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Video: Best-Of Alice Weidel bei Maischberger vom 29.11.

Von L.S.GABRIEL | Am Montagabend griff ein betrunkener und offenbar durchs in der Hauptsache Merkelgäste tragende soziale Netz gefallener Mann Andreas Hollstein (CDU), den Bürgermeister der sauerländischen Kleinstadt Altena, mit einem Messer an und verletzte ihn leicht am Hals.

Seither überschlagen sich Politik und Systemmedien und überbieten sich geradezu im Aufbauschen der Tat.

Natürlich ist jeder körperliche Angriff auf Menschen zu verurteilen, aber die nun inszenierte Schmierenkomödie ist angesichts der aktuellen, durch illegal in unser Land eingedrungene Gewalttäter entstandene Lage an Dreistigkeit und Hohn kaum zu überbieten.

Hollsteins „Kampf“

Andreas Hollstein zeichnet sich durch Hofmarschall-Dienst an seiner Kanzlerin und der linken Politikphalanx aus, indem er nicht nur seit Jahren wacker den Kampf gegen Rechts propagiert, worüber er sogar ein Buch geschrieben hat:  „Mein Kampf gegen Rechts“ (kein Witz!). Aber auch durch vorauseilenden Gehorsam im Zuge der Invasionsförderung dient er der großen Umvolkerin. Die Stadt nahm mehr sogenannte „Flüchtlinge“ auf, als sie gemäß dem Verteilerschlüssel eigentlich müsste und Hollstein freute sich über jeden neuen „plus-deutschen“ künftigen Wähler: „Wir wollen, dass sich die Menschen wohlfühlen und dauerhaft bei uns bleiben“, erklärte er. [1] Darum sind in Altena auch alle seine Schützlinge dezentral in Wohnungen untergebracht, worauf er mächtig stolz ist.

[2]

Weniger kümmern er und die Stadt sich aber offensichtlich um jene „die schon länger hier leben“. Einer derjenigen, die in der Refugee-Welcome-Stadt weniger umsorgt werden hatte am Montagabend wohl zu viel getrunken, ließ sich von seiner Wut übermannen und attackierte den Asyllobbyisten mit einem Messer. Hollstein wurde zwar nur mal kurz angekratzt, dennoch begann kurz darauf ein unglaublicher Affentanz darum, der sich bis heute Abend fortsetzt.

Medienterz zum Politikerschmerz

Die WeLT titelte [3]: „15 Zentimeter lange Schnittwunde – „Ich habe um mein Leben gefürchtet“. Darunter lud man die weinerliche Pressekonferenz Hollsteins hoch, in der er sich nicht zu schade war, seine Todesangst zu bereden. Der „Erlebende [4]“ eines Kratzers am Hals sprach von seinem „dritten Geburtstag“, – „dritter“ deshalb weil er, wie er auch weinerlich in Szene setzte, bereits eine Krebserkrankung hinter sich hätte.

Bei der BILD [5] wuchs die Klinge gleich an, unter „Attentat in NRW“ hieß es:

Messer-Attentat auf den Bürgermeister von Altena (NRW)! Ersten Informationen zufolge griff ein offenbar Betrunkener (56) den Lokalpolitiker Andreas Hollstein (57, CDU) mit einer 30 Zentimeter langen Klinge an.

Der hysterische ZEIT-Titel [6]: „Ich habe um mein Leben gefürchtet“

Die Staatsanwaltschaft spricht plakativ von einem „fremdenfeindlichen Motiv [7]“.

Die ganze Geschichte erinnert etwas an das „Attentat“ auf „Armlänge-OB-Reker“ in Köln, das einen ähnlichen Medienhype nach sich zog.

Zugegeben, wenn jemand mit einem Messer auf einen zukommt, macht das bestimmt Angst, trotzdem ist dieser Zinnober eine unsagbare Farce, ganz besonders deshalb, weil keinem der mittlerweile unzähligen deutschen Opfer oder Hinterbliebenen von messernden  „sich nach Frieden Sehnenden“ auch nur annähernd so viel Aufmerksamkeit zuteil wurde.

Eine kleine Auswahl „weniger wichtigerer“ Ereignisse dieser Art

Die geballte Messerei auch in Leipzig [17], Berlin [18], Bremen [19], Köln [20] und vielen anderen Städten [21], dazu kommen die Angriffe mit Autos, Sprengstoff, Prügeln, Eisenstangen und allem womit sich ein Mensch verletzen oder töten lässt. Nebenbei, DAS sind Messerwunden am Hals [22]!

Bei kaum einem deutschen Opfer ausländischer Messertäter, die zum Teil schwerst verletzt oder gar getötet wurden, gab es danach so ein Theater, geschweige denn bekamen die Attackierten oder ihre Hinterbliebenen eine Talksendung, in der Heiko Maas sich für sie stark machte.

Doch der Schauspielkunst des verdienten Kämpfers gegen Rechts, BM Andreas Hollstein, wird heute um 22.45 Uhr in der ARD eine ganze Maischbergersendung [23] gewidmet.

Seit der Wahl durfte im Übrigen gerade einmal ein AfD-Politiker im GEZ-Räuberfernsehen auftreten:

Heute aber, weil die Macher natürlich jemanden brauchen, den sie für den Kratzer am Hals des Altener Bürgermeisters verantwortlich machen wollen, darf sich AfD-Vorsitzende Alice Weidel der Lynchtruppe stellen.

Mit dabei sind neben der Moderatorin Sandra Maischberger, Schauspieler Bürgermeister Andreas Hollstein (CDU), Bundeszensurjustizminister Heiko Maas (SPD), der Kriminologe Christian Pfeiffer und Spiegel-Autor Jan Fleischhauer.

Wir wünschen Alice Weidel gute Nerven.

