nationalismus“ und das sei Sünde. Unklar bleibt ob es sich um lässliche oder Todsünde handelt. Wie Widerstand gegen Gesetzlosigkeit (Tod)Sünde sein kann wird von Bedford-S. nicht näher erläutert und ist ohnehin nicht nachvollziehbar. Damit man sich fortwährend im Stand der Gnade befinden kann wäre es gemäss Bedford-S. notwendig illegale Grenzübertritt aus Nächstenliebe zu fördern. Erst dann gäbe es Freiheit.
    Die Verquickung der Lutheraner mit dem jeweiligen herrschenden Regime durch Beugung der Lehre Christi wird daher erneut offenkundig wo der Laienbischof sich abermals als bedingungsloser Gefolgsmann der Gesetzesbrecherin Merkelshinstellt.
    http://www.br.de/nachrichten/oberbayern/einheitstag-bedford-strohm-nennt-nationalismus-suende-100.html

  15. Die Linken sind fertig, weil Menschen nicht gleich sind.

    Es ist nicht nur so, dass z.B. die Neuen Plusmenschen dieses eine wichtige Grundprinzip nicht akzeptieren und deshalb ein grosses Problem darstellen.
    Nein, es ist vielmehr so, dass dieses Prinzip offenkundig falsch ist. Wer das jetzt noch nicht sieht, will es nicht sehen.

  16. Oskar Lafontaine ist ein Mann mit Rückgrat und Gewissen. Er hat die Agena 2010 unter Schröder nicht mitgemacht. Leider folgt ihm seine Partei nicht. Er sollte eine neue Partei gründen.

  17. Hoffen wir mal, dass es die Linke demnächst zerlegt. Ihre Wähler sterben in Osten ohenhin langsam weg, genug Nachschub an linksgrünen DreckschweinInnen und AntifantInnen im Westen kommt nicht schnell genug nach.

  18. Der Bundespräsident appelliert an Migranten wie an Anhänger von Rechtspopulisten: Bleibende Verantwortung für die Geschichte Deutschlands sei nicht verhandelbar.

    Na prima dann wollen wir ihn doch mal beim Wort nehmen und keine fanatischen Antisemiten mehr in unser Land einreisen lassen bzw die Eingereisten so schnell wie möglich abschieben.

  19. Die Gefahr für die AfD, wie sie der Autor beschreibt, besteht. Dabei bleibt jedoch unberücksichtigt, daß es noch etliche Themenfelder gibt, bei denen sich die AfD, auch im Falle eines Umdenkens der Linken, immer noch deutlich, und zwar im Sinne von Bürgerorientierung und Bürgerbezogenheit positiv abgrenzen kann/könnte….

    Z.B bei der Frage konsequenter Abschiebung von Straftätern, und in der weitergeführten Entlarvung des Islams, als mit der freiheitlich-demokratischen Ordnung nicht kompatibler, faschistischer Ideologie, mit allen Konsequenzen, die aus dieser „Erkenntnis“ künftig zu ziehen sein werden, beim engagierten Einsatz – auch und gerade – für die gebeutelte und ausgegrenzte Unterschicht.

    Die Frage ist doch: Warum sollen – größtenteils – die deutsche Sprache nicht beherrschende, kulturfremde, frauenverachtende, Christen und Juden hassende, schlecht oder gar nicht ausgebildete Kulturfremde sich besser in den Arbeitsmarkt „integrieren“ lassen und mit gigantischen Steuermitteln „gefördert“ werden, anstatt diese Mühen deutschen – abgehängten – Staatsbürgern zukommen zu lassen?
    Etc……

    Ich bin davon überzeugt, wenn die AfD sich auch dieser etlichen sozialpolitischen Herausforderungen engagiert, glaubhaft, ernsthaft und bürgerorientiert annimmt, kann sie noch viel mehr Punkte holen.

    Darüber hinaus sollte es sich die AfD auch zur zenralen Aufgabe machen, den Bürgern die Augen dafür zu öffnen, daß die Umvolkung das Instrument dafür ist, den Widerstand der NATION gegen seine Abschaffung zu zersetzen, und die Schaffung der EUDSSR zu beschleunigen, was im Ergebnis zu einer weiteren Verelendung großer Bevölkerungsteile führen wird. Die EU ist in Wahrheit nicht mehr als ein vorgeschobener, installierter Handlanger, der Bilderberger NWO.

    Den Bürgern muss das erklärt werden, im Verbund mit bürgerorientierten -echten und alternativen – Lebensverbesserungen. Das würde den Linken erheblich Wind aus dem falschen Segel nehmen….

  20. Glücklicherweise hat Lafontaine auch einen mäßigenden Eindruck auf seine Frau.

    Diese hat ebenfalls mehrfach den Merkel-Irrsinn angeprangert.

  21. Die beide Zitate von Lanfontaine bringen es auf den Punkt.
    Die Gutmenschen sind ziemlich gleichmässig über den Blockparteien verteilt schätze ich. Deshalb ist eine Rückkehr zum Boden der sozialen Realität in diesen Parteien nicht zu erwarten. Nicht einmal die vom Tode auferstandene FDP hat sich dies geleistet. Eine Jamaika Regierung kann vielleicht um Seehofer und Rotzgrün zu befriedigen eine illusorisch hohe Höchstgrenze beschliessen, aber kein Mensch wird darauf reinfallen. Deshalb behält die AfD auf längerer Zeit das Monopol der Kompetenz in der Flüchtlingsfrage. Und das ist gut so.

  22. Polit222UN 3. Oktober 2017 at 16:26
    „Die Gefahr für die AfD, wie sie der Autor beschreibt, besteht. Dabei bleibt jedoch unberücksichtigt, daß es noch etliche Themenfelder gibt, bei denen sich die AfD, auch im Falle eines Umdenkens der Linken, immer noch deutlich, und zwar im Sinne von Bürgerorientierung und Bürgerbezogenheit positiv abgrenzen kann/könnte….“

    Sehe ich auch so, gerade bei Volksabstimmung/Beteiligung und EU.
    Der Zug dürfte größtenteils abgefahren sein. Das Original ist nun die AfD und die haben zumindest bis jetzt noch kein Glaubwürdigkeitsproblem wie die Blockparteien.

  23. Wenn es zu einem glaubwürdigen Umdenken und Umsteuern bei diesem Thema in der Linkspartei oder der SPD kommen sollte, kann das sehr schnell zu erheblichen Verlusten der AfD in den sozialen Schichten führen, die sie jetzt so stark haben werden lassen, ….

