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Akif Pirinçci: Darmbruch ins Negerland

Eine Dystopie stellt ein Gegenbild zur positiven Utopie dar und ist in der Literaturwissenschaft eine fiktionale, in der Zukunft spielende Erzählung mit negativem Ausgang. Eine der berühmtesten Dystopien ist der Roman „1984“ von Georg Orwell, der sich in einer totalitären Diktatur aus einer Kombination aus Kommunismus und Faschismus abspielt. Dahinter folgt gleich „Brave New World“ von Aldous Huxley, der sich dem „maßgeschneiderten“ Menschen widmet, der nichts mehr kritisch hinterfragt. Solche epochalen Klöpse sind selbstverständlich gegenwärtig von deutschen Künstlerdarstellern, die inzwischen fast alle, insbesondere in der Film- und Fernsehbrache, vom grün-links versifften Hippie-Staat mit Moslem-und-Selbstzerstörungs-Fimmel finanziert werden, nicht mehr zu erwarten. Wie im Dritten Reich sind sie zu Mitläufern und Wasserträgern für durch ihre arschoffenen Immer-hereinspaziert-Migration co-mordenden Politiker und ihre Hände ebenfalls im Blut badenden Sozialscheiße-Studierten geworden. Der Hebel, wie man Heerscharen von Autoren, Filmemachern, Schauspielern und ähnlichen „künstlerischen“ Zuträgern dazu bringt, eine spiegelverkehrte rassistisch-faschistoide Ideologie zum Zwecke der Ausplünderung und Ausrottung der Heimat und des eigenen Volkes schön darzustellen, ist denkbar simpel: Staatskohle! Und wer nicht pariert, war einmal ein „Künstler“.

Einer der dreistesten und einem inzwischen brutalisierten, von vorzivilisierten Mord-und-Vergewaltigungshorden okkupierten Deutschland Hohn sprechenden Werbestreifen für diese Horroragenda wird am 14. Februar zur besten Sendezeit um 20:15 im ARD ausgestrahlt. Der Film ist ausgerechnet eine Dystopie. Doch er ist mehr als das. Er erinnert nämlich nicht nur an die seinerzeit von Joseph Goebbels in Auftrag gegebenen Propagandafilme wie „Jud Süß“, sondern ist 1:1 von der gleichen Machart und von „erlaubten“ Verbrechern mit gleicher menschenverachtenden Gesinnung produziert worden. Naja, anderseits ist der Film vielleicht doch keine so astreine Dystopie. Denn dieses Genre verlangt, daß der Betrachter den Stoff zwar in seiner phantastischen Überzeichnung als überraschend wahrnimmt, aber in Anbetracht von Gegenwart und Realität die Grundidee in einem gedanklichen Hochrechnungsprozeß die Zukunft betreffend nicht völlig als baren Unsinn abtut. Die Dystopie fußt also auf dem wirklichkeitsnahen Jetzt und spinnt sie dunkel und in phantastischer Manier bis ad absurdum.

Das kann man von AUFBRUCH INS UNGEWISSE [1] nicht behaupten. Im Gegenteil, der für den Zuschauer in die Zukunft und ins Phantastische hochzurechnende Realitätsgehalt des Filmes ist überhaupt nicht existent. Bzw. dieser behauptete Realitätsbezug basiert einzig und allein auf fetten Lügen der deutschen Lügenpresse, mit dem der Durchschnittsdeutsche weder in seinem Alltag noch irgendwie abstrakt in Berührung kommt. Während des Lesens der Inhaltsangabe faßt man sich immer wieder an den Kopf und fragt sich, welcher Trottel sich solch einen abstrusen Dreck ausgedacht hat. Und gibt sich im nächsten Moment schon selbst die Antwort: Joseph Goebbels Ebenbilder und Eleven beim öffentlich-rechtlichen Zwangsgebühren-Fernsehen. Selbst die Grundidee zeugt von solch einem unfaßbaren Schwachsinn, daß man zu recht annimmt, sie stammten von sabbernden, spastisch zuckenden Behinderten in einem rumänischen Heim aus der Ceausescu-Ära.

Die geht nämlich so: Stell dir vor, Deutscher, du müßtest eines Tages wie all die millionenfachen Raubnomaden, Asylbetrüger, Faulenzer, Fickifickis, Vergewaltiger, Mörder und ähnliches Geschmeiß, die gerade dein Land fluten, aus deinem Heimatland „fliehen“. Versetzt dich doch mal in die Lage dieser Menschen. Das heißt wir tun es für dich, drehen den Spieß um und zeigen dir, wie es sich anfühlen würde, wenn du als Deutscher auf die gnadenvolle Flüchtlingsaufnahme anderer Länder angewiesen wärest.

Obgleich in der Geschichte später die dramaturgische Widersinnigkeit noch um eine Zehnerpotenz gesteigert wird, steckt bereits in dieser Ausgangslage der erste Fehler. Selbstverständlich würde kein Staat auf der Welt Deutsche aufnehmen, bevor man sie nicht bis zum letzten Hemd ausgeraubt hat, vielleicht selbst dann nicht. Nicht jetzt und nicht in der Zukunft. Zudem wird in dem Film mit dem Begriff des Flüchtlings gemogelt, vor allem optisch. So sollen die deutschen Flüchtlinge aussehen [Bild oben].

Okay, das kommt flüchtlingsmäßig ungefähr hin. Das brüllend Komische daran ist jedoch, daß unsere Flüchtlingsdarsteller aus Primitivistan gar nicht so aussehen, nicht einmal unmittelbar nach ihrer „Flucht“, sondern eher wie frisch gestriegelte College-Boys in Markenklamotten und teuren Sneakers nach ihrem Fitneßstudio-Besuch. Und wie ist es nach der Entstehung dieses Fotos, bekommen die deutschen Flüchtlinge im Aufnahmeland sodann auch einen Dolmetscher und einen Betreuer, wenn nicht sogar mehrere an die Seite gestellt, eine staatlich bezahlte Wohnung zugewiesen, Geld bar auf die Kralle gepflanzt, werden sie mit Bildungskursen zugeschissen, mit dem Taxi zum Arzt gefahren, von dem sie sich wie reiche Privatpatienten behandeln lassen können, in Flirtkursen an einheimische Muschis verkuppelt, kriegen sie bereits nach einem Jahr eine Doppelhaushälfte gebaut und werden bis zu ihrem Lebensende auf dem Niveau eines deutschen Arbeiters alimentiert, während sie sich in dieser Zeit einen Arsch voll Kinder auf Kosten des einheimischen Steuerzahlers zusammenficken können? Dieses Bild da oben ist nichts anderes als widerliche Propaganda wie weiland unter Adolf, welche das real Beobachtete, Erfahrene und Erlebte des Medienkonsumenten um 180 Grad drehen und ihm exakt das Gegenteil vorspiegeln soll. Es soll ihm Angst machen vor einer schlimmen Notlage, in die er erst gar nicht hineingeriete, wenn der deutsche Staat die jährlichen 100 Milliarden Euro Steuergelder (mit Kollateralschäden) für illegal ins Land Gereiste unter seinen einheimischen Bürgern ausschütten würde. Diese Art Medienschaffenden, die bewußt solche falschen rührseligen Bilder inszenieren, deren einziger Zweck die Manipulation des Zuschauers zugunsten der Willkommens-Scheiße sind, sind nicht weiter als gewöhnliche Strolche und Verbrecher.