» Kontakt zur Redaktion: maischberger@wdr.de [24]
» Facebook [25] und Twitter [26]


Hier die komplette Maischberger-Sendung vom 29.11.:

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Pegnitz (Bayern): „18-jähriger Syrer“ vor Terroranschlag verhaftet

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Terrorismus | 78 Kommentare
Symbolbild.

Von DAVID DEIMER | Mamdoh A., 18, galt als freundlicher und hilfsbereiter Schüler, der „bestens in seiner neuen Heimat Bayern integriert“ war. Trotzdem verhaftete ihn ein Sonderkommando der Polizei in „seiner eigenen Wohnung“ in der Nähe von Bayreuth.

Mit der Festnahme hat die Polizei einen detailliert geplanten Terroranschlag [27] verhindert. Bei dem Festgenommenen handelt es sich um den 18-jährigen Syrer Mamdoh A. Die Ermittler kamen dem Bub einmal wieder „durch Zufall auf die Spur“: wegen einer anderen Straftat durchsuchte die Polizei die Wohnung des „Geflüchteten“ und stieß dabei auf umfangreiches Material der Terrororganisation Islamischer Staat. Die Generalstaatsanwaltschaft in München bestätigte jetzt diese Informationen: bei der Durchsuchung des Privathauses, in dem der 18-jährige Neu-Pegnitzer wohnte, wurden „unter anderem die Pläne zum Bau einer Bombe und Pläne zur Beschaffung eines Lkw“ entdeckt. Weiterhin wurde bereits ein selbstgedrehtes Bekennervideo sichergestellt.

Die Festnahme erfolgte bereits im Sommer – noch vor der Bundestagswahl. Polizeiinformationen zu dem Anschlagsplan wurden – zeitnah – allerdings heute veröffentlicht. Der damals 18-jährige Mamdoh A. ist im Jahr 2015 nach Deutschland eingereist und sprach die beiden magische Merkelworte „Will Asyl“. Die Ermittlungen gegen ihn laufen derzeit, Monate nach der Festnahme, auf Hochtouren. Dem 18-jährigen „Schutzsuchenden“, der bis zu seiner Festnahme in einer „eigenen Wohnung“ in Pegnitz gelebt hat, wird nun die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat vorgeworfen.

Mamdoh plante Mammut-Anschlag – Bombensichere Beweise?

Der anerkannte Kriegsflüchtling Mamdoh A., der vor der Gewalt aus seinem Heimatland floh, hatte allem Anschein nach nachweisbare Verbindungen in extremistische Kreise aufgebaut. Bei der Hausdurchsuchung wurden Beweismittel gefunden, die nahelegen, „dass eine konkret bevorstehende schwere Straftat durch die oberfränkische Polizei verhindert wurde“, wie es aus Ermittlerkreisen heißt. Die Wucht dieser Beweismittel ist offensichtlich für die Ermittler so stark, dass sie die lange U-Haft seit der Verhaftung vor den Bundestagswahlen bis zur heutigen Bekanntgabe rechtfertigen. Fluchtgefahr bestünde zwar keine, „da der Jugendliche einen festen Wohnsitz vorzuweisen hat“.

„Mastermind“ und mutmaßlicher Ausführer der geplanten Straftat war Mamdoh A. – ob seine früheren Mitbewohner ebenfalls zum Kreis von Gefährdern gehören, gibt es derzeit immer noch keine belastbaren Auskünfte. Allerdings weise die Tatsache, „dass alle auf freiem Fuß sind, darauf hin, dass sie sauber seien“, so regionale Medienberichte im Wortlaut. Klar doch.

Inwieweit die Angaben des Flüchtlings bei seiner Einreise nach Deutschland korrekt waren und ob er den richtigen Namen und sein richtiges Alter angab, darüber gibt es ebenfalls noch keine Auskunft. Mamdoh A. ging in Pegnitz zur Schule, dort wurde er als „freundlich und zugänglich“ beschreiben. „Er war schnell in der Klasse drin.“ Klasse!

Helfer halfen gutgläubig Sprenggläubigem

Nun müssen sich Mamdoh A. und „sein Anwalt“ möglicherweise auf einen Prozess vorbereiten, die Verhandlung ist noch nicht terminiert. Für Mamdoh war das Jugendamt am Landratsamt Bayreuth zuständig. Der 18-Jährige wurde durch eine örtliche Helferorganisation für „jugendliche Flüchtlinge“ betreut – nach Behördenangaben natürlich über das vollendete 18. Lebensjahr hinaus. Ein bis zweimal pro Woche sei Mamdoh A. von seinen so genannten Kümmerern in „seiner eigenen Wohnung“ besucht worden. Seine mutmaßlich fortschreitende Radikalisierung hat der Syrer dabei offenbar gut zu verbergen gewusst – Taqiyya-Taktik, ein guter Schüler des Herrn!

Die Höchststrafe für die aktuell erhobene Anklage gegen den sprenggläubigen 18-Jährigen beträgt „im Normalfall“ zehn Jahre Haft. Käme es tatsächlich zu einem Prozess, müsste zunächst geklärt werden, ob der Angeklagte nach Jugend- oder Erwachsenenstrafrecht zu behandeln ist. Und wie steht es um eine mögliche Ausweisung im Falle einer Verurteilung? „Das entscheidet alleine die Ausländerbehörde“, sagt Georg Feutsmiedl von der Zentralstelle zur Bekämpfung von Terrorismus und Extremismus. Das Ergebnis ist voraussehbar, beim Barte des Propheten!

Auf die Frage, warum die Öffentlichkeit bislang nicht informiert wurde, verwies man von Seiten der bayerischen Behörden auf „laufende Ermittlungen“, denn laut dem derzeit geschäftsführenden Innenminister würde: „Ein Teil dieser Antworten die Bevölkerung verunsichern [28]“.

