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München: Ali attackiert Anwalt – 2.500 € Strafbefehl … für Anwalt!

Von JOHANNES DANIELS | Im Moment des Großen Austausches kommt der deutschen Justiz und der weisungsgebundenen Staatsanwaltschaft eine immer gewichtigere Rolle zu. Angesichts der drastischen “Hierarchie der Opfer [1]“ im Merkel-Deutschland 2017 erfüllen nicht nur Täterschutz und Täterbelohnung eine staatstragende Funktion – Opfer von Migrationsstraftaten sollen zunehmend doppelt dafür bluten, dass sie zur falschen Zeit am falschen Platz waren und durch ihre provokative reine Existenz diese erst ermöglichten – wie nicht nur die Aufarbeitung zum Massenmord am Breitscheidplatz [2] im Laufe des letzten Jahres veranschaulicht: „Inkassobescheid statt Kondolenzschreiben [3]“ für die Hinterbliebenen der staatlich importierten Terrorattacke.

Skurril: 2.500 € Strafe für attackierten Anwalt dafür, dass er Anwalt ist

Ein weiterer skurriler Fall deutscher Opfer-Bestrafungsjustiz spielt sich heute vor der Strafkammer des Münchener Amtsgerichts ab. Der Münchner Unternehmer und international erfahrene Anwalt Dr. Rudolf King wurde von Paketausfahrer „Ali H.“ in der Nähe des Hauptbahnhofs aggressiv mit Schlägen attackiert und krankenhausreif verletzt.  Nachdem der Täter eine Tiefgaragenausfahrt in der Dachauer Straße blockierte, ging er ohne Vorwarnung auf den 49-jährigen Unternehmer zu und schlug den drahtigen Leistungssportler und Marathonläufer Rudolf King mitten „in die Fresse“ – so wie von der SPD-Fraktionsvorsitzenden Andrea Nahles in ihrem jüngsten Klassenkampfaufruf angeordnet [4].

Als der Geschädigte den Täter zur Beweisaufnahme weiter mit seinem Handy filmen wollte, mischte sich ein hinzu gekommener scheinbar rechtsverständiger „Zeuge“ ein und wies „das Opfer“ auf die Persönlichkeitsrechte des Täters und die Nichtverwendbarkeit des Materials hinsichtlich einer möglichen Anklage hin. Daraufhin erteilte der taumelnde Dr. King diesem noch einen kostenlosen Exkurs in moderner Strafprozessordnung: „Natürlich kann ich das verwenden. Entschuldigung, ich bin Anwalt“.

Opferstrafe für erfolgreichen Unternehmer

Doch für exakt diese Rechtsbelehrung flatterte dem attackierten Münchner Anwalt jetzt ein Strafbefehl der Staatsanwaltschaft wegen „Missbrauchs von Titeln“ über 2.500 € ins Haus. Dr. King war seit 22 Jahren bekannter Rechtsanwalt für Zivil- und Verwaltungsrecht in München. Aufgrund seiner Tätigkeit im King-Family-Office (Hotels, Immobilien, Möbelimport, altruistisches Kulturengagement) und seiner Arbeit als erfolgreicher Start-up-Gründer ruht die zeitintensive deutsche Anwaltszulassung in diesem Jahr. Als C.E.O. der weltweiten Medizintechnikfirma „Swift Alarm“ muss Rudolf King zwischen München und New York pendeln – selbstverständlich ist der promovierte Volljurist in den USA und weltweit als „Lawyer and Attorney [5]“ beruflich anerkannt. Nur die deutsche Staatsanwaltschaft scheint ein kleines Neid-Nerd-Problem mit dem erfolgreichen Unternehmer und Kultursponsor Rudolf King zu haben.

Der Mitbesitzer der international renommierten King-Hotel-Gruppe erfand nebenbei „Swift Alarm“, um Menschen in Notsituationen zu helfen – nun kam er selbst mitten in der Münchener Innenstadt in eine Notsituation, wo ihm keiner half. Im Gegenteil: der steuerfressende Staat schlug gleich zweimal zu.

Nicht das erste Mal: Als King – der „Münchner Trump“ – in einem seiner Hotel-Casinos einen privaten Raucherclub durchsetzen wollte, erhielt er eine Geldstrafe von 90.000 € wegen eines „benutzten Aschenbechers [6]“, den ein eingeschlichener behördlicher Denunziant dort sicher stellte. Der versierte Rechtsanwalt King konnte die Klage wegen eines Formfehlers der Behörden [7] gerade noch abwenden. Die Spendensummen in zweistelliger Millionenhöhe, die Rudolf King als privater Förderer des Lenbachhauses – des schönsten Münchner Kunstmuseums – generierte, wurden jedoch von den regierenden Sozis der Stadt München überaus dankbar angenommen.

Die Fälle „Hinz und King“ – 700.000 € Belohnung für falsche „SPD-Volljuristin“ im Bundestag

[8]
Lebenslauf der „Volljuristin“ Petra Hinz, SPD (zum Vergrößern aufs Bild klicken).
Der juristische Trend zu „Täterbelohnung“ und „Opferbestrafung“ ist ungebrochen und treibt seltsame Blüten: Die Essener SPD-Bundestagsabgeordnete Petra Hinz saß trotz eines komplett gefälschten Lebenslaufes elf Jahre als angebliche „Volljuristin“ [9] im Bundestag. Niemand hatte dort die Betrügereien der „Haushaltsexpertin“ überprüft. Anders als angegeben hat Hinz, die sich als Juristin ausgegeben hatte, weder juristische Staatsexamina noch Studium, noch hatte sie jemals als Anwältin oder Volljuristin gearbeitet. Nicht einmal ein richtiges Abitur hatte sie entgegen ihres Lügen-Lebenslaufs absolviert.

Die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft Essen stellte nach Bekanntwerden des Betrugs ihre Ermittlungen gegen Hinz jedoch sofort ein. Sie meldete sich „krank“ und klagte über „psychische Probleme“. Ein SPD-Parteiausschlussverfahren gegen sie wurde ebenfalls eingestellt, wie bei dem „Kinderfreund“ Sebastian Edathiparambil, SPD. Gegen sie wurden nach Angaben der Staatsanwaltschaft 59 Anzeigen erstattet – die Staatsbehörde habe jedoch keine Ermittlungen aufgenommen, sondern das Betrugs-Verfahren bereits nach einer rechtlichen Prüfung willfährig per Ordre-du-Mufti eingestellt.

Zur Belohnung erhält Hochstapler-Hinz nun allerdings ein großzügiges Geschenk des Steuerzahlers: Für jedes ihrer elf Jahre im Bundestag gibt es einen Monat Übergangsgeld in Höhe der aktuellen Diäten. Die belaufen sich derzeit auf 9327 Euro. Damit beträgt das Übergangsgeld über 100.000 Euro. Später steht der „SPD-Finanz- und Haushaltsexpertin“ dann eine üppige Pension zu. Die Betrügerin kann ab 66 Jahren mit 2565 Euro monatlich rechnen, dies ergibt nach gültigen Rentenberechnungen einen veritablen Rückstellungsanspruch von 600.000 € gegen den Staat.

Dr. Hinz und Kunz dürfen sich nun Juristen nennen – kein Titelmissbrauch, keine Irreführung

Die Bundestagsverwaltung wollte sich aus „datenschutzrechtlichen Gründen“ nicht zu den jetzt irreversiblen Versorgungsansprüchen äußern. Die Altersentschädigung kann laut Bundeswahlgesetz nur für jemanden gestrichen werden, der „infolge Richterspruchs die Wählbarkeit oder die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter nicht besitzt“: Es liege definitiv kein Titelmissbrauch vor, denn nach deutschem Recht sei die Selbstbeschreibung als Juristin zwar unzutreffend, aber es handle sich um „keine geschützte Bezeichnung“.

The King has left the Building

Der sozial engagierte Münchner Weltbürger Dr. Rudolf King ist Multimillionär, erfolgreicher Entrepreneur und Anwalt und genießt sein Leben „königlich“. Durch seinen hart erarbeiteten Erfolg übt er nach verbrämten 68er-Leitbild „strukturelle Gewalt“ gegen Erfolglose aus und passt hervorragend ins Feindbild der gutmenschlichen deutschen Institutionsjustiz.

Die nächste Anklage der Staatsanwaltschaft wegen Titelmissbrauchs wartet schon: Das Führen des Titels „King“ ist allerdings noch nicht strafbewährt in Deutschland. Außerdem ist „King“ der tatsächliche Geburtsname von Dr. Rudolf King.

Long live the King.

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "München: Ali attackiert Anwalt – 2.500 € Strafbefehl … für Anwalt!"

#1 Kommentar von Arbeitnehmer in Kalk am 22. Dezember 2017 00000012 15:55 151395810303Fr, 22 Dez 2017 15:55:03 +0200

Dies ist nicht das erste Mal, daß ein Opfer vor Gericht zum Täter gestempelt wurde oder gestempelt werden sollte. Weiter will ich das hier nicht ausführen, aber ich könnte es bei Bedarf jederzeit nachweisen – doch wozu? Es ist inzwischen in Deutschland manchmal (wieder) anzuraten, lieber das Unrecht zu erdulden als vor Gericht noch mehr Unrecht zu erfahren.

#2 Kommentar von Memuweg am 22. Dezember 2017 00000012 15:58 151395828803Fr, 22 Dez 2017 15:58:08 +0200

Die Revolution frisst ihre Kinder!

Wenn man sowas liest, dann kommt man sich in Deutschland vor wie in einer Verrücktenanstalt.
Und der Bundestag und sein Bundesverfassungsgericht sind die Zentrale!
In diesem Lande sind doch Geistesgestörte am Schalten und Walten!

#3 Kommentar von lorbas am 22. Dezember 2017 00000012 15:58 151395833803Fr, 22 Dez 2017 15:58:58 +0200

Bananistan BuntSchland.

Deutschland, eine 357.340 Quadratkilometer große Freiluft Irrenanstalt.

„Mann“ schlägt Polizistin ins Gesicht

Weil sie seiner Meinung nach zu langsam fuhr, hat ein Mann am Donnerstagnachmittag einer Polizistin ins Gesicht geschlagen.

Die 33-jährige Kommissarin war nach Polizeiangaben gegen 16.50 Uhr mit einem Kollegen in der Karl-Marx-Straße im Einsatz, weil in der Nähe des U-Bahnhofs Rathaus Neukölln ein Verkehrsunfall gemeldet worden war. Auf der Suche nach dem Unfallort fuhren die Polizisten langsam auf der rechten Spur der Karl-Marx-Straße vom Hermannplatz in Richtung Grenzallee und hielten schließlich auf Höhe des Einkaufszentrums „Neukölln Arcaden“ in zweiter Reihe.

Nachdem die Polizisten angehalten hatten, stoppte ein Auto auf der linken Spur direkt neben dem Streifenwagen. Der 26-Jährige Fahrer des Wagens rief den Beamten zu, dass sie schneller fahren sollten. Anschließend parkte der Mann seinen Wagen vor dem Streifenwagen; er und sein 19-jähriger Beifahrer stiegen aus und gingen zu den Polizisten hinüber. Aus dem Wortwechsel entwickelte sich schnell eine
„Rangelei“, in deren Verlauf der 33-jährigen Polizistin nach derzeitigem Erkenntnisstand mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen wurde. Laut Polizei ist noch nicht endgültig geklärt, welcher der beiden Männer die Polizistin schlug.

