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Die Gesellschaft „neu denken“

Symbolbild.

Von CANTALOOP | An vielen Stellen des politischen Feuilletons wurde darüber berichtet und vortrefflich gestritten, was genau die derzeitige Masseneinwanderung von jungen und zumeist muslimischen Männern hierzulande bewirken wird. Allerlei dialektische Auseinandersetzungen wurden geführt –  Pro und Contra sorgfältig abgewogen. Unbestreitbar haben weite Teile der westeuropäischen Männer und Burschen in den letzten Jahrzehnten eine Art von „Verweichlichung [1]“ erfahren, die sie einerseits verständnisvoller, empathischer und gefühlsbetonter gegenüber ihren Mitmenschen- und dort vor allem dem weiblichen Geschlechte gemacht hat, ihnen andererseits aber auch einige der überlebensnotwendigen Verteidigungs- und Behauptungsreflexe abtrainiert hat.

Wohlgemerkt, nicht bei allen deutschen Männern trifft diese These zu. Aber doch eine signifikante Anzahl von ihnen sorgt sich heute mehr um ihr gepflegtes Erscheinungsbild, den „fair-getradeten“ Latte Macciato auf dem Weg zur Arbeit – und ob ihr eigenes Tun und Handeln denn auch gerecht, nachhaltig und anti-rassistisch ist, als um ihr eigenes Fortbestehen.

Im Umkehrschluss wissen wir, dass solche Interessenkonflikte im Bereich der jungen Muslime kaum bis gar nicht bestehen. Auch bedeutsame Themen wie Umweltschutz, Gender oder gar Rechte von Homosexuellen besitzen dort fast keine Relevanz. Man legt Wert auf ganz andere Attitüden; namentlich: Symbolik, Stärke, Zusammenhalt und natürlich Frömmigkeit. In fast allen Bereichen denkt und handelt der islamisch geprägte Mensch nahezu diametral zu seinem west-europäischen – und dort vor allem gegenüber seinem reizüberfluteten biodeutschen Pendant. Alles andere ist oftmals Taqiyya [2].

Während in der Koran- und Kampfsportschule Härte, Entbehrungen und Dominanz nebst blinder Gottergebenheit natürlich, als zentrale Werte vermittelt werden, so sorgt man sich innerhalb des deutschen linksgeprägten „Juste-Millieus“ um sehr viel differenziertere und komplexere Angelegenheiten.

[3]

Orient und Okzident prallen wieder einmal aufeinander. Nur mit dem wesentlichen Unterschied zu vergangenen Zeitdekaden; nämlich, dass nicht wenige der derzeitigen Abendlandbewohner weder willens noch imstande wären, sich gegenüber dieser rabiat-virilen Männerschaft aus dem Morgenland und deren dominanter Art des Glaubensbekenntnisses angemessen behaupten zu können. Der moderne deutsche Bürger hat große Teile der Verantwortung und Schutzbefugnis an den Staat abgegeben – und verlässt sich blind auf diesen. In muslimischen Kreisen gilt indessen ein tiefes Mißtrauen in die staatlichen Institutionen. Man vertraut ausschließlich seinem Clan. Somit sind beide Seiten suboptimal.

Ein neuer Denkansatz

So weit – so bekannt. Jetzt gibt es mehrere Möglichkeiten der Interpretation. Zum einen können wir den aktuellen Status Quo des praktizierten „Aussitzens“ solange aufrechterhalten, wie wir genug „Mittel“ – in Form von Geld, Unterkünften und sonstiger Gesellschafts-Partizipation für die Neubürger bereitstellen können. Kollabieren diese sozialen Sicherungssysteme eines Tages, werden sich die Angehörigen der Ummah, welche bis dahin quantitativ eine veritable Anzahl darstellen, auch mit roher Gewalt das holen, von dem sie glauben, dass es ihnen „zusteht“.

Die andere – und vollkommen neue Möglichkeit wäre es, diese gesamte Entwicklung als einen Impuls zu begreifen, gewissermaßen in Klausur zu gehen, um sich wieder darauf zu besinnen, was dem Fortbestand der eigenen Familie und letzten Endes auch der Gesellschaft dienlich erscheint – nämlich ein „back to he roots“. Eine Zäsur und ein „Input“ der anderen Art eben. Zurück zu den Wurzeln der positiv wehrhaften und verteidigungsfähigen Menschen, die im Rahmen ihrer Möglichkeiten imstande sind, sich angemessen zu behaupten. Ganz ohne die larmoyante Rhetorik der linken und grünen Politiker, welche stets zu Zurückhaltung und unreflektiertem Verständnis für alles und jeden mahnt, sondern das genaue Gegenteil dessen! Offensiv werden. Den künstlich aufoktroyierten Selbsthass endlich über Bord werfen, gleichermaßen ein gesundes, austariertes und neues Selbstbewusstsein, basierend auf Analytik und Sachverstand, natürlich jenseits jeglicher Art von Ausgrenzung und Fatalismus, begründen.

Ultra posse posse obligatur – es gibt keine Verpflichtung zur Selbstzerstörung!

Vielleicht sollten wir nun die Gelegenheit nutzen, es als Chance begreifen – und endlich unsere vertraute Komfortzone verlassen, die zunehmend geprägt ist von einer Vollkasko-, Rechtschutz- und Denunziations-Mentalität, unsere neuzeitlichen Errungenschaften etwas kritischer hinterfragen und sparsamer dosieren, um dann wieder zu beginnen, sinnbildlich mit etwas weniger Full-size-Airbag, Sitzheizung und Multifunktions-Schutzhelm auszukommen. Liberalismus, eine gesunde Härte, mehr Enthaltsamkeit und Zurückhaltung bei manchen Dingen.

