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ARD-Chef fordert Erhöhung der Rundfunkgebühren ab 2021

Von EUGEN PRINZ | In einem Interview mit der Deutschen Presseagentur hat der neue ARD-Vorsitzende Ulrich Wilhelm Einschnitte im Programm [1] angekündigt, falls der Rundfunkbeitrag nicht erhöht wird:

„Es fehlen kurzfristig drei Milliarden Euro, die wir im Wesentlichen im Programm einsparen müssten. Jenseits des Programms, also bei Technik und Verwaltung, zu sparen, ist schon weitgehend ausgereizt, denn das tun wir seit Jahren.“

Die GEZ–Sender, ihres Zeichens Volkserzieher im Regierungsauftrag, wollen also mehr Kohle, weil nicht nur Immobilien und Lebensmittel immer teurer werden, sondern auch die Gehirnwäsche. Um aus den unwilligen Zwangsgebührenzahlern noch einige zusätzliche Euronen herauszuquetschen, wird das maximale Horrorszenarium aufgebaut: Einschnitte im Programm. Ja, liebe Zuschauer, Sie müssen jetzt sehr tapfer sein. Schauen wir uns also mal an, auf was wir möglicherweise künftig verzichten müssen:

„Zwei gegen einen ist feige“, hieß es früher, als Deutschland noch Deutschland war. Das war vor dem Endsieg der 68er Bewegung, als die Nägel kauende [2] Totengräberin unseres Landes noch hinter der Mauer sicher verräumt war.

Und jetzt?  Wenn bei Talkshows à la „Maischberger“ oder „Hart aber Fair“ überhaupt ein Vertreter der AfD eingeladen wird, sorgt man dafür, dass er einer Phalanx von Gästen des gegnerischen Lagers gegenübersitzt, die über ihn herfallen wie ein Rudel hungriger Hyänen. Den Startschuss dazu gibt der Moderator, nicht ohne dem AfDler vorher noch nach einem saudummen Einspieler eine noch saudümmere, provokante Frage zu stellen. Sollte man also bei den Talkshows mit den „Einschnitten im Programm“ anfangen, werden sicherlich nicht alle Gebührenzahler von Weinkrämpfen geschüttelt zusammenbrechen. Viele tun sich diese Sendungen jetzt schon nicht mehr an, weil es ihnen der Arzt aufgrund des Auftretens von malignen hypertonen Episoden beim Zuschauen ausdrücklich verboten hat. Für Nichtmediziner: die Skala vom Blutdruckmessgerät reicht oft nicht mehr.

Kommen wir zu den Nachrichten. Hier ist es ähnlich: Die Berichterstattung über die AfD, Pegida, Donald Trump, den Brexit oder die Flüchtlingspolitik der Visegrad Staaten, um nur einige Beispiele zu nennen, hat längst die Grenze von der Information zum regierungskonformen Kommentar überschritten. Gut, man muss sich Talkshows und Nachrichten nicht anschauen, niemand wird dazu gezwungen. Vielleicht stattdessen spannende Unterhaltung, die nichts mit Politik zu tun hat? Die Sendung „Tatort“ zum Beispiel [3]:

Ein Molotowcocktail fliegt in einen Friseursalon, dabei stirbt die Auszubildende. Mit Farbe hat jemand „Kill All Nazis“ vor den Tatort gesprüht. So geht er los, der Frankfurter „Tatort“ „Land in dieser Zeit“.  Die Kollegin der Toten beschuldigt einen jungen Flüchtling, der in der Gegend Drogen verkauft. In ihrer Freizeit tanzt sie in einem bei Neonazis beliebten Club und singt deutsches „Liedgut“ in einem Chor. Dort singen auch ihre zwei Freundinnen, beide beim Verfassungsschutz bekannt als Mitglieder der „Kongruenten“ – einer an die neurechten „Identitären“ angelehnten Gruppierung. Am Ende stellt sich heraus: Das Feuer hat das rechte Trio gelegt. Die Frauen wollten damit gezielt eine in ihren Augen nicht nach Deutschland gehörende Person diskreditieren. Währenddessen sind einige Flüchtlinge vorübergehend bei einem der Kommissare einquartiert – in ihrer Sammelunterkunft gab es einen Wasserschaden. Eine junge Frau aus dieser Gruppe wird nachts von drei Männern angegriffen und brutal zusammengeschlagen. Und dann rückt auch noch die Polizei im Haus des Kommissars an, um einen der Flüchtlinge abzuführen – er habe eine falsche Identität benutzt, sei Afghane und nicht Syrer, lautet die Begründung der Beamten. Ob Afghanistan etwa ein sicheres Land sei, will die verzweifelte Hausherrin wissen. „Das habe ich nicht zu entscheiden“, lautet die bürokratische Antwort des Polizisten.

