Luftaufnahme: Wo Europa auf Afrika trifft.
Luftaufnahme: Wo Europa auf Afrika trifft.

Von SELBERDENKER | Anders, als es derzeit vom Mainstream transportiert wird, ist die identitäre Idee eben nicht der Beginn eines neuen Kolonialismus aufgrund kultureller oder nationalistischer Selbsterhöhung über andere Völker, Ethnien und Kulturen. Es geht grundsätzlich um kulturelles Selbstbewußtsein, um den Erhalt, den Schutz und die Wertschätzung der eigenen Identität im eigenen Kulturraum, in der eigenen Kulturregion. Eben dies wird allen zugestanden, was zentral ist und was die identitäre Idee von „Multikulti“ unterscheidet.

Die identitäre Idee ist ein Gegenentwurf zur ideologisch fremd übergestülpten „Multikultur“, die in den meisten Fällen im Endergebnis nichts als Islamisierung bedeutet. Die „Multikultur“ soll zudem nicht allen übergestülpt werden, sondern nur den westlichen Nationen. Das lehnen Identitäre ab. Es geht nicht um Abschottung, es geht auch nicht um pauschale Geringschätzung gegenüber anderen Kulturen, es geht um den Erhalt, die Wertschätzung und den Schutz des Eigenen, des hier Gewachsenen, um Widerstand gegen die wuchernde Beliebigkeit und gegen fremde Okkupation jeder Art.

Als Kind lebte ich einige Jahre mit meinen Eltern in Afrika. Benediktiner hatten auf dem Land im ehemaligen „Deutsch-Ostafrika“ eine Missionsstation errichtet, mit Kirche, Krankenhaus, Werkstätten und sogar mit Landwirtschaft. Meine Eltern waren Idealisten. Der Idealismus hat etwas gelitten, der Bezug zu Afrika ist geblieben. Dieser Text soll kein persönlicher Reisebericht werden, Afrika soll weder verklärt, noch verteufelt werden. Er soll nur subjektive Erfahrungen und Eindrücke wiedergeben, die ich selbst gemacht habe oder in Gesprächen mit kundigeren Menschen gewonnen habe – frei von politischer Korrektheit. Man könnte es ganz kurz machen: Afrikas im Grunde liebenswertes Herz schlägt anders.

Kolonialismus und Entwicklungshilfe

Was macht ein deutscher Entwicklungshelfer mit Bibel (und auch Maobibel) im Schrank im ehemaligen Deutsch-Ostafrika? Sicher möchte er nicht an die deutsche Kolonialgeschichte anknüpfen. Wer über diese Zeit spricht, bekommt mit ziemlicher Sicherheit sehr schnell den „ersten deutschen Sündenfall“ um die Ohren gehauen, die Niederschlagung des Aufstandes der Herero in den Jahren 1904 bis 1908. Den Kolonialisierungsbemühungen sind hier tausende Menschen zum Opfer gefallen, als völlig ungleiche Kulturen aufeinanderprallten. Der Zeitgeist pocht auch hier auf die besondere Schlechtigkeit des deutschen Wesens an sich, was Sack und Asche für alle Deutschen in alle Ewigkeit zu bedeuten hat. Dass die Deutschen, im Vergleich zu anderen ehemaligen europäischen Kolonialmächten, noch einen ausgesprochen guten Ruf in Afrika genießen, ist, angesichts der allseits suggerierten generellen deutschen Schlechtigkeit, zumindest bemerkenswert. Was am Ende von der Anwesenheit Deutschlands in Afrika bleibt, ist der gescheiterte Versuch, gewachsenen Kulturen und Mentalitäten, fremde Kulturen und Mentalitäten einfach überzustülpen. Das Thema Entwicklungshilfe ist ein weites Feld. Zahlreiche Experten sind daran schon verzweifelt, gute Ansätze sind gescheitert. Nur so viel:

Es sind bereits hohe Summen deutscher Spenden- und Steuergelder in Afrika versickert. Das hat mehr zu Abhängigkeitsverhältnissen geführt, als zu Entwicklung. Wenn das Geld aufgebraucht war, wurde neues angefordert. Auch Kleidungs- oder Nahrungsspenden sind nur als kurzfristige Nothilfe sinnvoll. Als Dauereinrichtung zerstören sie die örtliche Nahrungs- und Bekleidungswirtschaft und somit auch gewachsene Kultur. Es hat Versuche gegeben, von außerhalb effizientere lokale Wirtschaftskreisläufe zu etablieren, um sie irgendwann vollständig in die Hände örtlicher Strukturen zu übergeben. Zu viele dieser Versuche sind an Egoismen oder an korrupten Politikern gescheitert. Momentan gewinnt China stark an Einfluß in zahlreichen afrikanischen Ländern. Sie bringen Geld, billige Konsumgüter mit, was kurzfristig Vorteile hat, geben aber auch die Richtung vor. Afrika ist jedoch nicht Europa und auch nicht Asien. Langfristig muß Afrika selbst, aus sich heraus auf einen eigenen Weg finden. Fremde Mächte werden Afrika schnell wieder verlassen, wenn sie dort keine Vorteile mehr für sich sehen. Was viele afrikanische Länder, was die Menschen dort, meiner Ansicht nach, zuerst dringend brauchen, ist nicht immer noch mehr fremdes Spendengeld, sondern patriotische afrikanische Politiker mit Herz, die wieder kulturelles Selbstbewußtsein vermitteln, um gemeinsam das eigene Land nach vorne zu bringen. Es braucht patriotische Afrikaner, die die Dinge selbst organisieren und andere begeistern können. Wenn jemand heute Afrika ausbeutet, dann sind das die eigenen korrupten Politiker im Verbund mit globalen Konzernen. Auch einige afrikanische Länder brauchen heute vielleicht eine Art identitäre Gegenbewegung, die wieder ein gesundes afrikanisches Selbstbewußtsein etabliert, das die Leute aus der ewigen Opferrolle holt und ermöglicht, dass sich das Land langsam selbst aus der Abhängigkeit vom fremden Mächten befreit, die letztlich nur eigene Interessen verfolgen. Breit angelegte Bildung, natürlich auch von Mädchen und Frauen, ist da ein wichtiger Schlüssel. Viele afrikanische Länder sind da auf einem guten Weg – andere noch nicht. Was ich glaube und was kundigere Leute mir auch so gesagt haben: Afrika muß souverän werden, auf selbstbewußten eigenen Beinen stehen – und das kann es letztlich nur aus sich selbst heraus erreichen.

An der wirklichen Armut ändert Merkels „Flüchtlings“-Politik – nichts

Wer als Europäer an Afrika denkt, hat Bilder von schwarzen hungernden Kindern vor Augen, die einen irgendwie vorwurfsvoll aus riesigen Augen ansehen. Diese Bilder sind echt, dieses Leid ist echt. Angesichts dieser Bilder wird es etwas verständlicher, wenn deutsche Tugendengel und Wohlstandsmädchen mit Teddybären am Bahnhof warten, um irgendwelche schwarzen Kerle aus Afrika zu begrüßen. Da kommen die armen Kinder, die nun endlich in Sicherheit sind. Es ist das mögliche Ende des schlechten Gewissens, das einst die Kulleraugen der hungernden schwarzen Kinder bei ihnen erzeugt haben. Endlich! Sie kommen!

Doch sie kommen nicht. Kinder, wie auf solchen Bildern, sind entweder längst tot oder sie sind in Afrika geblieben, weil ihnen das Geld für die Schlepper fehlt. Die wirklich Armen bleiben, wo sie sind und sie werden immer mehr. Dass es den wirklich Armen durch Merkels offene Grenzen kein Stück besser geht, dass kein Problem grundsätzlich gelöst wird und nur massive neue Probleme geschaffen werden, scheint im gesamten Flüchtlingszirkus aber keine Rolle zu spielen. Die unzähligen Kerle aus Afrika, die hier in Deutschland ankommen, verbindet zumeist nichts mit den Ärmsten dieser Welt – außer, dass sie dunkle Haut haben. Dunkle Haut scheint einigen Gutmenschen aber schon zu reichen, um das Opfer zu erkennen. Merkels Kerle gehören zu den eher wohlhabenderen Afrikanern mit dem größten Durchsetzungsvermögen. Sonst hätten sie es bis Deutschland nicht geschafft. Das deutsche Geld wird nur ihnen persönlich und vielleicht zum Teil ihrer Sippe nutzen und nicht den Ärmsten. Die wirklich Notleidenden haben weder die Kraft, noch die Mittel, überhaupt in die Nähe von Merkels irre gewordenem Schlaraffenland zu gelangen.

Die afrikanische Männermentalität – ein Problem nicht mehr nur in Afrika

Solidarität unter Schwarzen aufgrund der Hautfarbe gibt es eben so selten, wie unter Weißen. Afrikaner sehen sich nicht zuerst als Afrikaner, sondern als Kenianer, Kongolesen oder Angolaner. Noch mehr zählt aber der Stamm oder die Sippe, die eigene Familie. In der Regel verrichten die Frauen die meiste Arbeit, kümmern sich um die vielen Kinder. Die Männer zieht es oft in die Städte, wo sie Luxusgütern nachjagen, wie Mobiltelefonen oder Smartphones. In solche Anschaffungen wird die Energie investiert. Die Familie hat von den Statussymbolen der Männer zumeist nichts. Ihre Rechte gegenüber den Vätern können Mütter kaum durchsetzen. Weil es die Männer vom Land oft ohne Familie in die Städte zieht, gedeiht dort die Prostitution. Das fördert ein weiteres großes Problem: AIDS. Afrikanische Männer haben, öfter als Europäer, nicht nur eine Frau, sondern wechselnde Geschlechtspartnerinnen, die wieder Kinder von ihnen bekommen. Das AIDS-Problem und das Problem der Überbevölkerung Afrikas haben sehr stark mit der Mentalität afrikanischer Männer zu tun. Diese Mentalität bringen Merkels, meist männliche Gäste selbstverständlich unverändert mit zu uns nach Deutschland. Solche afrikanischen Kerle, oft berechnende Egoisten auf der Suche nach Sicherung staatlicher Alimentierung, treffen dann hier nicht selten auf leicht naive „weltoffene“ deutsche Frauen, die einen schwarzen Freund für besonders schick halten. Nicht immer hält diese scheinbare „Win- Win- Situation“ sehr lange an. Ausnahmen gibt es natürlich. Spätestens der beabsichtigte Familiennachzug der ersten afrikanischen Ehefrau, die in Afrika mit den Kindern sitzen gelassen wurde, könnte dann zu einem Problem werden. Von afrikanischen Frauen könnte so manche Deutsche allerdings noch einiges lernen. Was den Umgang mit Kindern, was Kinderfreundlichkeit, was Herzlichkeit und Wärme angeht, sind uns insbesondere afrikanische Frauen, meiner persönlichen Erfahrung nach, häufig voraus. Auch wenn wir in Europa derzeit eine eher verweichlichte, zumindest verunsicherte Männerwelt haben – eingewandertes Primitivmachotum bringt uns auch nicht weiter, ist sicher keine Bereicherung.