Danach gingen die Männer zu ihrem Wagen zurück und stiegen wieder ein, obwohl sie von den Polizisten aufgefordert wurden, an Ort und Stelle zu bleiben. Die Polizistin folgte den Männern und öffnete die Fahrertür, um sie an einer möglichen Flucht zu hindern. Der 26-jährige schlug die Tür sofort wieder zu; dabei wurde die 33-Jährige von der Tür nochmals an der Schulter getroffen.

➡ Unterdessen hatten sich laut Polizei etwa 70 Schaulustige versammelt, um die Geschehnisse zu beobachten. Weitere Beamte trafen zur Verstärkung ein, hinderten die Männer am Wegfahren und nahmen ihre Personalien auf. Sie wurden wegen Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Nötigung im Straßenverkehr angezeigt.
➡ Anschließend wurden sie wieder auf freien Fuß gesetzt.

Die 33-jährige Polizistin klagte nach dem Vorfall laut Polizei über Schmerzen an Kopf und Schulter, musste aber nicht ärztlich versorgt werden. Sie konnte ihren Dienst fortsetzen.

[19]

Etwas deutlicher

[20]

… Dann bog der BMW vor den Einsatzwagen und hielt an. Bahadi Ö. und sein sieben Jahre jüngerer Bruder Ilyas stiegen aus und gingen auf die Polizisten zu. …
… Während des Einsatzes sammelte sich eine Menschentraube von mehr als 70 Jugendlichen und jungen Männern türkischer und arabischer Herkunft an, die das Geschehen verfolgte. „Den Beamten kam jedoch niemand zu Hilfe“, sagte ein Polizeisprecher. …

➡ Wetten das Bahadi Ö. und sein Bruder Ilyas Ö. eine deutlich geringer Strafe als der Herr Anwalt erhalten haben ❓

#4 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 22. Dezember 2017 00000012 15:59 151395834403Fr, 22 Dez 2017 15:59:04 +0200

Wie man sieht, kann inzwischen JEDER In die Mühlen des orwellschen Neobolschewismus geraten und auch von Ihnen zermalmt werden.

#5 Kommentar von ibiza2009 am 22. Dezember 2017 00000012 16:04 151395868304Fr, 22 Dez 2017 16:04:43 +0200

Na ja, der durchtrainierte Mann bekommt von nur einem Ali in die Fresse ?

Schwach !

#6 Kommentar von navigare am 22. Dezember 2017 00000012 16:06 151395877204Fr, 22 Dez 2017 16:06:12 +0200

Als Leistungssportler hättei ich dem Ali gleich mehrere in seine Muselmanenfresse gehauen, dann um die nächste Ecke
und weg!

#7 Kommentar von S.Hr. am 22. Dezember 2017 00000012 16:07 151395886204Fr, 22 Dez 2017 16:07:42 +0200

Wenn er’s noch nicht getan hat, sollte der Herr King seinen steuerlichen Wohnsitz so wie ich schleunigst ins Ausland verlegen, dann gucken die Sozialisten und Neger hübsch in die Röhre. BÄTSCHI!!!

#8 Kommentar von int am 22. Dezember 2017 00000012 16:08 151395888604Fr, 22 Dez 2017 16:08:06 +0200

„Ach bitt´schön, Herr Amstrichter,…“
„Aaaaaaaaaaaarrrrr“
„O weh,
Jesses nee…“

#9 Kommentar von fiskegrateng am 22. Dezember 2017 00000012 16:08 151395890104Fr, 22 Dez 2017 16:08:21 +0200

Die Opfer der Asyl-Eliten konkretisieren deren Brutalitet und damit das wahre Gesicht. Ein Störelement beim grossen Austausch.

#10 Kommentar von int am 22. Dezember 2017 00000012 16:08 151395890404Fr, 22 Dez 2017 16:08:24 +0200

Amtsrichter

#11 Kommentar von Muden am 22. Dezember 2017 00000012 16:08 151395892504Fr, 22 Dez 2017 16:08:45 +0200

Ab und zu erwischt es halt auch mal jemanden aus dem Elfenbeinturm. Doch das ist schlimm, zweifellos, aber wir Otto-Normal-Menschen nennen sowas Alltag.
Immerhin hat er die Mittel tatsächlich etwas zu ändern. Also Rudolf, hör‘ auf ‚rum zu heulen und mach was!

#12 Kommentar von Clint Ramsey am 22. Dezember 2017 00000012 16:11 151395906404Fr, 22 Dez 2017 16:11:04 +0200

*http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Hunderte-Hausschluessel-aus-Post-in-Linden-gestohlen

###

[21]

Die Betrüger gaben sich am Telefon als Polizisten oder Staatsanwälte aus –und brachten Seniorinnen dazu, ihnen 57.430 Euro auszuhändigen. Nun stehen zwei Brüder wegen sechs Straftaten vor Gericht.

Hannover. Die Kriminalbeamten und Staatsanwälte, die bei den Seniorinnen anriefen, stellten sich unter seriös klingenden Namen wie Grün, Schweizer oder Rosenbaum vor. Sie gewannen das Vertrauen der betagten Damen, warnten sie vor angeblichen Betrügern –und brachten vier Frauen im Alter zwischen 79 und 96 Jahren dazu, ihnen Bargeld in Höhe von insgesamt 57.430 Euro vor ihre Haustüren zu stellen.

Seit gestern müssen sich die Brüder Zaradsht H. (34) ❗ und Rehat H. ❗ (28) vor dem Landgericht Hildesheim wegen gewerbsmäßigen Betrugs verantworten.

Laut Anklage waren sie für die Abholung des Geldes zuständig.

Laatzenerin tütete 23.630 Euro ein

Die Männer, die die Anrufe täti3ten, saßen nach dem bisherigen Ermittlungsstand entweder in der Türkei oder in Deutschland; noch ungeklärt ist, ob die Brüder auch persönlich zum Hörer griffen. Mit ihrer Masche bauten die Betrüger auf die tiefsitzenden Ängste der im Schnitt 90 Jahre alten Damen, Opfer von Kriminellen zu werden – was sie aber erst durch das Befolgen der telefonisch erteilten Anweisungen wurden. Die falschen Beamten suggerierten den Rentnerinnen, sie könnten Opfer betrügerischer Banden werden und sollten ihr Geld deshalb sicherheitshalber der Polizei aushändigen. Erfolgreich aus Sicht der Täter verlief die Geldübergabe in Laatzen, wo eine Seniorin 23.630 Euro in einem Stoffbeutel vor ihrer Haustür deponierte, außerdem in Sarstedt (10.000 Euro) und zweimal in Bad Münder (12.000 und 11.800 Euro).
All diese Taten spielten sich binnen acht Wochen zwischen Mai und Juli 2017 ab.

In zwei weiteren Fällen scheiterten die mutmaßlichen Kuriere Zaradsht und Rehat H. bei dem Versuch, das Geld der Seniorinnen an sich zu bringen. Zwar hatten die vermeintlichen Polizisten eine 88-Jährige aus dem hannoverschen Stadtteil Stöcken zunächst dazu gebracht, 19.000 Euro von ihrem Konto abzuheben. Eine aufmerksame Sparkassenangestellte verständigte die Polizei, doch weil die Betrüger im Verlauf eines weiteren Telefonats mit der Rentnerin misstrauisch wurden, ließen diese die Geldübergabe ins Wasser fallen.

Festnahme bei Geldabholung

Zwei Tage später, am 5. Juli, war es dann aber so weit. In Gifhorn hatte eine 87-jährige Frau aufgrund verstörender Anrufe 10.000 Euro von ihrem Konto abgehoben, auch hier hatte eine Mitarbeiterin der Sparkasse die Polizei informiert.
Rehat H. wurde festgenommen, als er einen an einen Zeitungskasten gehängten Beutel einsacken wollte, sein Bruder wurde nach einem Fluchtversuch per Auto gestellt. Seither sitzen die Männer in U-Haft.

Beim Prozessauftakt vor der 9. Großen Strafkammer in Hildesheim gab es vonseiten der Angeklagten und ihrer Verteidiger Mario Venter und Christoph Rautenstengel keinerlei Erklärungen.

Die mehrfach vorbestraften ❗ Brüder wohnten vor ihrer Inhaftierung in Lehrte;

Rehat H. ist in Hannover geboren, Zaradsht H. in Syrien ❗ . Der Prozess unter Vorsitz von Richter Rainer de Lippe wird am 11. Januar fortgesetzt.

Dann sollen auch mehrere der betagten Opfer aussagen.

###

[22]

Dezimila F.?(36) wurde von Hamo I.?(33), dem Vater eines ihrer drei Kinder, in der Küche erstochen. Mit dem serbischen Autohändler hat Dezimila ein Kind.
Aktuell, so die Polizeisprecherin, sei der „Mann dort nicht gemeldet gewesen“.

#13 Kommentar von LOL1998 am 22. Dezember 2017 00000012 16:12 151395913504Fr, 22 Dez 2017 16:12:15 +0200

Das ganze klingt mehr als dubios.

#14 Kommentar von Clint Ramsey am 22. Dezember 2017 00000012 16:13 151395919004Fr, 22 Dez 2017 16:13:10 +0200

[23]

##

[24]

Das Urteil gegen Catalin C. ist gefallen!

Der rumänische Kraftfahrer (40) muss für den Mord an Joggerin Carolin (†27) lebenslänglich in den Knast mit anschließender Sicherungsverwahrung.

*http://www.haz.de/Nachrichten/Panorama/Uebersicht/Lebenslange-Haft-fuer-Mord-an-Joggerin

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*http://www.bild.de/news/ausland/kopenhagen/drogenrazzia-in-hippie-viertel-christiania-54273768.bild.html

Im „Freistaat Christiania“ werden die Joints in Buden an der Straße verkauft. Größere Polizeiaktionen dagegen sind sehr selten. Das liege auch daran, dass der Fokus in letzter Zeit eher auf einem schwelenden Bandenkrieg gelegen habe, erklärte ein Polizeisprecher auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. Die Aktionen setzten nun einen langfristigen Einsatz fort, der bereits im September 2012 begonnen habe.

#15 Kommentar von spencer am 22. Dezember 2017 00000012 16:13 151395923004Fr, 22 Dez 2017 16:13:50 +0200

Unfassbar und vermutlich dem Neid Einzelner geschuldet. Herr Dr. King wird allerdings wissen, dass ihm spätestens am Landgericht München zu seinem Recht verholfen und der alberne Bescheid aufgehoben wird. Das das unfassbar und ärgerlich ist, Zeit und Nerven kostet: keine Frage.

Beim Lesen des Artikels habe ich mich gefragt, wie viele „Namenlose“, die sich nicht medial echauffieren, wohl täglich von Ali, Mohammed oder Murat „auf die Fresse kriegen“, schlimmstens beleidigt werden und niemals ihr gutes oder überhaupt irgendein „Recht“ bekommen.

#16 Kommentar von tropedo am 22. Dezember 2017 00000012 16:15 151395931004Fr, 22 Dez 2017 16:15:10 +0200

Das wird unser Alltag in Deutschland werden, damit müssen wir ungläubigen in Zukunft leben.

