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PI-NEWS wünscht einen Guten Rutsch

Im vergangenen Jahr bekam PI-NEWS ein neues Gesicht. Veränderung gehört nicht nur zum Leben, sondern bietet uns auch die Möglichkeit neuer Perspektiven. Auch Deutschland hat sich im vergangenen Jahr wieder ein Stück mehr verändert. Aber statt neuer Möglichkeiten, gesundem Wachstum oder erweiterter Horizonte, brachte uns diese Veränderung, die sich seit Jahren immerzu fortsetzt, mehr persönliche Enge, Einschränkungen unserer Freiheiten, dafür expandierende Gefahr, sich insgesamt zum Negativen verändernde Lebensumstände. Dazu gehören unzählige Prügel- und Messerattacken [1], sexuelle Nötigungen, brutale Vergewaltigungen [2] und Morde – ein Orgie der importierten Grausamkeit gegen die einheimische Bevölkerung, die am 27. Dezember im kaltblütigen Mord an der erst 15-jährigen Mia [3] in Kandel ihren diesjährigen entsetzlichen Höhepunkt fand.

Auch die explosive Gewalt und der offen, ungehindert gelebte Faschismus gegenüber Andersdenkenden der Linken erreichte in diesem Jahr eine neue Dimension. Exemplarisch dafür stehen hier die Bürgerkriegsszenarien im Verlauf des G20-Gipfels [4] in Hamburg und der Anschlag auf die Privatsphäre Björn Höckes [5], die an Zeiten erinnern, die wir dachten überwunden zu haben.

2017 ist eine weitere Kerbe im Merkelschen Steuerrad, mit dem sie Kurs hält, dieses Land gegen die Wand zu fahren, im Gepäck seine Bürger, von denen ein Großteil immer noch der Reiseleiterin und ihrer Crew nicht nur keinen Widerstand entgegenbringt, sondern die Reise offenbar fröhlich singend befürwortet. Wer sich aufmacht die Notbremse zu ziehen, soll mit allen Mitteln daran gehindert werden, nicht nur von den „Reiseveranstaltern“, auch von einem nicht geringen Teil der Mitreisenden.

All das wird uns nicht verändern, es hat uns schon verändert. Je straffer das Regime die Zügel anzieht, desto wendiger müssen wir, die sich widersetzen, werden. Je gefährlicher es im Land wird, nicht nur für Frauen und Mädchen – jedermann kann totgetreten [6], ertränkt [7], abgestochen, eine Treppe runter [8] oder vor eine Bahn gestoßen [9] werden – werden wir unser Verhalten, dort wo die Gefahr lauert – also mittlerweile de facto immer und überall – den Umständen entsprechend modifizieren. Diese Zeit wird an keinem spurlos vorübergehen.

Aber auch wenn das nun bewirkt, dass wir nicht die Alten bleiben können, dass wir uns anpassen, uns zum Teil ganz neu orientieren müssen, schlicht um zu überleben und zu retten was noch zu retten ist, ist es wichtig, unseren Werten, unseren Traditionen und nicht zuletzt uns selber treu zu bleiben. Bleiben wir patriotisch, wehrhaft und politisch inkorrekt, auch 2018!

Wir wünschen all unseren Lesern, Autoren und Unterstützern eine schöne Silvesternacht und alles Gute fürs Neue Jahr.

Herzlichst,
Ihr PI-Team

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Das kostbare Vermächtnis des Rolf Peter Sieferle

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Patriotismus | 49 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Jede Bewegung, die Aussicht auf langfristigen politischen Erfolg und die Durchsetzung einschneidender gesellschaftlicher Veränderungen haben will, braucht neben mutigen Aktivisten und schlagkräftigen Organisationen auch Denker, die zur tiefschürfenden Analyse der historischen Situation und der diese bestimmenden Tendenzen fähig sind. Die wachsende patriotisch-freiheitliche Bewegung in Deutschland kann sich glücklich schätzen, in dem nachgelassenen, nun wieder bzw. erstmals gelesenen Werk von Rolf Peter Sieferle [10] den bedeutendsten deutschen Denker der letzten Jahrzehnte auf ihrer Seite zu haben.

Zwei Bücher waren es 2017, die einen Autor in den Mittelpunkt des Interesses und erbitterter Kontroversen rückten, der im September 2016 seinem Leben selbst ein Ende gesetzt hatte: „Finis Germania“ [11], der intellektuell anspruchsvolle Sensationserfolg von Götz Kubitscheks Verlag Antaios, sowie „Das Migrationsproblem“ [12], das die „Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung“ behandelt. Der 1949 in Stuttgart geborene Sieferle hatte 1977 mit einer Arbeit über den Revolutionsbegriff bei Marx promoviert und war zuletzt Professor für Geschichte an der Universität St. Gallen.

Schon 1982 hatte sein Buch „Der unterirdische Wald“, das immer noch als Standardwerk der Umweltliteratur gilt, einiges Aufsehen erregt. Sieferle war allerdings auch mit etlichen nachfolgenden Publikationen nie über einen beschränkten Leserkreis bekannt oder gar berühmt geworden. Wie viele aus seiner Generation, der Generation der „68er“, hatte Sieferle eine lange Entwicklung vom Heidelberger SDS-Linksradikalen zu dem Mann durchgemacht, der mit immenser Bildung und der stets ungeheuren Anstrengung selbständigen Denkens unsere Zeit und ihre Triebkräfte analysiert hat.

Die wahre Qualität eines Analytikers zeigt sich daran, wie gut und wie tief er schon lange vor den realen Entwicklungen, mit denen wir nun konfrontiert sind, deren Ursachen erkannt hat. Sieferle hat bereits 1994 ein damals wenig gelesenes und noch weniger verstandenes Buch mit dem Titel „Epochenwechsel. Die Deutschen an der Schwelle zum 21. Jahrhundert“ [13] publiziert. Die Zeit damals war noch nicht reif für das Verständnis eines aus heutiger Sicht visionären, aber nie spekulierenden, sondern argumentierenden  Buches.  Das fast 500-seitige Werk ist nun im Landtverlag erneut erschienen.

[13]Geradezu überreich an historischen und philosophischen Überlegungen, Reflexionen über Technik und Umwelt, vor allem aber der umfassenden Herausarbeitung des Gegensatzes von Universalismus (Globalismus) und Partikularismus (Verteidigung der Eigenständigkeit)  ist „Epochenwechsel“ ein Buch, nach dessen Lektüre viel besser verstanden werden kann, welche historischen Kräfte und Interessen gegenwärtig wie auch in Zukunft miteinander ringen.

Zu diesen Kräften zählt Deutschland seit 1945 nicht mehr. In „Finis Germania“ heißt es bei Sieferle: „Seine Zeit als welthistorisches Volk liegt hinter ihm.“ Solche zuvor im Text wohlbegründeten Sätze wie auch seine erhellend-unerbittlichen Betrachtungen zum deutsch-jüdischen Verhältnis, seine politisch unkorrekten Gedanken zu Reizthemen wie „Migration“, „Antifaschismus“ oder „Vergangenheitsbewältigung“ haben Sieferle postum den geradezu blindwütigen Hass derjenigen eingebracht, die ihm weder intellektuell noch wissenschaftlich das Wasser reichen können.

Keiner der Sieferle-Verächter kann es deshalb wagen, sich wirklich auf sein Werk einzulassen, sich also ernsthaft damit zu beschäftigen. Viel zu groß wäre die „Gefahr“, an bisher gepflegten Dogmen und zeitgeistigen Verirrungen Zweifeln zu bekommen. Für alle, die schon längst diese Zweifel haben oder diese nicht scheuen, ist das Werk von Rolf Peter Sieferle, das im Laufe der nächsten Jahre vom Landt-Verlag in einer zehnbändigen Gesamtausgabe erscheinen wird, eine Kostbarkeit, die den aktuellen und künftigen Kämpfen um die Zukunft Deutschlands eine unverzichtbare geistige Grundlage schenkt.


Wolfgang Hübner. [14]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [15] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [16] erreichbar.

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Dhimmi 2017: Friedrich Suhr

geschrieben von PI am in Dhimmitude,PI | 118 Kommentare
Kroch dem Islam bereitwillig in den Allerwertesten - Friedrich Suhr, Dhimmi 2017.

