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Die teuerste Politikerin der Welt im Kanzleramt

Von WOLFGANG HÜBNER | Für alle Deutschen, die der Grundrechenarten immer noch mächtig sind, könnte in einigen Wochen oder Monaten ein besonders unerträglicher Tag bevorstehen. Das wäre nämlich der Tag, an dem Angela Merkel zum vierten Male als Bundeskanzlerin ihren Diensteid leistet, in dem sie wider besseres Wissen und allen bekannten Fakten abermals schwören würde, ihre Arbeit dem „Wohle des deutschen Volkes“ zu widmen, „seinen Nutzen“ zu mehren, und – aufgepasst! – „Schaden von ihm“ zu wenden. Tatsächlich aber hat keiner ihrer Amtsvorgänger dem deutschen Volk mehr geschadet als Merkel mit ihrer Grenzöffnung 2015.

Der renommierte Hamburger Professor für Strafrecht- und Rechtsphilosophie, Reinhard Merkel, hat kürzlich in einem viel beachteten Zeitungsartikel gleich am Anfang die finanziellen Dimensionen dieses Schadens deutlich gemacht: „Auf knapp 95 Milliarden Euro beziffert die Bundesregierung die bis 2020 absehbaren Kosten der Zuwanderung seit dem Sommer 2015. Das sind nur die für den Bund, Ausgleichszahlungen an die Länder immerhin eingeschlossen. Die Gesamtkosten werden weitaus höher sein. ‚Langfristig‘ auf 25 bis 55 Milliarden pro Jahr schätzt sie das Kieler Institut für Weltwirtschaft, und von den Modellszenarien, die es dabei voraussetzt, dürfte das skeptischste der Wirklichkeit am nächsten kommen. Folgekosten sind nicht einkalkuliert. 15.000 neue Stellen bei der Polizei zum Beispiel und Tausende weitere in der Verwaltung und ihrer Gerichtsbarkeit.“

Doch damit nicht genug: „Auch soziale Kosten fehlen in der Rechnung, etwa die der vergleichsweise hohen Kriminalitätsbelastung von Zuwanderern mit Gewalt-, Eigentums-, und Sexualdelikten oder die einer wachsenden Verwahrlosung des öffentliche Raums, seines Unwirtlich-, ja, Unfriedlichwerdens in den großen Städten und schließlich die Verdrängung des Rechts aus den Machtsphären dominanter Mehrheiten von Migranten in ganzen Stadtvierteln“.  Soweit sei der klügere Merkel zitiert. Es gibt sicher noch pessimistischere Schätzungen, die Optimisten sind ohnehin schon lange verstummt. Doch die erschreckenden Zahlen, die der Hamburger Professor in seinem Artikel präsentiert, beweisen zur Genüge, dass Angela Merkel in verheerendem Maße eidbrüchig geworden ist und deshalb in einer intakten Demokratie die Anklagebank statt der Regierungsbank zu erwarten hätte.

Gleichwohl ist eine neue Kanzlerschaft von Merkel recht wahrscheinlich. Sollte es dazu kommen, wird der Jubel selbst im Parteienkartell sowie den herrschenden Kreisen Deutschlands begrenzt und im Volk mehr als gering sein. Vielmehr ist zu erwarten, dass die vierte Amtsperiode Merkels bei nicht geringen, die Zahl der AfD-Wähler deutlich übersteigenden Teilen der Deutschen auf Ablehnung, Protest und auch Verbitterung stoßen wird. Das wird die Kandidatin des Machtblocks jedoch nicht weiter stören. Denn sie kann ihre verhängnisvolle politische Richtlinienkompetenz weiter zum Schaden des deutschen Volkes fortsetzen. Deshalb stellt sich für alle patriotischen, freiheitlichen und tatsächlich demokratischen Kräfte im Land die Frage: Wie werden wir Merkel trotzdem so rasch wie möglich los?

Merkel ist wie Zahnschmerz

Immerhin ist schon klar, wie es nicht klappen wird: Aufklärerische Artikel und Bücher sind notwendig, erzielen aber nur begrenzte Wirkung. Lautstarke Proteste bei Auftritten der Kanzlerin sind nützlich in der Öffentlichkeitswirkung,  verhallen aber schnell. Moralische Appelle bleiben ebenso folgenlos wie politisch noch so fundierte Anklagen. Gerade im Gebiet der alten Bundesrepublik hat sich eine stark alternde Bevölkerung mit der Frau, die aus dem Osten kam, abgefunden wie mit einem Zahnschmerz, der irgendwie noch erträglich genug ist, um den Zahn nicht ein für alle Mal ziehen zu lassen.

Kann also im Fall Merkel nur auf eine biologische Lösung oder irgendein unerwartetes Ereignis gehofft werden? Das muss nicht sein. Denn der finanzielle, der materielle Schaden, den die Amtsführung der Kanzlerin schon verursacht hat und weiterhin verursacht, lässt sich immer genauer beziffern. Und genau an diesem Punkt sollte konsequent angesetzt werden: Es muss an vielen praktischen, jedermann überzeugenden Beispielen gezeigt werden, wie gut und nützlich das Geld verwendet werden könnte, das nun in so gigantischem Maße für die Folgen einer zerstörerischen Entscheidung Merkels aufgebracht wird.

Der angerichtete Schaden trifft jeden persönlich

Eine der schamlosesten Lügen des politischen Machtblocks ist ja die Behauptung, die Finanzierung der Invasionskosten nähme niemanden von denen, die „hier schon etwas länger“ lebten, irgendwas weg. Da aber jeder Euro nur einmal ausgegeben werden kann, ist entscheidend, wofür er ausgegeben wird. Wird der Euro also für perspektivlose und notgeile junge Männer aus ziemlich unverträglichen Kulturen ausgegeben – oder für renovierte Schulen, bessere Verkehrswege, funktionierende Infrastruktur, Familienförderung usw.? Und könnten die steigenden Mieten in vielen Städten nicht leichter getragen werden mit der Senkung der Steuer- und Sozialabgabenlast? Mit 50 Milliarden im Jahr ließe sich da vieles bewirken.

Gerade der Westen Deutschlands ist über etliche Jahrzehnte von materiellen Motivationen geprägt worden. Dort die Sprache des Geldes, des finanziellen Interesses einzusetzen, um die Merkelsche Bilanz des Unheils begreifbar zu machen, ist aussichtsreicher als noch so berechtigte politische oder moralische Klagen. Es kann durchaus den Deutschen anschaulich vermittelt werden, dass die Kanzlerin nicht nur diffusen Schaden anrichtet, sondern Schaden, der jede und jeden persönlich negativ trifft.

Die reichen und wohlhabenderen Teile im Volk werden eine solche Ansprache eher ignorieren, aber darauf kommt es auch nicht an. Und die gelenkten Medien, die kirchlichen Sozialkonzerne samt allen „Gutmenschen“ dürften über die Anstachelung von „Sozialneid“ gegenüber den armen „Geflüchteten“ zetern. Das muss gelassen ertragen werden. Wichtig ist die große Masse der Normal- und Geringverdiener, sowie auch der Aussortierten und Vergessenen, die allesamt noch immer zumindest eine Wählerstimme haben und vielleicht sogar Mut zum Protest finden. Sie sind in jeder Weise die finanziell Benachteiligten und gesellschaftlich Gefährdeten der eidbrüchigen CDU-Kanzlerin.