Ist die Ausgangslage der Story schon irre genug, scheint die Inhaltsangebe dem vollgeschissenen Hirns eines Schizos entsprungen. Wir wollen sie Punkt für Punkt durchgehen:

„In naher Zukunft: Europa ist im Chaos versunken. Rechtsextreme haben in vielen Ländern die Macht übernommen. Aus dem demokratischen Staat, der Deutschland einmal war, ist ein totalitäres System geworden, das Andersdenkende, Muslime und Homosexuelle verfolgt.“

Wie ich schon sagte, das Prinzip der Dystopie beruht darauf, daß die Grundstimmung und Tendenzen der Gegenwart auf phantastische Weise auf die Zukunft hochgerechnet werden. Frage Nr. 1: Rechtsextreme in welchem Alter haben in diesem Szenario „in naher Zukunft“ die Macht übernommen? Lahmende und inkontinente 80- und 90-jährige der Rollatoren-Armee? Denn die heutige Jugend ist zu 95 Prozent grün-links bis zur nationalen Selbstaufgabe. Ja, bei jungen Männern ist es sogar so, daß sie aus politisch korrekten Gründen lieber ein Leben lang ihre Schwänze blutig wichsen, als die ihnen zustehenden potentiellen Geschlechtspartnerinnen aus eigener Heimat und Ethnie Moslems und Negern zu entreißen. Wie haben also diese Rechtsextreme es mit der Machtübernahme angestellt, denn wie wir gerade aus dem Dritten Reich kennen, funktioniert sowas nur, wenn man die Jugend hinter sich hat.

Frage Nr. 2: Welches einzige beschlossene Gesetz, welche Allgemeinströmung und welches auch das allerwinzigste Nachgeben seitens der grün-links versifften Politkriminellen und in derem Gefolge ihre Jubelperser von der deutschen Lügenpresse deuten darauf hin, daß „in naher Zukunft“ die Rechtsextremisten die Macht übernehmen werden? Die verfassungswidrige „Ehe für alle“, das „Netzwerkdurchsetzungsgesetz“, die Luxusversorgung und „Familienzusammenführung“ von nutzlosen Orientalen, die Besetzung von Polizei und Bundeswehr mit Agro-Türken und -Arabern, Kuschelurteile der Justiz für Mordmonster islamischer Manier, wogegen „Facebook-Hetzer“ für Jahre in den Knast wandern, das Tricksen der Kriminalitätsstatistiken zugunsten von Ausländern, das Löschen von Videos von nackten Negern in den sozialen Netzwerken, die Köpfe von deutschen Omas zu Brei treten, die Verfolgung von konservativen Meinungsäußerungen mit dem Instrument des Volksverhetzungsdrecks, die Sexualisierung und Pervertierung bereits von Kindergarten-Kindern durch Porno-Irren von der Gender-Industrie? … Wo also ist ein Anzeichen in der Jetztzeit zu erkennen, ihr speichelleckenden Autoren von „Aufbruch ins Ungewisse“, bei dem ihr gedacht habt: „Mensch, wir haben allmählich das Gefühl, daß die Rechtsextremen bald die Macht übernehmen werden“? Scheiße seid ihr, sonst gar nix!

Frage Nr. 3: Wer sind denn die „Andersdenkenden“, welche von den Rechtsextremen in eurer debilen Zukunftswelt „verfolgt“ werden? Konstantin Wecker? Margot Käßmann? Die den Islamschwanz küssenden Bischofe? Claudia Roth? All die inflationären Talk-Show-Ratten mit Gutmensch-Gesinnung? Die Belegschaften der Heinrich-Böll-Stiftung, der Rosa-Luxemburg-Stiftung, der Amadeu-Antonio-Stiftung, der kommunistischen Bundeszentrale für politische Bildung, welche allesamt mit zig Millionen Steuergeldern bekackt werden? Die Berufslügner von den Öffentlich-Rechtlichen mit Millionärsgehältern? Die staatlich finanzierte Antifa? Also all diejenigen, die mit ihren fetten Ärschen heute fest im Sattel sitzen und dafür sorgen, daß auch ja niemand in diesem Links-Staat „anders denkt“? Wie haben die Rechtsextremen es geschafft, diese 90prozentige Diskursherrschaft zu ihren Gunsten zu drehen? Mit Tweets von der AfD?

Frage Nr. 4: Wann hat es eigentlich in eurer Balabala-Welt angefangen, daß die Muslime von den Rechtsextremen „verfolgt“ wurden? Denn bis jetzt sieht es ja eher so aus, daß die Muslime ums Verrecken hier rein und ums Verrecken nicht mehr raus wollen? Haben die den Schuß nicht gehört? Apropos Schuß: Seid ihr sicher, daß ihr euch beim Drehbuch-Schreiben nicht vertippt habt und richtigerweise nicht schreiben wolltet, daß, was die gewaltsame „Verfolgung“ anbelangt, diese ganz im Gegenteil von den Allahu-Akbar-Schreiern ausgeht? Ach noch etwas: Das mit der Muslim-Verfolgung wäre ja gar nicht so schlimm, denn die haben noch eine Heimat, wohin sie fliehen könnten. Im Gegensatz zu uns.