#17 Kommentar von Clint Ramsey am 22. Dezember 2017 00000012 16:15 151395931004Fr, 22 Dez 2017 16:15:10 +0200

[25]

Hannover. Das Konzept der Polizeidirektion Hannover für die Sicherheit auf den Weihnachtsmärkten ist aufgegangen. Die Zahl der Straftaten ist nach Angaben der Behörde in diesem Jahr deutlich zurückgegangen. Zurückzuführen sei dies insbesondere auf die deutlich erhöhte Präsenz von Polizistinnen und Polizisten insbesondere auf den Märkten in der City.

„Viele mutmaßliche Straftäter konnten wir dadurch abschrecken“, sagt Gwendolin von der Osten, die Leiterin der zuständigen Polizeiinspektion Mitte. An neuralgischen Punkten setzte die Behörde in diesem Jahr wegen der weiterhin anhaltenden Terrorgefahr Beamte mit Maschinenpistolen ein.

Im vergangenen Jahr verzeichnete die Behörde an 31 Einsatztagen insgesamt 133 Straftaten, darunter 31 Taschendiebstähle. In diesem Jahr waren es an 23 Einsatztagen insgesamt 76 Straftaten – davon 16 Taschendiebstähle.

In der Nacht zu Freitag konnten die Beamten an der Marktkirche einen 25-Jährigen festnehmen. Sie ertappten ihn dabei, wie er Glühbirnen von Weihnachtsmarktständen abschraubte und in die Tasche steckte.

Bei der Durchsuchung des Verdächtigen stießen die Einsatzkräfte auf weiteres Diebesgut, dass vermutlich ebenfalls vom Weihnachtsmarkt gestohlen worden war. Nach dem Abschluss der Befragung des 25-Jährigen wurde der mutmaßliche Dieb wieder auf freien Fuß gesetzt.

Zu zwei Zwischenfällen kam es im Zusammenhang mit dem Einsatz der Maschinenpistolen (MP). Zwei Mal löste sich unbeabsichtigt je ein Schuss aus den Waffen. Der erste Vorfall ereignete sich am Rande des Altstadt-Weihnachtsmarktes in der Knochenhauerstraße. Bei der Übergabe der Maschinenpistole eines Beamten an einen Kollegen löste sich ein Schuss. Das Projektil schlug in des Asphalt ein.

Zwei Tage später ereignete sich nach dem Weihnachtsmarkteinsatz auf dem Gelände der Zentralen Polizeidirektion Niedersachsen in der Tannenbergallee ein weiterer Zwischenfall. Beim Duchladen und Sichern einer anderen MP löste sich weiterer Schuss. Auch in diesem Fall richtete das Projektil keinen Schaden an. Nach Angaben der Polizei waren in beiden Fällen Handhabungsfehler die Ursache für die unbeabsichtigte Schussabgabe.

#18 Kommentar von fiskegrateng am 22. Dezember 2017 00000012 16:17 151395943804Fr, 22 Dez 2017 16:17:18 +0200

Arbeitnehmer in Kalk 22. Dezember 2017 at 15:55
Dies ist nicht das erste Mal, daß ein Opfer vor Gericht zum Täter gestempelt wurde oder gestempelt werden sollte. Weiter will ich das hier nicht ausführen, aber ich könnte es bei Bedarf jederzeit nachweisen – doch wozu? Es ist inzwischen in Deutschland manchmal (wieder) anzuraten, lieber das Unrecht zu erdulden als vor Gericht noch mehr Unrecht zu erfahren.

Ich bekam gesagt, es sei aussichtslos, die Sache überhaupt in Norwegen vor Gericht zu bringen. Gestraft bin ich als Opfer lebenslang und recht hart.
Wer heute Wert auf Gerechtigkeit legt, muss Selbstjustiz üben. Das ist mir seitdem klar. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

#19 Kommentar von Patriot1981 am 22. Dezember 2017 00000012 16:18 151395949704Fr, 22 Dez 2017 16:18:17 +0200

Ekelhafter „Rechtsstaat“.

#20 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 22. Dezember 2017 00000012 16:19 151395959404Fr, 22 Dez 2017 16:19:54 +0200

Clint Ramsey 22. Dezember 2017 at 16:13
[…]
Das Urteil gegen Catalin C. ist gefallen!
Der rumänische Kraftfahrer (40) muss für den Mord an Joggerin Carolin (†27) lebenslänglich in den Knast mit anschließender Sicherungsverwahrung.

Es stehen nun die diabolischen Fragen im Raum, ob Catalin C. die gleiche Strafe erhalten hätte, wenn er nicht Catalin C. sondern Ali C. heißen würde und keine Rumäne wäre und ob der Mörder und „Bub™“ von Maria L. Eine ähnlich hohe Strafe erhält.

#21 Kommentar von fred Forster am 22. Dezember 2017 00000012 16:20 151395965504Fr, 22 Dez 2017 16:20:55 +0200

Also, wenn der Kollege aus der Nummer nicht rauskommt, sollte er sich Gedanken darüber machen, ob er nicht vielleicht besser seine Zulassung zurückgeben sollte.

#22 Kommentar von Drohnenpilot am 22. Dezember 2017 00000012 16:20 151395965904Fr, 22 Dez 2017 16:20:59 +0200

KEIN AUFSCHREI!
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Deutsche Rentner, die das Land aufgebaut und Steuern gezahlt haben, können verrecken …ABER .. Mrd. über Mrd. für illegale Asyl-Invasoren verschwenden. Das geht immer!
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Flüchtlingskrise kostet Deutschland jährlich 22 Milliarden Euro
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Arbeitsmarkt: Flüchtlinge kosten bis zu 400 Milliarden Euro
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Kosten der Flüchtlingskrise – Eine Hochrechnung kommt auf 43,1 Mrd. Euro für 2017

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KEIN AUFSCHREI!
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Altersarmut

Hunderttausende Rentner können sich keine Mahlzeiten leisten

Bei den Tafeln in Deutschland ist mittlerweile jeder vierte Kunde ein bedürftiger Ruheständler. Wegen hoher Abschläge leben viele Rentner an der Armutsgrenze. Der Sozialverband sieht die „Altersarmut auf dem Vormarsch“.

Immer mehr Rentner stehen bei den Tafeln für kostenlose Lebensmittel an. Laut Bundesverband der Tafeln in Deutschland hat sich die Zahl der bedürftigen Senioren binnen zehn Jahren verdoppelt. Der Verbandsvorsitzende Jochen Brühl sagte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“: „Fast jeder vierte Tafelkunde ist mittlerweile Rentner. Das sind in etwa 350.000 Menschen.“

[26]

#23 Kommentar von eckie am 22. Dezember 2017 00000012 16:22 151395976504Fr, 22 Dez 2017 16:22:45 +0200

Auch Wien Österreich ist von den Roten Hufschägen des Amtsschimmels geschlagen und der Bezirks-Bürgermeister von Donaiustadt Mag. Brüll, bezeichnet Brennholz moosbedeckt und schmutzig als nicht verwendbar und erteilt Strafbescheid von 6.400€ wegen Nichtbefolgen der Entfernung von Abfall gegen den
Gartenbesitzer und e-Fahrradbauer , weil der sich weigert, sein Brennholz dem Abfallentsorger zu übergeben.

#24 Kommentar von fiskegrateng am 22. Dezember 2017 00000012 16:22 151395977004Fr, 22 Dez 2017 16:22:50 +0200

spencer 22. Dezember 2017 at 16:13
Unfassbar und vermutlich dem Neid Einzelner geschuldet. Herr Dr. King wird allerdings wissen, dass ihm spätestens am Landgericht München zu seinem Recht verholfen und der alberne Bescheid aufgehoben wird. Das das unfassbar und ärgerlich ist, Zeit und Nerven kostet: keine Frage.

Beim Lesen des Artikels habe ich mich gefragt, wie viele „Namenlose“, die sich nicht medial echauffieren, wohl täglich von Ali, Mohammed oder Murat „auf die Fresse kriegen“, schlimmstens beleidigt werden und niemals ihr gutes oder überhaupt irgendein „Recht“ bekommen.

Da fühle ich mich teilweise angesprochen.
Ich hoffe, das möglichst viele eines Tages Gerechtigkeit herstellen mögen durch Selbstjustiz.

#25 Kommentar von Waldorf und Statler am 22. Dezember 2017 00000012 16:24 151395987604Fr, 22 Dez 2017 16:24:36 +0200

Als Rückmeldung, PI,-berichtete im Juni 2017 über vorzeige Syrer [27]
Nun die Enthüllung !, die vom vorzeige Syrer gemeuchelte Friseur-Cheffin wollte andauernd Sex vom vorzeige Syrer, und der vorzeige Syrer wollte das alles nicht mehr und dann …

OT,-….Meldung vom 22.12.2017 – 14:12

Sex und Drogen: Das geschah vor dem Rasiermesser-Angriff auf Friseuse

Herzberg/Cottbus – Nach einer lebensgefährlichen Attacke auf seine Chefin muss sich ein … ( vorzeige Syrer ) 39-jähriger Mann seit Donnerstag vor dem Landgericht Cottbus verantworten.Die Anklage lautet auf versuchten Mord und gefährliche Körperverletzung, berichtete Gerichtssprecher Frank Merker. Der … ( vorzeige Syrer ) Mitarbeiter eines Kosmetiksalons in Herzberg (Elbe-Elster) soll laut Anklage im Juni unvermittelt mit einem Rasiermesser auf seine Chefin losgegangenen sein, die in dem Geschäft auf einer Liege lag. Dabei wurde die Frau durch Stiche in den Hals und in der Brust schwer verletzt. Hilferufe alarmierten einen Zeugen, der den … ( vorzeige Syrer ) Angeklagten wegdrängen konnte (TAG24 berichtete).Der Syrer galt eigentlich als Paradebeispiel für gelungene Integration,… ( eben ein vorzeige Syrer ) lernte Deutsch, hatte Arbeit… Doch in den Wochen vor der Tat hatte er … (der vorzeige Syrer ) sich stark verändert. Er … ( der vorzeige Syrer ) wirkte zunehmend antriebslos, bekam nur noch wenig auf die Reihen, wie die Lausitzer Rundschau unter Berufung auf sein Umfeld berichtet.Am ersten Verhandlungstag machte er … ( der vorzeige Syrer ) nun eine ausführliche Aussage. Er … ( der vorzeige Syrer ) könne sich zwar nicht an die Tat an sich erinnern, jedoch an die Gegebenheiten vor diesem Tag. Er… ( der vorzeige Syrer ) hätte, nachdem er die Frist für den Antrag des Familiennachzugs für seine Frau und seine beiden Söhne… ( des vorzeige Syrer ) verpasst hatte, sich von seinen Landsleuten immer häufiger zum Drogenkonsum überreden lassen. Er… ( dervorzeige Syrer ) habe angeblich regelmäßig Haschisch, Marihuana und Ecstasy genommen. Allerdings merkte der Richter während der Verhandlung an, dass zumindest am Tattag bei der Blutprobe keine Hinweise auf Ecstasy vorgelegen hätten. Eine weitere überraschende Wendung brachte die Aussage, dass der Angeklagte … ( vorzeige Syrer ) ein Verhältnis mit seinem späteren Opfer gehabt hatte. Schon drei Monate nachdem der in dem Salon angefangen hatte zu arbeiten, hatte er … ( der vorzeige Syrer ) mit der Inhaberin ein Affäre begonnen. Er sei sogar zusammen mit ihr in den Urlaub nach Barcelona geflogen.Danach hätte er … ( der vorzeige Syrer ) die Affäre aber beenden wollen. Doch am Tattag hätte es, wie aus dem Vernehmungsprotokoll hervor geht, ausgesehen, wie ein Date. Er und die Ladeninhaberin hätten sich zum hemmungslosen Geschlechtsverkehr im Salon verabredet. Er … ( der vorzeige Syrer ) hätte an diesem Tag frei gehabt und vor dem Treffen mit seinem Kumpel noch eine Joint geraucht, berichtet die Lausitzer Rundschau. Dann habe er die Frau zum Kindermachen auf der Massage-Liege gelegt, mit dem Ziel sie zu töten. Er … ( der vorzeige Syrer ) schnitt mit dem Rasiermesser in Hals und Brust. Nur weil ein Kollegae und Landsmann von ihm dazwischen ging, überlebte die Frau. Der Täter soll danach zu ihm gesagt haben: „Hättest du mich mal machen lassen.“In den kommenden Verhandlungstagen muss das Gericht nun Licht in diesen Wust aus angeblichen Erinnerungslücken, Geständnissen und Drogeneskapaden bringen. Der Prozess soll am 4. Januar fortgesetzt werden. Für den Prozess sind noch vier Verhandlungstage bis zum 29. Januar vorgesehen. [28]