Gleichwohl das Wiederentdecken unserer Spiritualität, Traditionen und des großen intellektuellen Erbes. Gesundschrumpfen. Mehr Information aus unserer Vergangenheit abseits von ´33 bis´45 beziehen. Ein bißchen mehr „love ju“ – anstelle von „fack ju“ – Goehte. Die klassische deutsche Literatur und Kultur gibt nämlich sehr viel mehr her, als uns linksgedrehte Medien und Migrantenvertretungen glauben lassen wollen.

Sich Themen und Aufgaben wieder geistig erschließen, die Allgemeinbildung „breiter aufstellen“ – und sich im Anschluss freuen, wenn man den Sinn eines komplexen Sachverhalts final verstanden hat und umsetzen kann. MINT anstreben, anstelle von Soziologie-Wissenschaften. Und dennoch das Handwerk ehren. Sport nicht ausschließlich als launigen Zeitvertreib sehen, sondern auch als Mittel zur Selbstbehauptung. Mens sana in corpore sano – erkannte schon der römische Gelehrte Juvenal augenzwinkernd schon lange vor den Schergen des dritten Reiches, bevor sein eigenes Volk völlig dekadent [4], übersättigt und verfettet von den Goten überrannt wurde.

Man könnte diejenigen, uns nicht immer wohlwollend gesonnenen Zuwanderer aus Arabien und Afrika leicht mit ihren eigenen Waffen schlagen, wenn man denn wollte. Indem man einfach deren bewährte Rabulistik, geprägt von archaischen Selbstbewusstsein, Behauptungswillen und männlichen Urinstinkten in Teilen übernimmt – und diese neu erlangten Erkenntnisse mit unserem modernen know-how, Innovationsdenken und der Aufgeklärtheit kombiniert. Ohne sich, wie es die „Arier“ anstrebten, deshalb als „besser“ oder „hochwertiger“ zu führen, versteht sich. Nur insoweit, als das wieder eine gewisse Parität zwischen den einzelnen Bevölkerungsgruppen vorherrscht – und sich nicht die eine der anderen überlegen fühlt.

Das alltägliche Leben findet schließlich in der Öffentlichkeit statt – und nicht nur in der soziologisch-verbrämten Semantik und Lebenswelt linker Pseudo-Intellektueller, die uns vorgeben, wie wir uns zu verhalten haben. Natürliche Aggression darf nicht ausschließlich negativ konnotiert werden, denn so manches Mal und in die richtigen Kanäle geleitet, ist diese einfach auch überlebensnotwendig.

Ein gedanklicher Austausch ist natürlich nur mit konsensfähigen und säkularen Muslimen, sofern es diese überhaupt gibt, praktikabel. Mit islamischen Fanatikern und Kopftuchfetischisten sollte man nicht diskutieren, es gibt einfach zu viele „Reibungspunkte“. Man kann diese nur isolieren – idealerweise auch innerhalb ihrer eigenen „communitiy“. Auch auf die Gefahr hin, dass Frau Katrin Göring-Eckart und Bischöfin Käßmann dies anders sehen mögen.

Eine Art von „balance of power“ – bei allegorischer „Waffengleichheit“, als Konzept eines störungsfreieren Zusammenlebens. Das unbedingte Verteidigen der vorhandenen Leitkultur als Mittel zum Zweck. Gerne mit grünen und linken Politikern als Opposition, Ideengeber, gleichermaßen auch als vernünftige Kontrollinstanz, um einer konservativen Eindimensionalität entgegenzuwirken – und um den lebensnotwendigen gesamtgesellschaftlichen Diskurs aufrechtzuerhalten. Mehr Liberalismus anstelle von Etatismus. Die Verhältnismäßigkeit wieder herstellen und Bedrohungsszenarien endlich als solche erkennen.

Kulturelle Balance statt Gefälle

In gewisser Weise könnten uns da einige osteuropäische Länder mit ihrem neu gewonnenen Patriotismus als grobe Orientierung dienen. In Ungarn, Tschechien, Polen und insbesondere auch in Russland wird genau das praktiziert, dessen wir verlustig gegangen sind. Eine gewisse Zähigkeit – in Kombination mit universellen Werten, ein wertschätzender Umgang untereinander, plus ein gesundes Mißtrauen allzu „linken“ Ideen gegenüber. Gleichwohl steht im Vordergrund  der Schutz und Erhalt der Liebsten, des eigenen Umfeldes und Mitmenschen, sowie nicht zuletzt natürlich auch des Vaterlandes. So zu handeln und zu leben ist nicht verwerflich, sondern normal – in vielen Teilen der Welt, respektive natürlich in Deutschland.

Plädoyer für den gesunden Menschenverstand

Ein nationales Bewusstsein im gebotenen Rahmen ist nicht per se schlecht und unnötig, auch wenn der grünwählende Gymnasial-Geschichtslehrer oder Uni-Dozent mit Doppelname und Wollpullover dies so predigt – und längst nicht alle Erkenntnisse unserer Vorfahren sind reaktionär, bösartig und „ewiggestrig“. Ein Plädoyer für den gesunden Menschenverstand und für den Selbsterhaltungstrieb muss wieder gefasst werden, mit an die Neuzeit angepassten Vorzeichen. Dann würden uns auch die Millionen von Muslimen, welche zwischenzeitlich hier leben, nicht mehr als weinerliche Weicheier ansehen und uns mehrheitlich verachten, sondern die Beziehung könnte durchaus auf gegenseitigem Respekt und  Wertschätzung basieren. Eingedenk dieser Tatsache könnten sämtliche gesellschaftlichen Parameter neu ausgerichtet werden.

Wir wissen, dass die Mehrzahl der hier lebenden Muslime dieses Land freiwillig nie wieder verlassen wird. Wir werden mit ihnen klarkommen müssen, ob es uns nun gefällt oder nicht. In welcher Weise, können wir als Mehrheitsgesellschaft im Moment noch selbst bestimmen. Sollten die islamisch orientierten Zeitgenossen jedoch die sogenannte „kritische Masse“ erreichen – und da geht man geflissentlich von ca. 20% der Gesamtbevölkerung aus, ist es zu spät. Dann gibt es keinen Diskurs mehr.