Oder wie wäre es mit diesem „Tatort“ über die AfD: [4]

Die AfD ist im „Tatort“ angekommen: Punkrocker Falke geht in den Clinch mit einer Rechtspopulistin.

 

Gehirnwäsche auch schon beim Tatort für die Krimifans? Ohne mich. Schnell umschalten zu „Dahoam is Dahoam [5]„:

Charlie macht Bekanntschaft mit dem jungen Flüchtling Amir aus Afghanistan. Sie möchte ihm helfen, denn er hat Angst, abgeschoben zu werden.

Allmählich komme ich mir vor, wie der von der Meute gehetzte Fuchs bei einer Treibjagd. Gibt es denn kein Entkommen? Ich will ja nur eine simple, unpolitische Unterhaltungssendung zur Entspannung! Ist denn das zu viel verlangt?  OK, dann eben weiter zu „Verstehen Sie Spaß“? Zwischen zwei Clips lässt Moderator Guido Cantz eine abfällige Bemerkung über die AfD fallen. Vielen Dank, genau das habe ich jetzt gebraucht. Versuchen wir es mit Kabarett. Leider wieder Fehlanzeige, denn der Humor von Nuhr und Konsorten, beziehungsweise das, was sie für Humor halten, beschränkt sich mittlerweile fast ausschließlich auf dümmliche Attacken gegen die AfD und deren Repräsentanten, sowie Trump und die Pegida. Die handverlesenen Zuschauer im Studio klatschen Beifall wie die Duracell Äffchen aus der Werbung. Mit wunden Händen, denn sie kommen gerade aus dem Nachbarstudio von der Talkshow mit Anne Wellensittich [6] (Minute 4:45) oder dem Lanzen-Max.

Also gut, letzte Rettung Fernsehspiel. Seit einigen Jahren ist die Handlung ist immer die gleiche: Migranten treffen auf ausländerskeptische Deutsche oder umgekehrt, am Anfang gibt es Spannungen und am Ende ist alles Friede, Freude, Eierkuchen. Wir haben uns alle lieb. Der umgekehrte Fall, der mit Sicherheit eher der Realität entspricht, wird komischerweise nie thematisiert. Also liebe Fernsehbosse: Macht mal was über eine Wohnanlage, aus der nach und nach alle deutschen Altmieter ausziehen, weil sie Migranten als Nachbarn bekommen haben und mit deren Wohnkultur nicht zurechtkommen.

Jedenfalls habe ich jetzt vom Fernsehen genug. Der Apparat wird aus- und das Radio eingeschaltet. Es läuft die Talk-Sendung „Mensch Otto“ in Bayern 3. Der Moderator bearbeitet gerade seinen Studiogast, bis er von ihm endlich ein zufriedenstellendes Statement gegen Pegida, die AfD (inklusive deren Vertreter) und/oder Trump herausgekitzelt hat.

Nein, ich gebe jetzt nicht auf. Noch ein allerletzter Versuch. Lasst mich mal überlegen… Wo wird man mit Sicherheit darauf verzichten, mein Denken medial zu betreuen? Richtig! Bei einer Sendung über Computer, Internet und dergleichen. Das Netzmagazin im Bayerischen Rundfunk [7] bietet sich an:

Das Internet besteht aus mehr als Katzenvideos. Die größten Netz-Hypes, die härtesten Hacker-Angriffe, neue Apps und soziale Netzwerke – mit dem Netzmagazin verpassen Sie nichts, was im Netz gerade heiß diskutiert wird. Das Wichtigste der Woche im Web – präsentiert von den Netzexperten von PULS, dem jungen Programm des BR.

