Von CHEVROLET | Es ist ja ein beliebtes, und vielleicht gar nicht so falsches Klischee: Älterer bis alter Mann fährt wahlweise einen tiefergelegten, teuren Sportwagen, oder eine Act-Zylinder-Limousine, auf dem Beifahrersitz eine blutjunge Frau, die so gar nicht zu ihm passen will. Die Diagnose ist dann klar: „Die liebt nicht ihn, sondern sein Bankkonto“. In Deutschland hat diese Kombination ein „Geschmäckle“ und besonders Frauen zerreißen sich das Maul darüber.

Weit weniger Beachtung erfährt die andere Variation, die man schon lange sehr schön an den Stränden der Dominikanischen Republik, der Türkei, Ägyptens oder auch in Kenia und anderen Ländern beobachten kann. Heerscharen von „Beach-Boys“, gerade vielleicht 20 Jahre alt, oder auch Kellner von Hotels und Restaurants, und Frauen zwischen Mitte 40 und gut 60, sind zu sichten. Die jungen Herren „bemühen“ sich um die älteren Damen. Klischee?

Natürlich, das ist die große Liebe, oder vielleicht die Liebe zu einer deutschen Aufenthaltserlaubnis, einem Pass und deutschen Geld? Ein Thema, das die Frauen nur zu gerne vermeiden, auch Liebesbetrug im Internet, auf den Männlein wie Weiblein hereinfallen.

Und dann gibt es noch die neue, zeitgemäße Variante: „Flüchtlinge“. Diese jungen Herren aus Afrika oder islamischen Ländern haben ja bekanntermaßen ein besonders großes Interesse an deutschen Frauen, bevorzugt älter, wenn sie schon nicht die blonde Teddybärenwerferin im Alter von 16 Jahren (gerne auch jünger) bekommen, oder eine studentische Flüchtlingshelferin, wie damals in Freiburg.
Bei vielen Frauen treffen sie hier dann auf „offene Ohren“, lassen sich gerne von „Sugar Mummys“ aushalten. Oder: Frauen fahren gezielt zum Beispiel in die Türkei, nach Istanbul.

Einen solchen Fall schilderte jetzt die stets politkorrekte Pseudo-Intellektuellen-Postille „Die Zeit“. Die Geschichte von Sabine (52) und Mahmoud (25). Sie stammt aus Norddeutschland, er aus Damaskus, also einer modernen westlich geprägten Stadt, was sich natürlich besser macht als ein kleines Oasendorf mit maximal Grundschule.

Sabine ist mit einer Freundin nach Istanbul geflogen. Und mit einer Dating-App auf dem Handy, auf der man sehen kann, welche anderen Mitglieder gerade in der Umgebung sind.

Sie blickt auf ihr Smartphone und öffnet die Dating-App. 93 Männer liken sie. So viele Herzen bekommt sie in Deutschland nie. Aber in Istanbul sind Frauen wie sie begehrt. Viele Männer hoffen auf einen One-Night-Stand mit einer Touristin.

Sabine antwortet nur einem: große braune Augen, Kinnbart, kurze schwarze Haare, ernster Blick, schmale Lippen, das Hemd offen, 22 Jahre alt.

Mahmoud.

Mahmoud hatte diese App natürlich auch auf seinem unvermeidlichen Smartphone. Der Kontakt entwickelt sich, Mahmoud gesteht, dass er syrischer „Flüchtling“ ist statt Libanese wie behauptet, Sabine gibt zu, dass sie zehn Jahre älter ist als behauptet.

Ganz schnell wird geheiratet, alle Warnungen von Sabine ignoriert. Und dann kam es wie es kommen muss: Mit dem Visum fürs gelobte Land geht das nicht so einfach. Ein Stempel werde nicht akzeptiert, behauptet die „Zeit“.

Und weil die Beschaffung eines neuen syrischen Passes in der Türkei zu lange dauere, wählt der Glückritter den einfacheren Weg: Man „flüchtet“ über die Balkan-Route. In Germanistan angekommen lässt es sich das syrische Goldstücke bei der gutverdienenden Deutschen gut gehen.

Mahmoud soll seine Zeit nutzen, findet Sabine. Einmal meldet sie ihn zu einem kostenlosen Deutschkurs an. Mahmoud geht nur für ein paar Stunden hin.

Das Niveau in der Klasse sei ihm zu niedrig, und außerdem wolle er nicht nur mit anderen Flüchtlingen Deutsch lernen, sagt er.