Die Normalität von Unterschiedlichkeit

Die Menschen sind unterschiedlich – damit muß man umgehen, es wäre schrecklich, wenn wir alle gleich wären. Besitz ist ungleich verteilt, was unterschiedliche Ursachen haben kann. Kein Mensch sollte jedoch hungern müssen und jeder Mensch sollte ein Dach über dem Kopf haben. Viele Deutsche haben dieses Minimum trotzdem nicht. Armut ist relativ. Existenzielle Armut muß bekämpft werden. Relative Armut kann unglücklich machen. Großer Besitz bedeutet aber auch nicht automatisch Glück. Ungleichheit kann ungerecht sein, Unterschiedlichkeit ist schlicht gegeben. Heutige linke Dogmatik unterscheidet aber nicht mehr zwischen Ungleichheit und Unterschiedlichkeit. Deshalb empfindet sie Unterschiedlichkeit als ungerecht und möchte diese möglichst beseitigen. Wie stellt man das an? Man vermischt alle Ethnien, alle gewachsenen Kulturen zu einem homogenen Einheitsmenschen, am liebsten irgendwann unter der roten Flagge einer einzigen Weltregierung. Das wäre auch der Traum der Globalisten – nur dass an der Spitze ein Club aus irgendwelchen superreichen Spitzenbossen sitzen würde. Weltherrschaft strebt auch Islam an, der über alle Völker und Ethnien hinweg auf der Welt herrschen will. Erst die Weltherrschaft bringt irgendwann den islamischen Frieden. Erst dann ist Islam Frieden. Egal, welche edlen Ziele vorgeschoben werden, Weltherrschaft sehr weniger Leute wird angestrebt, die Menschen werden ihrer Kulturen und Eigenheiten und damit ihrer Würde als Menschen beraubt, die Völker verlieren ihre Souveränität und irgendjemand sagt diesen bereinigten, entmachteten Menschen dann, was sie zu tun, wo sie zu arbeiten und was sie zu denken haben. Ein Narr, wer sich nicht dagegen wehrt.

Identitäre aller Länder vereinigt Euch!

Heutige Linke reden, ebenso gerne wie hochmütig, permanent von Menschenrechten. Wessen Menschenrechte? Sie wollen die wahllos eingedrungenen Männer aus dem Norden und dem Rest Afrikas dauerhaft auf Kosten der Deutschen und anderer Europäer alimentieren und zur Belohnung noch ihre Familien, darunter ganze arabisch/ islamische Clanstrukturen, in unsere Länder nachholen. Die polizeilichen Erfahrungen mit nordafrikanischen Clans, die Ereignisse von Silvester, die Messerangriffe, „Ehrenmorde“ und Vergewaltigungen lassen diese Linken völlig unbeeindruckt. Noch unbeeindruckter scheinen sie von der gewaltigen Zahl der wirklich Hilfsbedürftigen zu sein, die die lange Reise überhaupt nicht antreten können. Auch dass die Bevölkerung Afrikas weiter zunimmt, selbst wenn Europa jetzt so viele Afrikaner aufnehmen würde, dass unser Sozialsystem zusammenbräche, ist nicht Thema. Würden solche linken Träume wahr, wäre Europa recht schnell auch dritte Welt und an den Problemen Afrikas würde das nicht ansatzweise etwas ändern. Im Gegenteil, Europa könnte recht bald keine Hilfsgelder mehr erwirtschaften, Betriebe würden abwandern. Nothilfe kann vielfach effektiver und sinnvoller vor Ort geleistet werden. Der Ansatz der Masseneinwanderung ist falsch und zerstörerisch. Die offenen Grenzen müssen dringend wieder gesichert werden! Wenn wir Afrika von Europa aus überhaupt helfen können, dann nur mit der Unterstützung massiver Bildungs- und Ausbildungsbemühungen vor Ort. Es muß noch mehr Aufklärung über die Folgen der Überbevölkerung und über Empfängnisverhütung geben. In Europa können in diesem Sinne geeignete Afrikaner und Afrikanerinnen ausgebildet werden, die dann in ihrer Heimat für ihre Heimat wirken können: Lehrer, Handwerker, Landwirte, medizinische Berufe. Dafür geeignet oder willens sind aber weniger die fordernden Glücksritter und dreisten Sozialtouristen, die wir massenhaft weiterhin anlocken und die wir kaum wieder loswerden, sondern echte Patrioten aus afrikanischen Ländern, mit Respekt für unsere Kultur, die ihr eigenes Land aus der Fremdbestimmung führen und weiterbringen wollen, weil sie es lieben und in seiner Einzigartigkeit lebenswert erhalten wollen, so wie wir es auch für unser eigenes Land wollen. So was ist verantwortungsvoll, sinnvoll und zudem auch im Sinne der identitären Idee, wie ich sie verstehe.

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83 KOMMENTARE

  1. Den Negern gehoert schon der zweitgroesste Kontinent auf Erden und er nuetzt ihnen nichts, sie bringen nichts aus die Reihe. Jetzt kommen sie nach Europa und werden zusammen mit den Islamern Europa einnehmen.

  2. Ein Zitat von Dr. Albert Schweitzer über die Bewohner Afrikas, welches nachdenklich macht…

    Für all diejenigen, die der Illusion vom hochqualifizierten afrikanischen Ingenieur anhängen, welcher hier Großes leisten wird, um schlußendlich noch unsere Renten zu erarbeiten:

    „Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, die Leiden von Afrika zu lindern. Es gibt etwas, das alle weißen Männer, die hier gelebt haben, wie ich, lernen und wissen müssen: dass diese Personen eine Sub-Rasse sind.
    Sie haben weder die intellektuellen, geistigen oder psychischen Fähigkeiten, um sie mit weißen Männern in einer beliebigen Funktion unserer Zivilisation gleichzusetzen oder zu teilen. Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, ihnen die Vorteile zu bringen, die unsere Zivilisation bieten muss, aber mir ist sehr wohl bewusst geworden, dass wir diesen Status behalten: die Überlegenen und sie die Unterlegenen. Denn wann immer ein weißer Mann sucht unter ihnen als gleicher zu leben, werden sie ihn entweder zerstören oder ihn verschlingen. Und sie werden seine ganze Arbeit zerstören. Erinnert alle weißen Männer von überall auf der Welt, die nach Afrika kommen, daran, dass man immer diesen Status behalten muss: Du der Meister und sie die Unterlegenen, wie die Kinder, denen man hilft oder die man lehrt. Nie sich mit ihnen auf Augenhöhe verbrüdern. Nie Sie als sozial Gleichgestellte akzeptieren, oder sie werden Dich fressen. Sie werden Dich zerstören.“

    Dr. Albert Schweitzer, Friedensnobelpreisträger 1952 in seinem Buch 1961, From My African Notebook.“

    https://lichterwaldblog.wordpress.com/2015/09/18/ein-zitat-von-dr-albert-schweitzer-uber-die-bewohner-afrikas/

  3. Es sind bereits hohe Summen deutscher Spenden- und Steuergelder in Afrika versickert. Das hat mehr zu Abhängigkeitsverhältnissen geführt, als zu Entwicklung. Wenn das Geld aufgebraucht war, wurde neues angefordert. Auch Kleidungs- oder Nahrungsspenden sind nur als kurzfristige Nothilfe sinnvoll. Als Dauereinrichtung zerstören sie die örtliche Nahrungs- und Bekleidungswirtschaft und somit auch gewachsene Kultur. Es hat Versuche gegeben, von außerhalb effizientere lokale Wirtschaftskreisläufe zu etablieren, um sie irgendwann vollständig in die Hände örtlicher Strukturen zu übergeben. Zu viele dieser Versuche sind an Egoismen oder an korrupten Politikern gescheitert.

    „Süßes Gift – Hilfe als Geschäft“

    Seit Beginn der Unabhängigkeit der afrikanischen Staaten von den Kolonialherren, pumpen die reichen Länder und gutmeinende Christenmenschen Hilfe zur Entwicklung auf den Schwarzen Kontinent. In den letzten 50 Jahren sind bis zu 600 Milliarden Dollar in den vermeintlich verlorenen Kontinent geflossen,

    Der Film zeigt anhand von drei Beispielen in Mali, Kenia und Tansania, dass Entwicklungshilfe nichts gebracht hat. Entwicklungshilfe ist keine Lösung – Ist sie gar das eigentliche Problem? Entwicklungshilfe ist für die meisten Staaten des Kontinents ein einziges Desaster, denn sie kann abhängig machen – Korruption und Passivität fördern. Sie zerstört den Anreiz, gut zu wirtschaften und aus eigenen Kräften die Armut zu bekämpfen.

    Außerdem zementiert sie die bestehenden Gegebenheiten: Entwicklungshilfe sichert im Norden der Welt Zigtausende von Arbeitsplätze und die Banken Geberländer verdienen mit. Denn Entwicklungshilfe ist kein Geschenk, sondern ein Business.

