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Kurschatten im Kurpark – Ammersee-Afrikaner nötigen Frau

Von MAX THOMA | Eine 20-jährige Frau wollte am Sonntag gegen 22.45 Uhr noch kurz im Kurpark Herrsching am Ammersee / Bayern die Beine bewegen. Sie kam mit dem Schrecken davon. Nachdem sie ihre Wohnung in Richtung Seepromenade [1] verließ, wurde sie von zwei unbekannten Männern angesprochen, was sie zunächst ignorierte. Einer der Männer hielt sie am Arm fest und warf die junge Frau zu Boden. Auf dem Rücken liegend beugte sich einer der dunkelhäutigen Täter über das Opfer und versuchte ihren Hosengürtel zu öffnen. Die Geschädigte wehrte sich durch Treten und Schlagen und konnte sich so befreien. Ein Bekannter, der vom Opfer telefonisch informiert wurde, verständigte sofort die Polizei. Eine sofort veranlasste Fahndung im Nahbereich blieb wie so oft ohne Erfolg.

Die Geschädigte beschrieb die beiden Angreifer als dunkelhäutige, afrikanisch aussehende schlanke Männer im Alter von 20 bis 30 Jahren. Der Haupttäter trug Handschuhe, eine schwarze Mütze und dunkle Kleidung. Der Komplize sprach ebenfalls ausländischen Akzent und war mit einer dunklen Wintermütze und blauen Jeans bekleidet.

Die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck bittet um sachdienliche Hinweise unter Tel. 08141 / 612-0.

Starnberger Vergewaltiger mit Zopf versucht nun „alles zu vergessen“

Die traumhafte Wohngegend rund um den bayerischen Ammersee und dem mondänen Starnberger See wird allerdings insbesondere für junge Frauen immer mehr zum Albtraum des Großen Austausches. Nach einer „Karibischen Nacht“ in Starnberg begegnete letztes Jahr eine 22-jährige einem 23 Jahre altem schutzsuchenden „Iraker aus Feldafing [2]“ mit fatalen Folgen. Die Frau wurde von Bader T. in ein Gebüsch gezerrt und zu Boden gedrückt. Laut Polizeibericht vollzog der Bereicherer „anschließend an seinem Opfer sexuelle Handlungen“. Die Frau wehrte sich massiv und konnte vor dem Geflüchteten flüchten, der daraufhin ebenfalls flüchtete.

Bereits am Tag darauf fiel zwei Beamtinnen der Polizeiinspektion Starnberg am Bahnhof See ein Mann auf, auf den die relativ markante Täterbeschreibung passte: 1,63 Meter groß, korpulent, Vollbart und eine so genannte Undercut-Frisur samt Zopf. Gegenüber der Polizei spielte der Mann jedoch den Ahnungslosen, auch das 22-jährige Opfer konnte ihn nicht mit hundertprozentiger Gewissheit identifizieren. Deswegen mussten ihn die Ermittler sodann laufen lassen. Doch Bader T. hinterließ während der Tatausführung eine „Individualspur“ – damit gelang es der Polizei, die DNA des Vergewaltigers zu sichern. Im Oktober nahmen Polizeibeamten den 23-Jährigen in „seiner“ Wohnung in Feldafing mit Seeblick zum Starnberger See fest. In der Untersuchungshaft [3] bekomme er nun täglich Medikamente und versuche „alles zu vergessen“. Ob die vergewaltigte Starnbergerin auch „alles vergessen“ kann, bleibt offen.