Frage Nr. 5: Homosexuelle werden von den Rechtsextremen in Zukunft im Ernst auch „verfolgt“? Wann genau ist das passiert, nachdem sie von den Muslimen vorher verfolgt wurden oder erst danach? Ich meine, daß ihr Staatskünstler keinen Funken an Talent oder Imagination besitzt, ist schon jedem klar. Aber daß ihr nicht einmal die Zeitung lesen könnt … Weiter mit der Inhaltsangabe:

„Jan Schneider (Fabian Busch) hat sich als Anwalt auf die Seite enteigneter Opfer gestellt. Als er erfährt, dass ihn das Regime erneut ins Gefängnis stecken will, beschließt er zu fliehen. Sein Ziel ist die Südafrikanische Union, die nach einem Wirtschaftsboom politische und ökonomische Stabilität genießt. Ein Frachter soll ihn, seine Frau Sarah (Maria Simon) und die beiden Kinder Nora (Athena Strates) und Nick (Ben Gertz) gemeinsam mit anderen Flüchtlingen nach Kapstadt bringen, doch die Schlepper setzen ihre Passagiere in viel zu kleinen Booten vor der Küste Namibias aus.“

Uahhh … Ohhh … Moment … Gleich … Ich hab gerade einen Lachkoller … Wohin flieht Familie Schneider, in die Südafrikanische Union, „die nach einem Wirtschaftsboom politische und ökonomische Stabilität genießt“? Eine „Südafrikanische Union“ gibt es nicht, sondern eine „Republik Südafrika“, ihr Bildungsfernen. In den letzten Jahrzehnten wurden dort 70.000 Weiße von Schwarzen ermordet und 400.000 mußten von dort fliehen. Und was dieses Wirtschaftsboom-Dingens in dem „politische und ökonomische Stabilität“ genießenden Land anbetrifft, wie hat die schwarze Bevölkerung das Mirakel bloß vollbracht? Indem sie die Kindermach-Produktion von 5 Kindern pro Frau auf 30 hochgeschraubt hat? Ich weiß, ich weiß, bei der Kunst sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Aber ein Staubkörnchen Realität sollte in jeder Kunst stecken, denn sonst ist es nicht mehr Kunst, sondern Drogenrausch – offenkundig der Seinszustand, in dem ihr euch ganztägig befindet, ihr Verblödeten …

Der 2. Teil dieser Kritik folgt in den nächsten Tagen. Darin werde ich auf die Macher eingehen.

(Zuerst erschienen auf der-kleine-akif.de [2])

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Albaner vergewaltigt Mädchen mehrfach – am helllichten Tag!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Siedlungspolitik | 224 Kommentare
Herschelschule - einer der Tatorte der brutalen "Beziehungstat" an einem Kind.

Von JOHANNES DANIELS | Wozu brauchen wir eigentlich noch diese „barbarisch-muslimisch-gruppenvergewaltigenden Männerhorden“? EIN notgeiler Albaner genügt.

Ein minderjähriges Mädchen wurde am Donnerstag ab 9.30 Uhr von einem „flüchtigen“ Bekannten mehrfach vergewaltigt. In der Öffentlichkeit – am helllichten Tag. Und fast niemand im prekären Hannover-Vahrenheide soll etwas bemerkt haben. In Vahrenheide haben zwei Drittel der Bewohner einen Migrationshintergrund, die „Arbeitslosenquote“ ist extrem überdurchschnittlich hoch.

Der Albaner klingelte am Donnerstag bei der Heranwachsenden – das genaue Alter gibt die Polizei aus Opferschutzgründen zunächst nicht bekannt. Das Mädchen kam vor die Tür und ging „einige Meter die Weimarer Allee“ entlang. Plötzlich packte der 24-Jährige Albaner sein vermeintliches Eigentum, zerrte es einen Kellerabgang hinab und missbrauchte das Kind dort zum ersten Mal [3].

Bereits entronnen – dann wieder eingeholt

In Panik und mit lauten Schreien riss sich das Mädchen los, lief vor ihrem Peiniger davon – entlang bis zum Großen Kolonnenweg – der schon wieder notgeile Albaner-Bock hinterher! Ein Polizeisprecher: „Wir gehen eigentlich davon aus, dass es viele Zeugen gegeben haben muss.“ Die Gegend besteht praktisch nur aus Wohnblocks.

An der Herschelschule holte der Täter die um ihr Leben rennende Minderjährige ein. Unter Anwendung von Gewalt zog er sodann das heranwachsende Kind auf das Gelände der Schule. Dort missbrauchte der Albaner sein Opfer erneut brutal – direkt auf dem derzeit verlassenen Schulhof. Zwei Zeugen bemerkten den körperlichen Übergriff und alarmierten sofort die Polizei.

Kriminaldauerdienst sucht Zeugen – Täterprofil unterschlagen

Die Einsatzkräfte konnten den nach Vergewaltigungs-Vollendung ermatteten Täter noch auf dem Schulgelände festnehmen. Er soll vorläufig einem Haftrichter vorgeführt werden. Der „Kriminaldauerdienst Hannover“ sucht weitere Zeugen, vor allem einen Mann mit Hund, der in der Nähe spazieren ging und nicht einschritt – unter der Tel. 0511/109-5555.

Über weitere Hintergründe machte der „Kriminaldauerdienst Hannover“ keine Angaben. Bedauerlicherweise vergaß er auch im Polizeibericht wieder einmal, die Herkunft des brutalen Täters zu erwähnen [4]. So wie 99 Prozent der deutschen Systemmedien, die darüber berichteten, Ausnahme diesmal: BILD [5] und ausnahmsweise FOCUS [6].

Aktualisierung: „albanischer Herkunft“ im Focus mittlerweile schon wieder korrekt entfernt …

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Hildesheim: Caritas in Antisemitismus-Skandal verstrickt

geschrieben von PI am in Antisemitismus | 100 Kommentare

Von DAGOBERT | Die Domstadt Hildesheim gehört amtlicherseits zu den terroristischen Hotspots für angehende und tatsächliche islamische Terroristen in Deutschland. Der Massenmörder Anis Amri pflegte hier seine Verbindungen (PI hat mehrfach darüber berichtet). Aber es geht noch toller: Rabih El-Dick, der Co-Leiter einer örtlichen katholischen Caritas-Stelle, die u.a. Antisemitismus bekämpfen soll, steht jetzt selbst in schwerem Verdacht, antisemitische Parolen über Facebook verbreitet zu haben. Hat man den Bock zum Gärtner gemacht?

Damit nicht genug: der gebürtige Libanese El-Dick, in Deutschland studierter Sozialpädagoge, war zuvor Dozent einer Seminarreihe an der Hildesheimer Hochschule, die 2016 als antisemitisch enttarnt und nach bundesweiten Protesten eingestellt wurde. Im Zuge dieses Skandals, der deutschlandweit Furore machte und bei dem die Hochschule als antisemitische „Hassfabrik“ traurige Berühmtheit erlangte, verloren die Seminarleiterin Ibtissam Köhler und schließlich auch die Hochschul-Präsidentin Christiane Dienel ihre Ämter. Man war gewarnt, tat aber nichts. „Wenn Israel-Hass zum Lernziel wird“ [7], titelte die „Welt“ im August 2016.