    Der Dokumentarfilm „Süßes Gift – Hilfe als Geschäft“ packt Tabus der Nord-Süd/Afrika-Szene an und stellt Erkenntnisse und Aussagen afrikanischer Fachleute in den Mittelpunkt des Films und entwirft und hinterfragt einen Weg, wie sich die Länder Afrikas selbstbestimmt entwickeln könnten.

    https://www.youtube.com/watch?v=XcbRCfaYRcw

  4. Marie-Belen 20. Dezember 2017 at 13:34

    Ein Zitat von Dr. Albert Schweitzer über die Bewohner Afrikas, welches nachdenklich macht…

    Für all diejenigen, die der Illusion vom hochqualifizierten afrikanischen Ingenieur anhängen, welcher hier Großes leisten wird, um schlußendlich noch unsere Renten zu erarbeiten:

    „Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, die Leiden von Afrika zu lindern. Es gibt etwas, das alle weißen Männer, die hier gelebt haben, wie ich, lernen und wissen müssen: dass diese Personen eine Sub-Rasse sind.
    Sie haben weder die intellektuellen, geistigen oder psychischen Fähigkeiten, um sie mit weißen Männern in einer beliebigen Funktion unserer Zivilisation gleichzusetzen oder zu teilen. Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, ihnen die Vorteile zu bringen, die unsere Zivilisation bieten muss, aber mir ist sehr wohl bewusst geworden, dass wir diesen Status behalten: die Überlegenen und sie die Unterlegenen. Denn wann immer ein weißer Mann sucht unter ihnen als gleicher zu leben, werden sie ihn entweder zerstören oder ihn verschlingen. Und sie werden seine ganze Arbeit zerstören. Erinnert alle weißen Männer von überall auf der Welt, die nach Afrika kommen, daran, dass man immer diesen Status behalten muss: Du der Meister und sie die Unterlegenen, wie die Kinder, denen man hilft oder die man lehrt. Nie sich mit ihnen auf Augenhöhe verbrüdern. Nie Sie als sozial Gleichgestellte akzeptieren, oder sie werden Dich fressen. Sie werden Dich zerstören.“

    Dr. Albert Schweitzer, Friedensnobelpreisträger 1952 in seinem Buch 1961, From My African Notebook.“

    https://lichterwaldblog.wordpress.com/2015/09/18/ein-zitat-von-dr-albert-schweitzer-uber-die-bewohner-afrikas/

    „Wenn man sämtliche Schöpfungen des weißen Mannes von diesem Planeten entfernte, besäßen seine Ankläger weder Zeit noch Mittel, ja nicht einmal Begriffe, um ihn mit Vorwürfen zu überhäufen“

    https://www.michael-klonovsky.de/artikel

  5. Sauerlaender77 20. Dezember 2017 at 13:36

    Als erstes wird die EU die Meinungsfreiheit verbieten und alle anders denkende verfolgen

    *http://m.bild.de/politik/ausland/europaeische-kommission/eu-verfahren-gegen-polen-54255200.bildMobile.html

    Schon längst gibt es das …

    Meinungen unter Strafe: Das EU-Toleranzpapier

    Wieder wird heimlich still und leise hinter unserem Rücken durch die EU ein wichtiges Grundrecht abgegraben. Das Recht auf freie Meinungsäusserung wird empfindlich eingeschränkt werden- und falsche Meinungen mit Strafe belegt. Natürlich wird das Ganze in schöne Worte und ach-so-menschenfreundliche Dekoration verpackt.

    Wir haben in der Schule gelernt, dass das Naziregime auch für die eigene, deutsche Bevölkerung keine Freude war. Die Nazis, so hören wir mit Schaudern, haben auch ganz normale deutsche Bürger in KZs gesperrt, wenn diese sich erdreisteten, Dinge zu sagen, die damals politisch inkorrekt waren. Sogar Priester und Christen, die niemandem etwas getan hatten und nur ihren Glauben gelebt, verschwanden hinter Stacheldrahtzäunen. In der Sowjetunion gab es den berüchtigten Archipel Gulag, in dem viele gute und aufrechte Menschen den Tod fanden, weil sie Dinge dachten und sagten, die dem Regime nicht passten. Das Jugoslawien Titos wurde mit harter Hand zusammengehalten und wer dort Unbotmässiges verlauten liess, war schnell von der Bildfläche verschwunden und tauchte nie mehr auf.

    Mein Gott!, dachten wir, was haben wir für ein Glück, dass wir heute leben – in einer westlichen Demokratie, wo es ein Grundrecht auf Meinungsfreiheit gibt und man frei und offen seine Meinung sagen kann – in diesem freiesten Land, das es je auf deutschem Boden gab!

    Das war einmal. Der neue Meinungszensor sitzt in Brüssel und brütet einen wirklich schändlichen Plan aus: Gedankenverbrechen.

    Das ist keine Behauptung, sondern Tatsache.
    Der »EU-Ausschuss für Toleranz« (European Council on Tolerance and Reconciliation) hat es erarbeitet und man kann es auf der offiziellen Seite des Europaparlaments nachlesen.

  6. Toller Artikel!

    Fazit: Europäische Lösungen exportieren, statt Afrikanische Probleme zu importieren.

  7. „Was den Umgang mit Kindern, was Kinderfreundlichkeit, was Herzlichkeit und Wärme angeht, sind uns insbesondere afrikanische Frauen, meiner persönlichen Erfahrung nach, häufig voraus.“
    ———————————————————

    SELBERDENKER Sie schießen hier heute ja den Vogel ab! 🙂

    Wenn ich den ganzen Tag nur unter der Palme hocken muss und mit meinem Kochlöffel im Hirsebrei herumrühren brauche, ohne dabei nachdenken zu müssen, dann kann jede deutsche Frau auch die Muße zur Herzlichkeit entwickeln!

    Aber für jemanden, der Kinder in den Kindergarten bringt um pünktlich an einem stressigen Arbeitsplatz zu sein und abends wieder pünktlich die Kinder abholt, nach Hause hetzt, einkaufen kochen und putzen muss, dabei vielleicht noch klasse aussehen soll, dem kann die Herzlichkeit im Laufe der Jahre schon in den Knochen steckenbleiben!

    Eine Frau, die in Deutschland erfolgreich sein will muss sein: Frau, Mutter, TopModell, Gastgeberin, Organisatorin, Finanzgenie, natürlich gebildet, dazwischen noch etliche Bücher lesend, Köchin, Bäckerin, Ärztin und Kinderärztin und Innenarchitektin usw usw. also FRAU und MANN alles in einem schnuckeligen verpackten Paket! – Unter der Palme darf sie nur höchstens ein oder zweimal im Jahr für ein paar Tage sitzen!

  8. aenderung 13:48
    ——————-
    Wer weiß wo der sich im Urlaub herumgetrieben hat, auf dumme Gedanken gekommen ist! 🙂
    Oder zu viel Glühwein gepichelt!

  9. Afrika ist nicht arm, lasst euch nicht belügen! Wirtschaftswachstum 2017 in Ghana: 9%, Burkina-Faso: 8,5%, Elfenbeinküste: 8%, Ruanda: 8% usw………Es geht bergauf in Afrika, nur die Faulen und Kriminellen kommen nach Deutschland!

  10. Selberdenker, ihre Sicht über afrikanische Frauen deckt sich auch mit meiner Wahrnehmung.

    Eine Dokumentation zeigte mal eine ghanaische Klofrau aus Düsseldorf, die mit ihrer harten Arbeit in Ghana ein Waisenhaus unterhält.

    Diese Frau beeindruckte mich und imponierte mir gewaltig. Immer noch. Keine Ahnung, wie lange die Ausstrahlung dieser Doku her ist.

  11. Jakobus 14:11

    Und warum haben Sie dieser Afrikanerin keinen Heiratsantrag gemacht?
    Interessiert uns! 🙂

  12. An der wirklichen Armut ändert Merkels „Flüchtlings“-Politik – nichts

    Natürlich nicht, der Status quo soll mit allen Mitteln beibehalten werden. Alleine deswegen gehören Merkel und Genossen schon vor ein Kriegsgericht.

  13. @jeanette 20. Dezember 2017 at 13:45

    Wenn afrikanische Frauen mal unter der Palme sitzen, dann aus dem Grund, dass sie sich ausruhen oder kleine Kinder hüten.
    Auf dem Land sind sie in der Regel mit Nahrungsproduktion, Zubereitung von Nahrung, Besorgung von Wasser und der Pflege von Kindern und Alten recht gut ausgelastet.
    Wenn jemand Afrika den Laden schmeisst, dann sind es die Frauen.
    Es stimmt natürlich, dass Frauen in Europa oft eine Mehrfachbelastung haben.
    Die größere Herzlichkeit von Afrikanerinnen im Bezug auf Kinder ist auch nur eine persönliche Erfahrung.

  14. Wer kein Problem damit hat das eigene Volk auszusaugen bis nichts mehr geht, der hat auch kein Problem damit fremde Völker auszubeuten.

  15. „Dabei wäre durchaus mehr Geld vorhanden, denn in ganz Angola sind zwischen 1997 und 2002 rund 4,2 Milliarden Dollar an Öleinnahmen schlicht verschwunden, wahrscheinlich in den privaten Taschen der herrschenden Oberschicht. Diese Summe wurde aber weitgehend ausgeglichen durch Entwicklungshilfe, denn die stieg zwischen 1999 und 2004 von 388 Millionen auf rund 1,14 Milliarden Dollar.“

    https://www.welt.de/wams_print/article883474/Gezielte-Investitionen-helfen-mehr.html

  16. Jakobus 14:16
    Ahh, ich verstehe, der Ehering war sicher im Weg! 🙂
    Bleiben Sie schön in Ihrer Anonymität, damit Weihnachten für Sie friedlich bleibt und nicht der Baum durchs Zimmer segelt!

  17. Selbst aus absoluter Armut und Elend generieren die Irren in der Regierung noch Profite (Nur für Insider…) 😉

  18. SELBERDENKER 14:19
    Wenn afrikanische Frauen mal unter der Palme sitzen, dann aus dem Grund, dass sie sich ausruhen oder kleine Kinder hüten.
    ————————————————————————-

    Das beruhigt uns aber jetzt wirklich alles sehr, dass diese afrik. Frauen Zeit haben, sich unter einer Palme auszuruhen! Und niemals am Burnout leiden werden!

    Ja, meine persönliche Erfahrung ist, die Deutschen/Europäischen Frauen können auch sehr herzlich sein, da muss man allerdings ein paar Nullen dranhängen!

  19. AN ALLE DEUTSCHEN SOLDATEN!
    .
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    Dramatische Rettung in Berlin:
    Mörder nach Mordversuch reanimiert
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    Was stimmt hier nicht mehr?
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    Deutschen Frauen und Mädchen schutzlos!
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    Ekelhafte afghanische Bestien sind in Deutschland eingefallen. VERGEWALTIGEN und TÖTEN unsere deutschen Frauen und Kinder die schutzlos diesen afghanischen Asyl-Bestien ausgeliefert sind.

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    Und was macht die Buntenregierung?
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    Schickt nach Afghanistan noch mehr dt. Soldaten die da angeblich unsere Sicherheit verteidigen.
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    Auch Frauen und Kinder von deutschen Soldaten können hier schutzlos, durch Merkills Gäste vergewaltigt und ermordet werden und sie können sie nicht mit der Waffe in der beschützen und müssen von der Ferne zusehen wie sie vergewaltigt werden.
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    Bundeswehr am Hindukusch :

    Von der Leyen will mehr Soldaten nach Afghanistan schicken

    Nach ihrem Besuch in Mazar-i-Sharif plant Verteidigungsministerin von der Leyen das deutsche Kontingent aufzustocken. Denn die Lage in Afghanistan wird zunehmend instabiler.

    Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen will mehr Soldaten im Norden Afghanistans stationieren. Von der Leyen sagte während eines Besuchs in Mazar-i-Sharif, im von der Bundeswehr geführten Nato-Feldlager, sie habe nach den Gesprächen mit den Soldaten den Eindruck gewonnen, dass der Einsatz ausgebaut werden solle. Die Nato-Mission Resolute Support hat in Afghanistan zum Ziel, die Effizienz der einheimischen afghanischen Sicherheitskräfte durch Beratung und Ausbildung zu erhöhen. Die Bundeswehr, deren Mandat gegenwärtig die Entsendung von bis zu 980 Soldaten zulässt, führt im Norden Afghanistans das Nato-Kontingent an.

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/von-der-leyen-will-mehr-soldaten-in-afghanistan-15350262.html
    .
    .
    Deutsche Soldaten kommt zurück und beschützt unsere und eure Frauen und Kinder vor Merkills Asylanten-Terror in der Heimat!

  20. Übrigens: Es gibt Unterschiede zwischen der von den Linken propagierten Gleichmacherei und der in der freien Marktwirtschaft vorherrschenden „Gleiche Chancen für alle“ Idee (USA).

  21. Afrika: Grenzen dicht, jede Hilfe einstellen, Geld gegen Ware, selbstregulierende Kräfte wirken lassen!

    Das ES, die MerkelBlutraute des Schreckens und ihre Bande, stehen für Terror, Massenmord, Mord, Vergewaltigungen, Massenvergewaltigungen, schwerste Körperverletzungen, losgetretene Invasion, Kollaboration, Eigenvolksverrat, Umvolkung, Hochverrat, Landesverrat, Islamisierung,Veruntreuung von Billionen…

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/in-berlin-freigelassener-islamist-das-ist-eine-tickende-zeitbombe/20747778.html

    „In Berlin freigelassener Islamist „Das ist eine tickende Zeitbombe
    „Parallelen zum Fall Amri“
    „Jedenfalls ist El-H. durch unnötige Fehler frei, und für Jendro „zeigt das auf brutalste Weise, dass Berlin offenbar nichts aus dem Anschlag gelernt hat“. „Wir haben seit 2011 insgesamt 15 Prozent mehr Straftaten, aber die Justiz bekommt nur sieben Prozent mehr Personal. Behrendt schließt ja nicht mal die Lücken.“

    https://rheinneckarblog.de/17/falsche-zahlen-zu-kriminellen-und-gewalttaetern/134991.html

    Der Krieg gegen unser Volk ist das Jahrhundertverbrechen, und es kann nur eine Strafe geben.

  22. Czech Prez: Europa „gefährdet durch eine Kultur des Hasses, der mit unseren unvereinbar ist“, „Israel ist ein Vorbild für uns“

    „Es ist eine ernste Situation, in der die grundlegenden jüdisch-christlichen Werte der europäischen Kultur durch eine Kultur des Hasses iSSlam https://quran.com/4/89 gefährdet werden, die mit unserer unvereinbar ist. Wie ich bereits festgestellt habe, sind Israel und sein Heldentum Vorbild und Ermutigung für uns. “

    Mögen viele diese weisen Worte hören und beherzigen und Europa umdrehen.

    https://www.jihadwatch.org/2017/12/czech-prez-europe-jeopardised-by-a-culture-of-hatred-that-is-incompatible-with-ours-israel-a-model-for-us

  23. Merkels Henker im EUdSSR-Hauptkommissariat zu Brüssel – der Hauptkommissar-Stellvertreter Frans Timmermans (PvdA) – zum Zustand im unbelehrbaren Polen: ‘We zullen elk machtsmiddel gebruiken waarover wij de beschikking hebben, als de scheiding der machten in gevaar komt“.
    (Wir werden jedes Machtsmittel worüber wir verfügen einsetzen, wenn die Gewaltenteilung in Gefahr gerät). Das EUdSSR-Hauptkommissariat plant die Suspendierung des polnischen Stimmrechts im Europäischen Rat.
    https://www.elsevierweekblad.nl/buitenland/achtergrond/2017/12/timmermans-zet-nucleaire-optie-in-tegen-hardleerse-polen-570401/
    Von wegen Gewaltenteilung, dabei verfügt das Königreich der Niederlande nicht einmal über ein Verfassungsgericht wie in Polen. Es werden unliebsame Volksvertreter für öffentlich gemachte politische Zusagen Schauprozesse unterzogen. Das Staatsoberhaupt und gemäss de Grondwet ständige Mitglied der Regierung – König Wilhelm-Alexander I – wird von der Regierungsbildung ferngehalten durch u. A die linkskorruptliberale D´66. Die NL-Judikative gilt als Hort der linkskorruptliberalen D´66. Die niederländischen „Traditionsparteien“ sind daher zu recht stolz auf Frans Timmerschwanz als Choreograf des Rattenkönigs zu Brüssel.

  24. lorbas 20. Dezember 2017 at 13:42

    Sauerlaender77 20. Dezember 2017 at 13:36

    Als erstes wird die EU die Meinungsfreiheit verbieten und alle anders denkende verfolgen“

    Gut , dass Sie an das EU Toleranzpapier erinnern lorbas. In den USA geht es nun auch in diese Richtung. Bislang herrscht zwar auf dem Papier Meinungsfreiheit aber die wird vor allem für Weiße von NGOs und Konzernen längst ausgehöhlt. Zensur bei Twitter oder Arbeitsplatzverlust weil privat eine falsche Meinung geäußert oder Fakten genannte werden, die nicht genehm sind, gibt es dort längst.

    Gerade wurde eine von der EU übernommene Antisemitismus Definition verabschiedet und damit das Konzept der juristisch verfolgbaren Hassrede ins Spiel gebracht. Natürlich werden sich hier viele Leser darüber freuen aber, mit dem Verbot antisemitischer Äußerungen beginnt es und dann wird ausgebaut. Beim Kampf gegen Antisemitismus ist die Akzeptanz für Zensurmaßnahmen sehr hoch, aber dann geht es unerbittlich weiter.

    Die EU schuf mit dem Toleranzpapier ein Bündnis aus Moslemischen Gruppen, LGTBQs, jüdischen Organisationen und etlichen weißen Antiweißen Gruppen, dass über finanzielle und organisatorische Mittel verfügt gemeinsam mit der angeschlossenen Presse den Eindruck unerträglicher Zustände, eines erschreckenden Rassismus usw. zu vermitteln, die nur noch durch hartes Durchgreifen im Zaum gehalten werden können.

    Wir kennen ja alle die Überschriften und regelrechten Verleumdungen, mit denen wir unentwegt zu Tätern gemacht oder unter Dauerverdacht gestellt werden, egal wie tolerant, freundlich und weltoffen wir uns verhalten – es ist nie genug. Inzwischen gilt die AfD als antisemitisch, ja die Fußall WM 2006 wird sogar als Quelle eines neuen deutschen Antisemitismus bezeichnet. Der Begriff weitete sich immer mehr aus. Es wird also (Beispiel WM/ AfD) zum Antisemitismus erklärt, es einfach nur OK zu finden deutsch zu sein und das auch zu kommunizieren.

    Ezra Levant von Rebel Media hat diesen Mechanismus des Ausuferns für Kanada in einer seiner Sendungen dargestellt. Was mit der Verfolgung antisemitischer Äußerungen und als besonderer Schutz für die kanadischen Juden begann und akzeptiert wurde, wurde zu einem immer engmaschigeren Netz von Sprechverboten ausgebaut, der Islam und jede andere eingewanderte nicht weiße Minderheit wurde unter Schutz gestellt und inzwischen ist es auch Hass die Lebensweise von LGTBQ Personen zu kritisieren! Bevor wir Weißen nicht verschwunden sind, ist kein Ende geplant.Wir sollen schweigend aussterben. Wenn wir protestieren, sind wir Hasser.

    „Abolish White Race … ANY MEANS NECESSARY.“
    „Das Ziel, die weiße Rasse zu beseitigen ist ganz offenkundig so wünschenswert, daß manche es schwer glauben werden können, daß es irgendeine Opposition dagegen geben könnte, außer von überzeugten weißen Rassisten.”
    „Der Schlüssel zur Lösung der sozialen Probleme unseres Zeitalters liegt in der Abschaffung der weißen Rasse. Wir haben vor, weiter die toten weißen Männer schlechtzumachen und die lebenden und auch die Frauen, bis das gesellschaftliche Konstrukt namens ‚weiße Rasse’ (weiße Großgruppe) zerstört ist – nicht ‚dekonstruiert’, sondern zerstört.“
    Noel Ignatiev, Professor für Geschichte am Massachussetts College of Art – USA

    In einem Interview sagt Ignatiev, dass im akademischen Raum, der Elitenschmiede, seine Thesen akzeptiert werden. So sieht’s aus.

  25. http://www.bild.de/politik/inland/antisemitismus/juden-und-israelfeindlichkeit-bekaempfen-mit-personal-54226996.bild.html

    Es ist ihr bislang nicht gelungen. Noch weniger gelingt es ihr seit zwei Jahren, also nach der Aufnahme von über einer Million Muslimen.

    *http://www.bild.de/politik/inland/alternative-fuer-deutschland/plant-parteinahe-gustav-stresemann-stiftung-54254674.bild.html

    *http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Schuesse-auf-Weihnachtsmarkt-waren-kein-technischer-Defekt

    ##

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Verurteilung-nach-Diebstahl-einer-AfD-Fahne

    Er riss einem AfD-Mitglied am Kröpcke eine Art Sonnensegel aus der Hand und floh, wurde aber in der U-Bahn-Station gestellt. Dafür muss der 22-jährige Marcel H. nun eine Strafe von 450 Euro zahlen.

    Hannover. Ein 22-Jähriger ist am Mittwoch vom Amtsgericht wegen Diebstahls und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte zu einer Geldstrafe von 45 Tagessätzen à 10 Euro verurteilt worden. Marcel H. hatte einem AfD-Mitglied an einem Infostand in Kröpcke-Nähe eine großformatige Flagge –eine Art Sonnensegel –entrissen und war mit seiner Trophäe weggelaufen.

    Allerdings wurde er von dem 63-Jährigen, der die Fahne just aufhängen wollte, bis hinunter in die U-Bahn-Station Kröpcke verfolgt und dort mithilfe von zwei weiteren Passanten festgesetzt.

    Als der derzeit arbeitslose H. später in der Polizeistation Waterloostraße für ein paar Stunden in eine Gewahrsamszelle gesperrt werden sollte, wehrte er sich mit Händen und Füßen gegen eine Durchsuchung und ein vollständiges Entkleiden.

    Zwei Polizisten mussten einige Kraft aufwenden, um ihn zu bändigen.

    Der Angeklagte äußerte sich in der Verhandlung unter Leitung von Amtsrichter Michael Siegfried nicht zu der Tat, gab auch keine politischen Statements ab. Ob der in Kirchrode lebende junge Mann der linken Szene angehört, blieb insofern offen.