Auch 2017 gab es wieder viele Kandidaten für besonders unterwürfiges Verhalten gegenüber den islamischen Landnehmern: Volker Hatje [17], Andreas Hollstein, Thomas de Maiziere und viele andere. Aber das notwendige Kriterium wirklich erbärmlicher, hündischer Kriecherei erfüllte in diesem Jahr vor allem ein Mann: Friedrich Suhr [18], Schulleiter des Johanneum-Gymnasiums in Lüneburg [19], der aus Angst vor einer nervtötenden islamischen Göre die Weihnachtsfeier seiner Schule absagte und zu einer belanglosen Nachmittagsveranstaltung degradierte.

Die Lust am Kriechertum, die Freude am Dasein als würdeloser Untertan, stirbt in Deutschland nicht aus. Der vorauseilende Gehorsam, das gekrümmte Rückgrat – während andere Völker mit erhobenem Kopf durch die Weltgeschichte schreiten, scheinen wir Deutschen uns das Speichellecken zum unverzichtbaren Teil unserer Lebensart gemacht zu haben.

Von einer zugereisten Minderheit orientalischer Eiferer, die bei uns entweder um vorübergehendes Asyl gebettelt haben oder deren Eltern bei uns freundlicherweise ihr Geld verdienen durften, so viel Geld, wie sie in ihren eigenen Ländern nie hätten verdienen können – von solchen Leuten lassen wir uns gern terrorisieren. Man fährt uns auf dem Weihnachtsmarkt über den Haufen [20], aber außer in die Knie zu gehen und neben den Toten Kerzen anzuzünden fällt uns keine Antwort ein.

Eine zugereiste Göre aus Nahost echauffiert sich über unsere jahrhundertelangen Traditionen – schon kriechen wir zu Kreuze vor der kleinen Madame und schaffen unsere Traditionen ab. Was für ein erbärmliches Volk sind wir geworden!

Viele hätten sich diese „Auszeichnung“ 2017 verdient

Es gab auch in diesem Jahr wieder viele Kandidaten für den Dhimmi des Jahres, die alljährliche PI-NEWS-Auszeichnung für den windigsten Selbstverleugner, der den islamischen Landnehmern mit besonders knechtischem Eifer den Hof macht. Ganz oben auf der Liste stand 2017 lange Zeit Thomas de Maiziere mit seinem Vorschlag [21], in Deutschland einen islamischen Staatsfeiertag einzurichten. Aber auch der Bürgermeister von Elmshorn, der durch seinen politkorrekten „Lichtermarkt“ plus Migrantin auf der Werbetafel [22], um ja nichts falsch zu machen, in die Schlagzeilen geriet, hatte gute Chancen. Ebenfalls zu den Preisanwärtern zählte sein Amtskollege aus Altena, Bürgermeister Andreas Hollstein: als einer der eifrigsten Verfechter der Merkelschen Siedlungspolitik war Hollstein stets ganz vorne mit dabei, wenn es darum ging, das Plansoll bei der Ansiedlung islamischer Kolonisten überzuerfüllen – so weit vorne, dass sogar das Staatsfernsehen ZDF auf die kleine Stadt in NRW aufmerksam wurde und einen glorifizierenden Beitrag über diesen pflichtbewussten Bürgermeister sendete. Andreas Hollstein allerdings wurde im Herbst bei einem politischen Anschlag verletzt, eine Auszeichnung als Dhimmi des Jahres war daher aufgrund der strikten Ablehnung jeglicher Gewalt durch PI-NEWS nicht mehr möglich.

Das Rennen machte letztlich Friedrich Suhr, Schuldirektor des Johanneums in Lüneburg, weil dieser Mann mehr als alle anderen Kandidaten genau jene beispiellose Hündischheit gegenüber den islamischen Landnehmern an den Tag legte, mit der man sich den Dhimmi des Jahres zu Recht verdient. Der Fall des Friedrich Suhr ging im Dezember tagelang durch die Presse: Nach der Beschwerde einer einzelnen islamischen Schülerin verlegte der Schulleiter die Weihnachtsfeier für die gesamte Schule und degradierte diese traditionelle Veranstaltung auf das Niveau von Nachmittags-AGs.

Als Schulleiter hätte Friedrich Suhr ganz sicher viele andere Möglichkeiten gehabt, sich gegenüber dem Mädchen durchzusetzen. Die Teilnahme an einer Weihnachtsfeier ist Teil des gesellschaftlichen Lebens einer Schulgemeinschaft. Wer keine Weihnachtslieder singen möchte, hält eben den Mund – genau wie die ausländischen Spieler der deutschen Nationalmannschaft ja unsere Nationalhymne auch nicht mitsingen. Niemand kann ihnen das verübeln, weil ihre Loyalität als Ausländer nicht der Bundesrepublik, sondern anderen Ländern gilt. Genauso kann niemand einer islamischen Gastarbeitertochter verübeln, wenn sie bei „Morgen kommt der Weihnachtsmann“ schweigt – zu ihr kommt ja kein Weihnachtsmann. Jeder Mensch ist frei und kann singen, was er will.

Traditionen leichtfertig aufgegeben wegen islamischer Befindlichkeiten 

Problematisch wird die Sache allerdings, wenn einzelne Miesepeter, die sich am gemeinsamen gesellschaftlichen Leben nicht beteiligen möchten, durch ihr Gemäkel das gesellschaftliche Leben so sehr stören, dass alle anderen, die Gemeinschaft leben möchten, darin behindert oder sogar davon abgehalten werden. Ein Schulleiter muss hier gegenüber solchen antisozialen Gestalten ein Zeichen setzen: Die mäkelnde Göre kann niemand zwingen, „Morgen kommt der Weihnachtsmann“ zu singen, sie darf dabei gern den Mund halten, aber alle anderen Schüler sollen singen dürfen und ihre Feier haben – und zwar ohne dafür am Nachmittag noch extra nachsitzen zu müssen.

Außerdem hat sich das Mädchen freiwillig für den Besuch einer Schule entschieden, auf der Weihnachtsfeiern abgehalten werden, genauso wie ihre Eltern sich freiwillig dazu entschieden haben, ihre Tochter in einem Land groß werden zu lassen, in dem es Schulen mit Weihnachtsfeiern gibt. Sofern das junge Fräulein daher mit der Weihnachtsfeier am Johanneum oder anderen jahrhundertealten deutschen Traditionen partout nicht zurecht kommt, hätte es letztlich immer die Möglichkeit, jederzeit in ihr geliebtes Vaterland zurückzugehen und eine Schule dort zu besuchen – garantiert ohne Weihnachtsfeier. Deutsche Kinder haben demgegenüber dieses elitäre Privileg aller Doppelstaatler, jederzeit nach Belieben in ein zweites Land wechseln zu können und daher die große Wahl zu haben, leider nicht. Sie haben nur dieses eine Land, Deutschland, und sie haben deshalb auch einen ganz besonderes Recht auf den Schutz ihrer Lebenswelt – weil sie im Gegensatz zu Ausländern eben keine andere Wahl haben.

Kurz gesagt: es ist die persönliche Entscheidung der Göre, eine Schule mit Weihnachtsfeiern zu besuchen, es ist ihre persönliche Entscheidung, sich in einem bekanntlich seit Jahrhunderten christlich geprägten Land aufzuhalten, und es ist obendrein sowieso ihre persönliche Entscheidung, sich ausgerechnet eine Religion auszusuchen, die Probleme mit Weihnachtsfeiern hat. Niemand wird sie daran hindern, all diese persönlichen Entscheidungen zu überdenken – oder die logischen Konsequenzen zu ziehen: andere Schule, anderes Land. Die Welt ist groß und vielfältig, und Globalisierung ist keine Einbahnstraße nach Deutschland.

Ein echter Dhimmi

Friedrich Suhr hätte also durchaus die Möglichkeit gehabt, der jungen Dame Wege aufzuzeigen, wie sie sich aus ihrem religiösen Dilemma befreien kann. Und er hätte ihr deutlich machen können, dass ihre private Entscheidung für eine bestimmte Religion ihr nicht das Recht gibt, sich über die Gemeinschaft zu erheben, anderen Leuten Vorschriften zu machen und das gesellschaftliche Leben der Schule zu stören.