#26 Kommentar von Mensch Meier am 22. Dezember 2017 00000012 16:28 151396012604Fr, 22 Dez 2017 16:28:46 +0200

Leider meine eigenen Erfahrungen: Als Deutscher wird man in Deutschland von deutschen Institutionen wie Dreck behandelt. Geduldig warte ich auf den Tag der Abrechnung.

Frohe Weihnachten:-( [29]

#27 Kommentar von dummprobier am 22. Dezember 2017 00000012 16:30 151396021404Fr, 22 Dez 2017 16:30:14 +0200

Aus den Kommentaren entnimmt man die Unkenntnis über Buntschland: Rechtstsaat, Republik, Demokratie usw. Wer sorgt denn für solche Ungenauigkeiten? Lest eure Landesverfassungen genau und prüft auch mal andere wie z.B. NRW, Bayern und vorallem Hessen– die Länderverfassungen sind so abgefasst, dass zusammengenommen alle Verfassungsartikel in jedem Land gelten. Und da kommt dem 159 der HessVerfass besondere Bedeutung zu: Besatzungsland. Und unter dem 25GG kannman genau nachlesen was Sache ist: Völkerrecht steht über allen GG-Artikeln- nämlich insbesondere Kriegs-Völkerrecht HLKO. Kein Recht gilt in Buntland ausser diesen Artikeln- alles ist Show, Schall und Rauch sowie Lügenshiieet! Was allerdings peinlich ist, dass die „Rechtlichen Sachwalter der Justiz“: die Anwälte jetzt auch noch angepinkelt werden. Der König oder wie er sonst heissen mag, sollte ganz schnell mal eine saftige Privatklage an den Amtsrichter wegen 132 StGB, 339 StGB, 344 StGB, 336 StGB, 223 StGB, stellen und Schadenersatz fordern. Dann kann der Amtsrichter im sicheren gewahrsam mal über seine grünversifften Träume nachdenken

#28 Kommentar von int am 22. Dezember 2017 00000012 16:30 151396024104Fr, 22 Dez 2017 16:30:41 +0200

„Das ganze klingt mehr als dubios.“

Einige Fragen bleiben in dem Bericht offem.
Was aber ähnlich gelagerte Fälle betrifft:
Unterstellt man, dass die Handelnden nicht ausnah,slos Dadp-Nasochisten sind,
so drängt sich die Frage auf,
ob man durch solches Handeln nicht vielleicht Amokläufer generieren will,
welche gegen das verhasste System das ausführen,
was die eigene buckelnde Feigheit nicht erlaubt.

Hoch das Bein!

#29 Kommentar von int am 22. Dezember 2017 00000012 16:31 151396027304Fr, 22 Dez 2017 16:31:13 +0200

offen

#30 Kommentar von int am 22. Dezember 2017 00000012 16:32 151396034404Fr, 22 Dez 2017 16:32:24 +0200

Unterstellt man, dass die Handelnden nicht ausnahmslos Sado-Masochisten sind,

#31 Kommentar von BX744 am 22. Dezember 2017 00000012 16:34 151396047204Fr, 22 Dez 2017 16:34:32 +0200

Waldorf und Statler 16:24
„..Syrer gemeuchelte Friseur-Cheffin
wollte andauernd Sex vom vorzeige Syrer..“

Ha ha ha, da waren die PI’ler a bisserl voreilig.
Mein Mitgefühl für den Syrer.

#32 Kommentar von int am 22. Dezember 2017 00000012 16:35 151396053404Fr, 22 Dez 2017 16:35:34 +0200

„ob man durch solches Handeln nicht vielleicht Amokläufer generieren will,“

So´n Frustknüppel hat gehörig Druck auf der Optik.
Das kesselt!

#33 Kommentar von Eurabier am 22. Dezember 2017 00000012 16:36 151396057304Fr, 22 Dez 2017 16:36:13 +0200

Dogma der rotweinseligen, linksgrünen 68er-Dreckschweinen mit SteuerschmarotzerInnenhintergund:

Friede den Tätern, Krieg den Opfern!

2020 – Kölner Dom wird StudienabbrecherIn-Claudia-Fatima-Roth-Moschee

#34 Kommentar von Ostseefan am 22. Dezember 2017 00000012 16:37 151396065704Fr, 22 Dez 2017 16:37:37 +0200

Zu zwei Zwischenfällen kam es im Zusammenhang mit dem Einsatz der Maschinenpistolen (MP). Zwei Mal löste sich unbeabsichtigt je ein Schuss aus den Waffen. Der erste Vorfall ereignete sich am Rande des Altstadt-Weihnachtsmarktes in der Knochenhauerstraße. Bei der Übergabe der Maschinenpistole eines Beamten an einen Kollegen löste sich ein Schuss. Das Projektil schlug in des Asphalt ein.
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
Kenn ich, wenn die Waffe übergeben wird wird das Magazin entnommen, durchgeladen evtl. Patrone fliegt raus und die Waffe als unmunitionniert übergeben natürlich muss man auch nochmal als Sicherheit abdrücken.. Es sollte aber sowieso nie eine Patrone im Lauf stecken denn man muss durchladen um die da rein zu befördern und eben wieder entladen. Hab ich allerdings auch mal erlebt. Nachts um 2 von der Wache abgelöst, total übermüdet, vor der Entladewand verwechselt einer die Reihenfolge, er lud also erst die Waffe durch und dann entnahm er das Magazin dann drückte er ab und es machte bumm. Den Polizisten die das verbockt haben würde ich 14 Tage lang von Morgens bis Abends die Waffenübergabe lehren.

#35 Kommentar von fiskegrateng am 22. Dezember 2017 00000012 16:41 151396086004Fr, 22 Dez 2017 16:41:00 +0200

Bei Selbstjustiz, der nächstbesten Gerechtigkeit für die, die sonst gar keine bekommen, gibt es nur eine wirkliche deadline. Ich habe noch nie eine der wahnsinnig vielen deadlines die ich hatte nicht eingehalten.

#36 Kommentar von OMMO am 22. Dezember 2017 00000012 16:41 151396089604Fr, 22 Dez 2017 16:41:36 +0200

Video: Auto Jihad Attacke in Melbourne
[30]

#37 Kommentar von Memuweg am 22. Dezember 2017 00000012 16:47 151396127404Fr, 22 Dez 2017 16:47:54 +0200

spencer 22. Dezember 2017 at 16:13
Dass das unfassbar und ärgerlich ist, Zeit und Nerven kostet: keine Frage.

Richtig.

#38 Kommentar von buntstift am 22. Dezember 2017 00000012 16:49 151396135404Fr, 22 Dez 2017 16:49:14 +0200

Wenn er schon Anwalt ist, sollte er kein Problem damit haben, einmal durch alle Instanzen zu klagen, vor allem aber auf internationalem Parkett, auf der er zuhause ist, dezent auf die Praktiken in DE hinzuweisen. Das lächerliche Urteil gegen Stürzenberger war auch ein Gegenstand internationaler Treffen. Wenn schon die Einheimischen nichts gegen diesen Staat und seine Handlanger unternimmt, sollten es wenigstens andere tun. DE mag wirtschaftlich eine Rolle spielen, das ist aber schon alles.

#39 Kommentar von ich2 am 22. Dezember 2017 00000012 16:52 151396152004Fr, 22 Dez 2017 16:52:00 +0200

fred Forster 22. Dezember 2017 at 16:20

„Also, wenn der Kollege aus der Nummer nicht rauskommt, sollte er sich Gedanken darüber machen, ob er nicht vielleicht besser seine Zulassung zurückgeben sollte.“
Hat er schon, er bezeichnet sich aber immernoch als Anwalt.

#40 Kommentar von Memuweg am 22. Dezember 2017 00000012 16:52 151396154004Fr, 22 Dez 2017 16:52:20 +0200

Ostseefan 22. Dezember 2017 at 16:37

Diesen schlechten Ausbildungsstand erlebt man auch bei der Bundeswehr sehr oft!
Die Waffe funktioniert einwandfrei, das Problem sitzt zwischen den Ohren!
Ich untersuche Vorkommnisse mit Waffen und Munition, u.a. für die Staatsanwaltschaft, schon seit sehr langer Zeit!

#41 Kommentar von Dortmunder Buerger am 22. Dezember 2017 00000012 16:54 151396169204Fr, 22 Dez 2017 16:54:52 +0200

Die ‚BRD‘ ist übler, stinkender Dreck. Ab in die Kloake damit, samt seiner Protagonisten – bis hinunter auf Amtsleiterebene!

#42 Kommentar von mutter maria am 22. Dezember 2017 00000012 16:56 151396179204Fr, 22 Dez 2017 16:56:32 +0200

Warum werden diese Berichte nicht von den AFD Verbänden in Form von
Wurfzetteln in alle erreichbaren Briefkästen gesteckt.
Nur wenn möglichst viele diese Sauereien mitbekommen werden wir
die nächsten Wahlen gewinnen-

#43 Kommentar von bush am 22. Dezember 2017 00000012 16:59 151396197904Fr, 22 Dez 2017 16:59:39 +0200

Also mir kommt die Geschichte so nicht glaubhaft vor, da fehlen noch Details, glaube ich.

#44 Kommentar von Sued-Badener am 22. Dezember 2017 00000012 17:01 151396206305Fr, 22 Dez 2017 17:01:03 +0200

@ Das_Sanfte_Lamm 22. Dezember 2017 at 16:19

Das Urteil gegen Catalin C. ist gefallen!
Der rumänische Kraftfahrer (40) muss für den Mord an Joggerin Carolin (†27) lebenslänglich in den Knast mit anschließender Sicherungsverwahrung.

