Symbolbild.

Lörrach: Am Mittwoch gegen 13 Uhr soll sich in der Brühlstraße an der Engstelle der dortigen Baustelle vor der Schützenstraße folgender Vorfall zugetragen haben. Ein 11-jähriges Mädchen befuhr mit ihrem Fahrrad die Straße in Richtung Wallbrunnenstraße. Plötzlich sei von rechts ein Fußgänger angestürmt gekommen und habe das Mädchen absichtlich vom Fahrrad geschubst. Das Mädchen stürzte und zog sich Verletzungen zu, die eine stationäre Aufnahme in einer Kinderklinik erforderlich machten. Das Mädchen beschreibt den Mann wie folgt: 35-40 Jahre alt, ca. 180 cm groß, südländisches Erscheinungsbild, ungepflegt, blaue Hose, schwarzes T-Shirt mit weißem Aufdruck, Mantel über dem T-Shirt, schwankender Gang. Möglicherweise war der Mann betrunken.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Freiburg: Am Mittwochabend eskalierte gegen 20:00 Uhr nach einem vorausgegangenen Streit in einer Bar Nahe des Komturplatzes in Freiburg-Zähringen die Auseinandersetzung zwischen einem 55jährigen Mann deutscher Staatsangehörigkeit und einem 21jährigen algerischer Staatsangehörigkeit an der Straßenbahnhaltestelle Komturplatz. Der 21-Jährige stach hierbei mehrfach mit einem scharfen Gegenstand auf seinen Kontrahenten ein, welcher in ein Klinikum gebracht werden musste. Lebensgefahr besteht nach jetziger Einschätzung nicht. Nach unmittelbar eingeleiteter Fahndung konnte der Tatverdächtige durch Streifen des Polizeireviers Freiburg-Nord in der Zähringer Straße/ Höhe Tullastraße festgenommen werden. Der Mann ist bereits mehrfach durch Eigentumsdelikte polizeilich in Erscheinung getreten und wird im Laufe des Tages dem Haftrichter vorgeführt.

Lingen: Am Mittwochabend ist es an der Gleesener Straße im Ortsteil Bramsche zu einer Körperverletzung gekommen. Ein 38-jähriger Mann aus Lingen war dort gegen kurz nach 21 Uhr aus dem Bus gestiegen und lief von dort aus zu Fuß in Richtung Gleesen. Vier junge Männer, die dort ebenfalls aus dem Bus gestiegen waren, sprachen den 38-jährigen an. Sie fragten ihn, ob er Gras haben würde. Als er dies verneinte, schlugen sie mit einem bislang unbekannten Gegenstand mehrfach auf ihn ein. Anschließend flüchteten die Männer in Richtung B70-Unterführung. Dort bogen sie nach rechts in die Rietstraße ab. Das Opfer musste mit schweren, aber nicht lebensgefährlichen Kopfverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die Vier Täter werden als etwa 18 bis 25 Jahre alt beschrieben. Sie waren von schlanker Statur und alle augenscheinlich von südländischer Herkunft. Sie sprachen nur gebrochenes Deutsch.

Wiesbaden: Zwischen Freitagabend und Sonntag Morgen wurden bei der Wiesbadener Polizei fünf Körperverletzungsdelikte angezeigt, bei denen die Opfer zum Teil geschlagen und auch getreten wurden. In einem Fall erlitt ein Opfer eine Fraktur des Unterschenkels. Am Freitag, gegen 23:30 Uhr, kam es zunächst in einem Linienbus zu einem Streit zwischen einem 33-Jährigen und drei fremden Männern. Dieser Streit eskalierte an einer Bushaltestelle in der Dotzheimer Straße, wo das Opfer aus dem Bus auf den Gehweg geschubst und anschließend mit Schlägen und Tritten traktiert wurde. Anschließend flüchteten die Täter in Richtung Innenstadt. Am Samstag, gegen 19:15 Uhr, war ein 44-Jähriger mit seiner Partnerin auf dem Belzbachweg in Dotzheim, im Bereich der Unterführung der Ludwig-Erhardt-Straße unterwegs. Hier sei man von einem Mann angesprochen worden, woraus sich eine verbale und schlussendlich auch körperliche Auseinandersetzung entwickelt habe. Währenddessen habe der Fremde auch ein Messer gezogen und den 44-Jährigen leicht verletzt. Der Täter sei circa 1,90 Meter groß, dünn, trage schwarzes, kurzes Haar und einen 3-Tage-Bart. Er sei mit einer Schirmmütze, einer schwarzen Jacke, Jeans und Turnschuhen bekleidet gewesen. Er habe „südländisch“ ausgesehen haben sollen. In allen Fällen hat die Wiesbadener Polizei die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen oder Hinweisgeber werden gebeten, sich unter der Rufnummer (0611) 345-0 zu melden.

Tuttlingen: Am frühen Sonntagmorgen im Zeitraum von 5.15 Uhr bis 5.50 Uhr ist es auf dem Marktplatz zu einem Raub gekommen. Ein 33-Jähriger war gemeinsam mit einem Begleiter auf der Bahnhofstraße in Richtung Innenstadt unterwegs. Auf Höhe des Marktplatzes kam den beiden Männern eine Gruppe von etwa 10 bis 15 Personen entgegen. Aus bislang nicht bekannten Gründen kam es zwischen der Gruppe und dem 33-Jährigen zu einer Rangelei. Hierbei wurde der 33-jährige Mann von Einem aus der Gruppe mit der Faust ins Gesicht geschlagen, woraufhin er zu Boden ging. Dort traten mehrere Personen auf den Mann ein. Kurz darauf ließen die unbekannten Täter von ihrem Opfer ab und machten sich vom Acker. Als der am Boden liegende aufstehen wollte, bemerkte er, dass sein Geldbeutel, welchen er mit einer Kette an der Hose befestigt hatte, fehlte. Der Mann erlitt durch den Schlag und die Tritte zum Glück nur leichte Verletzungen. Die Täter wurden wie folgt beschrieben: etwa 25 bis 30 Jahre alt und von südländischer Herkunft.