Aber so denkt ein echter Dhimmi nicht. Ein echter Dhimmi fragt sich stets zuerst, wie er der Religion der nahöstlichen Landnehmer am tiefsten in den After kriechen kann. Friedrich Suhr sagte deshalb die ganze Weihnachtsfeier ab und ersetzte sie durch eine Alibi-Veranstaltung am Nachmittag. Ob er damit die Gefühle der Hunderte von deutschen Schülern an seiner Schule verletzte, interessierte Friedrich Suhr einen feuchten Dreck. Wichtig waren für ihn nur die Gefühle der islamischen Göre.

Friedrich Suhr – Dhimmi des Jahres 2017.

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Der Hohn der blutigen Raute

geschrieben von PI am in Merkelismus | 243 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Wenn ausgerechnet die Politikerin, die das deutsche Volk tiefer gespaltet und polarisiert hat als alle ihre Vorgänger im Amt des Bundeskanzlers, sich um den Zusammenhalt Deutschlands besorgt gibt, dann klingt das wie nackter Hohn. Doch für diese Zumutung hat Angela Merkel entweder keinerlei Empfinden oder es ist ihr ebenso gleichgültig wie die inzwischen schon oft genug schwerkriminellen Folgen ihrer eidbrüchigen und rechtswidrigen Entscheidung zur Grenzöffnung im Herbst 2015.

Die diesjährige Neujahrsansprache Merkels, die vielleicht auch ihre letzte sein könnte, dokumentierte noch einmal die volksverachtende Ignoranz und eisige Gefühlskälte einer Politikerin, deren Macht zwar bröckelt, die aber schwerste Belastungen für die Zukunft Deutschlands hinterlassen wird. Welche Belastungen damit schon in der Gegenwart verbunden sind, spricht Merkel – sicher ungewollt – selbst an, wenn sie in ihrer vorab veröffentlichten Rede [23] sagt: „Ich danke deshalb an dieser Stelle ganz besonders den Polizistinnen und Polizisten, die heute Abend für uns da sind und zum Beispiel die vielen Silvesterfeiern im Land schützen.“

Will die Frau, die vor einigen Tagen von der Mutter eines der Berliner Terroropfer beschuldigt wurde, das Blut ihres Sohnes an den Händen zu haben, nicht wissen, dass vor 2016 keine Polizeimassen Silvesterfeiern, Weihnachtsmärkte und Volksfeste schützen mussten? Will sie nicht wissen, dass nun auch noch allerorten Schutzzonen für Frauen [24] eingerichtet werden müssen? Will sie weiter verdrängen, welch entscheidenden Anteil sie an dieser Entwicklung hatte und hat?

Doch ja, das will sie. Denn sie ist überhaupt nicht einsichtig oder gar selbstkritisch. Was sie tatsächlich beschäftigt, ist Druck zu machen für eine Regierungsbildung, die ihr eine erneute vierjährige Kanzlerschaft bescheren soll. Deshalb mahnt sie eigennützig: „Denn die Welt wartet nicht auf uns.“ Das ist der ziemlich dreiste Wink mit dem Zaunpfahl an die mit sich ringende Unter-20-Prozent-SPD, endlich den Weg für die geschrumpfte GroKo freizumachen.

Eine Verhöhnung der Bürger

Natürlich werden in der Ansprache die „herzlich“ gegrüßten „lieben Mitbürgerinnen und Mitbürger“ mit allerlei unverbindlichem Politsprech versorgt, das ist jedoch keine merkelsche Besonderheit. Wenn die derzeit geschäftsführende Kanzlerin jedoch im europapolitischen Teil ihrer Rede davon spricht, es gehe auch darum, „konsequent für den Schutz unserer Außengrenzen wie auch die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger“ einzutreten, dann fragen sich nicht nur AfD-Wähler, wie ausgerechnet Merkel solche Worte in den Mund nehmen kann.

Und Millionen Deutsche müssen sich regelrecht verhöhnt vorkommen, wenn Merkel, die noch nie ein Wort gegen die diffamierenden Angriffe und gewalttätigen Attacken, die mediale Verunglimpfung und Ausgrenzung der AfD sowie kritischen Personen und Organisationen des patriotisch-freiheitlichen Spektrums geäußert hat, am Ende ihrer Rede salbungsvoll beschwört: „Dass wir uns wieder stärker bewusst werden, was uns im Innersten zusammenhält, dass wir wieder deutlicher das Gemeinsame in den Vordergrund stellen, dass wir uns bemühen, wieder mehr Achtung vor dem anderen zu haben, und zwar Achtung im umfassenden Sinne – aufmerksam sein, wirklich zuhören, Verständnis aufbringen – das sind meine Wünsche für das neue Jahr.“

„Wir schaffen das“ ist gescheitert

Nein, das sind gewiss nicht die tatsächlichen Wünsche Merkels. Denn wenn sie es wären, dann hätte sich die Kanzlerin nicht erst ein Jahr nach der Terrortat in Berlin mit den Überlebenden und Angehörigen von Opfern getroffen. Dann hätte Merkel auch schon längst erkennen müssen, wie sehr ihr arrogantes Motto „Wir schaffen das“ gescheitert ist und welch verheerende Folgen das hat. Aber die Politikerin, die nun schon seit 2005 an der Spitze der Bundesregierung steht und die Richtlinien der Politik bestimmen darf, lässt sich auch in ihrer dreizehnten Neujahrsansprache nicht auf Konkretes ein.

Dem Volk, das sie wieder so schnell wie nur möglich auf bekannte Weise regieren will, wünscht die geschäftsführende Kanzlerin am Schluss der Rede „Gesundheit, Kraft, Zuversicht und Gottes Segen für das neue Jahr 2018“. Sagen wir offen, was wir uns wünschen: Keine einzige weitere Neujahrsansprache von Angela Merkel.


Wolfgang Hübner. [14]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [15] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [16] erreichbar.

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Video: Arabischer WDR-Reporter besorgt wegen Silvester-Kontrollen

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Hassreligion,Islamisierung Deutschlands,Polizei,Video | 168 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der WDR hat sich der Islamisierung bereits unterworfen: Ein arabischer Reporter interviewt den Kölner Polizeisprecher Wolfgang Baldes vor dem Hauptbahnhof (Video gefunden auf Quotenqueen [25]). Dabei spricht der WDR-Mann, dem Aussehen nach vermutlich ein Ägypter, zuerst auf arabisch und dann auf deutsch.

Sein Interesse liegt nicht an der Sicherheit von Frauen oder anderen nicht-moslemischen Silvesterbesuchern, sondern ob die Polizei auf der Domplatte nach Aussehen kontrolliert. Bei dem durch und durch politisch korrekten Baldes spürt man sein krampfhaftes Bemühen, bloß nicht zuzugeben, dass die Polizei in diesem Fall natürlich auf arabisch-afrikanisch aussehende Männer fixiert ist, denn dies waren schließlich die Täter in der berüchtigten Silvesternacht 2015/2016.

Wohin die Reise geht, ist jedermann klar, der mit den immer wiederkehrenden Prozessen bei der Islamisierung vertraut ist: Moslems bauen überall in der Gesellschaft Druck auf, dass ihre Glaubensgenossen nicht vermeintlich „diskrimiert“ und „benachteiligt“ werden. Je höher der Moslem-Anteil in der Gesellschaft [26] gestiegen ist, desto stärker wird dieser Druck mit Gewaltmaßnahmen begleitet.