Wenn es uns gelänge, deren Stärken, wie beispielsweise auch den Zusammenhalt untereinander, zu nutzen, anstatt uns gegenseitig aufzureiben, wäre zumindest theoretisch viel gewonnen. Ob dies natürlich auch praktikabel wäre, müsste sich zeigen. Letzten Endes gilt; jede Veränderung der biodeutschen Gesellschaft hin zu bewährten Instinkten und vernünftigen Handlungsmaßstäben wäre besser, als diese blinde, paternalistische Ergebenheitshaltung, der leider noch zu viele frönen. Diese führt direkt in den Untergang. Wie schon bei so vielen „Hochkulturen“ zuvor.

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Laut Gedacht #62: Merkel angeklagt

geschrieben von dago15 am in Video | 44 Kommentare

Der Terroranschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt ist nun fast ein Jahr her. Merkel hat sich seitdem weder bei den Opfern blicken lassen noch hielt sie es für möglich, persönlich zu kondolieren. Die Angehörenden-Opfer machen ihrem Ärger jetzt Luft. Das und vieles mehr in der neuen Folge von „Laut Gedacht“ [5].

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SPD-Genossen im Chor: Merkel, wir kommen!

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien | 180 Kommentare

Von PETER BARTELS | Eigentlich müsste man Mitleid haben mit dieser SPD, eigentlich. Wenn man sieht und hört, wie sie seit Stunden wie die Katze um den heißen Brei schleicht. Vom obeinigen Grömatz [6] bis zur blondierten „Professorin Vogerlnesterl“ [7]. Seit an Seit, aber „ergebnisoffen“…

Grömatz, der „größte Martin aller Zeiten“, hat’s aber auch schwer: Eine Minute nach der vernichtenden Niederlage durch die AfD, ließ er sich als „größter Verlierer aller Zeiten“ von seinen Genossen umjubeln, weil er bleich aber bestimmt die „totale Opposition“ vom Zaun brach. Einen Tag später Andrea Nahles der Merkel gleich mal „jetzt gibt‘s auf die Fresse“ versprach. Vor zweieinhalb Wochen versicherte er dann seinen Roten Versehrten endgültig: Nie mehr Merkel!!

Und jetzt betete und brüllte er 76 Minuten lang auf dem Parteitag in Berlin Wort für Wort dasselbe Programm runter, wofür ihn die Wähler schon mit historischen 20,5 Prozent abgestraft hatten. Und nur, weil Merkel es nicht hingemurkelt bekam, die Locke Lindner zum Flotten Dreier mit den GRÜNEN zu überreden … Nur, weil der rote Silver Surfer im Berliner Schloß den Martin aufgefordert hatte, es DOCH noch mal mit der CDU-Schrulle zu wagen, fiel dieser gleich wieder um: „Was soll ich denn machen, der (Präsident) ist doch einer von uns … Soll ich da neee sagen?!! Natürlich geht das nicht, aber ich verspreche Euch, alles bleibt ergebnisoffen. Die Mitglieder werden entscheiden…“

Und dann legte Grömatz Schulz los: Gerechtigkeit … die Reichen da oben, die Armen hier unten … NEIN, nicht die Partei-, Gewerkschafts- und Verbands-Millionäre da oben, nur die Reichen, die sich ihre Milliarden auf eigenes Risiko erarbeiten und wieder verlieren, wenn sie faul oder dumm sind … Auch nicht die „armen“ Polit-Pensionäre mit ihren goldenen Golfplätzen. Mehr die Rentner aus Recklinghausen oder so, die mit 800 Euro nur das Recht auf Mülltonne haben … Frauen, Kinder, Kita, Klimakastrophe, Kohle: „Ich habe als Bürgermeister (von Würselen!!) den Ausstieg aus der Kohle erlebt …“

Dann, Martin fast ergriffen: Natürlich gab es auch was Gutes in der letzten Groko – die „Ehe für alle; wenn ich an das Glück in den Augen dieser Menschen denke …“. Schnief!! Schade (?), dass der Martin verheiratet ist (mit einer Frau!), denn nach diesem warmen Dankesworten an welchen Gott auch immer, hätte er eigentlich 1000 „Anträge“ verdient … Nun ja.

Die Zukunft der SPD aber liegt in Europa, in der EU, die bekanntlich ihn schon in kürzester Zeit zum Millionär gemacht hat; „Ich will bis 2025 die Vereinigten Staaten von Europa!“ Also sowas wie die EUdSSR? Klar, dann klappst auch wieder mit noch mehr Goldstücken …

Die ewige SPD-BuPrä-Kandidatin Gesine Schwan stöckelt noch einen Schritt weiter: Natürlich GroKo, aber bitte mit Super Size – die GRÜNEN müssen mit uns gehen. Dann können wir endlich alles durchsetzen …

Juso-Jungspunt Kevin Kühnert [8] trat Grömatz vor dem sich abzeichnenden neuen SPD-Kniefall vor SPD-Vernichterin Merkel dagegen unbefangen in den Zausel-Hintern: Mit einer GroKo geht der Rest der SPD-Glaubwürdigkeit dahin. Einige seiner Genossinnen waren noch heftiger. Und sogar Malu Dreyer blies ins gleiche Horn: Keine GroKo, aber tolerieren! Von Olaf Scholz [9], HH bis Achim Post, NRW – alles, was geschah, wirkte wie einstudiert. Die Älteren machten auf Staat und Verantwortung, also Groko, irgendwie. Die Jüngeren wollten die Erneuerung der SPD, also tolerieren, irgendwie. Gerechtigkeit wollten sie alle. Und Europa.

