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PI-NEWS wünscht einen Guten Rutsch

Im vergangenen Jahr bekam PI-NEWS ein neues Gesicht. Veränderung gehört nicht nur zum Leben, sondern bietet uns auch die Möglichkeit neuer Perspektiven. Auch Deutschland hat sich im vergangenen Jahr wieder ein Stück mehr verändert. Aber statt neuer Möglichkeiten, gesundem Wachstum oder erweiterter Horizonte, brachte uns diese Veränderung, die sich seit Jahren immerzu fortsetzt, mehr persönliche Enge, Einschränkungen unserer Freiheiten, dafür expandierende Gefahr, sich insgesamt zum Negativen verändernde Lebensumstände. Dazu gehören unzählige Prügel- und Messerattacken [1], sexuelle Nötigungen, brutale Vergewaltigungen [2] und Morde – ein Orgie der importierten Grausamkeit gegen die einheimische Bevölkerung, die am 27. Dezember im kaltblütigen Mord an der erst 15-jährigen Mia [3] in Kandel ihren diesjährigen entsetzlichen Höhepunkt fand.

Auch die explosive Gewalt und der offen, ungehindert gelebte Faschismus gegenüber Andersdenkenden der Linken erreichte in diesem Jahr eine neue Dimension. Exemplarisch dafür stehen hier die Bürgerkriegsszenarien im Verlauf des G20-Gipfels [4] in Hamburg und der Anschlag auf die Privatsphäre Björn Höckes [5], die an Zeiten erinnern, die wir dachten überwunden zu haben.

2017 ist eine weitere Kerbe im Merkelschen Steuerrad, mit dem sie Kurs hält, dieses Land gegen die Wand zu fahren, im Gepäck seine Bürger, von denen ein Großteil immer noch der Reiseleiterin und ihrer Crew nicht nur keinen Widerstand entgegenbringt, sondern die Reise offenbar fröhlich singend befürwortet. Wer sich aufmacht die Notbremse zu ziehen, soll mit allen Mitteln daran gehindert werden, nicht nur von den „Reiseveranstaltern“, auch von einem nicht geringen Teil der Mitreisenden.

All das wird uns nicht verändern, es hat uns schon verändert. Je straffer das Regime die Zügel anzieht, desto wendiger müssen wir, die sich widersetzen, werden. Je gefährlicher es im Land wird, nicht nur für Frauen und Mädchen – jedermann kann totgetreten [6], ertränkt [7], abgestochen, eine Treppe runter [8] oder vor eine Bahn gestoßen [9] werden – werden wir unser Verhalten, dort wo die Gefahr lauert – also mittlerweile de facto immer und überall – den Umständen entsprechend modifizieren. Diese Zeit wird an keinem spurlos vorübergehen.

Aber auch wenn das nun bewirkt, dass wir nicht die Alten bleiben können, dass wir uns anpassen, uns zum Teil ganz neu orientieren müssen, schlicht um zu überleben und zu retten was noch zu retten ist, ist es wichtig, unseren Werten, unseren Traditionen und nicht zuletzt uns selber treu zu bleiben. Bleiben wir patriotisch, wehrhaft und politisch inkorrekt, auch 2018!

Wir wünschen all unseren Lesern, Autoren und Unterstützern eine schöne Silvesternacht und alles Gute fürs Neue Jahr.

Herzlichst,
Ihr PI-Team

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Das kostbare Vermächtnis des Rolf Peter Sieferle

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Patriotismus | 49 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Jede Bewegung, die Aussicht auf langfristigen politischen Erfolg und die Durchsetzung einschneidender gesellschaftlicher Veränderungen haben will, braucht neben mutigen Aktivisten und schlagkräftigen Organisationen auch Denker, die zur tiefschürfenden Analyse der historischen Situation und der diese bestimmenden Tendenzen fähig sind. Die wachsende patriotisch-freiheitliche Bewegung in Deutschland kann sich glücklich schätzen, in dem nachgelassenen, nun wieder bzw. erstmals gelesenen Werk von Rolf Peter Sieferle [10] den bedeutendsten deutschen Denker der letzten Jahrzehnte auf ihrer Seite zu haben.