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Gestohlener Sinsheimer Sattelzug bald auf Weihnachtsmarkt?

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islamischer Staat,Islamisierung Deutschlands,Terrorismus | 99 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In Sinsheim wurde am vergangenen Wochenende ein neuwertiger Sattelzug (Foto) von unbekannten Tätern gestohlen [29]. Das Timing erscheint perfekt: In diesen Tagen öffnen überall in Deutschland die Weihnachtsmärkte, die ja bekanntlich ein lohnendes Angriffsziel für fanatische Islamkrieger sind, die korankonform Christen verfluchen, sie bekämpfen und töten, bis der Islam an die alleinige Herrschaft gelangt. Es könnte sich in Sinsheim natürlich auch um einen ganz „normalen“ Diebstahl handeln, aber der Zusammenhang „großer LKW – Beginn der Weihnachtsmarktsaison“ ist schon sehr beunruhigend.

Das Volk soll ja durch die aufgestellten Merkel-Poller ruhiggestellt werden. Eine trügerische Sicherheit für die Weihnachtsmarkt-Besucher, denn diese Betonklötze halten nicht einmal dem Aufprall eines LKWs mit 50 km/h Geschwindigkeit stand.

Die mohammedanischen Fahrzeug-Fachkräfte halten sich zudem mit Sicherheit nicht an Geschwindigkeitsbeschränkungen, wenn sie unter Allahu-Akbar-Geschrei die Ungläubigen niederwalzen, wie es im vergangenen Jahr bereits auf dem Berliner Breitscheidplatz eindrucksvoll demonstriert wurde.

Eine TV-Reportage der mdr-Umschau zeigt, wie bei Tests LKWs mühelos durch die Absperrungen hindurchpflügen und anschließend locker noch 50 bis 100 Meter weit Menschen überrollen können. Die Reportage wurde zwar schon im April dieses Jahres gesendet (PI-NEWS berichtete [30] schon darüber), ist aber jetzt im Zuge der Eröffnungen der Weihnachtsmärkte aktueller denn je:

Geradezu absurd erscheint da die Beteuerung des Innenminister-Darstellers Thomas de Maiziere, dass die Bürger auf die Weihnachtsmärkte gehen und dabei „achtsam aber nicht furchtsam“ sein sollten. In der Realität besteht aller Grund, furchtsam zu sein: LKWs scheren sich einen Dreck um die Merkel-Poller, und wenn Allahs Krieger zu Fuß mit Kalaschnikows oder Sprengwesten unterwegs sind, helfen die Klötze ohnehin nichts. Und dass de Maiziere auch noch sagt [31]:

„Die Märkte sehen heute anders aus als vor einigen Jahren, und das ist auch gut so“

ist eine Unverschämtheit. AfD-Chef Jörg Meuthen nimmt dies natürlich aufs Korn:

Hier ist gar nichts gut. Wir wollen unser friedliches und schönes Deutschland zurückhaben, wie es früher vor der durch Merkel verursachten Invasion der Mohammedaner war. Wir werden uns NIE an den Terror oder die Gefahr durch fanatische Moslems gewöhnen, sondern von der Politik nachdrücklich fordern, dass sie dieses Problem ein für allemal löst. Und der Schlüssel zur Problemlösung liegt im Herzen des Islams selbst, im Koran. Gruselige Weihnachten dank Merkel!


Michael Stürzenberger.
Michael Stürzenberger.
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [32] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. bis Ende 2008 für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern, als dessen Chef Ralph Burkei im Mumbai Opfer eines islamischen Terroranschlages wurde. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [33] haben bisher über 19 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [34]

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Gegen Glyphosat, für offene Grenzen – unlogisch!

geschrieben von dago15 am in Idioten | 136 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Im – wie es immer so schön heißt – „politischen Berlin“ herrscht derzeit zusätzliche Aufregung. Denn ein geschäftsführender Landwirtschaftsminister der CSU hat in Brüssel entschieden, der Verlängerung des Gebrauchs von Glyphosat, einem weithin gebrauchten, aber unter den Verdacht der Gesundheitsschädigung geratenen Unkrautvernichtungsmittel, in der EU zuzustimmen. Damit hat er eine geschäftsführende SPD-Umweltministerin ignoriert, die gegen diese Zustimmung war. Und nun hat sich der CSU-Mann auch noch eine Rüge der geschäftsführenden CDU-Kanzlerin zugezogen. Doch bald schon wird all das vergessen sein, denn CDU/CSU und SPD werden wohl demnächst wieder im Koalitionsbett kuscheln.

Ein Aspekt, nämlich das wirkliche Problem in dem maßlos aufgeblasenen Politskandal, findet allerdings überhaupt keine Beachtung. Nämlich die Bedeutung von Glyphosat für die Intensivlandwirtschaft in der EU und damit auch in Deutschland. Lesen wir also mal Wikipedia:

Eine 2014 veröffentlichte Studie untersuchte die Folgen eines möglichen Verbots von Glyphosat für die Saatbettbehandlung bei Wintergetreide und Raps in der EU-25. Landwirte würden bei einem Wegfall von Glyphosat ihre Unkrautbekämpfung vermehrt auf mechanische Behandlung und selektive Herbizide umstellen. Ohne signifikante Anpassungen und Innovationen im Anbau würden sie hohe Ertragsverluste erleiden, die sich auf bis zu 14,5 Millionen Tonnen in der EU-25 summieren könnten. Um trotz geringerer Erträge das vorherige Produktionsniveau zu erhalten, müsste die Anbaufläche um bis zu 2,4 Millionen Hektar ausgedehnt werden. Eine solche Ausdehnung würde steigende Treibhausgasemissionen nach sich ziehen. Alternativ könnten mehr Agrarerzeugnisse von außerhalb der EU importiert werden.