Es stehen nun die diabolischen Fragen im Raum, ob Catalin C. die gleiche Strafe erhalten hätte, wenn er nicht Catalin C. sondern Ali C. heißen würde und keine Rumäne wäre und ob der Mörder und „Bub™“ von Maria L. Eine ähnlich hohe Strafe erhält.

A bittschön, natürlich nicht! Die Musels werden doch egal was und wie sie meucheln allerhöchstens wegen Totschlag verurteilt. Auch im mehrfachen Wiederholungsfall. Mit Psycho- und Kulturbonus kommt da auch öfter Bewährung, also quasi Freispruch dabei raus. Daran sieht man doch die katatrophale Schieflage bzw. linke Schlagseite unserer Scheiß-Justiz.

#45 Kommentar von Ein Kessel Buntes am 22. Dezember 2017 00000012 17:03 151396219405Fr, 22 Dez 2017 17:03:14 +0200

Systematischer Hochverrat:

[31]

„Anteil gefälschter Pässe in Asylverfahren steigt
Etwa jeder zwanzigste Pass stellt sich im Asylverfahren als Fälschung heraus. Im Vergleich zum letzten Jahr hat sich der Anteil fast verdoppelt.
Gefälschte Ausweispapiere werden immer wieder im Zusammenhang mit Terrorgefahr problematisiert. Im Oktober hatten Medien berichtet, dass Anis Amri, der Attentäter des Anschlags auf den Berliner Breitscheidplatz, mehr als ein Dutzend gefälschte Identitäten besaß.
Viele Asylbewerber reisen allerdings ganz ohne Papiere ein: mindestens 60 Prozent, wie das Bamf im März schätzte.“

Invasion und Kollaboration!

#46 Kommentar von bush am 22. Dezember 2017 00000012 17:06 151396237605Fr, 22 Dez 2017 17:06:16 +0200

@Das_Sanfte_Lamm
Ich frage mich immer, warum nach „lebenslänglich“ eine Sicherheitsverwahrung erforderlich ist. Eigentlich sollte er nach Absitzen einer lebenslänglichen Strafe doch verstorben sein. Und wenn nicht, wieso heißt das dann „lebenslänglich“?

#47 Kommentar von ALI BABA und die 4 Zecken am 22. Dezember 2017 00000012 17:07 151396244805Fr, 22 Dez 2017 17:07:28 +0200

*München: Ali attackiert Anwalt – 2.500 € Strafbefehl … für Anwalt!*

Eine Runde Mitleid.

#48 Kommentar von Eurabier am 22. Dezember 2017 00000012 17:08 151396249705Fr, 22 Dez 2017 17:08:17 +0200

Haben nicht die linksgrünen Dreckschweine immer das Mohammedanertum promoted und gegen „Nazis“ gekämpft?

Und nun, ihr jämmerlichen linksgrünen Dreckschweine?

[32]

n einer Schule in Berlin ist es zu einem antisemitischen Vorfall gekommen. Das bestätigte der Leiter der betroffenen Ernst-Reuter-Sekundarschule im Ortsteil Gesundbrunnen in einer Stellungnahme. Zuvor hatten die „Berliner Zeitung“ und die „Jüdische Allgemeine“ den Vorgang öffentlich gemacht.

Der „Berliner Zeitung“ zufolge hatten Oberstufenschüler am 13. Dezember in der Schulkantine über den Nahost-Konflikt diskutiert. Ein jüdischer Schüler soll sich dabei klar gegen einen Palästinenserstaat ausgesprochen haben. Daraufhin hätten mehrere arabischstämmige Schüler den 18-Jährigen umringt, schreibt die Zeitung und beruft sich dabei auf Zeugenaussagen. Ein Mädchen soll gerufen haben: „Hitler war gut! Denn er hat die Juden umgebracht.“ Laut „Jüdischer Allgemeinen“, die mit dem Betroffenen gesprochen hat, fielen außerdem die Sätze: „Ihr seid Kindermörder“ und „Euch sollte man die Köpfe abschneiden“.

#49 Kommentar von Nathan der Weise am 22. Dezember 2017 00000012 17:09 151396254405Fr, 22 Dez 2017 17:09:04 +0200

Kirche und Justiz waren die stärksten Stützpfeiler im dritten Reich, heute sind sie es immer noch.
Adolf hätte wohl kaum mehr Unterstützer, als die roten Nazis mit 87%. Die Führer wechseln, der Charakter und die Säulen des Schreckens bleiben. Es ist eine zynische Parodie, wo die Opfer abermals ihr Grab selbst ausheben und noch dafür zahlen sollen. Ein modernes, zeitgemäßes KZ, mit filigraner Existenzvernichtung des sich nicht beugenden „Bio“-Bürgers.

#50 Kommentar von Dichter am 22. Dezember 2017 00000012 17:11 151396269305Fr, 22 Dez 2017 17:11:33 +0200

bush 22. Dezember 2017 at 17:06

@Das_Sanfte_Lamm
Ich frage mich immer, warum nach „lebenslänglich“ eine Sicherheitsverwahrung erforderlich ist. Eigentlich sollte er nach Absitzen einer lebenslänglichen Strafe doch verstorben sein. Und wenn nicht, wieso heißt das dann „lebenslänglich“?

Gute Frage!
Ich tippe mal darauf, dass das Leben eines Schwerverbrechers nach der Verurteilung statistisch etwa 15 Jahre beträgt. Wenn er mal doch länger lebt, tritt die Sicherheitsverwahrung in Kraft.

#51 Kommentar von Haremhab am 22. Dezember 2017 00000012 17:11 151396269905Fr, 22 Dez 2017 17:11:39 +0200

Merkel ist keine Physikerin. Wer bei den Themen Asse II, Energiewende, Internet usw. versagt, kann nicht Physik studiert haben.

#52 Kommentar von sauer11mann am 22. Dezember 2017 00000012 17:11 151396270805Fr, 22 Dez 2017 17:11:48 +0200

@OMMO 16:41

„Diese Medien könnten sensibles Material enthalten“

war der mohammedanische Fahrer etwa ein Sensibelchen?

#53 Kommentar von Waldorf und Statler am 22. Dezember 2017 00000012 17:16 151396297705Fr, 22 Dez 2017 17:16:17 +0200

diese Kirchlich Bigotten Heuchler , schon gehört

OT,-….Meldung vom22.12.2017

Diakonie schickt Spende für Tafel an AfD-Abgeordneten zurück

„Vielen Dank für Ihren Besuch in der „Sonnenberger Tafel” am Freitag, dem 08.12.2017 und Ihrem Interesse an unserer Einrichtung. Sie hatten uns freundlicherweise eine Spende in Höhe von 100 Euro zukommen lassen. Diese Spende senden wir Ihnen nun wieder dankend zurück. Das Menschenbild von Diakonie und Kirche ist mit dem der AfD nicht vereinbar und wir möchten uns klar davon abgrenzen…“ [33]

#54 Kommentar von Roadking (Zentralrat der Deutsch-Deutschen) am 22. Dezember 2017 00000012 17:18 151396309905Fr, 22 Dez 2017 17:18:19 +0200

Clint Ramsey 22. Dezember 2017 at 16:15
Zu zwei Zwischenfällen kam es im Zusammenhang mit dem Einsatz der Maschinenpistolen (MP). Zwei Mal löste sich unbeabsichtigt je ein Schuss aus den Waffen. Der erste Vorfall ereignete sich am Rande des Altstadt-Weihnachtsmarktes in der Knochenhauerstraße. Bei der Übergabe der Maschinenpistole eines Beamten an einen Kollegen löste sich ein Schuss. Das Projektil schlug in des Asphalt ein.

Zwei Tage später ereignete sich nach dem Weihnachtsmarkteinsatz auf dem Gelände der Zentralen Polizeidirektion Niedersachsen in der Tannenbergallee ein weiterer Zwischenfall. Beim Durchladen und Sichern einer anderen MP löste sich weiterer Schuss. Auch in diesem Fall richtete das Projektil keinen Schaden an. Nach Angaben der Polizei waren in beiden Fällen Handhabungsfehler die Ursache für die unbeabsichtigte Schussabgabe.

Wem solche Schoten bei uns auf dem Schießstand passieren, der kriegt Standverbot!!

Diese Pfeifen in Uniform sollten lieber mit Wasserpistolen ausgerüstet werden, als mit echten Schießeisen. Die sind ja gemeingefährlich!
🙁

#55 Kommentar von Haremhab am 22. Dezember 2017 00000012 17:19 151396314905Fr, 22 Dez 2017 17:19:09 +0200

Ist das der finale Bitcoin-Crash?

[34]

#56 Kommentar von Dichter am 22. Dezember 2017 00000012 17:28 151396371105Fr, 22 Dez 2017 17:28:31 +0200

Roadking (Zentralrat der Deutsch-Deutschen) 22. Dezember 2017 at

Diese Pfeifen in Uniform sollten lieber mit Wasserpistolen ausgerüstet werden, als mit echten Schießeisen. Die sind ja gemeingefährlich!

Wasserpistolen wären aber bei Temperaturen um den Gefrierpunkt menschenverachtend.
😉

#57 Kommentar von spencer am 22. Dezember 2017 00000012 17:32 151396396305Fr, 22 Dez 2017 17:32:43 +0200

@ fiskegrateng 22. Dezember 2017 at 16:22

Das Problem bei Selbstjustiz ist, dass sie dem auf die Füße fällt, der sie ausübt. Und gerade da ist unser Staat ganz empfindlich. Die damit verbundenen Strafen sind es auch.

Selbstjustiz ist nie eine gute Idee. Zwei Dinge haften ihr unverlierbar an: 1. Man bekämpft immer nur Symptome, aber nie die Ursache. 2. Man ist alleine. Auch als Gruppe. Ohne Lobby, ohne die quasi legitimierende Wirkung einer relevanten Masse.

#58 Kommentar von Blinkmann04 am 22. Dezember 2017 00000012 17:34 151396409105Fr, 22 Dez 2017 17:34:51 +0200

So langsam hackt es. Aber leider bei PI in diesem Bericht.
Der Volljurist hat sich tatsächlich widerrechtlich als Anwalt ausgegeben. Wenn die deutsche anwaltliche Zulassung ruht, darf der Herr sich nicht als Anwalt in Deutschland ausgeben. Das müsste ein gebildeter Volljurist mit einem Doktoren Titel eigentlich ganz genau wissen. Gerade wo Anwälte fachlich versierte Leute, die in ihrem Fachbereich Menschen Rechtsberatungen (ohne Kostennote) geben, mit voller juristischer Härte verfolgen, wenn diese keine anwaltliche Zulassung besitzen.
Zudem ist das Opfer nicht belohnt worden, sondern nur ein Strafbefehl zugunsten der Staatskasse aufgrund des rechtswidrigen Führens einer geschützten Bezeichnung ergangen. Weiter richtet sich ein Strafbefehl bezüglich seiner Höhe immer nach dem Einkommen. Falls machen Leuten die Höhe merkwürdig vorkommt.

Hätte er gesagt „Ich bin Volljurist und kenne mich in rechtlichen Dingen aus, wäre die Sache gut gewesen.“
Sicherlich mag es erbsenzählerisch erscheinen. Aber so ist nun einmal die Rechtslage.