Mannheim: Zwei Männer, im Alter von 28 und 30 Jahren, wurden am Sonntagmorgen vor einer Diskothek im Quadrat Q 5 von bislang Unbekannten attackiert und verletzt. Die beiden hielten sich gemeinsam mit einem Bekannten in der Diskothek auf und verließen diese gegen 5 Uhr. Während zwei von ihnen das Auto holten, blieb einer vor der Diskothek stehen und wartete. Der 30-Jährige geriet dort zunächst aus unbekannten Gründen mit zwei Männern in eine verbale Auseinandersetzung. Als kurz darauf dessen Freund zurückkam, um den Streit zu schlichten, schlugen die beiden Unbekannten plötzlich auf den Mannheimer ein. Der 28-Jährige zog seinen Freund von den beiden weg und stieg mit ihm in das Auto des Bekannten ein. Gerade als sie losfahren wollten, zog einer der Unbekannten den Geschädigten wieder aus dem Auto heraus und schlug gemeinsam mit seinem Komplizen erneut auf ihn ein. Als dann der 28-Jährige zum wiederholten Male versuchte die Streithähne zu trennen, bekam auch er einen Schlag ins Gesicht. Erst als dieser einen der Schläger zu Boden bringen konnte, ließen sie von den Geschädigten ab. Die beiden Unbekannten werden wie folgt beschrieben: 1. Täter: ca. 175 cm groß, ca. 25 Jahre alt, orientalisches Aussehen, sprach mit Akzent, schlank, Drei-Tage-Bart, bekleidet mit dunklem Parka, dunkler Jeanshose und einer grauen Mütze. 2. Täter: ca. 170 cm groß, ca. 22 Jahre alt, orientalisches Aussehen, sprach mit Akzent, leicht korpulent, schwarzer Stoppelbart, braune mittellange Haare, bekleidet mit dunkler Jeanshose und einem Sweatshirt.

Berlin – Friedrichshain: Sonntagmorgen griffen drei Unbekannte mehrere Personen am Berliner Ostbahnhof mit Pfefferspray an und flüchteten anschließend unerkannt. Gegen 1 Uhr befand sich ein 43-jähriger Berliner gerade in einer S-Bahn der Linie S7 von Potsdam in Richtung Ahrensfelde, als er sich von der lauten Musik von drei Jugendlichen im Zug belästigt fühlte. Er sprach die Jugendlichen an und forderte sie auf, die Musik leiser zu stellen. Als der 43-Jährige am Berliner Ostbahnhof die S-Bahn verließ, folgten ihm die Jugendlichen und sprühten ihm am Treppenabgang zum Mitteltunnel unvermittelt Pfefferspray ins Gesicht. Nach dem Angriff liefen die drei Unbekannten über den Bahnsteig zurück zu der noch im Bahnhof stehenden S-Bahn und sprühten erneut Pfefferspray durch ein geöffnetes Klappfenster in den Zug. Vier Jugendliche wurden dabei von dem Sprühnebel getroffen. Im Anschluss verließen die drei Unbekannten den Bahnsteig in Richtung des Osttunnels. Der 43-Jährige wurde im Aufsichtsgebäude der Deutschen Bahn erstversorgt, eine weitere medizinische Versorgung durch Rettungskräfte lehnte er ab. Die vier Jugendlichen wurden durch alarmierte Bundespolizisten ins Revier am Ostbahnhof gebracht und dort ebenfalls erstversorgt. Die Beamten übergaben sie im Anschluss an ihre Erziehungsberechtigten. Die Bundespolizei leitete Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung gegen Unbekannt ein und sucht nun nach den Tätern. Laut Personenbeschreibungen handelte es sich bei den Angreifern um drei junge Männer, die etwa 170-180 cm groß sind und eine schlanke Gestalt sowie ein südländisches Erscheinungsbild haben.

Ilvesheim/Rhein-Neckar-Kreis: In Ilvesheim artete am Samstagnachmittag ein Streit zwischen einem 29-jährigen Mann und einem 48-Jährigen aus. Die beiden Männer waren in der Brückenstraße, in Höhe eines Lebensmittelmarktes aus unbekannten Gründen in Streit geraten, in dessen Verlauf der 29-Jährige mit einem Fahrrad nach seinem Kontrahenten warf. Zudem beleidigte er diesen als Rassist. Im Rahmen der Fahndung konnte der 29-jährige Mann aus Gambia wenig später auf dem Parkplatz eines nahegelegenen Sportplatzes angetroffen werden. Auf Ansprache durch die Polizeibeamten reagierte er zunächst nicht. Als er erneut angesprochen wurde, warf er das Fahrrad, das er immer noch bei sich hatte, den Polizisten vor die Füße. Im Verlauf der weiteren Kontrolle verhielt er sich widersetzlich und ging schließlich auf die Beamten los. Nachdem er wieder ruhig gestellt worden war, wurde er zum Polizeirevier Ladenburg gebracht. Hier konnten schließlich seine Ausweispapiere eingesehen werden. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann wieder auf freien Fuß entlassen.

Hamburg: Nach jetzigem Sachstand der Bundespolizei versetzte ein alkoholisierter Mann (m.48) am 01.12.2017 gegen 10.30 Uhr einer Passantin (w.34) im Hamburger Hauptbahnhof völlig grundlos einen Schlag in das Gesicht. Zuvor betrat die Geschädigte die Wandelhalle und wurde von dem ihr unbekannten Mann unvermittelt attackiert. Die Frau konnte den Sicherheitsdienst vor Ort informieren; die Mitarbeiter hielten den Beschuldigten bis zum Eintreffen einer angeforderten Streife der Bundespolizei fest. Der Beschuldigte war stark alkoholisiert und wurde in Gewahrsam genommen. Nach Zuführung zum Bundespolizeirevier stellte ein Arzt die Gewahrsamsfähigkeit des Beschuldigten fest. Der Mann bekam in einer Zelle ausreichend Gelegenheit zur Ausnüchterung. Im Anschluss musste der 48-Jährige wieder entlassen werden. Gegen den eritreischen Staatsangehörigen wurde ein Strafverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet. Ein Atemalkoholtest konnte nicht durchgeführt werden. Die Geschädigte aus Hamburg erlitt durch den Schlag Nasenbluten und klagte über Schmerzen. Eine Versorgung durch eine RTW-Besatzung vor Ort lehnte die deutsche Staatsangehörige ab; ggf. wird die Geschädigte im Nachgang einen Arzt aufsuchen.