Dazu sollte man wissen, dass die Bevölkerung in Deutschland noch in der EU längst nicht mehr von den landwirtschaftlichen Erzeugnissen ernährt werden kann, die innerhalb Deutschlands und der EU angebaut und geerntet werden. Wer auf Glyphosat verzichten will, wofür es durchaus gute Gründe gibt, muss wissen und auch sagen, dass die Folgen bedeutsam, ja dramatisch für die Nahrungsversorgung und deren Kaufpreise für Hunderte Millionen Menschen in Europa sind. Und ganz besonders dazu verpflichtet sind all jene, die Einwanderung und offene Grenzen für die asiatische und afrikanische Überschussbevölkerung propagieren oder hinnehmen.

In Deutschland lehnen die Grünen (lautstark) und die SPD (etwas leiser) den weiteren Einsatz von Glyphosat ab. Das können sie auch unbesorgt tun, denn die Entscheidung in Brüssel wäre auch gegen die deutsche Stimme für die Verlängerung ausgefallen. Doch diese übliche politische Heuchelei mal beiseitegelassen: Gerade Grüne und SPD sind doch die Parteien, die für weitere Einwanderung, Familiennachzug und unverändertes Asylrecht eintreten. Wären sie wirklich glaubwürdig gegen den Einsatz von Glyphosat, dann müssten sie nicht nur entschieden gegen die immer weitere Vermehrung der Bevölkerungszahl in Deutschland sein, sondern sich sogar über jede Verminderung dieser Zahl freuen.

Denn es ist ja ganz einfach: Je weniger Menschen Nahrungsmittel verbrauchen, umso weniger muss die Landwirtschaft mit Chemie intensiviert werden und umso weniger muss exportiert werden, was auch eine große und zunehmende Abhängigkeit darstellt. Doch sowohl bei Grünen als auch bei der SPD rangiert Ideologie noch allemal vor Logik. Deshalb geht es in dem aktuellen Politskandal lediglich um ein Machtspielchen mit schriller grüner Begleitmusik, in der aber auch jeder Ton falsch ist. Wer mit guten Gründen Glyphosat ablehnt, der kann nicht ernsthaft für offene Grenzen und Masseneinwanderung sein. Das ist keine Frage der Weltanschauung, sondern der Logik.


Wolfgang Hübner. [35]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [36] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [37] erreichbar.

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„Oikophobie“ als Kernproblem unserer Zeit

geschrieben von dago15 am in Buch-Tipp | 49 Kommentare

Der „Oikos“ (griechisch), das ist das Eigene. Es wird zerstört. Durch den Multikulturalismus und die offenen Grenzen, durch die jährlich hunderttausende Immigranten in unser Land kommen. Aber nicht nur in unser Deutschland. Alle westeuropäischen Länder sind betroffen, auch die Niederlande. Thierry Baudet ist einer der Mahner gegen diese Entwicklung. Er wird bei unseren orangenen Nachbarn als „neuer Star der niederländischen Konservativen“ gefeiert. Er schreibt für Zeitungen, ist Politiker und Gründer des Forums für Demokratie (FvD). Bei der Parlamentswahl 2017 gelang ihm der Einzug als Abgeordneter in das Parlament.

Er ist an vielen Fronten aktiv – eine ist die Gegenaufklärung! Sein Buch „Oikophobie. Der Hass auf das Eigene und seine zerstörerischen Folgen [38]“ erschien nun – es ist eine fulminante Schrift gegen den Selbsthass. Aber nicht nur das. Er schreibt eine fundierte Geschichte der Oikophobie, also des Hasses auf das Eigene, auf die eigene Identität. Denn nur wenn man versteht, wieso linksgrüne Eliten und ihre Verbündeten in Kirchen, Gewerkschaften und Parteien das eigene Volk verabscheuen, kann man Gegenstrategien entwickeln.

Das Buch zählt fast 200 Seiten und ist klug gegliedert. Nach einer Einleitung über Oikophobie als Begriff wendet sich Thierry Baudet dem bürokratischen Monster zu: Seine Devise lautet „Gegen die EU, also für Europa!“. Baudet untersucht, warum die EU nicht funktionieren kann, dass der Föderalismus ein Schwindel ist und wie Wege zur eigenen Währung aussehen können.

Danach wendet sich der Autor einem zweiten großen Problem für die europäischen Völker zu: der Islamisierung des Abendlandes. Klar: Viele kennen die Argumente gegen den politischen Islam. Hervorragend ist aber, wie Baudet diese Argumente zusammenfasst und sie in einen Kontext stellt mit den jüngsten Terroranschlägen und der Bagatellisierung durch Medien und Politik.

Beim Thema Islamisierung und Niederlande darf natürlich Geert Wilders nicht fehlen. Ein komplettes Kapitel widmet sich diesem Freiheitskämpfer. Der Prozess gegen Wilders wird untersucht und einer deutschen Öffentlichkeit erstmals bekannt gemacht. Die Überleitung folgt dann in Richtung eines Abschnitts über den Verfall der europäischen Rechtsstaaten. Berge von stichfesten Argumenten für jede Diskussion über Recht und Gesetze!

Das einmalige an diesem Buch ist, dass all diese Themen bearbeitet werden, indem immer wieder an die Oikophobie angedockt wird. Das heißt: Die Verachtung der eigenen Kultur durch die Eliten wird immer wieder als Triebfeder des europäischen Verfalls analysiert und belegt. Die Menschen sollen das Gefühl, mit der Umwelt verbunden zu sein, verlieren. Geistig heimatlos und politisch enteignet: Das wird unsere Zukunft, wenn die Oikophobie nicht gestoppt wird. Es ist höchste Zeit. Mit Thierry Baudet im Gepäck können wir es anpacken!