Sabine bucht dann einen Kurs beim Goethe-Institut. Aber Mahmoud schmeißt nach ein paar Wochen erneut hin, weil er bereits in Istanbul so einen Kurs besucht hatte und glaubt, er lerne nichts Neues. „Deutsch lerne ich auch so“, sagt er.

Sabine dachte auch, dass sie Tagesausflüge mit dem Rad machen, aber Mahmoud nerven schon ein paar Kilometer. Im Chat fragte er jeden Tag, wie es ihr geht. Jetzt, wenn sie am Abendbrottisch sitzen, stellt Mahmoud keine Fragen mehr und sagt, er sei eben ein stiller Typ. Er zieht sich zurück in die Welt, die er kennt: Tagelang spielt er mit seinen alten Freunden aus Damaskus „Defense of the Ancients“, ein Online-Rollenspiel, an dem Computer, den Sabine eigentlich gekauft hat, damit sie Bewerbungen darauf schreiben können.

Seine moslemischen Macho-Allüren legt Mahmoud natürlich nicht ab. Sogar nach der Hochzeit chattete er weiter mit Frauen, war auf Dating-Portalen registriert. Das habe sich bis heute nicht geändert, wird Sabine (dreimal verheiratet) zitiert.

Während Sabine immer noch an seine große Liebe glaubt, hat sich Mahmoud seine Welt aufgebaut. Er hat ja den Jackpot geknackt: Ohne Asylforderung eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis, eine wohlhabende Ölquelle, und als Moslem-Mann kann er hier machen, was er will.

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30 KOMMENTARE

  1. Wie bescheuert muss man denn sein? Manche Weiber müssen es ja echt nötig haben, so einen Typen auch noch zu heiraten. Geht’s noch? Auch der werden noch die Augen aufgehen. Mein Mitleid mit solchen Gutmenschinnen hält sich absolut in Grenzen.

  2. Wie bescheuert muss man denn sein? Manche Weiber müssen es ja echt nötig haben, so einen Typen auch noch zu heiraten. Geht’s noch? Auch der werden noch die Augen aufgehen. Mein Mitleid mit solchen Gutmenschinnen hält sich absolut in Grenzen.

  3. Apropos Goldstücke.
    Nun ist es amtlich, die Katze ist aus dem Sack!
    Das Kfz-Handwerk ist was für Idioten.
    Heute Morgen Sat.1.
    Kfz-Meister Thomas Lundt hat gezielt die schlechtesten Bewerber die er bekommen kann für die Ausbildung gesucht und bekam IQ50 Migranten zugeteilt.
    Lundt kann seine Glückseligkeit kaum fassen und ist regelrecht am hyperventilieren über die sagenhafte Leistung und Qualität seiner illegalen Goldstücke.
    Da werden sich nun aber sehr viele Kfz-Mechatroniker und Kfz-Mechaniker in Deutschland über ihren neuen Ruf als Deppen der Nation freuen.

  4. Das so viele Frauen immer noch auf die Beznessmasche reinfallen liegt an den Medien die zu wenig darüber berichteten, und viel so positiv über die armen Fluchtsimulanten. Aber so ist das halt, wenn das Amiga-Syndrom zuschlägt und das Gehirn komplett im Leerlauf dreht.

    Für Sabine wird die Angelegenheit jedenfalls nicht gut ausgehen, wenn sie Glück hat, verliert sie nur sehr viel Geld, wenn es ganz Übel ausgeht verliert sie ihre Gesundheit oder ihr Leben.

    Diesen Link sollten man allen deutschen Frauen zusenden:

    Europas größte Plattform gegen Ehebetrug und Bezness
    http://www.1001geschichte.de/

  5. aufbruch 9. November 2017 at 16:51

    Naja, es gibt auch deutsche Männer die auf diese Masche reinfallen, aber lange nicht in den Ausmaßen wie bei den Frauen.

  6. El raton 9. November 2017 at 17:04

    Das war doch harmlos, nur eine leichte Sommerbrise mehr war das nicht. PI wurde da schon viel härter angegriffen, mit tagelangen DDoS-Attacken und Komplettausfall der PI-Seite.

  7. Wenn man es mit 52 noch nicht besser weiss, dann wird man nicht mehr klug. Was denken alle Übriggebliebenen? Dass Frauen und Männer aus diesen Urlaubsländern an ihnen interessiert sind bzw. dass ihnen ein „sicheres“ Leben genügt?

  8. Entweder sie denkt, sie ist was besonderes oder sie ist nichts besonderes.
    Egal wie, Hirn wäre besser als Herz!

  9. Jede Wette daß es sich bei der im Artikel genannten Frau um solch eine handelt die unentwegt gegen deutsche Männer verachtend lästert, die AFD als großes Übel ansieht, und sicher nichts gegen massenhafte Einwanderung ihrer Schätzchen hat, ganz im Gegenteil.