Zwei Bücher waren es 2017, die einen Autor in den Mittelpunkt des Interesses und erbitterter Kontroversen rückten, der im September 2016 seinem Leben selbst ein Ende gesetzt hatte: „Finis Germania“ [11], der intellektuell anspruchsvolle Sensationserfolg von Götz Kubitscheks Verlag Antaios, sowie „Das Migrationsproblem“ [12], das die „Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung“ behandelt. Der 1949 in Stuttgart geborene Sieferle hatte 1977 mit einer Arbeit über den Revolutionsbegriff bei Marx promoviert und war zuletzt Professor für Geschichte an der Universität St. Gallen.

Schon 1982 hatte sein Buch „Der unterirdische Wald“, das immer noch als Standardwerk der Umweltliteratur gilt, einiges Aufsehen erregt. Sieferle war allerdings auch mit etlichen nachfolgenden Publikationen nie über einen beschränkten Leserkreis bekannt oder gar berühmt geworden. Wie viele aus seiner Generation, der Generation der „68er“, hatte Sieferle eine lange Entwicklung vom Heidelberger SDS-Linksradikalen zu dem Mann durchgemacht, der mit immenser Bildung und der stets ungeheuren Anstrengung selbständigen Denkens unsere Zeit und ihre Triebkräfte analysiert hat.

Die wahre Qualität eines Analytikers zeigt sich daran, wie gut und wie tief er schon lange vor den realen Entwicklungen, mit denen wir nun konfrontiert sind, deren Ursachen erkannt hat. Sieferle hat bereits 1994 ein damals wenig gelesenes und noch weniger verstandenes Buch mit dem Titel „Epochenwechsel. Die Deutschen an der Schwelle zum 21. Jahrhundert“ [13] publiziert. Die Zeit damals war noch nicht reif für das Verständnis eines aus heutiger Sicht visionären, aber nie spekulierenden, sondern argumentierenden  Buches.  Das fast 500-seitige Werk ist nun im Landtverlag erneut erschienen.

[13]Geradezu überreich an historischen und philosophischen Überlegungen, Reflexionen über Technik und Umwelt, vor allem aber der umfassenden Herausarbeitung des Gegensatzes von Universalismus (Globalismus) und Partikularismus (Verteidigung der Eigenständigkeit)  ist „Epochenwechsel“ ein Buch, nach dessen Lektüre viel besser verstanden werden kann, welche historischen Kräfte und Interessen gegenwärtig wie auch in Zukunft miteinander ringen.

Zu diesen Kräften zählt Deutschland seit 1945 nicht mehr. In „Finis Germania“ heißt es bei Sieferle: „Seine Zeit als welthistorisches Volk liegt hinter ihm.“ Solche zuvor im Text wohlbegründeten Sätze wie auch seine erhellend-unerbittlichen Betrachtungen zum deutsch-jüdischen Verhältnis, seine politisch unkorrekten Gedanken zu Reizthemen wie „Migration“, „Antifaschismus“ oder „Vergangenheitsbewältigung“ haben Sieferle postum den geradezu blindwütigen Hass derjenigen eingebracht, die ihm weder intellektuell noch wissenschaftlich das Wasser reichen können.

Keiner der Sieferle-Verächter kann es deshalb wagen, sich wirklich auf sein Werk einzulassen, sich also ernsthaft damit zu beschäftigen. Viel zu groß wäre die „Gefahr“, an bisher gepflegten Dogmen und zeitgeistigen Verirrungen Zweifeln zu bekommen. Für alle, die schon längst diese Zweifel haben oder diese nicht scheuen, ist das Werk von Rolf Peter Sieferle, das im Laufe der nächsten Jahre vom Landt-Verlag in einer zehnbändigen Gesamtausgabe erscheinen wird, eine Kostbarkeit, die den aktuellen und künftigen Kämpfen um die Zukunft Deutschlands eine unverzichtbare geistige Grundlage schenkt.


Wolfgang Hübner. [14]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [15] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [16] erreichbar.

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Dhimmi 2017: Friedrich Suhr

geschrieben von PI am in Dhimmitude,PI | 118 Kommentare
Kroch dem Islam bereitwillig in den Allerwertesten - Friedrich Suhr, Dhimmi 2017.