Und alle, buchstäblich alle, taten so, als hätten die Wähler chinesische Stimmzettel in die Wahlurne gesteckt. Denn offenbar hat nur eine Partei „verstanden“ – die AfD. Das Irre: So lange SPD, CDU und CSU weiterhin nur „Gerechtigkeit“ , also Bahnhof, verstehen, werden bei der nächsten Wahl noch mehr Wähler die AfD wählen. Da können Grömatz, Murkel und Drehhofer noch so laut „Populisten“ schreien, mit der Nazikeule auf die AfD hämmern. Jeder neue Moslem, den sie zu Lande, zu Wasser und in der Luft über die Grenze locken und lassen, bringt der AfD 1000 neue Wähler. Egal, wie lange die Katzen um den heißen Brei rumschleichen.


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [10]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [11] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [12], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [13]!

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Markus Söder 2012: Der Islam ist ein Bestandteil Bayerns (Video)

geschrieben von Eugen Prinz am in Alternative für Deutschland (AfD),Islam,Islamisierung Deutschlands | 198 Kommentare

Im Juni 2010 wurde der CDU-Politiker Wulff als Nachfolger von Horst Köhler zum Staatsoberhaupt gewählt. In dieses Jahr fiel auch sein heftig umstrittener Satz „Der Islam gehört zu Deutschland“. Nach Ansicht vieler politischer Kommentatoren, betätigte er mit diesen Worten den Fahrstuhlknopf der BILD-Zeitung in Richtung Abstieg.

Deutschland und den Islam quasi in einen Topf zu werfen, da beschleicht viele Bürger, insbesondere die konservativen, ein ungutes Gefühl. Vor allem dann, wenn aus Worten schließlich Taten werden. Das bekam jüngst die Union bei den Bundestagswahlen zu spüren. Die CDU erhielt von den Wählern die Quittung für das von ihrer Parteivorsitzenden und Bundeskanzlerin Angela Merkel angerichtete Flüchtlingschaos und die CSU wurde von ihren Wählern dafür abgestraft, dass ihr Ministerpräsident und Parteivorsitzender Horst Seehofer der Kanzlerin nicht entschlossen in den Arm gefallen war.

Ein neuer Messias muss her

Während die CDU nichts, aber auch gar nichts aus ihren Fehlern gelernt hat, zeigte sich die CSU nicht ganz so begriffsstutzig. Seehofer wird als Ministerpräsident abgelöst, weil man nicht mit einem Spitzenkandidaten in den Landtagswahlkampf 2018 gehen möchte, der sich durch seine Pirouetten während der Flüchtlingskrise vor dem Wahlvolk vollkommen disqualifiziert hat. Die Bayern sind deutlich konservativer als die Menschen in den übrigen Bundesländern. Sie wollen nicht massenhaft muslimische Flüchtlinge, von denen die meisten keine sind und sie wollen auch keine Minarette neben der Dorfkirche. Daraus erklärt sich auch der Wahlerfolg der AfD in Bayern. Seehofer musste also weg und ein Kandidat her, dem man zutraut, durch seine Position im politischen Koordinatenkreuz der AfD die Stirn zu bieten. Markus Söder, der konservativste unter den Konservativen, der Held vieler Talkshows von Anne Will bis Markus Lanz, nie um ein deutliches Wort verlegen, wenn es um die Flüchtlings- und Zuwanderungsproblematik geht, wurde auserkoren, die Bayern mit dem Nachbeten von AfD Standpunkten vor der AfD zu bewahren. Die halbe Miete ist eingefahren, Söder wird in einigen Monaten Horst Seehofer als Ministerpräsident beerben und (wer würde hier dagegen wetten?) Parteivorsitzender der CSU wird er über kurz oder lang sicherlich auch noch werden.

So, dachten sich wohl die Eliten der Christsozialen, mit Söder fangen wir all´ die Abtrünnigen wieder ein, die bei den Bundestagswahlen zur AfD übergelaufen sind.

Der Messias mit dem Makel

Dummerweise hat man es jedoch versäumt, zu recherchieren, was Söder im Laufe seiner Karriere schon so alles von sich gegeben hat.

Der Islam ist ein Bestandteil Bayerns.

Dieser Satz, der noch ein schönes Stück kerniger ist, als der von Wulff, stammt nicht von Claudia „Fatima“ Roth. Nein, er ist von Söder. Zum Besten gegeben hat er ihn als amtierender Finanzminister im Jahr 2012 in einem Festzelt auf dem Kulturfest der staatstreuen türkischen Ditib-Gemeinde in Nürnberg vor etwa 1000 Zuhörern.

Die türkische Gemeinde hat das positiv aufgenommen. „Es gab großen Beifall“, sagte Fikret Bilir, der stellvertretende Vorsitzende von Ditib in Nürnberg damals. „Wir hoffen, dass er standhaft bleibt.“

So stand es damals in der WELT [14] zu lesen.

Da blieb sogar den Sozen die Spucke weg. „Ich habe zuerst geglaubt, ich hätte mich verhört“, sagte die SPD-Landtagsabgeordnete Angelika Weikert damals dazu.

Die WELT, die über diesen Vorfall berichtete [14], wollte seinerzeit eine Stellungnahme von Söder zu diesem Thema einholen. Das klappte aber nicht, weil sich dieser mit seiner Familie im Urlaub befand. Wo? In der Türkei natürlich, dumme Frage! So musste sich die WELT mit einem Statement des Pressesprechers begnügen. Dieses läßt die Herzen der konservativen Bayern höher schlagen:

Söder sei ein Freund der Türkei, sagte sein Sprecher. Türkisches Leben sei Realität in Deutschland, die Religion Bestandteil Bayerns. Die Menschen gehörten zu Bayern, erläuterte der Sprecher Söders Position.

Dieser Aussage muss der Realist zwar zustimmen, aber als Konservativer kann man durchaus einen Unterschied in dem grundgesetzlich verbrieften Recht auf freie Religionsausübung und einer Assimilation der archaischen Vorschriften der Wüsten-Religion Islam [15] mit dem bayerischen Kulturgut sehen.

