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Grenzenlos offen – Grenzenlos dämlich: Deutschland!

Von PETER BARTELS | Der Tag, an dem Deutschland unterging, war der Tag, an dem auf sexy getünchte jüngere und mitteljunge Quarktaschen an Bahnhöfen in München und Frankfurt Sehnsuchts-Teddys auf staunende, stramme Machos aus dem Orient warfen. Moslem-Muttchen Merkel hatte vorher erst sich selbst, dann Deutschlands Grenzen geöffnet. Alternativlos …

Die letzte Redeschlacht des Jahres im Reichstag erinnerte an die Schlacht bei den Thermopylen. Damals, vor 2500 Jahren, kämpften 300 Spartaner mit König Leonidas gegen 30.000 Perser mit Xerxes, dem “König der Könige” in Griechenland um Griechenland … Im Reichstag kämpften 90 AfD-Spartakiaten gegen 600 Merkel-Jubelperser. Die genehmigten sich erst unter AfD-Protest zu den 9300 Euro Monatsgehalt (plus 4300 Steuerfrei-Pauschale) eine monatliche Fresszulage von 450 Euro. Dann, wie immer, Scheuklappen rauf zum “Freitagsgebet” in Sachen “Gewalt”, schließlich “Grenzen”…

Chapter 3: Deutschlands Grenzen

Merkels Welcome-Orgie an den deutschen Grenzen ist erst zwei Jahre her. Aber seitdem hat Deutschland sich noch brutaler verändert, als GRÜNE/ROTE Sektenpriesterinnen wie Göring, Schwesig, Kipping, vor allem die SPD-Türkin Özoguz es “versprochen” hatten. Alexander Gauland, AfD, fegte jetzt im Reichstag die Welcome-Trümmer auf den Kehrichthaufen deutscher Neu-Geschichte (siehe Video oben):

“6,6 Millionen Türken, Libanesen und Nafris … Allein 2,2 Millionen aus Afrika … 1 Million „Flüchtlinge“, die seit zwei Jahren auf persönliche Selfie-Einladung Merkels immer noch mehr werden … 300.000 von ihnen klagen sich zur Zeit “auf Dauer” in Deutschlands Soziaslsysteme ein…Merkels Minister de Misere zahlt sogar Verurteilten (Vergewaltigern, Schlägern, Räubern und IS-Kriegsheimkehrern) 5000 bis 10.000 Euro Rückkehrprämien, wenn sie sich erbarmen, sich freiwillig im Luxuscharter in die längst friedliche Heimat fliegen lassen … 400 Milliarden Euro haben diese Migranten Deutschland bist jetzt gekostet … Gaulands bitteres Fazit: Ja, Menschen können illegal sein … Wir müssen zurück zum Rechtsstaat!”

Prompt schwurbelte ein Armin Schuster [1] pflichtschuldigste für die Union: “Das Thema ist viel komplexer … Wir haben den Bürgern doch offene Binnengrenzen versprochen …” Der CDU-Hagestolz weiß natürlich genau, dass es Gauland um die deutschen Außengrenzen geht … Aber ein bißchen knirscht sogar der lange, dünne CDU-Mann: Auch er habe sich 2015 die Grenzen dichter gewünscht …. Lars Castellucci springt ihm [2] mit schmalem Mündchen breit grinsend bei: “Wir haben über 20.000 Flüchtlinge zurückgewiesen (von 500.000 abgeurteilten Ausreisepflichtigen!!) … Aber wir wollen keine Mauer, keinen Todesstreifen, wir wollen nicht wie Nordkorea sein.”

Jan Nolte, AfD, ruft dazwischen: Aus Afrika wollen bis 2050 über 800 Millionen kommen … Der Sozi-Lars, ehemaliger Psycho-Zivi, bürstet ihn höhnisch ab: Dann sind Sie längst nicht mehr in diesem Land! Der AfD-Joungster mit dann 62 wahrscheinlich ziemlich sicher, die SPD-Spitzmaus mit dann 76 könnte mehr Glück haben. Was ihm aber schon heute am Arsch vorbei geht. Er “enthüllt”, was wahrscheinlich selbst der liebe Gott nicht wußte: „Wir sind nicht mehr allein auf der Welt … Auf dieser Erde reisen alle gemeinsam.“ – Deibel aber auch, Feivel!!