Guinness-Rekord – Eritreer nötigt 18 Frauen in der S-Bahn Herrsching

Ein 23-jähriger Eritreer [4]belästigte im Januar in einer S-Bahn weibliche Reisende „in Kompaniestärke“ sexuell. Auf Höhe Germering streichelte der junge Mann eine 18-Jährigen im Gesicht und fasste ihr an die Innenseite ihrer Oberschenkel, wo er mit seiner Hand in Richtung Intimbereich wanderte. Die junge Frau wechselte mehrfach den Platz, wurde von dem Unbekannten aber verfolgt und dabei auch am Weggehen gehindert. Bei Weßling belästigte der Unbekannte eine weitere  20-Jährige, indem er sie mit seinen Beinen an den Unterschenkeln berührte. Auch ihr folgte der Mann, als sie sich umsetzte. Die Auswertung des umfangreichen Videomaterials ergab, dass der Mann über einen Zeitraum von fast zwei Stunden durch Berühren, teilweise auch Festhalten, insgesamt 18 (!) allein reisenden Frauen belästigte. Dabei war der Unbekannte über den gesamten Zeitraum der S-Bahnfahrt in Begleitung eines weiteren Mannes, der sich allerdings nicht an den sexuellen Belästigungen beteiligte, diese aber auch nicht unterband. Den Ermittlern der Bundespolizei gelang es anhand der vorhandenen Videoauswertungen den 23-jährigen Eritreer zu identifizieren. Gegen ihn wurde ein Durchsuchungs- und Festnahmebeschlusses über die Staatsanwaltschaft erwirkt. Der Mann wurde dann in „seiner“ Asylunterkunft im Landkreis Starnberg vorläufig festgenommen.

Die Ermittlungen ergaben, dass der 23-jährige Tatverdächtige bereits zuvor im Stadtbereich München in Erscheinung getreten war, als er einer Frau unvermittelt zwischen die Beine griff.

Eritrea gilt übrigens als sicheres Herkunftsland – im Gegensatz zum heutigen bayerischen Fünf-See-Land.

Herrsching – Afghane belästigt 14-Jährige in S-Bahn – „Will fucken“

Im Juni nötigte ein 19-jähriger Afghane [5] eine 14-jährige, die in Herrsching aus der S-Bahn ausstieg. Er wollte die Minderjährige „küssen“ und verfolgte sie bis zu einer Freundin. Das Mädchen verständigte per Handy die Polizei. Diese nahm den Asylbewerber aus Ismaning fest. Er äußerte gegenüber den Beamten, dass er eine Freundin in Deutschland suche, was ihm bei Reiseantritt in das gelobte Schlaf-Affen-Land Deutschland ja auch zugesagt wurde.

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Allahu Akbar – BILD entdeckt die wahren Nazis!

geschrieben von dago15 am in Islam,Judenhass | 163 Kommentare

Von PETER BARTELS | „Wo er recht hat, hat er recht“. Wir kennen diesen blöden Spruch. Aber manchmal ist er wirklich mehr als eine Hülse. Wie heute in BILD. Da schreibt Julian Reichelt einen Kommentar zum Judenhass in Deutschland: „Löscht das Feuer!“ [6]

Dieser Julian ist nicht irgendwer. Er ist der „Chefredakteur der Chefredakteure“ bei SPRINGER. Er hat embedded in Syrien unter Lebensgefahr heißen Kampf-Tee unter den Akarden geschlürft, während in der Ferne Putin und Assad die IS-Kopfabschneider Dorf für Dorf plattbombten. Und er hat wieder und wieder die syrischen Kanonen mit deutschem Giftgas geladen, das – natürlich – gegen die syrische Bevölkerung (Frauen und Kinder!!) abgefeuert wurde. Heute nippt sein bärtiger Nachfolger, Chefreporter Paul Ronzheimer aus Ostfriesland, ab und zu den kalt gewordenen Tee weiter; der IS ist weg, den BILD immer ISIS genannt hat, wahrscheinlich, weil’s sich so niedlich nach Isis anhört, der ägyptischen Göttin für Geburt und Tod.

