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Michael Klonovsky: Und weiter mit den immergleichen Sermoni!

Screenshot der Pressekonferenz vom 11.12.2017; kleines Bild: Moslems verbrennen in Berlin eine Fahne mit einem Davidstern.

„Deshalb sage ich allen, die auf solche Demonstrationen gehen: Folgen Sie denen nicht, die dazu aufrufen! Zu oft sind Vorurteile, ist Kälte, ist sogar Hass in deren Herzen!“ Mit diesen Worten reagierte die inzwischen Größte Amtierende Kanzlerin aller Zeiten (GröAmKan*Z) bekanntlich in ihrer Silvesteransprache am 31. Dezember 2014 auf den grölenden Mob von Pegida, der Moscheen, Synagogen und zwergwüchsige Minister angriff, öffentlich die Fahnen praktisch sämtlicher nichtdeutschen Nationen verbrannte und für ungezählte Messerattacken auf vor allem abendlandfeindliche Politiker verantwortlich war. – Angesichts der friedlichen Schweigemärsche moderater Islamisten gegen die Schreckenspolitik bzw. Existenz Israels, veranstaltet am vergangenen Wochenende in Berlin und anderen bunten Städten, übte sich die Kanzlerin in orientalisch weiser Zurückhaltung, wahrscheinlich auch aus Rücksichtnahme auf Recep den Prächtigen und Wolfgang Gedeon.

PS 14.14 Uhr: Nun hat sie sich doch zu Wort gemeldet, elegant und formvollendet wie immer. „Wir wenden uns gegen alle Formen des Antisemitismus und des Fremdenhasses“, sagte die Kanzlerin nach einer Sitzung des CDU-Vorstands in Berlin. „Der Staat muss mit allen Mitteln des Rechtsstaats dagegen einschreiten.“ Merkel sprach von „gravierenden Ausschreitungen“. Dass „Strafdelikte in Deutschland verboten“ seien, sagte sie diesmal nicht; auch von „Schande“ war keine Rede (wahrscheinlich weil es sich bei den Fahnenabfacklern nicht um Deutsche handelte), von Hass und sich davon Fernhalten sowieso nicht.

Wer die größte Antisemiten-Importspedition der jüngeren deutschen, ach was, europäischen Geschichte leitet, darf keine allzu große Lippe riskieren, gerade als Naturwissenschaftlerin nicht, denn als solche weiß Frau Dr. Merkel, dass es absurd ist, eine explosive Substanz in ein System einzuspeisen und sich danach zu wundern, wenn es knallt. Was die GröAmKan*Z wiederum mit „allen Mittel“ des unter ihrer Ägide gründlich demolierten Rechtsstaates meint, werden wir in den kommenden Wochen und vor allem Jahren studieren dürfen. Warum sie überhaupt erst eine Problemgruppe importiert und dann gegen eine der kalkulierbarsten Nebenwirkungen „einschreiten“ will, gehört zu jenen Mysterien, um deretwillen man die Beichte, das Exil, die Aktensperrfrist und internationale Gerichtshöfe erfunden hat.

Hier das Video der Pressekonferenz vom 11.12.2017

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Merkelpoller und bunte Security am Konstanzer Weihnachtsmarkt

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Siedlungspolitik | 127 Kommentare

Allüberall sollen uns dieser Tage die hilflosen Islamsperren, die laut Experten eher nutzlos [1] und sogar gefährlich sind [2], einen Hauch von Sicherheit vorgaukeln.

Am Sonntag erreichte die PI-NEWS-Redaktion obiges Foto eines Lesers aus Konstanz, wo den alljährlichen Christkindlmarkt auch eine Merkellego-Kette ziert. Er schildert seine Eindrücke, als betrete man ein „Sperrgebiet“. Diese Tatsache würde aber von den meisten Besuchern konsequent ignoriert.

Die Menschen darauf angesprochen reagierten eher unangenehm berührt. Man wollte am liebsten nicht darüber sprechen, berichtet er.

Uns stach bei obigem Bild vor allem das augenscheinlich „neudeutsche“ Security-Team der Firma SSK4STARS [3] ins Auge: Afrikaner in Warnwesten mit der Aufschrift „Weihnachtsmarkt am See – Service“. Man erwehrt sich bei Betrachtung dieser Momentaufnahme nicht des Gedankens, dass hier der sprichwörtliche Hund auf die Wurst aufpasst.

(Spürnase Karl)


Leseraktion: Wie sieht es beim Weihnachtsmarkt in Ihrer Nähe aus? Heißt er überhaupt noch so? Und wie sind die Schutzmaßnahmen der Polizei? Schicken Sie uns Ihre Beobachtungen und Fotos an: info@pi-news.net [4]

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Hessen: Zwei brutale Afghanen-Morde in zwei Tagen

geschrieben von dago15 am in Allgemein | 149 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Die kunsthistorisch durchaus bemerkenswerte Sonderschau „Orientalische Blankwaffen“ im Deutschen Goldschmiedehaus am Altstädter Markt war eines der absoluten Hanauer Highlights im vergangenen Jahr. Die Frankfurter Rundschau [5] klärte die Besucher in ihrem Beitrag “Messerscharf und Filigran“ auch über die Sitten und Gebräuche der Dolchtragenden auf:

Der Krummdolch gehört in der arabischen Welt zur Tracht des Mannes und ist ein Statussymbol. Der Dolch wird heute zumeist bei Festen und zeremoniellen Anlässen getragen – nicht nur von Männern. Zum Erwachsenwerden eines Knaben gehört der Krummdolch oft schon früh dazu wie anderswo der Bausparvertrag. Die Botschaft, die eine Jambya oder Koumya über ihren Träger verbreiten soll, heißt neben Wehrhaftigkeit: Wohlstand und Stammeszugehörigkeit. Respekteinflößend wirken die breiten, langen Klingen, die an ihrem unteren Drittel einen mehr oder weniger deutlichen Knick aufweisen, um dem Gegner schnell eine schmerzhafte oder tödliche Verletzung zuzufügen. In der Schau sind Krummdolche aus dem 19. und 20. Jahrhundert zu sehen.