    Zunächst weiß ich jetzt nicht, ob die AfD von HartzIV-Empfängern gewählt wurde. Denen ist ja nur zu helfen wenn sie nicht von den Behörden gequält werden. Das wiederum wäre reduzierbar wenn keine Invasoren mehr ins Land strömten. Ein wesentlicher Punkt für das Überleben derjenigen der Restbevölkerung, die den Leistungsempfang ermöglichen.
    Wenn die Linkspartei das glaubhaft versichert mag sie Stimmen gewinnen.
    Die AfD muß den Zusammenhang zwischen Leistungen für Invasoren und dem was den Deutschen verloren geht halt deutlicher und glaubhafter vertreten als die Linkspartei. Das wäre doch nun extrem simpel. Denn die AfD hat doch (dürfte doch) keine Gutmenschenprobleme (müßte also keine Phrasen dreschen) damit haben Deutsche zu bevorzugen.

    Ich hatte schon für den aktuellen Wahlkampf den Vorschlag überlegt, dass man Plakate aufhängt, auf denen ganz konkret steht wieviel man in Euro monatlich gewinnen kann, wenn man keine Invasion mehr finanzieren muß.. Freilich das wäre derzeit inhuman und fremdenfeindlich und vor allem Nazi. Aber wenn die Linke damit anfängt (also mit der Umverteilung, was ja eigentlich deren einziger Zweck mal war) wäre das dann nicht mal mehr rechts.
    Die AfD muß sich nur darauf einstellen und das (dann) konsequent vertreten. Freilich könnte sie dann immer noch Stimmen an die Linken verlieren (obwohl das eigentlich unwahrscheinlich wäre) bzw. Stimmen wegen sozialen Engagements wieder verlieren, aber jedenfalls wäre dann eine Möglichkeit gegeben die Invasion politisch zu reduzieren. Dann blieben lediglich noch die anderen linksgrünen Ideologien zu bekämpfen, also Feminismus, Genderismus, Multikulti. Das würde nicht einfacher, aber wenn die Invasion umgekehrt werden könnte (und eigentlich müssen die Linken das mitmachen, denn sonst haben sie auf ewig kein Geld mehr für HartzIV) hätte man dafür Zeit gewonnen.
    Fazit; die AfD muß die „soziale Frage“ nicht vordringlich behandeln, schon weil das momentan voll Nazi wäre. Aber sie müßte der Linkspartei über sanfte Hinweise auf die Kosten der Invasion den Wind aus den Segeln nehmen, bevor diese groß punkten kann.
    Wie das in der Linkspartei ausgehen wird vermag ich nicht zu sagen. Ich weiß nicht ob nicht eher Wagenknecht ausgeschlossen wird. Das wahrscheinlichste Szenario ist ein weiter so der Linkspartei bis zum Zusammenbruch des Systems.Alles andere wäre ja Überleben, dagegen hätte ich nichts, wenn die AfD dann dazu beigetragen könnte.

  24. EinKesselBuntesIstAngerichtet : Guter Tip:

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article169281898/Steinmeier-stellt-Bedingungen-fuers-Deutschsein.html

    Die verbrecherische Merkeljunta, die uns zerbomben und plattfahren lässt: Kann auch anders,..

    „Im vergangenen Oktober hatten Pegida-Anhänger die Stimmung derart aufgeheizt, dass eine Minister-Gattin beim Rundgang durch die aufgebrachte Menge sogar in Tränen ausbrach.
    Dass sich solche Szenen wiederholen, noch dazu so kurz nach dem Wahlerfolg der AfD, wollte der diesjährige Fest-Gastgeber Mainz unbedingt verhindern.
    Das ist gelungen – allerdings um den Preis, dass die Menge, in der Angela Merkel und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier badeten,…, handverlesen war wie eine Statistentruppe im Schauspielhaus.

    Tausende von Polizisten und kilometerlange Sperrgitter hatten die Mainzer Innenstadt in eine Festung verwandelt, in der nicht einmal Schirme mit einer Länge über 15 Zentimetern, geschweige denn Transparente von Demonstranten erlaubt waren. 117 tonnenschwere Betonblöcke blockierten Straßen, über der Stadt kreisten Hubschrauber, auf dem Rhein rauschten Schnellboote der Polizei. Videokameras, Scharfschützen und ein Drohnenverbot sollten die hohen Gäste schützen, und die Mainzer stöhnten kräftig über die seit Tagen bestehenden Kontrollen. Doch schließlich sind sie entstanden und in die Welt hinausgegangen, die erhofften harmonischen Bilder von der Begegnung des Staates mit seinen Bürgern.“

    Die Massenmord-Blutraute : Das Jahrhundertverbrechen! ABARTIG!

  25. Teile nicht ganz den Artikel. Auch wenn es es zu einem Kurswechsel der Linken oder anderen Parteien wegen der Asylanten kommen sollte, werden die Bürger diese Propaganda erkennen und lieber das Original AfD wählen. Diesen Parteien schenkt man kein Glauben mehr, ihre Chance weiter gewählt zu werden gehen gegen NULL.

  26. @INGRES 3. Oktober 2017 at 16:33

    Ergänzung:

    Der Kampf zwischen AfD und Linkspartei könnte i.w. darum entbrennen wie das soziale Elend finanziert wird. Aber die Linkspartei will ja jetzt schon die Steuern auf letztlich 100% erhöhen. Also das ist ausgelutscht, da blieben nur Einsparungen und das ginge nur über Reduktion der Invasion. Man könnte die Linkspartei nach Belieben vorführen, wenn man keine Angst mehr davor hat ein Fremdenfeind zu sein.

  27. Oskar Lafontaine ist ein Mann mit Rückgrat und Gewissen. Er hat die Agena 2010 unter Schröder nicht mitgemacht.
    @ Falkenstein 3. Oktober 2017 at 16:18

    Über die Agenda 2010 ist ja viel gesagt worden, und Schröder wird bis heute von vielen Seiten dafür gelobt. Sie habe wesentlich zur Verringerung der Arbeitslosigkeit beigetragen, heißt es. Das mag sein, aber um welchen Preis? Um den Preis von massenhafter prekärer Beschäftigungsverhältnisse. Und das war und ist für die SPD verhängnisvoll.

    Vergangene Woche gab es eine sehr sehenswerte PHOENIX-Runde mit Norbert Bolz. Der kluge Bolz sagte, mit der Agenda 2010 habe die SPD ihre bis dahin gültige „Erzählung“ verloren, ihr Versprechen von Solidarität und Geborgenheit – und es ersetzt durch DROHUNG. Das fand ich sehr erhellend und einleuchtend.

  28. Man sollte Lafontaine nicht zu sehr loben. In den 90ern hat er mal gesagt Türken und Schwarzafrikaner seien ihm als Einwanderer viel lieber als Russlanddeutsche.
    Und gegen die Wiedervereinigung war er aus linkem Deutschenhass.

