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Die Logik der Inkonsequenz

Von CANTALOOP | Die Logik der Inkonsequenz durchzieht unsere Republik seit jener Zeit, in der die Staatsräson zunehmend in Richtung links driftete. Die Bürger erkennen immer weniger Stringenz in den Handlungsweisen der amtierenden Polit-Elite. Recht und Gesetz werden in vielen Fällen gebeugt, ganz so, wie es den Herrschaften, vulgo der Bundeskanzlerin, gerade beliebt. Werden an einem Tage noch Israelfeinde arabischer Provenienz direkt vor dem Brandenburger Tor geduldet, so fordert anderntags ein Hinterbänkler derselben Fraktion frappant das Gegenteil dessen. Es ist keine einheitliche Linie erkennbar. Auch in der Flüchtlings-, Bankenrettungs- und Energiepolitik. Immer das selbe wirre Muster, das keinerlei Zielführung mehr in sich trägt.

Auch einen gesellschaftlichen Diskurs kann man hierbei beim besten Willen nicht mehr erkennen. Beliebig- und Unverbindlichkeit, sowie die vor allem von der Kanzlerin „weiterentwickelte“ Praktik des „Aussitzens“, anstelle von Ordnung, Recht und Gleichbehandlung für alle, hat träge und säumig Einzug gehalten. Der übliche, linksgeprägte „Laissez-faire“-Stil eben, der schon seit den 70er-Jahren nicht nur die schulische Bildung erodieren lässt. Der Schlendrian ist allgegenwärtig. Mindestens ebenso signifikant; seit geraumer Zeit gelten unterschiedliche Standards für Einheimische und Zugewanderte. Nicht selten werden Letztere mittlerweile „positiv diskriminiert“ – und somit bevorzugt behandelt. Die Angst, ansonsten als „Rassist“ tituliert zu werden, sitzt tief.

Vertrauensverlust in staatliche Institutionen

Es ist immer weniger Verlass auf staatliche Institutionen, deren Untadeligkeit uns stets der Garant für ein funktionierendes Staatswesen war. Gründliche und unabhängige deutsche Behörden als Indikator einer gelebten Demokratie, in denen alles sorgfältig geprüft und abgewogen wird, stets in Einklang mit bestehenden Gesetzen und unter Wahrung des gesunden Menschenverstandes. Das war einmal. Nur noch in einem Punkt herrscht eine einvernehmliche Konsenslinie innerhalb dieses Systems – der gnadenlosen Stigmatisierung und Verfolgung politisch Andersdenkender.

Seit dem großzügigen Einzug des politischen Islams im Lande, der einhergehend mit der Erstarkung der ihn unterstützenden linken und grünen „Kräfte“ stattfand und sich als ganzheitliche Lebensweise weder um Verhältnismäßigkeit, Höflichkeit oder gar Moral schert, sondern vielmehr selbst als allegorisches „Idealbild des perfekten Menschen“ gilt, kann man erkennen, wie dieser, raffiniert als „friedliche Religion“ getarnt, unsere ohnehin schon fragil gewordenen Verwaltungen, insbesondere in den grünrot regierten Bundesländern, unterwandert hat und regelmäßig an ihre Belastungsgrenzen bringt.

Enervierende Islamverbände fordern und drohen. Deren Ambivalenz reicht dabei von larmoyant jammernd, bis hin zu offen dargestellter Aggressivität, je nach Gemütslage. Damit kann in unserer, als rational, effizient und systematisch geltenden Gesellschaft kaum noch jemand umgehen. Eine Art von „Basarmentalität“ wurde somit importiert, die hervorragend mit der Wankelmütigkeit des linken Establishments partizipiert. Es gibt keine verlässlichen Regeln mehr – und man kann gleichwohl keinem der „taqiyyaerfahrenen“ islamischen Würdenträger vertrauen. Ebenso wenig wie den Versprechungen der im allgegenwärtigen linken „Zeitgeist“ operierenden Politiker.

Tarnung und Täuschung

Man möchte einerseits die Juden und Homosexuellen im Lande schützen, andererseits aber die als überaus rabiat geltenden arabischen Juden- und Schwulenhasser nicht verärgern. Ein Oxymoron. Ebenso augenscheinlich; während man bei biodeutschen Grundsicherungsbedürftigen jede vorhandene Wohnung auf die exakte Quadratmeterzahl hin überprüft – und eine etwaige „Übergröße“ bei der Monatssaldierung in Abzug bringt, lässt man – wie jetzt im Mordfall Kandel bekannt wurde, vier (!) „minderjährige“ und als „Flüchtling“ etikettierte Burschen aus dem Orient alleine in einem eigens dafür angemieteten 190 qm Einfamilienhaus residieren, vollversorgt und inklusive aller Zusatzkosten. Sicherlich nur ein Beispiel von vielen. Wer hier noch eine Verhältnismäßigkeit, oder gar die vielgepriesene sozialdemokratisch propagierte „Gerechtigkeit“ entdecken kann, der muss schon über ein sehr sonniges Gemüt verfügen.

Auch im Rahmen des Föderalismus; der Staat in Form seiner Weisungsbefugten auf Bundes- und Landesebene handelt nicht mehr unbedingt empirisch und professionell – sondern willkürlich und in weiten Teilen unberechenbar. Zur Vertuschung der eigenen Unzulänglichkeiten wurde von linksgeprägten „Vordenkern“ ein synthetisierter Semantik–Brei erschaffen, der in perfekter Art und Weise Kampfbegriffe aus der kommunistischen Mottenkiste mit soziologisch verbrämten Euphemismen oder Verniedlichungen, je nach Einsatzzweck, kombiniert. Für schlichtere Gemüter mitunter etwas schwer zu verstehen – und genau das ist auch die erklärte Absicht. Somit intendiert; Tarnung und Täuschung. Absolut unwürdig einer aufgeklärten und säkularisierten Bürgerschaft gegenüber.