Bestellinformation:

» Thierry Baudet: „Oikophobie. Der Hass auf das Eigene und seine zerstörerischen Folgen“ (18 €) – hier bestellen! [38]

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AfD sucht „schönste Merkelklötze“ auf Weihnachtsmärkten

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islam,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik,Terrorismus | 109 Kommentare

Von ALSTER | Die Weihnachtsmärkte eröffnen dieses Jahr mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen. Unser Innenminister Thomas de Maizière, zuständig für Bevölkerungsschutz und Sicherheitsaufgaben, warnte vor übertriebener Angst. „Die Bürger sollten trotz der Terrorgefahr die Weihnachtsmärkte im Land besuchen und „achtsam aber nicht furchtsam“ sein, sagte er gegenüber der BILD [31].

„Die Weihnachtsmärkte gehören zu unserem Leben und unserer Kultur.“ Sie sähen mittlerweile anders aus als noch vor einigen Jahren, aber das habe eben seine Gründe. „Die Terrorgefahr ist einfach sehr hoch. Jederzeit. Überall“, warnte De Maizière.

Ja, die Weihnachtsmärkte, so sie noch so genannt werden, sehen mittlerweile anders aus, vieles sieht anders aus, und die Gründe… Über die Ursachen hüllt man sich in Schweigen – so wie die inneren Mauern der West-EU bemalt und verpackt werden.

Die AfD benennt die Gründe der durch offene Grenzen entstandenen bürgerkriegsähnlichen Zustände, während die Politik und die Leitmedien uns eine schöne Welt vorgaukeln.

Nun sucht die AfD via Facebook [39] den schönsten Betonpoller („Merkelklotz“) auf einem deutschen Weihnachtsmarkt:

Während sich die Leitmedien derzeit wieder auf die Suche nach dem schönsten Weihnachtsmarkt Deutschlands begeben, erinnern diese mehr an Hochsicherheitszonen in militärischen Gebieten und weniger an das friedliche Weihnachtsfest. Wir sehen deshalb davon ab, den tollsten Weihnachtsmarkt zu küren – stattdessen suchen wir den schönsten Merkelklotz!
 
Wenn die Islamistenbremsen auf Deinem Weihnachtsmarkt also besonders elegant sind, sich ins Stadtbild einfügen, mit „Danke Merkel!“-Schriftzügen verziert wurden oder in einer anderen Form besonders auffällig sind, dann poste ein Foto davon in unseren Kommentarbereich.
 
Das Bild mit den meisten „Gefällt mir“ wird dann in wenigen Tagen an dieser Stelle vorgestellt.

Die Pollervariante aus Düsseldorf könnte direkt in der grünen Parteizentrale entworfen worden sein:

Berlin hat nur noch Geld für bunte Farben:

Dresden hat sich die Merkel-Klötze von einer Baustelle geholt:

„Merkel-Lego“ verpackt als Weihnachtsgeschenke schützen den Christkindlmarkt vor dem Wiener Rathaus.

So wurden vielerorts in Deutschland und in Österreich aus Schutz vor Terroranschlägen mit LKW-Betonpoller aufgestellt. Allerdings müssen die Kosten hierfür von den Händlern getragen werden, worüber diese beispielsweise in Berlin klagen. Um die 300 Euro kostet ein einzelner Poller. Hinzu kommen Sicherheitsdienste, die extra engagiert werden müssen.

Zur Inspiration: Unsere Nachbarländer im Westen und Norden waren allerdings weitaus kreativer. In Oslo baut man eine Festung mit Kloakröhren:

Auf der Insel in Newcastle hat man die Koran-Poller in rotes Weihnachtspapier eingehüllt – mit Schleife:

Höchst Preisverdächtig ist die Poller-Verpackung in der englischen Stadt Hull. Dort wurden die Poller rot verpackt und obendrauf mit einer Tanne geschmückt. Das veranlasste die uns bekannte inkorrekte britische Journalistin Katie Hopkins [40] zu einem kritischen Getwitter:

„Benutzt nicht unsere Symbole der Hoffnung, um ihren Hass zu vertuschen. Deportiert Jihadisten.“

Ein anderer User twitterte zurück, sie möge doch das wunderbare multikulturelle Hull besuchen.Katie Hopkins antwortete höchst inkorrekt, indem sie eine Kriminalstatistik mitschickte: „Multikulturalismus erklärt die Jihadi Klötze und Ihre Kriminalitätsrate Sir. Wie funktioniert das für die Briten in Hull?“ Daraufhin hat Katie Hopkins ihren Mail Online Job verloren [41].

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Gießen: Einbrecherbande foltert und mordet in Einfamilienhaus

geschrieben von dago15 am in Bunte Republik | 113 Kommentare

Von MAX THOMA | Grenzenloser Wahnsinn: Ein weiteres Resultat der Politik der „Offenen Grenzen“: Sechs vermummte „arabisch und französisch sprechende Männer“ passten am Dienstagabend gegen 21.30 Uhr ein Paar vor einem Wohnhaus im mittelhessischen Ort Gonterskirchen bei Gießen [42] ab und zwangen die beiden ins Haus. Danach begann ein vierstündiges Martyrium für die beiden Opfer: Die Frau wurde zunächst zusammengeschlagen. Die Männer forderten Geld und Wertgegenstände.

Was sich genau in dem Einfamilienhaus am Heiligenstock ereignete, ist bisher noch unklar. Die Gießener Staatsanwaltschaft: „Die Frau konnte bislang nur aussagen, dass die sechs Männer die Wohnung in dieser Zeit durchsucht haben.“ Nachbarn hörten einen lauten Explosionsknall und Schreie, sahen die Frau (59) am Fenster. Im Einfamilienhaus wüteten bereits die Flammen. Nachbarn konnten die Frau aus dem Fenster ziehen. Einsatzkräfte der Feuerwehr entdeckte im Haus einen Leichnam, vermutlich den Lebensgefährten (57) der Frau. Der Ermordete lag gefesselt im Bett.