Hier ein Neidproblem seitens der Staatsanwaltschaft hinzu zu interpretieren macht die Sache noch schlimmer und ist halt lächerlich Zudem das nicht im Sinne der Sache von PI ist und die Gegner frohlocken läßt. Denn hier wird ein Problem aufgebaut, welche sachlich betrachtet überhaupt nicht vorhanden ist.

#59 Kommentar von Fakten am 22. Dezember 2017 00000012 17:38 151396431005Fr, 22 Dez 2017 17:38:30 +0200

Und da kommt dem 159 der HessVerfass besondere Bedeutung zu: Besatzungsland. Und unter dem 25GG kannman genau nachlesen was Sache ist: Völkerrecht steht über allen GG-Artikeln- nämlich insbesondere Kriegs-Völkerrecht HLKO. Kein Recht gilt in Buntland ausser diesen Artikeln

Nein. Es geht um die allgemeinen Regeln des Völkerrechtes, die nach Artikel 25 GG Bestandteil des Bundesrechts sind, z.B. dass Verträge einzuhalten sind, dass es faire Gerichtsverfahren gibt, Anerkennung des Luftraumes, Folterverbot, etc. Die Haager Landkriegsordnung hat damit überhaupt nichts zu tun, denn diese ist Völkervertragsrecht und somit nicht Bestandteil.
Außerdem stehen diese Regeln nicht über dem Grundgesetz, sondern im Zwischenrang zwischen Grundgesetz und einfachen Bundes- und Landesgesetzen. Gibt seitens BVerfGE Urteile und entsprechende Kommentare.
Dieser Unsinn kam mal, wenn ich mich nicht irre, von „Reichsbahner“ Ebel und seinen Mitläufern. Also sowieso Quark mit Soße.

#60 Kommentar von rene44 am 22. Dezember 2017 00000012 17:40 151396440605Fr, 22 Dez 2017 17:40:06 +0200

Sued-Badener

Der Rumäne hat offenbar auch kein Persönlichkeitsrecht, das sein Gesicht verpixelt. In den pro7 News wurde er voll sichtbar gezeigt. Da kommt einem unweigerlich der Gedanke, es käme da jemandem gelegen, einen weißen Mann als Täter zu präsentieren, blondes Haar und ohne Bart.

#61 Kommentar von guus fraba am 22. Dezember 2017 00000012 17:48 151396490505Fr, 22 Dez 2017 17:48:25 +0200

Des Wahnsinns fette Beute. Aber das ist ja mittlerweile normal. Deutschland ist ungerecht zu Unternehmern. Man wird kleinkariert behandelt. Nach aussen hin sieht es immer so aus als würde Deutschland es Jungunternehmern leicht machen. In Wirklichkeit muss man erstmal Geld haben um ein Unternehmen zu gründen. Viel Geld. Behördenbesuche, Notartermine, bergeweise Dokumente. Und ,natürlich vom ersten Moment an, Steuern. Das ist hier das A und O. Liest man dann was eine Betrügerin wie diese Gurke von der SPD an Geldern bekommt, obwohl sie eine Betrügerin ist, dann wird einem schlecht. Das ist nicht nur kein gutes Vorbild, es ist strafrechtlich gesehen, schier unglaublich. Wer ehrlich ist, der wird mit jedem Mist konfrontiert. Wer bescheisst , wird belohnt. Stadtbekannte Drogenhändler (Kurden), eröffnen in Hamburg , Köln und Berlin ,riesige Restaurants. Vor der Tür , Sportwagen (Ferrari, Lamborghini, Aston Martin etc…), während deutsche Restaurants schliessen müssen weil die Behörden sie wegen lächerlicher Kleinigkeiten über Jahre belästigt haben. Bei den Türken und Kurden scheint es dagegen keinerlei Probleme zu geben. Die Restaurants sind wahrscheinlich eh nur zum waschen von Heroin-und Opiumgeldern da. Sieht man sich die Western Union Filiale im Hamburger Hauptbahnhof an, dann sieht man von morgens bis abends Asylanten die Geld nach Afrika schicken. Kamerun, Ghana, Sierra Leone, Gambia, Elfenbeinküste, Senegal, alles Herkunftsländer in denen es , ausser einer ungerechten , korrupten Regierung keine kriegerischen Konflikte
gibt vor denen man fliehen müsste. In den 90er Jahren konnte man keine österreichischen Schillinge in Deutsche Mark konvertieren. Es war verboten Schillinge ausser Landes zuschicken um die Wirtschaft nicht zu gefährden. Es war bei Strafe verboten. Jeden Tag verlassen aber, völlig legal, Abermillionen Euros unser Land. Unter den Augen der deutschen Regierung. Ich nehme an, das gleiche passiert auch in Italien oder Frankreich usw. Jedoch ist kein anderes Land so spendabel wie Deutschland. Hier wird soviel an Taschengeld(!) gezahlt, das man immer noch genug Geld in die Heimat schicken kann. Natürlich haben diese Länder absolut nichts dagegen. Würde man kein Geld sondern nur Lebensmittel an die „Schutzsuchenden“ geben, der Wunsch nach Deutschland zu kommen wäre längst nicht so groß. Da den Linken und Grünen aber viel daran liegt Deutschland zu ruinieren, wird sich an der bisherigen Vorgehensweise nichts ändern. Ein schwacher Euro ist gut für den Dollar. Frau Merkel wird also so weitermachen. Schade nur das man sowenig an die eigene Jugend denkt. Die kommende Generation wird darunter zu leiden haben.

#62 Kommentar von Blinkmann04 am 22. Dezember 2017 00000012 17:58 151396553705Fr, 22 Dez 2017 17:58:57 +0200

Und noch etwas zu der Dame Petra Hinz.
Die Staatsanwaltschaft hat das Verfahren eingestellt, weil der Begriff Jurist (!!!!) nicht rechtlich geschützt ist. Also ist hier auch kein Justizskandal herbeizuführen. So ist nun einmal die Rechtslage und nur danach geht es im Lande.

Bis 1970 hätte sich auch noch jeder Deutsche legal als Ingenieur bezeichnen dürfen, weil dieser Begriff bis dato nicht gesetzlich geschützt war.

#63 Kommentar von Cowkiller am 22. Dezember 2017 00000012 17:59 151396555205Fr, 22 Dez 2017 17:59:12 +0200

der linke ist eben totalitär

er ist zu ALLEM bereit das hat auch die Rote armee Fraktion aka RAF gezeigt

#64 Kommentar von Sputnick am 22. Dezember 2017 00000012 18:04 151396585406Fr, 22 Dez 2017 18:04:14 +0200

Was soll die Aufregung? Das ist doch unser Rechtsstaat! Das ist doch so gewollt von der linken Politbaggage und einem Teil des Establishments. Mir wird übel.
Na dann mal Dr. King, Wohnsitz in die USA verlegen und hier abmelden, Steuern jenseits der Grenzen zahlen.
Sponsoring und sonstige Spenden einfrieren. Schöne Weihnachtstage.

#65 Kommentar von Blinkmann04 am 22. Dezember 2017 00000012 18:23 151396702306Fr, 22 Dez 2017 18:23:43 +0200

Petra Hinz.
Auch die Sache mit dem Abgeordneten Verhältnis ist so eine Sache.
Voraussetzung für die Aufstellung zur Wahl in den Bundestag beinhaltet nur die Volljährigkeit, die deutsche Staatsangehörigkeit und 200 Unterstützungsunterschriften oder die Nominierung durch eine Partei.
Außerdem dürfen die nach dem Paragraphen 45 Strafgesetzbuch nicht ihre Wählbarkeit verloren haben.

Natürlich hat sich die Dame moralisch ihren Parteigenossen und den Wählern gegenüber aufgrund der falschen Angaben schuldig gemacht. Nur ihre Tätigkeit als Abgeordnete hat sie tatsächlich ausgeübt und somit auch Ansprüche auf die gewissen Gelder. Klar ist das moralisch alle grosser Mist.

Ich weiß auch nicht, wie man es vergleichen sollte mit ähnlicher Vortäuschung falscher Tatsachen in der freien Wirtschaft. Vielleicht bei der Wahl zu einem Betriebsrat, wo der zu wählende Mensch seinen Lebenslauf auch „geschönt“ hat. Aber die Voraussetzung zur Wahl in den Betriebsrat eben nur die Zugehörigkeit zum Betrieb ist. Dies nach 11 Jahren aufgeflogen, würde trotzdem gewisse Ansprüche nicht zunichte machen.

Aber auch alles wieder ein Bespiel dafür, wie man in unserer Netzwelt leicht seine Vergangenheit „verschönern“ kann, um es mal nett auszudrücken. Wieso hat keiner innerhalb der SPD mal irgendwo bei den Firmen / Fakultäten nachgefragt, ob sie die Dame denn kennen ? Und eben ein Beispiel, wie leicht man mit Fälschungen im SPD Apparat ziemlich weit nach oben kommt. Arbeiten da nur Deppen in der SPD ?
Wenn man Wikipedia Glauben schenken darf, gab es schon 1989 Hinweise auf Fälschungen des Lebenslaufes von Frau Hinz. Also hat sie ihre Falschangaben schon immer für ihre Karriere genutzt.
Ob vielleicht das ganze nicht aufgeflogen ist, weil noch ganz andere SPD Leute Dreck am Stecken haben, läßt sich nur mutmaßen.

#66 Kommentar von Horst Tappert am 22. Dezember 2017 00000012 18:25 151396714506Fr, 22 Dez 2017 18:25:45 +0200

spencer 22. Dezember 2017 at 17:32
@ fiskegrateng 22. Dezember 2017 at 16:22

„Das Problem bei Selbstjustiz ist, dass sie dem auf die Füße fällt, der sie ausübt. Und gerade da ist unser Staat ganz empfindlich. Die damit verbundenen Strafen sind es auch.“

Als „einsamer Rächer“ ohne Zeugen, sieht die Sache aber anders aus.

„Selbstjustiz ist nie eine gute Idee. Zwei Dinge haften ihr unverlierbar an: 1. Man bekämpft immer nur Symptome, aber nie die Ursache. 2. Man ist alleine. Auch als Gruppe. Ohne Lobby, ohne die quasi legitimierende Wirkung einer relevanten Masse.“

Symptome müssen aber auch bekämpft werden, weil die Ursachen nicht von heute auf morgen beendet werden „können“ und weil hier die Symptombekämpfung auch einen stärkenden Druck auf gerade Seite der Opfer ausübt. Die Deutschen müssen runter vom Opfer-Image, dann verpisst sich auch der feige Mohammedaner.

#67 Kommentar von Charly1 am 22. Dezember 2017 00000012 18:26 151396716506Fr, 22 Dez 2017 18:26:05 +0200

Das Proletariat regiert Deutschland, dumme müssten nicht mehr in die Politik, weil auch für sie ein menschen­würdiges Dasein gesichert ist, ohne größeren Schaden anzurichten. Die Politdarsteller wissen nicht wie es um die Deutsche Sprache bei der heutigen Jugend steht. Viele Kinder aus Deutschen Familien
sind nicht fähig einen korrekten Satz zu schreiben. Sitzenbleiben wird gestrichen, Abitur um jeden Preis, 1×1 unwichtig das heutige Leben hat andre
Maßstäbe „cool sein“!