50 Jahre nach 1968

All diese Faktoren, die ein stabiles und wehrhaftes Staatsgefüge repräsentieren, sind im gewandelten Deutschland der Post-Millenium-Jahre obsolet geworden. Einzig eine fragwürdige Hypermoral gilt als Impulsgeber für politisches Vorgehen. Diese ersetzt alle zuvor dagewesenen und bewährten Handlungsweisen und Konzepte. Gleichsam ein ebenso undurchschaubarer Humanismus, der mehrheitlich Zugunsten „neu Hinzugekommener“ agiert und die „Stammbewohnerschaft“ bestenfalls als zahlend und schweigend akzeptiert. Fast schon wie die performative Bestätigung einer experimentellen Provokation. Wie weit können diese unberechenbaren Eliten mit ihrem Schlingerkurs noch gehen, fragt man sich angesichts dieser Tatsachen.

Diese ganzen gesammelten Widersprüchlichkeiten, die in ihrer Summe wie eine aufgeschaltete linke Störgröße das gesamte Staatsgefüge in seinen Grundfesten erschüttern und schlussendlich zerstören können, müssen in ihrer Gesamtheit erfasst und publik gemacht werden. Erst die schonungslose Analyse der Fehlentscheidungen und Willkürhandlungen ermöglicht ein wirksames Gegensteuern der konservativ-liberalen Kräfte, die nur noch richtig gebündelt, konsolidiert und vor allem ausbalanciert werden müssen. 50 Jahre nach 1968 ist es nun an der Zeit den gesellschaftlichen Linkskurs umzukehren.

Deutschland ist in der Mehrheit immer noch bürgerlich, nicht links!

Aber solange in der Debattenkultur des Landes noch ein simples, mit „N“ beginnendes Wort, jeden vernünftigen Diskussionsansatz im Keim ersticken kann, wird sich nichts ändern. Deshalb sei abschließend folgende Erkenntnis von Michael Klonovsky [1] angefügt, auch zur reichlichen Anwendung in persönlichen politischen Auseinandersetzungen und Disputen:

Wer heutzutage in einer politischen Debatte den Begriff “Nazi” gegen wen auch immer ins Feld führt, ist aus ethischer Sicht ein Lump, aus historischer Sicht ein Verharmloser und aus intellektueller Sicht eine Null.

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Haarsträubend: Friseurmeisterin liebte ihren syrischen Kopfabschneider

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Gutmenschen | 226 Kommentare
Ilona Fugmann, Friseurmeisterin aus Herzberg versteht bis heute nicht, warum ihr Herzstück sie niederstach. Kevin Freiwald vom Jobcenter (kleines Foto) hat den "Messerschnitt" 2016 noch unblutig überlebt.

Von MAX THOMA | UnHAARmonisches Ende eines ambitionierten Integrationsversuchs [2]: Blutverschmierte Böden, eingetretene Glasscheiben, zerstörtes Mobiliar, ein Mordversuch, eine bleibende zwölf Zentimeter große Narbe nach brutalen Schnittverletzungen an Hals, Brust und Bauch – posttraumatische Belastungsstörungen, ständige Panikattacken sowie ein „angekratztes“ Vertrauensverhältnis in die Willkommenskultur.

Der Herzberger Herzeigeflüchtling Mohammad Hussain Rashwani zeigte sich relativ herzlos gegenüber seinem Herzstück, der Friseurmeisterin Ilona Fugmann, 64 (PI-NEWS berichtete hier [3] und hier [4]).

Eine symptomatische Tragikomödie zu einem weiteren gescheiterten Integrationsversuch – da stehen einem die Haare zu Berge.

„HAIRZBERG“ – ein deutsches „Flüchtlings“-Drama!

Erster Akt – Haarmonie

Wir erinnern uns, ein brandenburgisches Friseurehepaar suchte über die Flüchtlingshilfe nach einem arabischen Friseur, um den Kunden in der Region „etwas Besonderes“ zu bieten. Das ist ihnen durchaus geglückt. Die Mitarbeiter der Arbeitsvermittlung für Flüchtlinge im Jobcenter Elbe-Elster stießen bei Ilona Fugmann, die 2016 in Herzberg einen neuen Beauty-Salon eröffnet hatte, auf offene Ohren und Herzen [3]. Als sie dann Mohammad Hussain Rashwani kennen lernen durfte, war sie sofort von den Fähigkeiten der 38-jährigen „Fachkraft für klassische Messerschnitte [5]“ überzeugt. Ohne langes DrumHAIRrum wurde auch extra ein „klassischer Barbierstuhl“ eigens für die Messerfachkraft angeschafft.

Ilona Fugmann hatte sofort erkannt, dass Mohammad das Schneide-Handwerk ausgezeichnet versteht. Und auch mit den beiden Kolleginnen im Salon in der Mönchstraße kam er anfangs gut zurecht. „Es passt auch menschlich. Mohammad ist zwar ein stolzer Mensch, aber sehr zuvorkommend und umsichtig. Er hilft sogar beim Aufräumen“, schwärmte Ilona Fugmann damals [3].

Obwohl der Syrer erst seit einigen Wochen im Praktikum war, fand er sehr schnell eine Stammkundschaft – die Kunden waren von seinen Fähigkeiten genauso überzeugt wie seine Chefin. Selbstverständlich wurde auch die Willkommens-Presse auf das geflüchtete Integrationswunder aufmerksam. Sein Vermittler, Kevin Freiwald vom Jobcenter Elbe-Elster, ließ den vielseitig begabten Geflüchteten dann auch vor versammelten Medien an die eigene Gurgel.

Diese berichteten mehr als enthusiastisch über den aufstrebenden levantinischen HAIR-Gott:

Mohammad Hussain Rashwani ist ein Beispiel dafür, wie Integration gut funktionieren kann. Rashwani ist nach Deutschland gekommen, weil sein Salon in Damaskus vom Krieg zerstört wurde. In Herzberg will er sich eine neue Existenz aufbauen. Jetzt, wo er Arbeit hat, soll auch die Familie nachkommen. Der 38-Jährige hat eine Frau und zwei Kinder. Sie fehlen ihm sehr. Das einzige, was ihm noch Probleme bereitet, ist die deutsche Sprache. Er gibt sich viel Mühe und besucht einen Sprachkurs an der Kreisvolkshochschule. Noch aber verständigt er sich mit den Kollegen mit Hilfe eines Übersetzungsprogramms im Handy.