  29. Was braucht es die SED-Linke, es gibt ja schon die SED-CDU!

    +++++++++++++

    OT

    NEGERBONUS IN DEN USA:

    SCHWERVERBRECHER ORENTHAL
    JAMES SIMPSON
    WURDE VORZEITIG FREIGELASSEN:
    http://www.bild.de/unterhaltung/leute/o-j-simpson/seine-ersten-fuenf-stunden-in-freiheit-53400268.bild.html

    Im Jahr 2008 wurde er des bewaffneten Raubüberfalls und der Geiselnahme für schuldig befunden und verbüßt seitdem eine 33-jährige Haftstrafe mit Begnadigungsmöglichkeit nach frühestens 9 Jahren im Lovelock Correctional Center im US-Bundesstaat Nevada. Am 1. Oktober 2017 wurde Simpson auf Bewährung aus der Haft entlassen.[1]

    Noch als Jugendlicher schloss er sich in San Francisco der Straßengang „Persian Warriors“ („Persische Krieger“) an und wurde daraufhin 1960 für eine Woche inhaftiert…
    https://de.wikipedia.org/wiki/O._J._Simpson#Leben_und_Familie

    Möglicherweise ist auch O-J-Simpson-Sohn Jason der Doppelmörder u. OJ deckt ihn nur. Aber was soll das Motiv sein? Die beiden verstanden sich nicht gut. Der aggressive, Trinker u. Drogenkonument Jason Simpson ist Sohn aus erster Ehe mit Negerin Marguerite L. Whitley. So eine Wollmütze, wie Jason immer trug wurde am Tatort gefunden. Er haßte Nicole, seine „Stiefmutter“. War er neidisch? Oder wurde er zum Mord von seinem Vater angestiftet, nachdem diese zweite Ehe auch kaputtgegangen war? Oder?
    http://www.bild.de/news/ausland/mord/oj-simpsons-sohn-jason-moerder-von-nicole-brown-23458756.bild.html

    Jedenfalls spielte OJ Simpsons Verteidigung die Rassismuskarte…

  30. Unter Assistent von den Vertretern der beiden christlichen Kirchen konnte Wagenknecht schon 2015 in der Region Hannover auftreten und für die Flüchtlingspolitik werben.

    „Wagenknecht beklagt Zynismus

    Prominenten Besuch aus Berlin hatte sich das DGB-Ortskartell Lehrte für seine Maikundgebung eingeladen. Hunderte Besucher wollten Sahra Wagenknecht sehen, die stellvertretende Parteivorsitzende der Linken…….

    Am Rande der Veranstaltung konnten sich die Besucher an mehreren Ständen in die neue Lehrter Erklärung für Demokratie, Toleranz und Vielfalt eintragen. Der Lehrter DGB-Chef Reinhard Nold machte auf das Thema Flüchtlinge und Rassismus aufmerksam, in dem er sich eine bunte Perücke im Irokesenschnitt aufsetzte. „Für Bunt statt Braun“ – lautete sein Credo. Da passte es bestens, dass sich das aus Fußball spielenden Flüchtlingen bestehende Mandela-Team ebenfalls den Lehrtern vorstellte.“

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Lehrte/Nachrichten/Maikundgebung-in-Lehrte-Sahra-Wagenknecht-beklagt-Zynismus

    Hier kann man Einsicht in die Unterstützerliste der „Lehrter Erklärung“ von 2015 nehmen, wo sich sogar der Präsident des dortigen Rotary Clubs, Andreas Frisch, eingetragen hat.

    Wen wundert´s, hat doch Rotary auch Lamya Kaddor mit seinem Förderpreis ausgestattet.

    http://www.lehrte.de/Portaldata/1/Resources/1_rathaus/dokumente/pressemitteilungen/Unterstuetzerliste.pdf

  31. „… wenn sich das (Erkennen gesellschaftlicher Realitäten vor allem in der Flüchtlingsfrage durch die `Linken`) ändern sollte, gibt es in Deutschland eine ganz neue Situation, die für die AfD zum Existenzproblem werden könnte.“

    Das glaube ich eher nicht, Herr Hübner.
    Denn bei den Linken gibt es auch in der Führung zu viele Betonköpfe, die gar nicht zu einer derartigen Erkenntnis fähig sind. Sollte einem Teil der Linken tatsächlich ein Licht aufgehen – und Aussagen von O. Lafontaine und S. Wagenknecht lassen darauf schließen, dass das durchaus passieren könnte – wird es wohl eher zu einer Spaltung der Linken kommen.

  32. @ Ritterorden.

    Über den Zuzug von Rußlanddeutschen sprach er damals von „Deutschtümelei“.
    Die wählten alle CDU und waren der SPD ein Dorn im Auge.

  33. Für mich besteht zwischen Berufsverbrechern, und Berufspolitikern kein Unterschied. Eine Wagenknecht ist schließlich nicht mehr als eine gut geschmierte Talkrundenhure. Von „öffentlich-rechtlichen“ Programmen sollte man vor allem Transparenz erwarten dürfen. Schön wäre es, wenn der Sender zu jedem Talkgast ein paar Daten veröffentlichen müsste, oder wenn er es freiwillig tut, hätte ich auch nichts dagegen. Wie oft eingeladen, wie hoch ist die Tagesgage, und die bisher kassierte Gesamtsumme aus zwangsfinanzierten GEZ-Geldern, sind doch interessante. ZDF, Zahlen, Daten, Fakten! Aber diese Art der Tranzparenz wäre nun ganz und gar nicht im Sinne der Politganoven.

  34. @INGRES
    3. Oktober 2017 at 16:40

    Ja, natürlich kann man die Linkspartei vorführen. Und das Argument der Kosten ist nicht „fremdenfeindlich“, sondern Pflicht eine Politikers die zu thematisieren. Denn er ist nicht für das Wohl der restlichen Welt verantwortlich ist, sondern ausschließlich, exklusiv und ohne Wenn und Aber NUR für das eigene Volk, das ihn an die Schaltstelle der Macht gehievt hat! Nichts weiter!

  35. Die deutschen Linken tun so, als ob das Geld jeden Tag per Osmose in die Taschen der Arbeiter fließt.

    Wir haben uns eine leistungslose Luxus-Linke durch unseren Wohlstand aufgebaut und nun meint diese, wir könnten diesen leistunsglosen Luxus an die ganze Welt verschenken. Schließlich war für dessen Errerichung aus linker Sicht kaum etwas zu tun.

    Wenn jeder Ziegenhirte aus 5000km die gleichen Rechte genießt, wie ein deutscher Arbeiter, dann kann der Arbeiter auch sein „Privileg“ der Arbeit niederlegen.

    Die deutsche Linke ist vollkommen weltfremd geworden. Ich bin für gar keine Zuwanderung.
    Der Geburten-Dschihad der bereits hier lebenden Ausländer wird noch schwierig genug.

  36. Schön, daß heute Feiertag ist!
    Ich wünsche euch allen einen schönen Tag der offenen Moschee!

    *kotz*

  37. In Facebookkommentaren trifft man immer wieder auf Lobeshymnen für die Wagenknechtt. Aber NUR fuer die.
    Nie für Riexinger, Kipping oder Lafontaine.

