Der neue Wochenblick befasst sich ausführlich mit den Begriffen "Heimat" und "Identität".

Nach dem durchschlagenden Erfolg der Erstausgabe des „Wochenblick“-Magazins zum Thema „Journalisten packen aus: Warum wir nicht die Wahrheit sagen dürfen“ (PI-NEWS berichtete), begibt sich die zweite Ausgabe inhaltlich in ganz andere Gefilde: „Aus Freude an den eigenen Wurzeln: Heimat und Identität sind wieder angesagt!“

Der österreichische „Wochenblick“ hat zu diesem Themenschwerpunkt ein echtes Schmuckstück zu einem 84-seitigem Hochglanz-Spezialmagazin zusammengetragen. Darin werden dem Leser viele Aspekte des neuen Heimatgefühls nähergebracht – und das Land ob der Enns mit seinen interessanten Menschen in einfühlsamen Porträts vorgestellt.

Der tagtägliche Wahnsinn der multikulturellen Gesellschaft schlägt sich nicht zuletzt auch auf die Psyche der autochthonen Europäer nieder, weshalb wir gerade in der eigentlich stillen Zeit des Jahres umso mehr einen seelischen Ausgleich brauchen: Etwas Schönes, etwas Erbauliches – etwas, das uns wieder Kraft schöpfen lässt. Was, wenn nicht die Heimat, könnte dieses „etwas“ sein?

Heimat- Renaissance

„Alles, was im weitesten Sinne in Verbindung mit ‚Heimat‘ steht, hat in den letzten Jahren eine regelrechte Renaissance erlebt. Und das beileibe nicht nur in Form oberflächlicher Marketingtrends“, stellt „Wochenblick“-Geschäftsführer Norbert Geroldinger fest. Eine Rückbesinnung auf unsere Wurzeln ist in vielen Bereichen feststellbar. Den Machern des „Wochenblick“-Spezialmagazins war es ein besonders wichtiges Anliegen zu zeigen, über welch unglaublich positive, schöpferische Menschen unsere Heimat nach wie vor verfügt und die von keiner Fernsehkamera gezeigt werden. Menschen – zumeist Handwerker – die sich tagtäglich dem Fortbestand unserer Kultur, unserer Tradition und unseres Brauchtums widmen: Mit Freude, Herzblut und einer Leidenschaft, die ansteckt – und die in diesem Magazin auch sehr authentisch vermittelt wird. Nicht zuletzt dank hervorragenden Bildmaterials…

Das, mit dem wir selbst verwachsen und verwurzelt sind

In seinem Leitartikel „Heimat und Identität“ schreibt Konrad Reisinger:

Die Heimat ist das seit Kindheit an Vertraute, das Gewachsene, mit dem wir selbst verwachsen und verwurzelt sind. Und meistens erfahren wir, was Heimat bedeutet und was den Wert dieser Heimat ausmacht, erst dann, wenn wir Heimweh empfinden. Wenn diese Heimat nicht da ist, wenn wir weit weg sind – oder gar im schlimmsten Fall den Verlust dieser Heimat zu beklagen haben. […]
Heimat scheint etwas zu sein, das eine metaphysische Dimension besitzt, einen emotionalen Tiefgang, der bei jedem Menschen in seinem Innersten verwurzelt sein muss. ‚Wohl dem, der jetzt noch – Heimat hat!‘ heißt es in dem Gedicht ‚Vereinsamt‘ von Friedrich Nietzsche. Ein Weckruf an unsere Zeit, die Bedrohungen unserer Heimat zu erkennen?
Vielleicht… Sicher ist nur, dass einem die Heimat nicht geschenkt wird und sie jede Generation aufs Neue entdecken, gewinnen und verteidigen muss. Heimatliebe war und ist in jedem Fall der beste Kompass durch alle Stürme der Zeit.

Alles in allem ist das Wochenblick-Spezialmagazin „Aus Freude an den eigenen Wurzeln: Heimat und Identität sind wieder angesagt!“, einfach etwas fürs Herz, an dem jeder Patriot seine Freude haben wird – und das ganz sicher nicht nur zu Weihnachten…

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46 KOMMENTARE

  1. A propos – was macht eigentlich die AfD-nahe Postille, die wöchentlich erscheinen sollte? Nix mehr gehört davon…

  2. Son Ei, das geht vom Rückenmark ins Gehirn und dann wirst du blöde und dann wählst du die SPD!!!

    Alfred Tetzlaff

  3. … Der tagtägliche Wahnsinn der multikulturellen Gesellschaft (ist gescheitert lt. mer’kill‘ quran.com/4/89) …

    Heute,

    Deutschland: Ein muslimischer Migrant, der die Tochter des EU-Beamten vergewaltigt (macht machen fromme Muslime mit den ’schlimmsten Kreaturen‘ https://quran.com/98/6-7, 4/3 4/24) und ermordet hat, ist 33, kein Teenager, wie er behauptet

    Hussein Khavari wurde 2013 verhaftet und zu zehn Jahren wegen versuchten Mordes in Korfu verurteilt, bevor er 2015 nach Deutschland floh. Er kam als unbegleiteter Minderjähriger (MuFl) nach Deutschland. Er war 31 Jahre alt. Er ist ein Symbol der erbärmlichen Gleichgültigkeit deutscher Beamter gegenüber dem Schutz ihrer eigenen Bürger.