Die Vermittlung in einen Traumjob wie bei Mohammad Hussain Rashwani sei für Flüchtlinge in Elbe-Elster noch nicht alltäglich. „Bei ihm ist es auch eine gute Konstellation und alle Beteiligten ziehen mit“, so Jobcenter-Geschäftsführerin Eike Belle. „411 Flüchtlinge sind im Jobcenter des Landkreises Elbe-Elster derzeit arbeitslos gemeldet. Nur bei etwa fünf bis zehn Prozent von ihnen sind die Deutschkenntnisse soweit fortgeschritten, dass sie beruflich verwertbar sind“. Deshalb versuche man nun auch, einige Deutschkurse mit beruflichen Maßnahmen zu verbinden und verschiedene Willkommenskurse anzubieten – um dem ver-Lockenden Beispiel Barbier Mohammads zu folgen. Eike Belle holte dafür ein Förderprogramm für 5,5 Millionen Euro [6] in den Landkreis!

Zweiter Akt – HAIRberge und HAARem für traumatisierten Mohammad

Zunächst war die AtmospHAIRe in Herzberg überaus herzlich. Ilona Fugmann konnte dem neuen Star-Figaro gegen kleine Gefälligkeiten eine eigene Wohnung vermieten, das Jobcenter übernahm großzügig die Nettomiete. Bei den Damenfrisuren musste Mohammad „noch etwas üben“ – er wollte mit seiner Arbeitskraft nur dem männlichen Teil der Gesellschaft zu Diensten sein – das sei so eine „Religionssache“. Der neue Mitarbeiter arrangierte sich auch liebevoll mit seinen Kolleginnen: Auf Nachfrage des Richters bestätigen beide Angestellten, dass es anfängliche Annäherungsversuche ihnen gegenüber gegeben habe. Sie hätten ihn aber abgewiesen, was sich im Nachhinein als durchaus couragiert erwies. Sie hätten Mohammad Hussain Rashwani auch immer öfters sehr aggressiv erlebt. „Aber wir konnten ihn immer schnell beruhigen“. Allerdings sei es dem syrischen HAIRrenmenschen gelegentlich schwergefallen, sich unterzuordnen.

Auch seien die etablierten Mitarbeiterinnen Katharina Müller und Diana Maftei erstaunt gewesen, als sie erfuhren, dass Mohammad „drei Euro Stundenlohn mehr als die anderen Mitarbeiter“ erhielt, auch um seine kriegstraumatisierte Familie zu unterstützen – man kann als Friseurmeister schließlich nicht „Fönix“ arbeiten. Zum Dank dafür nahm sich der zweifache Familienvater die 64-jährige Chefin zur Geliebten.

„Wenn es Gehalt gegeben habe, dann seien die Syrer mit dem Zug nach Berlin gefahren“, spielte Ehemann Michael auf die Beschaffung von Drogen oder Frauen an. Im Unterschied zu anderen in seinen Herzberger Wohnungen untergebrachten syrischen Flüchtlingen zeigte Mohammad sodann kein Interesse am Erlernen der deutschen Sprache mehr.

Auch die Arbeitsmoral litt unter den vielfältigen Belastungen des stürmischen LiebHAARbers seiner Ehefrau – „von 100 Arbeitstagen hat Mohammad zuletzt noch an vier Tagen gut gearbeitet. Er hatte einen Level von vierter bis fünfter Klasse Förderschule“, folgerte der Gehörnte haarscharf. Sein IQ reichte allerdings, um immer öfters – Haarbrakadabra – Geld aus der Kasse verschwinden zu lassen. „Er hatte alle Narrenfreiheiten“, berichten die Mitarbeiterinnen über die haarsträubenden Zustände im Herzberger Beautyparadies.

Dritter Akt – auf HAIRoin!

Nach den Ausführungen des Ehemanns von Ilona habe Mohammad zunehmend „echte Integrationsprobleme gezeigt“. Michael Fugmann betreut ehrenamtlich Drogen- und Alkoholsüchtige und brauche ihnen nur in die Augen zu schauen. Er habe auch mit seiner Frau darüber gesprochen. Doch sie habe „in ihrer unendlichen Güte und Großherzigkeit“ an Mohammad  festgehalten, erklärte der Ehemann. „Ich bin immer noch der Überzeugung, dass es zu 100 Prozent richtig ist, anderen Menschen zu helfen.

Mohammad habe aus seinem Drogenkonsum nie ein Hehl gemacht. Er habe schon morgens unter Alkohol oder Drogen im Salon und schweißgebadet am Kunden gestanden. Vor der Kundschaft hätte er damit geprahlt, „Haschisch zu rauchen und Pillen zu nehmen“, auch Ecstasy und Marihuana. Die Friseurin habe darüber zwar mit der Chefin gesprochen. „Aber die hat ihn immer wieder in Schutz genommen“, erklärte die Mitarbeiterin. Später kam auch der regelmäßige Konsum von härteren Drogen dazu.

Vierter Akt – HAAR-Core

Doch die Chic-Saal-hafte Liaison der Lausitzer „Pony and Clydes“ nahm ihren haarnarchischen Lauf: Nachdem die sexuelle Beziehung zwischen dem syrischen Praktikanten und seiner Chefin schon einige Monate im Gange war, verbrachte Ilona mit ihrem orientalischen Bereicherer einen haarmonischen Spanienurlaub. Sie wollte sich von Mohammad einmal richtig ondulieren und bürsten lassen. Waschen, fönen, legen. Diese Überstundenbelastung wurde Mohammad Hussain Rashwani nach eigenen Angaben zu viel – er wollte die haarige Angelegenheit über „kurz oder lang“ messerscharf coupieren. Am 28. Juni 2017 besuchte der Figaro mit Fluchthintergrund seine devote HAIRrin im diskreten Oberstübchen des Salons – obwohl er an diesem Tag eigentlich „frei“ hatte. So wie eigentlich immer.