„SONSTIGES“ AUS DEM EHEMALIGEN DEUTSCHLAND

Orientalische „Bereicherungen“ in Essen

Essen:In der Essener Innenstadt sind in der Nacht zum Mittwoch rund 100 Männer aufeinander losgegangen. Nach der Randale wurden elf Männer türkischer, syrischer, libanesischer und irakischer Herkunft festgenommen, teilte die Polizei mit. Vier flüchtige Fahrzeuge wurden gestoppt, die Verdächtigen sitzen in Polizeigewahrsam. Nach Angaben der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung berichteten Zeugen von Männerhorden, die sich über die ganze Straße verteilt hätten. Es sei nicht auszumachen gewesen, wo der Streit begonnen habe. Aufgrund der zeitlichen Nähe vermutete die Polizei zunächst einen Racheakt für einen wenige Stunden zuvor erfolgten Überfall auf eine arabische Teestube, bei dem rund 20 bis 40 Personen die ehemalige griechische Gaststätte „Olympia“ angegriffen hatten. Wenig später revidierte die Polizei die Angaben. „Nach jetzigem Kenntnisstand handelt es sich bei den beiden Vorfällen um zwei eigenständige Sachverhalte“, sagte ein Sprecher. Mehrere Scheiben gingen bei dem Angriff zu Bruch, Teile des Inventars wurden zerstört. Zeugen berichteten von einem Schuß. Wie die Polizei später mitteilte, handelte es sich bei der Waffe um eine Gaspistole. Drei Personen wurden bei dem Überfall leicht verletzt, konnten nach örtlicher Behandlung aber wieder gehen. „Die Vorkommnisse der gestrigen Nacht bestürzen mich“, betonte Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen. „Ich habe volles Vertrauen in Polizei und Staatsanwalt, daß die Täter gefaßt und zur Rechenschaft gezogen werden.“ In Essen war es erst kürzlich zu Übergriffen von rund 200 jungen Männern ausländischer Herkunft auf eine Halloween-Veranstaltung gekommen. (Artikel übernommen von der JUNGEN FREIHEIT).

Massenschlägerei unter Arabern in Rostock

Rostock: Am Mittwoch kam es gegen 21:30 Uhr in der Rostocker Stadtmitte zu einer Schlägerei zwischen mehreren jungen Männern. Nach bisherigen Erkenntnissen gerieten zwei Gruppen junger Männer in Rostock Am Kabutzenhof zunächst in einen verbalen Streit, der in eine körperliche Auseinandersetzung eskalierte. Ein marokkanischer Zeuge konnte hören, wie sich die beteiligten Männer hierbei auf Arabisch anschrien. Ein anderer Zeuge berichtete, dass etwa 25 bis 30 Personen aufeinander einschlugen. Kurz darauf trafen die alarmierten Polizisten ein und alle Beteiligten flüchteten in unterschiedliche Richtungen.

Dunkelhäutiger verpasst seinen Bus

Marburg-Biedenkopf: Am Donnerstag, 30. November, gegen 15.40 Uhr, bremste in der Neuen Kasseler Straße ein gerade vom Bahnhof losgefahrener Busfahrer wieder ab, weil ein Gegenstand den Bus traf und er sich daraufhin erschrocken hat. Ein Fahrgast konnte sich nicht halten, stürzte und erlitt leichte Verletzungen. Am Bus war kein Schaden erkennbar. Nach ersten Ermittlungen warf offenbar ein Mann mit dunkler Hautfarbe und Rastalocken etwas hinter dem Bus her, den er offenbar gerade verpasst hatte

Iraker randaliert auf dem Amt

Fellbach: Der irakische Staatsbürger erschien zur Verlängerung seiner Duldung am Dienstag auf dem Amt in Fellbach, obwohl gegen ihn ein von der städtischen Ordnungsbehörde ausgesprochenes Hausverbot vorlag. Der aggressive Mann ignorierte das Verbot und begab sich an diesem Tag in die Räumlichkeiten der Ausländerbehörde, um seine benötigten Papiere einzuholen. Nachdem sein Antrag angenommen war, wurde er gebeten, wieder das Amtsgebäude zu verlassen. Bei einem zufälligen Aufeinandertreffen im Foyer des Amts mit einer für die Unterbringung zuständigen Sachbearbeiterin kam es zu einem weiteren Zwischenfall. Hier habe der rabiate Mann der Angestellten mit einer Zeitung ins Gesicht geschlagen. Mit Unterstützung eines zufällig im Rathaus anwesenden Polizeibeamten konnte der 39-Jährige vor die Tür bzw. zum gegenüber befindlichen Polizeigebäude gebracht werden. Zudem steht der 39-Jährige im dringen Verdacht, jedenfalls fahrlässig einen Brand in seinem Zimmer in der Obdachlosenunterkunft in Fellbach verursacht zu haben, weshalb er von der Stadt Fellbach notuntergebracht werden musste. Weil der Mann wohl mit der Folgeunterbringung in einem Obdachlosenheim nicht einverstanden war, tauchte er nach den polizeilichen Maßnahmen am Dienstag erneut im Rathaus auf. Dieses Mal war er mit einem Messer bewaffnet und drohte die Angestellte umzubringen. Die erneut alarmierte Polizei nahm den Mann fest. Wegen des dringenden Verdachts der fahrlässigen schweren Brandstiftung, der Körperverletzung, der Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten und Hausfriedensbruch sowie Bedrohung beantragte die Staatsanwaltschaft Stuttgart die Vorführung bei einem Haftrichter. Dieser setzte den erlassenen Haftbefehl umgehend in Vollzug, sodass der Mann in eine Justizvollzugsanstalt eingewiesen wurde.