Vorstellbar wäre im Falle einer erneuten Kanzlerschaft von Merkel eine große, fantasievoll durchgeführte Aufklärungsaktion, bei der auf jede Polemik verzichtet werden kann – die Zahlen und Fakten sprechen eine eindeutige Sprache. Höhepunkt dieser Aktion könnte ein „Merkel-Tribunal“ sein. Das ist keine Aufgabe der AfD, sondern eines breiten außerparlamentarischen Bündnisses all derer, die nicht mehr hinnehmen wollen, noch einmal vier Jahre eine Frau im wichtigsten politischen Amt  zu ertragen, der das Schicksal und die Zukunft des deutschen Volkes offenbar ebenso egal ist wie der Zustand ihrer Fingernägel. Einen gut vorbereiteten Versuch wäre es jedenfalls wert! Doch wer weiß – vielleicht bringt ja noch die SPD-Mitgliederbefragung eine ganz andere „Rettung“ vor Angela Merkel….


Wolfgang Hübner. [1]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [2] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [3] erreichbar.

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Video: Pegida Dresden vom 27.11.2017

geschrieben von dago15 am in PEGIDA | 69 Kommentare

Nach zweiwöchiger Pause ist es heute wieder soweit: In Dresden findet gegen 18.45 Uhr wieder eine Pegida-Kundgebung auf dem Theaterplatz statt, die PI-NEWS wie immer LIVE überträgt. Mit dabei als einer der Redner ist PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger aus München und natürlich Sigi Däbritz, der erstmals auch um 18 Uhr ein kurzes „Pre-Event-Video“ [4] vom Theaterplatz ins Netz gestellt hat. Viel Spaß beim Zuschauen!

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Nachruf zum Tod von Malcolm Young

geschrieben von dago15 am in Allgemein | 116 Kommentare

Von INXI | Am 18.11.20217 verstarb mit Malcolm Young der wohl beste Rhythmusgitarrist im australischen Elizabeth Bay. Nur drei Wochen vorher ist bereits der älteste Bruder der Youngs, George, im Alter von 70 Jahren verstorben.

Die letzten Jahre in Mals Leben waren von schweren Krankheiten gezeichnet. Er überstand erfolgreich eine Lungenkrebsbehandlung, als sich vor dem Start der Black Ice Tour erste Anzeichen einer heimtückischen Demenz bemerkbar machten; Mal musste seine eigenen Riffs und die Dinge des täglichen Lebens neu lernen. Trotzdem zog er den zweijährigen Tourmarathon bis zum Ende durch. Was für eine Leistung! Der Autor hatte das große Glück, bei den Konzerten in Dresden und Leipzig in der ersten Reihe direkt vor der Bühne zu stehen. Es fiel auf, dass sich Mal, von der Krankheit sichtlich gekennzeichnet, sehr anstrengen und konzentrieren musste. Um so höher ist diese Leistung zu bewerten! Doch dann war die Kraft erschöpft. Schon zu den Aufnahmen für das neue Album „Rock Or Bust“ musste Malcolm Young durch seinen Neffen Steve ersetzt werden. Zu diesem Zeitpunkt, im Jahr 2014, musste er auf Grund der fortschreitenden Demenz bereits in einem spezialisierten Pflegeheim behandelt werden. Was für ein Schicksal für einen der größten Rock’n’Roller aller Zeiten!

Malcolm wurde am 6. Januar im schottischen Glasgow geboren. Als er zehn Jahre alt war, wanderte die Familie nach Australien aus. Mit der damals in Australien herrschenden Prüderie kam der wilde Geist allerdings nicht zurecht, er brach im Alter von 15 Jahren die Schule ab, um sich dem Rock’n’Roll zu widmen. Unterstützt wurde Mal durch seinen älteren Bruder George, der zu dieser Zeit bereits mit den Easybeats [5] auf Tour war, der erfolgreichsten Band im damaligen Australien. Dort spielte Harry Vanda Leadgitarre. Beide, George und Harry, sollten später als Produzenten und Wegbereiter zum Erfolg von AC/DC maßgeblich beitragen.

Aber noch war es nicht soweit. Mal gründete als Jugendlicher mehrere kleine Bands, die allerdings nie größere Erfolge feiern durften. Jedoch zeigte es sich schon in dieser frühen Zeit, dass den Young-Brüdern der Rock’n’Roll in die Wiege gelegt wurde. Der jüngste im Bunde, Angus, kam in seiner Schuluniform nach Hause und griff zur Gitarre. 1973 gründete Malcolm dann AC/DC – der Rest ist Geschichte. Bis zuletzt war Malcolm Young Kopf und Chef der erfolgreichsten Rock’n’Roll Band aller Zeiten mit über 200 Millionen verkauften Platten und legendären Konzerten.

Auf die Frage von Journalisten, warum AC/DC keine gesellschaftskritischen Texte bringt, antwortete Angus trocken: „Wollten wir Politik machen, wären wir Politiker geworden“. Die Band blieb und bleibt sich treu: Musik um der Musik willen zu machen. Eingängige Riffs, Texte aus dem Alltag der Menschen ohne jegliche Ideologie.

Danke dafür, dass ihr euch nie habt verbiegen lassen!

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Deutschland, du mieses Stück Endlösung

geschrieben von dago15 am in Deutschenfeindlichkeit,Kampf gegen Rechts™,Linke | 190 Kommentare

Von AKIF PIRINCCI | BENTO, der Ableger von SPIEGEL ONLINE für Kinder, die nicht so viel Glück im Leben hatten wie andere und mit offener Schädeldecke dahinsiechen oder im Wachkoma in einem Uni-Hörsaal per elektrischer Impulse von außen ihre Professoren mit Nazi-Rufen davonjagen, unterhält ein sogenanntes Innovativ-Labor. Darin forschen junge Frauen über die Konsistenz des neuesten Lipgloss von Dior oder über die Gleitfähigkeit von Super-Plus-Tampons von o.b. In den Mittagspausen in der Kantine zeigen sie sich gegenseitig ihre Slips, um das Volumen ihres Ausflusses zu vergleichen, oder interviewen einen Sprachforscher, der mit der Beschäftigung mit Nazi-Dingens ein schönes Leben bei der FU Berlin führt und sich mit dem noch schöneren monatlich fließenden Steuergeld demnächst einen auf 400 km/h getunten Ferrari 488 Spider kaufen möchte. Das ist der Mann seiner Abstammung schuldig, denn Anatol Stefanowitsch ist der illegitime Sohn von Vin Diesel.