Kann natürlich auch sein, dass die Kopfabschneider-Kohorten sich längst wieder in deutschen NoGo-Areas vom Kampf gegen Frauen und Kinder erholen, die es laut BILD ja nicht gibt. Und Merkel-Stütze kassieren. Dreifach – Germoney hat’s ja. Und es kann natürlich sein, dass diese ISIS-Heimkehrer das „Syrien-Trauma“ längst überwunden haben, die jungen, bärtigen Neu-Deutschen zum Krieg gegen Israel anfeuern. Vor dem Brandenburger Tor, vor Israels und Amerikas Botschaften Israel- und US-Fahnen zertrampeln und verbrennen. Kann alles sein. Bis gestern war es ja nur das Pack, die Dunkeldeutschen, die Nazis, kurz, die AfD. Komisch nur, dass die Typen, die da in den Schulen Kinder als Judenschweine jagen, alle wie Türken, Libanesen, Palästinenser, Iraker, Afghanen, Syrer, Iraner, Libyer, Marokkaner aussehen.

Jedenfalls haut Julian Reichelt in die Tastatur, listet den Katalog der deutschen Polit-Heuchelei auf:

Beispiel Kanzlerin Merkel: „Der Staat muß mit allen Mitteln gegen so etwas einschreiten“. Reichelt resigniert: Tut er aber nicht …

Beispiel SPD-Chef Martin Schulz: „Wir werden so etwas in Deutschland nicht dulden!“ Reichelt resigniert: „Tun wir aber. Der Wasserwerfer der Polizei greift am Brandenburger Tor nicht ein. Die Staatsmacht wagt es nicht, dieses schändliche Feuer zu löschen.“

Beispiel Bundesregierung, Reichelt: „Die Fluglinie Kuwait Airways weigert sich, israelische Staatsbürger (Übersetzung: Juden) zu fliegen, ein deutsches Gericht gibt ihr auch noch recht, erklärt es für „nicht zumutbar“, Juden zu transportieren.“ Und Merkels Regierung nimmt es hin, bis auf einen piefigen Brief an das Regime Kuwaits. Die Judenhasser-Airline fliegt munter weiter ab Frankfurt.

Beispiel Talkshows, Reichelt: „Bei Anne Will spricht Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn für Europa, obwohl er gerade mal 580.000 von 700 Millionen Menschen respäsentiert. Er warnt vor einem israelischen ‚Apartheidstaat‘. Dieser historische Vergleich, der mindestens so wirr ist wie Asselborns Frisur, bleibt von der Moderatorin unwidersprochen.“

Julian Reichelt’s „bittere Wahrheit“: „Antisemiten können in Deutschland nahezu ungestört ihr Unwesen treiben. Dafür sollten wir uns (immerhin!) ‚schämen‘, zitiert Reichelt den Regierungssprecher und donnert: Lieber sollte unsere Regierung diesen unzumutbaren Zustand entschlossen bekämpfen. Weil sich irgendwer schämt, fühlt sich kein Jude in Deutschland sicherer.“

Auf Seite 3 zitiert Bild dann sogar mit Foto vier „Neu-Deutsche“ [7] zum Thema Israel/Juden. Einen Abdul (23): „Scheiß Israel!“. Einen Abdullah (31): „Israel gibt es für mich nicht.“ Einen Mamonn (30): „Israel hat das Land von Palestina genommenen.“. Einen Hakan (19): „Israel ist kein eigenes Land, sie haben das Land der Palestinenser eingenommen.“

Es mag sinnlos sein, solchen Torfköpfen wieder und wieder zu sagen, dass die Juden schon vor 3000 Jahren Jerusalem und u.a. Palästina „besaßen“ … Dass erst der Römer Titus vor 2000 Jahren ihren Tempel plattmachte, den lange vorher ein Salomon auf dem Tempelberg erbaut hatte… Dass der Name Jerusalem an keiner einzigen Stelle des Korans auftaucht, der erst vor rund 1300 Jahren geschrieben wurde… Die Bibel, das Buch der Bücher für Juden u n d Christen, gibt es seit ewig.