Passanten solidarisieren sich mit Randalierer

Marburg-Biedenkopf: Am Mittwochabend (29. November) endete der Besuch eines Lebensmittelmarktes für einen alkoholisierten, 21-Jährigen in der Gewahrsamszelle. Er war in dem Geschäft im Erlenringcenter negativ aufgefallen und leistete im Anschluss daran der Polizei so massiven Widerstand, dass der Einsatz von Pfefferspray erforderlich war. Bevor es gelang, den im aggressiver werdenden Mann zu überwältigen, stürzten er und ein Polizeibeamter in die Obstauslage des Geschäfts. Durch den Widerstand erlitten beide leichte Verletzungen. Begleiter des jungen Mannes, mit denen er zuvor offenbar noch stritt, solidarisierten sich, bedrängten die Polizei und behinderten die polizeilichen Maßnahmen ebenso wie mindestens zwei Passanten, welche vermutlich in Unkenntnis des vorangegangenen Geschehens den Einsatz der Polizei gegen den Asylbewerber kritisierten. Der 21-Jährige betrat gegen 20.15 Uhr den Markt und fiel zunächst sofort auf, weil er seine Hose herunterließ. Dann beschwerte er sich an der Kasse lautstark darüber, dass man zur Legitimierung des Einkaufs von hochprozentigen Spirituosen den Ausweis erbat. Dabei griff er die Angestellten verbal auf Deutsch an und kommunizierte zudem lautstark mutmaßlich auf Arabisch mit seinen sechs oder sieben Begleitern, was den Anschein eines Streitgesprächs hatte. Der Mann steigerte sich zunehmend in eine Aggressivität, sodass ein Mitarbeiter des Marktes die just zu dieser Zeit dort ankommende Fußstreife der Polizei ansprach. Die Polizei bat den jungen Mann wegen des vom Markt ausgesprochenen Hausverbots nach draußen und versuchte erfolglos, ihn zu beruhigen. Der 21-Jährige blieb aufgebracht und verweigerte nicht nur die Kommunikation, sondern er zeigte sich zunehmend laut und aggressiv und kam keinen polizeilichen Aufforderungen nach. Schließlich wehrte er sich vehement, sodass zur notwendigen Ingewahrsamnahme der Einsatz von Pfefferspray nötig wurde. Die Begleiter, auf die er zuvor noch schreiend zulief und mit denen es scheinbar fast zu einer handfesten Auseinandersetzung kam, sowie andere zufällig anwesende Passanten reagierten danach verbal, teils aggressiv gegen die Polizei und entfernten sich trotz Aufforderung nicht. Erst als eine Beamtin den Einsatz des Schlagstocks androhte, wenn die Maßnahmen weiterhin behindert werden und ein Sicherheitsabstand nicht eingehalten wird, wich man zurück. Letztendlich beruhigte sich die Situation durch eintreffende weitere Einsatzkräfte. Es erfolgten Personalienfeststellungen und Platzverweise. Bei der Durchsuchung des in Gewahrsam genommenen jungen Mannes fand die Polizei noch einen Schlagring. Der Mann blieb nach ärztlicher Untersuchung in der Zelle.

Wachmann in Ausländerbehörde wird Zahn herausgeschlagen

Stralsund: Am 28.11.2017 um 16:35 Uhr wurde der Polizei in Stralsund bekannt das es zu einer Auseinandersetzung in der Ausländerbehörde kam. Zwei männliche Personen befanden sich in der Ausländerbehörde, um finanzielle Forderungen vorzutragen. Als diese nicht bewilligt wurden, störten die beiden Personen den Ablauf vor Ort und waren nicht bereit, das Gebäude wieder zu verlassen. Der hinzugezogene Wachdienst geriet in eine körperliche Auseinandersetzung mit den beiden Personen. Dem Mitarbeiter des Wachdienstes wurde dabei ein Kunstzahn herausgeschlagen. Die beiden Personen konnten nach dem Eintreffen eines zweiten Wachmann und der Polizei aus dem Gebäude gebracht werden, ihnen wurde ein Hausverbot ausgesprochen. Eine Anzeige wegen Körperverletzung wurde durch die Beamten der Stralsunder Polizei aufgenommen.

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45 KOMMENTARE

  1. Streit – Mensch wird angepöbelt von Muslim oder Afrikaner
    Mann – pöbelnder/ grapschender Muslim/ Afrikaner
    junge Männer – Horde pöbelnder/ grapschender Muslime/ Afrikaner

    Es sind aber nicht alle so. Viele mobben einfach nur Kollegen oder Mitschüler.
    Wieder andere geniessen nur das Herrenmenschenleben mit allen Bestechungen, die ihnen das Regime ständig gibt auf unser anderer Kosten.

    Ich hasse das alles nur noch.

  2. (…) in dessen Verlauf der 29-Jährige mit einem Fahrrad nach seinem Kontrahenten warf. Zudem beleidigte er diesen als Rassist. Im Rahmen der Fahndung konnte der 29-jährige Mann aus Gambia wenig später auf dem Parkplatz eines nahegelegenen Sportplatzes angetroffen werden (…) warf er das Fahrrad, das er immer noch bei sich hatte, den Polizisten vor die Füße. (…)

    1. Gambia ist sicheres Herkunftsland
    2. Kaum ist der Neger hier und hat und ein Fahrrad geschenkt bekommen, tickter er aus, wirft mit dem Rad um sich und blökt was von „Rassist“.

    Die Asylindustrie möchte gambische Mordbrenner gerne in Deutschland mordbrennen lassen:

    https://www.google.de/search?q=gambia+sichere+herkunftsland

  3. Das alles ist ja nicht einmal die Spitze des Eisberges. Und was nützt es wenn die Täter gefasst werden?
    Mit 150 Straftaten landest man als Migrant oder Asylforderer noch lange nicht im Knast und wird abgeschoben, nein, damit gibt es immer noch reichlich Geld von denen, die in die Sozialkassen einzahlen.
    Leider muss man sich für alle diejenigen schämen, die etablierte Parteien wählen, um solche Verhältnisse wahr werden zu lassen.

  4. Der Islam schreibt vor dass Ungläubige zur Seite gehen müssen. Wusste das das Mädchen nicht ?

    Daher muss Pflichtunterricht zu, Islam für die Ungläubige eingeführt werden m einen die Rechtgläubigen !

  5. Frauen und Kinder, Senioren, Behinderte, Betrunkene und Obdachlose sind die beliebtesten Opfer der südländischen Verbrecher. Eine Regierung, die nur einen Funken von Verantwortung für ihr Volk verspürt, würde diese Schweinerei mit allem Mitteln beenden. Aber die Bundeskanzlerin und ihre Komplizen, beobachten das Treiben wohlwollend, mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht.

  6. Nicht zu vergessen: Die Kameruner Milchtitte in Jüterborg.

    Die Frau war mit einem 20-jährigen Mann ohne Fahrschein im Regionalexpress nach Jüterbog unterwegs. Als die Bundespolizisten am Bahnhof in Jüterbog die Personalien des Duos aus Kamerun aufnehmen wollte, weigerten sich die beiden. Plötzlich ließ sich der Mann auf den Boden fallen und schlug in Richtung der Beamten. Als die Beamten dem Mann Handschellen anlegen wollten, schrie die Frau plötzlich lauthals los, zog sich komplett nackt aus und bespritzte sie mit Muttermilch aus ihren Brüsten.

    https://www.berliner-zeitung.de/berlin/brandenburg/bahnhof-jueterbog-nackte-frau-bespritzt-bundespolizisten-mit-muttermilch-29263376

  7. „Südländer“ stößt Elfjährige vom Rad ;
    was für eine islamische(?) Heldentat!