    Und ich würde gern mal wissen, wer die Linke gewählt hat, nur aufgrund der Texte, die Wagenknecht in Talkshows so abgesondert hatte.

    Aber gleichzeitig die gesamte AfD aufgrund einiger Aussagen eines Einzelnen ablehnen.

  38. Kam neulich in München auf dem Zug wartend mit einer Person ins Gespräch, welche interessiert die Linksradikale „Junge Welt“ las. Ich meinte zu ihm, dass dies eine ehemaliges Kampfblatt der DDR wäre und ob er politisch denen Nahe stehen würde. Er bejahte dies und wir kamen kurz ins Gespräch. Meine Frage, warum sich die Linke als Vertreter der unteren Einkommensschicht darstellt und gleichzeitig die Einwanderung von einer Millionen Männer, als Konkurrenz für genau ihre Klientel bejubelt ? „Da ist kein Widerspruch, meinte er. Alles was das derzeitige System zum wanken bringt, wird von der Linken Szene gern angenommen. Dies hat nichts mit Moral zu tun, sondern eher mit der Hoffnung, dass dieser Staat durch die enorme Belastung durch Flüchtlinge irgendwann fällt und wir dann die Uhr nochmal auf Null stellen können.“

    Von daher, die Linke wird immer Pro Invasion durch Migranten sein, weil sie diese als “ nützliche Idioten“ unbedingt braucht.

  39. baqd_G 3. Oktober 2017 at 16:55
    „Ich wünsche euch allen einen schönen Tag der offenen Moschee!“
    ——
    Ich hab mir vorgenommen Heute nicht auf die Straße zu gehen….an so einem Tag kann gutmenschliche Toleranz nämlich tödlich sein…..man muß sich anpassen….. 😉

  40. Zu weiten Teilen ist die Kommunistenpartei völlig durchgeknallt. Als Wagenknecht nach Köln sagte: „Wer Gastrecht missbraucht, hat Gastrecht verwirkt“. konnten sich viele gar nicht mehr einkriegen vor Empörung. Dabei ist das doch das Selbstverständlichste von der Welt.

    Im Übrigen ist mir um die Zukunft der AfD nicht bange, selbst wenn ihr eine gewandelte Kommunistenpartei Wähler abjagen sollte. Sie hat noch genug andere zugkräftige Alleinstellungsmerkmale: Nation, Kultur, Identität, Heimat, Islamkritik, Brüssel-Kritik, direkte Demokratie, Kritik am Energiewende-Irrsinn, Kritik an der Political Correctness …

  41. Der Hr. Bedford wird von unseren Steuergeldern gemästet- denn die Bischöfe werden vom Staat bezahlt.
    Er bekommt monatlich 10-15.000 Euronen. Plus Dienstwohnung/Anwesen plus Büro plus Luxuskarosse uvm.
    Das stinkt zum Himmel!
    Als Dank predigt der von Gott verlassene Gottesmann hemmungslose Flutung mit Fremden und den Abgesang auf Deutschland.

  42. https://www.welt.de/politik/deutschland/article169281898/Steinmeier-stellt-Bedingungen-fuers-Deutschsein.html

    „Misstrauen gegenüber der Demokratie“

    Zwar vermied es Steinmeier sorgfältig, einen Riss zwischen Ost und West zu diagnostizieren, lieber sprach er von „Mauern zwischen unseren Lebenswelten: zwischen Stadt und Land, online und offline, Arm und Reich, Alt und Jung – Mauern, hinter denen der eine vom anderen kaum noch etwas mitbekommt.“ Aber es klang durchaus wie eine Reaktion auf die Erfolge der AfD, die besonders viele Stimmen im Osten holte, als er konstatierte: Die „Mauern aus Entfremdung, Enttäuschung oder Wut“ seien bei manchen so fest geworden, dass Argumente nicht mehr durchdrängen. „Hinter diesen Mauern wird tiefes Misstrauen geschürt, gegenüber der Demokratie und ihren Repräsentanten.“
    ————————–
    Totaler Unsinn vom Bundes-UHU.
    Die Altparteien haben nie gefragt, ob wir Deutschen fremd und unsicher im eigenen Land sein wollen, haben kaum etwas für das deutsche Volk gemacht (ich kann mich an nichts erinnern, was positiv wäre) und sie haben die Wut erzeugt….die sie nun beklagen (denn wer sonst hat uns hingeführt, wo wir sind – die Altparteien!!).
    So, Steinmeier welchen „Argumenten“ sollen wir den nun zuhören??? Merkills: ich kann mir nichts vorstellen, was ich anders machen soll ???
    Herr Steinmeier, sollen wir denn nur noch den vorgefertigten „Meinungen“ der Altparteien „folgen“, da ja Andersdenkende zunehmend verfolgt werden (Zensurgesetz, Existenzvernichtungen, bunte Schulen usw.) ?
    Der ausgekungelte (nicht gewählte) Steinmeier ist der letzte, der eine ausblickende und vereinigende Rede halten könnte und eine entsprechende Rolle einnehmen kann. Er ist die Verkörperung von Altpartei, Betonkopf und linker Ideologie.

  43. „Das heißt allerdings auch: Wenn es zu einem glaubwürdigen Umdenken und Umsteuern bei diesem Thema in der Linkspartei oder der SPD kommen sollte, kann das sehr schnell zu erheblichen Verlusten der AfD in den sozialen Schichten führen, die sie jetzt so stark haben werden lassen, wie die Wahlergebnisse vom 24. September 2017 erkennen lassen.“

    Das halte ich mal für ein ganz großes Gerücht:

    Da Linke linken, können sie nur für Idioten glaubwürdig sein. Außerdem wähle ich die AfD seit 2013, weil sie eine rechte Partei ist, keine für Arbeiter und Bauern, kurz Kleingeistige. Rotlicht-Oskar mag ja mal richtige Sätze sagen, das bedeutet aber noch lange nicht, daß man ihn wählen könnte.

    Übrigens hatten wir die heutige Situation am Wohnungsmarkt schon 1981, als solches Theater wie heute um die Türken-Flutung inszeniert wurde. Vergleicht es mal. Ich hatte da sowohl 1981 mit meiner persischen Verlobten das Dilemma vor Augen, ab 1992 mit meiner Frau. Die Perserin hatte damals wirklich Angst vor einem Knall und die wenigsten hatten begriffen, daß es nicht „die Ausländer“ waren, sondern die Törken.

  44. Ich glaube Linken kein einziges Wort.

    40 Jahre war diese Partei von der Kette und durfte schalten und walten, wie sie wollte.

    Massenbespitzelungen, Gesinnungsterror und Meinungsdiktatur waren das Resultat, die Bevölkerung wurde eingesperrt und die Umwelt aufs Schlimmste zugerichtet! (Espenhain, Wismut, Kali…) DAS ist die Linke, SED 3.0.!