    Der Vorfall hatte an einem Sonnabendmorgen im Juli 2017 in der Georgstraße begonnen. „Er riss mir die Fahne einfach aus der Hand“, sagte der Zeuge von der AfD aus. Diese besitze einen Wert von 30 bis 40 Euro. Die anschließende Verfolgungsjagd erstreckte sich über mehrere Ebenen der U-Bahn-Station Kröpcke, immer wieder rief der 63-Jährige „Haltet den Dieb“.

    Als der schwarz gekleidete H. in eine Stadtbahn flüchten wollte, kamen dem Älteren zwei Fahrgäste zur Hilfe.

    Mit vereinten Kräften gelang es den drei Männern, den sich heftig wehrenden und fluchenden Fahnendieb zu Boden zu bringen und zu fixieren, bis Protec-Mitarbeiter und wenig später die Polizei eintrafen.
    Dass H. irgendwann gerufen hatte: „Nimm Deine Scheiß-Fahne“, half ihm wenig –sie wurde wenig später unter seinem Hemd gefunden.

    Ernsthaft verletzt wurde sowohl in der U-Bahn-Station wie auf der Polizeiwache niemand; allerdings zog sich einer der zupackenden Passanten eine Schürfwunde am Knie zu und hatte ein Loch in der Hose zu beklagen. Für ihn sei es Ehrensache gewesen, einen mutmaßlichen Dieb dingfest zu machen, erklärte der 34-Jährige. Dass der Flüchtige eine AfD-Fahne gestohlen habe, sei ihm nicht klar gewesen, hätte aber auch nichts geändert. Wie ein Protec-Mitarbeiter und ein Polizeibeamter aussagten, habe H. irgendwann geweint und sich wie „ein bockiges Kleinkind“ verhalten –offenbar hatte der 22-Jährige nicht damit gerechnet, was für Folgen der Fahnendiebstahl nach sich ziehen sollte.

    Verteidiger Michael Tusch sprach davon, dass sein Mandant mit der Aktion gegen die rechtspopulistische Partei habe demonstrieren wollen: „Das war ein politisches Statement.“

    Tusch plädierte für eine Verwarnung mit Strafvorbehalt, während die Staatsanwältin eine Geldstrafe von 55 Tagessätzen à 10 Euro forderte.

    „Es ist völlig uninteressant, ob die Tat politisch motiviert war oder nicht“, stellte der Richter in der Urteilsbegründung klar.

    Wenn man Vorbehalte gegen die AfD habe, könne man sie gerne politisch bekämpfen, aber nicht mithilfe von Straftaten.

    Siegfried wies darauf hin, dass der Prozess möglicherweise mit einer Einstellung gegen Auflagen hätte enden können. Da H. aber kein Geständnis abgelegt und keinerlei Einsicht an den Tag gelegt habe, sei eine Verurteilung unvermeidlich gewesen. Ein ausdrückliches Lob sprach der Strafrichter den Passanten aus, die am Festhalten des Diebs beteiligt waren: „Sie haben die Zivilcourage gezeigt, die heutzutage immer wieder gefordert wird.“

  26. „Israel ist ein Vorbild für uns“

    Ich bin Realist und Israel ist für mich kein Vorbild. Es ist autokratisch geführtes Land mit vielen Problemen die gelöst werden müssen, sonst werden die Menschen dort nie zu Ruhe kommen.

  27. @ jeanette 20. Dezember 2017 at 13:45

    >SELBERDENKER Sie schießen hier heute ja den Vogel ab!

    Als ehemaliger Expat in Nigeria widerspreche ich Ihnen. Ich habe einige Jahre an einem White Elephant-Projekt mitgearbeitet, welches in einer ländlichen Gegend realisiert wurde und habe dabei auch de Frauen beobachtet. Ich glaube nicht, dass eine durchschnittliche europäische Frau – ob Bäuerin oder Sportlerin– derartige Leistungen erbringen würde.
    SELBERDENKER hat oben den Kinderreichtum erwähnt. Ich habe kaum eine Frau gesehen, die nicht ein Kind an der Hand hatte, ein weiteres in einem Tragetuch auf dem Rücken geschnallt und – lassen Sie es mich ein wenig vulgär ausdrücken – auch noch ein Brot im Ofen. Dazu noch eine Tragelast auf dem Kopf, bei denen die meisten Männer hierzulande Schwierigkeiten beim Hochheben hätten. Die Frau, an die ich mich besonders erinnere, trug auf dem Kopf eine ziemlich große Schüssel mit kaltem Wasser. Darin kühlte sie Flaschenbier und besserte mit dem Verkauf wahrscheinlich ihre Haushaltskasse auf. Da bleibt für die von Ihnen genannten Aktivitäten nicht mehr viel Zeit übrig. Einen Vorteil hat dieses Tragen von Lasten auf dem Kopf aber noch: Es verleiht selbst einem westafrikanischen Dorftrampel einen erotischeren Gang als das, was Naomi Campbell auf dem Catwalk abliefert.

  28. Die Mentalität zwischen den einzelnen Ethnien ist nun mal verschieden, auch wenn das die grün-links Verstrahlten nicht hören wollen. Die Afrikaner kennen keine Solidarität, sondern nur Egoismus. Es zählt nur der eigene Clan, deshalb kann es auch in solchen Ländern nie Frieden geben. Frieden gibt es nur da, wo man bereit ist mit der Gesellschaft zu teilen. Der Westen soll sich hier nicht einmischen, weil er diesbezüglich sowieso nichts ändern kann. Es gibt dort nur hochkorrupte Politiker, denen das eigene Volk egal ist. Man kann diesen Ländern Hilfe zur Selbsthilfe anbieten aber nicht mehr. Mit der Entwicklungshilfe erreicht man nur, dass noch mehr Kinder geboren werden, für die es nicht die benötigen Arbeitsplätze gibt.

  29. Klasse Kommentar von Michael Wolffsohn bezüglich Antisemitismus:

    http://www.bild.de/politik/inland/antisemitismus/juden-und-israelfeindlichkeit-bekaempfen-mit-personal-54226996.bild.html

    Er legt dar, wie schmierigen Lurche der Bundesregierung, bei der Bekämpfung von Antisemitismus versagen, und immer versagen werden.

    Oder: mit Antisemitismus offenbar sogar übereinstimmen.
    Und: wie sehr die Bundesregierung bereits Teil des Islams ist.
    Und sie die hiesigen Juden insofern zwangsläufig an den Islam nur verraten kann.

  30. Die Alimentierung des afrikanischen Kontinents hat nichts verändert u. wird nichts verändern, weil die Ursache viel tiefer liegt. Alle zurückgebliebenen Völker leiden an einem falschen Wertekanon der unverändert immer wieder in die Erziehung einfließt und sie einfach nicht weiter bringt, sozusagen in eine Sackgasse geführt hat. Solange diese Länder/Kulturen das nicht begreifen wird sich ihre Situation nicht verändern. Übrigens ist man gerade dabei uns unserer Werte zu berauben. Wenn wir nicht gegensteuern werden auch wir zwischen den Mühlsteinen der Geschichte zermalmt.

  31. cui bono 20. Dezember 2017 at 15:12
    Solange diese Länder/Kulturen das nicht begreifen wird sich ihre Situation nicht verändern.

    Einige afrikanische Länder scheinen es doch zu begreifen und befinden sich auf gutem Wege. Ein langer Weg, aber irgendwo muss man ja anfangen….

  32. Auch der Autor lebt in einer Traumwelt, die an eine Wohnstand für die ganze Welt Utopie glaubt und für dieses es die Aufgabe der gegenwärtig und zukünftig nicht mal das hier bereits angerichtete Chaos überlebende Deutsche sein soll. Es gibt da klare Ansagen: die Afrikaner gehören nicht zu meiner Gruppe, zu meinem Volk, sie leben in einem Land, das sie ernähren kann und es ist mir egal, ob sie das aus eigner Kraft bewerkstelligen können oder nicht.

  33. Die „Entwicklungshilfe“ ist zu 90% von den Herrschenden ( wer sonst nimmt das Geld entgegen um dies
    dann von staatlicher Seite zu verwenden ? ) zum Kauf von Waffen , auch von der BRD verwendet worden.
    Der Rest ist teilweise mit werbewirksamen Tamtam von den Diktatoren an die Leute verteilt worden.
    Nur bei direkter Ausgabe von Essen, Wasser, Medizin etc von Hilfsorganisationen ist überhaupt was an die
    Menschen dort gegangen. FAZIT : Kohle weg, nix verändert ! Und die jungen Kerle die da abhauen müssen wir auch noch zusätzlich hier durchfüttern……………………ich will nicht wissen, wie viele davon bei irgendwelchen „Armeen“ oder einfach „Rebellen“ waren und da grausamste Verbrechen verübt haben……zumindest ist die nicht auszuschließen. Und die stehen dann hier unserer Multikulti-KuscheldenNeubürger-Justiz gegenüber……….und lachen sich tot.

  34. Meik 20. Dezember 2017 at 14:58
    @ jeanette 20. Dezember 2017 at 13:45

    Zusammenfassend: sowohl die Europäische als auch die Westafrikanische Frau leistet jeweils Unterschiedliches dennoch Grossartiges. Allerdings ist die Naomi Campbell schon hautfarbemässig nicht repräsentativ für eine durchschnittlich-erotische europäische Frau. Werter Melk Sie dürfen froh sein hier bei PI gelandet zu sein weil bei der Frankfurter Rundschau würden Sie jetzt von Frau Thor-Warth zerfleischt werden.

  35. Haremhab 20. Dezember 2017 at 13:33

    EU-Recht zwingt nicht zu Anerkennung von Scharia-Scheidung

    http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/eu-recht-zwingt-nicht-zu-anerkennung-von-scharia-scheidung-15351236.html
    ————————————————————————————————————————————–
    Ein wirklicher Durchbruch wäre es, wenn EU-Recht die Anerkennung
    von Scharia-Eheschließungen zwingend ausschlösse.
    Dann hätten wir auch keine Kuxxnuckenmänner mit vier Ehefrauen
    und 27 Kindern aus unseren Steuersäckeln zu finanzieren.

  36. Demokratie statt Merkel 20. Dezember 2017 at 15:02

    Klasse Kommentar von Michael Wolffsohn bezüglich Antisemitismus:

    http://www.bild.de/politik/inland/antisemitismus/juden-und-israelfeindlichkeit-bekaempfen-mit-personal-54226996.bild.html

    Er legt dar, wie schmierigen Lurche der Bundesregierung, bei der Bekämpfung von Antisemitismus versagen, und immer versagen werden.