Entwarnung für die AfD

Die AfD kann Entwarnung geben. Söder ist keine Gefahr. Mit dieser Aussage ihres Spitzenkandidaten ist die CSU für alle, die keine Islamisierung Bayerns wollen, unwählbar geworden. Eigentlich war sie das  schon vorher aufgrund der Tatsache, dass sie ihren Wählern nach der großen Flut von 2015 und 2016 nun jedes Jahr noch zusätzlich bis zu 200.000 weitere „Flüchtlinge“ zumuten will und das auch noch als Großtat verkauft. Mit jemandem als Spitzenkandidaten, der den Islam als Bestandteil Bayerns sieht, werden die Christsozialen bald mit der AfD die Plätze tauschen und das ist auch gut so.

Abschließend stellt sich noch die Frage, ob dieser Satz auch wirklich Söders Überzeugung widerspiegelt. Eher nicht, denn der künftige bayerische Ministerpräsident ist ein gnadenloser Machtmensch ohne Überzeugungen. Er wird immer das tun, was seiner Karriere am meisten nützt. Das macht ihn für Bayern so gefährlich, denn die Muslime gewinnen als Wähler immer mehr an Bedeutung. Das weiß Söder und er wird im Bedarfsfall danach handeln. Die Bayern sollten das nicht vergessen.

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Netanjahu: Dies ist ein historischer Tag!

geschrieben von PI am in Islam,Islam ist Frieden™,Israel,USA,Video | 128 Kommentare

Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hat nach der Entscheidung von Donald Trump, die US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen (PI-NEWS berichtete) [16], in einer Videobotschaft von einem „historischen Tag“ gesprochen. Jerusalem sei „seit 3.000 Jahren die Hauptstadt des jüdischen Volkes“.

Netanjahu rief andere Staaten dazu auf, es Trump gleichzutun. [17] Sie sollten ihre Botschaft nach Jerusalem verlegen, um ein Zeichen zu setzen, denn ohne Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt des Staates Israel könne es keinen Frieden geben.

Noch am gestrigen Mittwoch kündigte Tschechien an, seine Botschaft nach Jerusalem verlegen zu wollen. Auch der Präsident der Philippinen, Rodrigo Duterte, wolle Netanjahus Aufruf folgen.

Trump bringt Bewegung in ein Thema, um das auch in der (noch) nicht-islamischen Welt schon viel zulange ein großer Bogen gemacht wurde. Die politischen Mollusken und Islamhofierer der Welt sind plötzlich mit dem Rückgrat eines Mannes konfrontiert, dass ihnen selbst schon lange abhanden gekommen ist.

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Bochum: Mann gesteinigt und lebendig vergraben – vor Moschee!

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Christenverfolgung,Islam ist Frieden™,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 196 Kommentare
Hier wurde der Obdachlose lebendig vergraben, die Polizei fahndet mit dem Bild aus einer Überwachungskamera nach dem Täter.

Von JOHANNES DANIELS | „Tötet sie, wo ihr sie zu fassen bekommt!“ (Koran Sure 2, Vers 191 [18]). Die fatal falsche Auswahl seines Übernachtungsplatzes wurde einem katholischen Obdachlosen, 55, zum Verhängnis. Sein Schlafplatz befand sich ausgerechnet am Parkplatz „vor einer Bochumer Moschee“.

Wie die Polizei Bochum [19] nun, einen Monat später mitteilte, geschah die Bluttat bereits am 9. November im berüchtigten „Bochum-Langendreer“. Das Opfer war demnach von dem Unbekannten mit einem Pflasterstein angegriffen und niedergeschlagen worden. Mit faustgroßen Verbundsteinen bewarf der bärtige Täter oder die Täter im Zuge einer Blitz-Steinigung sodann den am Boden liegenden Angeschlagenen.

Als der Obdachlose scheinbar schon getötet war, begruben ihn die Täter unter einer Palette und Steinen. „Zudem legte der Täter mehrere Säcke mit Split auf den Mann“, so Polizeisprecher Volker Schütte (58) – zur Verdeckung der Tat.

Einem Zufall ist es zu verdanken, dass der zähe Pole überlebte: mit mehreren Rippenbrüchen und einer Unterkühlung wurde er gefunden. Sein Freund Christof W. [20] (45): „Wir sind geschockt. Wer macht das?“

Jetzt hofft die Kriminalpolizei auf Hinweise, die zur Festnahme des Angreifers führen. Dazu veröffentlichten die Ermittler ein nicht sehr scharfes Foto, das aus der Überwachungskamera „einer nahe gelegenen Moschee“ stammt. Der Verdächtige ist zwischen 20 und 30 Jahre alt, und trägt einen Vollbart nach salafistischer Facon.

Hinweise unter Tel. (0234) 909-4106.

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Video: „Vlad Tepes“-Interview mit Stürzenberger zum Freispruch

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamaufklärung,Justiz,Video | 49 Kommentare

Der kanadische Journalist Vlad Tepes, der mit seinem Interview am Abend [21] des Münchner Schandurteils [22] vom 18. August dafür gesorgt hatte, dass dieser Justiz-Skandal international bekannt [23] wurde, hat nun am Mittwoch Abend mit PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger erneut ein ausführliches Gespräch zu seinem jetzt so bedeutsamen Freispruch geführt.