    Und niemals vergessen: Hohenschönhausen, Bautzen, Hoheneck, Torgau!

    Und ihre spiessigen Eliten mit Hornbrille, Strohhut und grauen Anzügen: lächerlich!

  45. Der Bundespräsident: „Fragen Sie unsere Gäste aus Osteuropa. Fragen Sie gerade jetzt auch die Menschen aus Polen oder Ungarn, deren Wille zur Freiheit und zur Demokratie den Ostblock ins Wanken brachte und der Mauer in Berlin die ersten Risse versetzte.“…“Googeln Sie die Staatsmänner im Westen wie im Osten, die uns zugetraut haben, dass auch ein vereintes Deutschland ein friedliches Deutschland sein wird.“
    Ein Deutschland dass seine Nachbarn – z.B. Polen und Ungarn – nicht wie Merkeldeutschland nötigt Angehörigen einer menschenverachtenden Ideologie in Massen aufzunehmen. Eine Heimat, die Leute verbindet – über die Mauern ihrer Lebenswelten hinweg –, die braucht ein demokratisches Gemeinwesen und die braucht auch Deutschland.
    http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Frank-Walter-Steinmeier/Reden/2017/10/171003-TdDE-Rede-Mainz.html;jsessionid=C1E630F5EA1609458F766D93F3B4F624.1_cid371

  46. #werta

    Volle Zustimmung. Das Asylrecht gehört in der heutigen, grenzenlosen und irrsinnig den Missbrauch fördernden Gestalt abgeschafft, und zwar ersatzlos. Es sollte ein GNADENrecht für echte Bedürftige, die – auch – integrierfähig und-willig sind, eingeführt werden, welches niemand einklagen kann.

    Die Remigration sollte beschleunigt und forciert werden. Straftäter sollten sofort abgeschoben werden. Jedes Asylverfahren ist dann sofort beendet. Nach Ablehnung eines Bleiberechts sollten auch sämtliche Sozialleistungen eingestellt werden, spätestens nach 3 Monaten (so hat jeder Zeit zur Ausreise). Geldleistungen sollten abgeschafft werden, während der Zeit des Asylverfahrens.

    So könnte man die drängendsten Probleme schneller und besser in den Griff bekommen.

    Doppelpässe gehören abgeschafft. Auch wer deutsche Sitten und Gebräuche (Handschlag für Frauen, etc.) ablehnt, muss sofort das Land verlassen. Verbot jeglicher Verschleierung. Mädchen müssen am Sportunterricht und an Schülerfreizeiten teilnehmen.

    Jegliche Fremdfinanzierung von Moscheen und Imamen wird untersagt. Predigen und Gebete müssen deutsch sein und im Einklang mit dem GG stehen, etc……….

    Da gäbe es viel zu tun, was schnell und ohne wesentliche Kosten umgesetzt werden könnte, wenn man denn wollen täte………..

  47. OT

    RT Deutsch zeigt heute informativ, wie unsere Grenzen geschützt werden:

    Mit großem Polizeiaufgebot, Maschienengewehr im Anschlag. Patrouillierenden Polizeibooten, Polizeihubschraubern. Betonsperren…….

    ……bei näherem Hinschauen hatte ich jedoch bemerkt, dass es nicht die deutsche Grenze war, sondern in Mainz….Schade !!

    Germany: Mainz beefs up security ahead of Merkel’s German Unity Day visit

    https://www.youtube.com/watch?v=f7RJfealJfE

  48. OT aus dem WDR Videotext (Mimimi…)

    Politikerin von Rechten bedroht
    Die ehemalige oberbergische SPD-Bundestagsabgeordnete Michaela Engelmeier hat Ihr Büro in Engelskirchen und auch ihre Facebook-Seite vorübergehend geschlossen. Grund seien Anfeindungen von Rechten, sagte Engelmeier am Montag. Am Abend nach der Bundestagswahl am 24.9.2017 hatte sich im Internet ein Videoverbreitet, in dem die Sozialdemokratin wegen des Wahlerfolgs der AfD  mit den Tränen kämpfen musste.  Rechtsextreme und Hassbürger (!) hätten sie im Internet beleidigt und sogar  mit Mord gedroht. Der Staatsschutz ermittelt. http://www.pi-news.net/afd-erfolg-bizarrer-traenenausbruch-von-spd-abgeordneter/

  49. werta43 3. Oktober 2017 at 16:54
    Die deutschen Linken tun so, als ob das Geld jeden Tag per Osmose in die Taschen der Arbeiter fließt.
    ——————————————————————————————————————————————
    😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀

    Volle Zustimmung zu ihrem Kommentar.

  50. Brother Grimm 3. Oktober 2017 at 17:08
    Rechtsextreme und Hassbürger (!) hätten sie im Internet beleidigt und sogar mit Mord gedroht. Der Staatsschutz ermittelt.
    ———
    Wie kann das sein? Dachte Reichszensurminister Heiko Maas mit seine 50 Mann starken Gurkentruppe ist das Internet am aufräumen?!1

  51. Biloxi 3. Oktober 2017 at 16:42
    Oskar Lafontaine ist ein Mann mit Rückgrat und Gewissen. Er hat die Agena 2010 unter Schröder nicht mitgemacht.
    @ Falkenstein 3. Oktober 2017 at 16:18
    Über die Agenda 2010 ist ja viel gesagt worden, und Schröder wird bis heute von vielen Seiten dafür gelobt. Sie habe wesentlich zur Verringerung der Arbeitslosigkeit beigetragen, heißt es. Das mag sein, aber um welchen Preis? Um den Preis von massenhafter prekärer Beschäftigungsverhältnisse. Und das war und ist für die SPD verhängnisvoll.
    Vergangene Woche gab es eine sehr sehenswerte PHOENIX-Runde mit Norbert Bolz. Der kluge Bolz sagte, mit der Agenda 2010 habe die SPD ihre bis dahin gültige „Erzählung“ verloren, ihr Versprechen von Solidarität und Geborgenheit – und es ersetzt durch DROHUNG. Das fand ich sehr erhellend und einleuchtend.
    – – – – –

    Nicht nur das man aus 1 vollbezahlten Job 3 mit Mindeslohn gemacht hat, auch das zeitlich unbeschränkte Zeitarbeitnehmertum ist diesen Vollpfosten anzulasten.

    Dazu muss der dumme Michel auch noch ca. 50 Mrd. im Jahr an Schaden durch die völlig bescheuerte Sanktionspolitik gegen Russland ausbaden. Aber darüber darf man ja auch nicht sprechen.