Benjamin Strasser [3], FDP, macht für den Mauswanderer gleich die Blutgrätsche an Gauland: “Ein Grenzschutz wäre (an Deutschlands Grenzen) auch gar nicht gewährleistet, da muß Frontex ran … Die Flüchtlingsfrage muß europäisch gelöst und gesteuert werden …

Ulla Jelpke [4], die längst so verwelkt wirkt, wie die SED-LINKE seit 68 Jahren ist, wäscht AfD-Gauland dann richtig die Rübe: Da kommen Tausende Schutzsuchende im Meer um … Schon mal was von Freizügigkeit gehört? … Die Bundeswehr ist keine Hilfspolizei … Sind die Menschen, die aus Eritrea über Libyen kommen, keine Flüchtlinge? … Sie (Gauland) schüren perfide Ängste um unsere Sozialsysteme … Die wahren Schuldigen sind die Banken und Konzerne …

Jawoll, Genossin „Margot“ Jelpke: Den Sozialismus in seinem Lauf, hielt ja nur euer Schutzwall des Friedens auf!

Luise Amtsberg [5], GRÜNE, aber hübsche Blondine aus Greifswald/Karlshorst/Kiel: Grenzkontrollen würden eine Mauer um Deutschland bedeuten … Sie (die AfD) würden ja sogar auf Flüchtlinge schiessen … Der EU-päische Gerichtshof gab Deutschland (??) sogar Recht: Die offenen Grenzen waren eigentlich kein Rechtsbruch (eigentlich??) … Sie (Gauland) sind Bruder im Geiste von Orban … Die Kanzlerin hat das einzig Richtige getan, schalmeit das dunkelgrüne Lob für die Genossin Merkel aus dem Mauerstaat, in dem die hübsche Blondine Dank der Friedlichen Revolution ja nur bis Sechs aufwachsen mußte…

Uli Grötsch [6], ein Sozi aus der Pfalz erklärt uns Idioten dann nochmal, warum die SPD bei der Wahl von der AfD auf historische 20,5 Prozent runtergeprügelt wurde: Weil es eine historische Leistung war, als 2015 halb München zum Hauptbahnhof rannte, um die Flüchtlinge (mit Plüsch-Teddys) zu beglücken: “Wir stehen für ein offenes Europa!” Klar, Kerlchen, darum liegt Deine SPD bei der nächsten Wahl auch bei 15 Prozent, wenn sie Glück hat. Frag nach beim Genossen Gabriel …

Es ist spät geworden im Reichstag, und die GRÜNE Claudia aus “Schweinedeutschland” mault: Frau Vize-Präsidentin haben Hunger… Doch die GRÜNE Matrone mit dem Mondgesicht muß der immer weiter keifenden Meute von CDU, CSU, SPD erst mit Knecht Ruprecht drohen, bis sie wirklich langsam aufhören, weiter die Luft grün, rot und schwarz zu leimen. Einer allerdings muß noch: Alois Karl [7], CSU, sagte allen Ernstes: Der erste Mensch, dem man in Kapstadt ein fremdes Herz einpflanzte, habe danach noch 16 Jahre gelebt – das Nikolaus-Paket von EU-Juncker (EU-Finanzminister, Dauer-Rettungsschirm) kommt genauso, es ,müsse nur ein Herzog-Ruck durch die EU gehen …’

Der erste Herzpatient von Prof. Barnard hieß Louis Washkansky. Er überlebte die OP 18 Tage …

Und so war es am Ende der Bundestagsdebatte im Reichstag, den die 90 AfD-Spartaner gegen die 600 Merkel-Jubelperser losgetreten hatten, nicht verwunderlich, das PHOENIX-Moderator Gerd-Joachim von Fallois aus dem OFF seufzte: “Die Welt schaut auf Deutschland – die alten Parteien müssen sich endlich gegen die AfD verbünden…”

Depperle, damisches – was war denn gerade mal wieder zwei Tage passiert? Die Allparteien-KoKo hatte sich wieder mal mit Mann/In und Maus/In auf die Deutschland-Retter gestürzt: 600 gegen 90. Alle gegen einen – unfair? Nein, ihre Art von Politik!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [8]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [9] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [10], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [11]!