#68 Kommentar von flatterbacke am 22. Dezember 2017 00000012 18:27 151396727806Fr, 22 Dez 2017 18:27:58 +0200

Was habt ihr nur für Probleme hier?Begreift endlich,das diese deutsche Nachkriegsgeneration,die mit den ewigen Schuldzuweisungen betr.der Kriegsgeschehen aufgewachsen ist,einfach keine Eier in der Hose hat.
Wer 50 Jahre hört,was er aufgrund seines Geburtslandes für ein schlimmer Finger ist,der glaubt es einmal auch…dafür sorgen schon die „Opferorganisationen“.Einfach wegducken und den Anderen das Feld überlassen…das klappt schon…Schaut euch einfach mal um,was für Spastis hier als „Biodeutsche „rumlaufen.Gute Nacht Deutschland.

#69 Kommentar von nicht die mama am 22. Dezember 2017 00000012 18:35 151396774106Fr, 22 Dez 2017 18:35:41 +0200

Hä?

Ali haut King auf die Fresse und ein xenophiler Teddybärenvergewaltiger schleift das Opfer wegen der Bemerkung „Ich bin Anwalt“ vor Gericht, welches King wegen „Titelmissbrauch“ verknackt?

Entweder, da war noch was, oder der Richter ist irre.
Oder auch ein xenophiler Teddybärenvergewaltiger.

Was hat eigentlich der Ali gekriegt?
Und die „Anwältin der Armen“, Helena RTL-Fürst?

#70 Kommentar von Marija am 22. Dezember 2017 00000012 18:51 151396871206Fr, 22 Dez 2017 18:51:52 +0200

So jagt ein durch und durch verkommener Staat seine besten Bürger aus dem Land, und belohnt Betrüger und Hochstapler. Unser Rechtssystem, einst vorbildlich, steht auf dem Kopf. Wie ekelhaft!

#71 Kommentar von merkel.muss.weg.sofort am 22. Dezember 2017 00000012 19:00 151396925607Fr, 22 Dez 2017 19:00:56 +0200

Wir leben in einem verqueren, verrotteten Alt-68-Land.

Hoffentlich wehrt sich der Anwalt.

#72 Kommentar von Egil Skallagrimson am 22. Dezember 2017 00000012 19:04 151396944507Fr, 22 Dez 2017 19:04:05 +0200

Hoffentlich weiß der Herr Dr. Rudolf Kling (jetzt), wo er bei der Landtagswahl im nächsten Jahr sein Kreuz machen muss und welcher Partei er sinnvollerweise auch spendet!

#73 Kommentar von ridgleylisp am 22. Dezember 2017 00000012 19:22 151397057107Fr, 22 Dez 2017 19:22:51 +0200

fiskegrateng 22. Dezember 2017 at 16:22

Da fühle ich mich teilweise angesprochen.
Ich hoffe, das möglichst viele eines Tages Gerechtigkeit herstellen mögen durch Selbstjustiz.
——————————-

Da haben Sie völlig Recht!
Für Einheimische ist der Schutz durch die deutsche Justiz nicht mehr gewährleistet. Die müssen dann selber zusehen wie sie sich schützen. Also, ab ins Mittelalter! Damals trug man öffentlich ein Schwert und entschied sein eigenes Recht.

#74 Kommentar von OMMO am 22. Dezember 2017 00000012 19:23 151397062207Fr, 22 Dez 2017 19:23:42 +0200

„Missbrauch von Titeln“ ? Nur weil Herr King sagte was für einen Beruf er erlernt hat?
Eine ruhende Anwaltszulassung ändert doch nicht das Geringste daran?
Das ist ja schlimmer wie in Nordkorea!

#75 Kommentar von hoppsala am 22. Dezember 2017 00000012 19:24 151397066707Fr, 22 Dez 2017 19:24:27 +0200

Herr King, wandern sie aus, wie tausende Millionaere vor ihnen. Gehen solange es moeglich ist.

#76 Kommentar von Karl Brenner am 22. Dezember 2017 00000012 19:54 151397247307Fr, 22 Dez 2017 19:54:33 +0200

München ist rot-rot-grün versifft

Peinlich und unangenehm, dass die CSU das so mitmacht.

#77 Kommentar von nairobi2020 am 22. Dezember 2017 00000012 19:59 151397277307Fr, 22 Dez 2017 19:59:33 +0200

ja liebe Leute, da stimmt was nicht: Anwalt kann jeder sein, „Anwalt der Armen“ „Anwalt der Hilflosen“ „Anwalt aller Deppen dieser Welt“ es ist zu vermuten dass hier „Rechtsanwalt“ gefallen ist und dazu muss man von der Kammer zugelassen sein. Aber dafür eine Strafe ? Die spinnen doch langsam, die freuen sich scheinbar wenn die mal nach 999 Refugees einen Deutschen vor der Flinte haben dem sie was anhängen können, das schönt die 100% Refugees Kriminell Statistik

#78 Kommentar von ujott am 22. Dezember 2017 00000012 20:02 151397292108Fr, 22 Dez 2017 20:02:01 +0200

Blinkmann04
ich fürchte,Ihre Einwände werden auf pi nicht gehört…

#79 Kommentar von Fakten am 22. Dezember 2017 00000012 20:11 151397349408Fr, 22 Dez 2017 20:11:34 +0200

Wir können uns hier schwerlich beschweren, daß geltendes Recht nicht umgesetzt wird, und dann aber bei diesem Juristen ein Auge zudrücken wollen! Der Mann ist momentan kein „Anwalt“ und das geltende Recht sagt in diesem Fall: böse!
Mag er im Prozeß dann glimpflich davonkommen, weil er verprügelt wurde, Aufregung, etc., aber niemand darf über dem Gesetz stehen!

#80 Kommentar von Dummsama am 22. Dezember 2017 00000012 20:37 151397502108Fr, 22 Dez 2017 20:37:01 +0200

Es ist schon eine komische Demokratie wenn Urkunden, Namens, Titel und Lebenslauffälscher, ungestraft ausgehen. Wo ist da noch das Vorbild für die Jugend? Straffreiheit, „Immunität“ und gar Belohnung bei solchen Affären sind an der Tagesordnung. Liedchen singen und Kasperletheater in den Parlamenten. Manchmal geht es in einem Kindergarten vernünftiger zu. Senile, vers…. Säcke überall und jeder klebt an seinen diversen Versorgungspöstchen. Früher, als Politiker noch einen Funken Ehre und Achtung vor anderen Menschen hatten, haben sie sich bei solchen Skandalen suizidiert und ich finde mit Recht.

#81 Kommentar von HKS am 22. Dezember 2017 00000012 22:45 151398273010Fr, 22 Dez 2017 22:45:30 +0200

Memuweg, 22.12. 15:58

Wenn man sowas liest, dann kommt man sich in Deutschland vor wie in einer Verrücktenanstalt.
Und der Bundestag und sein Bundesverfassungsgericht sind die Zentrale!
In diesem Lande sind doch Geistesgestörte am Schalten und Walten!

Ich darf die Wikipedia zitieren (Beitrag zu „Bundesrichter (Deutschland“):

Die Richter an den obersten Gerichtshöfen des Bundes werden von einem Richterwahlausschuss gewählt (§ 125 Abs. 1 Gerichtsverfassungsgesetz), welchem die Justizminister der Länder und 16 vom Bundestag gewählte Mitglieder angehören.

Und wo liegt jetzt nochmal wirklich der Unterschied zu Polen? Warum macht die EUdSSR bei Polen ein Riesenfass auf und bei den Berliner Politnullen nicht? Gäbe es in Polen ein ebenso linkes Polit-Establishment wie bei uns, hörte man auch nur brüllendes Schweigen aus Brüssel!

#82 Kommentar von dievollewahrheit am 22. Dezember 2017 00000012 23:15 151398452711Fr, 22 Dez 2017 23:15:27 +0200

Ein Mann, dessen einzige Reaktion ist die Kamera zu zudecken, wenn er angegriffen wird ist eine kleine bitch und muss damit rechnen dann erst richtig auf die fresse zu kriegen. Der sogenannte Leistungssportler haette dem Aggressor ja etwas entgegensetzen koennen. Das braucht aber Mut und Eier und die haben unsere Landsleute groesste teils nicht. Er sollte 25000 fuer sein jaemmerliches verhalten zahlen.

#83 Kommentar von HKS am 22. Dezember 2017 00000012 23:18 151398468711Fr, 22 Dez 2017 23:18:07 +0200

Ostseefan, 22.12. 16:37

…er lud also erst die Waffe durch und dann entnahm er das Magazin dann drückte er ab und es machte bumm.

Ist mir im Mai 1970 durch meinen Wachhabenden auch genau so widerfahren: Der schoss mir im Wachlokal aus 50 cm Entfernung mit der P1 zwischen Oberschenkel und Bügelfalte durch die Hose. Die einzige Sorge, die der Kerl nachher hatte war, wo er jetzt die fehlende Patrone herbekommt. Aber noch schlimmer war, dass die Kompanie den Vorfall unter den Teppich gekehrt hat.

#84 Kommentar von Rauchwarnmelder am 22. Dezember 2017 00000012 23:54 151398687411Fr, 22 Dez 2017 23:54:34 +0200

Justizversagen auch in Frankfurt am Main. Hier ein Beispiel.
Und eine sehr unterschiedliche journalistische Berichterstattung zum identischen Fall.
Quelle: Frankfurter Rundschau (FR) und Frankfurter Neue Presse (FNP), vom Dezember 2017

Am 29. Dezember 2016, so die Anklage, rast der Somalier Liban A. (die FNP nennt weder Staatsangehörigkeit, noch Vorname) mit seinem Peugeot durch Frankfurt – im Auto drei Kumpels, in der Hand eine Bierflasche, im Blut Alkohol, Kokain und Schmerztabletten. Gegen 4.40 Uhr heizt er schließlich über die Autobahn, auf der A661 in Höhe Heddernheim fährt er mit 180 Sachen in einen Linienbus. Der Sachschaden beträgt etwa 100 000 Euro.

Beim Thema Personenschäden gehen die Informationen komplett auseinander: die FNP spricht von „leichteren Blessuren, weil sie sich beizeiten aus dem brennenden Fahrzeug retten konnten“. Die FR schreibt, „ein fremder Autofahrer zieht die vier leblosen Insassen unter Lebensgefahr aus dem brennenden Wrack, alle kommen mit mehr oder minder schweren Verletzungen davon“.

Zum Prozess schreibt die FR: Am Prozesstag ruft der Verteidiger des 23-jährigen Somalier an, wo er denn bleibe, „alles warte schon seit einer Viertelstunde auf ihn – die Richterin, der Staatsanwalt, die Dolmetscherin“. Es täte ihm schrecklich leid, sagt Liban A., sein Wecker sei wohl defekt, er liege noch zu Bett, ob er denn trotzdem noch erscheinen müsse. Och nö, sagt sein Verteidiger. (Die FNP schreibt gar nichts davon).

In Ermangelung seines Mandanten trägt sein Verteidiger Liban A.s traurige Vita vor. Dieser leide als Flüchtling aus Somalia unter „schwersten Traumatisierungen“, (FNP: er war als Bürgerkriegsopfer schon früh mit dem Dienst an der Waffe konfrontiert) was auch die zweisteillige Fallzahl in seinem Führungszeugnis erkläre, denn wenn A. Sorgen habe, dann saufe er, und wenn er saufe, werde er aggressiv. (Und so jammert der Anwalt weiter über einen Intensivtäter, der nach Polizisten trat und schlug!)