  52. @pcn 3. Oktober 2017 at 16:52

    Nun ich hatte vor 3 Jahren schon mal eine Kampagne versucht. Ich wurde dann darauf hingewiesen (bzw. bekam Verhaltensmaßregeln, also sehr kulant) mit dem Hinweis, dass die AfD sich gegen jegliche Fremdenfeindlichkeit wende. Nun dieser Flügel ist nach Lucke abgesprungen, wiewohl 2014 federführend (und eigentlich patente Leute). Ich habe mich natürlich damals zurückgehalten. Ich dachte mir man muß langsam aufbauen. Jetzt ist die Zeit gekommen wieder nachzufühlen.
    Und wie gesagt: die Linkspartei wird das mit de Fremdenfeindlichkeit nicht aufgeben. Die werden eben soviel Steuern fordern, dass es vielleicht für die Deutschen reicht, aber auf jeden Fall für die ganze Welt mit. Und da muß wohl man angesichts des deutschen Bürgers sehr sensibel die richtigen Worte seitens der AfD finden. Das ist kein Selbstläufer.

  53. Oskar Lafontaine ist kein Idiot. Er hat die Entwicklung lange vorher gesehen und war aus diesem Grund nachgerade begeistert vom Sieg Trumps – er war, wie man sich erinnern kann, der einzige prominente Politiker, der Trump genüsslich grinsend in deutschen Talkshows unterstützt hat, während etwa Beatrix von Storch sich gar nicht schnell genug von Trump distanzieren konnte.

    Die nächsten Züge sind vorhersagbar. Es wird zu einer Spaltung der LINKEN kommen. Auf der einen Seite die Realisten der USPD unter Oskal Lafontaine und Sarah Wagenknecht, die bei der Gelegenheit gern auch einige Abweichler der SPD aufnehmen werden; auf der anderen Seite die offen deutschfeindlichen Linksradikalinnen unter Führung von – Sarah Rambatz. Letzterem Haufen werden sich natürlich 90% der linken Frauen wie etwa Anne Helm, Julia Schramm oder auch Katja Kipping anschliessen.

    Ähnliche Entwicklungen sind auch bei den Grünen nicht auszuschliessen; es ist alles eine Frage der kommenden Entwicklungen und – vor allem, aus deren Sicht – der Wahlergebnisse. So entstehen dann auch Parteien, die für die AfD tatsächlich als Koalitionspartner in Frage kommen.

    Es wird also spannend.

  54. Mir ist keine Partei bekannt die Menschen mit Migrationshintergrund besser fördert als die AFD das erklärt auch den hohen Anteil diese Menschen in dieser Partei. Warum sollten sich auch Menschen die vor Terror und Verfolgung fliehen dafür aussprechen in ihren Gastland die gleichen Unterdrückungsmechanismen zu installieren? Macht keinen Sinn, nicht wahr?

  55. Das Asylrecht darf nur noch im Nachbarland wahrgenommen werden, ansonsten kriegen wir die Leute nie wieder nach Hause. So sieht es die Genfer Flüchtlinskonvention auch vor. (Das verschweigen nur alle)

    Wir werden noch die rührseeligsten Schmonzetten hören, warum jeder der 1,2 Millionen „Einzelschicksals“-Syrer
    nicht mehr in die Heimat kann.

    Und dann bleiben 90% hier, weil es niemals um Schutz ging.

  56. Weiter oben hat einer geschrieben , das bei Facebook gelöscht wird ,wer gegen Regierung und Islam schreibt.Ich habe noch nie das Bedürfnis verspürt, mich jemals bei Facebook anzumelden.Und wenn ich es wäre , dann würde spätestens jetzt meine Mitgliedschaft beendet sein.Als ich erfuhr, das man Michael Stürzenberger das PayPal Konto gekündigt hatte,war ich genau noch 6 min. Kunde.Aus der linksverblödeten Gewerkschaft bin ich auch raus.Die sollen sich um unserer Löhne und nicht um Politik kümmern.Man kann mehr machen ,als nur alle 4Jahre zu wählen.

  57. George Orwell

    „Sämtliche Linksparteien beruhen auf einem Schwindel, weil ihre Tätigkeit darin besteht, gegen etwas zu kämpfen, was sie in Wahrheit gar nicht zerstören wollen.“

    https://gutezitate.com/autor/george-orwell

    Deshalb wird die Linke in der Flüchtlingspolitik so weitermachen wie bisher.

  58. Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Dreyer als Gastgeberin plädierte für mehr Dialog mit den Bürgern.
    http://www.deutschlandfunk.de/tag-der-deutschen-einheit-dialog-gegen-aengste.1939.de.html?drn:news_id=799288

    Das ist auch immer so ein dummes Geschwätz: „Dialog“ oder „mehr Dialog“. Da werde ich immer mißtrauisch, da stinkt irgendwas. Das hat immer etwas von Grund auf Unechtes, „Gewolltes“, Unnatürliches, Unaufrichtiges. Als es mit den Herrschenden in der DDR im Herbst 1989 zu Ende ging, boten sie plötzlich auch einen „Dialog“ an.

    Und beim „Dialüg“ mit den Moslems liegt die Wahrheit ja schon im Begriff. :-)) Übrigens: Wie viele zig Male haben wir in den vergangenen Jahren dieses blöde Wort „Dialog“ im Zusammenhang mit den Moslems gehört – und ist irgendwas dabei rausgekommen? Natürlich nicht.

  59. Biloxi 3. Oktober 2017 at 17:28
    und das diesjährige Motto zum Tag der offenen Moschee „Gute Nachbarschaft – bessere Gesellschaft“ ist an Blödschwätzigkeit kaum zu überbieten. Nebenbei gesagt: an den anderen 364 Tagen im Jahr wir dann der übliche Hass gegen Ungläubige gepredigt.

  60. Ich bin auch für mehr Gerechtigkeit und gegen Raubtierkapitalismus und Bankenrettung. Aber eine kommunistische Partei wie die Linke würde ich niemals wählen. Wenn jetzt von dort vernünftige Worte kommen, so dient dies nur der Schadensbegrenzung. Wagenknecht ist vor der Wahl ja gar nicht fertig geworden, sich vehement von der AfD zu distanzieren.

  61. Fast 70% der AFD-Wähler sind aus dem Westen:
    Feiertag in Deutschland. Die meisten Polizisten im Dienst sind in Mainz, die verhasste Merkel kommt. Der Rest des Landes ist ideal geeignet für kriminelle Taten. Das ist Deutschland 2017.
    Nebenbei erwähnt: Fast 70% der AFD-Wähler kommen aus dem Westen. Das nur am Rande bezüglich den dummen Kommentaren der Presse und Politiker. Da weiß man auch, was man am Westen hat!

  62. Die Linkspartei hat in der Migrationsfrage (natürlich auch sonst) noch die größeren Spinner als die Grünen. Wenn nun ein Ehepaar ein Sprüche absondert, so wird sich trotzdem dort nichts bewegen oder höchstens zum Schein. 98% der Funktionäre wollen die Grenze abschaffen und Hartz IV für alle, einfach nochmals ein paar Hundert Euro mehr für jedes Goldstück.
    Es ist im übrigen auch völlig bedeutungslos, was die Linkspartei will, da diese Partei nie mehr in Regierungsverantwortung kommen wird. Deswegen hoffe ich, dass sie bei ihrem Programm bleibt und somit der Niedergang der Kommunisten beschleunigt wird.