El-Dick soll ebenfalls deshalb geschasst worden sein, so munkelt man. Er war als Dozent des Ersatzseminars vorgesehen und machte sich gleich mit einem propagandistischen Thema verdächtig: „PLO und Hamas, vom nationalen zum religiösen Widerstand“, titelte El-Dick und erhob damit die islamische Terrorgruppe Hamas auf die Ebene eines „religiösen Widerstandes“.

Zwischenzeitlich ergab sich für ihn aber eine hübsche Auffangstelle beim Hildesheimer Caritas-Verband, der seit Jahren im Verdacht steht, starke Schlagseite nach links zu haben. Die Caritas wollte ihr Portfolio im Rahmen ihres Asyl-Engagements erweitern und plante eine öffentliche Präventionsstelle u.a. gegen rechte, islamophobe und antisemitische Tendenzen.

So passte es, dass der zeitweise ehemalige Hochschul-Dozent eine Leitungsstelle im neugegründeten „Radius“ einnahm. Hildesheims Multikulti-Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer schwärmte bei der Einweihung [8] im Dezember dieses Jahres: „Radius ist ein Übungsort für Demokratie“. Auch Niedersachsens Justiz-Ministerin Barbara Havliza (SPD) und der Landespräventionsrat der rot-schwarzen Regierung in Hannover spendeten Applaus und Bares: 330.000 Euros lassen sich Niedersachsens Gutmenschen das Bollwerk gegen Radikalisierung jeder Art in drei Jahren kosten. Hier können sich „Eltern, die an ihren Kindern ungewöhnliches Verhalten erkennen“, beraten lassen, lautet die Botschaft der Caritas [9]. Manch Hildesheimer fühlte sich an Zeiten des Nationalsozialismus zurückversetzt, als Kinder ihre Eltern verraten sollten.

Jetzt holte El-Dick und damit die Caritas die Vergangenheit ein. Auf Facebook soll der kirchliche Mitarbeiter eindeutig antisemitische Posts, die von anderen Usern stammen, „geliked“ und weiterverbreitet haben. Diese Posts liegen uns leider nicht mehr vor, weil sie inzwischen gelöscht wurden, ebenso wie das Facebook-Profil von El-Dick. Israel wurde darin offenbar als „kolonialer Siedlungsstaat“ und „Apartheid-Regime“ bezeichnet, wie die örtliche Zeitung meldet. Eine Bildserie verbindet das Hakenkreuz mit religiösen Symbolen wie dem Davidstern und unterlegt das Ganze mit ironischen Kommentaren.

Logisch, dass El-Dick und die Caritas stramm zurückrudern und den sich anbahnenden Skandal klein reden wollen. Der Caritas-Verband Hildesheim sieht allenfalls einen zu laxen Umgang mit Facebook. El-Dick habe „einen antisemitischen Kommentar zu spät zur Kenntnis genommen und daher auch erst spät gelöscht“, lautet die lahme Entschuldigung. Im Übrigen habe El-Dick die Kommentare nicht selbst verfasst, sondern nur unkommentiert weitergegeben. Deshalb bestehe kein Hinweis auf radikale Ansichten. El-Dick selber ist sich keiner Schuld bewusst: „Die geposteten (weitergeleiteten) Inhalte stellen nicht zwangsläufig meine Meinung dar und dienen dem Anstoß zu kritischem Denken“, teilte er mit. Und weiter: Damals habe man bei Facebook nur „liken“ können, auch wenn das nicht wörtlich bedeuten sollte, dass der Markierende den Inhalt gut findet, sagt er in der örtlichen Zeitung. Harmloser geht`s nicht mehr: Facebook ist schuld am Ganzen.

Vorläufiges Fazit in dieser unappetitlichen Geschichte: Von Nichts kommt nichts. Oder: Wo Rauch ist, ist auch Feuer. Die Domstadt Hildesheim, jahrtausendalter Bischofssitz mit Weltkulturerbe-Attribut, Bewerberin für die nächste Europäische Kulturhauptstadt, macht seit Jahren in immer kürzeren Abständen negativ auf sich aufmerksam: erst das islamische Terrorzentrum in Sichtweite einer katholischen Kirche, wo der Bundeschef des IS, Abu Wallah residierte und Massenmörder Amri sich wohl die Befehle holte, dann die Skandalserie mit Mißbrauchsfällen in der katholischen Kirche bis hinauf zu einem verstorbenen Bischof, später der handfeste Antisemitismusskandal gegen die Hochschule.

Gleichgelagerte Vorwürfe gegen die Caritas werfen jetzt erneut schwarze Schatten über die 100.000-Einwohner-Stadt. Die Provinzstadt, die sich gerne tolerant und weltoffen gibt, gefährdet offensichtlich ihre vielfach vorhandenen städtebaulichen und bürgerschaftlichen Talente durch falsche Toleranz und blindes Gutmenschentum. Denn wie konnte es sein, dass sich in einer Moschee, praktisch unter den Augen des Hildesheimer Bischofs, das gefährlichste Terrorzentrum Deutschland entwickelte? Wie konnte es sein, praktisch unter den Augen des parteilosen Oberbürgermeisters, dass sich in seinen Mauern eine antisemitische „Hassfabrik“ entwickelte? Wie können Land Niedersachsen, Stadt und Landkreis Hildesheim und die katholische Kirche Geld für eine Einrichtung ausgeben, deren Leiter erkennbar antisemitische Äußerungen weitergibt?

Die Hildesheimer Bürger sollten endlich aufwachen und kritische Fragen stellen.

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Berlin-Kreuzberg: Schwarzfahrer wollte Schaffner schächten

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 119 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Synchronizität der Ereignisse: Am gleichen Tag, am gleichen Ort, wurden Bahn-Kontrolleure in Berlin unabhängig voneinander massiv angegriffen. Kurioser Zufall oder mittlerweile „bahnale“ Normalität in Deutschland [10]?

Fall 1: Ostbahnhof – Mittwoch – Schwarzfahrender – Faustangriff

Am Mittwoch weigerte sich am Berliner Ostbahnhof (Friedrichshain-Kreuzberg) ein „mutmaßlicher Schwarzfahrender“ (28) in einem Regionalexpress, sich auszuweisen. Er hatte kein Ticket dabei, wie die Bundespolizei mitteilte.

Als ein Kontrolleur (46) ihn am Ostbahnhof festhielt, versuchte er zu flüchten. Dann habe der Geflüchtete ihm ins Gesicht geschlagen und ihn dabei mit Faustschlägen verletzt. Gegen den Mann wird nun wegen Körperverletzung und Erschleichen von Leistungen ermittelt. Er wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen.