Es darf aber nicht sinnlos sein, dass die, die schon länger im Reichstag sitzen, immer noch blind sind für Antifa-SS und Moslem-Nazis. Wenn BILD schon vor Jahren auf diese Mischpoke aufgepaßt hätte, könnten die Juden immer noch mit Kippa durch Berlin gehen, sogar durch Neukölln. Und die Christen wieder ohne Merkel-Poller und ohne Polizeischutz über die Weihnachtsmärkte.


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [8]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [9] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [10], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [11]!

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Warum die Linke muslimische Islamkritiker ausgrenzt

geschrieben von dago15 am in Islamaufklärung,Linke | 69 Kommentare

Die Linke muß gemäß Marx’scher Doktrin alles Übel dieser Welt gänzlich in der abendländischen Kultur (Kapitalismus) suchen und finden. Um das sozialistische Paradies einrichten zu können, wird diese Kultur systematisch zerstört – aufgepeppt mit Strategien der Frankfurter Schule. Mit diesen Denkfiguren im Kopf müssen alle nicht-europäischen Kulturen jedenfalls und immer eine ganz tolle Sache sein.

Das hat auch für den Islam zu gelten – so menschenverachtend, freiheitszerstörend, bevormundend, unterdrückerisch, gewalttätig und totalitär er bei nüchterner Überprüfung auch sein mag. Seine Vertreter, also die Muslime, sind keinesfalls Träger einer eigenständigen Ideologie (und damit verantwortlich für ihr Tun), sondern Opfer – wie El Ghazzali schreibt [12] – Opfer vom „westlichen Imperialismus“ und deshalb muß die Linke auch gegen die „richtigen Unterdrücker“ vorgehen, sprich „die politische Rechte“.

Der von den Linken zusammengebastelte Mustermuslim wird dann hoffiert und herumgereicht, während Islamkritiker wie el Ghazzali scharf angegriffen werden.

Islam und linke Ideologie – zwei totalitäre Glaubenssysteme, deren Vertreter den Ausgang aus dem Gefängnis ihrer Denkschablonen nicht finden können und wollen.

El Ghazzali schreibt: „Bei der Verteidigung der Menschenrechte darf nicht die ethnische oder religiöse Zugehörigkeit im Mittelpunkt stehen, sondern einzig das Individuum. Denn diese Rechte meinen stets die Rechte einer Person, nicht einer Gemeinschaft“.

Und eben gerade zur Stellung des muslimischen Individuums schreibt H.P. Raddatz: „Der Mensch im Islam wird nicht im Sinne seiner unverwechselbaren Individualität definiert und gefördert, sondern im Sinne des medinensischen Modellmuslim vereinheitlicht und manipuliert. Das Gesamte des Islam wird nicht im Sinne einer vom Glauben geförderten Vernunft aktiviert, sondern faßt sich als fundamentaler Gegensatz zum Unglauben auf, der mit einer umfassenden Gewaltlizenz [13] ausgestattet ist.“ (H.P. Raddatz, Von Allah zum Terror?, Seite 83, Herbig Verlag, München, 2002)

+++ Fortsetzung auf derprophet.info [14] +++

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Neukölln: Eröffnung des Islam-Spielplatzes – Moschee ist eine „Burg“

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 78 Kommentare

Am vergangenen Mittwoch wurde der sogenannte „Themen-Spielplatz“ in Neukölln eröffnet, wo schon die Kleinsten „spielerisch“ unterm Halbmond an orientalisch/islamischen Unkult herangeführt werden können. PI-NEWS berichtete [15] bereits über das Klettergerüst, das einer Moschee gleich, mit Kuppel und Minaretten ausgestattet wurde und den hölzernen Mohammedaner davor. Bezirksbürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) stellte nun anlässlich der feierlichen Übergabe die Idee dahinter [16] heraus:

 „Wir haben hier keine Moschee gebaut, sondern eine orientalische Burg.“ Ziel sei es, Geschichten zu erzählen, die Fantasie der Kinder anzuregen, sie in eine Märchenwelt eintauchen zu lassen. Neben dem fünf Meter hohen Kletterhaus mit Kuppel finden sich auch hölzerne Palmen, ein Basar, ein fliegender Teppich sowie Ali Baba und eine Schatztruhe auf dem Gelände.