Auch 2017 gab es wieder viele Kandidaten für besonders unterwürfiges Verhalten gegenüber den islamischen Landnehmern: Volker Hatje [17], Andreas Hollstein, Thomas de Maiziere und viele andere. Aber das notwendige Kriterium wirklich erbärmlicher, hündischer Kriecherei erfüllte in diesem Jahr vor allem ein Mann: Friedrich Suhr [18], Schulleiter des Johanneum-Gymnasiums in Lüneburg [19], der aus Angst vor einer nervtötenden islamischen Göre die Weihnachtsfeier seiner Schule absagte und zu einer belanglosen Nachmittagsveranstaltung degradierte.

Die Lust am Kriechertum, die Freude am Dasein als würdeloser Untertan, stirbt in Deutschland nicht aus. Der vorauseilende Gehorsam, das gekrümmte Rückgrat – während andere Völker mit erhobenem Kopf durch die Weltgeschichte schreiten, scheinen wir Deutschen uns das Speichellecken zum unverzichtbaren Teil unserer Lebensart gemacht zu haben.

Von einer zugereisten Minderheit orientalischer Eiferer, die bei uns entweder um vorübergehendes Asyl gebettelt haben oder deren Eltern bei uns freundlicherweise ihr Geld verdienen durften, so viel Geld, wie sie in ihren eigenen Ländern nie hätten verdienen können – von solchen Leuten lassen wir uns gern terrorisieren. Man fährt uns auf dem Weihnachtsmarkt über den Haufen [20], aber außer in die Knie zu gehen und neben den Toten Kerzen anzuzünden fällt uns keine Antwort ein.

Eine zugereiste Göre aus Nahost echauffiert sich über unsere jahrhundertelangen Traditionen – schon kriechen wir zu Kreuze vor der kleinen Madame und schaffen unsere Traditionen ab. Was für ein erbärmliches Volk sind wir geworden!

Viele hätten sich diese „Auszeichnung“ 2017 verdient

Es gab auch in diesem Jahr wieder viele Kandidaten für den Dhimmi des Jahres, die alljährliche PI-NEWS-Auszeichnung für den windigsten Selbstverleugner, der den islamischen Landnehmern mit besonders knechtischem Eifer den Hof macht. Ganz oben auf der Liste stand 2017 lange Zeit Thomas de Maiziere mit seinem Vorschlag [21], in Deutschland einen islamischen Staatsfeiertag einzurichten. Aber auch der Bürgermeister von Elmshorn, der durch seinen politkorrekten „Lichtermarkt“ plus Migrantin auf der Werbetafel [22], um ja nichts falsch zu machen, in die Schlagzeilen geriet, hatte gute Chancen. Ebenfalls zu den Preisanwärtern zählte sein Amtskollege aus Altena, Bürgermeister Andreas Hollstein: als einer der eifrigsten Verfechter der Merkelschen Siedlungspolitik war Hollstein stets ganz vorne mit dabei, wenn es darum ging, das Plansoll bei der Ansiedlung islamischer Kolonisten überzuerfüllen – so weit vorne, dass sogar das Staatsfernsehen ZDF auf die kleine Stadt in NRW aufmerksam wurde und einen glorifizierenden Beitrag über diesen pflichtbewussten Bürgermeister sendete. Andreas Hollstein allerdings wurde im Herbst bei einem politischen Anschlag verletzt, eine Auszeichnung als Dhimmi des Jahres war daher aufgrund der strikten Ablehnung jeglicher Gewalt durch PI-NEWS nicht mehr möglich.

Das Rennen machte letztlich Friedrich Suhr, Schuldirektor des Johanneums in Lüneburg, weil dieser Mann mehr als alle anderen Kandidaten genau jene beispiellose Hündischheit gegenüber den islamischen Landnehmern an den Tag legte, mit der man sich den Dhimmi des Jahres zu Recht verdient. Der Fall des Friedrich Suhr ging im Dezember tagelang durch die Presse: Nach der Beschwerde einer einzelnen islamischen Schülerin verlegte der Schulleiter die Weihnachtsfeier für die gesamte Schule und degradierte diese traditionelle Veranstaltung auf das Niveau von Nachmittags-AGs.