Afghanischer Mittwochs-Dolch-Mord – Hanau / Hessen – „Beziehungstat“

Wenige Monate später können nun zeitgeschichtlich interessierte Hessen dazu ergänzend „Orientalische Blankwaffen des 21. Jahrhunderts“ am Altstädter Markt „lebensnah“ bewundern – und der Eintritt ist vollkommen frei. Gemäß BILD [6] ist dort nun „der Gehweg voller Blut, dutzende Spurenkärtchen der Kripo stehen als stille Zeugen der unfassbaren Bluttat in der Nacht auf dem Pflaster – es war wie ein Blutrausch.“

Das „Beziehungsdrama [7]“ nahm kurz nach 18 Uhr am Altstädter Markt seinen Lauf: Der Afghane Najibollah A. (57) forderte seine von ihm getrennt lebende Ehefrau Shukriyeh A. (52) zu einer Aussprache auf. Doch in der Nähe der Marienkirche eskalierte der Ehestreit. Der 57-Jährige hatte eine tödliche Waffe in seiner Jacke: einen beidseitig (!) geschliffenen Krummdolch. Zeugen sahen laut Kripo, wie Najibollah A. wie von Sinnen auf seine Frau einstach. Ein Beamter: „Das Opfer erlitt multiple Stichverletzungen in Kopf, Hals und Brust.“

Zeugen: „Es war wie ein Blutrausch“

Noch am Tatort konnten Hanauer Polizisten den mutmaßlichen Messerstecher überwältigen und festnehmen. Per Rettungswagen wurde die 52-Jährige Ex-Frau in eine Hanauer Klinik eingeliefert, wo große Teile der Blutspenden des Krankenhauses aufgebraucht wurden, um ihr Leben zu retten. Doch die Ärzte hatten keine Chance: Wenige Stunden nach der Messerattacke verstarb die Mutter von zwei Kindern (12/20).

Nach der tödlichen Attacke auf die Ehefrau haben Hanauer Rechtsmediziner vier Dolchstiche allein im Kopf des Opfers identifiziert. „Die Hintergründe der Tat werden klarer [7]“: Fünf weitere tiefe Stiche hätten den Oberkörper getroffen, erläuterte der Hanauer Oberstaatsanwalt Dominik Mies am Freitag. Der 57 Jahre alte Ehemann sitzt zunächst unter Mordverdacht in Untersuchungshaft. Als mögliches Motiv vermuten die Ermittler, dass der Mann die Trennung von seiner Frau nicht akzeptieren konnte und die „Familienehre“ verletzt sah. Laut Obduktion habe das Opfer insgesamt rund 35 Verletzungen am Körper, darunter auch viele kleinere Schnitte und Blutergüsse, sagte Mies.

Afghanischer Donnertags-Dolch-Mord – Höchst / Hessen – „Auseinandersetzung“

Am Donnerstag gab es in Hessen eine weitere „handfeste Auseinandersetzung“ zwischen einem Eritreer, 19, und einem 18-jährigen Afghanen [8] mittels „Orientalischer Blankwaffe“: Ein Stich in den Hals war das blutige Ende eines Streits zwischen den jungen „Männern“ in einer Höchster Flüchtlingsunterkunft. Der Jüngere soll dem 19-Jährigen dabei das Messer in den Hals gerammt haben.

Der mutmaßliche Täter flüchtete zunächst, wurde aber wenige Stunden nach der Tat in Dortmund festgenommen. Als ein Mitbewohner die Leiche kurze Zeit später fand, war der mutmaßliche Messerstecher bereits geflüchtet. Merkels Messerfachexperte rannte zum Bahnhof und nahm einen Zug Richtung Ruhrgebiet. In Dortmund konnte er am Nachmittag als „Schwarzfahrer“ festgenommen werden und gestand gleich die Tat.

Die Hintergründe zu der Bluttat waren zunächst „völlig unklar“. Die Einrichtung für betreutes Wohnen im Frankfurter Stadtteil Höchst beherbergt junge in Deutschland Schutzsuchende.

Dschihadvent 2017: „Eine Deutsche Dolchstoßlegende“ im wahrsten Sinne des Wortes!

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Islam-Terroranschlag in New York

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Terrorismus,USA | 190 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Neuer Islam-Terror-Anschlag in New York: Ein 27-jähriger Moslem aus Bangladesch wollte heute Morgen um 7:20 Uhr Ortszeit (Deutschland 13:20 Uhr) für den Islamischen Staat eine Selbstmordattacke am Busbahnhof in Manhattan durchführen. Doch der Rohrbomben-Sprengsatz ist inmitten der Menschenmenge glücklicherweise nicht richtig explodiert, so dass neben dem Attentäter nur noch drei bis vier weitere Personen verletzt wurden.