Zweck der Übung ist, das Land der Kuffar auf die Machtübernahme durch den Islam vorzubereiten. Das Endziel ist die Etablierung eines islamischen Staates mit der Scharia als offizieller Gesetzgebung. Auf dem Weg dazu ist die Einschüchterung der „Ungläubigen“ durch Terror ein selbstverständlicher Bestandteil, ganz nach dem Vorbild des „Propheten“, der sagte:

„Ich wurde mit den kürzesten Ausdrücken ausgesandt, die die breitesten Bedeutungen tragen, und ich wurde siegreich gemacht mit dem Terror, der in die Herzen des Feindes geworfen wird, und während ich schlief, wurden die Schlüssel der Schätze der Welt zu mir gebracht und in meine Hand gelegt.“ (Sahih al-Bukhari 2977 [27], Buch 56, Hadith 186)

Besonders interessant ist die Aussage des Polizeisprechers Baldes, dass im Umfeld aller Kölner Kirchen das Abfeuern von Raketen verboten ist. Auch da hat man wohl aus den Erfahrungen der Silvesternacht 2015 gelernt, denn die Mohammedaner feuerten auch ganz gezielt auf den Dom, was eindeutig als Warmlaufen für den Dschihad gewertet werden muss: Erst Böller, dann irgendwann Bomben. In dem Video von RT Ruptly ist bei 0:26, 1:09, 1:11 und 1:20 zu sehen, wie das christliche Gebäude gezielt beschossen wird:

Aufnahmen der Polizei, vom Kölner Stadtanzeiger veröffentlicht, liefern Eindrücke dieser kriegsähnlichen Zustände von vor zwei Jahren auf der Domplatte:

Im nächsten Video sieht man bei 4:35, wie ein Nachwuchs-Dschihadist eine Rakete in die Menschenmenge auf der Domplatte schießt. Bei 5:50 lautes Gejohle, wie ein Böller inmitten von Menschen explodiert. Bezeichnend auch, dass sich einige der Mohammedaner in Nationalflaggen arabischer Staaten gehüllt haben:

Selbst der Kölner Express betitelt sein Video „Kölner Silvester-Horror: Kriegsähnliche Zustände“:

Dieses achtminütige Interview des arabisch-mohammedanischen WDR-Reporters, das auf der Facebookseite „WDRforyou“ [28] veröffentlicht wurde, liefert den an Ballern und Belästigen interessierten „Flüchtlingen“ in ihrer Muttersprache indirekt die Informationen, wo sie keine Kontrollen von der Polizei zu befürchten haben und ungestört ihren Bedürfnissen nachgehen können. Der WDR liefert dabei Schützenhilfe.

Aber jetzt bitte alle Dhimmis im Chor: Es gibt keine Islamisierung [29]. Islam bedeutet Frieden. Terror hat nichts, aber auch gar nichts mit dem Islam zu tun. Wer etwas anderes behauptet, als es das Maas’sche Zensurministerium vorgibt, wird gelöscht, bestraft, existentiell vernichtet und bei hartnäckigem Widersetzen in den Knast geworfen..


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [30] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. bis Ende 2008 für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern, als dessen Chef Ralph Burkei im Mumbai Opfer eines islamischen Terroranschlages wurde. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [31] haben bisher über 20 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [32]

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Pirinçci: Die Feinde sind unter uns

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 143 Kommentare

Nur drei Tage hat es gedauert, bis sich nach der viehischen Zerschneidung und Zerstückelung einer deutschen 15-Jährigen durch einen nur notdürftig als Mensch getarnten, unwerten Dreck in einem dm-Markt in Kandel in Rheinland-Pfalz die üblichen Verdächtigen von der grün-links versifften Lügenpresse und in derem Gefolge die Parasitenarmee staatsalimentierter Geschwätzwissenschaftler zum Relativierungsgegenschlag ausholten.

Zugegeben, man muß schon ihren langen Atem und ihre Zähigkeit bewundern, wie sie ihrem immer deutlicher als genozidal hervortretenden Willkommenswahn trotz der Serienbestialitäten im buchstäblichen Sinne bis zum letzten Blutstropfen verteidigen – solange dieser freilich nicht ihr eigenes Blut ist.

Quasi in einer medialen Zangenbewegung und mit vereinten Kräften nehmen sie nun allmählich ihre Profession des Hirnwaschens von „Menschen, die schon länger hier leben“ wieder auf, um sie davon zu überzeugen, daß das Menschenopfer irgendso eines jungen Vickviehs aus den eigenen Reihen für den Gott namens „Fremder“ nicht nur hinzunehmen, sondern geradezu verpflichtend sei.

Ziel ist es nach wie vor, daß ein altes Kulturvolk durch überflüssige, sich mit der Rasanz von Mikroben vermehrende Barbarenhorden sexuell, materiell, insbesondere jedoch existenziell gebrandschatzt und schließlich der Vernichtung anheimgegeben wird. Dieses Bestreben, ich sagte es schon, beruht auf einer Geisteskrankheit von irgendwelchen studierten Geisteskranken, deren Ursprungssaat besser in den Gully abgespritzt worden wäre.

(Weiter bei der-kleine-akif.de [33])

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Der Politiker als Feind des Bürgers

geschrieben von dago15 am in Merkelismus | 381 Kommentare

Von CANTALOOP | In einer vollkommen neuen Qualität der Bürgerverachtung aus allerhöchsten Kreisen konfrontiert uns wieder einmal der grauenhafte Mordfall aus Kandel. Wie es schon zu vermuten war, gilt die größte Sorge der politisch Verantwortlichen, bis hin zur Ministerpräsidentin Malu Dreyer, nicht etwa den Opfern und deren Familien, sondern vielmehr finden die linken Kampfbegriffe wie „Fremdenfeindlichkeit“ und „Rassismus“ wieder Anwendung. Nach jedem Mordfall an Einheimischen springen diese sorgsam einstudierten „Betroffenheitsrituale“, gewissermaßen als deutungspathologische Reflexe, sofort wieder aufs Neue an, sind jedoch an Eiseskälte, Zynismus und Despektierlichkeit kaum zu übertreffen.

Sozialistische Nüchternheit umfängt die Indigenen – eine warme Willkommenskultur einen jeden Fremden. Selbst Provinzbürgermeister, wie jener Unsägliche aus Kandel [34], agieren zwischenzeitlich mit einer Abgebrühtheit gegenüber ihren eigenen Landsleuten, die einen nur noch erschauern lässt. Man muss als Autor und Bürger sehr an sich halten, um seinen negativen Gefühlen diesbezüglich nicht in einer anderen Form als der Publizistischen, Ausdruck zu verleihen.

Dieses in höchsten Kreisen geprägte Muster gilt seit geraumer Zeit gewissermaßen als Verhaltenskodex bis tief hinab in die Kommunal– und Provinzebenen. Die vorgefertigten „Betroffenheits“-Textbausteine liegen bereits vorgefertigt in jeder Amtsschublade. Man pflegt dort ein geheucheltes Mitgefühl bei gleichzeitiger „Besorgnis“ davor, dass endlich die wahren Verursacher dieser Zustände benannt – und vor allem auch zur Rechenschaft gezogen werden könnten. Im Volk staut sich der Zorn auf. Gleichermaßen spüren dies viele der an den institutionellen Schalthebeln Sitzenden ganz genau. Somit gilt es dort zu handeln, um den gärenden Furor mittels „staatlicher“ Erziehungsmaßnahmen, speziell in Gestalt von aufbereiteten TV-Sendungen, wirksam einzubremsen.

Merkels „Schattenarmee“

Wer sich nun fragt, wie diese Zustände, in der Form, wie sie gerade vorherrschen, ermöglicht werden konnten, der wird sich mit den Hintergründen des taktischen Machterhalts beschäftigen müssen.

Die von Medien und linkem Establishment als „Heilsbringerin“ apostrophierte Kanzlerin hat mit ihren eigens dafür geschaffenen Strukturen die Grundlage für die obig angeführten Zustände erst ermöglicht. Indem sie, situativ abhängig, eine ganze „Phalanx“ von Helfern und Unterstützern in Medien, linken Parteien und Öffentlichkeit platziert hat, die ihr, in Anerkennung für zahlreiche Posten, Gefälligkeiten und sicher auch finanziellen Zuwendungen, stets eine willfährige Rückendeckung und milde Kritik gewährleisten.

Selbst dann, wenn man eigentlich glauben würde, dass sie von den dadurch erst erzeugten Missständen aus Amt und Würden gefegt werden könnte. Aber, wie auf wundersame Weise, geschieht nichts dergleichen. Keine moralische „Überlegenheit“, sondern vielmehr eine tiefe moralische und gleichsam „institutionalisierte“ Verkommenheit bis weit hinein in die linken und grünen Amtsstuben, gilt es hier zu konstatieren.