Bei dem Gewalttäter handelt es sich nach fast allen Medienberichten um einen „Deutschen“.

Allerdings tatsächlich aus Tschetschenien.

Fall 2: Ostbahnhof – Mittwoch – Schwarzfahrender – Messer – psychisch labil – polizeibekannt

Ebenfalls am Mittwoch weigerte sich am Berliner Ostbahnhof (Friedrichshain-Kreuzberg) ein „mutmaßlicher Schwarzfahrender“ (27) in der S-Bahn, sich auszuweisen. Er hatte kein Ticket dabei, wie die Bundespolizei mitteilte.

Zur Identitätsfeststellung des „Schwarzfahrenden“ wurden Beamte der Bundespolizei am Berliner Ostbahnhof hinzugerufen. Beim Eintreffen der Streife herrschte zwischen allen Beteiligten bereits eine „sehr aggressive Stimmung“, wie die Bundespolizei berichtet. Der 27-jährige „Cottbuser“ beleidigte die Kontrolleure fortlaufend und zog im weiteren Verlauf ein Küchenmesser, mit dem er in Richtung eines 32-jährigen Kontrolleurs „Schächtungsbewegungen vollzog“ und ihm drohte, „den Kopf abzuschneiden”. [11]

Die Beamten konnten die aufgeheizte Situation beruhigen und dem U-Bahn-Schächter das Messer abnehmen. Zur weiteren Bearbeitung nahmen die Polizisten den aggressiven und bereits polizeibekannten Mann mit zur Dienststelle. Gegen ihn wird nun ermittelt wegen Bedrohung, Beleidigung und Erschleichen von Leistungen.

Ein hinzugezogener Arzt stellte bei dem Mann eine psychische Labilität fest und wies ihn in ein Berliner Krankenhaus ein. Schuldunfähig.

Nach einer neuesten Erhebung [12] fahren in Berlin derzeit knapp 20% der Fahrgäste ohne Ticket, die Bundeshauptstadt ist somit auch hier DER Top-Spitzenreiter. Dies dürfte für den Haushalt von Berlin allerdings keine große Rolle spielen, da ohnehin via Länderfinanzausgleich der Bayerische Steuerzahler mit faktisch 6,74 Mrd. pro Jahr dafür aufkommt.

Knapp 100% der Berliner „Geflüchteten“ fahren ohne Ticket. Meist genügt der Begriff „Asyl“ oder eine typische Handbewegung, um lästige Kontrollen abzuwenden. Es gibt durchaus auch offizielle Anweisungen der Stadt Berlin, „Schutzsuchend Aussehende“ bei einer Kontrolle zu depriorisieren. Auch der deutsche Richterbund diskutiert derzeit eine Abschaffung des Straftatbestandes [13] der Beförderungserschleichung – zumindest für die geschenkten Herrenmenschen. 40.000 Verfahren pro Jahr beziffert die mit Duldungsverfahren überlastete Justiz.

Eigentlich einleuchtend: Wenn ein „Gast der Kanzlerin“ ohne Papiere zu uns einreist, bei freier Wahl des angeblichen Heimatlandes, des eigenen Alters und der vielfältigen sozialleistungs-berechtigenden Namen, mit unbeanstandeten Schein-Identitäten, und dafür im Gegenzug kostenlos vollst-versorgt wird, wie soll man dem plausibel machen, dass es in Deutschland sogar Leistungen gibt, die kostenpflichtig sind?!

Das würde niemand verstehen.

Fall 3: Silvester-Bereicherung in Berlin-Neukölln – Mordversuch – Täter schon wieder frei

Mitglieder der barbarisch-muslimischen U-Bahn-Schubser-Horden hatten auch an Silvester alle Hände voll zu tun: An Silvester-Neujahr hat ein 23-Jähriger einen Passanten am S-Bahnhof Neukölln in die Gleise gestoßen.

Zeugen gaben an, dass der 23-Jährige das Opfer nach dem Stoß daran hinderte, wieder auf den Bahnsteig zu klettern [14], um einer einfahrenden U-Bahn zu entkommen. Zwei Fahrgäste im Alter von 36 und 37 Jahren beobachteten das und griffen ein. Dabei kam es zu einer Schlägerei mit dem Täter, bei der auch Glasflaschen seitens des Täters zum Einsatz kamen. Es gelang den beiden Männern jedoch, den „Schubser“ zu Boden zu bringen und ihn bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten.

Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen zu dem heimtückischen Mordversuch setzten die Beamten den 23 Jahre alten „Berliner“ Intensivtäter unverzüglich wieder auf freien Fuß.

Hinweise in allen 3 Fällen nimmt die Bundespolizeiinspektion Berlin-Ostbahnhof entgegen.

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Die Rückkehr der Religion – der Islam als neue Macht

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Islam,Islamisierung Deutschlands | 122 Kommentare

Vielleicht, so der konservativ-freiheitliche Wissenschaftler Peter J. Brenner, ist Gott tot. Doch selbst wenn es so wäre, wie Nietzsche sagte. Was dann? Dann ist trotzdem zu konstatieren, dass die Religion nicht tot ist. Sie ist nur nicht mehr die alte. Und nun kehrt sie mit aller Gewalt zurück in die Gesellschaft. In Brenners Handreichung „Fremde Götter. Religion in der Migrationsgesellschaft [15]“ wird hervorragend gezeigt: Religion feiert ihr Comeback in Form islamischer Vormärsche.

Die Ausgangsbasis von Brenner ist klar: Seit Herbst 2015 ist die Chance auf eine kontrollierte Zuwanderung vertan. In Deutschland entwickelt sich eine Migrationsgesellschaft. Diese ist aufgrund des fatalen Handels des Mainstreams unkontrollierbar geworden. Wir können sie derzeit nicht steuern. Und der Zustrom ist nicht zu Ende. Wir gewöhnen uns nur daran.

Brenner zeigt nun, wie viele Migranten nach Deutschland kommen, woher sie kommen und wer das finanziert. Er fokussiert sich auf islamische Zuwanderung, denn sie hat das Zeug, die deutsche Gesellschaft für immer zu verändern. Das, was nach dem Experiment der Massenzuwanderung herauskommen wird, ist wenig attraktiv. Vorsichtig gesprochen. Realistischer: Es ist kein Deutschland mehr, wie wir es kennen. Der Autor warnt aber nicht nur, er zeigt auf, was warum geschieht – und was das konkret bedeutet.