Die Polizei von New York [9] meldet, dass der festgenommene Täter nicht lebensgefährlich verletzt wurde, so dass er vernehmungsfähig ist. Der Mohammedaner soll sich seit sieben Jahren in den USA aufhalten.

Medien im In- und Ausland, darunter die New York Post [10], sprechen von mehreren Verletzten, was auch eine soeben stattgefundene Pressekonferenz vor Ort bestätigte. Bisher berichten t-online [11] mit Video, FAZ [12], Deutsche Welle [13] und Bild [14].

Foto des mohammedanischen Täters Akayed Ullah:

[15]

Seine Glaubensbrüder in Bangladesch:

[16]

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12 gescheiterte Vorhersagen

geschrieben von dago15 am in Klimaschwindel | 82 Kommentare

Seit mindestens drei Jahrzehnten warnen Wissenschaftler und Umweltaktivisten davor, dass die Welt am Rande einer „Apokalypse“ der globalen Erwärmung steht, die Küstenstädte überfluten, Straßen und Brücken mit Megastürmen zerreißen und in der Welt Hungersnöte und Elend verursachen wird.

Die einzige Lösung, sagen sie, ist die Befreiung der Welt von fossilen Brennstoffen – Kohle, Erdgas und Öl – die als Pfeiler der modernen Gesellschaft dienen. Nur schnelles, entscheidendes globales Handeln kann die schlimmsten Auswirkungen des vom Menschen verursachten Klimawandels abwenden. Internationale Gremien wie die Vereinten Nationen warnen, wir haben nur noch Jahrzehnte Zeit dafür – oder noch weniger!

Natürlich ist die menschliche Zivilisation bislang nicht zusammengebrochen, trotz jahrzehntelanger Voraussagen, dass uns nur noch wenige Jahre bleiben, um eine Katastrophe abzuwenden. Vor zehn Jahren hatten die Vereinten Nationen vorhergesagt, dass wir „nur noch acht Jahre Zeit hätten, um einen gefährlichen weltweiten durchschnittlichen Anstieg von 2 ° C oder mehr zu vermeiden“.

Diese gescheiterte Vorhersage hat die UN und andere jedoch nicht davon abgehalten, weiterhin apokalyptische Wahrsagungen zu treffen.

Um fast drei Jahrzehnte schrecklicher Vorhersagen zu feiern, hat die Daily Caller News Foundation diese Liste von einigen der schlimmsten Prophezeiungen des Jüngsten Gerichts zusammengestellt, die von Wissenschaftlern, Aktivisten und Politikern gemacht wurden. Hier gehts zu den 12 gescheiterten Vorhersagen! [17]

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Berlin: 200 Schuss Munition nahe Weihnachtsmarkt entdeckt

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Terrorismus | 109 Kommentare
Polizeieinsatz am Weihnachstmarkt beim Schloss Charlottenburg in Berlin.

Am Sonntag soll ein Mieter der Tiefgarage am Spanndauer Damm die Polizei verständigt haben. Der 31-Jährige habe gegen 14.40 Uhr auf seinem Stellplatz in der Tiefgarage eine Tüte, in der die Polizei später insgesamt 193 Schuss Munition des Kalibers 7.65 sicherstellte gefunden, berichtet die B.Z. [18]

In einem internen Polizeischreiben heißt es:

Aufgrund der Nähe des Munitionsablageortes zum Weihnachtsmarkt und die Tatsache, dass sich oberhalb der Tiefgarage eine Moschee befindet, wird eine Gefahrenlage angenommen.

Der Staatsschutz sei informiert worden und auch ein an die Garage angrenzender Raum einer Moschee durchsucht. Gegen Abend wurde auch im Schlosspark nach Waffen und weiteren Munitionsdepots gesucht. Bislang sei aber nichts weiter gefunden worden. Ein Lagebild zur Moschee wird erstellt und die Frage, ob dort eventuell sogenannte „Gefährder“ ein und aus gingen solle geklärt werden.

Im Fall des „erlebnisorientierten“ Weihnachtsmarktbesuchers [19] Anis Amri [20] wusste man viel mehr und ganz genau, wo er ein und aus ging. Was hat es gebracht?

Viel wichtiger aber scheint auch hier zu sein, die Bürger für dumm zu verkaufen: Der Fundort in der Nähe des Weihnachtsmarkts am Schloss Charlottenburg sei nach Angaben eines Polizeisprechers vermutlich eher „Zufall“. Nach ersten Erkenntnissen habe dies nichts mit einem möglichen Anschlag zu tun, zitiert die B.Z. Diese Aussage ist um so erstaunlicher, wenn es gleichzeitig heißt, dass man noch keine Ahnung habe, wem der Fund zuzuordnen sei.

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Der Islam hat keinen Anspruch auf Jerusalem

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Israel | 102 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die aus historischer und rechtlicher Sicht völlig korrekte Entscheidung von US-Präsident Trump, Jerusalem nun auch offiziell als Israels Hauptstadt anzuerkennen, hat mal wieder hochaggressive Massenproteste von Moslems auch in Deutschland ausgelöst (PI berichtete hier [21] und hier [22]). Solche Demonstrationen bleiben bezeichenderweise aus, wenn ihre Glaubensbrüder grauenvolle Terroranschläge durchführen, was beweist, dass dies von der „rechtgläubigen“ Masse stillschweigend als gerechtfertigte islamische Aktionen im Rahmen des Dschihad akzeptiert wird.