Keine essentiellen Reaktionen auf gravierende Ereignisse 

In Regierungskreisen, also fernab jedweder Lebenswirklichkeit – und auch weiter „unten“ in der Hierarchie -, wird bekanntlich erst dann auf gravierende Ereignisse reagiert, wenn es gar nicht mehr anders geht. Und selbiges geschieht dann zumeist symbolisch in Form von wohlfeilen Unverbindlichkeiten, die keinem weh tun. Vor allem nicht den „Zugewanderten“ muslimischer Provenienz, den Urhebern vielen Leides und Grausamkeiten, deren Wohlergehen unserer politischen Elite offenbar ganz besonders am Herzen liegt, aus welchen Gründen auch immer. Diese möchte man demzufolge auch weiterhin nicht etwa durch Kritik „erschrecken“ oder gar „verängstigen“. Auf die Opfer, speziell wenn es sich um „Biodeutsche“ handelt, nimmt man bekanntermaßen wesentlich weniger Rücksicht.

Wir kennen das zur Genüge. Taktisches Aussitzen. Im Grunde weiß man schon vorher, was die Kanzlerin und ihre soziologisch geschulten Sprachrohre an „Statements“ zur Situation abgeben werden, noch bevor sie es getan haben. Eine gewisse Berechenbarkeit ist dieser Situation bereits implizit. Gleichwohl duckt sich ein jeder, der imstande wäre, etwas daran zu ändern, geflissentlich weg, oder wird bereits medial geächtet.

Diese Erfahrung durfte auch unlängst Christian Lindner, seines Zeichens Chef der Liberalen, machen. Wer „aufmuckt“, wird eben bekämpft – auch mit unlauteren Methoden. Von Merkels „Schattenkriegern“, die, rekrutiert aus Redaktionsstuben, Lehrerzimmern und politischem Feuilleton, eifrig ihren Dienst an der „guten Sache“ versehen. In der derzeitigen prä-sozialistisch orientierten Phase der Bundesrepublik erstaunt dies in der Tat keinen mehr.

In Anbetracht dieser Tatsachen ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass unsere Staatslenkerin und deren Gefolge bis hinab in die entlegendsten Winkel der Republik fester im Sattel zu sitzen scheinen als je zuvor. Ereignisse, die Politiker eines jeden anderen Landes zu Rücktritt und Reue verpflichten würden, perlen an unserer Kanzlerinnen-Dynastie ab, als wäre diese teflonbeschichtet. Ein einmaliger Vorgang in der jüngeren Geschichte. Es ist vielen Zeitgenossen durchaus noch bewusst, wie sich die Presse an Kanzlern wie Kohl oder zum Teil auch noch an Gerhard Schröder regelrecht „abarbeitete“. Ganz im Stile, wie sie es im Moment mit Mr. Trump praktiziert. Merkel und ihre Vasallen indes erfahren auffallend wohlwollende „Schonung“, abgesehen von sorgsam platzierter und wohl alleine der Quote geschuldeter Kritik.

Den Fokus auf die unterstützenden Strukturen richten

Ganz gleich, wie viele entsetzliche Verbrechen nach dem Muster von Kandel in naher Zukunft noch geschehen werden. Stets werden die gleichen, an den Parteien-Proporz gekoppelten Mechanismen anspringen – und an den wirklichen Ursachen wird sich nichts ändern. Dieser affirmative Rückhalt der linkskorrekten politischen Kaste, nicht nur in Teilen der Bevölkerung, sondern vielmehr auch in den von ihr selbst geschaffenen und zum Teil staatlich subventionierten Unterstrukturen, sichert kurz- bis mittelfristig deren Überleben.

Merkel wäre aufgrund ihres eklatant staatsschädigenden Verhaltens schon seit geraumer Zeit in diesem Sinne „untragbar“ geworden. Aber sie und ihresgleichen werden höchstwirksam geschützt von den medial omnipräsenten „Schattenarmeen“. Diese gilt es fortan in den Fokus zu nehmen. Auch, um das zutiefst beschädigte Vertrauen der Bürger in Staat, Presse und Institutionen wieder herzustellen.

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CSU nimmt Projekt 30 Prozent minus X in Angriff

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Deutschland,Familie,Migrantengewalt,Siedlungspolitik,Umvolkung | 117 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Allmählich zeichnet sich ab, wohin die Reise bei der CSU in Sachen Familiennachzug geht. Wie es scheint, hat Horst Seehofer durch sein langjähriges Wirken das Umfallen inzwischen in den Genen der Christsozialen fest verankert:

„Man kann über bestimmte Härtefälle sicherlich reden“, sagt Joachim Herrmann [35]. Entwicklungsministerin Emilia Müller und der Innenpolitiker Stephan Mayer [36], beide CSU, stimmen ihm zu.

Die Mutation vom Härtefall zum Normalfall

Falls dieser Kompromiss zustande kommt, werden später einmal die jeweiligen Landesregierungen und deren Behörden, sowie die Gerichte darüber entscheiden, was ein Härtefall ist und was nicht. Man muss kein Prophet sein um vorauszusagen, dass dann der „Härtefall“ zum Normalfall wird.

Nun wollen wir uns mal ansehen, wer da kommen darf [37]:

„Familie“ ist hier als die Kernfamilie definiert, also der Ehegatte, sowie die minderjährigen Kinder des Paares bzw. die Eltern eines minderjährigen Flüchtlings. In bestimmten Ausnahmefällen können auch noch weitere Familienangehörige in Frage kommen, doch dies ist, wie gesagt, eine Ausnahme und die betreffenden Fälle stellen nur eine sehr kleine Zahl dar. Im Normalfall, und das werden mehr als 99% der Fälle sein, handelt es sich um die Ehefrau bzw. den Ehemann und die Kinder des anerkannten Asylsuchenden.

Und da ist er schon, der gut versteckte Pferdefuß: „Die Eltern des minderjährigen Flüchtlings“, heißt es da. Da selbstverständlich die Eltern nicht ohne das halbe Dutzend minderjähriger Brüder und Schwestern des MUFL (so die amtliche Abkürzung) nach Deutschland geholt werden, kommt also dann gleich die ganz Sippe mit. Daher die Formulierung: „In bestimmten Ausnahmefällen können auch noch weitere Familienangehörige in Frage kommen“.

Alterslüge auch beim Familiennachzug interessant

Damit ist in den Herkunftsstaaten dem Unterschleif Tür und Tor geöffnet, was das Alter der Nachziehenden betrifft, denn inzwischen weiß auch der letzte Ziegenhirte im Hinterland Afghanistans, in welch epischem Ausmaß sich die Deutschen ver… hinters Licht führen lassen. Da wird uns noch Hören und Sehen vergehen, wie viele Gesichtsdreißiger aus den muslimischen Hexenkesseln dieser Welt plötzlich unter 18 sind und als Geschwister des als Ankerkind vorausgeschickten MUFLs ein Visum für Deutschland erhalten.

Schon jetzt wird beim Alter der minderjährigen unbegleiteten Flüchtlinge gelogen, dass sich die Balken nicht nur biegen, sondern dass es förmlich die Holzsplitter davonhaut. Der bisherige Rekordhalter im Alterslügen ohne Rotwerden ist der Mörder von Maria Ladenburger, Hussein Khavari, der gegenüber den deutschen Behörden angegeben hatte, 17 Jahre alt zu sein, während man nun von seinem Vater erfuhr, dass er bereits 33 ist [38].

Auch der angeblich 15jährige unbegleitete afghanische Flüchtling Abdul D., der vor einigen Tagen in Kandel ein 15 Jahre altes Mädchen, bei dem man davon ausgehen kann, dass das Alter stimmt, erstochen hat, sieht deutlich älter aus [39]. Eine vor einem halben Jahr in Schweden durchgeführte Untersuchung [40] ergab, dass drei Viertel der „minderjährigen“ Flüchtlinge bereits volljährig waren.

Die Vorteile der Alterslüge liegen auf der Hand: Man hat weitgehenden Schutz vor Abschiebung, die Unterbringung und Betreuung ist vom Feinsten und die Sippe darf nachziehen [41], damit man nicht so einsam ist.