    Ein 11-jähriges Mädchen befuhr mit SEINEM
    Fahrrad die Straße in Richtung Wallbrunnenstr…

    Nicht ihr habt gestoßen, sondern Allah. Denn er
    wollte die Rechtgläubigen etwas Schönes erleben
    lassen 8,17.
    Allah machte es mit früheren Generationen schon
    so; sein Willen ändert sich nie 33,62.

    Kaaba-Allah:
    https://allesevolution.files.wordpress.com/2016/03/teufel-ii-a0972f39-24ae-4834-82be-d80629459aa4.jpg

  8. Neger und Arabs meiden. Die hier millionenfach eingefallenenen bestialischen Massen dieser Primaten haben es ganz allein, selbstständig und aktiv durch ihr ureigenes Verhalten vergurkt.

  9. Für uns gelten andere Gesetze:

    8.00 Uhr: Schneemann gebaut
    8.10 Uhr: Die erste Emanze auf dem Weg zur Arbeit beschwert sich, warum das keine
    Schneefrau ist
    8.20 Uhr: Schneefrau dazu gebaut
    8.23 Uhr: Die Kindergärtnerin von gegenüber beschwert sich über die angedeuteten Brüste der Schneefrau
    8.28 Uhr: Der Schwule eine Straße weiter beschimpft mich, weil es auch 2 Schneemänner geben sollte
    8.31 Uhr: Meine vegan lebende Nachbarin pöbelt über die Straße, dass die Wurzelnase Verschwendung von Lebensmittel sei…
    8.34 Uhr: Ich werde als Rassist beschimpft, weil der Schnee weiß ist
    8.40 Uhr: Hakan von der Ecke nebenan fordert ein Kopftuch für die Schneefrau
    8.43 Uhr: Die Polizei trifft ein und beobachtet das Szenario
    8.47 Uhr: Das SEK trifft ein, weil der Besenstiel als Waffe benutzt werden kann
    8.50 Uhr: Der IS bekennt sich zu dem Schneemann
    8.55 Uhr: Mein Handy wird beschlagnahmt und ausgewertet während ich mit verbundenen Augen im Hubschrauber zum Generalbundesanwalt unterwegs bin
    9.15 Uhr: Ich werde nach möglichen Mitbauern befragt

    Süüßeee, WO ist der Glühwein…???

  10. JEDEN TAG…..
    .
    Terror…
    Terror…
    Terror…
    .
    Gewalt…
    Gewalt…
    Gewalt…
    .
    Kriminalität…
    Kriminalität…
    Kriminalität…
    .
    Vergewaltigungen…
    Vergewaltigungen…
    Vergewaltigungen… durch MerKILLs Asyl-Invasoren/Ausländer!
    .
    UND DANN DER SATZ von dämlichen Politikern und naiven Gutmenschen..
    .
    „Wir lassen uns unsere Gesellschaft nicht spalten.“
    .
    Wie viel Ausländer- und Asylanten-Terror darf es denn noch sein.. ?

  11. iSSlamier können es nun mal nicht verwinden, daß Mädchen oder Frauen sich „outdoor“ aufhalten; die haben zuhause im Haushalt zu dienen und nicht draußen rumzulungern….. und das alles ohne männliche Begleitung aus der Sippe. Und dann noch Fahrrad fahren !!!!!
    Alllahballllaaaaahhhhhh !

    Dieses mohammedanische Pack hat in Europa definitiv nichts verloren. Fuck FaschiSSlam !

    Raus mit dem Abschaum !!!!!!!

  12. Pazifist in Rage 10. Dezember 2017 at 16:21

    Noch ein Bisschen zuwarten und das ist realexistierender Wahnsinn.

  13. Pazifist in Rage 10. Dezember 2017 at 16:21
    Für uns gelten andere Gesetze:

    8.00 Uhr: Schneemann gebaut
    8.10 Uhr: Die erste Emanze auf dem Weg zur Arbeit beschwert sich, warum das keine
    Schneefrau ist
    8.20 Uhr: Schneefrau dazu gebaut
    8.23 Uhr: Die Kindergärtnerin von gegenüber beschwert sich über die angedeuteten Brüste der Schneefrau
    8.28 Uhr: Der Schwule eine Straße weiter beschimpft mich, weil es auch 2 Schneemänner geben sollte
    8.31 Uhr: Meine vegan lebende Nachbarin pöbelt über die Straße, dass die Wurzelnase Verschwendung von Lebensmittel sei…
    8.34 Uhr: Ich werde als Rassist beschimpft, weil der Schnee weiß ist
    8.40 Uhr: Hakan von der Ecke nebenan fordert ein Kopftuch für die Schneefrau
    8.43 Uhr: Die Polizei trifft ein und beobachtet das Szenario
    8.47 Uhr: Das SEK trifft ein, weil der Besenstiel als Waffe benutzt werden kann
    8.50 Uhr: Der IS bekennt sich zu dem Schneemann
    8.55 Uhr: Mein Handy wird beschlagnahmt und ausgewertet während ich mit verbundenen Augen im Hubschrauber zum Generalbundesanwalt unterwegs bin
    9.15 Uhr: Ich werde nach möglichen Mitbauern befragt

    🙂 🙂 🙂

  14. alexandros 10. Dezember 2017 at 16:23
    OT „Ihr benehmt euch wie Tiere“: Radikale Palästinenser kapern Demonstration in München
    http://videos.focus.de/video_huffingtonpost/201712/20171209213547_palestinehuffpost_pt1_MP4768432.mp4

    http://www.huffingtonpost.de/2017/12/09/demonstraton-muenchen-israel_n_18769626.html?utm_hp_ref=germany
    ——————————————————–

    Wenn das ein „schon länger hier Lebender “ sagen würde dann gebe es sofort Einen wegen Rassüsmus.

    ;:lol:;

  15. >Ein 11-jähriges Mädchen befuhr mit ihrem Fahrrad …

    DAS Mädchen befuhr mit SEINEM Fahrrad …

    [/klugscheißmodus]

  16. Die wissen ganz genau, dass ihnen (besonders bei Straftaten in Gruppen) in der Weichspüler-BRD gar nichts passiert.

  17. Die Asylindustrie verdient an den „Treter- und „Vergewaltigungsfachkräften wohl nicht schlecht“, die bundesweit bekannt gewordene Herberge für Asylanten (Spree-Hotel) im sächsischen Bautzen soll wohl zum Jahresende schließen. Medienberichten zufolge kann der Betreiber es gar nicht erwarten Bautzen zu verlassen. (Geht jetzt bestimmt mit der ganzen Asylkohle in die Südsee)

    Diese Goldgruben werfen ordentlich Profit ab. Da dürfte wohl ein Leben auf der Südsee-insel drinn sein, während der Deutsche Malocher noch Pfandflaschen sammeln muss, um die Rente aufzustocken.