Kein Wunder, daß er sich neulich bei „Bento“ von einer Hanna Zobel fragen läßt „Benutzt du diese Nazi-Sätze – ohne es zu wissen?“, [6]denn selbst die 39. Bewerbung bei „The Fast and the Furious“ wurde abschlägig beschieden, vermutlich weil sein Vater einfach nicht weichen will. Aber zu der Frage: Tja, mein Gott, vielleicht, ich weiß es nicht. Hanna gibt uns schon mal die Richtung vor:

Wenn wir Wörter wie „Mischvolk“, „Endlösung“ oder „Überfremdung“ hören, sollten bei allen von uns sofort die Nazi-Alarmglocken klingeln – klar.

Klingelingeling! „Nazi-Alarmglocken“ ist in dem Artikel übrigens fettgedruckt. Hanna greift gleich zu Beginn zu einem beliebten Trick derjenigen, bei denen jeder Brocken Gegen-Rechts-Erbrochenes ein Sprößchen höher auf der grün-links versifften Karriereleiter bedeutet, und bestimmt, was nicht gesagt werden darf. Bei „Endlösung“ mag sie ja recht haben, doch wieso ist man automatisch in Adolfs Reich, wenn man von Mischvolk und Überfremdung spricht? Werden die Deutschen gegenwärtig nicht bis zum Anschlag überfremdet, schießen die Vergewaltigungs-, Belästigungs-, Messer- und Mord-, Prügelei- und Terrordelikte seitens der Fremden nicht gerade durch die Decke, und sieht es nicht so aus, als würden die Deutschen bereits in zwei Jahren nur noch für diese illegal ins Land Gereisten arbeiten? Wie soll man sowas sonst nennen, vielleicht „Vielfalt“? Hannas Beschäftigung mit diesen No-go-Begriffen gleicht dem Verhalten eines zutiefst traumatisierten kleinen Mädchens, das im Garten so süß mit ihrer Puppe spielt, während hinter ihrem Rücken das Haus mit ihren eingeschlossenen Eltern und Geschwistern drin in lodernden Flammen steht. Zum „Mischvolk“ komme ich gleich, aber zunächst eine weitere Perle aus Hannas Mund:

Die Nationalsozialisten haben Sprache ganz gezielt eingesetzt, um ihre Ideologie in der Gesellschaft zu verankern und Macht auszuüben. Sie hatten sogar ein Propagandaministerium, das sich damit beschäftigt hat.

Nö, echt jetzt? Also praktisch wie all die gegenwärtig vor den Multikulti-Futtertrögen sitzenden, migrationsindustriellen Parasiten, die eine eigene Chimärensprache erfunden haben und diese über ihre Vasallen in den Medien propagieren, um die Vergewaltigung eines ganzen Volkes durch Vorzivilisierte ins Delirium schönzureden. Zieh dir mal das verfassungswidrige „Leitbild zur Einwanderung“ [7]vom 17. Februar von Aydan Özoguz rein, Hanna, wie mit ins Positive gewendeten Nazi-Sprachtricks (Einwanderung = schicksalsartiger „Prozess“, „der entwurzelte Mensch = Dauertransformationsprozeß“) die Landnahme von Moslemheerscharen schön geredet wird. Anatol jedoch pflichtet Hannas Schwachsinn bei:

Einerseits gibt es Begriffe, die durch die Nazis eingeführt wurden, wie das Wort „Lügenpresse“. Da ist der Fall eindeutig. Wer solche Wörter gezielt benutzt, bedient sich am Gedankengut der Nationalsozialisten. Und da frage ich mich, warum überhaupt noch darüber diskutiert wird, ob solche Ideen rechtsradikal sind.

Niemand diskutiert, du Quatschkopf, Lügenpresse ist Lügenpresse, egal ob der Begriff von den Nazis stammt oder von den Hunnen. Oder wie würdest du all die Dreckslügen der Lügenpresse auf dem Höhepunkt der Invasion Sommer 2015 über die ins Land strömenden Facharbeiter und Hochschulabsolventenn nennen, von denen wir inzwischen wissen, daß sie zu Dreivierteln nicht mal lesen und schreiben können? Wie würdest du die medial jahrelang verbreitete Lüge nennen, daß die Ausländisierung Deutschlands unterm Strich ein Plus brächte. Hör mal, wie ich solch eine Pressse nenne: Lügenpresse, Lügenpresse, Lügenpresse … Dann jedoch kommt der bestgekämmteste Sprachforscher oberhalb des Äquators zum Wesentlichen:

Zum Beispiel das Wort „Volk“. Das gab es natürlich schon vor den Nazis, es kann verschiedene Bedeutungen haben (…) Politisch gibt es den Begriff als Definition von Staatszugehörigkeiten. Und dann gibt es die biologisch/ethnische Definition, wie die Nazis sie verwendet haben.

So, ich will mal deinen krummen Gedankengängen zu folgen versuchen, mein Freund: Deutschland ist das Land der Deutschen (naja, Özoguz ist mit Sicherheit gegenteiliger Meinung). Darin lebt das deutsche Volk, und dieses gab es schon vor den Nazis, wie du es ja selber zähneknirschend zugibst. Aber jetzt kommt´s: Bei „biologisch/ethnisch“ hört der Spaß auf, weil voll Nazi. Eine Schwedin, die eine sehr helle Haut und flachsblonde Haare besitzt, gehört zwar nachweisbar einem bestimmten biologisch ethnischen Menschenstamm an, deren Ahnen schon sehr langer Zeit in Schweden gelebt haben, und kann auch als solche „definiert“ werden. Auch eine nach Schweden eingereiste Eritrearin kann zweifelsfrei einer bestimmten Ethnie zugeordnet werden. Da jedoch beide Frauen eine Möse haben, hebt sich das Rasse-Gedöns automatisch auf, und aus den beiden Frauentypen werden plötzlich „Menschen“. Entsprechend dazu gibt es auch kein Volk, so wie jeder Depp es versteht, sondern Menschenräume, in denen Menschen ein- und ausgehen, also die einen wegen der sozialen Rundumversorgung kommen und die anderen wegen dieses Umstandes „bluten“ müssen, gar nicht mal so selten ohne Anführungsstriche. Es kommt nur darauf an, daß man ein Volk nicht im biologisch ethnischen Sinne so nennt, weil durch diese geniale Feststellung ein Sprachforscher Steuergeld-Nektar aus der Staatsblume saugt. Ansonst hängt wie immer am Arsch der Hammer!

Zum Beispiel wenn eine inzwischen ehemalige Leipziger CDU-Abgeordnete von „Umvolkung“ spricht. Mit diesem Wort beschrieben die Nazis das Ansiedeln deutscher Menschen in eroberten osteuropäischen Gebieten – mit dem Ziel, die dortige Bevölkerung zu ersetzen. Und nun wird es umgedreht und so getan, als seien die Flüchtlinge Teil einer faschistischen Strategie, deutsche Staatsbürger nach und nach zu ersetzen. Da läuft es einem kalt den Rücken hinunter.