Aber jetzt verbrennen Moslems mal wieder weltweit empört Israelflaggen, wünschen Juden ins Gas und fordern die Vernichtung des einzigen demokratischen Staates im Nahen Osten. Was hier zum Vorschein kommt, ist der abgrundtiefe Hass des Islams auf alles Nicht-Moslemische. In diesem Fall das Judentum, aber schon morgen kann sich dieser Hass genau so auf Christen, Buddhisten, Hindus und Atheisten richten, die allesamt als „Ungläubige“ vom Koran mit Verfluchung und knallharten Tötungsaufrufen überzogen werden. Was sich seit 1400 Jahren mit geschätzt 270 Millionen Todesopfern [23] vollzieht, aber heutzutage offensichtlich in kollektive Vergessenheit geriet.

Der Islam ist eine faschistische Ideologie, die nichts neben sich duldet und die Erringung der alleinigen weltweiten Macht fordert. Da darf es natürlich keinen jüdischen Staat auf einem Territorium geben, das als islamisch bezeichnet wird. Aber gibt es überhaupt einen gerechtfertigten Anspruch des Islams auf Jerusalem?

Fakt ist, dass Jerusalem im Koran mit keinem einzigen Wort erwähnt wird. Im Gegensatz dazu in der Hebräischen Bibel 669 Mal. Der einzige Bezug, den der Islam mit Jerusalem konstruiert, ist das Märchen von Mohammeds nächtlichem Flug auf einem Pferd mit Menschenkopf, dem sogenannten „al-burak“. Diese Reise hätte nach Behauptung von Islam-Funktionären nach Jerusalem geführt. Als „Beweis“ wird Sure 17 Vers 1 [24] angeführt:

Preis sei Dem, Der Seinen Diener bei Nacht von der geschützten Gebetsstätte zur fernsten Gebetsstätte, deren Umgebung Wir gesegnet haben, reisen ließ, damit Wir ihm etwas von Unseren Zeichen zeigen. Er ist ja der Allhörende, der Allsehende.

Das kann aber nicht Jerusalem gewesen sein, denn zu Lebzeiten Mohammeds gab es dort noch gar keine Moschee. Die „fernste islamische Gebetstätte“ lag zu diesem Zeitpunkt irgendwo auf dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabien. Jerusalem wurde erst fünf Jahre nach Mohammeds Tod von islamischen Armeen im Zuge ihrer weltweiten kriegerischen Expansion erobert, und zwar im Jahr 637. Die Al-Aksa-Moschee entstand dann noch einmal knapp hundert Jahre später, wozu die Ruine der christlichen Basilika St. Maria „umgewandelt“ wurde. Genau so, wie die moslemischen Eroberer Gebetsstätten anderer Religionen in all den von ihnen überfallenen 57 Ländern entweder zerstörten oder in Moscheen verwandelten. Die wenigen nicht-islamischen Gebetshäuser, die man stehenließ, dürfen nicht renoviert werden, wie beispielsweise die letzten Kirchen in der Türkei, wo man das Christentum systematisch ausgedünnt hat. Islam bedeutet schließlich „Unterwerfung“. Chaim Noll hat die moslemische Lüge zu Jerusalem in seinem Artikel [25] „Heute Jerusalem, morgen Neukölln“ bei der Achse des Guten trefflich beschrieben:

Jerusalem sei die „drittheiligste Stätte“ des Islam, basierend auf der unbewiesenen Annahme, mit der in Sure 17 Vers 1 erwähnten „fernen Moschee“ sei die Al Aqsa in Jerusalem gemeint, obwohl diese Moschee erst rund hundert Jahre nach dem erwähnten Ereignis gebaut wurde und das Wort Jerusalem im Koran nicht ein einziges Mal vorkommt.

Der Felsendom wurde zwischen 687 und 691 errichtet, um den Sieg der Araber über Byzanz und Persien zu feiern sowie den Triumph des Islams über Judentum und Christentum zu demonstrieren, was sogar bei Wikipedia beschrieben [26] wird. Der Felsendom soll die Stelle markieren, wo Mohammed mit seinem geflügelten Pferd landete und durch die „sieben Himmel“ zu Allah aufstieg. Auf diesem Weg habe er andere vom Islam vereinnahmte Propheten wie Abraham und Jesus getroffen. Bei Allah angekommen, habe ihn jener angewiesen, dass Moslems 50 Mal am Tag beten sollten. Eine Etage darunter habe dann Moses gemeint, dass das doch etwas zuviel sei und ob nicht fünf Mal reichen würden. Im Zuge dieser typisch orientalischen Feilscherei sei Mohammed dann nochmal zu Allah aufgestiegen und der Allwissende habe sich auf den Handel eingelassen.

Es bleibt ja Jedem unbenommen, solche absurden Märchen zu glauben, aber wenn so etwas dann zu blutigen Herrschaftsansprüchen führt, dann ist Schluß mit lustig. Auch dem letzten linksgestörten Traumtänzer müsste klar sein, dass Entgegenkommen beim Islam nur zu immer weiteren Forderungen und Machtansprüchen führt. Die Israelis haben 2005 ein großes Opfer als Zeichen ihres guten Willens zum Frieden erbracht, als sie 13.000 jüdische Siedler aus dem Gazastreifen zurückholten, was für jene eine dramatische Aufgabe ihrer Heimat bedeutete. Als „Dank“ dafür bekam Israel dann über 10.000 Raketen aus dem Gazastreifen auf ihre grenznahen Städte geschossen. Appeasement gegenüber einer faschistischen Ideologie führt zur Selbstaufgabe, das lehren viele Erkenntnisse aus der Geschichte. Nicht zuletzt gegenüber dem National-Sozialismus, der auch noch mit dem Islam verbündet war.