Dazu holt Brenner aus und zeigt auf – wohl erstmals so konzentriert –, welche Rolle Religion in der Bundesrepublik spielt, welche Situation in Bezug auf die gezähmte Religion der Staatskirchen zu verzeichnen ist. Er untersucht ganz hervorragend die islamisch-terroristischen Strukturen und ihre Wegbereiter. Eine neue Lebenswelt hat sich da festgesetzt – der Autor macht dies anschaulich klar.

Unterm Strich erleben wir die Umwertung aller europäischen Werte in Recht, Kultur und Wissenschaft. Die neue Migrationsgesellschaft braucht weder Christentum noch säkulare Traditionen. Die Kirchen selbst helfen sogar massiv bei der Islamisierung. Sie arbeiten als Moralagenturen, nicht als Missionare und Verteidiger des Abendlandes.

Hervorzuheben ist am Ende das Kapitel „Fellow Travellers: Reden und Schweigen über den Islam“. Fellow Travellers – das waren im Kalten Krieg jene Intellektuellen und Politiker, die keine Kommunisten waren, aber bewusst die Agenda der Kommunisten verbreiteten oder stützten. Fellow Travellers heute: Das sind bei Brenner all die Islamversteher und Multikulti-Apostel, die folgenschwere Entwicklungen auslösen und beschleunigen. Dieses Kapitel wäre alleine schon fantastisch für jeden patriotischen Aktivisten. In Kombination mit den vorhergehenden Abschnitten entfaltet es seine ganze Power der fundierten Islamkritik. Ein Buch zur rechten Zeit.

Bestellinformation:

» Peter J. Brenner: „Fremde Götter. Religion in der Migrationsgesellschaft [15]“ (18,90 €)

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Hessen: 75-Jährige von Arabern begrapscht

geschrieben von PI am in Rapefugees | 122 Kommentare

Stadtallendorf (Hessen): Nach einem Vorfall am Dienstag, 2. Januar vor dem Einkaufszentrum in der Herrenwaldstraße hat die Polizei Ermittlungen aufgenommen und sucht nach zwei jungen Männern. Wie das 75-jährige Opfer berichtete, bemerkte sie gegen 7.10 Uhr hinter sich die beiden arabisch aussehenden [16] Personen. Einer der beiden griff ihr dann urplötzlich von hinten an die Brust. Als die Seniorin das Duo zur Rede stellte, wurde sie mit dem Wort „Hitlermutti“ beleidigt. Die Fahndung der Polizei nach den etwa 18 bis 20 Jahre alten Männern mit kurzen schwarzen Haaren verlief ohne Erfolg.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [17]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [18] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [19] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [20] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [21]. #Merkelwinter 2017/2018 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

Potsdam: Am Mittwochmorgen wurde eine 17-Jährige Potsdamerin auf dem Weg zu ihrer Schule sexuell belästigt. Auf der Fahrt in einem vollen Linienbus, wurde sie von einem älteren Mann mehrfach gegen ihren Willen am Gesäß berührt. Der Mann, der in Begleitung von zwei anderen Männern den Bus nutzte, war zwischen 20 und 30 Jahre alt, ca. 180 cm groß, von gepflegter Erscheinung, sprach fließend Deutsch und sah aus Sicht der Schülerin türkischstämmig [22] aus. Dem Opfer war die Situation derart unangenehm, dass sie sich erst in der Schule offenbarte, von wo aus die Polizei alarmiert wurde. Die Beamten unternahmen sofort eine Nahbereichsfahndung, konnte aber weder den Täter noch seine Begleiter im Umfeld feststellen.

Bremen: In der Innenstadt wurden zwei junge Frauen aus Niedersachsen von mehreren jungen Männern bedrängt und im Intimbereich berührt. Im Rahmen der Fahndung konnte ein 20 Jahre alter Syrer [23] von den Einsatzkräften gestellt werden. Die Ermittlungen hierzu dauern an.

Schwabach: Am Neujahrsmorgen wurde eine Frau in der Schwabacher Innenstadt Opfer eines sexuellen Übergriffs. Die Kriminalpolizei bittet um Zeugenhinweise. Bereits gestern Morgen (01.01.2017), gegen 05:00 Uhr sprach ein bislang Unbekannter sein späteres Opfer in der Friedrichstraße an. Als die Frau nicht reagierte, packte er sie, drückte sie gegen eine Wand und berührte sie unsittlich. Die Geschädigte konnte sich glücklicherweise wehren, woraufhin der Täter flüchtete. Täterbeschreibung: Männlich, ca. 180 – 185 cm groß, bekleidet mit einer schwarzen Jacke sowie einer schwarzen Wintermütze. Der Täter trug einen Bart bzw. Dreitagebart. Er sprach deutsch mit unbekanntem ausländischem Akzent [24].

Karben: Noch unklar ist, was genau sich am frühen Neujahrsmorgen am Bahnhof in Karben-Kloppenheim zugetragen hat. Es muss zu einer Auseinandersetzung gekommen sein, bei der ein 38-jähriger Bad Vilbeler eine Verletzung im Gesicht erlitt und dadurch möglicherweise dauerhaft in seiner Sehfähigkeit eingeschränkt bleibt.
Der Vilbeler gibt an gegen 04.20 Uhr am Montagmorgen am Gleis 3 in die S-Bahn nach Frankfurt eingestiegen zu sein. Dabei beobachtete er im Eingangsbereich oder noch am Bahnsteig zwei Männer, die eine Frau bedrängten. Er ging dazwischen und erhielt von einem der Männer einen Faustschlag ins Gesicht. Mit Anfang 20, südländischem Erscheinungsbild [25], dunkler Hautfarbe, dünner Figur und etwa 1.70m groß beschreibt der Vilbeler den Schläger. Er trug ein gestreiftes Oberteil und hatte kurze dunkle Haare.

Bochum: Noch ist diese sexuelle Belästigung nicht geklärt, die sich in den Morgenstunden des 1. Januar während einer Taxifahrt zwischen Bochum und Wanne-Eickel ereignet hat. Eine Hernerin (30), die in der am Konrad-Adenauer-Platz 3 im Bochumer „Bermuda3eck“ gelegenen Eventlocation Silvester gefeiert hat, nahm sich am Neujahrsmorgen, gegen 7 Uhr, ein Taxi, das dort auf Fahrgäste wartete. Während der Fahrt fasste der Taxifahrer der Frau plötzlich und unerwartet mehrfach an den Oberschenkel. Trotz deutlich artikulierter Ablehnung der 30-Jährigen wiederholte der Fahrer diese Handlungen. Als er dann seine Hose öffnete und der schockierten Frau sein Geschlechtsteil zeigte, versuchte sie an einer Kreuzung in Bochum-Riemke das Fahrzeug zu verlassen, was ihr aber aufgrund verriegelter Fahrzeugtüren nicht gelang. In Höhe des Eickeler Markts konnte die 30-Jährige das Taxi dann verlassen. Am gestrigen 2. Januar zeigte die Hernerin den bislang noch unbekannten Taxifahrer bei der Polizei an. Der Mann, augenscheinlich ein Südländer [26], ist ca. 28 Jahre alt, hat ca. fünf Zentimeter lange glatte, dunkle Haare sowie einen kurzgeschnittenen Vollbart. Besonders auffällig ist die Zahnreihe des Oberkiefers, die breite Lücken aufweist.