Brrr, da läuft es einem echt kalt den Rücken hinunter! Allerdings gehst du bei deiner Annahme total fehl, Anatol. Die Flüchtlinge sind kein Teil „einer faschistischen Strategie, deutsche Staatsbürger nach und nach zu ersetzen“, sondern es ist die schleichende Vernichtung und Verelendung des eigenen Staatsvolkes durch eine moralisch verwahrloste und verkommene Politclique einschließlich ihrer millionenfachen Steuergeldzapfhähne, weil solche Pseudomoralwächter so wie du unseren Landsleuten das diskursmäßige Nazigeschütz seit Jahrzehnten vor die Nase halten, damit sie bloß nicht auf den Gedanken kommen, sich zu wehren. Während die Leute ihre Miete nicht mehr zahlen können, geschweige denn eine bezahlbare neue Wohnung finden, werden propere Neubauten für gerade aus dem Bus gestiegene Analphabeten mit Allah-Chip im Kopf gebaut, und während unsere Töchter in Serie vergewaltigt werden, kommen monatlich immer noch über 17tausend Schutz-in-der-Sozialhilfe-Suchende (mit Familiennachzug über 25tausend) monatlich ins Land. Wie würdest du das nennen, wenn nicht Umvolkung, he? Aber ich verstehe, dir geht es gar nicht um die Geschändeten, Ermordeten und die Nackten und die Toten bestimmter „biologisch ethnischer“ Herkunft. Dir geht es nur um ein Wort. Damit bist du arbeitsmäßig genug ausgelastet.

Wir haben uns als Gesellschaft nie ausreichend damit auseinandergesetzt, wie tiefgreifend der Nationalsozialismus unsere Sprache verändert hat. Dadurch sind diese Sprachmuster nie richtig verschwunden. Mit dem Erstarken der rechtsradikalen Bewegung – erst Pegida, jetzt AfD – ist dieser Sprachgebrauch wieder in die Öffentlichkeit gekommen. Und wir haben uns daran gewöhnt.

Ja, das haben wir in der Tat nicht. Deshalb wurden auch etlichen Leuten so wie mir mit dieser Volksverhetzungsscheiße ihre Existenzen sowohl bürgerlicher als auch finanzieller Natur genommen, während man vom Staat bezahlte Verbrecher mit Giganto-Spruchbändern „Deutschland du mieses Stück Scheiße“ oder „Laßt es krachen, laßt es knallen, Deutschland in den Rücken fallen“ in bürgerkriegsähnlichen Szenarien davonkommen ließ. Ach übrigens, Sprachforscher-Darsteller, der Nationalsozialismus hat unsere Sprache nicht tiefgreifend verändert, wie du einfach so daherlügst, es waren solche Mitläufer des herrschenden linksdrehenden Zeitgeistes wie du, die aus jedem Glücksritter ein „Flüchtling“ und aus einer brandgefährlichen Sekte wie dem Islam „die Religion des Friedens“ gemacht haben. So, jetzt kannst du dich bei den Genies bei BENTO wieder ausheulen. Kleiner Trost, danach geben dir Damen bestimmt noch ein paar Nagellack-Tipps.


(Im Original erschienen bei der-kleine-akif.de [8])

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Guido Reil und Petr Bystron: Zwei Männer für Deutschland!

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 102 Kommentare

Von PETER BARTELS | Anfang Dezember wählt die AfD in Hannover den neuen Bundesvorstand. Natürlich ist die Drängelei groß. Viele fühlen sich berufen, die meisten werden gewogen und zu leicht befunden sein. Hier zwei, die rein müssen:

Da ist GUIDO REIL, der Mann, den die Deutschland-Abschaffer von CDU-Merkel, SPD-Schulz, Göring- und Özi-GRÜNE fürchten wie der Teufel das Weihwasser: Bergmann, Steiger, 26 Jahre SPD und Gewerkschaft, jetzt AfD. Er trat im Ruhrpott an, wo das schwarze Gold Deutschlands einst funkelte, der Mond von Wanne Eickel immer rot war. Seit Moslem-Merkel es befahl, ist er nur noch Halbmond.

Hier, im Land der von Nafris und Afris begrapschten und gejagten Frauen, der kaputten Straßen und verlotterten NoGo-Areas, holte Guido Reil in seinem Bezirk Essen deutlich über 20 Prozent für die AfD. Ein junger, intelligenter Mann, der wie das Volk denkt und redet. Mit dem Volk, für das Volk – ein Volkstribun!!

Einer, der so gut ist, dass der frühere AfD-Schickimicki-Anwalt, ein gewisser Herr PretZELL, ihn auf „Platz nirgendwo“ der Wahlliste entsorgen wollte (und die frühere AfD-Petry und Ehefrau nickte das auch noch ab!). Dieser Guido Reil will in den AfD-Bundesvorstand. Und bescheiden wie der Kerl ist, der noch täglich im Pütt zur Schicht einfährt, will er nur „Beisitzer“ werden. Was immer das ist…

Da ist PETR BYSTRON aus Bayern. Der kluge, erfolgreiche Unternehmer zertrümmerte mit über 12 AfD-Prozent die betonierte absolute CSU-Mehrheit von Märklin-Bahnhofsvorsteher Drehhofer und Faschings-Sheriff Herrmann, obwohl sie ihn sogar mit dem Verfassungsschutz jagten, weil er in Reden von „Heimat“ und „Deutschland“ schwärmte.

Selbst ein paar AfD-Sesselfurzer schnappten neidisch nach seiner Ferse, wollten (offenbar mit braunem Strich in der Hose) noch schnell den Landeschef von der Wahlliste schubsen. Bystron startete unverzagt von Platz 4. In nur zwei Jahren hatte er die Mitgliederzahl von 2000 auf über 4000 verdoppelt, führte die AfD von 3% auf 12,4 %. Und so wurde die AfD in Bayern die „Besten im Westen!“ Die PretZELL-AfD in NRW kleckerte bei um die 9 Prozent, statt 25%, wenn‘s nach dem AfD-Potential gegangen wäre. Niedersachen, Schleswig Holstein, Bremen, HH? Eben: HaHa …

Guido Reil und Petr Bystron für den AfD-Vorstand!! Die AfD-Mitglieder wären mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn sie auf diese jungen Begabungen in der Führung verzichten würden. Schließlich hat der Osten vorgemacht, was dem Westen immer noch fehlt. Trotz Meuthen, Gauland und Weidel… Männer ohne Furcht und Tadel!!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [9]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [10] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [11], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [12]!

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Dresden: Syrer (20) vergewaltigt „seine“ Sozialarbeiterin (44)

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 234 Kommentare

Von DAVID DEIMER | In Dresden-Friedrichstadt wurde am Donnerstag eine Sozialarbeiterin mitten im Dienst vergewaltigt. Wie die Dresdner Polizei [13] am Sonntag mitteilte, verging sich der Beschuldigte mit brutaler Gewalt an der Frau: „Die 44-jährige Geschädigte begab sich in ihrer Funktion als Sozialarbeiterin in die Wohnung des 20-jährigen syrischen Tatverdächtigen. Dieser verging sich schließlich gegen den Willen der Frau sexuell an ihr bis hin zum vollendeten Geschlechtsakt“, so ein Polizeisprecher.