Ein Polizeisprecher: „Die Männer flohen vermutlich in zwei Autos. Einem silbernen Audi Avant mit polnischem Kennzeichen, der dem Opfer gehört und einem blauen Audi A4 Kombi.“ Der wurde in der Nacht auf einem Feldweg gefunden, festgefahren im Matsch. Reinemer: „Er hat ein Hamburger Kennzeichen, ist ein Mietwagen.“ 

Täterfahndung nach sechs arabisch- und französischsprachige Südländern

Wie HIT RADIO FFH berichtet [43], handelt es sich bei dem Toten laut Aussagen der Nachbarn um den Sohn des Hausbesitzers aus Bruchköbel. Sie hätten nur zeitweise in der Einliegerwohnung des Hauses gewohnt und seien nicht in die Dorfgemeinschaft integriert gewesen. In dem Haus seien schon einmal Drogen gefunden worden und der Tote habe bereits eine Haftstrafe, vermutlich wegen Drogen, abgesessen.

Bei den Tätern soll es sich um sechs Personen, die dunkel gekleidet und maskiert waren, handeln. Die Personen sollen sich in auf arabisch und französisch unterhalten haben. Polizeisprecher Reinemer: „Die Frau konnte noch nicht mehr dazu sagen. Sie liegt schwer verletzt und geschockt im Krankenhaus.“ Die Staatsanwaltschaft Gießen hat die Ermittlungen wegen Verdacht eines Tötungsdeliktes aufgenommen und eine Obduktion angeordnet. Die Untersuchungen sowie die Ermittlungs- und Fahndungsmaßnahmen laufen auf Hochtouren. Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise zum Tatgeschehen bzw. zu „Fluchtmitteln“ der geflüchteten Geflüchteten geben können. Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Gießen unter der Rufnummer 0641/7006-2555.

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Köln: „Allahu Akbar“-Rufer (53) bedroht Passanten mit Messer

geschrieben von dago15 am in Bunte Republik,Islamisierung Deutschlands | 53 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Montagmorgen im Kölner Stadtteil Bayenthal: Zahlreiche Polizeiwagen rasen mit Blaulicht zur Schönhauser Straße, von wo aus mehrere Notrufe eingegangen sind: Ein Mann bedrohe mit einem Messer und unter „Allahu Akbar“-Rufen wahllos Passanten, darunter Frauen und Kinder. Als die ersten Beamten eintreffen, können sie den Verdächtigen vor dem Eingang eines Supermarktes stellen und entwaffnen.

Im Verlauf des Tages stellt sich heraus, dass es sich bei dem Täter um einen 53-jährigen vorbestraften Türken handelt. Laut Polizei sei der Mann angeblich „psychisch verwirrt“ [44] und wurde inzwischen in eine geschlossene Klinik eingewiesen.

Zurück bleiben dutzende verängstigte Passanten in Bayenthal und eine weiter verunsicherte Stadtbevölkerung. Denn Vorfälle wie diese, sowie Betonsperren und schwer bewaffnete Polizisten an jedem Weihnachtsmarkt, tragen kaum zu einem verbesserten Sicherheitsgefühl der Menschen bei. Vor allem da seit spätestens 2015 allen klar ist, dass es sich um ganz reale Bedrohungen handelt und nicht nur um irgendwelche „eingebildeten Befindlichkeiten“.


Markus Wiener. [45]
Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [46] schreibt bevorzugt zu tagespolitischen und Kölner Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe engagiert sich seit über zehn Jahren für die islamkritische Bürgerbewegung Pro Köln im Kölner Stadtrat. Darüber und die Kölner Kommunalpolitik im Allgemeinen berichtet der gelernte Journalist auch auf dem Blog koeln-unzensiert.de [47]. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [48] erreichbar.

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Video: Was wirklich in Syrien los ist

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Syrien,Video | 80 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Marco Glowatzki ist ein deutscher Auswanderer aus Hamburg, der regelmäßig mit Videos aus Syrien aufzeigt, wie sicher das Leben dort in der Realität ist. Seine Beschreibungen sind das völlige Gegenteil dessen, was hierzulande von den quasi gleichgeschalteten Medien vermittelt wird, die immer die gleiche zerstörte Straße in Ost-Aleppo zeigen, wo die fanatischen Dschihadisten des Islamischen Staates völlig zurecht von Putin und Assad zusammengebombt wurden. Mittlerweile ist der IS militärisch fast völlig besiegt, 98% Syriens völlig sicher und Assad hat bereits im Frühjahr alle Syrer aufgerufen, zurückzukehren und sich am Wiederaufbau der zerstörten Landesteile zu beteiligen. Selbst für ehemalige Kämpfer versprach er eine Amnestie.

Glowatzki flaniert durch die Straßen von Tartous, der zweitgrößten Hafenstadt in Syrien. Dort baute Assads Regierung während des Krieges dutzende Wohnblöcke für Menschen, die aus den Gebieten flohen, in denen die Religions-Terroristen bekämpft wurden. Innerhalb Syriens zogen sieben Millionen Menschen in neue Behausungen, die die Assad-Regierung zurechtgestellt hatte. Diese moderat eingestellten Bürger wollten ein- bis zweihundert Kilometer weiter lieber unter dem Schutz von Assad sein, als den diversen korangeschädigten Allahu-Akbar-Kriegern ausgesetzt zu sein, die aus dem säkularen Syrien einen Islamischen Gottesstaat machen wollten. Glowatzki teilt auch mit, dass diejenigen Syrer, die nach Deutschland gezogen sind, strenggläubige Sunniten sind, die gegen den gemäßigten Alawiten Assad eingestellt sind. Ganz abgesehen von den vielen Betrügern aus dem Nahen Osten, die einfach dreist behaupteten, Syrer zu sein.