Damit ist, nach dem ebenfalls sehr wichtigen „Krebsgeschwür“-Freispruch [24], ein starkes Signal gesetzt, dass die Meinungsfreiheit des Artikels 5 GG ein hohes Gut ist, das vor Gericht höher gewichtet wird als die vermeintliche „Beleidigung“ einer Religionsgemeinschaft des §166 StGB. Die Richterin hatte allerdings klar festgestellt, dass es nicht die Aufgabe des Gerichtes ist, zu urteilen, ob die Aussage zum islamischen Faschismus richtig oder falsch ist, sondern nur, ob diese Meinungsäußerung im Rahmen der Meinungsfreiheit gedeckt ist und sich im Rahmen der öffentlichen Auseinandersetzung bewegt. Dies hat die Richterin zusammen mit ihren beiden Schöffen klar bejaht. Außerdem hat sie bestätigt, dass das verwendete historische Foto des Großmuftis zusammen mit dem NSDAP-Gauleiter von Sachsen zu dem Thema des Artikels passte und belegen sollte, dass der Islam dem Faschismus nahestehe. Dies sei von der Sozialaquädanzklausel des § 86 (3) StGB gedeckt und stelle daher kein verbotenes Zeigen eines verfassungsfeindlichen Kennzeichens dar.

Jetzt ist in diesem absurden Verfahren endlich ein Urteil gefällt, das der bestehenden Rechtslage entspricht. Alles andere als ein Freispruch in allen Punkten hätte eine enorme Ausweitung des Skandals bedeutet. Aber genau darauf scheint es die Staatsanwaltschaft anzulegen, denn sie hatte allen Ernstes eine Freiheitsstrafe von zehn Monaten (!) auf eine Bewährungszeit von drei Jahren plus 140 Sozialstunden gefordert. Die zähe Bissigkeit, mit der sie Stürzenberger juristisch jagt, ist wohl nur durch den langen Arm der CSU zu erklären, die ihre Weisungsbefugnis gegenüber der Staatsanwaltschaft für ihre eigenen Zwecke missbrauchen dürfte. Daher ist zu erwarten, dass die Staatsanwaltschaft auch in diesem Fall in Revision geht, so dass das Oberlandesgericht München dann entscheiden wird, ob diese abgewiesen wird oder gerechtfertigt ist, wodurch das Verfahren dann zurück an eine andere Kammer des Landgerichtes gehen würde. Erst nachdem diese Prozedur durch ist, gilt das Urteil als rechtskräftig.

Der Anwalt von der Rechtsanwaltskanzlei BKR [25] in Jena, der Stürzenberger schon in den fünf (!) Instanzen des „Der Islam ist wie ein Krebsgeschwür“-Prozesses erfolgreich zur Seite stand, leistete wieder einmal ganz hervorragende Arbeit. In all den Jahren wurde in München Pionierarbeit geleistet, um die Islamkritik in Deutschland weiter gerichtsfest zu machen. Fotos vor Verhandlungsbeginn:

Es gibt gottseidank noch unabhängige Richter, die nach Recht und Gesetz sowie unter Berücksichtigung der Faktenlage ihr Urteil fällen. Anders als die unsägliche Sonja Birkhofer-Hoffmann, die durch ihr hanebüchenes Fehlurteil vom 18. August nach objektiven Kriterien einen veritablen Rechtsbruch [29] begang und auch angesichts der unfassbaren Drangsalierungen mit einer extra aufgebauten Zusatz-Schleuse vor dem Gerichtssaal, entwürdigenden Durchsuchungen, Kopierung der Ausweise aller Besucher, Zwangsabgabe aller Gegenstände, herrischer Zurechtweisung des Publikums und faktenverweigernder Verhandlungsführung durchaus als linke Gesinnungsrichterin bezeichnet werden kann. Diese unfassbaren Vorgänge vom 18. August 2017 dürften in der deutschen Justizgeschichte unrühmlich Erwähnung finden und werden mit Sicherheit auch jetzt nicht vergessen.

[30]
Amtsgericht Duisburg.

Für Stürzenberger geht es in seinem Gerichtsmarathon allerdings bereits am morgigen Freitag weiter. Um 9 Uhr muss er sich vor dem Amtsgericht Duisburg wegen einer Rede bei Pegida Duisburg [31] verantworten, in der er die „Flüchtlings“-Welle schon am 3. August 2015 als eine „Invasion“ bezeichnete, was die Staatsanwaltschaft als „Volksverhetzung“ bezeichnet. Den Stein ins Rollen hatte eine linksverdrehte Gegendemonstrantin gebracht, die Stürzenberger mit dem absurden Vorwurf angezeigt hatte, er hätte behauptet, dass alle Ausländer Vergewaltiger seien. Nachdem sich das als absolut falsch herausstellte, suchte die Staatsanwaltschaft Duisburg in der knapp einstündigen zweigeteilten Rede mit der Lupe nach Formulierungen, die irgendwie zu beanstanden wären.

Es wird sich zeigen, ob in Nordrhein-Westfalen ein Gericht nun auch nach Recht und Gesetz oder nach linker Gesinnung urteilen wird. Der gewählte Saal ist groß, nachdem die erste Verhandlung am 22. März wegen großen Andrangs [32] von über 50 interessierten Besuchern und weiterer Beweisaufnahme vertagt wurde.

Freitag, 8. Dezember, 9 Uhr
Amtsgericht Duisburg
Sitzungssaal 201
König-Heinrich-Platz 1

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Die große Verschleierung (Teil I)

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Islam,Siedlungspolitik | 130 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die Frage, wie viele Muslime in Deutschland Land leben, bewegt viele der in der abendländischen Kultur verwurzelten Menschen unseres Landes. Insbesondere die Stadtbevölkerung registriert besorgt eine zunehmende Islamisierung des öffentlichen Raums.

Auch Schulen und Kindergärten in den Städten sind immer stärker betroffen. Man nimmt auch wahr, dass die Muslime unter sich bleiben und ihre zunehmende Dominanz allmählich den Charakter einer Landnahme hat.

Auch Negativbeispiele wie hier im Video [33] tragen nicht dazu bei, der indigenen Bevölkerung ihre Besorgnis zu nehmen. Deshalb ist es kein Wunder, dass eine Google-Suche mit den Begriffen „Muslime Anzahl Deutschland“ 443.000 Ergebnisse liefert.