Das Opfer – die „Erlebende“ [14] – des Großen Kulturaustausches zeigte den Vergewaltiger an, woraufhin der Ermittlungsrichter sofort einen Haftbefehl erließ. Der Syrer befindet sich derzeit in der JVA. Dort wird sich nun eine pädagogisch geschulte Crew von weiteren SozialhelferInnen, TherapeutInnen, GefängnisseelsorgerInnen, BewährungshelferInnen und medizinisch geschultem Personal um den traumatisierten Sch(m)utzbedürftigen aufopfernd-submissiv und hingebungsvoll kümmern.

Übergriffe auf Sozialpersonal mittlerweile auf der Tagesordnung

Immer wieder geschehen Übergriffe von traumatisierten jungen „Männern“ an „ihren“ zugeordneten BetreuerInnen: Erst vor fünf Wochen vergewaltigte ein türkischstämmiger Delinquent „seine“ Therapeutin in Delmenhorst [15]. Er wurde in das „Niedersächsische Behandlungsprogramm für Sexualstraftäter“ aufgenommen. Dabei absolvierte er laut Justizministerium alle erforderlichen Behandlungsschritte, bei 50 (!!) begleiteten Ausgängen gab es keine „größeren Beanstandungen“. Niedersachsens Justizministerin Antje Niewisch-Lennartz (64, Grüne) zeigte sich zutiefst erschüttert [16] über die männliche Gewalt, wies aber alle Vorwürfe von sich: „Bisher seien Regelverstöße oder fachliche Fehler seitens des Justizvollzugs nicht zu erkennen“, hieß es aus dem Ministerium. Die Entscheidung über die gewährte „Vollzugslockerung“ beruhe auf einer durchaus positiven Prognoseentscheidung der JVA Lingen. Dabei habe die Sicherheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des niedersächsischen Justizvollzugs sowie der Bevölkerung oberste Priorität.

Vor fünf Wochen: Therapeutin wurde in die Falle gelockt – erst stand er, dann hing er

Am Montag hatte der bereits schon in Spanien wegen Vergewaltigung mit Mordversuch verurteilte Täter endlich wieder verdienten Freigang aus dem Kuschelknast. Der aus der Türkei stammende Mann teilte der JVA Lingen mit, seiner angeblich schwer kranken Mutter in Delmenhorst „Kaffee und Kuchen“ zu bringen. Dabei verging er sich in seinem leer stehenden Elternhaus an der Frau und erhängte sich nach dem gewaltsamen Beischlaf.

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Islamskandal in Dachau

geschrieben von dago15 am in Islam,Judenhass | 110 Kommentare

Von INXI | Einfach nur geschmacklos? Nein. Klares nein! Hier zeigt der Islam einmal mehr sein wahres, wenn auch verhülltes Gesicht in Gestalt von Nora Illi [17]. Illi ist Konvertitin und Vorstandsmitglied im Islamischen Zentralrat Schweiz. Sie ist verheiratet und hat fünf Kinder. Ihr Besitzer ist Qaasim Illi [18], ein ebenso kranker Kopf. Einigen Lesern ist Nora Illi vielleicht noch wegen ihres Auftritts bei Anne Will Ende letzten Jahres in Erinnerung, als sie islamische Propaganda für den IS betrieb. Nach der Sendung hagelte es Anzeigen bei der Staatsanwaltschaft in Hamburg, die jedoch die Ermittlungen schnell einstellte. Logisch, schließlich sind Leute wie Illi Teil des Kartells und haben das selbe Ziel: Die Islamisierung Europas!

Das Foto oben zeigt Illi am Lagertor [19] des KZ Dachau. Sie möchte damit ihren Protest gegen das Verbot der Verschleierung zum Ausdruck bringen. Was für ein Vergleich! Weil man in Europa (noch) in bestimmten Situationen sein Gesicht zeigen muss, droht den Moslems der Holocaust? Das ist nichts weiter als blanker Judenhass, der den Islam maßgeblich bestimmt. Dass solche Aktionen straffrei bleiben, zeigt deutlich, wie weit die Islamisierung in Teilen Westeuropas schon fortgeschritten ist. Es sei an dieser Stelle daran erinnert, dass einem deutschen Patrioten, Geschichtslehrer und Fraktionsvorsitzenden einer demokratisch legitimierten Partei die Teilnahme an der Gedenkfeier im KZ Buchenwald verwehrt wurde, weil man einen Satz einer Rede falsch verstehen wollte!

Lässt sich die Islamisierung aufhalten?

Das ist die Schicksalsfrage für uns Deutsche und sie ist schwer zu beantworten. Schwer deswegen, weil wir es mit einem Kartell der Macht zu tun haben. Systemparteien, Konzernbosse, Kirchen, Gewerkschaften und Medien forcieren die Invasion kulturfremder Krimineller und Analphabeten in unsere Heimat. Natürlich kann ein Bischof nicht für jeden Gläubigen sprechen, ein Zetsche nicht für jeden Mitarbeiter bei Daimler und ein Bsirske nicht für jedes verdi-Mitglied. Fakt ist jedoch, dass sich die Indoktrination des Kartells von oben nach unten immer mehr durchsetzt. Selbst wer die realen Fakten beim Namen nennt, ist sofort der Feind. Er ist fremdenfeindlich, intolerant und islamophob.

Na und? Selbst wenn es so wäre, mit welchem Recht soll dem deutschen Bürger verboten werden, einer absolut feindlichen Ideologie wie dem Islam ablehnend gegenüberzustehen? Das Kartell versucht, unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit die Invasion in jeder Beziehung rechtskonform der Bürgerschaft zu vermitteln. In großen Teilen funktioniert das leider auch; Begrifflichkeiten werden abgeändert (Wintermarkt), Schweinefleisch verschwindet schleichend aus Schulen und Kitas, Lehrpläne werden „angepasst“, auf den Ramadan wird in der Arbeitswelt reagiert, Moscheen schießen wie Pilze aus dem deutschen Boden.

AfD – natürlich! Aber die APO nicht ausgrenzen!

Nur so lässt sich die Invasion aufhalten und damit auch die Islamisierung stoppen. Der Autor hat innerhalb der AfD schon mehrfach die strikte Auslegung der Unvereinbarkeitsliste der AfD [20] kritisiert und eine Überarbeitung dringend angemahnt. Es geht nicht (nur) um Mitgliedschaft in der AfD, es geht in erster Linie darum, dass alle patriotischen Kräfte in diesen Zeiten vereint zusammenstehen müssen, um unsere Heimat zu erhalten, ja zu retten! Das mag für einige vielleicht nach Pathos klingen – aber genau diese Rettung ist die historische Aufgabe aller konservativen Kräfte! Wenn wir scheitern, sind Deutschland und Europa unrettbar verloren.

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Vorbildlicher Arbeitseinsatz von zwei Syrern in Bremerhaven

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands | 142 Kommentare

Wir wollen ja nicht nur immer über negative Dinge berichten, es gibt auch positive. So bereichern, wie von Merkel und ihrer SPD vorausgesagt, die Syrer schon jetzt den deutschen Arbeitsmarkt und besetzen so manche Stelle, die sonst vielleicht vakant bleiben oder von Unqualifizierten übernommen werden müsste.