    Deshalb null Mitleid mit so einer, geschieht ihr sogar genau recht.

  10. Der Deutschalgerier ließ seine Frau vom Anwalt als dominante Erscheinung darstellen. Er habe sie dafür bewundert. Allerdings sei die Französin auch sehr jähzornig gewesen. Zuletzt habe es deshalb in der Beziehung gekriselt. Als der Verteidiger die Erklärung des 32-Jährigen vortrug, hielt dieser sich die Hand vor die Augen und begann zu weinen.
    https://www.welt.de/regionales/bayern/article168791941/Er-hat-nicht-gemerkt-dass-sie-keine-Luft-mehr-bekommt.html

  11. Muß man mit solchen klimakterischen Gewitterziegen Mitleid haben – oder darf man sich schlapplachen?

  12. Einfacher und billiger wäre hier ein Dildo aus dem Versandhandel gewesen – gerne auch die Luxusausführung. Der einzige Schlag, den man evt. dabei bekommt, ist elektrisch und wesentlich einfacher zu verdauen.

  13. Der Kafir 10. November 2017 at 14:16

    Es geht noch viel einfacher.
    Untervögelte Weiber trommeln und Tanzen (und …….) auf Staatskosten mit Negern:

    https://www.youtube.com/watch?v=AZgdctNzpxc&t=526s

    ———————————————————————————————-
    Furchtbar !Diese Weiber können einfach nicht in Würde alt werden.
    Hier fehlen noch die ganzen grünen Weiber aus dem Bundestag.
    Göring-Eckardt und Fatima Roth würden sicher gut hier reinpassen.
    Ratz,fatz, ist das Abendessen wieder draußen.

  14. Oh Gott, die hat schon ihr Fett abgekriegt in den Kommentarspalten der Zeit. Wenige nur meinten zähneknirschend, na wenn sie sich lieben…! Die meisten wiesen auf ihre früheren drei gescheiterten Ehen hin. Hinsichtlich Senegal habe ich mal eine Anleitung des Plante Senegal aus dem Jahre 2012 übersetzt. Ich werde diese Anleitung mal hier in mehreren Teilen reinstellen. Diese Anleitung kann sich jede Frau im Internet durchlesen. Aber dass sie als Votzen, Hündinnen, Schlampen und etliches mehr bezeichnet werden, interessiert die Damen, die nach Senegal fahren, nicht. Die jungen Senegalesen eher, dass die Chance, eine reiche westliche Frau zu bekommen eher! Die Chance im Lotto Senegal steht bei 1:14 Millionen, die Chance eine dumme reiche Votze zu bekommen bei 1:23! Also um einiges höher. P. S.: Senegal hat Kenia als Land für Sugarmammies schon lange abgelöst, da Kenia als sehr unsicheres Land gilt. Es ist zur Zeit eines der unsichersten der Erde! Also, ich melde mich mal wieder mit meinem Bericht über die dusseligen europäischen Frauen und die 25 – jährigen Senegalesen!

  15. @licet: Nicht alle Weiber sind so drauf. Also bitte das Wahlrecht für Frauen bitte nicht abschaffen, nur für untervögelte Sugar-Schachteln, die sich so verhalten.
    Ich frage mich echt, wenn diese Weiber so das Jucken haben, warum besorgen die sich nicht entsprechendes S.x-Spielzeug oder lassen sich in nem Swingerclub durchknallen bis sie daher kommen wie John Wayne ohne Pferd? Ich gehöre auch in diese Altersklasse, aber so viel Notstand kann ich doch echt nicht haben, dass ich mir so ein Problem auch noch heirate.
    Aber wenn’s denn unbedingt exotisch und Frischfleisch sein muss, warum fahren diese Wechseljahrs-Luder ins Ausland wenn das Potente ist so nah? Fast kein Kuhdorf mehr ohne eine Holzunterkunft voller Goldjungs. Das wäre doch DIE win-win-Situation. Während die Schabracken-Luder einen Samenstau nach dem anderen beheben könnten nicht triebverpeilte Frauen endlich wieder unbehelligt am helllichten Tag in freier Natur joggen.

  16. Be Greif 11. November 2017 at 02:15
    Ich muss dir uneingeschränkt Recht geben. Ich kann solche Frauen auch nicht verstehen. Konnte das als junge Frau nicht und jetzt erst recht nicht. Diese Lady´s einfach samt ihren Schatzkas in einen Kontainer und ab in die Türkei,Iran, Irak usw. zurück transportieren.

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