    “Defendant Hussein K. already 33 years old, according to father,” translated from “Angeklagter Hussein K. laut Vater schon 33 Jahre alt,” Bild, December 9, 2017:

    https://www.jihadwatch.org/2017/12/germany-muslim-migrant-who-raped-and-murdered-eu-officials-daughter-is-33-not-a-teenager-as-he-claims

  4. Nicht jeder Deutsche steht auf Volksmusik. Ein solcher Artikel wird viele eher abschrecken. Das Abendland steht für Zivilisation und Aufklärung, nicht für ländliche Folklore.

  5. Tolles Eigentor dieser Artikel. Ländliche süddeutsche/österreichische Folklore ist bestimmt das Heimatsgefühl für jeden Österreicher oder Deutschen. Für mich ist meine Heimat Berlin, viele andere Menschen in Deutschland identifizieren eher ihre Stadt als Heimat als ihr Land. Das hat auch nichts mit Links zu tun, sondern mit Deutschlands Historie, die sich schon immer zeigte, dass Deutschland sehr regional ist.

  6. Mortran 20:47
    „..nicht für ländliche Folklore“

    Wenn die Weinflasche leer,
    die Tasten verschwimmen und der PI-Moderator
    mich auf seine Warteliste setzt,
    dann schau ich mir Einfaches vom Einfachsten an.
    Eine Klamotte von Peter Steiner.

    Jetzt höre ich (Vorsicht, nur für mental Starke):
    https://www.dropbox.com/s/w2wa8qtwwpxfohl/Jonas%20Kaufmann%20%26%20Julia%20Kleiter%3B%20_Gl%C3%BCck%20das%20mir%20verblieb_%3B%20Die%20Tote%20Stadt%3B%20E.W.%20Korngold.mp3?dl=0

    Dinge sind verschieden.

  7. Guckt euch das mal an:

    http://www.bento.de/politik/antisemitismus-warum-arabische-jugendliche-juden-hassen-1932029/#refsponi

    Auszug:

    „Seit wütende Palästinenser in Berlin regelmäßig auf die Straße gehen, wird in Deutschland erneut diskutiert, wie tief der Antisemitismus in unserer Gesellschaft verwurzelt ist.“

    Unsere Gesellschaft? Da demonstrieren die diese Sch…Palästinenser bei uns gegen Israel und plötzlich ist das unsere Gesellschaft? Habe ich was verpasst oder ist es schon so weit?

  8. Die Fähigkeit Neues zu schaffen, durch Handwerk, Kunst, Philosophie, durch einfache Anwendung unserer geistigen Fähigkeiten, ist ein wesentlicher Teil unserer Kultur. Das immer wieder in Frage stellen des Bestehenden.
    Dies geht dem Mohammed völlig ab. Für ihn ist die Welt geschaffen und unveränderbar, weil vorherbestimmt. Und an der Stelle knallt es zwischen uns beiden. Der Mensch ist nicht um zu herrschen, der Mensch sei doch lieber um zu entdecken und zu erfahren.
    Was für ein Gott, der dem Menschen die Möglichkeit zur Erkenntnis gibt und dessen Dasein gleichzeitig dterminiert?

  9. Übrigens das Thema Heimat wurde 1972 noch von CDU/FDP/SPD thematisiert. Und damals war das so, dass ich wußte, dass mein Vater eine Heimat hatte (meiner Mutter ihr Schlesien egal, meinem Vater sien Pommern nicht), ich aber nicht. Auch heute nicht. Ich bin zwar hier zu Hause, aber ein Heimatbegriff hat sich bei mir nie entwickelt.
    Nein aber zu den Ereignis: Es war meine ich im Wahlkampf 72. Den habe ich damals sehr intensiv verfolgt für meine damalige SPD. Einmal waren Jugendliche eingeladen. Ich weiß natürlich nicht mehr worum es ging. Aber ich weiß, dass in irgendeinem Zusammenhang ein Politiker die Jugendlichen fragte: „Haben sie eine Heimat“. (der wußte, dass der Heimatbegriff damals natürlich bei den Jüngeren längst passe war, aber dem bedeutete er wohl noch was. Nur so zur Information wie das 1972 hier mal so war. Der Heimatbegriff war schon 1972 einfach bereits weitgehend verschwunden. Eindach so, da hatte meine ich niemand groß drauf eingewirkt.