Als Schulleiter hätte Friedrich Suhr ganz sicher viele andere Möglichkeiten gehabt, sich gegenüber dem Mädchen durchzusetzen. Die Teilnahme an einer Weihnachtsfeier ist Teil des gesellschaftlichen Lebens einer Schulgemeinschaft. Wer keine Weihnachtslieder singen möchte, hält eben den Mund – genau wie die ausländischen Spieler der deutschen Nationalmannschaft ja unsere Nationalhymne auch nicht mitsingen. Niemand kann ihnen das verübeln, weil ihre Loyalität als Ausländer nicht der Bundesrepublik, sondern anderen Ländern gilt. Genauso kann niemand einer islamischen Gastarbeitertochter verübeln, wenn sie bei „Morgen kommt der Weihnachtsmann“ schweigt – zu ihr kommt ja kein Weihnachtsmann. Jeder Mensch ist frei und kann singen, was er will.

Traditionen leichtfertig aufgegeben wegen islamischer Befindlichkeiten 

Problematisch wird die Sache allerdings, wenn einzelne Miesepeter, die sich am gemeinsamen gesellschaftlichen Leben nicht beteiligen möchten, durch ihr Gemäkel das gesellschaftliche Leben so sehr stören, dass alle anderen, die Gemeinschaft leben möchten, darin behindert oder sogar davon abgehalten werden. Ein Schulleiter muss hier gegenüber solchen antisozialen Gestalten ein Zeichen setzen: Die mäkelnde Göre kann niemand zwingen, „Morgen kommt der Weihnachtsmann“ zu singen, sie darf dabei gern den Mund halten, aber alle anderen Schüler sollen singen dürfen und ihre Feier haben – und zwar ohne dafür am Nachmittag noch extra nachsitzen zu müssen.

Außerdem hat sich das Mädchen freiwillig für den Besuch einer Schule entschieden, auf der Weihnachtsfeiern abgehalten werden, genauso wie ihre Eltern sich freiwillig dazu entschieden haben, ihre Tochter in einem Land groß werden zu lassen, in dem es Schulen mit Weihnachtsfeiern gibt. Sofern das junge Fräulein daher mit der Weihnachtsfeier am Johanneum oder anderen jahrhundertealten deutschen Traditionen partout nicht zurecht kommt, hätte es letztlich immer die Möglichkeit, jederzeit in ihr geliebtes Vaterland zurückzugehen und eine Schule dort zu besuchen – garantiert ohne Weihnachtsfeier. Deutsche Kinder haben demgegenüber dieses elitäre Privileg aller Doppelstaatler, jederzeit nach Belieben in ein zweites Land wechseln zu können und daher die große Wahl zu haben, leider nicht. Sie haben nur dieses eine Land, Deutschland, und sie haben deshalb auch einen ganz besonderes Recht auf den Schutz ihrer Lebenswelt – weil sie im Gegensatz zu Ausländern eben keine andere Wahl haben.

Kurz gesagt: es ist die persönliche Entscheidung der Göre, eine Schule mit Weihnachtsfeiern zu besuchen, es ist ihre persönliche Entscheidung, sich in einem bekanntlich seit Jahrhunderten christlich geprägten Land aufzuhalten, und es ist obendrein sowieso ihre persönliche Entscheidung, sich ausgerechnet eine Religion auszusuchen, die Probleme mit Weihnachtsfeiern hat. Niemand wird sie daran hindern, all diese persönlichen Entscheidungen zu überdenken – oder die logischen Konsequenzen zu ziehen: andere Schule, anderes Land. Die Welt ist groß und vielfältig, und Globalisierung ist keine Einbahnstraße nach Deutschland.

Ein echter Dhimmi

Friedrich Suhr hätte also durchaus die Möglichkeit gehabt, der jungen Dame Wege aufzuzeigen, wie sie sich aus ihrem religiösen Dilemma befreien kann. Und er hätte ihr deutlich machen können, dass ihre private Entscheidung für eine bestimmte Religion ihr nicht das Recht gibt, sich über die Gemeinschaft zu erheben, anderen Leuten Vorschriften zu machen und das gesellschaftliche Leben der Schule zu stören.