  18. PROBE EINER POLITISCH KORREKTEn ANALYSE DES AKTUELLEN ZEITGESCHEHENS.

    Nach eingehenden Gesprächen mit dem völlig unbekannten Herrn Dr. A. Hofritter – Vorsteher einer bundesweiten Flüchtlingsdrückerkolonne – über die kaum stattfindende Aufnahme von Afroeuropäern in den merkeldeutschen Arbeitsmarkt haben wir gemeinsam folgende Ursachen herausgearbeitet:
    1. Die Afroeuropäer sind für die angebotene Arbeit vielfach überqualifiziert, ihre heimatlichen akademischen Promotionen werden hierzulande einfach ignoriert oder sogar belächelt.
    2. Dies führt dazu dass die Afroeuropäer meistens an Weisungen von Euroeuropäer – die denen das Wasser nicht reichen können – gebunden sind. Das ist extrem erniedrigend.
    3. Diese Erniedrigung und die eklatante UNTERforderung bei der Arbeit führen daher noch in der Probezeit zu psychischen Störungen und oft zum kompletten Burn-Out-Syndrom.
    4. Die Arbeitgeber sind sich meistens ihrer Bringschuld aus ihrer Kolonial- und Sklavengrosshandlungsvergangenheit den Afroeuropäern gegenüber nicht bewusst.
    5. Bei den mehrheitlich akademisch eingebildeten Afroeuropäern gibt es kaum Defizite und daher wirken Integrationskurse bei denen ledig DESintegrierend. Im Gegensatz dazu wäre es aber dringend geboten die horrenden sozio-kulturellen Defizite der euroeuropäischen Bevölkerung mittels Integrationskurse zu beheben.
    6. Die Fehlanpassung vom multi-kulturellen Arbeitsangebot mit der kulturell-klein-karierten Nachfrage führt bei den Afroeuropäern zu einer nachhaltigen inneren Emigration zusätzlich zu der bereits mit Hilfe der grenzenlosen Ärzten erfolgten äusseren Emigration.
    7. Gerade der Willkommensstandort Merkeldeutschland droht im Bezug auf die afroafrikanischen Staaten ins Hintertreffen zu geraten. So hat z.B. der Gouverneur des nigerianischen Teilstaats Imo seine eigene Schwester selbstlos zum „Supervisory Commissioner for Happiness and Purpose Fulfillment“ (Leitende Kommissarin für Glückseligkeit und Lebenszweck Erfüllung) ernannt. Nicht einmal beim Obersten Sowjet der Migrationskommissare der EUdSSR gibt es eine solche Funktion!!!
    http://edition.cnn.com/2017/12/07/africa/nigerian-governor-appoints-happiness-minister/index.html
    Eine beschleunigte Durchmischung merkeldeutscher Institutionen mit Afrodeutschen tut daher Not und gerade die steinmeierschen Traditionsparteien sollten sich da nicht länger ihrer Vorreiterrolle verweigern.

  19. Die Moslems sind herzensgut. Sie können es nur nicht so zeigen.

    Meine Nachbarin hat gerade ein paar Lebensmittel von der „Tafel“ bekommen. U. a. 500 g Buschbohnen, Herkunftsland Marokko. Wenn jetzt ein NAFRI meine Nachbarin überfällt und vergewaltigt, hat er danach ein schönes Essen und einen lieben Gruß aus der Heimat.
    So sind sie halt!

  20. Ja, was ich vergessen hatte zu schreiben, ich bin vor einigen Monaten von so einer „Gruppe junger Männer“, offenbar sogenannte Asylkinder (also so geschätzt um die 20), umringt und angepöbelt worden.

    Zeitiger Vormittag auf einer S-Bahn-Haltestelle in einem Vorort.
    Das ging alles so schnell.
    Man nimmt sie erst war, wenn man umzingelt ist. Ich habe gebetet, dass die Bahn kommt und mich vor einen Fahrkartenautomaten gestellt, dass mir keiner von hinten in den Rücken stossen kann.

    Dann kam auf einmal ein Mann, offenbar Betreuer, hat den Anführer ein paar Meter weitergezogen und die anderen aus dem Rudel verscheucht.
    Sah aus, als hätte er das nicht zum 1. Mal getan. Mich hat er keines Blickes gewürdigt.
    Wieviel kriegt er dafür oder ist er einfach nur wahnsinnig, dass er diese Wilden betreut?

    „Sie sind Menschen wie wir“ ist eine fette Lüge.
    Wenn keiner mehr auf sie aufpasst, werden sie uns lebend zerfleischen.

  21. Sie suchen sich Opfer und keine Gegner.
    Und im schwachen verweichlichten feigen Deutschen von heute, haben sie das perfekte Opfer gefunden.

  22. Gleich um 17.30 Uhr auf Tagessabbel24:

    „Unsere Türken“
    Einer von den Brüdern hat wohl ’nen Schrebergarten…..

  23. http://www.polizei.bayern.de/muenchen/news/presse/aktuell/index.html/271862

    Auszug:
    „Eine Streife der Polizeiinspektion 11 war in den frühen Morgenstunden des heutigen Sonntag, 10.12.2017, gegen 01.45 Uhr, im Tal zur Schlichtung eines Streits eingesetzt.
    Im Verlauf dieses Einsatzes sprang ein völlig Unbeteiligter, ein 24-jähriger Student, plötzlich auf das abgestellte Dienstfahrzeug und beschädigte dies auf der Motorhaube.
    Als die Beamten ihn zur Rede stellen wollten, flüchtete er, konnte jedoch nach hundert Metern eingeholt und festgehalten werden. Die Beamten wurden jedoch durch eine Gruppe von etwa 15 Personen verfolgt und in massiver Weise bedrängt.
    Sie drohten den Beamten Schläge an, falls sie den Festgenommenen nicht unverzüglich freilassen würden.
    Den Personen wurde der Grund der Festnahme erklärt, allerdings ohne Erfolg.
    Ein 32-Jähriger aus dem Landkreis München tat sich besonders intensiv hervor und drohte den Beamten mehrmals Schläge an. Er ging mit geballten Fäusten auf die Beamten zu und versuchte zu dem Festgenommenen vorzudringen.
    Mindestens 10 weitere Personen aus der Gruppe taten ihm dies gleich. Um sich den Angriffen zu erwehren mussten die Beamten Pfefferspray einsetzen. Erst nach dem Eintreffen weiterer Streifenwägen konnte die Situation beruhigt werden.
    Die meisten Beteiligten flüchteten beim Eintreffen der Streifenwägen unerkannt. Es wurden entsprechende Ermittlungen wegen Sachbeschädigung, Landfriedenbruchs, Angriff auf Vollstreckungsbeamte und versuchter Gefangenenbefreiung eingeleitet.“