Nachdem nun aber ein einzelner AfD-Abgeordneter Kritik am islamischen Symbol des Halbmondes auf dem Spielplatz geübt hatte, sah Giffey wohl den Untergang des Morgenlandes oder des Islam gekommen. Die Polizei musste bei der Eröffnung des Spielplatzes zugegen sein und sorgte so mit für willkommene Presse gegen die AfD.

Wer ein Kreuz ansieht, kommt in die Hölle

Wie wäre es eigentlich, wenn eine nachempfundene Ritterburg das Thema des Spielplatzes wäre? Dürfte dann auch ein Kreuz auf einem der Türme stecken? Grundschüler aus Neu-Ulm haben vor zwei Jahren Einblick gegeben, wie so ein (christliches) Symbol empfunden würde. Nachdem die lieben Kleinen dort mit Hetzparolen gegen Juden und Christen aufgefallen waren, bekamen sie Halbmond, Kreuz und Davidstern auf einem Arbeitsblatt präsentiert.  Die Augsburger Allgemeine [17] schrieb vor 2 Jahren:

Es gibt zum Beispiel ein Arbeitsblatt, auf dem die Kinder die Symbole der Weltreligionen malen sollen. Doch manche weigern sich. Die Begründung: „Man kommt in die Hölle, wenn man das Kreuz der Christen anschaut oder malt.“ Andere lehnen es rundweg ab, über andere Religionen auch nur zu sprechen. Ein Schüler fürchtet, dass er schon allein durch das Gespräch über das Christentum von Allah verstoßen, ja in die Hölle kommen werde. Und mit Christenkindern dürfe man niemals spielen.

Was das Kreuz angeht, gibt es also also Ablehnung, und man darf annehmen, dass sie weit verbreitet ist. Vermutlich würden Gutmenschen wie Giffey aus Gründen der „Integration“ oder der „Neutralität“ die Muslime in ihrer Abneigung noch unterstützen. Und wie sieht es umgekehrt mit der Mondsichel aus? Hier, auf der anderen Seite gelten die Prinzipien der Verharmlosung und der Leugnung (Taq?ya) oder des Veräppelns der gutmütigen Deutschen.

Mondsichel als Symbol des Islam

Die Bezirksbürgermeisterin sagte, dass es keine Moschee wäre, die dort auf dem Spielplatz nachgebildet wurde. Dabei lässt sie geflissentlich außer Acht, dass der Halbmond sehr wohl ein Symbol für den Islam darstellt, wie wir nicht nur aus unserer Alltagserfahrung wissen, denn jede Moschee wird von einem Halbmond gekrönt. Wikipedia [18] schreibt dazu:

Durch die fortdauernde Auseinandersetzung mit dem christlichen Europa hat sich das Symbol [der Mondsichel, Anm. PI] auch mental mit dem Glauben des sunnitischen Islams verbunden und eine Wandlung von einem alten heidnischen Bild zum heutigen Symbol des sunnitischen Islams durchlaufen.

Nichts also mit dem angeblich harmlosen und nichts sagenden Symbol. Noch dreister nimmt die Leitern der angrenzenden Kindertagesstätte, Güldane Yilmaz, ihren Spielplatz in Schutz. Frech lügt sie den treudoofen Deutschen ins Gesicht, dass Religion in einer Kita nichts zu suchen habe. Sagt es und hat dazu ihr schönstes Kopftuch aufgesetzt …

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Regierung der Schande! Neue Judenhass-Demos genehmigt

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Israel,Judenhass,Siedlungspolitik | 191 Kommentare
Islamische Hass-Demonstration gegen Israel und die USA am Brandenburger Tor.