Im Islam geht es hauptsächlich um Macht. Moslems werden im Koran als Herrenmenschen verherrlicht, die alleinig alle Gesetze zu bestimmen haben und damit die minderwertigen „Ungläubigen“ beherrschen. Dieser Machtrausch führt jetzt zu regelrechten Exzessen, die auch in Deutschland mal wieder zu beobachten sind. So redete sich ein moslemischer Redner am Freitag vor dem Brandenburger Tor in einen regelrechten Rausch und forderte allen Ernstes die Eroberung Jerusalems durch die türkische Armee:

Islamfaschist Erdogan diffamiert Israel [27] im Zuge dieses kollektiven Wahns folgerichtig als „terroristischen“ Staat, der „Kinder tötet“:

Bei einer Rede im zentraltürkischen Sivas sagte Erdogan: „Palästina ist ein unschuldiges Opfer (…) Was Israel anbelangt, das ist ein terroristischer Staat, ja, terroristisch!“ Er werde mit allen Mitteln gegen die Anerkennung Jerusalems als israelische Hauptstadt durch die USA kämpfen.

Eine durch und durch verlogenene Propaganda, denn jeder Sachkundige weiß, dass die menschenverachtende islamische Terrorbande Hamas ihre Raketenstellungen gezielt in Kindergärten und Krankenhäuser plaziert, um nach militärischen Verteidigungsmaßnahmen Israels dann tote Kinder und Babys in die Luft halten zu können. Zudem wird viel durch die Propagandamaschinerie „Pallywood“ inszeniert. Diesen Lügengeschichten fallen in der gesamten westlichen Welt viele Menschen zum Opfer und glauben allen Ernstes, dass Israel ein „kindermordender Besatzerstaat“ wäre. Israels Premierminister Netanjahu hat bei seinem Frankreich-Besuch nun auch völlig richtig [28] auf diese unverschämten Beleidigungen des Türkenführers reagiert. Europa hat zuletzt 1974 eine aggressive türkische Eroberung erlebt, als unter dem Codenamen „Attila“ [29] vom 14. bis 16. August die völkerrechts- und vertragswidrig durchgeführte Besetzung eines Teils der Republik Zypern durchgeführt wurde. 1983 riefen die osmanischen Kriegsfürsten dann die international nur von der Türkei anerkannte Türkische Republik Nordzypern aus.

Hochinteressant ist übrigens auch, dass zur Teit der jahrhundertelangen islamisch-osmanischen Herrschaft Jerusalem im moslemischen Bewußtsein ziemlich in Vergessenheit geriet. Der Bereich vor dem Felsendom war verwaist und von Unkraut übersäht. Auch die Al-Aksa-Moschee war kaum von Interesse, solange sie sich unter der alleinigen Herrschaft von Moslems befand. Diese beiden historischen Aufnahmen sind aus der Zeit vor 1914:

Selbst der Koran bestätigt, dass das Land Israel den Juden gehört:

„Und gedenke, als Moses zu seinem Volk sprach: ‚O Leute, gedenket der Gnade Allahs gegen euch, da er unter euch Propheten erweckte und euch Könige einsetzte und euch gab, was er keinem von aller Welt gegeben. O Volk, betritt das heilige Land, das Allah euch bestimmte; und kehret nicht den Rücken, auf dass ihr nicht als Verlorene umkehrt“ (Sure 2, Vers 20 und 21)

In der Anne Will-Sendung vom gestrigen Sonntag über den Jerusalem-Streit [32] stellte der Historiker Michael Wolffsohn klar, dass es in Jahrzehnten vergeblicher Appeasement-Politik nie gelang, eine friedliche Lösung mit zwei Staaten zu erreichen. Wie auch, wenn die eine Seite hasserfüllt ist und die andere vernichten will. Es gilt der Satz:

„Wenn die Palästinenser ihre Waffen niederlegen, gibt es Frieden. Wenn es die Israelis tun, werden sie vernichtet.“

Man darf gespannt sein, wann dies auch der letzte gehirndurchweichte vertrottelte Gutmensch kapiert. Leider befinden sich solche Exemplare reihenweise in Politik, Medien und Kirchen. Sie tragen die Verantwortung dafür, dass sich in Deutschland viele kleine Jerusalems entwickeln. Der islamische Herrschaftsanspruch wird dann Zug um Zug auf Stadtteile, anschließend Städte, Bundesländer und letztlich ganz Deutschland erwachsen. Parallel dazu wird sich diese Entwicklung auch in allen anderen westlichen europäischen Ländern vollziehen, in denen sich der moslemische Bevölkerungsanteil durch den Geburten-Dschihad zügig in Richtung Mehrheitsverhältnisse entwickelt. Jetzt auch noch massiv beschleunigt durch die islamische Völkerwanderung im Zuge der „Flüchtlings“-Lüge.