    „ein Student“ … Jeder von uns kann sich ausrechnen, dass es sich hier um neue Einwanderer handelt. Ich möchte, dass künftig wieder konkreter gesagt wird, um was für Täter es sich handelt. Es ist wichtig, dass jeder weiß, wann man besser Abstand hält, und mit was für Verhaltensweisen man bei welchen Aggressoren rechnen muss.
    Die betroffenen Polizisten haben mein tiefstes Mitgefühl und meine Hochachtung.
    Die Politik muss endlich reagieren, und zwar unter korrekter Beachtung unserer Gesetze !!

  24. Wenn ein Deutscher ein Kopftuch- oder Negerkind umgestoßen hätte, dann wäre der Aufschrei der „Anständigen-Gauckler“ wieder wochenlang zu hören gewesen und man hätte zu Lichterketten und Mahnwachen aufgerufen.

    Die linksversifften Gutmenschen sind einfach nur lächerliche Witzfiguren, die ins eigene Nest schei**en!

  25. D500 10. Dezember 2017 at 16:34

    Pazifist in Rage 10. Dezember 2017 at 16:21
    Für uns gelten andere Gesetze:

    8.00 Uhr: Schneemann gebaut
    8.10 Uhr: Die erste Emanze auf dem Weg zur Arbeit beschwert sich, warum das keine
    Schneefrau ist
    8.20 Uhr: Schneefrau dazu gebaut
    8.23 Uhr: Die Kindergärtnerin von gegenüber beschwert sich über die angedeuteten Brüste der Schneefrau
    8.28 Uhr: Der Schwule eine Straße weiter beschimpft mich, weil es auch 2 Schneemänner geben sollte
    8.31 Uhr: Meine vegan lebende Nachbarin pöbelt über die Straße, dass die Wurzelnase Verschwendung von Lebensmittel sei…
    8.34 Uhr: Ich werde als Rassist beschimpft, weil der Schnee weiß ist
    8.40 Uhr: Hakan von der Ecke nebenan fordert ein Kopftuch für die Schneefrau
    8.43 Uhr: Die Polizei trifft ein und beobachtet das Szenario
    8.47 Uhr: Das SEK trifft ein, weil der Besenstiel als Waffe benutzt werden kann
    8.50 Uhr: Der IS bekennt sich zu dem Schneemann
    8.55 Uhr: Mein Handy wird beschlagnahmt und ausgewertet während ich mit verbundenen Augen im Hubschrauber zum Generalbundesanwalt unterwegs bin
    9.15 Uhr: Ich werde nach möglichen Mitbauern befragt
    XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
    Danke, danke, danke einfach köstlich:-)
    Ich will zu Weihnachten verreisen und hab mir gerade bei ebay Pfefferspray bestellt.

  26. Blondine 10. Dezember 2017 at 17:20

    Der darbende marokkanische Buschbohnen-Ökonomierat verkauft seine Buschbohnen bei fehlenden inländischen Abnehmern unterm Erzeugerpreis seinem euroeuropäsichen Ausbeuter.
    Der gutmenschliche Konsument meidet aber solche kapitalistisch erbeuteten Produkte und die landen bei der Tafel wo von Altersarmut geplagten Rentnern genötigt sind diese zu vertilgen. Der fehlende marokkanische Abnehmer und hiesige NAFRI würde diese Ausbeutungsschande mittels Mundraub nie freiwillig übernehmen! Ihre Nachbarin droht keine Gefahr.

  27. Wenn ein Mädchen/ Frau breitbeinig Rad fährt ist das unkeusch und mit dem SCH Islam nicht vereinbar!

  28. Konstanz (ots) – Heute Nacht hat eine männliche Person auf einer Internet-Plattform (Instagram) ein Bild gepostet (veröffentlicht), auf dem im Hintergrund der Ravensburger Weihnachtsmarkt und im Vordergrund drei symbolische Bomben mit brennender Lunte zu sehen sind. Aufgrund der zurückliegenden bundes- und europaweiten Ereignisse und der damit zusammenhängenden abstrakten Gefährdungslage erhöhte die Polizei umgehend die Präsenzstreifen auf dem Weihnachtsmarkt.
    Nach intensiven Ermittlungen der Kriminalpolizeidirektion Friedrichshafen konnte zwischenzeitlich ein 19-jähriger Asylbewerber aus Afghanistan als mutmaßlicher Urheber der im Internet veröffentlichten Drohung identifiziert werden. Der Tatverdächtige, der sich mit weiteren Personen in einem Unterricht für Asylbewerber befand, wurde heute am späten Vormittag von Kriminalbeamten vorläufig festgenommen und zum Sachverhalt vernommen.
    Bei seinen ersten Einlassungen räumte der junge Mann ein, das Bild gepostet zu haben. Dies sei aber lediglich ein Spaß gewesen.
    Auf Antrag der Staatsanwaltschaft und nach Anordnung des zuständigen Amtsgerichts wurden die für den 19-Jährigen zugänglichen Räume seiner beiden Aufenthaltsorte im Landkreis Ravensburg durchsucht. Auch diese Maßnahmen, die mit Unterstützung von Sprengstoffsuchhunden der Polizei durchführt wurden, ergaben keine Anhaltspunkte oder Verdachtsmomente, welche die Ernsthaftigkeit der Drohung untermauern würden. Der Tatverdächtige hat sich nun wegen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten zu verantworten.