Von L.S.GABRIEL | Heute Abend beginnt das achttägige jüdische Hanukka-Fest. Traditionell wird dafür am Brandenburger Tor in Berlin ein meterhoher Chanukia (achtarmiger Leuchter) aufgestellt und feierlich das erste Licht entzündet. Das Fest erinnert an den Sieg der Makkabäer (164 v. Chr.) über die syrische Armee und die Wiedereinweihung des damals entweihten Tempels. Doch erst vor einigen Tagen wurden in Berlin israelische Flaggen verbrannt [19], zum Schlachten von Juden und der Zerstörung Israels aufgerufen. Darauf folgten salbungsvolle Floskeln der politisch verantwortlichen, derzeit geschäftsführenden Deutschlandvernichter.

Der Beweis, was diese wert sind folgt auf den Fuß. Für heute wurden Demonstrationen moslemischer Gruppen gegen das jüdische Fest am Brandenburger Tor genehmigt. Angemeldet wurde u.a. eine Kundgebung mit etwa 500 Teilnehmern einer Organisation, die sich „Palästinensische und arabische Institutionen in Berlin“ nennt.

Dabei wird es aber wohl nicht bleiben. Die Demonstration gegen Juden und Israel wurde zuerst sogar direkt am Brandenburger Tor genehmigt und das zur fast selben Zeit wie der jüdische Festakt. Mittlerweile soll der Kundgebungsort auf den Washington Platz am Hauptbahnhof verlegt worden sein [20].

Unglaubwürdiges Geschwurbel aller Verantwortlichen

Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte sich am Montag in einer Pressekonferenz [21] nicht einmal eine Minute ihrer Zeit abgerungen, um zu den unfassbaren Geschehnissen bei den sogenannten „Pro-Palästinensischen Demonstrationen“ am Wochenende Stellung zu beziehen. Man verurteile die Verletzungen rechtsstaatlicher Grundsätze, intonierte sie mit herabhängenden Mundwinkeln in gewohnt gelangweilter Sprechweise: „Wir wenden uns gegen alle Formen von Antisemitismus und Fremdenhass und keinerlei Meinungsunterschiede, auch über die Frage des Status von Jerusalem, rechtfertigen ein solches Vorgehen. Der Staat muss mit allen Mitteln des Rechtsstaates dagegen einschreiten…“, so Merkel.

Auch Thomas de Maizière (CDU) kritisierte das Verbrennen israelischer Fahnen, und versicherte, man fühle sich „dem Staat Israel und allen Menschen jüdischen Glaubens in ganz besonderer Weise verbunden“. „Wir akzeptieren nicht, wenn Juden oder der Staat Israel auf diese beschämende Weise beleidigt werden“, erklärte er [22].

Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD): „Antisemitismus darf nie wieder einen Platz haben – nirgendwo und schon gar nicht vor dem Brandenburger Tor.“

Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) ließ seinen eigenen Israelhass schon etwas mehr durchblicken: Bei aller verständlichen Kritik an der Entscheidung der USA, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen, gebe es „keinerlei Recht und auch keine Rechtfertigung israelische Fahnen zu verbrennen, zu Hass gegen Juden aufzuwiegeln oder das Existenzrecht Israels infrage zu stellen“, so die halbherzige Stellungnahme.

Und Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) kündigte an, die Polizei werde „klar jede Straftat verfolgen und Demonstrationen, von denen Straftaten ausgehen, auflösen“.

Angesichts der nun neuerlich genehmigten islamischen Hassveranstaltungen, anlässlich von jüdischen Feierlichkeiten, kann man da nur von Heuchelei und dummdreistem Geschwafel reden. Besonders wenn man bedenkt, dass jeder dieser Worthülsenakrobaten sich immer wieder gerne bei islamischen Fressorgien während des angeblichen Ramdanfastens zeigt und sich mit Stolz geschwellter Brust Seite an Seite mit Moslems diverser Invasionsverbände präsentiert.