Fünfter Akt – HAIR – Das Grusical zum Haarakiri

Dort sollte der cHAARismatische Merkelgast, so schildert der Täter selbst, bei seiner Chefin „eine Massage“ durchführen. Zur Stärkung der Manneskraft soll er zuvor Haschisch geraucht haben. Den Drogenkonsum bestätigte auch der ebenfalls anwesende Syrer Y.,22, der als Tatzeuge vernommen wurde. Unvermittelt habe Mohammad dann die 64-jährige Friseurmeisterin und „Geliebte“ mit seinem Rasiermesser angegriffen und schwer verletzt [7]. Er setzte das Messer etwas zu tief an – und zwar dort wo es die Friedensreligion am liebsten macht, an der Halsschlagader. Und um Haaresbreite wäre für den betagten Syrer-Schatz Schicht-im-Schacht bei der Schächtung gewesen.

Als Schreie zu hören gewesen waren, sei der Syrer Y. nach oben gerannt. Dort sei „der Boden voller Blut gewesen, Mohammad H. hätte das Opfer an den Haaren gehalten und zu Boden gedrückt. Y. habe ihn weggezogen“ und vor die Türe begleitet. Dabei habe der Tatverdächtige ihn gebissen und gerufen, er solle ihn ins Haus zurück lassen.

Zeugin Marlies L., die damals letzte Kundin von Ilona Fugmann, bestätigt die lauten Schreie aus der oberen Etage und den Hilferuf: „Helfen Sie mir“. „Er wollte mich umbringen“, habe Ilona Fugmann der Zeugin zufolge gerufen. Y. habe sie gerettet. Marlies L. habe die Tür nach draußen verschlossen, habe Hilfe geleistet, bis Sanitäter und Polizei eingetroffen waren. Mohammad versuchte jedoch immer wieder ins Innere zu gelangen, indem er versuchte, die Türe einzurammen. „Kamm In and Kill !“. Ilona Fugmann wurde bei der „Orientalischen Massage“ in Hals, Brust und Bauch schwer verletzt. Diesmal wollte Praktikant Mohammad ausnahmsweise nicht „beim Aufräumen helfen“…

Sechster Akt – Kamm-2-Cut – InsHAARlah!

Wie viele „Syrische Schutzsuchende“ zuvor, ist Bestie Mohammad gekommen, um zu töten. Als die Polizei den Geflüchteten fluchtunfähig machte, schrie das Herzberger Integrationswunder herzzerreissend: „Warum hat du mich davon abgehalten.“ Immer wieder soll er den Satz in arabischer Sprache wiederholt haben, als er gefesselt neben seinem ebenfalls gefesselten syrischer Freund Y. lag. Den mantraartig wiederkehrenden Satz gab auch eine junge Polizistin des beherzten Herzberger Sondereinsatzkommandos „Hairforce One“ zu Protokoll. Diese hatte sich die widerwärtigen Schrei-„Suren“ von einem „ausländischen Mitbürger“ geistesgegenwärtig übersetzen lassen. Ein Finsterwalder Kripo-Beamter ergänzte, dass Mohammad hinsichtlich der Tatausführung betonte, „dass er mit ihr sterben und zu Allah gehen wolle [8]“. Vor Gericht ließ der Angeklagte am Mittwoch über „seinen Anwalt“ jedoch mitteilen, dass er sich an nichts mehr erinnere – die doofen Drogen. Er versucht nun, den mit Vorsatz ausgeführten Mordanschlag etwas zu „frisieren“ …

Siebter Akt – VorHAIR – NachHAIR – gescheitelte Integration …

Was im Herzberger Sadosalon mit großem „Medien-Bohai“ – sorry, Bo-HAIR – als „gelungenes Beispiel von gelebter Integration“ dargestellt wurde, entpuppt sich wieder einmal als „bestechende“ Fehleinschätzung – als Stich ins Kontor der trotteligen Schlafaffen im Deutschen Schlaraffia !

Der eigentliche Leidtragende der syrischen Tragödie in 7 Akten ist neben dem deutschen Steuerzahler sicher der gehörnte Ehemann, Michael Fugmann. Denn neben Friseursalon, Fucken-und-Töten-Wohnung im ersten Stock, sowie Ehefrau Ilona mit ihrer 12-cm-Willkommenskultur-Narbe ist nun auch sein Vertrauen in die Hilfsbedürftigen der Welt lädiert: Die an Mietnomade Mohammad vermietete Wohnung habe nach einem Jahr „ausgesehen, als wäre die Wohnung schon zwölf Jahre bewohnt gewesen“. Den Nebenkostenanteil, der nicht vom Job-Center gezahlt wurde, habe er bis heute nicht gesehen. „Wir müssen uns eingestehen, dass unsere Integrationsversuche in diesem Fall gescheitert sind“, so der Cuckold-Ehemann. „Wenn es nicht zu dem Angriff auf meine Frau gekommen wäre, hätte ich Mohammad die Wohnung gekündigt“, erklärte Michael Fugmann trotzig, aber durchaus schuldbewusst. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Das Herzberger Haarakiri-Herzstück ist nun vor der Strafkammer Cottbus wegen versuchten Mordes und schwerer Körperverletzung angeklagt. Der Prozess wird am 18. Januar fortgesetzt.

„Warum er mich attackiert hat, verstehe ich bis heute nicht“, beteuerte die Friseurin zum haarsträubenden Zwischenfall mit dem barbarischen Barbier von Brandenburg.

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Der Import der falschen Söhne

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 155 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Zwei schreckliche Bluttaten von angeblich minderjährigen männlichen  „Flüchtlingen“ aus Afghanistan haben nicht nur zwei Mädchenleben (Maria L. [9] und Mia V. [10]) zerstört und die Leben von deren Angehörigen zutiefst erschüttert. Die Umstände der Taten haben auch in spektakulärer Weise ein lebensgefährliches und zudem unerträglich teures Staatsversagen aufgezeigt, dessen Ursprung in der Merkelschen Grenzöffnung 2015 sowie einer von Ideologie, Hypermoralismus und Sonderinteressen unheilvoll geprägten Einwanderungspolitik zu finden ist.