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110973/3810742

  29. Stuttgart-Mitte (ots) – Polizeibeamte haben am Donnerstagabend (07.12.2017) einen 28 Jahre alten Mann festgenommen, dem vorgeworfen wird, die Beamten beleidigt und Widerstand geleistet zu haben. Der Tatverdächtige ging gegen 19.25 Uhr in der Königstraße hinter den Streifenbeamten her, schnitt offenbar Grimassen und gestikulierte in der Absicht, die Beamten bei den umstehenden Passanten lächerlich zu machen. Bei der anschließenden Kontrolle weigerte er sich, sich auszuweisen und begann in der Folge nach den Beamten zu treten. Der aggressive Tatverdächtige wehrte sich massiv gegen die folgende Festnahme und begann, die eingesetzten Beamten zu beleidigen. Auf dem Weg zum Streifenwagen trat der 28-Jährige erneut nach einem Beamten und biss ihm in die Hand. Der syrische Tatverdächtige wird im Laufe des Freitags (08.12.2017) mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart auf Erlass eines Haftbefehls dem zuständigen Richter vorgeführt.
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/3810606

  30. Messerstecherei in Düsseldorf

    Krefelder kämpft weiter um sein Leben – Tätersuche schwierig

    Die Polizei hat nun ein Bild vom Täter. Bekannte des Opfers sind geschockt.

    „Wir haben mehrere Bilder vom mutmaßlichen Täter. Jetzt müssen wir herausfinden, um wen es sich handelt“

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/krefeld-mann-kaempft-nach-messerstecherei-um-sein-leben-aid-1.7255190

    Statt dem Bild vom Täter wird aber nur eines vom Opfer veröffentlicht, und nicht mal eine Personenbeschreibung wird gemacht. Somit ist die „Tätersuche“ in der Tat „schwierig“. Allein die Stichworte „Krefeld“ und „Messerstecherei“ lassen ja schon die Herkunft des Täters erahnen. Aber wohl aus „ermittlungstaktischen Gründen“ wird kein Täterbild veröffentlicht. Könnte doch dieser es in der Zeitung oder im Netz überraschenderweise lesen, dass er eine Straftat begangen hat und gesucht wird und flüchten. Oder es könnte zu einem „Generalverdacht“ führen, der um jeden Preis verhindert werden muss. Und natürlich könnte ein Täterbild den „Rechten“ in die Hände spielen. Und schließlich will man die Bevölkerung nicht verunsichern. Und Täterschutz geht im weltgrößten Blödland und Unrechtsstaat bekanntlich vor Opferschutz.

  31. @ King_Kufar 10. Dezember 2017 at 19:45

    Schweden: Moslems verjagen Feministinnen weil sie einen schlechten Einfluss auf die muslimischen Frauen ausüben

    Da trifft’s wenigstens die Richtigen. Die schwedische Hardcore-Feministinnen-Regierung konnte ja nicht genug Muselpack ins Land lassen.

  32. https://www.welt.de/politik/deutschland/article171460765/Aufruf-zum-Mord-an-Juden-ist-keine-Meinungsfreiheit.html

    Am Wochenende eskalieren in Berlin gleich mehrere Demonstrationen gegen Israel, es kommt zu antisemitischen Ausfällen. Politiker mehrerer Parteien rufen zum Kampf gegen Antisemitismus auf – auch Kritik am Berliner Senat ist zu hören.

    „Es hat nichts mit Meinungsfreiheit zu tun, wenn zum Mord an Juden aufgerufen wird. Antisemitismus hat in Deutschland nichts verloren“, sagte CSU-Innenexperte Stephan Mayer der WELT.

    „Bei Straftaten anlässlich solcher Versammlungen muss der Rechtsstaat durchgreifen. Darüber hinaus sind politische Impulse für Gegendemonstrationen wünschenswert. Hier ist die Zivilgesellschaft gefragt.“

    Die Wut auf den US-Präsidenten und Israel hat sich auch andernorts in Europa entladen. Dabei werden Erinnerungen an eine der dunkelsten Epochen in Europa wach.
    Nach einem mutmaßlichen Brandanschlag auf eine Synagoge im südschwedischen Göteborg hat die Polizei drei Verdächtige festgenommen.

    Schwedische Politiker verurteilten die Tat. Die Polizei ermittelt derzeit wegen Brandstiftung, nannte aber keine Details zu den Verdächtigen. Ermittlungen wegen Hasskriminalität seien nicht ausgeschlossen.

    <<<Im ÖR gibt's nichts darüber zu berichten, ist wahrscheinlich nicht von Interesse. Aber, aufgepasst! Bei Tagesschau online wird darüber berichtet wie ein Mann einen Syrer am Bratwurststand in Arnstadt geschubst hat. Polizei ermittelt wegen Fremdenfeindlichkeit.<<<

    https://www.youtube.com/watch?v=6okiblZcnf8

  33. Die meisten Refugees kommen aus Ländern, in denen nix heilig ist. Und wenn man nicht mit mindestens 30 Freunden auf eine Person einkloppen kann, dann ist man als Refugee natürlich ziemlich gearscht. Einer gegen einen, das geht nicht. Und wenn man doch will, dann sucht man sich jemanden, der auf jeden Fall niemals an die Stärke heranreicht. Schon auffällig: Wenn junge Männer andere junge Männer zusammenkloppen – immer nur in der Gruppe, manchmal sogar 5-10 auf einen. Aber bei „Einzeltätern“ ist das Opfer dann die alte Dame mit 80, ein Behinderter oder eben ein kleines Kind, wie hier…

  34. Die meisten Refugees kommen aus Ländern, in denen nix heilig ist. Und wenn man nicht mit mindestens 30 Freunden auf eine Person einkloppen kann, dann ist man als Refugee natürlich ziemlich gearscht. Einer gegen einen, das geht nicht. Und wenn man doch will, dann sucht man sich jemanden, der auf jeden Fall niemals an die Stärke heranreicht. Schon auffällig: Wenn junge Männer andere junge Männer zusammenkloppen – immer nur in der Gruppe, manchmal sogar 5-10 auf einen. Aber bei „Einzeltätern“ ist das Opfer dann die alte Dame mit 80, ein Behinderter oder eben ein kleines Kind, wie hier…

  35. Wenn es geht, bitte diesen Kommentar und meinen doppelten löschen. Ist mir zuvor noch nie passiert…

  36. Merkels Gäste: Zu nichts zu gebrauchen, jedoch dank fürstlicher Bezahlung zu allem fähig…

  37. Ein 11-jähriges Mädchen befuhr mit ihrem Fahrrad die Straße

    Nein!!!! Es heisst:
    Ein 11-jähriges Mädchen befuhr mit seinem Fahrrad die Straße ….
    Die deutschen Patrioten sollten doch die deutsche Sprache beherrschen, oder etwa nicht?
    Die Diminutivformen aller Substantive sind grammatikalisch gesehen Neutren (die Maid – das Mädchen, die Mär – das Märchen usw.).

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