  10. Heimat liegt auch immer an den Menschen selbst! Was nützt die schönste Konzerthalle, wenn das Orchester beschissen spielt??

  11. Mortran 13. Dezember 2017 at 20:47
    Nicht jeder Deutsche steht auf Volksmusik. Ein solcher Artikel wird viele eher abschrecken. Das Abendland steht für Zivilisation und Aufklärung, nicht für ländliche Folklore.

    Volksmusik: traditionelle Musik mit Regionalcharakter

    volkstümliche Musik: kommerziell verkitschte Unterhaltungsmusik, die
    als „Volksmusik“ verkauft wird, aber idR mit
    dem jeweiligen Regionalcharakter nur wenig zu
    tun hat, wie zum Beispiel das Napalm-Duo,
    Mutanten-Stadl, Blauer Bock etc.

  12. eule54 13. Dezember 2017 at 21:02

    Also, bei „xy“ sind bislang alle gesuchten Täter Kuffnucken!

    Also, wieso wundert mich das jetzt nicht?

  13. johann 13. Dezember 2017 at 21:08

    Metaspawn 13. Dezember 2017 at 21:05

    Auf focus gibt man gleich AfD und Pegida die Schuld daran:

    http://www.focus.de/politik/deutschland/brennende-israel-flaggen-in-berlin-das-fuerchten-juden-in-deutschland-am-meisten_id_7973801.html

    ——————–

    Das ist ja noch abartiger, als bei SPON/Bento. Ich meine, dass der FOCUS nichts taugt, weiß man lange aber dass die dort jetzt derart für das System die Beine breit machen, ist dann doch neu. Dass muss man sich mal vorstellen, da spinnen diese nicht zu uns gehörenden Palästinenser in Berlin rum und die machen ein Titelbild mit deutschen Fahnen dazu! Danke dafür!! Der FOCUS ist für mich damit noch toter, als es der SPIEGEL je war. Mal prüfen, ob nicht bereits Volksverhetzung seitens des FOCUS vorliegt.

  14. eule54 13. Dezember 2017 at 21:02

    Also, bei „xy“ sind bislang alle gesuchten Täter K*uffnucken!

    Also, wieso wundert mich das jetzt nicht?

  15. Martha 21:06
    „Kitsch, simpler Kitsch für simple Gemüter“

    Wo ist der intellektuelle Bezug?
    Eine Gesellschaft, die Freundlichkeit und Verantwortung
    für untere Schichten verliert, ist verloren.
    Einfache Leute gehören in die Gesellschaft
    und sollen geachtet sein.
    Die wirklich Elite, ich denke nicht an die Leute heute,
    verriet, beginnend in den 80er-Jahren, Deutschland.

    Ohne Eliten, wie eine Bienenstock ohne Königen,
    ist eine Gesellschaft verloren.

    Deutschland ist verloren.

  16. alles-so-schoen-bunt-hier 13. Dezember 2017 at 20:30

    A propos – was macht eigentlich die AfD-nahe Postille, die wöchentlich erscheinen sollte? Nix mehr gehört davon…
    ——————————————————————————————————————————-
    Ich beziehe den Deutschland Kurier seit Beginn im Abo und muß sagen, daß diese kleine aber feine Zeitung jede Woche sehr gute Qualität beim Leser abliefert.

  17. ich mag mein wiener schnitzel ich mag meinen hirschbraten ich mag meinen kopfsalat, ich mag trachten, ich freue mich das ich in meinen land noch deutsch sprechen darf, auch musikalisch mucke in klassischen styl oder in form eines verreins trompeten wildecker herzbuben mag ich ebenfalls,ich geh gerne fischen, mag den schützenverrein, ich mag mein bierzelt, ich fahr gerne am see und feier trachten oder fahnenweihe dazu eine gesellschaft mit bier was könnte schöner sein auch das oktoberfest mag ich

    aber der linke mag es nicht weil deutsche hier ihre kultur feiern und wenn sie einen hass auf die deutsche gesellschaft haben lassen sie es auch wo viele deutsche sich rumtreiben wo wäre es nicht besser als beim kulturgut oktoberfest ?

    ausländer oder türken seh ich ich so gut wie nie beim fischen tote hose das selbe gilt fürn schützenverrein

    nur die multikult hölle die hier eigendlich mal ansässig war der fußball den mag ich nichtmehr da ist multikult und merkel ist stolz auf den fußball

  18. Was Türken über sich und Deutsche denken und reden, wenn sie unter sich sind (oder glauben, es zu sein):

    Ich musste heute in einem Laden einen Internetzugang einrichten. Der Anschluss war hinten im Abstellraum, in dem sich eine abgeschlossene Tür nach noch weiter hinten befand. Anscheinend war das früher mal der Not-/Hinterausgang, und nach einem Umbau befindet sich jetzt dahinter ein anderer Laden oder dessen Pausenraum.