Es kann inzwischen als erwiesen gelten, dass sehr viele der „minderjährigen unbegleiteten Flüchtlinge“ weder minderjährig noch Flüchtlinge vor irgendeiner akut ihr Leben bedrohender Verfolgung sind. Der deutsche Staat nimmt folglich den kalkulierten Betrug von tausenden jungen Männern aus Asien und Afrika hin, die hier zu Lande ein angenehmeres Leben zu finden hoffen und auf eine bevorzugte Behandlung rechnen können, wenn sie ihr wirkliches Lebensalter verleugnen, indem sie sich für minderjährig erklären.

Die Beziehung dieser jungen Männer zu Deutschland hat also von Anfang an einen schweren Makel für beide Seiten: Die einen betrügen und die anderen tolerieren das wider mögliches besseres Wissen. Aus einer solchen von vornherein beschädigten und vergifteten Beziehung kann nichts Gutes erwachsen. Die beiden Mädchenmörder aus Afghanistan sind zwar Extrembeispiele dafür, was die Tolerierung des Massenbetrugs für Folgen haben kann. Aber auch all die anderen nichtminderjährigen „Minderjährigen“, die es nach Deutschland und in dessen freigebiges soziales Netz geschafft haben, werden jenes mit der Gewissheit nutzen, einen sehr schwachen Staat ausgetrickst zu haben. Doch was einmal so erfolgreich gelungen ist, lädt zu Wiederholungen und auch zu Kriminalität ein.

Warum lässt sich der deutsche Staat so betrügen und vorführen? Oben ist schon Wesentliches dazu genannt. Noch als das erträglichste weitere Motiv für dieses bewusst in Kauf genommene Versagen könnte mit viel gutem Willen die (illusionäre) Hoffnung vermutet werden, mit der Einwanderung junger Männer aus den Elendszonen dieser Welt das Defizit jener jungen Männer zu lindern, die im reichen Deutschland von vielen bewusst kinderlosen Paaren nicht gewollt oder die im noch embryonalen Zustand in hoher Zahl abgetrieben wurden oder werden.

Doch können die verhinderten und abgetöteten Söhne Deutschlands ersetzt werden durch die Söhne aus Ländern, die zu viele von diesen und zu viele ohne gute Perspektive haben? Diese Frage kann nur bejahen, wer ausschließlich an der Verwertung möglichst billiger, unqualifizierter Arbeitskraft interessiert ist oder an der Ausweitung der Tätigkeitsbereiche der parasitären Sozialindustrie. Wer auch nur ein wenig über diesen Tellerrand rücksichtsloser Sonderinteressen hinausschaut, also den damit verbundenen vielfältigen Problemen und Belastungen ins Auge zu blicken wagt, muss die Frage verneinen.

Denn der Import der fremden Söhne kann und wird nicht den Mangel an eigenen Söhnen ersetzen. Und wenn dieser zudem auch noch wahllose Import mit vieltausendfachen Lügen, mit vieltausendfachem Betrug erschlichen wird, dann sind diese fremden auch die falschen Söhne, die in nicht wenigen Fällen leider auch sehr gefährlichen Söhne werden können. Die Verantwortung für alle Folgen daraus haben nicht Jugendämter, Polizei, Kommunalverwaltungen.  Die sind allesamt von den Problemen mit dem falschen Jungmännerimport heillos überfordert.

Die Verantwortung für dieses Staatsversagen, das mit guten Gründen auch als Staatsverbrechen  gewertet werden kann, haben diejenigen Politiker in Berlin, die diese Entwicklung gefördert oder toleriert haben und das auch weiterhin tun. Die derzeitige Diskussion um die Möglichkeit von medizinisch erprobten Altersfeststellungen kommt deshalb viel zu spät. Was aber noch wichtiger ist: Sie lenkt von der notwendigen Klärung der politischen Verantwortung und den mit dieser Verantwortung verbundenen konkreten Namen ab.


Wolfgang Hübner. [11]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [12] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [13] erreichbar.

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Warum verteidigen Sie das Mullah-Regime, René Springer?

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Iran | 267 Kommentare

Von THOMAS BÖHM (Jouwatch) | Seit der Machtübernahme von Ajatollah Ruhollah Chomeini im Jahre 1979 unterdrücken die Islamfaschisten das persische Volk, haben vor allen Dingen die Frauen unter der religiösen Knute zu leiden, werden Schwule an Baukränen aufgehängt.

Jeder Aufstand gegen dieses Unrechtssystem sollte also für jeden Demokraten und freiheitlich denkenden Menschen unterstützenswert sein. Und das müsste ganz besonders in der AfD, die ja angetreten ist, dass merkelsche Unrechtssystem zu bekämpfen, gelten.

Anscheinend aber gibt es in dieser noch relativ jungen Partei Politiker, die mit den islamfaschistischen Mullahs weniger Probleme haben, die sich sogar auf die Seite dieser religiösen Diktatoren, Terror-Finanzierer und Antisemiten stellen. Auf der Facebook-Seite von René Springer [14] gibt es einen Post, der mehr als verwirrend ist (siehe Foto oben)

Was will uns Herr Springer damit sagen? Dass die Perser weiterhin verfolgt, gefoltert, ermordet werden sollen, damit nicht noch mehr Flüchtlinge nach Deutschland kommen? Sind es nicht genau diese Menschen, die vor den islamischen Mörderbanden fliehen, die wir aufnehmen sollten?

Und wie dürfen wir seinen Post – auf Deutschland bezogen – verstehen: Lieber ein stabiles Merkelregime als zu viel Unruhe im eigenen Land?