An erster Stelle (wen wundert es?) spuckt die Suchmaschine einen Link zum BAMF, dem berühmt-berüchtigten Bundesamt für Migration und Flüchtlinge aus. Auf der entsprechenden Seite erfährt der geneigte Leser, dass das Forschungszentrum des Bundesamtes im Auftrag der Deutschen Islam Konferenz eine Studie erstellt hat, um die Zahl der Ende 2015 in Deutschland lebenden Muslime zu ermitteln.

Als Grund für die Stude schreibt das BAMF:

Aus Befragungen wissen wir, dass die Zahl der Muslime von vielen Menschen in Deutschland teilweise deutlich überschätzt wird. Die Bezifferung der tatsächlichen Zahl der Muslime trägt daher zu einer Versachlichung der Diskussion bei.

Ein unangenehmes Thema für die Politik

Es ist also eine Diskussion im Gange, die versachlicht werden muss. Aha. Allerdings dürfte wohl der Grund für diese Diskussion sein, dass man schon seit vielen Jahren bei dieser Frage im Nebel stochert. Es scheint auch ein politisches Interesse zu geben, diese Zahl zu verschleiern, bzw. möglichst niedrig anzusetzen.

Man braucht sich nur einmal das folgende Video anzusehen, dann weiß man, wie unangenehm der Politik dieses Thema ist. Wenn die Blicke von Frank-Walter Steinmeier töten könnten, wäre die AfD-Frau Dr. Christina Baum jetzt wohl nicht mehr am Leben.

Kein Zweifel, die genauen Zahlen zu diesem Thema sind nichts, womit die Regierung gerne hausieren gehen möchte. Zugute kommt ihr dabei, dass im Gegensatz zu den 80er Jahren, wo die Religionszugehörigkeit eines Menschen zum festen Datenbestand in amtlichen Registern gehörte, sie nun als sensibles Merkmal betrachtet wird.

Das gilt im Gegensatz zu früher auch für Zensus und Mikrozensus. Deshalb werden nur noch öffentlich-rechtliche Religionsgemeinschaften systematisch erfasst. Also jene, für die der Staat die Steuern einzieht. Da der Islam keine solche ist, erfolgt hier keine Erfassung.

Wischiwaschi-Rechnung zur Anzahl der Muslime

Da es also im Bereich Muslime keine offiziell erhobenen, präzisen und belastbaren Zahlen gibt, hat das BAMF für seine Studie [34] unter „Zuhilfenahme verschiedener Datenquellen“ eine Hochrechnung erstellt. Das Ergebnis:

Nach unserer Berechnung lebten Ende 2015 zwischen 4,4 und 4,7 Millionen Muslime in Deutschland. Bei einer Gesamtbevölkerung von 82,2 Millionen sind zwischen 5,4 und 5,7 Prozent muslimische Glaubensangehörige. In einer Gruppe von 100 Menschen wären das 5 bis 6 Personen.

Dem letzten Satz quillt aus jeder Pore die Absicht dieser Studie, die Ängste der einheimischen Bevölkerung hinsichtlich der Islamisierung unseres Landes als Hirngespinst hinzustellen. Diese Absicht steckt ebenso hinter früheren Versuchen, den muslimischen Bevölkerungsanteil klein zu rechnen (mehr dazu in Teil II).

Fakt ist, die subjektive Wahrnehmung im öffentlichen Raum deckt sich nicht mit den offiziellen Zahlen. Deshalb braucht man sich nicht zu wundern, dass manche die Anzahl der in Deutschland lebenden Muslime auf 20 Millionen schätzen [35]. Das ist  überhöht, aber es sagt einiges über deren Dominanz im täglichen Straßenbild aus.

Den Hirngespinsten der dummen Islamophobiker begegnet man nun also mit einer offiziellen Hochrechnung, die sagt: „Schaut her, es sind nur maximal 4.7 Millionen, da seht ihr wieder mal, was ihr für Deppen seid“.

Statistiker haben sich schon einmal blamiert

Was allerdings von solchen Zahlenwerken zu halten ist, verdeutlicht das Beispiel von 2011, wo sich die „Hochrechner“ bis auf die Knochen blamierten. Wie die damalige Volkszählung (Zensus)  ergab, hatten sich die Statistiker bei der Bevölkerungsfortschreibung um sage und schreibe 1,5 Millionen Einwohner geirrt [36]. Und dabei konnten sie in diesem Fall auf eine robuste Datengrundlage zurückgreifen, was man bei den Muslimen, die nirgendwo genau erfasst werden, nicht behaupten kann.


Im zweiten Teil des Beitrags wird mit Unterstützung des Betriebswirtes Wolfgang Landes dokumentiert, welche Meisterleistungen der akrobatischen Statistik im Sinne der Regierenden erbracht wurden, um der Bevölkerung weiß zu machen, sie würde die Anzahl der Mohammedaner in Deutschland falsch einschätzen.

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Volksbefragung in Ungarn zum Soros-Plan

geschrieben von dago15 am in Ungarn | 103 Kommentare

Von INXI | Viktor Orbàn lässt nicht locker! Der ungarische Ministerpräsident kämpft nicht nur für sein Heimatland, sondern für ganz Europa. Dabei hat er sich viele und mächtige Feinde gemacht; vor allem in Brüssel, Berlin und Paris. Der Achse des Bösen also.

Man muss wahrlich kein Verschwörungstheoretiker sein, um zu erkennen, dass diese Achse von einem einzigen Mann geschmiert und gelenkt wird – George Soros. Das hat nicht nur Orbàn erkannt, sondern etliche andere integrere Persönlichkeiten auch.

So warnte beispielsweise der frühere tschechische Staatspräsident, Vaclav Klaus, in einem Vortrag Anfang des Jahres in Chemnitz eindringlich vor Soros und seinen Absichten. Da Soros ungarischer Staatsbürger ist, versucht er natürlich dort Strukturen für seinen Plan aufzubauen, wie etwa die Gründung einer eigenen Universität, was von Seiten Ungarns massiv bekämpft wird. Ein ähnliches Ansinnen für Prag wurde von Präsident Klaus seinerzeit rundweg abgelehnt.