Regierungen wissen von dem Problem

Bereits vor über 2 Jahren veröffentlichte die Britische Regierung [42] eine Statistik, aus der hervorging, dass 65% der angeblich minderjährigen Flüchtlinge in Wirklichkeit volljährig sind.  Unserer Regierung wird das nicht unbekannt sein, sie wirft aber jedes Monat im Schnitt lieber 5000 Euro pro MUFL raus, anstatt eine medizinische Altersbestimmung durchzuführen.

Die hat jetzt übrigens der bayerische Innenminister Herrmann als Reaktion auf den Mordfall Mia gefordert [43], wohl wissend, dass am Ende doch nichts draus wird. Und solche Leute bezeichnen dann die AfD als Populisten.

Schwaches Argument und schlechte Ideen

Das Argument, der Familiennachzug wäre integrationsfördernd, zeugt von nicht zu überbietender Naivität. Es werden damit nur bestehende Parallelgesellschaften mit frischem Blut versorgt. Integration ist vor allem eine Frage der Anzahl. Die kritische Masse ist schon lange überschritten und die Situation wird mit Sicherheit nicht besser, wenn man immer mehr muslimische Integrationsverweigerer drauf packt.

Auch die Idee, jenen Subsidiärflüchtlingen den Familiennachzug zu gestatten, die eine Wohnung und Arbeit haben, ist nicht zu Ende gedacht. Denn beides kann man sehr schnell wieder verlieren. Zuerst die Arbeit und dann die Wohnung. Ob man dann die Family wieder zurückschickt? Dreimal dürfen Sie raten…

Gefahrenherd MUFL

Ein weiterer wichtiger Punkt, den man auch beleuchten muss, ist das Verhalten vieler  minderjährigen Flüchtlinge. Es darf bezweifelt werden, dass es da einen großen Unterschied zwischen „begleitet“ und „unbegleitet“ gibt. In manchen Regionen Deutschlands, so z. B. in Hamburg, haben sich kriminelle MUFL inzwischen zu einer wahren Landplage entwickelt [44].

Angesichts dessen ist es völlig unverständlich, wie man auf die Idee kommen kann, im Rahmen des Familiennachzugs noch mehr junge Burschen mit von massiven Testosteronschüben vernebelter Denke und entsprechendem Verhalten aus einem gewaltaffinen Kulturkreis ins Land zu holen. Genügt es noch nicht? Ist das Leben der Deutschen noch nicht unsicher genug?

Sperre für Familiennachzug automatisch aufgehoben

Abschließend noch eine Info, die in den Medien gerne verschleiert wird: Die Sperre für den Familiennachzug von Susidiärflüchtlingen läuft am 16. März 2018 automatisch ab [45].

Das heißt, es braucht ein aktives Handeln der Bundesregierung, um die Aussetzung fortzuführen. Wenn wir bis dahin noch keine Regierung haben, müsste die geschäftsführende Bundesregierung tätig werden. Die SPD wird da kaum mitmachen. Linke und Grüne auch nicht. Somit käme eine Verlängerung der Sperrfrist nur zustande, wenn die Union mit der FDP und der AfD geschlossen dafür stimmt.

Falls dieser Fall eintritt, wird es interessant zu sehen, ob man die Hilfe der bösen Schmuddelkinder namens AfD akzeptiert oder nicht.

Bisher weiß man noch überhaupt nicht, wie es weitergeht. Eines ist jedoch sicher: Wenn die CSU hier einknickt, hilft ihr auch kein Söder mehr. Dann sind sie bei den Landtagswahlen im kommenden Jahr unter 30%.  Während also die CSU früher bei den Wahlen die Zielvorgabe 40% plus X hatte, arbeitet sie nun am Projekt 30% minus X. Die AfD wird es freuen.

Eines ist gewiss: Die Bürger dieses Landes haben absolut kein Verständnis dafür, dass sie ihre Kinder am Altar des Volksaustausches als Blutopfer darbringen sollen.

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Fürth: Patriotische Christen hängen Flugblätter an vier Kirchen

geschrieben von byzanz am in Evangelische Kirche,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Katholische Kirche,Lügenpfaffen | 147 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Eine bisher nicht bekannte Gruppierung macht seit kurzem auf sich aufmerksam: Die „Patriotischen Christen Deutschlands“ brachten in der Nacht zum 22. Dezember an vier Kirchen in Fürth Flugblätter an. Nachdem am kommenden Tag die Kundgebung von Pegida Fürth lief, brachte der aufgeregte Dekan Jörg Sichelstiehl, ein bekennender und engagierter Pegida-Gegner, die Urheber dieser Flugblätter gleich damit in Verbindung. Nordbayern.de meldet:

Sechs Forderungen richten die anonymen Verfasser an „alle Kirchen Deutschlands“. „Nächstenliebe“, die „Liebe zum Eigenen“, müsse vor „Jedermannsliebe“ kommen, heißt es unter anderem. Oder: Selbstverteidigung sei keine Sünde. „Die Kirche soll das Volk zu wehrhaften, stabilen Menschen machen und nicht zu abhängigen Schafen.“

Die Kirche müsse zudem „abendländische Traditionen“ schützen und sicherstellen, dass „Deutschland das Land der Deutschen bleibt“, es sei dem „deutschen Volk von Gott zugewiesen und keinem anderen Volk“. Auch müsse Schluss sein mit der „modernen Erbsünde“, mit dem „Kult mit der Schuld“ – gemeint ist die Auseinandersetzung mit der NS-Zeit. Denn: „Die Erbsünde ist durch den Bund mit Jesus aufgehoben worden.“

Bei Pegida Fürth trat am nächsten Abend das frühere Freiheit-Bundesvorstandsmitglied „Erhard Brucker als Redner [46] auf und bezeichnete sich als patriotischer deutscher Christ. Sofort schrillten bei dem Fürther Dekan Jörg Sichelstiel alle Alarmglocken und er witterte eine koordinierte Aktion:

In Fürth waren die Plakate in der Nacht zum Freitag mit Klebeband an St. Michael, der Auferstehungskirche, St. Paul und St. Martin befestigt worden. Er habe sie zunächst als Unsinn abgetan, sagt Fürths evangelischer Dekan Jörg Sichelstiel. Doch er wurde hellhörig, als sich am Freitagabend, bei der Pegida-Demo in Fürth, einer der Redner als „patriotischer Christ Deutschlands bezeichnete“. Sichelstiel machte daraufhin die Polizei auf die Flugblätter aufmerksam.

Damit hatte der islamophile Dekan aber keine „göttliche“ Eingebung, denn Pegida Mittelfranken kennt diese Patriotischen Christen Deutschlands nicht. Ihre Forderungen sind allerdings absolut nachvollziehbar und keineswegs strafrechtlich relevant, wie auch die Kripo Fürstenfeldbruck nach einer vorangegangenen Aktion der Patriotischen Christen in Dachau mitteilte [47]. Auch der Focus berichtet über die vermeintlichen „Hetzbotschaften“ [48], garniert mit dem Bild einer national-sozialistischen Glatze, und vermittelt die Spekulation, dass die Patriotischen Christen mit der „völkischen“ Bewegung Identitären in Verbindung stehen könnten. Und was machte der scheinheilige Dekan Sichelstiehl am Abend [49], nachdem er mit den linksextremen Krawallmachern [50] gegen Pegida Fürth demonstriert hatte?

Als Zeichen gegen die Pegida-Demo und gegen Fremdenfeindlichkeit hatte die Gemeinde St. Michael zusammen mit dem Fürther Bündnis gegen Rechtsextremismus und Rassismus am Freitagabend, im Anschluss an eine Gegendemo, zu einem Erzählcafe in die Grüne Scheune eingeladen. Schauspieler des Stadttheaters lasen Fluchtgeschichten vor. Musikalisch wirkten Künstler aus Syrien und dem Iran mit. „Das war sehr eindrücklich“, sagt Sichelstiel. Das Thema Flucht habe ein Gesicht bekommen, „die Schicksale haben mich berührt“.