(Im Original veröffentlicht auf Journalistenwatch [15])

» Siehe auch „Philosophia Perennis“: Gibt es eine AfD/Iran-Konnektion? [16]


Die in den 80er-Jahren aus dem Iran nach Deutschland gekommene saarländische AfD-Politikerin Laleh Hadjimohamadvali [17] schreibt zu dem Statement von René Springer auf ihrer Facebook-Seite:

Lässt kein gutes Haar an ihrem AfD-Kollegen – Laleh Hadjimohamadvali.
„Diese Aussage ist an Widerlichkeit nicht zu übertreffen. Iraner sterben, unschuldig. Die Mullahs verschenken das Land. Der Iran hat keine Menschenrechte, keine Rechte an sich. Der Iran ist die Bastelstube von Terroristen. Woche für Woche hängen Menschen an einem Baukran. Iraner hungern trotz immenser Reichtümer, die ihnen einfach so entzogen werden. Rentner hängen sich an Bäumen auf, damit sie nicht den Hungertot sterben. Im Iran schüttet man Frauen, die Autos fahren, Säure ins Gesicht. Mädchen verbrennen in den Schulen, da man ihnen keine Heizkörper gönnt und sie mit Ölofen heizen müssen. Meine Abscheu gegenüber solchen Aussagen ist immens. Ich bitte jeden, sich sehr genau dieses Video [18] anzuschauen und sich zu gedulden. Ich darf dabei vorstellen: Die Wächter, das sind die asozialen Verbrecher in schwarz, die meist vom Land wegrekrutiert werden. Ohne Bildung, ohne Hirn. Wer hat euch den Schwachsinn in den Kopf gesetzt, die Iraner würden NACH ihrer Befreiung in Scharen nach Deutschland kommen, wenn sie es 40 Jahre unter den Mullahs ausgehalten haben? Wer hat euch in den Kopf eingepflanzt, Perser wären Araber? Wer glaubt, dass Iraner sich von der islamischem Pein befreien wollen, um DANN in einem Land zu leben, das auf dem besten Weg ist, sich selbst zu islamisieren? Das wäre so, als ob man die Mullahs los wird, um sich Merkel anzutun! Liebe Menschen, Perser sind keine Moslems! Perser, das sind die MIT Kultur. Perser sind die mit Stolz auf eine Jahrtausend alte Geschichte.“

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Stürzenberger für 30 Tage auf Facebook gesperrt

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Zensur | 210 Kommentare

Tag sechs des Maaschen Zensurgesetzes: Facebook sperrte heute den Journalisten und PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger für 30 Tage. Er kann nun auf beiden seiner Konten in dieser Zeit nichts mehr veröffentlichen.

Der vermeintliche „Grund“ für die Sperre: Am 31. Dezember hatte Stürzenberger über die WDR-Reportage eines Arabers berichtet [19], der sich beim Kölner Polizeisprecher für die Sicherheitskontrollen an Silvester rund um den Dom interessierte.

Ausschließlich unter dem Aspekt, ob jetzt pauschal arabisch aussehende Menschen kontrolliert werden.

Ihn beschäftigte also nicht die größtmögliche Sicherheit für Frauen, sondern sein Rassismus-Verdacht in Zusammenhang mit gezielten Personenchecks.

Hier der Eintrag (zum Vergrößern aufs Bild klicken):

In dem dazugehörigen PI-Artikel [22] hatte Stürzenberger seine Aussagen mit Videos der Silvesternacht 2015/2016 auf der Kölner Domplatte unterstrichen. Aber es soll eben nicht gesagt werden, was nach Meinung der Maasschen Zensurbehörde nicht gesagt werden darf. Stürzenberger hat gegen die Sperre zwar Protest eingelegt, aber es ist fraglich, ob Facebook objektiv urteilt.

[23]

Die Wahrheit über den Islam soll eben unter allen Umständen vertuscht werden, obwohl die immer wiederkehrenden Mechanismen des Islamfaschismus für jeden sichtbar sind, der sehen will. Der Zensur-Wahnsinn geht ungebremst weiter und erweist sich damit als Steigbügelhalter für die erneute Machtübernahme einer faschistischen Ideologie in Deutschland. Nach 1933 und 1949 in der DDR würde es dann die dritte auf deutschem Boden sein, wenn die Aufklärungsbewegung aufgrund der Blockwart-Initiativen von Maas, Kahane & Konsorten an ihrem Erfolg gehindert wird. Es wird immer klarer, dass neben den vielen anderen Widerstandsgruppen auch die Wiedergründung der Weißen Rose [24] ihre absolute Berechtigung hat..

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Velbert: Warnschuss wegen türkisch-nordafrikanischer Folklore

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 178 Kommentare

Velbert: Am Mittwochabend des 3.1.2018, gegen 18 Uhr, riefen Zeugen über Notruf die Velberter Polizei zur Von-Humboldt-Straße in Velbert-Mitte, weil dort zwei Gruppen von insgesamt ca. 20 bis 30 Personen in Streit geraten waren und sich auf offener Straße bereits körperlich auseinandersetzten. Dabei sollten nach Angaben der Zeugen auch schon Messer und Schlagstöcke gesehen worden sein. Aufgrund dieser Hinweise wurden gleich mehrere Velberter Streifenwagen zum Einsatzort entsandt, weitere Unterstützungskräfte aus dem Kreisgebiet alarmiert.

Sofort mit dem zeitnahen Eintreffen erster Einsatzkräfte bestätigten sich die Angaben der Zeugen zur Großschlägerei. Nach dem Stand erster Erkenntnisse wurden dort drei Männer einer türkischstämmigen Familie von einer Vielzahl anderer Männer mit überwiegend türkischem und nordafrikanischem Migrationshintergrund [25] massiv angegriffen und bedroht. Als deshalb die ersteingetroffenen Polizeikräfte zum sofortigen Eingreifen gezwungen waren und in deutlicher Unterzahl versuchten die Streitenden zu trennen und zu beruhigen, wurden auch sie massiv bedrängt und sogar körperlich angegriffen. Daraufhin gab einer der eingesetzten Beamten einen Warnschuss in die Luft ab, welcher für die gewünschte Aufmerksamkeit aller Beteiligten sorgte und die brisante Tumult-Situation zumindest für kurze Zeit etwas beruhigte. Erst aber mit der schnellen Unterstützung weiterer Einsatzkräfte – insgesamt waren letztlich mehr als zehn Einsatzfahrzeuge und ein Diensthund aus dem ganzen Kreisgebiet im Einsatz – konnten die weiterhin streitenden Parteien endgültig getrennt, erste Befragungen durchgeführt und Strafverfahren eingeleitet werden. Mehrere Beteiligte und Zeugen der Schlägerei entfernten sich aber auch sofort vom Ereignisort und konnten darum noch nicht identifiziert und befragt werden. Waffen wurden von der Polizei nicht vorgefunden. Zwei bei der Schlägerei leicht verletzte Beteiligte wurden mit angeforderten Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser gebracht, ein weiterer Verletzter wollte sich eigenständig in ärztliche Behandlung begeben. Nach Abschluss von Identitätsfeststellungen und Erstbefragungen abschließend ausgesprochene Platzverweise an verbliebene Beteiligte wurden scheinbar beachtet.