Beispiel 1 ist die „Entdeckung des Jahres“ Aysar Sabsabi. Er arbeitet nicht nur „hervorragend“ in einem Lokal der Bremerhavener Innenstadt, sondern ist auch noch pünktlich, sehr höflich und hilfsbereit. Er fällt dem Steuerzahler nicht zur Last, wie Nord24 [21] lobend hervorhebt:

Im Caspar David arbeitet Sabsabi in Vollzeit und ist für verschiedenste Aufgaben zuständig: vom Abwasch über die Vorbereitung von Speisen und Unterstützung der Köche. Zusätzlich hilft er auch in der Bodega Nordenham aus. Von seinem Einkommen kann Sabsabi seinen Lebensunterhalt in Bremerhaven selbst finanzieren.

Schade nur, dass seine im September begonnene Arbeit schon nächstes Jahr wieder enden muss, da für Sabsabi Abwasch und Zwiebeln schälen nur den Anfang einer großen Karriere darstellen. Psychologie will er studieren oder Informationstechnologie und muss daher leider nächstes Jahr sein selbst finanziertes Leben vorübergehend wieder aufgeben.

Der 2. Wunderarbeiter ist Mohammed Antakly, der durch seinen Arbeitseinsatz „für Furore sorgt“, wie NORD24 erstaunt bemerkt. Er ist „äußerst“ zuverlässig und „arbeitet sauber“. „Flexibel“ ist er darüber hinaus und „lernfähig“, wenn man einmal von seinem Deutsch absieht, das in dem Lobartikel salomonisch als „ausbaufähig“ bezeichnet wird. Das kommt aber daher, weil er keinen Deutschkurs bekommen hat, weil es Probleme bei den Behörden gab, weil er auf seiner Flucht alles verloren hatte, also auch seinen Ausweis.

Studiert hat Mohammed Antakly zwar nicht, dafür aber in seiner syrischen Heimat eine Tischler-Ausbildung absolviert. Und die kommt dem 27-Jährigen auch in Deutschland zugute: „Herr Antakly besitzt herausragende Fähigkeiten im Baubereich, da kann so mancher deutscher Kollege nicht mithalten“, berichtet Matthias Peters, Geschäftsführer von Nordsee-Bau.

Ob die beiden Bereicherer legal über die bundesdeutsche Grenze gekommen sind, ob sie sich zu Recht in Deutschland aufhalten, ob sie Asyl beantragt und bekommen haben, warum sie das nicht woanders getan haben auf ihrer Reise nach Deutschland, all das erfährt der Leser des Ablegers der Nordsee-Zeitung aus Bremerhaven nicht.

Und soll es wohl auch nicht. Denn es gilt in treuer Pflichterfüllung die Merkelsche Staatsdoktrin umzusetzen. Und die sieht so aus, wie die eben dargelegte Nord24-Berichterstattung.

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Oberhausen: 28-Jähriger von „Südländern“ tot gestochen

geschrieben von Erwin Mustermann am in Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 97 Kommentare

Eine schockierende Tat – mitten in der Nacht, mitten in Oberhausen. Ein Mann (28) starb in der Nacht zu Sonntag nach einem Messerangriff. Er war in einer Gruppe auf dem Rückweg vom „Polonia Music Festival“ in der Turbinenhalle. Gemeinsam stiegen sie in den Nachtexpress der Linie 21. Schnell gerieten sie mit drei Männern, die bereits im Bus saßen, in einen Streit. Noch ist unklar, worum es dabei ging. Der Busfahrer schmiss beide Gruppen an der Haltestelle „Im Lipperfeld“ aus dem Bus. Dort ging der Streit weiter, bis die drei Männer Messer zückten und zustachen.

Die Gruppe flüchtete. Augenzeugen berichteten, dass zwei von ihnen auf der Flucht stürzten. Die Messer-Angreifer stachen daraufhin auf die am Boden liegenden Personen ein. Sie blieben mit schweren Bauch- und Halsverletzungen auf der Busstrasse zurück. Notärzte brachten einen 28-Jährigen unter laufender Reanimation ins Krankehaus. Nur drei Stunden nach der Tat erlag er aber seinen schweren Verletzungen.

Die Täter flüchteten Richtung Centro. Nun werden sie von der Polizei gejagt. Eine Mordkommission ist eingerichtet. Die drei Männer sind zwischen 20 und 30 Jahre alt, haben ein südländisches Erscheinungsbild [22]. So sahen sie aus: Täter 1: dunkle, nach hinten gegelte Haare, 3-Tage-Bart, olivgrüne Jacke mit Fell, dunkle Jeans, 170-175 cm groß. Täter 2: beige-senffarbenen Jacke mit Fellkragen. Täter 3: ca. 180 cm groß, schmale Statur, silberne Halskette, weißer Pullover mit schwarzem Streifen.

(Artikel übernommen von „Der Westen“ [23]. Mittlerweile wurde ein 20-Jähriger Tatverdächtiger festgenommen)

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Dortmund: Zwei Männer sind am Mittwochnachmittag (22. November) bei einer Auseinandersetzung am Alten Burgwall verletzt worden. Mehrere Täter flüchteten anschließend. Ersten Zeugenangaben zufolge hatten sich die beiden Männer (23, 26 aus Dortmund) gegen 16.20 Uhr in einem dortigen Lokal aufgehalten. Plötzlich betrat demnach eine Gruppe junger Männer (genaue Anzahl derzeit nicht abschließend geklärt) die Räumlichkeiten und es kam zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung. Diese verlegte sich im Anschluss vor das Lokal, wo die beiden schließlich aus der größeren Gruppe heraus angegriffen wurden. Offenbar waren dabei auch Stichwaffen im Spiel. Nach der Auseinandersetzung flüchteten die Täter in Richtung Osten. Ersten Erkenntnissen zufolge stiegen sie offenbar am Schwanenwall in drei Fahrzeuge – darunter vermutlich ein blauer Kastenwagen und ein schwarzer VW Golf – und fuhren in Richtung Süden davon. Rettungswagen brachten die beiden schwerverletzten Männer in ein Krankenhaus. Die Polizei sucht weitere Zeugen, die Angaben zu den Tätern und ihren Fahrzeugen machen können. Alle Männer werden als arabisch aussehend [24], mit schwarzen kurzen Haaren und mit sportlicher dunkler Kleidung beschrieben.