Aber so denkt ein echter Dhimmi nicht. Ein echter Dhimmi fragt sich stets zuerst, wie er der Religion der nahöstlichen Landnehmer am tiefsten in den After kriechen kann. Friedrich Suhr sagte deshalb die ganze Weihnachtsfeier ab und ersetzte sie durch eine Alibi-Veranstaltung am Nachmittag. Ob er damit die Gefühle der Hunderte von deutschen Schülern an seiner Schule verletzte, interessierte Friedrich Suhr einen feuchten Dreck. Wichtig waren für ihn nur die Gefühle der islamischen Göre.

Friedrich Suhr – Dhimmi des Jahres 2017.

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Der Hohn der blutigen Raute

geschrieben von PI am in Merkelismus | 243 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Wenn ausgerechnet die Politikerin, die das deutsche Volk tiefer gespaltet und polarisiert hat als alle ihre Vorgänger im Amt des Bundeskanzlers, sich um den Zusammenhalt Deutschlands besorgt gibt, dann klingt das wie nackter Hohn. Doch für diese Zumutung hat Angela Merkel entweder keinerlei Empfinden oder es ist ihr ebenso gleichgültig wie die inzwischen schon oft genug schwerkriminellen Folgen ihrer eidbrüchigen und rechtswidrigen Entscheidung zur Grenzöffnung im Herbst 2015.

Die diesjährige Neujahrsansprache Merkels, die vielleicht auch ihre letzte sein könnte, dokumentierte noch einmal die volksverachtende Ignoranz und eisige Gefühlskälte einer Politikerin, deren Macht zwar bröckelt, die aber schwerste Belastungen für die Zukunft Deutschlands hinterlassen wird. Welche Belastungen damit schon in der Gegenwart verbunden sind, spricht Merkel – sicher ungewollt – selbst an, wenn sie in ihrer vorab veröffentlichten Rede [23] sagt: „Ich danke deshalb an dieser Stelle ganz besonders den Polizistinnen und Polizisten, die heute Abend für uns da sind und zum Beispiel die vielen Silvesterfeiern im Land schützen.“

Will die Frau, die vor einigen Tagen von der Mutter eines der Berliner Terroropfer beschuldigt wurde, das Blut ihres Sohnes an den Händen zu haben, nicht wissen, dass vor 2016 keine Polizeimassen Silvesterfeiern, Weihnachtsmärkte und Volksfeste schützen mussten? Will sie nicht wissen, dass nun auch noch allerorten Schutzzonen für Frauen [24] eingerichtet werden müssen? Will sie weiter verdrängen, welch entscheidenden Anteil sie an dieser Entwicklung hatte und hat?

Doch ja, das will sie. Denn sie ist überhaupt nicht einsichtig oder gar selbstkritisch. Was sie tatsächlich beschäftigt, ist Druck zu machen für eine Regierungsbildung, die ihr eine erneute vierjährige Kanzlerschaft bescheren soll. Deshalb mahnt sie eigennützig: „Denn die Welt wartet nicht auf uns.“ Das ist der ziemlich dreiste Wink mit dem Zaunpfahl an die mit sich ringende Unter-20-Prozent-SPD, endlich den Weg für die geschrumpfte GroKo freizumachen.

Eine Verhöhnung der Bürger

Natürlich werden in der Ansprache die „herzlich“ gegrüßten „lieben Mitbürgerinnen und Mitbürger“ mit allerlei unverbindlichem Politsprech versorgt, das ist jedoch keine merkelsche Besonderheit. Wenn die derzeit geschäftsführende Kanzlerin jedoch im europapolitischen Teil ihrer Rede davon spricht, es gehe auch darum, „konsequent für den Schutz unserer Außengrenzen wie auch die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger“ einzutreten, dann fragen sich nicht nur AfD-Wähler, wie ausgerechnet Merkel solche Worte in den Mund nehmen kann.