Super, das hört sich gut an! Doch Anna Bühler und Schlien Schürmann müssen ebenfalls das Lied desjenigen singen, dessen Brot sie essen. Ich bekomme AfD-, Trump- und Pegida-bashing statt Informationen über Bitcoins, Cloud Computing und Malware.

Ich komme zu der erschütternden Einsicht, dass es unmöglich geworden ist, als Konsument der GEZ – Sender deren Indoktrination zu entkommen. Deshalb greife ich jetzt zum äußersten Mittel: Ich öffne das Päckchen, das eigentlich für immer hätte verschlossen bleiben sollen. Denn wenn ich es öffne, ist das ein endgültiger Abschied von einer Freundschaft, die fast 55 Jahre gedauert hat. Jetzt halte ich es in der Hand, das Äquivalent zum roten Knopf im Atomkoffer von Donald Trump. Ich drehe das Fernsehgerät herum, suche hinten nach der passenden Buchse. Hier ist sie. Dann stecke ich das kleine, unscheinbare Ding, den Blockbuster im Arsenal gegen die GEZ – Programme, in das Gerät. In meiner vor Aufregung feuchtgeschwitzten Hand der Auslöser. Er fühlt sich schlank und geschmeidig an. In der Mitte ist ein breiter Knopf. Ich drücke ihn mit einem sardonischen Lächeln auf den Lippen. Das Gesicht von Christian Ehring [8], Sie wissen schon, der mit dem eintätowierten dümmlichen Grinsen, verschwindet samt seiner Sendung extra3 vom Bildschirm und macht dicken Lettern Platz:

NETFLIX

Seit mehreren Wochen bin ich viel entspannter. Unerträgliche wie Til Schweiger, Joko Winterscheidt, Klaas Heufer-Umlauf und Co. sind Geschichte. Meine Kontakte zu den GEZ – Sendern beschränken sich nun auf deren Mahnungen, die ich bekomme, weil ich die Beiträge nicht bezahle. Gegen alles und jedes was sie mir schicken, wird Einspruch erhoben, ohne dass ich es überhaupt richtig lese. Gibt ja vorgefertigte Textbausteine dafür wie Sand am Meer. Ja, auch ich kann Textbaustein und Worthülse. Vielleicht sind Leute wie ich der Grund dafür, dass die notleidenden Hofberichterstatter Merkels mehr Geld bräuchten. 4,56 Millionen Beitragszahler [9] im Mahnverfahren, da lässt halt der Verwaltungsaufwand nicht aus. Das kostet und das ist gut so. So, und jetzt entspanne ich mich ganz unpolitisch bei der neuen Folge  „Suits [10]“ auf Netflix, garantiert Gehirnwäschefrei. Und nein, ich bekomme von Netflix kein Geld und PI-NEWS leider auch nicht.

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Abschiebungen nicht möglich? Israel zeigt, wie’s geht!

geschrieben von PI am in Israel | 113 Kommentare

Auch Israel hat viele illegale Einwanderer, die für das Land beinahe noch gefährlicher sind als die Illegalen für Deutschland.

Denn sollte der einzige jüdisch dominierte Staat einmal demographische Auflösungserscheinungen zeigen wie derzeit Deutschland, dann wird es für Juden keine zweite Heimstatt mehr geben, aus der heraus sie sich werden verteidigen können.

Fällt der Staat Israel, dann fällt das Todesurteil über die Juden in dieser Welt.

Dies mag der israelische Ministerpräsident im Hinterkopf gehabt haben [11], denn

[…] 2015, während der Flüchtlingskrise, erklärte der amtierende Ministerpräsident Netanjahu, dass Israel nicht in der Lage sei, Menschen, etwa aus dem Nachbarland Syrien, aufzunehmen. Israel sei „ein kleines Land,“ dem es an den „demografischen und geografischen“ Möglichkeiten mangele, begründete er damals seine Entscheidung.