Erlangen: Gleich zweimal hat sich am frühen Dienstagabend (02.01.2018) in Erlangen ein Exhibitionist im Schlossgarten gezeigt. Die Kriminalpolizei bittet um Zeugenhinweise. Der noch unbekannte Täter ist zwischen 17:30 Uhr und 17:40 Uhr innerhalb nur weniger Minuten gegenüber zwei Frau aufgetreten. Der erste Fall ereignete sich auf Höhe der Orangerie. Der ca. 30-jährige Mann mit kurzen schwarzen Haaren war dort auf einem Fahrrad unterwegs, als er eine der Geschädigten in einer für sie unbekannten Sprache [27] ansprach und dabei an seinem Glied manipulierte. Nur ca. 10 Minuten später zeigte sich derselbe Exhibitionist erneut in schamverletzender Weise. Dieses Mal trat er in dem Moment hinter einem Baum hervor, als eine Joggerin vorbeikam. Die Frau alarmierte sofort die Polizei, konnte den Mann aber leider nicht näher beschreiben. Sie und auch die erste Geschädigte hatten beim Anblick des Täters sofort die Flucht ergriffen.

Memmingen: Auf der Damentoilette einer Memminger Gaststätte in der Kuttelgasse kam es von Mittwoch- auf Donnerstagnacht (27./28.12.2017), gegen Mitternacht, zu einem Übergriff auf eine 21-Jährige. Ein 24-Jähriger versuchte die Geschädigte zu küssen, als diese die Toilettenkabine verließ. Zudem fasste der Tatverdächtige die 21-Jährige mehrmals über der Kleidung an die Brust und strich ihr mit der Hand über den Bauch. Das Opfer wehrte sich und zog sich bei dem Vorfall leichte Verletzungen zu. Von den Schreien der Geschädigten aufmerksam geworden, betrat ein anderer Gast die Damentoilette. Daraufhin ließ der Tatverdächtige von der Geschädigten ab und verließ die Lokalität. Zwei Besucher verfolgten diesen, wo er im weiteren Verlauf von der Polizei aufgegriffen und vorläufig festgenommen werden konnte. Der Mann wurde am Donnerstag (28.12.2017) auf Antrag der Staatsanwaltschaft dem Haftrichter vorgeführt, welcher Haftbefehl gegen den 24-jährigen Afghanen [28] erließ und die Untersuchungshaft anordnete. Als die Geschädigte die Toilette betrat, war neben dem Tatverdächtigen eine weitere Person anwesend. Hierbei handelte es sich um eine ca. 18 bis 20 Jahre alte, ca. 170 cm große, schlanke Frau mit dunklen, langen Haaren. Als diese ebenfalls vom Tatverdächtigen bedrängt wurde, stieß sie diesen mit den Worten „Lass mich in Ruhe!“ von sich weg.

Rüthen: Nach einer Silvesterfeier machte sich eine 23-jährige Frau aus Rüthen am Montagmorgen gegen 03:00 Uhr von einem Sportheim auf den Weg nach Hause. Bis zur Schneringer Straße wurde sie von Bekannten begleitet. Als sie in die Straße Im Krummen Hagen einbog, bemerkte sie nach einigen Metern vier junge Männer. Diese bedrängten die junge Frau und strichen im Brustbereich mit den Händen über ihre Kleidung. Schließlich rannte sie in Richtung Ratskeller davon. Dort traf sie auf Bekannte, die sie nach Hause begleiteten und die Polizei informierten. Nach Angaben der Geschädigten handelte es sich um vier junge Männer, vermutlich um Zuwanderer [29], die sie wie folgt beschrieb: 20 bis 25 Jahre alt, etwa 175 Zentimeter groß, zwei der Männer waren mit Hoodies bekleidet. Auf Grund der geringen Straßenbeleuchtung im Bereich des Tatortes war eine detaillierte Beschreibung der Täter nur bedingt möglich.

Stuttgart: Nördlich des Hauptbahnhofes, im Bereich der Steinstraße, beobachteten zivile Beamte der Polizei gegen 01.30 Uhr, wie zwei Männer eine 32-jährige Frau aus Dortmund sexuell belästigten. Die Beamten eilten der Geschädigten direkt zu Hilfe und konnten einen der Tatverdächtigen, einen 18-jährigen guinesischen Staatsangehörigen [30], festnehmen. Der zweite Verdächtige ist flüchtig, die Ermittlungen dauern an.


PI-Leser wissen: Das sind keine Einzelfälle! Ellen Kositza (Verlag Antaios) hat das entscheidende Buch dazu geschrieben: Die Einzelfalle. Antaios 2017, 160 Seiten, 13 €.

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ZDF-Reisebericht aus Israel: Warum so einseitig, Markus Lanz?

geschrieben von PI am in Israel,Lügenpresse | 122 Kommentare

Gemeinsam mit Pater Nikodemus hat sich Markus Lanz auf die Spuren Jesu begeben und besuchte die Orte, an denen Jesus gewirkt haben soll. Die Reise wurde an Weihnachten 2017 unter dem Titel „Mit Markus Lanz im Heiligen Land“ [31] im ZDF gesendet. Der Reisebericht ist eine erschreckend einseitige Verurteilung Israels gepaart mit einem ständigen Schweigen zu dem Judenhass vor Ort.

Die Reise beginnt in Bethlehem, der Ort, wo Jesus geboren worden sein soll. In der Geburtskirche fällt Markus Lanz auf: „Man sieht ja ganz viele Muslime hier.“ Markus Lanz fällt jedoch nicht auf, dass er keine Juden sieht. Jedenfalls erwähnt er es nicht. Dabei ist der Grund ganz aufschlussreich: Juden werden in Bethlehem verfolgt. Würden die Juden Maria und Josef heute leben, Bethlehem wäre für sie kein sicherer Ort. Das erzählt Markus Lanz jedoch nicht.