Allerdings nicht in Osteuropa, denn dort sind kluge Politiker mit gesundem Menschenverstand in Regierungsverantwortung, die sich völlig zurecht weigern, die Islamisierung ihrer Länder zuzulassen. Daher ist es unerlässlich, dass die AfD bei uns möglichst bald in Regierungsverantwortung kommt, um diese verhängnisvolle Entwicklung noch rechtzeitig umkehren zu können. Man kann nur hoffen, dass jetzt möglichst viele Menschen in Deutschland durch die islamischen Machtdemonstrationen im Zuge der Jerusalem-Auseinandersetzung aufwachen..


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [33] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. bis Ende 2008 für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern, als dessen Chef Ralph Burkei im Mumbai Opfer eines islamischen Terroranschlages wurde. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [34] haben bisher über 19 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [35]

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Freiburg: Gambier vergewaltigt Jugendliche im Asylanten-Heim

geschrieben von Erwin Mustermann am in Rapefugees | 84 Kommentare

Freiburg: Am vergangenen Dienstagabend besuchte eine Jugendliche mit Freundinnen einen Bekannten in einer Asylbewerberunterkunft im östlichen Kreisgebiet. Dort hielt sich auch ein ihr bis dahin unbekannter junger Mann auf. Als sich die Jugendliche auf die Suche nach einer weiteren Freundin begab, bot der Mann Hilfe an. Dem bisherigen Ermittlungsstand zufolge soll der 19-jährige Beschuldigte mit gambischer Staatsangehörigkeit [36] das Mädchen sodann in ein Zimmer gelockt haben, das er verschlossen habe. Als die Jugendliche anschließend seine Versuche, sie zum Austausch von Zärtlichkeiten zu bewegen, zurückgewiesen habe, habe er sie mit Gewalt zum Geschlechtsverkehr gezwungen. Der Polizei gelang es in den folgenden Tagen, den Tatverdächtigen zu identifizieren. Er ist flüchtig, die Fahndung läuft.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [37]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [38] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [39] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [40] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [41]. #Merkelwinter 2017 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

Jüterbog (Teltow-Fläming): Einen ausgefallenen Angriff erlebten Bundespolizisten am Donnerstag am Bahnhof in Jüterbog. Dort hatten zwei Personen einen Regionalexpress nach Jüterbog ohne erforderlichen Fahrausweis genutzt. Bei der anschließenden Kontrolle durch die Bundespolizei entblößte sich eine 30-jährige Frau vollständig und bespritze die Beamten mit Muttermilch. Gegen 11:30 Uhr wurden Bundespolizisten zum Bahnhof Jüterbog gerufen, um zwei Personen zu kontrollieren, die einen Regionalexpress vom Bahnhof Wannsee nach Jüterbog ohne gültige Fahrausweise nutzten. Als die Beamten vor Ort die Identität des Duos aus Kamerun [42] feststellen wollten, weigerten sich der 20-Jährige und seine 30-jährige Begleiterin, sich gegenüber den Beamten auszuweisen. Auf dem Weg zum Dienstfahrzeug ließ sich der junge Mann auf den Boden fallen, widersetzte sich den polizeilichen Maßnahmen und schlug in Richtung der Beamten. Seine 30-jährige Begleiterin schrie daraufhin lauthals los und entblößte sich vollständig in der Öffentlichkeit. Während die Beamten dem 20-Jährigen Handfesseln anlegten, bespritzte seine Begleiterin die Einsatzkräfte mit Muttermilch aus ihren Brüsten. Nachdem die Streife die Situation beruhigen konnte und unter Kontrolle gebracht hatte, konnte sie die Identität der beiden Personen klären. Die Beamten leiteten Ermittlungsverfahren wegen des Erschleichens von Leistungen ein. Der 20-Jährige muss sich zudem wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte verantworten. Gegen seine 30-jährige Begleiterin wird wegen Körperverletzung ermittelt. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen konnte das Duo seinen Weg wieder fortsetzen.

Reutlingen/Tübingen: Ein bislang unbekannter Täter hat nach bisherigen Erkenntnissen über mehrere Monate einer 17-jährigen Reisenden auf Zugfahrten zwischen Reutlingen und Tübingen nachgestellt. Ersten Ermittlungen zufolge suchte der Unbekannte, der von der 17-Jährigen als dunkelhäutig und mit Rastazöpfen [43]beschrieben wird, immer wieder die körperliche Nähe zu ihr und soll sie dabei an Schultern und Armen berührt haben. Hierbei sprach er sie offenbar aufdringlich an und folgte ihr auch nach Ausstieg am Hauptbahnhof Tübingen. Laut Aussage der jungen Frau ereigneten sich die Vorfälle seit Sommer diesen Jahres drei Mal, sodass sie nun Anzeige beim Bundespolizeirevier Tübingen erstattete.

Nürnberg: Eine junge Frau wurde bereits am Freitag (01.12.2017) Opfer eines versuchten Raubüberfalls im Stadtteil Röthenbach. Die Nürnberger Kriminalpolizei ermittelt. Zwei bislang unbekannte Männer betraten gegen 14:15 Uhr ein Fitnesscenter in der Ansbacher Straße. Einer der beiden Männer ging zu der allein anwesenden Angestellten und griff sie an. Während der dadurch entstehenden Rangelei berührte der Unbekannte die junge Frau unsittlich. Der zweite Mann blieb im Eingangsbereich stehen. Durch die Gegenwehr der Geschädigten ließ der Täter von ihr ab und versuchte im Anschluss, den Rucksack der Frau zu rauben. Auch hier scheiterte der Unbekannte an der Gegenwehr des Opfers. Ohne Beute verließen beide Männer das Fitnesscenter. Täterbeschreibung: 1. Täter: Ca. 180 cm, 35 Jahre, schlank, nordafrikanisches oder arabisches Aussehen [44], bekleidet mit einer roten Steppjacke mit Kapuze mit grauem Fellbesatz 2. Täter: Ca. 180 cm, ca. 27 Jahre, schlank, nordafrikanisches oder arabisches Aussehen, bekleidet mit blauer Jacke mit Kapuze mit schwarzem Pelzbesatz.