Und Millionen Deutsche müssen sich regelrecht verhöhnt vorkommen, wenn Merkel, die noch nie ein Wort gegen die diffamierenden Angriffe und gewalttätigen Attacken, die mediale Verunglimpfung und Ausgrenzung der AfD sowie kritischen Personen und Organisationen des patriotisch-freiheitlichen Spektrums geäußert hat, am Ende ihrer Rede salbungsvoll beschwört: „Dass wir uns wieder stärker bewusst werden, was uns im Innersten zusammenhält, dass wir wieder deutlicher das Gemeinsame in den Vordergrund stellen, dass wir uns bemühen, wieder mehr Achtung vor dem anderen zu haben, und zwar Achtung im umfassenden Sinne – aufmerksam sein, wirklich zuhören, Verständnis aufbringen – das sind meine Wünsche für das neue Jahr.“

„Wir schaffen das“ ist gescheitert

Nein, das sind gewiss nicht die tatsächlichen Wünsche Merkels. Denn wenn sie es wären, dann hätte sich die Kanzlerin nicht erst ein Jahr nach der Terrortat in Berlin mit den Überlebenden und Angehörigen von Opfern getroffen. Dann hätte Merkel auch schon längst erkennen müssen, wie sehr ihr arrogantes Motto „Wir schaffen das“ gescheitert ist und welch verheerende Folgen das hat. Aber die Politikerin, die nun schon seit 2005 an der Spitze der Bundesregierung steht und die Richtlinien der Politik bestimmen darf, lässt sich auch in ihrer dreizehnten Neujahrsansprache nicht auf Konkretes ein.

Dem Volk, das sie wieder so schnell wie nur möglich auf bekannte Weise regieren will, wünscht die geschäftsführende Kanzlerin am Schluss der Rede „Gesundheit, Kraft, Zuversicht und Gottes Segen für das neue Jahr 2018“. Sagen wir offen, was wir uns wünschen: Keine einzige weitere Neujahrsansprache von Angela Merkel.


Wolfgang Hübner. [14]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [15] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [16] erreichbar.

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Video: Arabischer WDR-Reporter besorgt wegen Silvester-Kontrollen

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Hassreligion,Islamisierung Deutschlands,Polizei,Video | 168 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der WDR hat sich der Islamisierung bereits unterworfen: Ein arabischer Reporter interviewt den Kölner Polizeisprecher Wolfgang Baldes vor dem Hauptbahnhof (Video gefunden auf Quotenqueen [25]). Dabei spricht der WDR-Mann, dem Aussehen nach vermutlich ein Ägypter, zuerst auf arabisch und dann auf deutsch.

Sein Interesse liegt nicht an der Sicherheit von Frauen oder anderen nicht-moslemischen Silvesterbesuchern, sondern ob die Polizei auf der Domplatte nach Aussehen kontrolliert. Bei dem durch und durch politisch korrekten Baldes spürt man sein krampfhaftes Bemühen, bloß nicht zuzugeben, dass die Polizei in diesem Fall natürlich auf arabisch-afrikanisch aussehende Männer fixiert ist, denn dies waren schließlich die Täter in der berüchtigten Silvesternacht 2015/2016.

Wohin die Reise geht, ist jedermann klar, der mit den immer wiederkehrenden Prozessen bei der Islamisierung vertraut ist: Moslems bauen überall in der Gesellschaft Druck auf, dass ihre Glaubensgenossen nicht vermeintlich „diskrimiert“ und „benachteiligt“ werden. Je höher der Moslem-Anteil in der Gesellschaft [26] gestiegen ist, desto stärker wird dieser Druck mit Gewaltmaßnahmen begleitet.

Zweck der Übung ist, das Land der Kuffar auf die Machtübernahme durch den Islam vorzubereiten. Das Endziel ist die Etablierung eines islamischen Staates mit der Scharia als offizieller Gesetzgebung. Auf dem Weg dazu ist die Einschüchterung der „Ungläubigen“ durch Terror ein selbstverständlicher Bestandteil, ganz nach dem Vorbild des „Propheten“, der sagte:

„Ich wurde mit den kürzesten Ausdrücken ausgesandt, die die breitesten Bedeutungen tragen, und ich wurde siegreich gemacht mit dem Terror, der in die Herzen des Feindes geworfen wird, und während ich schlief, wurden die Schlüssel der Schätze der Welt zu mir gebracht und in meine Hand gelegt.“ (Sahih al-Bukhari 2977 [27], Buch 56, Hadith 186)