Viel wird über Denkmäler der Schande geredet – was wir mit Sicherheit haben ist eine (derzeit geschäftsführende) Regierung der Schande.

Aktuelle Aussagen der „Plus-Deutschen [23]“ (zum Vergrößern bitte anklicken):

[24]

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Statistik-Review: Mindestens 7,19 Millionen Muslime in Deutschland

geschrieben von Eugen Prinz am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 88 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Im ersten Teil [25] unserer kleinen Serie „Die große Verschleierung“ haben wir uns der Frage gewidmet, warum Politik und Medien ein Interesse daran haben, die tatsächliche Anzahl der in Deutschland lebenden Muslime zu verschleiern, beziehungsweise herunter zurechnen.

Im zweiten Teil [26] wurde veranschaulicht, mit welchen Statistik-Tricks dies geschieht.

Bleibt nun noch die Frage, wie viele Muslime tatsächlich in Deutschland leben.

Der Betriebswirt Wolfgang Landes hat sich dieser Frage genähert, indem er einerseits jene Daten aus den Religionsstatistiken extrahierte, die als verlässlich gelten können und die anderen benötigten Werte aus einer gewachsenen Historie ermittelte.

Zum Einstieg sehen  wir uns einmal eine Tortengrafik der „Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland“ (fowid) [27] zu dem Thema an:

[28]

Statistik beruht auf Schätzungen

Wie man dem Begleittext [29] zu dieser Grafik auf der Internetseite von fowid entnehmen kann, basieren die Zahlen der „Sonstigen Religionszugehörigkeit“ auf einer Schätzung. Nicht viel anders sieht es bei den Zahlen für die Muslime aus. Es ist hier die Rede von „konfessionsgebundenen Muslimen“, also solchen, die den Glauben ausüben, die anderen werden nicht mitgezählt.

Abgesehen von der Tatsache, dass für den Fall eines Austritts aus dem Islam die orthodoxen Muslime die Todesstrafe vorsehen, denken die meisten Menschen beim Begriff „Muslime“ nicht nur an die Religion, sondern vor allem auch an kulturfremde Sitten, Gebräuche, Verhaltensmuster und Anschauungen, die mit den unseren absolut nicht kompatibel sind. Von den teilweise auch hierzulande bestehenden tribalistischen Strukturen, die nichts mit dem Islam zu tun haben (hier ist es ausnahmsweise mal so), ganz zu schweigen. Aus diesem Grund ist auch die Integration von nicht praktizierenden Muslimen weitgehend gescheitert.

Daher ist es folgerichtig, ALLE Muslime in die Berechnung mit einzubeziehen, egal ob religiös oder nicht. Der aktuelle Trend geht ohnehin in eine Re-Islamisierung der säkularen Muslime.

Nur die Kirchensteuerzahlen sind verlässlich

Von den in dieser Tortengrafik enthaltenen Zahlen sind also nur zwei gesichert: Die Anzahl der Katholiken und die der Protestanten. Hier geht es um die Kirchensteuer, da funktioniert der Erfassungsapparat präzise wie eine Atomuhr. Da ist Deutschland noch Deutschland.

2016 waren also 55% der Menschen hierzulande katholische oder evangelische Christen. Diese Zahl ist gesichert und unverrückbar.

Nun zu den Konfessionslosen: Zu dieser Gruppe können nur jene gezählt werden, die entweder aus der Kirche ausgetreten sind oder ihr nie angehört haben, wie z. B. die Kinder der Konfessionslosen.

Letzte zuverlässige Statistik stammt von der Wiedervereinigung

Wie bereits in Teil 1 [25] erwähnt, stammen die letzten verlässlichen statistischen Basiswerte aus der Hochrechnung 1990 anlässlich der Wiedervereinigung Deutschlands. Aus diesen Zahlen hat Wolfgang Landes eine gewachsene Historie über die Bevölkerungsentwicklung erstellt.