Stuttgart-Mitte: Bislang unbekannte Täter haben in der Nacht auf Freitag (24.11.2017) in der Klett-Passage einen 38-jährigen Mann mit einem Messer verletzt. Der 38-Jährige war gegen 01.15 Uhr in der Klettpassage unterwegs und auf dem Weg zum Taxistand. Beim Mittelaufgang der Passage sprachen ihn mehrere Männer an. Er ging auf das Gespräch nicht ein und wollte weiterlaufen. Die Männer traktierten ihn daraufhin mit Tritten, einem Schlüsselbund und schließlich mit einem Messer. Der Mann wehrte sich und konnte wohl dadurch schwerere Verletzungen vermeiden, obwohl ihm die Angreifer eine Schnittwunde an der Hand beibrachten. Aufmerksam gewordene Sicherheitsmitarbeiter eilten dem Mann zur Hilfe und alarmierten die Polizei. Die bislang unbekannten Täter flüchteten. Rettungskräfte waren vor Ort, kümmerten sich um den 38-Jährigen und brachten ihn in ein Krankenhaus. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach der Angreifergruppe, die nach momentanem Kenntnisstand aus fünf bis sieben Männern bestand, verlief bislang erfolglos. Der Geschädigte beschrieb drei der Täter, die seinen Angaben zufolge arabisch aussahen [25], wie folgt: Einer war zirka 185 Zentimeter groß. Er führte das Messer mit sich, das als Tatwaffe diente. Ein anderer war mit einer braunen Jacke bekleidet und hatte einen auffälligen Schlüsselbund mit einem langen Anhänger bei sich. Ein Dritter war zirka 20 Jahre alt und 165 Zentimeter groß. Er trug ebenfalls eine braune Jacke. Dieser wirkte zeitweise offenbar beschwichtigend auf den Messerstecher ein und zog ihn letztlich von dem Opfer weg.

Reutlingen: Noch völlig im Dunkeln liegen die Hintergründe für einen gewaltsamen Übergriff auf ein 15-jähriges Mädchen am Montagnachmittag auf dem Spielplatz in der Carl-Diem-Straße, Ecke Storlachstraße. Sie war dort gegen 15.30 Uhr plötzlich von hinten an der Schulter gepackt und herumgerissen worden. Vor ihr standen zwei junge Männer, die offenkundig ohne Grund und ohne etwas zu sagen auf die 15-Jährige einschlugen und anschließend auf das bereits am Boden liegende Opfer auch noch eintraten. Die Jugendliche erlitt durch den Angriff nicht unerhebliche Verletzungen, musste aber nicht stationär in einer Klinik aufgenommen werden. Die beiden Männer mit dunklem Teint [26] waren etwa 20 Jahre alt, 180 Zentimeter groß und von normaler Statur. Einer der beiden hatte sehr kurze Dreadlocks und war mit einer Blue-Jeans und einem blauen Kapuzenpullover bekleidet.

Essen: Auf dem Parkplatz am Bahnhof Essen-West ist am Mittwochabend ein 24-Jähriger Essener niedergestochen worden. Der junge Mann ging gegen 18.50 Uhr zu seinem Auto, als er von einem Unbekannten angesprochen wurde. Er gab dem Pöbler direkt zu verstehen, dass er in Ruhe gelassen werden wolle. Im Zuge einer kurzen verbalen Auseinandersetzung zog der Unbekannte plötzlich ein Messer aus seiner Jackentasche und griff den 24-Jährigen an. „Der Angriff erfolgte ohne Grund“, sagte ein Polizeisprecher gegenüber Der Westen. Der Essener versuchte noch, den Angreifer wegzustoßen – vergeblich. Nach dem Messerstich stürzte der 24-Jährige zu Boden, der Täter konnte unerkannt flüchten. Rettungskräfte brachten das Opfer, bei dem es sich laut Bild um einen Deutschen handelt, ins Krankenhaus. Lebensgefahr bestehe derzeit nicht, so die Polizei. Messerstecher wird als etwa 1,80 Meter großer Araber mit kurzen, gelockten Haaren beschrieben. Er trug einen blauen Adidas-Trainingsanzug. Unter der Telefonnummer 0201/ 829-0 nimmt die Polizei alle Hinweise entgegen. (Artikel übernommen von „Freie Zeiten“ [27]).

Köln-Widdersdorf: Mit einem Bild aus einer Überwachungskamera fahndet die Kölner Polizei nach einem bislang unbekannten Täter. Der junge Mann soll am 15. September im Stadtteil Widdersdorf einen 21-Jährigen mit einer Rasierklinge erheblich verletzt haben. Das spätere Opfer war zur Mittagszeit an der Haltestelle „Weiden Zentrum“ in einen Bus der KVB-Linie 145 in Richtung Bocklemünd eingestiegen. Dort sprachen ihn zwei Unbekannte an. Im weiteren Verlauf provozierten und beleidigten die jungen Männer den 21-Jährigen, wobei dieser vergeblich versuchte, sich zu distanzieren. Nachdem alle drei gegen 12.30 Uhr an der Haltestelle „Blaugasse“ ausgestiegen waren, zog einer der Tatverdächtigen plötzlich eine Rasierklinge. Damit schnitt er dem 21-Jährigen gezielt über die linke Wange und fügte ihm eine 15 Zentimeter lange Wunde zu. Anschließend flüchteten die Unbekannten. (Artikel übernommen von „Freie Zeiten“ [28]).

Hier das Bild der „Rasierklingen-Fachkraft“:

Dortmund: Ein polizeibekannter 22-jähriger Mann hat am Montagnachmittag (13. November) in der Dortmunder Nordstadt einer jungen Frau brutal in den Rücken getreten. Die 21-Jährige stürzte, ein abbiegendes Auto verfehlte sie nur knapp. Die Polizei nahm den Mann fest. Er sitzt bereits in Untersuchungshaft. Der Polizeimeldung zufolge wartete die Dortmunderin gegen 16.25 Uhr an einer Ampel in Höhe der Kreuzung Schützenstraße/Mallinckrodtstraße. Ohne jede Vorwarnung trat ihr jemand in den Rücken. Sie stürzte nach vorne, auf Hände und Knie, und fiel auf die Schützenstraße. Kurz zuvor bog ein roter Kleinwagen in die Straße ein und fuhr an ihr vorbei. Als sie sich umschaute, entdeckte sie einen jungen Mann, der sie – mit einer Weinflasche in der Hand – anpöbelte, anstatt ihr zu helfen. Die 21 Jährige rief um Hilfe, rannte in einen gegenüberliegenden Imbiss. Die Polizei konnte Mann in unmittelbarer Nähe festnehmen. Er wurde am Dienstag dem Haftrichter vorgeführt. Dieser ordnete Untersuchungshaft an. Der Mann sitzt somit hinter Schloss und Riegel. Auf Nachfrage unserer Redaktion ergänzte Polizeisprecher Gunnar Wortmann, dass es sich um einen polizeibekannten Mann aus Guinea [29]handelt. „So etwas habe ich hier noch nicht erlebt“, sagt Wortmann unserer Redaktion. „Dass man völlig ohne Grund einer Frau in den Rücken tritt – unfassbar.“

„SONSTIGES“ AUS DEM EHEMALIGEN DEUTSCHLAND

Christ wegen Kreuz-Halskette angegriffen

Berlin: Ein 23-jähriger Flüchtling aus Afghanistan ist am späten Abend des 11. September in Neukölln attackiert worden. Die beiden Männer sollen den Flüchtling wegen seines christlichen Glaubens [30] angegriffen haben. Er trug eine Halskette mit Kreuz-Anhänger. Die beiden Tatverdächtigen haben dem 23-Jährigen mit der Faust ins Gesicht geschlagen und ihm eine Schnittverletzung im Rumpfbereich zugefügt haben, sagte die Polizei auf Nachfrage. Die Polizei fahndet mit Phantombildern nach den Männern. Die Unbekannten werden wie folgt beschrieben: Tatverdächtiger 1: 27 bis 30 Jahre alt, circa 177 cm groß, vermutlich Afghane, dunkle Haare, Vollbart. Tatverdächtiger 2: 27 bis 30 Jahre alt,etwa 173 cm groß, vermutlich Afghane.