Olsberg: Am Dienstagabend belästigte ein 29-jähriger Mann vier Jugendliche vor einem Supermarkt an der „Fruges Straße“. Der Täter berührte einen 16-Jährigen unsittlich und zeigte der Gruppe sein entblößtes Geschlechtsteil. Der alkoholisierte Mann wurde durch die Polizei ins Gewahrsam gebracht. Um 19:10 Uhr wurde die vierköpfige Gruppe von dem Zuwanderer vor dem Supermarkt angesprochen. Der Mann bot den 14- bis 16-jährigen Jugendlichen aus Olsberg Drogen an. Während des Gespräches nährte sich der Mann einem der Jugendlichen und berührte diesen mehrmals unsittlich. Als die Gruppe die Polizei rufen wollte, versuchte der Täter das zu verhindern, griff nach einem Handy und schubste einen Jugendlichen. Hierbei beleidigte er die jungen Männer. Der Mann aus Syrien [45] entfernte sich anschließend und urinierte in der Öffentlichkeit. Anschließend kam er mit dem entblößten Geschlechtsteil zurück zu der Gruppe. Die Polizei konnte den Mann noch auf dem Parkplatz antreffen. Drogen hatte er nicht dabei. Zur Ausnüchterung wurde er in das Gewahrsam der Polizeiwache Brilon gebracht. Dieses konnte er am nächsten Morgen verlassen. Ein Strafverfahren gegen den Mann wurde eingeleitet.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Osnabrück: Die Polizei ermittelt in einem Fall eines sexuellen Übergriffes, der sich am Sonntagmorgen im Bereich der Diskothek an der Baumstraße ereignet hat. Eine 25jährige Frau wartete in Nähe des Einganges auf ihre Freundin, als sie plötzlich ein Unbekannter von hinten umklammerte und mit einem Messer bedrohte. Die Bohmterin stürzte zu Boden und wurde vom Täter unsittlich angefasst. Gleichzeitg forderte er sie auf ruhig sein und mit ihm zu kommen. Als sich ein unbekannter Passant näherte, ließ der Angreifer von der Frau ab und lief in Richtung Bremer Straße davon. Die Frau erlitt bei der Tat Verletzungen und wurde mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Zum Täter ist bekannt, dass er schwarze Haare und eine lange Nase [46] hatte. Die Polizei Osnabrück bittet um Hinweise in der Sache und bittet insbesondere den unbekannten Passanten, sich zu melden. Telefon: 0541-3273103.

Iserlohn: Dreister Schamverletzter Am Samstag, 02.12.2017, gegen 19:30 Uhr, wurde eine junge Frau nach dem Verlassen des Weihnachtsmarktes an der Ecke Unnaer Straße/Wasser Straße von einem Mann angesprochen. Als sie nicht reagierte versuchte er es erneut in englischer und französischer Sprache. Als sie auch hier nicht reagierte, folgte er ihr bis zum Parkhaus. Als sich die 20 jährige Geschädigte zu dem Mann umgedrehte, zeigte er sich ihr in schamverletzender Weise. Sie verließ das Parkdeck mit ihrem Fahrzeug und der Mann entfernte sich in unbekannte Richtung. Personenbeschreibung: männlich, ca. 30 Jahre alt, ca. 1,85 m groß, schwarze Lederjacke, blaue Jeans, Sneakers, athletische Figur schwarze Haare [47] (auffällige Frisur, da die Haare relativ lang und mittig gerade nach oben gegelt waren) Der Unbekannte sprach akzentfrei.

Geldern: Am Freitag (1. Dezember 2017) gegen 17.30 Uhr ging eine 58-jährige Frau mit ihrem Hund auf der Theodor-Heuss-Straße spazieren. Ein unbekannter Mann überholte die 58-Jährige zu Fuß. In Höhe des Regenauffangbeckens drehte der Unbekannte sich plötzlich um und entblößte sich vor der Frau. Als die 58-Jährige dem Täter sagte, dass sie die Polizei rufe, flüchtete er. Der Täter war 20 bis 40 Jahre alt, etwa 1,70m groß und schlank [48]. Er war dunkel gekleidet und trug eine Brille. Täterhinweise bitte an die Kripo Geldern unter Telefon 02831-1250.

Hameln: Bereits am Freitag, 24.11.2017, gegen 17.30 Uhr, kam es im Bereich der Friedrich-List-Straße (Fußweg in Richtung Lubahnstraße) zu einer exhibitionistischen Handlung. Ein bislang unbekannter Mann entblößte sich vor einer 41-jährigen Passantin, zeigte sein männliches Geschlechtsteil und onanierte im Blickfeld des Opfers. Das Opfer konnte weglaufen und erstattete eine Woche später Strafanzeige bei der Polizei.
Die 41-jährige Hamelnerin beschrieb den Mann wie folgt: schmale Statur, ca. 25 bis 30 Jahre alt, dunkle Haare, jugendliche Stimme [49]. Der Gesuchte trug eine schwarze Winterjacke und eine dunkle Hose, die zur Tatzeit heruntergelassen war.