Besonders interessant ist die Aussage des Polizeisprechers Baldes, dass im Umfeld aller Kölner Kirchen das Abfeuern von Raketen verboten ist. Auch da hat man wohl aus den Erfahrungen der Silvesternacht 2015 gelernt, denn die Mohammedaner feuerten auch ganz gezielt auf den Dom, was eindeutig als Warmlaufen für den Dschihad gewertet werden muss: Erst Böller, dann irgendwann Bomben. In dem Video von RT Ruptly ist bei 0:26, 1:09, 1:11 und 1:20 zu sehen, wie das christliche Gebäude gezielt beschossen wird:

Aufnahmen der Polizei, vom Kölner Stadtanzeiger veröffentlicht, liefern Eindrücke dieser kriegsähnlichen Zustände von vor zwei Jahren auf der Domplatte:

Im nächsten Video sieht man bei 4:35, wie ein Nachwuchs-Dschihadist eine Rakete in die Menschenmenge auf der Domplatte schießt. Bei 5:50 lautes Gejohle, wie ein Böller inmitten von Menschen explodiert. Bezeichnend auch, dass sich einige der Mohammedaner in Nationalflaggen arabischer Staaten gehüllt haben:

Selbst der Kölner Express betitelt sein Video „Kölner Silvester-Horror: Kriegsähnliche Zustände“:

Dieses achtminütige Interview des arabisch-mohammedanischen WDR-Reporters, das auf der Facebookseite „WDRforyou“ [28] veröffentlicht wurde, liefert den an Ballern und Belästigen interessierten „Flüchtlingen“ in ihrer Muttersprache indirekt die Informationen, wo sie keine Kontrollen von der Polizei zu befürchten haben und ungestört ihren Bedürfnissen nachgehen können. Der WDR liefert dabei Schützenhilfe.

Aber jetzt bitte alle Dhimmis im Chor: Es gibt keine Islamisierung [29]. Islam bedeutet Frieden. Terror hat nichts, aber auch gar nichts mit dem Islam zu tun. Wer etwas anderes behauptet, als es das Maas’sche Zensurministerium vorgibt, wird gelöscht, bestraft, existentiell vernichtet und bei hartnäckigem Widersetzen in den Knast geworfen..


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [30] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. bis Ende 2008 für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern, als dessen Chef Ralph Burkei im Mumbai Opfer eines islamischen Terroranschlages wurde. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [31] haben bisher über 20 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [32]

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Pirinçci: Die Feinde sind unter uns

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 143 Kommentare

Nur drei Tage hat es gedauert, bis sich nach der viehischen Zerschneidung und Zerstückelung einer deutschen 15-Jährigen durch einen nur notdürftig als Mensch getarnten, unwerten Dreck in einem dm-Markt in Kandel in Rheinland-Pfalz die üblichen Verdächtigen von der grün-links versifften Lügenpresse und in derem Gefolge die Parasitenarmee staatsalimentierter Geschwätzwissenschaftler zum Relativierungsgegenschlag ausholten.

Zugegeben, man muß schon ihren langen Atem und ihre Zähigkeit bewundern, wie sie ihrem immer deutlicher als genozidal hervortretenden Willkommenswahn trotz der Serienbestialitäten im buchstäblichen Sinne bis zum letzten Blutstropfen verteidigen – solange dieser freilich nicht ihr eigenes Blut ist.

Quasi in einer medialen Zangenbewegung und mit vereinten Kräften nehmen sie nun allmählich ihre Profession des Hirnwaschens von „Menschen, die schon länger hier leben“ wieder auf, um sie davon zu überzeugen, daß das Menschenopfer irgendso eines jungen Vickviehs aus den eigenen Reihen für den Gott namens „Fremder“ nicht nur hinzunehmen, sondern geradezu verpflichtend sei.

Ziel ist es nach wie vor, daß ein altes Kulturvolk durch überflüssige, sich mit der Rasanz von Mikroben vermehrende Barbarenhorden sexuell, materiell, insbesondere jedoch existenziell gebrandschatzt und schließlich der Vernichtung anheimgegeben wird. Dieses Bestreben, ich sagte es schon, beruht auf einer Geisteskrankheit von irgendwelchen studierten Geisteskranken, deren Ursprungssaat besser in den Gully abgespritzt worden wäre.

(Weiter bei der-kleine-akif.de [33])

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