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„Die Sanktionen der EU gegen Russland sind ein Schuss ins eigene Knie“

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Russland,Wirtschaft | 169 Kommentare

Von KEWIL | Seit der Eingliederung der Krim nach Russland boykottieren wir Moskau. Es ist aber „ein Schuss ins eigene Knie“, sagt die FPÖ in Österreich, und sie hat recht. Vor allem Deutschland trifft es hart, wir sind die Haupt-Leidtragenden, und diese Sanktionen haben keinerlei Nutzen, außer dass Merkel vorbildlich immer wieder vor der EU kriecht. Der SPIEGEL berichtet:

Die Wifo-Forscher haben zwei Untersuchungen vorgelegt. Beide zeichnen Schreckensszenarien: Anfang 2017 bezifferten sie die Zahl der durch die Sanktionen in der EU zerstörten Jobs auf insgesamt 400.000. 2015 schätzen sie die Zahl der verlorenen EU-Arbeitsplätze sogar auf zwei Millionen, 500.000 davon allein in Deutschland.

Das Kieler Institut für Weltwirtschaft zeichnet ein ähnlich dramatisches Bild. Von „massiven negativen Folgen“ für die EU ist die Rede: 44 Milliarden Euro an Exporten seien so verloren gegangen, Deutschland trage davon mit fast 40 Prozent die Hauptlast.

Aber natürlich ist auch der SPIEGEL [12] wie die ganze gleichgeschaltete deutsche Anti-Putin-Presse voll auf Merkel-Linie. Bleibt die Hoffnung, dass die österreichische FPÖ jetzt ein Veto einlegt, wie sie angekündigt hat.

Die Dummheit der deutschen Politik und Presse ist manchmal grenzenlos. Man denke etwa an den Diesel-Boykott. Da werden uns Länder wie Grönland als leuchtende Beispiele vor die Nase gesetzt, die keine einzige Autofabrik haben, oder man preist das vulkanische, wasserreiche Island ohne Kernkraft, dessen natürliche Energieerzeugung wir niemals erreichen können.

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Köln: „Fürchtet Euch nicht“ als Botschaft auf Islamsperren

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islam ist Frieden™,Islamisierung Deutschlands,Islamisierung Europas | 190 Kommentare
Islampoller vor dem Kölner Dom.

Das Land in dem die Gäste der deutschen Kanzlerin gut und gerne rauben, vergewaltigen, morden und sich alimentieren lassen wird zusehends ein anderes – eines in dem die einheimische Gesellschaft nicht nur von dieser Klientel traktiert und massakriert und vom Staat bevormundet und geknebelt wird, sondern auch eines das gut sichtbar auch sein Erscheinungsbild verändert.

Gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit gleichen unsere Städte einem Krisengebiet. Besonders betroffen sind derzeit die Weihnachtsmärkte, die sich in Erinnerung an den Mördermoslem Anis Amri, der vergangenes Jahr [13] den Berliner Breitscheidplatz in ein Schlachtfeld verwandelt hat, heuer mit Betonklötzen und schwer bewaffneter Polizei präsentieren.

Besonders perfide und volksverblödend wird es dann zusätzlich wenn, so wie im Bild oben zu sehen, die Islamsperrpoller mit kalmierenden Aufschriften versehen werden. „Fürchte Euch nicht“, mit diesem Spruch aus der Bibel, verzierte die Kölner Werbeagentur „Hauptweg-Nebenwege“ die Poller direkt am Kölner Dom [14]. Ihr linker Geschäftsführer Sebastian Hebler macht sich nämlich Sorgen um den Gemütszustand der Weihnachtsmarktbesucher. „Wir haben das Aufstellen beobachtet und waren sehr irritiert. Wir denken, dass die nichts bringen – außer, dass sie den Leuten Angst machen.“ Deshalb habe man entschieden den Spruch „Fürchtet Euch nicht“ darauf anzubringen. „Die Botschaft lautet: Leute, trinkt Glühwein und habt keine Angst!“, so Hebler [15].