Das Verschweigen dieses virulenten und von der politischen Elite in Bethlehem geförderten Judenhasses wiegt besonders schwer, da sich Markus Lanz in Bethlehem sehr viel Zeit nimmt, um die Mauer zu kritisieren, die dafür sorgt, dass der in Bethlehem gelebte mörderische Judenhass nicht nach Israel gelangen kann. Seitdem die Mauer errichtet wurde, sind die Selbstmordanschläge in Israel, begangen von Terroristen, die in den Gebieten der palästinensischen Autonomie erzogen wurden, gen Null gegangen. Das erfährt man in dem Reisebericht jedoch nicht. Stattdessen erklärt Markus Lanz:

„Die Isolation durch die Mauer ist Nährboden für Frustration und Aggression. Kinder werden früh radikalisiert. Seit der ersten Intifada, dem ersten Aufstand gegen die israelische Besatzung, stehen bei den Protesten immer wieder auch Kinder an vorderster Front.“

Die Intifada als „Aufstand gegen die israelische Besatzung“ zu verharmlosen, zeugt von einer radikalen Einseitigkeit zu Ungunsten Israels. Die Intifada ist weniger ein Aufstand. Sie ist ein Pogrom!

(Fortsetzung auf dem Blog tapferimnirgendwo.com [32])

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JF-TV: Merkels Erbe – Ein verunsichertes Land

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Merkelismus,Siedlungspolitik,Videoblog | 77 Kommentare

Seit Wochen ist Mannheim deutschlandweit in den Schlagzeilen. Die Stadt ist gebeutelt von der Massenzuwanderung der vergangenen Jahre. Oberbürgermeister Peter Kurz (SPD) beklagte sich in einem Brandbrief über junge Flüchtlinge, die durch eine „bislang nicht gekannte hohe kriminelle Energie“ und fehlende Mitwirkungs- und Integrationsbereitschaft auffielen. Bürger und vor allem Bürgerinnen befinden sich auf dem Rückzug aus dem öffentlichen Raum. JF-TV [33] sah sich zusammen mit dem Journalisten und Islamkritiker Imad Karim zu Silvester im Herzen Mannheims um. (Sehr lesenswert in diesem Zusammenhang ein Kommentar von Rainer Wehaus in den Stuttgarter Nachrichten vom 4. Januar 2018 mit dem Titel „Moralischer Übermut [34] – Merkels Flüchtlingspolitik ist gescheitert“. Wachen die merkelhörigen Altmedien allmählich auf?)

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Künast fordert Meinungsgerichtshöfe

geschrieben von PI am in Grüne,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Menschenrechte | 252 Kommentare
Für Renate Künast (GRÜNE) ist der Repressalienstaat noch ausbaubar.

Seit dem 1. Januar gilt das von ZensurJustizminister Heiko Maas erdachte Zensur- oder Meinungszersetzungsgesetz [35] (politisch korrekt: Netzwerkdurchsetzungsgesetz). Damit einher ging nicht nur schon in den ersten Stunden eine geradezu absurde Löschorgie [36], die mittlerweile sogar beim einen oder anderen bisher eifrigen Denunzianten einen Denkprozess [37] auslösen dürfte, so das geistige Vermögen es zulässt, sondern rief auch Quengel- und Schreikinder auf den Plan, denen das alles noch nicht weit genug geht. Eine davon ist die Grüne Renate Künast. Sie forderte schon vor Monaten, dass sowieso auch nicht strafbare Inhalte gelöscht werden [38] sollten. Nun will sie bundesweit eigene Gerichte, die sich nur noch mit der Verfolgung unliebsamer Meinungen befassen. „Entsprechend spezialisierte Gerichte könnten für eine schnellere und einheitliche Rechtsprechung sorgen“, so Künast [39].

Das Maassche Knebelgesetz verpflichtet soziale Netzwerke rechtswidrige Inhalte innerhalb von 24 Stunden zu löschen. Wer dabei nun genau entscheidet was „rechtswidrig“ ist steht nicht im Gesetz, ebenso wenig wurde bisher exakt definiert was man eigentlich nicht mehr äußern darf. Was nur dazu führen kann, dass jede dieser Entscheidungen eine subjektive und willkürliche sein muss, geboren aus der Angst vor Strafe – de facto also staatlich erpresste Willkür.

Sogar seitens der UN wurde Kritik an dem Gesetz laut. David A. Kaye, Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen hatte schon den Entwurf des NetzDG scharf kritisiert [40]. Kayne äußerte große Bedenken dahingehend, dass das Gesetz die Meinungsfreiheit in unzulässiger Weise einschränke. Artikel 19 des Internationalen Pakts über bürgerliche und politische Rechte (UN-ICCPR [41]) garantiere allen Menschen das Recht, freien Zugang zu Informationen zu suchen und Informationen zu teilen. Eine Einschränkung dieser Rechte auf Basis vage definierter Begriffe wie „Beleidigung“ oder „Diffamierung“ sei damit inkompatibel.

Nur wahre Geistesgrößen freuen sich über dieses Gesetz

Besondere Freude über das Gesetz kam schon nach der ersten Löschwelle am 1. Januar bei jenen auf, die gemeinsam mit den linken Gesellschaftszersetzern die Meinungshoheit, also das Recht zu bestimmen wer was sagen darf, für sich beanspruchen. Einer davon ist der syrische „Flüchtling“ und Vorzeigehetzer der Asylindustrie bei der Huffington Post, Aras Bacho [42]. Er twitterte [43] zur Twittersperre von Beatrix von Storch:

[44]

Die syrische Geistesgröße hat wie sehr viele Linke und andere Meinungsfaschisten [45] noch nicht begriffen, dass es ab nun wirklich jeden treffen kann und wird. Es sei denn, Vorschläge wie jene von Renate Künast setzen sich durch, denn sie sagt weiter: „Es geht jetzt darum, die erhaltenswerten Aspekte des Gesetzes wie den inländischen Zustellungsbevollmächtigten, die Transparenzvorschriften und strengere Vorgaben zur Vorhaltung eines Beschwerdemanagements zu konkretisieren.“ Das klingt erst einmal wirr, wie vieles, das grüngeistig in Worte gefasst wird, heißt aber unterm Strich: Wir möchten das Gesetz dahingehend modifizieren und konkretisieren, dass ganz klar ist, wer sich abweichend der linksbunten Vorstellungen vom Leben und Sterben in Deutschland äußert, sich vor einem der zu installierenden Meinungsgerichtshöfe wiederfindet, wo ihm der Prozess gemacht wird, für die „falsche“ Meinung.

Wenn dieses Gesetz und die angestrebte Praxis bestehen bleiben, dann wird das nur der Anfang sein einer Diktatur, die geneigt sein wird bisherige in den Schatten zu stellen. (lsg)

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