Ausländerschlägerei in Notaufnahme

Bozen: In der Nacht auf Sonntag ist es in der Notaufnahme des Bozner Krankenhauses zu einer brutalen Schlägerei zwischen zwei ausländischen Banden gekommen. Ein Augenzeuge berichtet gegenüber UT24 von „Patienten, die um ihr Leben fürchteten“ und sich in Toiletten einsperrten. Alles begann, als vier ausländische Männer mit zertrümmerten Gebissen, Platzwunden und blutigen T-Shirts in der Notaufnahme vorstellig wurden. Diese setzten sich in den Wartesaal zwischen die bereits wartenden Patienten. Offenbar waren sie zuvor in eine Schlägerei geraten und litten noch immer an ihren Schmerzen, berichtet ein Augenzeuge gegenüber UT24. Kurze Augenblicke später sei ein Auto auf die Einfahrt der Notaufnahme vorgefahren. Die Insassen des Wagens hätten allesamt mit fixiertem Blick auf die jungen Männer gestarrt, die zuvor in den Wartesaal gekommen waren. Plötzlich und unerwartet stürmten sie in den Saal, und gingen direkt auf die Männer los. Es enstand eine riesige Rangelei.

Die Neuankömmlinge hätten ebenso lädiert ausgesehen, wie ihre Kontrahenten, berichtet der Augenzeuge. Von gebrochenen Nasen, blauen und blutenden Händen sowie zerrissenen Klamotten sei alles dabei gewesen. Die anwesende Security sei mit der Situation vollkommen überfordert gewesen. Wenig später seien weitere Bandenmitglieder dazugestoßen und hätten sich der Auseinandersetzung angeschlossen. Die anderen Patienten, teils gebrechliche Leute und Ruhebedürftige, mussten immer wieder ausweichen. Einige Anwesende hätten sich glücklicherweise schützend vor sie gestellt, um sie aus dem Gefahrenbereich fernzuhalten. Als zwei Beamte der Ordnungskräfte schließlich in der Notaufnahme eintrafen, konnte die Lage kurz beruhigt werden.

Mit Schlagstöcken und Pistolen gelang es ihnen zwischenzeitlich, die beiden Banden zu trennen. Während sich ein Teil der Bande entfernte, blieb der Rest in der Notaufnahme, um ihre Kontrahenten weiter zu provozieren. Auf den Gängen hätten sich die Beteiligten schließlich wenige Minuten später wieder getroffen.

Der Augenzeuge erzählt: „Der Lautstärkepegel war inakzeptabel für alle Anwesenden und viele hatten sichtlich Angst. Fragen wie: ‚Was wenn einer von ihnen eine Waffe trägt?‘ gingen die Runde. Die hausinterne Security war aus meiner Sicht zu keiner Zeit in der Lage, die Situation unter Kontrolle zu bringen.“

Erst als ein Großaufgebot der Polizeikräfte mit mehreren Steifenwagen eintraf, konnte die Lage endgültig beruhigt werden. Einige Menschen hatten sich währendessen in den Toiletten eingesperrt. Viele von ihnen stünden nach wie vor unter Schock. (Artikel übernommen von unsertirol24 [31])

Fast jeder zweite unbegleitete Minderjährige ist über 18

Fast die Hälfte der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge in Jugendhilfeeinrichtungen ist älter als 18 Jahre. Von den 55.890 Unbegleiteten, die sich in der Zuständigkeit der Jugendhilfe befinden, seien 24.116 volljährig, teilte das Bundesfamilienministerium auf Anfrage der Welt mit. Das sind rund 43 Prozent. In manchen Bundesländern sind sogar mehr als die Hälfte aus dieser Gruppe Erwachsene. Von den 5.500 Unbegleiteten in Hessen sind nach Angaben des dortigen Landessozialministeriums 2.900 volljährig. In Wirklichkeit könnten viele der offiziell als unbegleitete Minderjährige geltenden aber noch viel älter sein.

Ein Sozialpädagoge, der in einer entsprechenden Einrichtung arbeitet, berichtet der Welt, daß „viele Jungs fünf bis acht Jahre älter“ seien, „auch wenn sie es nie zugeben würden“. Seine Einschätzung geht noch weiter: „Ich würde ganz grob schätzen, daß die Hälfte meiner offiziell minderjährigen Jungs schon 18 ist, vielleicht auch nur ein Drittel, die sagen mir das natürlich nicht.“ Der Status des unbegleiteten Minderjährigen verschafft den Neuankömmlingen viele Vorteile. So werden sie nicht in einer Sammelunterkunft, sondern in einem Gebäude der Jugendhilfe untergebracht. Auch genießen sie hundertprozentigen Schutz vor Abschiebung. Ihr wahres Alter verheimlichen die jungen Erwachsenen oft dadurch, daß sie ihre Identitätsausweise vor der Ankunft vernichten beziehungsweise verstecken.

Im Mai hatte der Deutsche Städte- und Gemeindebund vor einer Kostenexplosion für unbegleitete minderjährige Asylbewerber gewarnt. Pro Jahr beliefen sich die Kosten dem kommunalen Verband zufolge auf 2,7 Milliarden Euro. Die Unterbringung eines minderjährigen Flüchtlings kostet demnach pro Monat zwischen 3.000 und 5.000 Euro. Unbegleitete minderjährige Ausländer machen mehr als die Hälfte aller derzeit in Obhut der Jugendämter betreuten Kinder und Jugendlichen aus.

Eine Feststellung des Alters zum Beispiel durch eine Röntgenuntersuchung erfolgt oft nicht. Zuletzt hatte der niedersächsische CDU-Landesvorsitzende Bernd Althusmann eine Altersüberprüfung von unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden per Röntgenbild gefordert. Die Ärztekammer in Hannover lehnte Althusmanns Vorstoß mit Verweis auf die Ungenauigkeit der Methode damals ab. Demnach gebe es bei der Alterseinschätzung eine Schwankungsbreite von einem bis drei Jahren. Zudem bedarf eine solche Untersuchung eines richterlichen Beschlusses. Eine Lösung könnte ein Ultraschallscanner bieten, den das Fraunhofer-Instituts für Biomedizinische Technik IBMT entwickelt hat. Das Gerät „Prisma“ kann laut Ärzteblatt feststellen, ob es sich bei Personen um Minderjährige handelt. Das Gerät wurde für die Bekämpfung von Menschenhandel und sexueller Ausbeutung entwickelt. (Artikel übernommen von der JUNGEN FREIHEIT [32])

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