Das Bekleben der Poller war natürlich illegal und so stellt man die Aktion, die vermutlich im Grunde auch dem Bewerben seiner Agentur dienen sollte, als „Kunst“ dar.

Dass man sich aber ganz im Gegensatz sehr wohl fürchten sollte zeigt u.a. ein Bild aus dem Westfälischen Anzeiger vom 30.11.2017 „Polizisten sorgen auf dem Weihnachtsmarkt für Sicherheit“, heißt es da. Mit Maschinenpistolen bewaffnet und mit Splitterwesten ausgerüstet stehen Polizisten zum Schutz vor den Toren des Hammer Weihnachtsmarktes:

[16]

Aus Lübeck sandte uns ein Leser die folgenden Bilder und schrieb dazu: Sämtliche Zufahrten zum Lübecker Weihnachtsmarkt sind durch solche gefüllten Säcke geschmückt. Manche haben einen farbigen Umhang.

[17]

In Heidelberg drückten Bürger sich auch künstlerisch aus, auf den Merkelsteinen:

[21]

Die Rhein-Neckarzeitung [22] schreibt dazu:

Unbekannte sprühten auf eine der Betonsperren des Weihnachtsmarktes am Karlsplatz „Danke Merkel“ – und ziehen eine Verbindung zwischen der Flüchtlingspolitik der Kanzlerin und Anschlägen auf Weihnachtsmärkte.

Diese Verbindung ist doch wohl nicht von der Hand zu weisen. Es sei denn man ist Systemjournalist. Heidelberg wird nun jedenfalls einen Dekorateur beauftragen, die Wasserfeste Lackfarbe mit Goldfolie abzudecken.

Die „Weihnachtsstimmung“ in Frankfurt fing Gerhard für uns ein:

Robin sandte uns ein Foto der Dschihadsperren auf dem Weihnachtsmarkt in Bad Dürkheim:

[29]

Martin fotografierte einen Merkelklotz in Marburg:

[30]

Sigurd sandte uns Bilder vom Breitscheidplatz im Advent 2017 und erklärt dazu: Das erste Foto zeigt genau die Stelle, in die Amis Amri im vergangenen Jahr mit seinem LKW in die Menschenmenge gerast ist:

[31]

Man wollte jedoch nicht, dass die Merkel-Mauer gleich sichtbar ist und hat sie mit Weihnachtsbäumen verkleidet. Dazu hat man sich ein Haltesystem aus Holz ausgedacht:

An Ampeln führte diese Art des „Schutzes“ jedoch dazu, dass man kaum noch den Übergang sehen konnte, deshalb und wegen möglicher zugestellter Fluchtwege wurden offensichtlich die Weihnachtsbäume im Bereich der Fußgänger-Übergänge wieder weggenommen:

[34]

Die Eingangsschleuse zum Weihnachtsmarkt am Alexanderplatz in Berlin:

[35]

Sigurd fragt sich zu Recht: Sehen unsere Weihnachtsmärkte bald so aus?

[36]

Am 19.12. (am Jahrestag des Anschlages in Berlin) soll der Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz jedenfalls geschlossen bleiben.

Carlo macht uns auf einen Facebookeintrag [37] auf der Seite von Nigel Farage aufmerksam. In Großbritannien werden sichtlich auch Metalldetektoren an den Eingängen der Weihnachtsmärkte aufgestellt, die dann mit Tannenzweigen versehen offenbar das Flair von Weihnachten symbolisieren sollen:

[38]

Deutschland und Europa sind fest im Griff des islamischen Terrors, leider sieht es derzeit so aus, dass der Großteil das wahre Ausmaß dieser Zeit und der zerstörerischen, diese Zustände befördernden Politik erst begreifen wird, wenn er selbst und persönlich in irgendeiner Weise davon betroffen ist. Im Augenblick wird weggeschaut und sich die Situation schön geredet. Das ist es ja auch was die Systemmedien bezwecken mit ihrer teils falschen oder nicht stattfindenden Berichterstattung – linke Beschwichtiger, wie Sebastian Hebler miteingeschlossen, die meinen, dass bloß keine Angst aufkommen dürfe. Doch! Nie war es angebrachter Angst zu haben. Angst macht uns wachsamer und hilft das persönliche Risiko zu minimieren. Den Menschen das nun auch noch ausreden zu wollen ist fast schon als Hilfeleistung für die islamischen Mörder anzusehen. (lsg)


Ist Ihnen auch etwas Skurilles an Ihrem Weihnachtsmarkt aufgefallen? Dann schicken Sie uns aussagekräftige Fotos und einen kurzen Bericht an: info@pi-news.net [39].