  63. Die SED ist genau so fett in der Asylindustrie vertreten, wie die Asozialdemokraten, die sogenannte CDU/CSU, die Kirchen, Gewerkschaften, Anwälte, Vermieter, GRÜNE, FDP….denen gehen die deutschen Sozialmieter, Minirentner, Schüler alle sowas am Arsch vorbei! Die schicken ihre Gören auch auf Privatschulen und selber wohnt man in teuren Luxusquartieren, kauft teuer öko-bio-vegan ein…….
    Kein Wunder, dass der stramme Genosse in der Platte, noch mit monatlicher Wandzeitung im Hausflur aufgewachsen, sozialistischer Hausgemeinschaft, die um die Goldene Hausnummer für ein gutes Umfeld gekämft hat, jetzt abkotzen tut. Denn genau diese Platten werden jetzt bereichert! Jeder, der konnte und wollte, ist aus der Platte raus, hat ein Eigenheim gebaut, nachgezogen sind erst die Aussiedler, jetzt kommt das Gesindel aus der ganzen Welt.
    AfD-Hochburg in Berlin ist Hellersdorf-Marzahn, kein Wunder, früher SED- und Stasihochburg gewesen.
    ROT-GRÜN wählt man im teuren Prenzelberg/Prenzlauer Berg, wo sich das ganze Volk hingezogen hat, welches in Politik, Medien, Kunst….ingange ist, zudem die ganzen Schwaben, sollen schon viele tausend in diesem Stadtbezirk sein.

    Oskar hat das gerafft, der Parteispitze ist das egal, die wohnen nicht in der Platte.

  64. Alvin 3. Oktober 2017 at 17:57
    Fast 70% der AFD-Wähler sind aus dem Westen:
    Und das ist Ja auch das Problem Der Westen repräsentiert 80% der deutschen Bevölkerung. Und damit müssten rechnerisch ebenfalls 80% der AfD-Wähler aus dem Westen stammen! Hieraus folgt, daß die AfD im WESTEN einen erheblichen Nachholbedarf hat.
    Ich hoffe, dass nach dem Duo PP nun eine ähnlich gute personelle Führung in NRW folgen wird, wie sie beispielsweise in Bayern schon anzutreffen ist.

  65. Es wäre allerdings sehr leichtfertig, wenn die AfD darauf vertrauen würde, dass die deutsche Linke immer und ewig unfähig zur Erkennung gesellschaftlicher Realitäten und den entsprechenden politischen Konsequenzen sein wird. Denn wenn sich das ändern sollte, gibt es in Deutschland eine ganz neue Situation, die für die AfD zum Existenzproblem werden könnte.
    ————————————————
    Das wird nie passieren. Da die Linke zu 98% aus Betonkommunisten besteht, die nicht lernfähig sind. Oskar wurde ja schon von Julian Reichel von der Bild! *lach* als Nazi tituliert, weil er schon damals sachte Kritik übte an der Grenzöffnung.
    Leider kann sich Oskar in der Linkspartei nicht durchsetzen und sollte Sarah aus der Reihe tanzen, dann gibt’s halt ne Torte in die Visage!

  66. Ritterorden 3. Oktober 2017 at 16:43
    Man sollte Lafontaine nicht zu sehr loben. In den 90ern hat er mal gesagt Türken und Schwarzafrikaner seien ihm als Einwanderer viel lieber als Russlanddeutsche.
    Und gegen die Wiedervereinigung war er aus linkem Deutschenhass.
    ————————————————
    Deutschenhass kann man ihm nun wirklich nicht nachsagen. Wenn er gegen eine zu schnelle Wiedervereinigung war, dann aus Vernunftgründen. Er wollte den Ossis die Massenarbeitslosigkeit ersparen und ihr hättet in der DDR ein sozialdemokratisch geprägtes Land aufbauen können – ich glaube das hat Oskar so vorgeschwebt. Und wir im Westen hätten mit Oskar einen Kanzler bekommen, mit dem es kein HartzIV gegeben hätte und dann später auch keine Grenzöffnung und den Ossis wäre erspart geblieben, dass die Heimat geflutet wird mit Musels. Eine solche Lösung hätte ja nicht ausschließen müssen, dass man nicht innerhalb der beiden Deutschlands umziehen hätte können, wer immer das gewollt hätte. Wahrscheinlich wären viele Linke von damals rüber und hätte beim Aufbau mitgeholfen. 🙂

  67. Woher kommen diese Linken?
    Aus dem Brutkasten der Roten. Und die Roten, welche ja die Welt besser machen wollten, haben auch nur die Massen benutzt, um an den Trog der Macht zu gelangen. Als diese Fratzen dies erreicht hatten, haben auch die ihre Versprechen vergessen, weil die Masse diesen Versprechen aufgesessen.
    Die gehören zum unglaubwürdigen Einheitsbrei, welcher strickt und tiefgründig entsorgt gehört, damit er die Massen nicht mehr bei einem vernünftigen Leben stört.
    Alles verjagen, damit die erkennen, daß die Menschen denen nicht mehr hinterher rennen.

  68. ich.will.weg.von.hier 3. Oktober 2017 at 16:47

    Genauso ist es. Sämtliche Politiker der Linken, die ich kenne (und das sind viele) sind weltfremde Spinner. Mit denen kann man niemals Realpolitik machen.

  69. Gut so. Die Linken sind so notwendig, wie ein Loch im Kopf. Am Schlimmsten sind die immer noch die Grünen, es übersteigt meinen Horizont, wie man einen derartigen Schrott wählen kann, selbst wenn es aus Verzweiflung ist.

  70. Buendler Havelland 3. Oktober 2017 at 18:20
    Die SED ist genau so fett in der Asylindustrie vertreten, wie die Asozialdemokraten, die sogenannte CDU/CSU, die Kirchen, Gewerkschaften, Anwälte, Vermieter, GRÜNE, FDP….denen gehen die deutschen Sozialmieter, Minirentner, Schüler alle sowas am Arsch vorbei! Die schicken ihre Gören auch auf Privatschulen und selber wohnt man in teuren Luxusquartieren, kauft teuer öko-bio-vegan ein…….
    …..
    Oskar hat das gerafft, der Parteispitze ist das egal, die wohnen nicht in der Platte.
    ————————————————
    Genauso ist das. Ich wundere mich, dass der immer noch in der Linkspartei ist, angesichts der Ansichten, die der eigentlich vertritt. Normal müsste er austreten und der AfD beitreten; ich bin aber eigentlich dagegen, dass dort Kommunisten einziehen, womöglich noch die Wagenknecht im Schlepptau. Brrr. Nee, die Pille sollen die beiden jetzt schlucken. OK, er ist nicht mehr der Jüngste, trotzdem hätte er sich viel mehr für uns – die ärmeren Deutschen – ins Zeug legen sollen, denn wenn er die anderen Pseudo-Linken, die mit Nazi-Keulen um sich schlagen, um sich an der Macht zu halten, in die Schranken gewiesen hätte, dann hätten da zumindest ein paar der älteren Mitläufer vielleicht angefangen nachzudenken.