Einen Flüchtlingsstatus gibt es grundsätzlich nicht für die „Eindringlinge“, wie Netanjahu sie bezeichnet, gerade 3 (in Worten: drei) haben diesen Status in den letzten Jahren erhalten, von zehntausenden Eritreern und Sudanesen, die es nach Israel hinein schafften. 20.000 wurden in den letzten Jahren erfolgreich abgeschoben. Für die verbliebenen 40.000 sieht der „Fahrplan“ jetzt so aus:

1. Angebot: 3500 Dollar pro Kopf und ein Flugticket nach Hause. Das gilt bis März.
2. Angebot: Ab April wird die Ausreise-Prämie von 3500 Dollar kontinuierlich gekürzt.
3. Angebot: Gefängnis bei weiterhin verweigerter Ausreise.
4. Eindringlinge, die nicht ausreisen wollen (oder können!), werden in andere afrikanische Länder abgeschoben.

Israel hat dazu, unter anderem mit Ruanda und Uganda, Deals abgeschlossen. So erhält Ruanda 5000 Dollar für jeden aufgenommenen Flüchtling, wie die israelische Zeitung „Haaretz“ berichtet.

Damit erübrigt sich die ganze Problematik verlorener Pässe oder nicht aufnahmewilliger Entsendeländer. Australien geht schon lange erfolgreich [12] einen ähnlichen Weg:

Die australische Regierung lässt keine Bootsflüchtlinge ins Land, sondern interniert sie auf Nauru, Papua-Neuguinea oder der Weihnachtsinsel. Selbst wenn ihr Flüchtlingsstatus anerkannt wird, dürfen die Menschen nicht nach Australien kommen. Dies wird auch international scharf kritisiert.

Hierbei sind noch gar nicht all die Möglichkeiten bedacht, die binnen kürzester Zeit von Deutschland ergriffen werden könnten, um ungebetene Gäste wieder loszuwerden: Kürzung oder Streichung der Entwicklungshilfe, Verbot von Urlaubsreisen in den entsprechenden Entsende-Ländern (Nordafrika!).

Und noch eine Möglichkeit sollte nicht unerwähnt bleiben: Die „Nach einem besseren Leben Suchenden“ könnten bei sich zu Hause anfangen, und sei es nur, dass sie einen kleinen Garten beackern. Das wäre immer noch produktiver, als in Markenklamotten durch deutsche Straßen zu stolzieren.

Wo ein Wille ist, ist auch ein Rückweg.

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Identitäre zünden Bengalos auf Kölner Hohenzollernbrücke

geschrieben von dago15 am in Identitäre Bewegung,Patriotismus | 115 Kommentare

Hunderte Menschen wurden am Sonntagnachmittag Zeugen einer aufsehenerregenden Aktion auf der Hohenzollernbrücke in Köln. Hell umfackelt von Bengalos wehten die Banner mit den drei Kernforderungen der Identitären Bewegung: Heimat, Freiheit, Tradition!

Wir setzen ein flammendes Zeichen gegen die verantwortungslose Flüchtlingspolitik, die Zensur unliebsamer Ansichten und die Verdrängung unserer europäischen Werte.

Wir machen uns stark für gesunden Patriotismus in einem Europa der Vaterländer.

Wir fordern eine Diskussion der Argumente anstatt der Schlagworte.

Und wir werden nicht zulassen, dass unser Land im Namen politischer Dogmen zu etwas wird, was es nicht ist und niemals war.

Auch wenn Mitglieder der Antifa uns sofort körperlich und verbal heftig attackiert haben, blieb das Verhalten der identitären Aktivisten vorbildlich. Unser Protest ist friedlich und gewaltfrei.

Zwischen den Reihen der zahlreichen Zuschauer war immer wieder viel Zustimmung zu hören. Noch sind diese Stimmen leise. Noch werden sie von aggressiven linken Parolen übertönt.