Die einheimische Bevölkerung hat im langjährigen Durchschnitt eine Fortpflanzungsrate von nur 1,3. Daraus ergibt sich eine jährliche Reduzierung der „abendländischen Bevölkerung“ (Katholiken, Evangelische und Konfessionslose) um 200.000 Menschen:

Bevölkerung „Abendland“ ab 1990 (Katholisch, Evangelisch und Konfessionslose) in Millionen
1990 1995 2000 2005 2010 2015
76,23 75,23 74,2 73,1 72 70,9

Bezogen auf die Gesamtbevölkerung von 82,67 Millionen Einwohnern im Jahr 2016 sind von den 70,9 Millionen „Abendländern“ 22,86 Millionen (28,5%) katholisch, 21,25 Millionen (26,5%) evangelisch und 25,98 (32,40%) Millionen konfessionslos.

Damit bleibt ein Rest von 12,6%, der sich aus den anderen Glaubensrichtungen zusammensetzt und in dem auch die Muslime enthalten sind.

Das führt uns zu der Frage, wie viele Menschen in Deutschland den orthodoxen Kirchen, sonstigen christlichen Gemeinschaften, dem Judentum, dem Buddhismus oder Hinduismus, um nur die wichtigsten zu nennen, angehören.

Mangels anderer Alternativen werden hier in der Berechnung die offiziellen Zahlen der „Systemstatistiker“ zugrunde gelegt. An dieser Stelle nochmals der Hinweis: Deren Zahlen sind nur Schätzungen!

Mindestens 7,19 Millionen Muslime in Deutschland

Für die oben genannten „sonstigen Religionen“ geben die Statistiker einen Wert von 3,9% der Gesamtbevölkerung an. Zieht man diesen Prozentsatz von den 12,6 Prozent der Gesamtbevölkerung, die nicht katholisch, evangelisch oder konfessionslos sind ab, so bleiben noch 8,7% übrig.

Bei diesen 8,7% handelt es sich um die Muslime in Deutschland. Das sind 7,19 Millionen.

Zum Vergleich: In Österreich sind es nach offiziellen Zahlen 8% [30] der Gesamtbevölkerung. Ein starkes Zeichen dafür, dass die Hochrechnung von Wolfgang Landes zutreffend ist.

Zweifelhafte Zahlen für „Sonstige Religionen“

Allerdings ist die Schätzung der „sonstigen Religionen“ sehr zweifelhaft. Sehen wir uns deren Entwicklung nach den offiziellen Statistiken mal an:

Anteil „Sonstiger Religionsgemeinschaften“ an der Gesamtbevölkerung
1990 2003 2005 2010 2011 2016
1,6% 1,7% 1,8% 2,0% 2,1% 3,9%

Halten wir also fest: Während der Prozentsatz der „sonstigen Religionen“ von 1990 bis 2011 (21 Jahre lang) im großen und ganzen gleich geblieben ist, hat er sich von 2011 bis 2016 fast verdoppelt. Wie gesagt, eine Schätzung der Statistiker, noch dazu eine sehr unplausible.

Mit den Babyboomern stirbt die deutsche Kultur

Jeder Prozentpunkt, der hier zu hoch angesetzt wurde, erhöht die Anzahl der in Deutschland lebenden Muslime.

Wem die errechneten 7,19 Millionen als nicht allzu viel erscheinen, dem sei gesagt, dass der Anteil der Muslime an der Gesamtbevölkerung reziprok proportional zur Altersgruppe steigt. Das heißt, je jünger die Menschen, umso höher ist der Anteil von Migranten in der Altersgruppe. In den Großstädten Deutschlands haben heute schon deutlich mehr als 50% der unter Fünfjährigen einen Migrationshintergrund.

Wenn in 40 Jahren die Angehörigen der geburtenstarken Jahrgänge verstorben sind und sich die derzeitige Entwicklung weiter fortsetzt, werden die autochthonen Deutschen zur Minderheit im eigenen Land.

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