    Hinter der Tür hörte man jemand in ordentlichem Deutsch, aber mit leichtem „Kanak“-Slang <("Türken-Deutsch") reden. Und was es da zu hören gab, war hoch interessant. Hier einige Satzfetzen:

    „Achmed, ich schwör … die Bullen, die wollen uns fi…en. Die überwachen uns … Und ich glaub, die haben auch so ein … wie heißt das … Fernrohr … Wir müssen aufpassen …

    Wir Türken, wir sind die Besten … Die Deutschen kannst du vergessen … das sind alles Weicheier … Die haben keine Eier in der Hose … weißt du … Die haben keinen Stolz und keine Ehre …

    Die heißen Hintermeier und so … lächerlich …

    Aber WIR Türken, WIR sind die Besten der Welt … weißt du …“

    Und diesen letzten Satz hat er bestimmt noch drei weitere Male mit großer Inbrunst und Betonung von sich gegeben. Man kann eigentlich nur noch Mitleid haben mit diesen armseligen Typen. Sie halten sich für die „besten der Welt“, und in Wirklichkeit sind sie die letzten Trottel, die sich für 8 € die Stunde (wenn überhaupt) buckeln und für uns die Supermarktregale einräumen, den Müll wegräumen, die Läden und Fenster putzen und die Abwasserkanäle saubermachen. Und sie glauben allen ernstes immer noch, das sich das eines Tages umdrehen wird und wir ihre Dhimmis sein werden. Mir tun sie ja fast leid…

  19. Al Bundy 13. Dezember 2017 at 21:36
    Was Türken über sich und Deutsche denken und reden, wenn sie unter sich sind (oder glauben, es zu sein):
    […]

    War mir schon lange bekannt, als ich noch im Sport aktiv war.
    Türken halten sich für die Vollendung dessen, was die Schöpfung überhaupt imstande ist.
    was für mich auch ein Grund war, dass ich seit dem zu Türken, sagen wir mal höflich, grundsätzlich eine gewisse Distanziertheit wahre.

  20. Al Bundy 13. Dezember 2017 at 21:36

    Sie [die Türken] halten sich für die „besten der Welt“, und in Wirklichkeit sind sie die letzten Trottel, die sich für 8 € die Stunde (wenn überhaupt) buckeln …

    Ich hab noch was vergessen: Sie müssen sich ihren Hungerlohn oder Sozialhilfe (die aber immer noch höher ist als ein Facharbeiterlohn am Bosporus) anscheinend auch noch mit (Klein-)Kriminalität aufstocken und Tag und Nacht vor den „Bullen“ in die Hose machen, die sie mit „Fernrohren“ „überwachen“ und ständig „fi..en wollen“.

    Supertoll integriert sind diese Esel- und Schaf-Fi..er der dritten und bald vierten „Gastarbeiter“-Generation hier. Ihre Väter und Großväter, die sich auch mal an einen deutschen Stammtisch gesetzt haben, ein Bier getrunken und einen Schweinebraten gegessen haben, sind bestimmt sehr, sehr stolz auf sie…

  21. @ Al Bundy 12:36 Die letzten Trottel 8,00€ Stundenlohn sind die jenigen die mit Mercedes Amg, Porsche Goldketten und Rolexuhr zur Arbeit erscheinen?

  22. johann 13. Dezember 2017 at 21:08
    Metaspawn 13. Dezember 2017 at 21:05

    Auf focus gibt man gleich AfD und Pegida die Schuld daran:

    http://www.focus.de/politik/deutschland/brennende-israel-flaggen-in-berlin-das-fuerchten-juden-in-deutschland-am-meisten_id_7973801.html
    —————————————–

    Sind die verrückt bei LÜGEN-FOCUS? Da schreien Tausende Moslem lauthals ihren Judenhass – und auf wen schiebt dieser Sauartikel die Schuld? Auf die AfD und Pegida!! Es ist nicht zu glauben!

  23. Grünlinker: „Keiner verlässt seine Heimat freiwillig.“

    Selber Grünlinker: „Der Heimatbegriff ist überholt. Wer Überfremdung sagt, ist Nazi.“

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