Das Urteil laut FNP: Ein Jahr Freiheitsstrafe. Dass diese Sanktion am Ende noch zur Bewährung ausgesetzt wurde, lag für Richterin Marina Bock vor allem an der positiven Sozialprognose. Der Angeklagte lebt zwischenzeitlich bei seiner nach Deutschland nachgezogenen Familie, hat eine feste Berufstätigkeit und nimmt an einer Therapie teil. Auch der Staatsanwalt hatte in diese Richtung votiert.

Familie als Stütze? Die FR schrieb, dass der Anwalt, Liban A.s Mutter und Schwestern hierher geholt und ihnen ein Bleiberecht verschafft habe. Allerdings habe man feststellen müssen, dass auch die eigene Familie mitunter A. traumatisiere.

Die FR, die nichts über eine Berufstätigkeit des Somaliers schreibt, ergänzt: Und alle sind sich einig, dass das jetzt aber wirklich Liban A.s allerallerletzte Chance sei. Er müsse sich nun wirklich „zusammenreißen“, droht die Richterin. Und auch mal den Wecker reparieren.

* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

Wer wie ich so dumm ist und gelegentlich diese Prozess-Artikel der Lokalpresse liest und die Daten sammelt, dem kommt wegen des allgemeinen Justizversagens die Galle hoch: eine angeblich günstige Sozialprognose verhilft Schwerkriminellen zu lächerlich geringen Strafen; Mörder werden für schuldunfähig erklärt; der Tötungsvorsatz wird bestritten; Erpressung wird zur Abzocke kleingeurteilt; Antifa-Prozesse als lustiges Happening; mildere Urteile durch Berufung; Asyl-Betrug bleibt folgenlos; Freispruch für Tatbeteiligte; Entschädigung für Täter; Klage gegen Abschiebung usw. Und dazu kommt leider auch noch das Versagen im Justizvollzug, beispielsweise Freigang mit Todesfolge.

Und die Opfer? Und die Angehörigen der Opfer? Sie werden immer nur vergessen, vergessen, vergessen.

ABER MACH DEN BEKLOPPTEN DA DRAUSSEN MAL KLAR, DASS SIE BEKLOPPT WÄHLEN…!!!

#85 Kommentar von jeanette am 23. Dezember 2017 00000012 00:30 151398905912Sa, 23 Dez 2017 00:30:59 +0200

Hoffentlich klagt KING ABODE nicht auch noch gegen den Doktor, der seinen königlichen Namen trägt. Das könnte nochmal teuer werden!

#86 Kommentar von jeanette am 23. Dezember 2017 00000012 00:38 151398951012Sa, 23 Dez 2017 00:38:30 +0200

Als Rache für die 2.500 EUR sollte sich Dr. King mit Mr. Trump in Verbindung setzen, mit ihm arbeiten!

Im Hause Trump würde er sicher mit offenen Armen aufgenommen. Die Regierung TRUMP kann auf Hochqualifizierte, bilinguale Juristen nicht verzichten!

#87 Kommentar von JoJoHa am 23. Dezember 2017 00000012 00:47 151399003212Sa, 23 Dez 2017 00:47:12 +0200

Wen wundert es, wir leben meiner Meinung nach in keinem ,, RECHTSSTAAT ,, sondern in einem ,, RECHTSVERDREHERSTAAT ,, .
Aber es steht ja Vorne schon groß drauf ,, B ananen R epublik D eutschland ,, .

#88 Kommentar von unglaublich am 23. Dezember 2017 00000012 09:19 151402075709Sa, 23 Dez 2017 09:19:17 +0200

Als neulich in Berlin ein Bürger mit einem Restaurantbesitzer in Streit geraten ist, wurden die Handy Aufnahmen im Internet und der B.Z. unverpixelt verbreitet. Also herrscht auch hier für Bürger, die hier schon länger leben, ein anderes Recht. Seltsam! Merkel ist der deutsche Untergang!

#89 Kommentar von habe fertig am 23. Dezember 2017 00000012 09:25 151402112709Sa, 23 Dez 2017 09:25:27 +0200

Busfahrer wirft Frau aus Bus weil sie keinen Schwarzen auf Nachbarplatz lassen wollte.
Armlänge Abstand ist ja dann auch nicht mehr gegeben Henriette Reker übernehmen Sie…
[35]

#90 Kommentar von rob567 am 23. Dezember 2017 00000012 09:26 151402117809Sa, 23 Dez 2017 09:26:18 +0200

Wenn man die ganzen Notwehr- und Nothilfe-Urteile liest, weiß man ja, dass das immer Konsequenzen hat. Also immer verprügeln lassen!

#91 Kommentar von Karl Brenner am 23. Dezember 2017 00000012 09:32 151402153109Sa, 23 Dez 2017 09:32:11 +0200

Da kann er noch von Glück reden:

In Frankreich ist man schon weiter.
Dort wurde jemand wegen „Fuck Islam“, „Nein zu Migranten“ und „Koffer oder Sarg“ zu vier Monaten Gefängnis verurteilt.

Lang lebe das Gefängnis der EUDSSR!

[36]
(Einfach mit chrome oder google translator plugin übersetzen)

#92 Kommentar von Karl Brenner am 23. Dezember 2017 00000012 09:32 151402157909Sa, 23 Dez 2017 09:32:59 +0200

Und die Gefängnisse in Frankreich sind nicht so bequem wie in Deutschand

#93 Kommentar von HKS am 23. Dezember 2017 00000012 11:25 151402834011Sa, 23 Dez 2017 11:25:40 +0200

rob567, 23.12. 09:26

Wenn man die ganzen Notwehr- und Nothilfe-Urteile liest, weiß man ja, dass das immer Konsequenzen hat. Also immer verprügeln lassen!

Eben nicht! Wann immer möglich, ganz ohne Exekutive und Judikative auf dem Fuße, schnell, unbürokratisch und vor allem effektiv lösen – und dann ab durch die Mitte!

#94 Kommentar von fred Forster am 23. Dezember 2017 00000012 13:09 151403455701Sa, 23 Dez 2017 13:09:17 +0200

Zu ich2 vom 22.12.: Auch wenn er seine Zulassung schon zurückgegen hat, darf er sich noch immer als Anwalt bezeichnen, wie sich auch jeder hirnamputierte Guti z.B. als „Anwalt der Nafris“ bezeichnen könnte. Nach § 132 a StGB geschützt ist allein die bezeichnung „RECHTSanwalt“, die nur führen darf, wer 1. als solcher bei der zuständigen RAK zugelassen ist und 2. seine Examina nicht an der Petra-Hinz-Universität absolviert hat. (Das ist übrigen bei Architekten und Ingenieueren genauso: Nur DIPLOM-Archtitekt bzw. -Ing. dürfen sie sich ohne entsprechende Examina nicht nennen)

#95 Kommentar von henrik5 am 23. Dezember 2017 00000012 13:21 151403529201Sa, 23 Dez 2017 13:21:32 +0200

Das politisch unerwünschte Opfer zum Täter zu machen ist der Auftrag der gleichgeschalteten Justiz.
[37]

#96 Kommentar von LEUKOZYT am 23. Dezember 2017 00000012 17:05 151404871605Sa, 23 Dez 2017 17:05:16 +0200

@ Ostseefan 22. Dezember 2017 at 16:37
„… würde ich 14 Tage lang von Morgens bis Abends die Waffenübergabe lehren.“

bei allen handlungen zwischen personen mit waffen und mun –
am besten auch wenn der waffenkundige alleine mit waffen und mun hantiert –
ist der betriebs- und ladezustand der waffe hoerbar dem annehmenden mitzuteilen.
„waffe entladen und gesichert, magazin leer.“

egal ob unter schutzenfreunden am schiessstand oder dienstlich bei vorgesetzten,
sicherheitsbewusstsein muss allen beteilgten in fleisch und blut uebergehen.
mit profis an profi-waffen arbeiten ist dann sehr sicher.

#97 Kommentar von Justitia.D am 23. Dezember 2017 00000012 17:10 151404901205Sa, 23 Dez 2017 17:10:12 +0200

Clint Ramsey 22. Dezember 2017 at 16:15

„ Hannover. Das Konzept der Polizeidirektion Hannover für die Sicherheit auf den Weihnachtsmärkten ist aufgegangen. Die Zahl der Straftaten ist nach Angaben der Behörde in diesem Jahr deutlich zurückgegangen. Zurückzuführen sei dies insbesondere auf die deutlich erhöhte Präsenz von Polizistinnen und Polizisten insbesondere auf den Märkten in der City.

„Viele mutmaßliche Straftäter konnten wir dadurch abschrecken“, sagt Gwendolin von der Osten, die Leiterin der zuständigen Polizeiinspektion Mitte. An neuralgischen Punkten setzte die Behörde in diesem Jahr wegen der weiterhin anhaltenden Terrorgefahr Beamte mit Maschinenpistolen ein. „
+
In Anbetracht des vielen Leids in meinem vaterLAND, kann ich nicht mit frohem Herzen und mit ganzer Seele die Geburt Jesu feiern.

Wenn es zur Abschreckung schon so weit ist, dass die Polizei mit Maschinengewehren am Weihnachtsmarkt steht, wie weit ist der Schritt entfernt, diese zu benützen. Das ist das Fest aller Christen … ! Ist es immer noch DAS FEST des FriedenSfürsten?
Für mich nicht mehr. Wird socher der Opfer in den Landeskirchen, den Freikirchen … gedacht und für die Opfer auch gebetet, weil es eben speziell an Weihnachten so gehandhabt wird. Dann ist das Gedenken zu Ende und es wird zur Tagesordnung übergegangen.

Die meisten Gutmenschen bleiben sicher Gutmenschen, der eine oder andere wird in Sachen GUT noch eins drauf setzen. Denn die Gehirnwäsche ist mit dem beten und Gedenken immer noch vorhanden. Da kommt mir der kalte Kaffee von … wann weiß ich hoch.

Mag mein Kommentar sich für den einen oder anderen Leser pessimistisch anhören, bleibe ich bei meiner Meinung / Ansicht.

Zu letzt ein Spruch, sicher einer von vielen passenden.

Der Kopf ist rund,
damit das Denken seine
RICHTUNG
ändern kann.

Das ist meine Hoffnung für alle GUTMENSCHEN.

Für mich als Christ heißt es, Jesus gibt mir die Kraft und die Stärke. Ja, ich gehe sogar so weit, dass ich für mich behaupte, er ist es, der mich nicht nur in meinem PATRIOTISMUS trägt. Auf IHN kann ich mich IMMER verlassen.

In diesem Sinne an alle die Weihnachten feiern (können) wünsche ich Friede im Herzen. Ich wünsche mir weiter für sie, dass sie PATRIOT werden, denn wir brauchen viel mehr. Patriot werden, da wachsen sie hinein. So ging es mir auf jeden Fall.

++++++

#98 Kommentar von Justitia.D am 23. Dezember 2017 00000012 17:30 151405020905Sa, 23 Dez 2017 17:30:09 +0200

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Sind die „Sätze“ mit dem Stich an der Seite Kommentare?!

Wie füge ich so was ein ??

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