    Oder: mit Antisemitismus offenbar sogar übereinstimmen.
    Und: wie sehr die Bundesregierung bereits Teil des Islams ist.
    Und sie die hiesigen Juden insofern zwangsläufig an den Islam nur verraten kann.
    ______________

    Dann ist mir unverständlich, wieso der Zentralrat der Juden die AfD bekämpft, obwohl diese die einzige Partei ist, die die Muslime und damit den Islam aus Deutschland wieder vertreiben will.

  37. „Was den Umgang mit Kindern, was Kinderfreundlichkeit, was Herzlichkeit und Wärme angeht…“

    Ja wenn man an der Armutsgrenze vegetiert, keine Miete zahlt, keine Verpflichtungen hat und (!) die Sonne scheint usw ,dann wird man wahrscheinlich so.
    Ich fürchte aber hinter dieser „Herzlichkeit und Wärme“ stecken ungeahnte Brutalitäten eines afrikanischen Patriarchats, von dem die meisten keine Ahnung haben (wollen). Aber sonst würde ja das Weltbild nicht stimmen.

  38. Wie weiter, Afrika und Europa?

    Unausweichlich ist der Übergang in das Stadium:
    Sie konnten zusammen nicht kommen, das Wasser ist viel zu tief!!!

  39. Wie weiter? Was für eine Frage!
    Die Neger werden uns einfach weiter überrennen.Wenn sie dann hier sind,schlagen sie alles kurz und klein,und verbreiten ihre Negergene,so wie in der Heimat! Oder glaubt tatsächlich jemand ernsthaft daran,das die hier her kommen,um zu arbeiten?Vielleicht noch wie der Michel? Hahahahaaaaa…
    In Afrika ist nur etwas mehr Platz zum weiter produzieren von Negerkindern,die wenn sie Glück haben,uns hier ins Nest gelegt werden.
    Deutschland,dir ist nicht mehr zu helfen! Zirka 87,4% wollen es genau so!

  40. hhr 20. Dezember 2017 at 15:35

    „Was den Umgang mit Kindern, was Kinderfreundlichkeit, was Herzlichkeit und Wärme angeht…“

    Ja. Das von dir zitierte ist ein Riesenscheißdreck! Ich bin es so leid, mir unterbrochen von brutalen Völkern unter die Nase halten zu lassen, nur weil deren polygame Ficki-Fickis und deren Kinderhorden mal drei Minuten für die Kamera stillhalten, daß diese mörderischen Primitivkulturen auch nur das Geringste an Sozialsystem haben.

    Die Mär „Viele Kinder sichern den afrikanischen Alten das Überleben“ stammt nicht nur von steineschmeißenden 86ern, sondern auch von durch- und durch westlich geprägten Geographie-Fossilien, die diese von ihnen ersonnene, humanistische Mär tatsächlich glaubten. Ich hatte so ein Exemplar Ende der 70er als Erdkundelehrer, als es das Fach „Erdkunde“ und die „Obertertia“ sowie Gymnasien noch gab.

    Was natürlich ähnlich dämlich ist wie die islamische Behauptung, „Zakat“ sei ein vollwertiges islamisches Sozialsystem“.

    NIX! Deshalb rennen uns ja auch die uns hassenden Neger und Moslems die Bude ein, weil das leistungsstarke, morderne, konfessionslose, rationale, preußisch wurzelnde deutsche Sozialsystem alles schlägt, was die barabarischen Gesellschaften des Orients und Afrika je hervorgebracht haben.

    Übrigens bekomme ich inzwischen Pickel, wenn ich höre „Afrikaner haben so viele Kinder, weil nur so die Versorgung der Alten funktioniert.“

    Eben NICHT!

    Dieser in Europa ersonnene Blödsinn, mit dem man das Karnickeln der Naturvölker verklärte, hat in Afrika nie funktioniert und funktioniert in Afrika nicht und war nie als Altersversorgung gedacht. Auch wenn es in einigen Sippen Zwangsverpflichtungen gibt.

    In Wahrheit ist das nur ein Ausfluß aus „Höhö, ich bin Potent“!

    Weder Karnickeln noch Zakat. weder Afrikanische noch islamische Modelle sichern ein auskömmliches Sozialsystem. Das sichert nur der Westen, speziell Deutschland. Es sei denn, er tickt aus, erklärt seine eigenen Sicherungsteilnehmer für Parias und schmeißt die deutschen Sicherungseinlagen den Mohammedanern und Afrikaner zum Fraß vor, gerade so, als ob ich Mehl in den Sturm schaufele, statt es zum Backen zu verwenden.

  41. @ Babieca 20. Dezember 2017 at 16:29

    hhr 20. Dezember 2017 at 15:35

    „Was den Umgang mit Kindern, was Kinderfreundlichkeit, was Herzlichkeit und Wärme angeht…“

    Ja. Das von dir zitierte ist ein Riesenscheißdreck! Ich bin es so leid, mir unterbrochen von brutalen Völkern unter die Nase halten zu lassen, nur weil deren polygame Ficki-Fickis und deren Kinderhorden mal drei Minuten für die Kamera stillhalten, daß diese mörderischen Primitivkulturen auch nur das Geringste an Sozialsystem haben.
    ————————————————————-
    Ja, ja die Deutschen und Afrika (oder die Weißen und Afrika). Schon immer eine wunderbare Möglichkeit seine Ideologien und Meinungen zu projezieren, Afrika ist wie eine große Leinwand auf die alles passt, weil man nichts versteht. Dabei ist Afrika sehr leicht zu durchschauen, es geht letztendlich um Bequemlichkeit.

    Es ist für Afrikaner einfach bequem viele Kinder in die Welt zu setzten, die ernähren sich ab 3 Jahren selbst durch Buschratten jagen oder Madensammeln oder Sachen verkaufen, beaufsichtigen sich selbst in Kinderhorden, brauchen keine Kleider oder Spielzeuge und sind für vielfältige Arbeiten einsetztbar. Dumm wer da keine kleinen Sklaven in die Welt setzt. An das Alter denkt hierbei keiner, wer plant schon so lange, außerdem geht es um den aktuellen Nutzen. Sind die Mädels dann mal 12 kann man sie verkaufen, die Jungs können ab dann hart körperlich ranklotzen.

    Kinder sind in Afrika ein Geschäftmodell und momentan kann man die mit (((18))) sogar nach Europa schicken, also noch ein Grund auf die „Gebärtube“ zu drücken.

    Muß auch hier auf PI immer wieder von den ominösen korrupten afrikanischen Diktatoren lesen, die die ganzen supitollen Entwicklungsgelder abgreifen. Eine These, die schwachsinniger nicht sein kann. Erstmal sind in Afrika ALLE korrupt, das wird so erwartet und zwar unter Androhung der Todesstrafe! Wer in Afrika zu Geld kommt und nichts für seine Sippe abzweigt ist ein toter Mann! Entweder er wird sofort direkt getötet, oder mit Todeszaubern belegt, was den Gläubigen dann auch dahinrafft. Jeder neue Machthaber muß also auch erst mal seine ganze Sippe bedienen, sonst geht nix. Patriotisch sind die Machthaber in Afrika, das hilft aber null, davon wird auch nichts besser und außer nach Südafrika will eh kein Schwarzer, also keine große Immigrantenprobleme, die es abzuwehren gilt. Die Entwicklungshilfegelder gehen dennoch zumeist dahin wo sie hinsollen, da sich die Machthaber dadurch gewisse Investitionen sparen. Bringt aber auch nix, weil es samt und sonders Projekte sind die keinen Gewinn abwerfen.

    Das Hauptentwicklunghinderniss Afrikas ist der „Sippensozialismus“, kein Afrikaner hat groß Lust auf Aufbau und Karriere, weil er sowiso wieser alles bei der Sippe abgeben muß. Das einzige was einem Afrikaner gehört sind seine Kinder….wobei wir wieder am Ausgangspunkt wären.

  42. @ Istdasdennzuglauben 20. Dezember 2017 at 15:53

    Wie weiter? Was für eine Frage!
    Die Neger werden uns einfach weiter überrennen.Wenn sie dann hier sind,schlagen sie alles kurz und klein,und verbreiten ihre Negergene,so wie in der Heimat! Oder glaubt tatsächlich jemand ernsthaft daran,das die hier her kommen,um zu arbeiten?Vielleicht noch wie der Michel? Hahahahaaaaa…
    In Afrika ist nur etwas mehr Platz zum weiter produzieren von Negerkindern,die wenn sie Glück haben,uns hier ins Nest gelegt werden.
    Deutschland,dir ist nicht mehr zu helfen! Zirka 87,4% wollen es genau so!
    ——————————————————————
    Niemand kann so dumm sein wie die Gebildeten. In Afrika geht es nur um das sich Durchschlagen, irgendwie Geld machen und Rumvögeln. Genau das werden sie auch hier machen. Bis die Sozialtöpfe leer und die alleinerziehenden Frauen mit braunen Babys vielfältig sind. Dann werden uns die armen alleinerziehenden Frauen ihre braunen Babys hinhalten und fordern, dass wir noch mehr von unserer Knete ihnen und den armen Kindern und deren Vätern in den Rachen schieben, auch wenn wir uns dann selbst keine Kinder mehr leisten können, ansonsten sind wir ja Rassisten.

  43. Meik 14:58 + Selberdenker

    Wenn Sie solche „Gebärmaschinen“ in Mannsgestalt, die schuften können wie Ackergäule und täglich Männerarbeit leisten, wirklich Frauen nennen wollen, dann bitte schön!

    Aber nicht jeder Mann wird mit Ihren Vorstellungen konform gehen.

    Es gibt auch noch Männer, die das Weibliche, die Grazie und die Intelligenz an einer Frau mehr schätzen, als die ziellose Gebärfreudigkeit und körperliche Bauarbeiterqualitäten!

    Wer das aber nicht zu schätzen weiß und sich nach solch einem kräftigen Muttertier, das ihn bekocht und beschützt, sehnt, der kann hier allerdings nicht glücklich werden!

  44. Habe vor Jahrzehnten an diese Kinder gespendet. Heute sind es deren Kinder. Gebracht hat es Null.
    Live erlebt habe ich persönlich noch NIE andere so eklige, brutale Wesen wie Afrikaner.

    Sie sind ganz offensichtlich nicht gleichwertig.
    Aus einem reichen Kontinent machen sie ein Drecksloch.
    Natur versaut überall wo sie sich aufhalten.
    Vermehrung, Gewalt, Dreck.
    Sie haben nicht zuletzt eine andere Genetik und seperate Evolution.

    Mischrasse war ein Gedanke von einigen irren Pseudo-„Linken“, auch hier in Norwegen gab/ gibt es noch diese durchgeknallten Vögel ohne objektives Wissen, nur mit spinnerter Ideologie.
    Heute geht es um ganz offenkundig Umvolkung und Vernichtung der zivilisierten Menschen im Sinne der (neo-liberalen) Globalisten.