In einem weiteren Video [49] beschreibt Glowatzki, dass die syrische Regierung zinslose Kredite für Bürger bereitstellt, deren Existenzgrundlage durch den Krieg zerstört wurde. Auch die Gesundheitsversorgung funktioniere: Krebspatienten beispielsweise bekämen in Syrien eine kostenlose Behandlung [50]. Die Medikamente liefere bezeichenderweise Russland, da die westlichen Staaten mit ihren Sanktionen Syrien von sämtlichen Lieferungen abgeschnitten hätten. Während Glowatzki durch die Abend-Idylle von Tartous schlendert [51], empört er sich auch über Merkel, die völlig realitätsfern die Absetzung von Assad fordert, der eigentlich der Garant für Frieden und Sicherheit gegen die brandgefährlichen Islamkrieger ist.

Am 17. November erzählte er am Busbahnhof von Tartous [52], wie er dort Soldatinnen der syrischen Armee traf, die sich darüber wunderten, wie schlecht in Deutschland über Assad gesprochen werde. Der Vorwurf der medialen Manipualtion geht vor allem auch an die BILD mit ihrem Chefredakteur Julian Reichelt, der geradezu fanatisch immer wieder vom „Völkermörder“ Assad phantasierte, der Kinder abschlachte und Krankenhäuser zerstöre. Reichelt & Co kapieren immer noch nicht, dass die Allah-Krieger in Syrien genauso skrupellos vorgehen wie ihre Glaubensgenossen im Gaza-Streifen: Verschanzen in Kindergärten und Krankenhäusern, Abschießen von Raketen aus diesen Stellungen und dann darauf warten, dass beim Gegenschlag Kinder umkommen, die man dann mediengerecht in die Kameras halten kann. Diese widerliche Pallywood-Propaganda funktioniert bei westlichen Gutmenschen-Deppen seit Jahrzehnten und die BILD glaubt den gleichen Mist aus Syrien.

Wie bescheuert die offizielle Einstellung hierzulande zu ist, beweisen die IS-Busse, die man erst in Dresden vor der Frauenkirche und dann in Berlin vors Brandenburger Tor hochkant aufstellte. In Ost-Aleppo wehte von diesen Schutzwällen für Terroristen die IS-Fahne, und unsere regierenden Vollidioten denken, dass man damit ein solidarisches Zeichen für den vermeintlichen „Befreiungskampf“ des syrischen Volkes setzen könne. Die Lügenpresse hat dieser hochkanten Volksverblödung reichlich Nahrung gegeben.

Bezeichnenderweise wird Marco Glowatzki jetzt von radikalen sunnitischen Syrern in Deutschland massiv bedroht, wie Journalistenwatch meldet [53]. Facebook hat diesen mutigen Aufklärer seit 19. November blockiert, so dass er seitdem keine neuen Videos auf seiner Seite [54] verbreiten kann.

Es ist völlig wahnsinnig, den bei uns eingedrungenen Syrern jetzt noch erlauben zu wollen, ihre kompletten Sippen nach Deutschland zu holen. Nicht nur Necla Kelek sagt, dass dies die Bildung von Parallelgesellschaften [55] massiv fördern würde, in denen der fundamentale Islam ausgelebt wird, was die Islamisierung unseres Landes massiv beschleunigen würde. Es ist gar nicht auszudenken, wie schnell durch den Geburten-Dschihad moslemische Mehrheiten hergestellt werden würden.

Die AfD hat daher völlig zurecht im Bundestag den Antrag auf Rückführung der Syrer gestellt, was von allen anderen Parteien empört abgelehnt wurde. Kurz darauf schob die Union einen eigenen Antrag aus der Schublade, um die Sicherheitslage in Syrien neu bewerten zu lassen. Es wird erwartet, dass hierbei viele Regionen in Syrien als sicher ausgewiesen werden. Ziel soll zunächst sein, Gefährder und Personen, die schwere Straftaten begangen haben, zurückzuführen. Bezeichnenderweise kam die Initiative hierfür von den Innenministern aus Bayern und Sachsen, wo die AfD bei den Landtagswahlen der kommenden beiden Jahre der Union mächtig das Wasser abgraben kann.

Aber selbst diesen Plan der CDU/CSU, der noch viel zu kurz gesprungen ist, denn eigentlich sollten ALLE Syrer jetzt zurückgeschickt werden, lehnt die SPD ab. Die Innenminister der Scharia Partei Deutschlands wollen den Abschiebestopp vielmehr bis Ende 2018 ausweiten. Die Kommentare unter dem Welt/n24-Artikel [56] sprechen Bände. Dort wird der SPD ein weiterer Absturz in der Wählergunst Richtung 10% prophezeit.

Noch schlimmer als die SPD fuhrwerken die Grünen bei diesem Thema herum. In meiner Rede bei Pegida Dresden am Montag sprach ich über die jetzt dringend notwendigen Familienzusammenführungen in Syrien, wohingegen die irren grünen Flüchtlings-Fetischisten nicht genug von den Versorgungssuchenden bekommen können. Die völlig prinzipienlosen Opportunisten Merkel und Seehofer wollten mit diesen sicherheitsgefährdenden Traumtänzern auch noch allen Ernstes regieren. Wir können daher nur neidvoll nach Österreich schauen, wo Sebastian Kurz und Heinz-Christian Strache gerade ihre türkis-blaue Koalition zimmern und als eine der ersten Maßnahmen die Halbierung der Zuwendungen für Asylbewerber beschlossen, die zudem größtenteils als Sachleistungen ausgegeben werden sollen, und die Verlängerung der Frist für die Zuteilung der Staatsbürgerschaft von sechs auf zehn Jahre. Außerdem sprach ich über die linksversifften Universitäten unseres Landes, die die Brutstätten des Ungeistes sind, der bei den Grünen, der SPD und den Linken zu Parteiprogrammen geworden ist. Das Video hat saxon8027 produziert:

Diese faktischen Wahrheiten müssten bei ARD und ZDF in der Hauptsendezeit um 20:15 ausgestrahlt werden, um dem deutschen Volk die Augen zu öffnen, wie es von oben bis unten verarscht wird. Aber dazu müsste man wohl die GEZ-Sendezentralen besetzen, denn freiwillig ist der Staatsfunk sicher nicht bereit, die eigenen Lügen zu widerlegen. Vielmehr wird rund um die Uhr die verlogene Dauerpropaganda gesendet, damit das deutsche Volk willig ist, hunderttausender fundamentaler Moslems durchzufüttern und sich gleichzeitig an der Blockade des westlich eingestellten Syriens zu beteiligen.