Augsburg: Ein weiterer Fall ereignete sich dann am Sonntag (03.12.2017) zwischen 13.00 und 13.20 Uhr in der Hermanstraße im dortigen Friedhof. Eine 67-jährige Grabbesucherin bemerkte einen Mann, der zunächst in einiger Entfernung immer wieder um sie herum ging. Er blieb dann an der Gebäudeecke der Friedhofskapelle stehen, suchte den Blickkontakt zu der Frau und begann sich selbst zu befriedigen. Die 67-Jährige ging dann in Richtung Hauptweg davon um Hilfe zu holen, verständigte aber erst mit entsprechender Zeitverzögerung die Polizei, so dass eine anschließende Fahndung nach dem Sexualtäter erfolglos verlief. Dieser Täter wurde von der Geschädigten wie folgt beschrieben: Ca. 30 Jahre alt, ca. 170 cm groß, dick, trug eine giftgrüne Jacke und eine graue Strickmütze [50]. Sachdienliche Hinweise zu den geschilderten Sexualtaten nimmt die Kripo Augsburg unter 0821/323 3810 entgegen.


PI-Leser wissen: Das sind keine Einzelfälle! Ellen Kositza (Verlag Antaios) hat das entscheidende Buch dazu geschrieben: Die Einzelfalle. Antaios 2017, 160 Seiten, 13 €.

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Video: Moslems verbrennen Davidstern in Berlin

geschrieben von dago15 am in Islam,Judenhass | 128 Kommentare

PI-NEWS hat bereits am Samstag [21] auf die Anti-Israel-Demos vom 8. Dezember in Berlin hingewiesen. Anlass war die Entscheidung von Donald Trump, die US-Botschaft in Israel nach Jerusalem zu verlegen. Auch BILD berichtet heute [51] – im Gegensatz zu Spiegel & Co. – im großen Rahmen über diesen Skandal. Nun liegt ein Video in HD vor, das deutlich zeigt, wie die jungen Moslems vor dem Brandenburger Tor eine Fahne mit Davidstern verbrennen und Chaibar-Parolen („khaybar khaybar ya yahud jaish muhammad saya’ud“, Übersetzung: „Khaybar, Khaybar, Juden denkt daran, Mohammeds Armee kommt zurück.“) skandieren. Der Schlachtruf ist ein Verweis auf das Gefecht von Chaibar im Jahr 628, bei dem Mohammed und seine Anhänger gegen die in der Oase Chaibar lebenden Juden kämpften. Die Juden waren damals gezwungen, sich zu ergeben, nachdem viele von ihnen massakriert worden waren. (Quelle: Mena-Watch [52])

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„Safe space“ Weihnachtsmarkt

geschrieben von Rosa Munde am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands | 89 Kommentare

Von SPIDERPIG, PI-Nürnberg | Inwieweit sich die hier schon länger Lebenden von Terrorwarnungen und Sicherheitshinweisen vom Besuch der zum Teil jahrhundertealten Weihnachtsmärkte abhalten lassen, kann man nur schwer erahnen.

Es gibt erkennbar genügend „Tapfere“, die einem mit Inbrunst entgegen schmettern, dass man doch überall sterben könne oder dass man nirgendwo mehr sicher sein könne. Ob dann genau diese Relativierer öffentliche Veranstaltungen besuchen oder dann doch lieber verzichten … wer weiß.

Beim gestrigen Besuch des Bamberger Weihnachtsmarktes, der sich auszeichnet durch die Abwesenheit von Merkel-Pollern und jedwedem Sicherheitspersonal, stieg mir folgende Aussage einer Mitbürgerin in die Nase: „In diesen Gassen ist es so eng, da passt doch eh kein LKW durch“.

Also, Weihnachtsmarkt-Veranstalter, aufgemerkt: Stellt eure Buden so auf, dass nur noch ein oder zwei Personen durchpassen und das Islamrisiko „LKW“ relativiert sich von selbst.

Eine ganz andere Situation beim Nürnberger Christkindlesmarkt, einem der ältesten und weltweit bekanntesten Weihnachtsmärkte. Auch er wird, wie viele andere in diesem Land, in dem wir angeblich gut und gerne leben, von Beton-Pollern geschützt.

Die Nürnberger Nachrichten, eines der rot-roten Schlachtschiffe der fränkischen Mainstream-Presse, befragte die Bürger Anfang Dezember noch gnädigerweise: „Eure Meinung dazu – elegant gelöst?“

Was gelöst? Wieso gelöst? Keine Frage danach, warum irgendetwas gelöst werden muss, keine Frage nach den Kosten dieses „Schutzes“. Und die Bürger selbst? Lethargie, Obrigkeitshörigkeit, Desinteresse. Vielleicht lag es ja am winterlichen Wetter, dass die Bürger einfach vorbeihasteten (siehe Video oben).


Leseraktion: Wie sieht es beim Weihnachtsmarkt in Ihrer Nähe aus? Heißt er überhaupt noch so? Und wie sind die Schutzmaßnahmen der Polizei? Schicken Sie uns Ihre Beobachtungen und Fotos an: info@pi-news.net [4]

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