  45. wahrheit 20. Dezember 2017 at 15:18
    Auch der Autor lebt in einer Traumwelt, die an eine Wohnstand für die ganze Welt Utopie glaubt und für dieses es die Aufgabe der gegenwärtig und zukünftig nicht mal das hier bereits angerichtete Chaos überlebende Deutsche sein soll.

    ———————————

    JAAAAAAAAAAAAAAAAAAA, … das Problem ist, das Afrika per se uns gar nicht angeglichen werden kann, darf, sollte. Hab ich schon x-mal geschrieben, ist aber auch eine Binsenweisheit, und die nennt sich Kultur-Evolution: Afrika lebt gemäß seiner Kulturellen-Evolutions-Stufe, in seiner Welt. Wenn wir uns in die Steinzeit zurück beamen lassen könnten, würde wir auch nicht sagen, „man seid ihr arm und rückständig, also werden wir euch dem 21. Jahrhundert angleiche. Oder: Einen Affen aus der der grauen Vorzeit der Menschheit kann man auch nicht als arm und primitiv bezeichnen, weil, er ist ein natürliches Produkt seiner „Zeit“. Für sich gesehen ist Afrika das was es ist, so wie eine Katze eine Katze ist, und ein Hund ein Hund ist. Aus einer Katze einen Hund zu machen, wäre ebenso irre wie aus einem Hund eine Katze.

  46. @jeanette 20. Dezember 2017 at 17:35

    Meine Präferenzen lassen wir mal außen vor. Ich wollte mit meinem Kommentar nur sagen, dass nicht alle Negerinnen unter Palmen sitzen und Hirse rühren, sondern – zumindest in ländlichen Gegenden -v verrdammt hart arbeiten. Nicht mehr und nicht weniger.

  47. In den letzten Zehn Jahren hat der Afrikanisch Kontinent $ 4.100 Milliarden Entwicklungshilfe
    erhalten wer glaubt mit Geldzahlungen die Invasion Europas zu stoppen ist unheilbar krank wie
    die Politdarsteller.

  48. Meik 17:48
    Das verstehe ich schon was sie sagen wollen.
    Dennoch die Arbeit und das Arbeitstempo das diese Damen gewöhnt sind im lethargischen Stil das kennen wir doch, das ist doch mit unserem europäischen Arbeitstempo und -Volumen nicht im Geringsten zu vergleichen, nur weil die schweren Kübel nach hundert Jahren noch immer auf dem Kopf getragen werden, darf man sich nicht täuschen lassen.

    Wenn die alle so fleißig, ordentlich, organisiert vor allen Dingen zielstrebig und diszipliniert wären wie die Europäer, dann würde Afrika aussehen wie Europa und nicht wie Afrika, wo alles drunter und drüber geht. Muss man jetzt von fehlgeleitetem Fleiß sprechen!

    Eigentliches Thema war ja die HERZLICHKEIT der Afrikanerinnen wo die Deutschen nicht mithalten können! Das wurde von mir ja schon beantwortet und muss nicht wiederholt werden, wann wer herzlich sein kann und ist.

  49. Selberdenker 20. Dezember 2017 at 14:19
    @jeanette 20. Dezember 2017 at 13:45
    Wenn afrikanische Frauen mal unter der Palme sitzen, dann aus dem Grund, dass sie sich ausruhen oder kleine Kinder hüten.

    Unter einer Palme mit Kokosnüssen? Dann werden sie ihren Männern auch mal eine von der Palme schütteln…

  50. Cruzader 18:24
    Palme schütteln……
    Dazu sind sie auf jeden Fall nicht zu müde/überarbeitet wie man kontinentalweit beobachten kann!

  51. Der Neger vervierfacht sich bis 2100, laut UN-Berechnungen, von 1 Milliarde auf 4 Milliarden.
    „More than half of global population growth between now and 2050 is expected to occur in Africa,“ says the United Nations report. „Of the additional 2.4 billion people projected to be added to the global population between 2015 and 2050, 1.3 billion will be added in Africa.“
    After 2050, Africa is projected to be the only major area that has a continually growing population, meaning that it will house 25% of the global population in 2010 and 39% in 2100.
    In 1950, only 9% of the world’s population was African.

    Da der Neger aber unfähig ist, irgendetwas anderes zu tun als zu „schnackseln“, hat die Natur reichlich Mittel und Wege gefunden, die karnickelartige Vermehrung zu unterbinden: Krankheiten, Seuchen, Hunger … Dann aber kam der weiße Mann und hat dem Allmächtigen ins Handwerk gepfuscht. „Entwicklungs“hilfe, Lebensmittellieferungen, medizinische Versorgung.

    Die Folgen sind nun lebensbedrohlich für die ganze Welt, zunächst aber für den dämlichen weißen Mann, der sich nicht aus Afrika heraushalten wollte.

    Der Neger ist nicht annähernd in der Lage, 1 Milliarde Seinesgleichen zu ernähren und wird es natürlich für 4 x so viele können.

    Ich sehe keine andere Wahl, als zu radikalen, heute noch völlig undenkbaren Methoden zu greifen. Die oder wir. So ist das nun mal.

  52. Gut, zutreffend,einfach und auch idealistisch beschrieben.

    Aber:

    Das Wichtigste zuerst:
    „Die offenen Grenzen ( Deutschlands) müssen dringend wieder gesichert werden!“ !!!! Und zwar stante pede!!! Rigoros!

    Sonst wird das nämlich nichts mit:
    „In Europa können in diesem Sinne geeignete Afrikaner und Afrikanerinnen ausgebildet werden, die dann in ihrer Heimat für ihre Heimat wirken können: Lehrer, Handwerker, Landwirte, medizinische Berufe.“

    „Es sind bereits hohe Summen deutscher Spenden- und Steuergelder in Afrika versickert.“ – Und es wird noch mehr versickern- Deutschland muß schließlich „seine Schuld“ abarbeiten.

    „Auch Kleidungs- oder Nahrungsspenden sind nur als kurzfristige Nothilfe sinnvoll. Als Dauereinrichtung zerstören sie die örtliche Nahrungs- und Bekleidungswirtschaft und somit auch gewachsene Kultur.“ –
    Das soll so sein und gehört zum Plan.

    „Angesichts dieser Bilder wird es etwas verständlicher, wenn deutsche Tugendengel und Wohlstandsmädchen mit Teddybären am Bahnhof warten, um irgendwelche schwarzen Kerle aus Afrika zu begrüßen.“ – Diese „Tugendengel“ sind für unsere Gesellschaft verloren, sie gehören zu den Schwächsten unserer Gesellschaft und stellen in der kommenden Entwicklung den ersten Kollateralschaden dar.

    „Was den Umgang mit Kindern, was Kinderfreundlichkeit, was Herzlichkeit und Wärme angeht, sind uns insbesondere afrikanische Frauen, meiner persönlichen Erfahrung nach, häufig voraus.“ – Das ist nicht weiter verwunderlich, wird doch den Mädchen bei uns seit 70 jahren der Familiensinn systematisch abtrainiert. Diesem Wandel werden auch Afrikanerinnen durchlaufen. Die massenhaften Kinder der unteren Schichten werden einfach abgetrieben, Kinder werden für minderbemittelte Eltern verboten, später auch für betuchtere. Die Erde verträgt einfach nicht mehr Kinder – sagt die NWO – und bestimmt, wer noch welche haben darf.
    „Das AIDS-Problem und das Problem der Überbevölkerung Afrikas haben sehr stark mit der Mentalität afrikanischer Männer zu tun.“ – und trägt zur Lösung des Problems bei…

    „Es muß noch mehr Aufklärung über die Folgen der Überbevölkerung und über Empfängnisverhütung geben.“ – Wird es aber nicht, weil nicht gewollt…

    „Es braucht patriotische Afrikaner, die die Dinge selbst organisieren und andere begeistern können. …Auch einige afrikanische Länder brauchen heute vielleicht eine Art identitäre Gegenbewegung, die wieder ein gesundes afrikanisches Selbstbewußtsein etabliert…“ – Wir im kleinen Deutschland haben ja gerade mal Identitäre genug, um eine deutsche Fahne hochzuhalten; wo bitte sollen in einem so großen Erdteil Afrika mit diesen heutigen Zuständen soviel nötige Identitäre und Patrioten herkommen?
    Da werden die NWO-Lenker aber ganz schön dazwischen funken – schließlich fängt die Ausbeutung Afrikas ja erst an…

    „Würden solche linken Träume wahr, wäre Europa recht schnell auch dritte Welt…“ – Es ist überhaupt noch keine relevante Gegenwehr zu diesen Träumen spürbar – Europa wird dritte Welt werden! mit jedem Bereicherer/Goldstück/Sohn/ORK/Kuffnucke schneller! Ob euch das gefällt oder nicht! Es sei denn,
    „das Volk“ macht was – nicht nur „schnarch“..

    „Erst die Weltherrschaft bringt irgendwann den islamischen Frieden. Erst dann ist Islam Frieden.“ ???? – Friede ist im Islam nirgendwo und niemals vorgesehen, denn es gilt, überall und immer alle Ungläubigen zu bekämpfen. Doch wer bestimmt, wer ungläubig ist? Und wer gläubig genug ist? Die jeweils Herrschenden! Somit wird es auch in einer rein islamischen Gesellschaft immer Ungläubige geben, die es zu bekämpfen gilt. Also wird es -und gerade unter dem Islam – niemals Frieden geben, es sei denn, man ist tot.

  53. Aber wenn es gar nicht darum geht, Afrikanern zu helfen. Sondern darum, Europa zurückzuwerfen.
    Warum auch immer. Weil Wiederaufbau mehr bringt, als Stillstand. Weil weniger Afrikaner mehr nach Europa kommen wollen, wenn hier erstmal selbst Afrika ist.
    Es geht um das Zurückwerfen Europas . Anders ist das alles für mich nicht zu erklären.
    Ich bin nicht so überheblich, die Verantwortlichen für dumm oder irre zu halten.
    Dass man Afrika nicht stärkt, wenn man hier Mio Afrikaner leben lässt, und ja auch Orientalen, das wissen die Verantwortlichen für die illegale Ansiedlung von Fremden doch auch.