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Österreichs neue türkis-blaue Regierung startet am Wiener Kahlenberg

geschrieben von kewil am in Geschichte,Islam,Polen,Politik,Österreich | 132 Kommentare
Sebastian Kurz (ÖVP) und Heinz-Christian Strache (FPÖ) haben sich geeinigt.

Von KEWIL | Einen besseren Startpunkt hätte die neue österreichische Regierung nicht wählen können: der Kahlenberg in Wien. Heute stellte Sebastian Kurz dort seine neue Koalitions-Regierung vor.

Kulturlose Ignoranten wie Merkel und Schulz haben sicher noch nie davon gehört, eingeborene Österreicher wissen aber sehr wohl, dass 1683 die zweite Türkenbelagerung Wiens mit der Schlacht am Kahlenberg endete, als ihnen genau hier der polnische König Johann Sobieski mit seiner Kavallerie zu Hilfe kam.

Von da an ging es jahrhundertelang bergab mit den Türken, die Osmanen wurden aus ganz Europa vertrieben, der Islam war besiegt.

Und die Polen wissen das auch. Es könnten Bilder für die Geschichtsbücher werden, mutmaßt der ORF, und die WELT hat auch schon was gemerkt:

Sebastian Kurz hat einen Sinn für Symbole. Der künftige österreichische Bundeskanzler stellt seine neue Regierung nicht irgendwo vor. Gezielt wählte er den Kahlenberg, um zu verkünden, dass seine Österreichische Volkspartei (ÖVP) mit der FPÖ ein Regierungsbündnis schließen werde.
In der Schlacht am Kahlenberg 1683 gelang den Habsburgern mithilfe des polnischen Königs Johann III. Sobieski, das osmanische Heer zu besiegen und Wien von den Türken zu befreien.
Ist Polens starker Mann Jaroslaw Kaczynski die Wiedergeburt jenes verklärten Retters des Abendlandes? Wahrscheinlich würde er es gern sein. Jedenfalls dürfen sich die übrigen Europäer auf eine enge Beziehung der Österreicher, Polen, Ungarn und Tschechen einstellen. Dieser Gesinnungsbund wird nun noch selbstbewusster gegen die Flüchtlingspolitik der Europäischen Union und der Bundesrepublik auftreten.

Genau [40]! Und darauf freuen wir uns sehr! Ex oriente lux!

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Video: Weihnachten mit Pegida Dresden

geschrieben von PI am in PEGIDA,Widerstand | 67 Kommentare

Da auch die „stille Zeit“ im Jahr im neuen durch Merkel an den Rand des Sicherheitskollaps gebrachten Deutschland, sowie die Gäste der Kanzlerin und der auch mit ihnen weiter invasionsartig einfallende Islam nicht ruhen, ruht auch Pegida [41] nicht. Heute ab 14 Uhr versammeln sich die tapferen Kämpfer für unser Land am Theaterplatz an der Semperoper in Dresden, um dem Widerstand ein Gesicht zu geben und aufzuzeigen was falsch läuft in Deutschland. PI-NEWS ist via Livestream [42] mit dabei.

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Video: Berliner Alexanderplatz bekommt neue Polizeistation

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Kriminalität,Polizei,Video,Videoblog | 109 Kommentare

Der Berliner Alexanderplatz ist ein Paradies für Drogendealer, Antänzer, Diebe, Räuber, Totschläger, Kopftreter und Messerfachkräfte – ein Hotspot der Multikriminalität. Nicht nur der 20-jährige Johnny K. musste dort, von einem Türkenrudel totgetreten, sein Leben lassen. Seit Jahren beklagen Anwohner, wie gefährlich es am Alex nicht nur nachts ist [43], und auch, dass viel zu wenig Polizei anwesend wäre. Eine neue Polizeistation soll nun Abhilfe schaffen.