Es wird höchste Zeit, dass die islam-kollaborierenden Kirchenfunktionäre Gegenwind von christlichen Patrioten bekommen. Dann werden vielleicht auch nicht mehr so viele Christenschäfchen ergriffen nicken, wenn ihre volksverratenden Oberhirten in linksversifften Predigten die Familienzusammenführung von „Flüchtlingen“ fordern [51], was die Islamisierung Deutschlands in absolut unverantwortungsloser Weise enorm verstärken würde. Der WeltN24-Chefredakteur Ulf Poschhardt twitterte nach einer linksverdrehten Kirchenpredigt in Berlin:

[52]

Die bekannten linksgrünen Traumtänzer Simone Peter, Ralf Stegner und Karl Lauterbach flatterten sogleich wie aufgeregte Hühner [53] umher und solidarisierten sich mit den gutmenschlich verseuchten Pfaffen. Ulf Poschardt reagierte am ersten Weihnachtsfeiertag belustigt auf den Empörungssturm:

Herrlich wie dieser Tweet von einer Allianz aus #spd #grüne #justemilieu-medien zerfetzt wird

Die Bundessprecherin der Grünen Jugend durfte in der Frankfurter Allgemeinen [54] ihre wohlfeilen Slogans „menschliches und solidarisches Miteinander“, „gesamtgesellschaftlicher Anspruch Humanität“, „Nächstenliebe“, „christliche Werte“ und „progressive Aufstellung der Kirche“ unters Volk bringen. Das hört sich im linken Wolkenkuckucksheim alles wunderbar an, aber wenn man es in der Realität mit einer aggressiven feindseligen Ideologie zu tun hat, die in den Köpfen sehr vieler Versorgungssuchender nach Deutschland einströmt, ist eine solche hochgradig naive Einstellung der Wegbereiter zur eigenen Schlachtbank. Der aus dem Kongo stammende Serge Menga bringt es in einem Video-Kommentar [55] auf den Punkt:

„Es wurden Raubtiere unter Schafe gemischt“

Die kirchlichen Prediger reißen mit ihren Appellen zur kompromisslosen Nächstenliebe gegenüber qua Ideologie christenhassenden Mohammedanern die Tore weit auf, durch die ganze Heerscharen von trojanischen Pferden in unser Land gelassen werden. Die kriecherischen Islam-Kollaborateure an der Spitze der beiden Amtskirchen lassen vor den intoleranten Religionsfaschisten auch noch unterwürfig ihre Kreuze verschwinden [56]:

[57]

Verhängnisvoll ist zudem die sozialistische Unterwanderung der Kirchen. So erwartet Erzbischof Kardinal Reinhard Marx, der auch noch Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz ist, ein Wiedererstarken des Marxismus [58]. Sein Namensvetter habe in einigen Bereichen durchaus Recht gehabt. Und das aus dem Munde eines überaus wohlgenährten System-Profiteurs, der 12.526 Euro im Monat [59] einschiebt.

Diese widerlichen Heuchler in roten Kirchenroben, die auf Kosten der deutschen Bürger ihr fürstliches Leben führen und dabei den Untergang unseres Landes mit frommen Sprüchen begleiten, dreschen auch noch obrigkeitshörig auf die Patrioten der AfD und Pegida ein, die die immense Bedrohung durch den Islam schon vor Jahren erkannt haben und völlig zurecht eindringlich warnen.

Diese opportunistischen Maden im Speck, die sich seit Jahren als Volksverräter betätigen, sollten nicht mehr von Steuergeld leben dürfen, um damit den vom Establishment gewünschten gefährlichen Unsinn zu verbreiten und damit der Islamisierung Deutschlands den Weg bereiten.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [30] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. bis Ende 2008 für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern, als dessen Chef Ralph Burkei im Mumbai Opfer eines islamischen Terroranschlages wurde. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [31] haben bisher über 20 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [32]

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Gauland gehört zu den „70 wichtigsten Denkern der Welt“

geschrieben von kewil am in Alternative für Deutschland (AfD),Lügenpresse | 110 Kommentare

Von KEWIL | Bereits Anfang Dezember 2017 wurde Alexander Gauland von der renommierten amerikanischen Zeitschrift Foreign Policy zu den 70 wichtigsten „globalen Polit-Denkern“ erklärt. Ausgerechnet die polit-überkorrekte linke HuffPost berichtet:

Die Politiker, Wissenschaftler, Künstler und Visionäre, die in diesem Jahr laut „Foreign Policy“ Wege gefunden haben, die Welt „neu zu denken und umzuformen“. Überraschend mit dabei: der frisch gekürte AfD-Chef Alexander Gauland.

„Dafür, dass er im Herzen von Europa eine populistische Opposition zum Liberalismus angespornt hat“, begründet das US-Magazin die Nominierung.

Der Einzug der AfD in den Bundestag habe die deutsche Politiklandschaft umgekrempelt, schreiben die Amerikaner. Gauland arbeite weiter daran, die Nachkriegsidentität des Landes zu verändern.

Ein Ziel, das die Populisten ohne Gauland nicht erreichen könnten, argumentiert „Foreign Policy“. Er sei der „wichtigste intellektuelle Anführer“ der Partei, vereine eine moderate Erscheinung und eine stramm rechtskonservative Ideologie.

Und: Gauland punkte vor allem mit der „Propagierung einer Form der deutschen Identität, die vom Nachkriegs-Establishment des Landes abgelehnt wird“. Einem Kurs, der gegen jede „Political-Correctness“ stehe.

Hier der diesbezügliche Originaltext [60] in „Foreign Policy“. Das Magazin war bereits 1970 von dem genialen Harvard-Prof und Autor Samuel Huntington („Der Islam hat blutige Grenzen“) gegründet worden, der später auch hierzulande mit seinem Bestseller „Kampf der Kulturen“ berühmt wurde.

Außer der Huffington Post [61] berichtete die gleichgeschaltete deutsche Lückenpresse natürlich nicht, darum sei dieser Nachtrag gestattet.

Ehre, wem Ehre gebührt.

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Offener Brief zum Mord in Kandel – natürlich auf Facebook gelöscht

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Zensur | 152 Kommentare

Von MAX THOMA | Für Menschen, die die Wahrheit hassen, ist die Wahrheit wie Hass. Davon gibt es im gespaltenen Deutschland leider immer mehr – vertuschende Systemmedien, realitätsnegierende Regierende, speichelleckende Täterschutz-Justiz – die vom Kopf her stinkt dank Feine-Sahne-Fischfilet-Fan Heiko Maas [62] – und das mittlerweile von Ex-Stasi-Spitzeln wie Hass-Domina Anetta Kahane von der „AAS-Stiftung [63]“ via Bertelsmann-Arvato dominierte „Facebook“.

Nik Grump vom Blog „Fisch + Fleisch“ [64] hatte auf Facebook angekündigt, er wolle sich nach dem „Tötungsdelikt zum Nachteil einer 15-Jährigen [65]“ (kein Witz!) in Kandel die „Wut aus dem Leib schreiben“.

Das tat er dann auch und wurde, wie im deutschen Linksstaat mittlerweile üblich, von der Facebook-Stasi-Zensur unverzüglich gesperrt. Langsam aber sicher können die Feinde von Freiheit und Wahrheit jedoch den „atmenden Deckel [66]“ nicht mehr auf dem Topf der malträtierten Bevölkerung im Land halten.

Denn die ekelhaft bunte Brühe, die sie aus dem schönen Deutschland angerichtet haben, brodelt – und stinkt gewaltig zum Himmel! Doch der gärende Schlamm wird so zum Nährschlamm der sich zögerlich durchsetzenden Wahrheit in den Köpfen der Menschen. Hier der wohl ehrlichste Poetry-Slam von „grumpy“ Nik zum Ausklang des Jahres 2017:


Nik Grump: WUT IM BAUCH.

Am 27.12.2017 wurde in einem Drogeriemarkt eine 15-jährige Deutsche von einem 15-jährigen Afghanen nach einem Streit erstochen. Ich habe gestern mit erhöhtem Puls und unter Freunden getippt, dass ich mir die Wut über dieses Drama aus dem Leib schreiben werde. Und jetzt sitze ich hier und will genau das tun – und ich habe immer noch erhöhten Puls.

Mir geht da einiges durch den Kopf, mit dem man eine Wutrede beginnen kann. Ich fange an zu tippen finde es gut und lösche es wieder. Ich lösche die ersten Worte nicht, weil sie schlecht sind.

Nein, im Gegenteil.