  54. Babieca 20. Dezember 2017 at 16:29
    hhr 20. Dezember 2017 at 15:35
    „Was den Umgang mit Kindern, was Kinderfreundlichkeit, was Herzlichkeit und Wärme angeht…“
    Ja. Das von dir zitierte ist ein Riesenscheißdreck! Ich bin es so leid, mir unterbrochen von brutalen Völkern unter die Nase halten zu lassen, …
    ———
    Jo, so es ist. Afrika und Gesamtmohammedanistan sind der verspätete Kontinent – reich an Chancen und arm an Fähigkeiten … Warum ist der ‚Kulturaustausch‘ in Asien so erfolgreich für ALLE gewesen und ausgerechnet in Afrika, der ‚Wiege der Menschheit‘, nicht? Warum haben die ‚verachtenswerten‘ Imperialisten aus Spanien, Portugal, Frankreich, Belgien UND England erst verdächtig spät einen ‚Kulturaustausch‘ mit und in Afrika unternommen? Weil ihnen schon damals klar war ‚dat kostet mehr als et bringt‘. Jetzt sind wir 150 Jahre später und nicht einen Millimeter weiter … Dat wird nix! Grenzen hoch und wer nicht will raus aus Europa und gut!

  55. Zur Abwechslung mal ein guter Artikel.
    Nur eine kleine Korrektur: Nationalismus gibt es in Afrika nur wenig, da die Staatsgrenzen künstlich gezogen wurden. Loyalität zum Stamm oder zum Gesamtkontinent Afrika sind in der Regel stärker ausgeprägt. Tansania, das der Autor beschreibt, ist dabei eine Ausnahme, weil das ehemalige sozialistische System das Nationalgefühl aktiv gefördert hat und Stammesidentität unterdrückt hat. Das gilt aber nicht für den Rest Afrikas. Da rangiert Nationalität hinter dem Stamm und Panafrikanismus.

  56. Der Artikel macht mich glauben, der Autor ginge von derselben Grundannahme aus wie die meisten Europäer.
    Nämlich daß Afrikaner im Grunde genommen so ticken wie Günther Schmitz von nebenan, nur sind sie eben außen schwarz.
    Ich muss gestehen, einst dachte ich selbst so.
    Erst als eine Freundin nach jahrelangem Arbeitsaufenthalt aus Afrika zurückkehrte, sah ich mich genötigt zu recherchieren, da ich ihren Erzählungen kaum glauben konnte/wollte.

    Dies empfehle ich jedem interessierten unbedingt.

    Als Starter eignet sich vielleicht …

    https://morgenwacht.wordpress.com/2016/07/11/moral-und-abstraktes-denken/

    und ich stelle mal folgende Behauptung auf: Der Durschnitts-IQ in Afrika liegt bei 70. In Deutschland gilt man bei einem IQ unter 70 als geistig behindert.
    Folgerung: Statistisch sind die Hälfte der hier eintreffenden Afrikaner als geistig behindert einzustufen.
    Frechheit soetwas zu behaupten, oder? Einfach mal googeln.

  57. @Ideefix 20. Dezember 2017 at 21:38
    @Diedeldie 20. Dezember 2017 at 22:29

    Es laufen derzeit Dinge ab, die hinten und vorne nicht mehr vernünftig sind. Dass einzelne Politiker so korrupt, idiotisch oder so völlig abgehoben sind, dass sie die Interessen ihres Landes verraten, das sie das eigene Volk derart unkalkulierbaren Risiken aussetzen, kann ich noch irgendwie fassen. Dass über 80% der Deutschen diesen Wahnsinn, nach all den schrecklichen Ereignissen aber immer weiter mit (er)tragen wollen, die dafür verantwortlichen Figuren wieder an die Macht bringen, obwohl sie mit etwas gesundem Menschenverstand erkennen müßten, dass hier etwas grob falsch läuft, das fasse ich nicht mehr.
    Ja, was abläuft, dient nicht den Hilfsbedürftigsten, verschwendet enorm viel Geld, das vor Ort wesentlich effektiver, gerechter und dauerhafter Gutes bewirken könnte. Zudem spaltet es Europa und die einzelnen Länder Europas. Dass das die Verantwortlichen nicht sehen, dass Merkels Machtclan und seine Klatschhasen damit weiter durchkommen, ist unheimlich.
    Gut, sind wir mal „nicht so überheblich, die Verantwortlichen für dumm oder irre zu halten“:
    Diese Politik ist irrational, zumindest ihre Begründung. Wenn die Begründung einer bestimmten Politik irrational ist, muß diese Politik doch andere Gründe haben, als die, die vorgegeben werden.
    Das ist logisch – und nicht „Verschwörungstheorie“.
    Vielleicht ist sogar die eine oder andere „Verschwörungstheorie“ logischer als wir glauben wollen.

  58. Diedeldie 20. Dezember 2017 at 22:29

    Aber wenn es gar nicht darum geht, Afrikanern zu helfen. Sondern darum, Europa zurückzuwerfen.
    Warum auch immer. Weil Wiederaufbau mehr bringt, als Stillstand. Weil weniger Afrikaner mehr nach Europa kommen wollen, wenn hier erstmal selbst Afrika ist.
    Es geht um das Zurückwerfen Europas . Anders ist das alles für mich nicht zu erklären. “

    So ist es! Die NWO-Finanzmafia ist ausschliesslich am Geld interessiert. Denen sind afrikanische oder arabische Bürger genau so egal wie europäische. Natürlich können die Geldgeier dies nicht öffentlich sagen.

  59. Selberdenker 21. Dezember 2017 at 02:48
    Zustimmung zu Ihrem Kommentar.
    Dass die Schlafschafe immer noch ihre eigenen Metzger wählen, ist unvorstellbar.
    Und, natürlich handelt es sich um keine Verschwörungstheorie. Dieses Wort wurde nur erfunden um Kritiker mundtot zu machen.

  60. Die Armutsbekämpfung wird die Völkerwanderung nicht aufhalten können

    Damit die europäischen Völker sich nicht gegen die liberalen Parteiengecken wegen der morgenländisch-afrikanischen Völkerwanderung erheben, erzählt man ihnen, daß die besagte Völkerwanderung dadurch aufgehalten werden könne, daß man die Ursprungsländer der Völkerwanderung wirtschaftlich entwickle. Dies ist aber grober Unfug, ist Europa doch noch nicht einmal in der Lage Griechenland zu helfen. In Afrika und dem Morgenland einen ähnlichen Lebensstandard wie in Europa herbeiführen zu wollen ist ein Ding der Unmöglichkeit, besonders in wenigen Jahren oder Jahrzehnten. Doch selbst wenn, so würde dies nichts helfen, denn Europa gilt als Schlaraffenland und hätte die Masse in Afrika und Asien, was die Masse in Europa gegenwärtig hat, so würden sich daher dennoch ganze Völkerschaften auf den Weg machen würden. Es bleibt also nur die Schließung der Grenzen und die Ausweisung der Eindringlinge, die dennoch durchschlüpfen können. Alles andere führt zum Untergang Europas mit Haut und Haaren.

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  61. @Cracker: Ich glaube nicht, dass Selberdenker in seinem lobenswerten Artikel davon ausgeht, dass Afrikaner wie Günther Schmitz von nebenan. Er betont ja gerade die Unterschiede in den Kulturen. Wo Sie aber recht haben, ist das mit dem schwachen IQ der Afrikanier. https://www.laenderdaten.info/iq-nach-laendern.php
    Das muss man völlig wertneutral sehen, aber es hilft einfach nicht, zu glauben, man bekäme mit genügend Bildung die Afrikaner auf europäisches Niveau. Ich glaube, das ist der Punkt, der in der nächsten Zeit mehr und mehr in den Vordergrund rücken wird, denn er enthält die Erklärung dafür, weshalb die linken Utopien einfach nicht funktionieren können.

  62. @SheikYerbouti 21. Dezember 2017 at 13:08
    Danke! Man kann von der IQ-Diskussion halten, was man will, die Plakate aus Südafrika auf der von Cracker verlinkten Seite sind schon beeindruckend. Das besondere afrikanische Gewalt- und Vergewaltigungsproblem scheint keinesfalls nur „rassistische Verschwörungstheorie“, sondern offenbar schon länger sehr real zu sein, wenn es in Afrika bereits Kampagnen wie diese nötig macht:
    http://fs5.directupload.net/images/171221/ilgfd8gh.jpg

    Man darf nicht verallgemeinern, man darf aber die auch bei uns jetzt offensichtlich werdenden Probleme auch nicht ausblenden, wie unsere Herrschenden es tun.

  63. @Selberdenker, Sie schreiben gute Artikel, aber verschonen Sie uns bitte mit solch einer Verklärung des Edlen Wilden:

    „Was den Umgang mit Kindern, was Kinderfreundlichkeit, was Herzlichkeit und Wärme angeht, sind uns insbesondere afrikanische Frauen, meiner persönlichen Erfahrung nach, häufig voraus.“

    Ich kenne auch servile türkische Händler, kumpelhafte Neger und sich modern gebende Araber, aber brauchen wir die?

    Der völlig falsche Denkansatz ist immer der, zwischen guten und weniger guten Eindringlingen zu unterscheiden. Petr Bystron wurde einmal gefragt, was seine Partei bei der Integration der „Flüchtlinge“ zu tun gedenke. Er sagte: „Wir haben sie nicht eingeladen, also müssen wir sie auch nicht integrieren.“

    Wir brauchen hier keine Bereicherung. Das ganze Dilemma hat begonnen, als uns die Amis Anfang der 60er den anatolischen Bodensatz ins Land gedrückt haben. Seitdem ist es hier normal, jeden arbeitsscheuen, kriminellen, grenzdebilen Typen aus aller Welt aufzunehmen.

    Ich behaupte mal, wenn wir jeden mit MiHiGru hier in Deutschland zu seinen „Wurzeln“ oder wahlweise nach Sibirien deportieren würden, kein Geld mehr an die UNO, die EUdSSR, die Entwicklungshilfe, die EZB, den ESM, Target 2 usw, zahlen würden, könnte man jedem Deutschen 3000,- € pro Monat bedingungsloses Einkommen geben und das Geld würde nicht alle werden.

    Dann würden auch wieder mehr deutsche Kinder geboren, Handwerk, Gewerbe und Mittelstand erblühen und Deutschland zu dem werden, was es einmal war: eine Kultur-, Wissenschafts- und Industrienation.

  64. @Lechfeld 21. Dezember 2017 at 20:55

    Wie gesagt, es ist eine ganz persönliche Erfahrung, dass ich gute Erinnerungen an die Wärme und Kinderfreundlichkeit von Afrikanerinnen habe. Das kann mir keiner nehmen und vielleicht auch keiner wirklich nachvollziehen. Es gibt auch ganz sicher auch noch sehr viele warmherzige weiße Frauen.
    Was ich sagen wollte:
    Deutschland könnte, weiß Gott, mehr Kinderfreundlichkeit gebrauchen, denn darum geht es! Worum sonst?
    Hoffe, damit hat keiner ein Problem.

    Beste Grüße

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