Der Soros-Plan

Folgende Punkte wurden dem ungarischen Volk zur Entscheidung vorgelegt (hier das Original [37]):

  1. George Soros will Brüssel davon überzeugen, jährlich mindestens eine Million Einwanderer aus Afrika und dem Nahen Osten in Europa und damit auch in Ungarn anzusiedeln.
  2. George Soros will gemeinsam mit den Brüsseler Führern erreichen, dass die EU-Mitgliedsstaaten und damit auch Ungarn ihre Grenzzäune abreißen und die Grenzen den Einwanderern öffnen.
  3. Es ist Teil des Soros-Plans, dass Brüssel die Einwanderer, die sich in Westeuropa versammelt haben, verpflichtend aufteilt, mit besonderer Berücksichtigung der osteuropäischen Länder. Daran müsste auch Ungarn teilnehmen.
  4. Auf Grundlage des Soros-Plans müsste Brüssel alle Mitgliedsstaaten, so auch Ungarn, dazu zwingen, neun Millionen Forint [ca. 30.000 Euro, Anm.] staatliche Beihilfe an jeden Einwanderer zu zahlen.
  5. George Soros will erreichen, dass die Einwanderer für ihre Straftaten eine mildere Bestrafung erhalten.
  6. Ziel des Soros-Plans ist, dass die europäischen Länder ihre Sprache und Kultur in den Hintergrund drängen, damit die illegalen Einwanderer schneller integriert werden können.
  7. Es ist Teil des Soros-Plans, dass politische Angriffe gegen die Länder gestartet werden, die sich der Einwanderung widersetzen, und ihnen strenge Strafen drohen.

Jeder dieser Punkte ist durch Quellen belegbar und die Urheberschaft Soros‘ ist unbestritten. Wäre es anders, würde die ungarische Regierung diese Punkte, den Soros-Plan, nicht dem Volk zur Umfrage vorlegen [38]. Es haben 2,3 Millionen Wahlberechtigte (bei rund 8 Millionen insgesamt) an der Befragung teilgenommen – neuer Rekord in Ungarn. Allein dies zeigt die Brisanz des Themas deutlich auf.

Es steht völlig außer Zweifel, dass dieser Plan des internationalen Kartells nur ein Ziel hat: Die Zerstörung der europäischen Nationalstaaten und deren Kultur! In instabilen Staaten mit fragilen Machtverhältnissen kann das Kartell um Soros Fuß fassen, Strukturen schaffen und Macht ausüben. Auf diesem Weg lassen sich Gewinne in bisher ungeahnter Höhe generieren. Gewachsene und über viele Jahrzehnte erkämpfte soziale und kulturelle Errungenschaften in Europa werden obsolet. Autochthone  Volksgemeinschaften werden zu Minderheiten im eigenen Land degradiert werden, um lange bestehende Standards in allen Lebensbereichen abzuschaffen, respektive auf ein absolutes Minimum zu reduzieren. Nur diesem Zweck dient die gesteuerte Invasion. Plötzlich werden zig Milliarden Euros und Dollars frei verfügbar – trotz „Schwarzer Null“, Haushaltsdisziplin und ähnlichen Gedöns! Wie geht das und woher kommt dieser Geldregen so plötzlich?

Wir erinnern uns, als im Jahr 2008 die sogenannte Bankenkrise über uns hereinbrach. Faktisch über Nacht stellte Merkel rund 300 Millionen Euro zur Verfügung. Ein Raunen ging durch die Republik: 300 Millionen, einfach so? Knapp zehn Jahre später gibt die Totengräberin des deutschen Volkes und Europas pro Jahr rund 50 Milliarden (!) Euro für die Invasion und deren Folgen aus. Hart erarbeitetes Steuergeld, versteht sich. Diese Gelder, die jeden normalen Menschen schwindelig werden lassen, kann man durchaus als Anschubfinanzierung für die Ziele des Kartells sehen.

Wer oder was ist Soros?

Für die gleichgeschaltete Lügen – und Lückenpresse (nicht nur hierzulande) ist George Soros ein „ungarisch-amerikanischer Investor“ – gar ein Philanthrop! Soros ist eine Heuschrecke und Besitzer mehrerer Hedge-Fonds, die selbstredend ihren Sitz in den diversen Steuerhinterziehungszentren dieser kaputten Welt haben. Über diese Fonds werden eine Vielzahl an NGOs finanziert, die in die Invasion verstrickt sind; etwa die Schlepperschiffe im Mittelmeer. Der breiten Öffentlichkeit wurde Soros 1992 bekannt, als der „Menschenfreund“ mit der finanziellen Macht seiner Hedge-Fonds gegen das britische Pfund wettete. Der Volkswirtschaft entstand ein immenser Schaden und der „Philanthrop“ Soros machte eine Milliarde Dollar Reingewinn! Weitere Aufzählungen der Spekulationsgeschäfte würden hier den Rahmen sprengen.

Soros ist vieles und auch Jude. So ist es einfach für ihn, alle Kritik an seinem Tun als antisemitisch abzukanzeln. Kennen wir das irgendwo her? Wer in Deutschland, unserer Heimat, standhaft und vehement gegen die islamische Invasion Stellung bezieht, sieht sich schnell in der Nazi-Ecke. Doch was für einen Grund soll ein gläubiger Jude haben, diese Invasion zu steuern und zu forcieren? Humanismus und Menschenfreundlichkeit scheiden aus. Was bleibt dann übrig?

Die Ergebnisse der Umfrage in Ungarn stehen noch aus und werden nachgereicht. Es ist zu erwarten, dass sie für den „Landsmann“ wenig schmeichelhaft ausfallen werden.

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