Um 19.38 Uhr kam es aber im Bereich Poststraße / Nedderstraße zu einer erneuten Auseinandersetzung zwischen mehreren Männern, die auch schon an der ersten Schlägerei beteiligt waren und erneut aufeinander getroffen waren. Wieder waren insgesamt 20 bis 30 Personen beteiligt, von denen viele beim schnellen Eintreffen der Polizei sofort flüchteten. Auch diese erneute Auseinandersetzung konnte mit starken Einsatzkräften der Polizei beendet werden. Erneut wurden Personalien festgestellt, Befragungen durchgeführt, Anzeigen erstattet und Platzverweise ausgesprochen, denen alle Angetroffenen wiederum nachkamen. Ein verletzter Beteiligter dieser Schlägerei musste zur ambulanten ärztlichen Behandlung ein Krankenhaus aufsuchen.

Bis in die frühen Nachtstunden zeigte die Velberter Polizei, zur Nachaufsicht mit starken Kräften, deutliche Präsenz im Velberter Innenstadtbereich. Zu weiteren Ausschreitungen und Schlägereien kam es nicht.

Die Velberter Polizei ermittelt nun gleich in mehreren anlassbezogenen Strafverfahren und ist dabei auch auf Aussagen unbeteiligter Zeugen angewiesen. Zeugenmeldungen und sachdienliche Hinweise zu den beiden Schlägereien nimmt die Polizei in Velbert, Telefon 02051 / 946-6110, auch weiterhin jederzeit entgegen.


WEITERE „BEREICHERUNGEN“ AUS DEM EHEMALIGEN DEUTSCHLAND

31-Jähriger Türke sticht 17-Jährigen bei „Aussprache“ nieder

Ludwigsburg: Nach einer tätlichen Auseinandersetzung am Dienstagabend auf dem Freibadparkplatz in Böblingen, bei der ein 17-Jähriger lebensgefährliche Stichverletzungen erlitt, ermittelt die Kriminalpolizeidirektion Böblingen wegen versuchten Totschlags gegen einen 31-jährigen türkischen Staatsangehörigen [26].

Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen geht die Polizei davon aus, dass der 31-Jährige aufgrund vorausgegangener Streitigkeiten mit dem 17-Jährigen ein Treffen auf dem Parkplatz vereinbart hatte, um die Angelegenheit zu klären. Jeweils in Begleitung mehrerer Personen trafen die Kontrahenten gegen 21:20 Uhr aufeinander, wobei der 31-Jährige unvermittelt auf den 17-Jährigen einstach. Während der Jugendliche von Bekannten ins Krankenhaus gebracht wurde, entfernte sich der Tatverdächtige zu Fuß. Er stellte sich um 03:15 Uhr beim Polizeirevier Böblingen und wurde dort vorläufig festgenommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart hat eine Haftrichterin beim Amtsgericht Stuttgart am Mittwoch Haftbefehl wegen versuchten Totschlags gegen den 31-Jährigen erlassen und ihn in eine Justizvollzugsanstalt eingewiesen.

„Schutzsuchender“ Schwarzfahrer bedrängt Zugbegleiterin

Ganderkesee/Delmenhorst: Ein 19-Jähriger hat gestern eine Zugbegleiterin der NordWestBahn angepöbelt und angespuckt. Bahnreisende schützten die Frau vor seinen streitbaren Begleitern. Nach bisherigen Erkenntnissen der Bundespolizei ereignete sich der Vorfall gegen 18:20 Uhr im Bahnhof Ganderkesee. Offenbar stieg der 19-Jährige zusammen mit weiteren jungen Männern in die abfahrbereite NordWestBahn und blockierte zunächst das Schließen der Zugtüren. Während die 38-jährige Zugbegleiterin wegen eines ungültigen Bahntickets bei dem 19-Jährigen die Personalien aufnahm, wurde der junge Mann zunehmend aggressiv und feindselig. Zudem wurde die Bahnmitarbeiterin aus der Gruppe heraus bedrängt und schließlich durch den 19-Jährigen angespuckt. Am Ende bestürmte die fünf- bis sechsköpfige Personengruppe die Zugbegleiterin so massiv, dass mehrere couragierte Bahnreisende der Zugbegleiterin zur Hilfe kamen um sie vor weiteren Angriffen zu beschützen. Die jungen Männer fuhren noch mit dem Zug bis zum nächsten Bahnhof in Delmenhorst, wo sie unter verbalen Drohungen und sexuellen Beleidigungen gegenüber der Zugbegleiterin den Zug verließen.

Im Hauptbahnhof Bremen erstattete die Zugbegleiterin Anzeige bei der Bundespolizei. Diese wertet nun Videoaufnahmen aus dem Zug aus. Wegen des ungültigen Fahrscheins sind die Personalien des 19-Jährigen syrischen Asylbewerbers [27] der Bundespolizei bekannt. Gegen ihn wurden bereits strafrechtliche Ermittlungen eingeleitet.