Sie sind alle auf den Punkt. Ihnen ist nur eins gemeinsam: Sie überleben keine 24 Stunden auf Facebook: die Verräter lesen mit und melden was das Zeug hält.

Und mit der Vernichtung meiner Worte via Mausklick im Zensurbüro von Facebook, würde auch mein Profil gesperrt werden. Das wäre ein kleiner Preis für die Wahrheit, den ich gerne bereit wäre zu bezahlen. Aber am Ende bringt es halt nichts, wenn man stummgeschaltet wird.

Also, wie fange ich meine Wutrede an?

Vielleicht so:

Fickt Euch. Fickt Euch einfach alle, die Ihr uns erzählt, dass sich Deutschland ändern wird und ihr das gut findet.

Fickt Euch. Fickt Euch einfach alle, die Ihr uns zum Schweigen gebracht habt, uns, die wir mahnend gesprochen haben, die diese Entwicklung voraussahen.

Fickt Euch. Fickt Euch einfach alle, die Ihr nichts tut, um dieses Morden zu beenden, die auf den Flughäfen dafür plädieren, dass Straftäter nicht zurück in ihre Heimat geschickt werden.

Fickt Euch, die Ihr als Politiker und Presseleute alles dafür getan habt, dass die Wahrheit sich weinend in eine Ecke verkrochen hat, weil Eure Lügen und Drohungen so mächtig sind.

Nein, das sind nicht die richtigen Worte. Es ist zu einfach. Zu dumm.

Vielleicht muss man es anders anfangen.

Liebe Eltern des Teenagers, des jungen Mädchens, das gestern von einem Afghanen zu Tode gemetzelt wurde: Es tut mir leid.

Es ist meine Schuld, dass das geschehen konnte. Vor ein paar Tagen noch habt Ihr mit Eurer hübschen Tochter im Wohnzimmer gesessen und Weihnachten – das Fest der Liebe – erlebt.

Und jetzt ist sie tot.

Sie wird all das, was sie werden wollte, niemals werden. Angefangen damit, erwachsen zu werden.

Und es ist meine Schuld.

Ich war nicht laut genug, als ich gemahnt habe, dass hier in unserem Land etwas ganz gehörig falsch läuft. Ich habe mich nicht entschieden genug gewehrt, als man mich und die, die ähnlich denken wie ich, sozial geächtet hat.

Mein Leben, meine Ruhe, meine Gemütlichkeit war mir wichtiger als das Leben Eures Kindes.

Es ist meine Schuld, dass Eure Tochter tot ist.

Dass sie nie einen Schulabschluss haben wird, dass sie nie die Welt kennen lernen wird, so wie ich es tun konnte.

Es ist meine Schuld, dass Ihr nun heute in ihrem Zimmer auf den Knien seid und Euch die Seele aus dem Leib heult, während die Poster von der Wand, die Kleinigkeiten die das kurze Leben Eurer Tochter auszeichneten von Regalen und Sideboards auf Euch herab schauen und Ihr Euch nun irgendwann – wenn der erste dumpfe Schmerz nachgelassen hat und man Euch sagt, dass das Leben weitergehen muss – fragen müsst, ob man das Zimmer so lässt oder daraus ein Bügelzimmer machen soll.

Es ist meine Schuld, dass Eure Tochter tot ist.

So wie es auch meine Schuld ist, dass überall in unserem Land junge Männer mit Messern und mit Fäusten, mit bösen Worten und bösen Taten all das vernichten, was unser Land mal auszeichnete.

Es ist meine Schuld, dass hier immer noch Politiker schalten und walten dürfen, die man längst mit Forken aus dem Land hätte jagen müssen, dass Menschen uns bedrohen, wenn wir die Wahrheit sagen.

Ich war zu bequem. Ich war zu faul. Ich habe gedacht, dass andere den Karren aus den Dreck ziehen sollen, während ich mich weiter um mich und mein Leben kümmern kann. All das tut mir leid.

Ich habe einen Sohn. Der ist 20 Jahre alt und damit lebt er schon fünf Jahre länger als Eure Tochter. Vielleicht wird er sogar mal so alt wie ich und wird selber ein Kind haben. Ich weiß es nicht, ich hoffe es.

Auch er hat sich schon in gefährlichen Situationen mit Menschen wiedergefunden, die wir als Gäste aufgenommen haben. Er wurde mit dem Messer bedroht, er wurde in der Schule rassistisch beleidigt, man hat ihn abgezogen und es ist meine Schuld, dass die Leute, die meinen Sohn und die Kinder vieler anderer Deutscher hier bedrohen, sich über uns totlachen, dass Lehrer in den Schulen machtlos sind oder gar nicht reagieren wollen.

Es ist meine Schuld, dass all das irgendwie normal zu sein scheint. Das ist es aber nicht. Es ist das Gegenteil davon.

Ich habe gegenüber meinen Freunden und Bekannten wie Unbekannten geschwiegen, als sie noch im orgastischen Freudentaumel waren und ich schon kommen sah, was heute passiert. Ich wollte keinen Streß.

Ich habe gegenüber den Medien geschwiegen, als diese sich – gewollt oder ungewollt – verschworen, um unser Land und unsere Kinder preiszugeben.

Ich habe gegenüber den Politikern geschwiegen, die uns weiszumachen versuchten, dass uns hier Menschen geschenkt werden, die wertvoller sind als Gold.

Ja, all das und noch viel mehr ist meine Schuld. Ich habe geschwiegen oder war einfach nicht laut genug.

Mein Schuldbekenntnis bringt Euch Eure Tochter nicht zurück und auch all die anderen Menschen werden nicht wieder lebendig, die Opfer meiner Unterlassung wurden und noch werden.

Auch dieser Tag und der Tag darauf wird nicht vorübergehen, ohne dass wir wieder ein Opfer aus unseren Reihen zu beklagen haben werden das verletzt, getötet, vergewaltigt oder beleidigt wird von Menschen, die das Gastrecht missbrauchen, weil man es ihnen erlaubt hat.

Wir alle werden jeden Tag vergewaltigt. Wir machen die Beine breit für eine Politik, die unser Land in eine der dunkelsten Phasen der Nachkriegsgeschichte bringen wird und wir wehren uns nicht, weil man uns gesagt hat, dass wir damit etwas Gutes tun und wer was anderes behauptet, ist ein Hetzer, ist ein Nazi, ist ein Arschloch, ist ein Mensch wie ich.

Eure Tochter wurde angelogen.

Sie glaubte an die Regenbogenwelt, die ihr versprochen wurde und sie glaubte, dass Menschen wie ich der Feind und alle anderen die Freunde sind und nun hat sie keinen Puls mehr.

Sie ist tot.

All das ist meine Schuld. Und es tut mir leid.

Ich beklage den Tod Eurer Tochter. Und ich werde nicht mehr schweigen und meine persönliche Komfortzone über das Leben unserer Söhne und Töchter in diesem Land stellen.

Denn als Vater weiß ich, dass Eltern ihr eigen Fleisch und Blut nicht überleben sollten. Es liegt an mir, hier für mich und andere Eltern gegen eine Politik zu agieren, der wir nicht wichtig sind auf ihrem Weg zu den „Vereinigten Staaten von Europa“.

Sie gehen über unsere Leichen. Sie nehmen uns unser Land. Sie nehmen uns unsere Sicherheit. Sie gehen über die Leichname unserer Kinder und gebieten uns zu schweigen, sie drohen uns mit der Justiz oder erlauben Gruppierungen, Institutionen und Stiftungen uns Angst zu machen und uns zu verfolgen.

Damit ist ab heute Schluss. Das verspreche ich Euch.

Mein Beileid zu Eurem Verlust, der auch der meine ist. Der Tod Eurer Tochter soll nicht umsonst gewesen sein und ich hoffe darauf, dass viele die wie ich denken nun ihre Stimme erheben und dieser Entwicklung Einhalt gebieten.

Ich wünsche Euch Stärke und uns allen Kraft.


Soweit der lange Brief zum kurzen Abschied. „Mia, wach auf!“ riefen ihre Freundinnen zwischen den Lippenstift-Regalen im dm-Markt der Sterbenden zu. Das kann man auch Deutschland für ein glücklicheres Jahr 2018 wünschen, wenn wir zusammen halten! Euer Max Thoma.

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