Es hat wohl zu kaum einer Zeit eine größere staatlich organisierte Lüge gegeben als in der heutigen Zeit, in der dem Deutschen Volk das Märchem vom friedlichen Islam und der Notwendigkeit der Vollversorgung der mohammedanischen Völkerwanderung eingetrichtert wird.


Michael Stürzenberger.
Michael Stürzenberger.
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [32] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. bis Ende 2008 für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern, als dessen Chef Ralph Burkei im Mumbai Opfer eines islamischen Terroranschlages wurde. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [33] haben bisher über 19 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [34]

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AfD-Bundesparteitag soll mit allen Mitteln verhindert werden

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Rote SA | 127 Kommentare

Von INXI | Am kommenden Wochenende findet in Hannover der Bundesparteitag der AfD statt, eine Partei, die von Millionen Deutschen in 14 Landtage, den Bundestag und ins Europaparlament gewählt wurde. Das hindert die Edeldemokraten freilich nicht, wieder ihre minderbemittelten schwarzen Kettenhunde von der Leine zu lassen.

In vorderster Front [57] das Bündnis „Aufstehen gegen Rassismus“. Prominente Unterstützer dieser linken Schläger sind Ralf Stegner, Manuela Schwesig, Katarina Barley (alle SPD), Cem Özdemir und KGE von den Grünen sowie Riexinger, Bartsch und Kipping aus der Linkspartei. Eine illustre Runde der üblichen Verdächtigen, fehlt eigentlich nur noch Fatima R. „Pöbelralle“ hat ja die Marschrichtung schon vor geraumer Zeit vorgegeben, als er fabulierte, das Personal der AfD sei zu attackieren.

Freilich ficht es die Damen und Herren Mandats- und Amtsträger nicht an, dass ihr von Toleranz und Weltoffenheit nur so strotzendes Bündnis vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Warum auch? Der sog. Inlandsgeheimdienst ist schließlich fest in den Kampf gegen Rechts eingebunden und beobachtet und beobachtet und beobachtet…

Die Schlapphüte haben schon lange andere Protagonisten dieses Bündnisses unter „Beobachtung“; die „Interventionistische Linke“ beispielsweise. Eine linksradikale Bande, die für die Ausschreitungen und die Gewalt in Hamburg zum G20-Gipfel hauptverantwortlich war. Wie lange will das Amt eigentlich noch beobachten? Was muss geschehen, bis aus Beobachtern Handelnde werden? Und welche Verfassung schützt dieses Amt eigentlich? Unser Grundgesetz kann es jeden Falls nicht sein – dann müssten die Beobachter im Kanzleramt vorstellig werden!

Natürlich darf auch die Gewerkschaft Verdi nicht fehlen, wenn die Demokratie zu Grabe getragen wird. Statt sich um prekäre Arbeitsverhältnisse zu kümmern, die es auch im ÖD gibt, widmet man sich voller Inbrunst und mit den Beiträgen der Mitglieder dem Kampf gegen eine parlamentarische Partei! Verdi lädt die Schlägertruppen gar in die Räumlichkeiten der „Gewerkschaft“ ein (Zitat): „Im Verdi-Haus lernst du Aktivist*innen kennen, kannst Erfahrungen austauschen. Du kommst danach mit neuen Ideen und neuem Mut nach Hause, um der AfD auch vor Ort die Tour zu vermasseln.“ Diese „Aktivisten“ sollen übrigens aus dem ganzen Bundesgebiet nach Hannover gekarrt werden. Wer bezahlt das?

Zum Schluß noch ein Hinweis an die stillen (Mit)leser von Verfassungsschutz, Staatsschutz und LKA: Die Leute im Congress Centrum stehen fest auf dem Boden des Grundgesetzes – die vermummten Brüllaffen müsst ihr beobachten!

PI-NEWS wünscht allen Delegierten und eingesetzten Polizisten einen gewaltfreien und erfolgreichen Parteitag.

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Gerhard Löwenthal-Preis für Sabatina James

geschrieben von dago15 am in Islamaufklärung | 54 Kommentare

Vor mehr als 300 Gästen aus Politik, Medien, Wirtschaft und Wissenschaft wurde die Journalistin, Bestsellerautorin und Menschenrechtsaktivistin Sabatina James am 25. November in Berlin mit dem Gerhard-Löwenthal-Preis für Journalisten [58] ausgezeichnet. Aufgrund ihrer Verfolgung durch radikale Muslime konnte sich James nur per Videobotschaft an die Gäste richten. Ihre komplette Dankesrede sehen Sie hier.

Der erstmals 2004 verliehene Preis ist nach dem früheren Moderator des ZDF-Magazins, Gerhard Löwenthal (1922-2002), benannt. Der in der nationalsozialistischen Zeit verfolgte Jude setzte sich intensiv für Gewissensgefangene in der DDR ein. Der Preis wird verliehen von der Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung in Verbindung mit der Wochenzeitung Junge Freiheit und der Witwe Ingeborg Löwenthal. Er ist mit 10.000 Euro dotiert.

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