„Schutzsuchender“ ersticht „Schutzsuchenden“

Hattersheim: Bei einer Auseinandersetzung in einer Asylbewerberunterkunft in Hattersheim (Main-Taunus-Kreis) ist ein 39 Jahre alter Mann ums Leben gekommen. Man gehe nach derzeitigem Stand der Ermittlungen von einem Gewaltdelikt aus, sagte ein Polizeisprecher am Dienstag in Wiesbaden. Alarmiert worden seien die Beamten gegen 17.30 Uhr. Nach Angaben der Polizei wurde am Tatort eine leblose Person auf dem Boden liegend gefunden. Der aus Afghanistan stammende Mann sei trotz notfallmedizinischer Behandlung seinen schweren, durch mehrere Messerstiche verursachten Verletzungen erlegen. Am Abend nahmen die Beamten dann ein Tatverdächtiger im Bereich der Unterkunft festgenommen worden. Dabei handelt es sich den Angaben zufolge um einen 26 Jahre alten Bewohner des Asylbewerberheimes aus Syrien [28]. Er soll voraussichtlich am Mittwoch einem Haftrichter vorgeführt werden. Zwischenzeitlich hatte die Polizei mit einem Großaufgebot inklusive Hubschrauber nach dem Täter gesucht.

„Mobile ethnischen Volksgruppe“ greift Polizei an

Saarbrücken/Jägersfreude: Gegen 02:50 Uhr wurde in der Neujahrsnacht eine größere Schlägerei in einer Gaststätte in Saarbrücken Jägersfreude gemeldet. Die Örtlichkeit wurde von mehreren Kommandos der Polizeiinspektion Sulzbach und der Polizeiinspektion St. Johann aufgesucht. Vor Ort stellte sich die Situation so dar, dass auf einer Hochzeit zwei Parteien in Streit gerieten. Hierbei handelte es sich um eine Feier einer mobilen ethnischen Volksgruppe [29]. Nachdem sich zwei Familienoberhäupter mit abgebrochenen Glasflaschen attackierten, kam es zu größeren Tumulten zwischen den anwesenden Großfamilien. Aufgrund der hohen Aggressivität gegenüber der Polizei und der Größe der Gruppe mussten die eingesetzten Beamten, nachdem sie mehrfach angegriffen und attackiert wurden, die Räumlichkeiten aus Eigensicherungsgründen wieder verlassen. Erst nachdem Verstärkung vieler benachbarter Dienststellen eingetroffen war, konnte die Gaststätte mit ca. 20 Polizeibeamten erneut betreten werden. Da die Lage weiterhin vollkommen unübersichtlich und hochgradig aggressiv war, musste mit starken polizeilichen Kräften das Lokal geräumt werden. In Folge dessen kam es zu einer Vielzahl an Übergriffen gegen die Polizisten. So wurde unter anderem, durch einen eingetretenen Solidarisierungseffekt, versucht, bereits in Gewahrsam genommene Personen wieder mit Gewalt zu befreien. Erst unter Einsatz von Pfefferspray und Schlagstöcken gelang es schließlich, die Situation zu kontrollieren und weitere Eskalationen zu verhindern.

An dem Einsatz im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Sulzbach waren mehr als 20 Polizeibeamten und 3 Krankenwagen beteiligt. Fünf Polizisten wurden durch Schläge und Tritte verletzt. Sie erlitten Prellungen und Schürfwunden in Gesichtsbereich und Oberkörper. Alle verletzen Beamten konnten ihren Dienst allerdings fortsetzen.
Gegen die Störer wurde eine Vielzahl an Verfahren eingeleitet. Unter anderem wegen Widerstand gegen Polizeibeamte, versuchter Gefangenenbefreiung und Beleidigung. Die Personen wurden in Gewahrsam genommen und nach erfolgten polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.

„Südländische“ Lebensfreude

Leer: Am Montag kam es gegen 00:35 Uhr in der Hauptstraße auf einem Tankstellengelände zu einer Körperverletzung. Ein 48-jähriger Pkw-Fahrer sprach eine Personengruppe an, welche Feuerwerkskörper auf der Fahrbahn zündeten. Eine männliche Person aus dieser Personengruppe schlug dem 48-Jährigen unvermittelt durch die geöffnete Fensterscheibe mit der Faust ins Gesicht und verletzte ihn leicht. Die Personengruppe entkam anschließend in Richtung Friedhofstraße. Der Täter kann wie folgt beschrieben werden: ca. 30 Jahre alt, 175-180 cm groß, normale Statur, südländisches Erscheinungsbild [30], kurze dunkle Haare, 3-Tage-Bart, bekleidet mit einer dunklen Hose und einer beigefarbenen Jacke.

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Nicolaus Fest zur Agenda 2018: Die Entdeckung der Realität

geschrieben von PI am in Video | 156 Kommentare

In ihrer Neujahrsansprache sagt Kanzlerin Merkel, dass wir auch in 15 Jahren gut, sicher und gerecht leben wollen. Aber was wir dafür tun müssen, das sagte sie nicht. Weil sie all das, was dafür nötig wäre, in den letzten 12 Jahren versäumt hat. Deshalb lassen sie es mich sagen. 1. Wirtschaft: Deutschland lebt von seiner Wirtschaft. Sie finanziert den Sozialstaat, ohne sie sind Renten, Schulen, Kitas nicht bezahlbar. Erfolgreiche Wirtschaften leben von Innovationen. Für Innovationen braucht man allerdings keine Sozialtherpeuten, Genderprofessoren oder Gleichstellungsbeauftragte. Sondern Ingenieure, Techniker, Naturwissenschaftler. Daraus folgt: Deutschland muss in technische Bildung investieren. Und wir brauchen Top-Kräfte, nicht solche, die gerade so durchrutschen. Belügen wir uns also nicht: Nur Leistung schafft Wohlstand und Leistung führt zu Unterschieden. Die müssen wir akzeptieren. Wir können nicht jeden durchschleppen, wir müssen die Spreu vom Weizen trennen. Wenn wir jetzt nicht die Ingenieure, Techniker und Top-Wissenschaftler der Zukunft formen, wird das Deutschland, in dem wir gut und gerne leben, Vergangenheit sein. (Weiter im Video von Dr. Nicolaus Fest)

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