  71. Ich bin der Meinung, dass die leichten Zuwächse bei Links-grün sowie die massiven Zuwächse der FDP auf massiven Wahlbetrug bei der Briefwahl beruhen. Der Springbrunnen hat ja ofizziell dasselbe wie die Staasratsvorsitzende gelernt, nur bei ihm bin ich geneigt, das auch zu glauben.

    Falkenstein 3. Oktober 2017 at 16:18; Muhaha, Rückgrat,Gewissen, ausgerechnet der. Wie er bei der damalien Gasgerd-SPD einen verantwortungsvollen Posten übernehmen sollte, hat er gekniffen und ist desertiert.
    Einige Dutzend Jahre vorher wär er dafür standrechtlich erschossen worden.

    Ritterorden 3. Oktober 2017 at 16:43; Mit der Wiedervereinigung hatte er ja recht, wenn auch seine Gründe völlig andere waren. Schau dir doch an, was wir mit den ganzen Stasitypenfür Probleme haben, ganz egal in welchen Parteien die jetzt sind. Lediglich die AfD hat keine dabei.

    Biloxi 3. Oktober 2017 at 17:03; Wie gesagt, Ich denke, dass die hohe Briefwahlbeteiligung, die immer wieder gemeldet wurde, gar nicht wahr ist. Da wurde bloss massiv betrogen, ich vermute mal im Verhältnis 4,1,1 zur FDP, Grün, Links. Anders lässt sich das Wahlergebnis nicht erklären. Ist aber bloss meine persönliche VT.

  72. uli12us 3. Oktober 2017 at 19:40

    Ich bin der Meinung, dass die leichten Zuwächse bei Links-grün sowie die massiven Zuwächse der FDP auf massiven Wahlbetrug bei der Briefwahl beruhen. Der Springbrunnen hat ja ofizziell dasselbe wie die Staasratsvorsitzende gelernt, nur bei ihm bin ich geneigt, das auch zu glauben.
    ———————————
    Das vermute ich auch! In meinem Lokal saßen jedenfalls nur so Gutmenschen und die haben mich sehr argwöhnisch beobachtet, das kann ich euch sagen! Denen würde ich zutrauen, dass sie Stimmen einfach verschwinden lassen.

    Falkenstein 3. Oktober 2017 at 16:18; Muhaha, Rückgrat,Gewissen, ausgerechnet der. Wie er bei der damalien Gasgerd-SPD einen verantwortungsvollen Posten übernehmen sollte, hat er gekniffen und ist desertiert.
    Einige Dutzend Jahre vorher wär er dafür standrechtlich erschossen worden.

    Das hast du wohl was missverstanden oder der Lügenpresse geglaubt. Oskar wollte den Verbrecher Schröder nicht darin unterstützen, die dt. Bevölkerung mittels HartzIV zu versklaven! Gut so!
    Aber danach kam nur noch Weicheierei von ihm. Wo war klare Kante außer ein bißchen Protest gegen Grenzöffnung? Er ist halt schon älter und möchte sicherlich nicht nochmals erleben, das ihm der Hals aufgeschlitzt wird!
    —————————————————————
    Ritterorden 3. Oktober 2017 at 16:43; Mit der Wiedervereinigung hatte er ja recht, wenn auch seine Gründe völlig andere waren. Schau dir doch an, was wir mit den ganzen Stasitypenfür Probleme haben, ganz egal in welchen Parteien die jetzt sind. Lediglich die AfD hat keine dabei.
    —————————————-
    Absolut. Jetzt haben wir es ungleich schwerer, als wenn beide D’s damals Oskar gefolgt wären.

  73. Ich teile W. Hübners Besorgnis nicht, daß die Kommunisten eines Tages für die AfD gefährlich werden könnten. Warum? Die von den Wahlforschern 18,00 Uhr genannte Zahl (sofort zur Hand) von 60% Protestwähler stimmt nicht. Damit sollen die wahren Gründe für die Wahl der AfD verschleiert werden. Diese sind:
    -Erhaltung unserer Identität und Nationalstaatlichkeit
    -Grenzen dicht und Abschiebung aller Illegalen
    -Wiederherstellung der Inneren Sicherheit
    -Volksentscheide auf Bundesebene, mehr direkte Demokratie
    – Der Islam gehört nicht zu Deutschland!
    Nicht einen dieser Punkte wird man jemals bei den Kommunisten im Programm finden. Die werden höchstens den Spezialdemokraten das Wasser abgraben können und das wäre gut so.

  74. Rittmeister 3. Oktober 2017 at 21:24

    Ich teile W. Hübners Besorgnis nicht, daß die Kommunisten eines Tages für die AfD gefährlich werden könnten.
    ………………………………
    Die SED-PDS-Linke hat ausgespielt, jedenfalls in Mitteldeutschland.
    Als nach der Wende in wenigen Jahren die mitteldeutsche Industrie total geschleift worden war udn Millionen Arbeitslose hinterließ, da hatten die Kommunisten plötzlich Oberwasser.
    „Seht ihr, so ist der Kapitalismus, das haben wir euch doch immer gesagt.“
    So fingen sie die Wähler ein, die plötzlich verarmt und auch noch verschuldet waren und deren Kinder ihr Glück im Westen suchen mußten.

    Inzwischen sind sie Teil der Nationalen Front = Kartellpartei. Da sehen die Wähler, wie sie von denen betrogen worden waren.
    500.000 ihrer Wähler gingen zur AfD!

  75. Die Linkspartei ist auch bei richtiger Analyse der Wahlergebnisse zu einem eigenständigen Kurs überhaupt nicht willens und in der Lage.

    SPD, Linke und grüne Chaoten hängen mit ihren Lieblings-Themen derart aneinander, dass nur einer eine radikale Forderung herausposaunen muss Richtung Pro Flüchtlinge, höhere Steuern, offene Grenzen und schon ziehen alle mind. mit oder versuchen die Radikalinskis der anderen Parteien noch zu übertreffen. Allein persönliche Eitelkeiten oder die Schröder-Ära trennen diese Parteien noch voneinander ab. Die SPD wird von linken und grünen Chaoten programmatisch durch die Gegend getrieben und deren Notpersonal hängt an den Posten und ist zu jeder Schweinerei bereit, wenn es irgendwie nutzt.

    Alle 3 Parteien können keine glaubhafte Umkehr in der Flüchtlingspolitik einleiten, da sie ja erst Merkel diesen Kurs vorgegeben und ermöglicht haben.

Comments are closed.