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Orbáns Kanzleramtschef vergleicht Martin Schulz mit Adolf Hitler

geschrieben von dago15 am in Deutschland,Ungarn | 246 Kommentare

Auf einer Pressekonferenz der ungarischen Regierung am 14.12. sagte Kanzleramtschef János Lázar zu der von Martin Schulz geäußerten Vision [44] eines vereinigten Europas: „So ein Ultimatum hat uns das letzte Mal Adolf Hitler gestellt.“

Vergangenen Donnerstag hat der SPD-Vorsitzende Martin Schulz auf dem Bundesparteitag der SPD eine Verfassung für die Europäische Union und die Ausrufung der „Vereinigten Staaten von Europa“ bis zum Jahr 2025 gefordert.

Außerdem sprach er davon, Länder, die diesem föderal verfassten Europa nicht beitreten wollen, aus der EU auszuschließen.

In seiner Rede ging Schulz auch auf Ungarn ein: „Schaut nach Ungarn! Dieses Land hat uns nicht nur in der Flüchtlingskrise die Solidarität verweigert. Es schließt jetzt auch große Deals mit China ab und entfernt sich immer weiter von der Europäischen Gemeinschaft.“

Donnerstag Nachmittag reagierte dann die ungarische Regierung auch offiziell auf Schulz‘ Rede. Während einer Regierungspressekonferenz äußerte sich Kanzleramtschef János Lázár, der als einer der engsten Vertrauten des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbáns gilt, zu Schulz‘ Zukunftsbild von Europa wie folgt:


„Aus Sicht Ungarns ist es völlig schockierend, was Martin Schulz über eine neue Verfassung für Europa und die Vereinigten Staaten von Europa als Vision formuliert hat, zu der bis 2025 alle beitreten müssen. Und wer sich nicht anschließt, wird automatisch ausgeschlossen. So ein Ultimatum, wie es Martin Schulz vor einigen Tagen geäußert hat, wurde Ungarn das letzte Mal von Adolf Hitler gestellt. So ein Ultimatum hat Ungarn in den letzten siebzig bis achtzig Jahren nicht mehr bekommen.“

106. kormányinfó [46]

Adolf Hitler és Martin Schulz között vont párhuzamot Lázár János.

Posted by Hír TV [47] on Thursday, December 14, 2017

(Artikel übernommen von ostpol.de [48])

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Hamburg: Mord an Studentin Manjinder K. aufgeklärt

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™,Siedlungspolitik | 122 Kommentare
Tatort: In der Küche des Wohnhauses der Familie in Billstedt wurde Manjinder erstochen.

Von DAVID DEIMER | Die hübsche junge Frau lag blutüberströmt auf dem Boden, als ihre Eltern nach Hause kamen. Manjinder K. (†26) wurde letzten Samstag mit einem Stich in den Hals getötet. Der nicht ganz intelligente Täter warf eine Scheibe ein, um einen Einbruch vorzutäuschen – allerdings von innen. Das brutale Verbrechen geschah im Oststeinbeker Weg in Hamburg-Billstedt. Die junge Lehramts-Studentin hatte auf 400-Euro-Basis in einem „Hamburger“-Schnellrestaurant am Hauptbahnhof gearbeitet. Um 17.45 Uhr rief sie noch ihre Eltern an – als diese um 22.45 Uhr nach Hause kamen, lag ihr einziges Kind tot auf den blutverschmierten Fliesen. Es hatte einen dramatischen Todeskampf gegeben.

Irrer Inder stalkt und sticht indischstämmige Studentin

Sechs Tage nach der Tat konnte der Mord nun aufgeklärt [49] werden – die Polizei nahm in der Nacht zu Freitag einen 32-jährigen in Hamburg lebenden Inder fest. Zielfahnder spürten ihn in seiner Wohnung in der Süderstraße auf. Die Mordkommission führte ihn dem Richter vor, der einen „Haftbefehl wegen Totschlag“ erließ – warum eigentlich nicht wegen Mord, wie es in diesem Fall anzuwenden wäre? Einzelheiten zum Tathergang und zur genauen Todesursache machte die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen nicht.

Manjinder-Mord erinnert fatal an Soopika-Mord

Der Täter stammt aus dem Umfeld der Familie von Manjinder K. – er stellte seinem Opfer und vermeintlichen Eigentum bis zur Zerstörung der gut integrierten und fleissigen indischstämmigen Studentin nach. Der Fall erinnert zunächst stark an den Mord an der ebenfalls indischstämmigen Soopika Paramanathan (22) im Februar, die ein Stalker als Caritas-Helferin in einem Flüchtlingsheim in Ahaus bei Münster kennenlernte. Als die stolze Asiatin den Stalker abwies, beschloss er, sein vermeintliches Eigentum qualvoll zu töten und zu beseitigen.

Der Nigerianer Anthony hatte sich sodann für die Tat ein Messer besorgt und nahm einen großen Rollkoffer (Marke „TGS”) mit, in den er das Opfer stecken wollte. Er lauerte der 22-Jährigen vor einem Haus auf, als Soopika Freunde besuchen wollte (PI-NEWS berichtete hier [50] und hier [51]). Laut Anklage soll er dann 22 Mal zugestochen [52] haben. Zwei Stiche in den Rücken, 20 Stiche in das hübsche Gesicht und den Hals. In ihrer Verzweiflung soll Soopika den Angreifer noch mit Pfefferspray besprüht haben. Laut Aussagen des Täters hatten sie eine „kurze Liebesbeziehung“. Das hätte er gerne gehabt.

Als die ehrenamtliche Caritas-Mitarbeiterin blutüberströmt am Boden lag, wollte ihr Mörder die zierliche Frau (46 Kilo, 153 cm) in den mitgebrachten Koffer stopfen. Als Passanten dazu kamen, ließ er von dem Ansinnen dieser Tatverschleierung ab.

Der „Asylbewerber“ wurde zwei Tage später im Bahnhof in Basel (!) festgenommen. Im Prozess schwieg der Nigerianer eisern. In seinem Asylantrag hatte er angeben, er habe seine Heimat verlassen müssen, weil er homosexuell sei und gegen die islamistische Terrororganisation „Boko Haram“ gekämpft habe. Nigeria ist allerdings als sicheres Herkunftsland anerkannt, der Mörder hätte niemals einreisen dürfen. Daran dass der Nigerianer der Täter war, hatte das Gericht bei der Urteilsverkündung keine Zweifel – unter anderem wurden in seinem Zimmer Blutspuren des Opfers an seinem Rollkoffer der Marke TGS gefunden. Zudem habe sich der Angeklagte im Internet intensiv mit der „Beseitigung von Leichen“ beschäftigt, was nicht sonderlich intelligent war.

Trotz aller qualifizierten Mordmerkmale wie Heimtücke, Grausamkeit und Tatverschleierung wurde Anthony, der Merkelgast, mit einer milderen „Totschlag-Strafe“ für seine Anwesenheit in Deutschland belohnt.

Der „Engel von Ahaus“ – aus archaischem Missverständnis getötet. Wie Manjinder.

„Viele kannten Soopika, sie war ein richtig nettes Mädchen. Weil ihre eigene Familie aus Sri Lanka stammt und sie sehr gut Englisch konnte, hat sie sich hier in der Flüchtlingshilfe engagiert”, sagte ein Bekannter. Soopika wuchs in Arnsberg auf, besuchte das Gymnasium und wollte Lehrerin werden – in Enschede studierte sie dann Deutsch, Englisch und Pädagogik. Sie gab Nachhilfeunterricht, spielte Klavier und Violine und hatte viele Freunde. An ihrem Geburtstag beschenkte sie Obdachlose in Sri Lanka, von wo ihre Eltern vor 30 Jahren nach Deutschland kamen.

Interessant war bei dem Fall, dass so gut wie keine deutschen Medien mit Ausnahme der „BILD Regional“ berichteten. Prantls Lügdeutsche Zeitung schwieg über die Hintergründe der Tat, so wie auch jetzt im Fall Manjinder [53]. Detaillierte Informationen über den ethnischen Hintergrund des Mörders erhielt man aus der englischen „Daily Mail [54]“ und der „Sri Lanka Times [55]“.

R.I.P. fleißige Manjinder – Opfer eines irren Schinder-Inders.

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