Wir aber wollen und werden nicht länger schweigen.

Wir sind hier, wir sind viele und was am wichtigsten ist: Wir sind entschlossen.

(Pressemitteilung der Identitären Bewegung [13])

WELT/N24-Video:

Medienberichte zu der Aktion:

» Express: Bengalo-Alarm auf der Kölner Hohenzollernbrücke [14]
» WELT: Bizarre Bengalo-Show [15] auf der Rheinbrücke löst Polizeieinsatz aus
» KStA: „Identitäre Bewegung“ zündet Bengalos auf Hohenzollernbrücke [16]

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KiKA: Love-Story zwischem Moslem-Syrer und 16-jähriger Deutscher

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Syrien,Video | 405 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der 24-minütige Film von KiKA mit dem Titel „Schau in meine Welt! [17] – Malvina, Diaa und die Liebe“ ist eine einzige Werbesendung für Beziehungen [18] zwischen deutschen Mädchen und „Flüchtlingen“ aus der arabischen Welt.

Der Gemeinschaftskanal von ARD/ZDF für Kinder und Jugendliche sendete am 26. November eine rührselige Schnulze, wie ein syrischer Moslem aus Aleppo einem 16-jährigen naiven, ahnungslosen und gutmenschlichen Mädchen den Kopf verdreht.

Mit schnulziger Musik, romantischen Liebesbriefen und harmonischen Aufnahmen sendet der GEZ-Funk diese völlig verantwortungslose Kuppelshow in die Köpfe junger deutscher Mädchen.

Die 16-jährige Malvina arbeitet ehrenamtlich in der „Flüchtlings“-Hilfe, wie es sich für ein politisch korrektes deutsches Mädchen gehört.

Dort fiel sie vor 17 Monaten dem Syrer Diaa auf, der ihr sogleich jede Menge Komplimente machte. Da war sie gerade mal 15, vielleicht sogar erst 14 Jahre alt. Der Moslem verdrehte ihr schon am nächsten Tag mit herzerwärmenden Liebesbriefen den Kopf, was KIKA auch entsprechend filmisch darstellt:

Die heile Welt wird nach allen Regeln der Kunst in Szene gesetzt. Was das bei jungen liebes-sehnsüchtigen Mädchen hierzulande auslöst, kann man sich vorstellen:

Malvina erzählt, wie ihr Herz klopfe, wie ganz doll sie verliebt sei, welch unbeschreibliche Gefühle sie empfinde, ganz viele Schmetterlinge im Bauch habe und ständig mit ihm zusammen sein möchte. Der edle Araber, der seine Freundin überallhin trägt, ein wahrer Traum für jedes Mädchenherz:

So ganz nebenbei fließt ein, dass der angebliche Märchenprinz schon nachgefragt hat, ob sie nicht ein Kopftuch überziehen wolle. Kurze Kleider solle sie auch nicht mehr tragen, höchstens bis zum Knie. Umarmungen mit anderen Männern mag er auch gar nicht, will ihr sogar vorschreiben, mit wem sie sich unterhalten darf. Und dann möchte er sie so schnell wie möglich heiraten. Arabisch bringt er ihr auch bereits bei. Und ob sie sich vorstellen könne, eine Moslemin zu werden, hat er ihr auch schon aufgetischt.

Wenn KiKA auch nur einen Funken Verantwortung haben würde, müsste jetzt eine schonungslose Aufklärung über die Frauenverachtung des Islams kommen. Aber weit gefehlt. Die Liebesgeschichte wird schön weiter gestrickt.

Diaa ist ganz offensichtlich ein strenger Moslem, der selber sagt:

„Ich bin in einer arabisch-islamischen Kultur aufgewachsen. Ich glaube an meine Kultur und Religion. Die Religion zeigt Dir Regeln, die musst Du einhalten, das ist ein Prinzip zu leben. Ohne Religion keine Regeln, also kein Leben.“

Da es KIKA sträflicherweise unterlässt, müssen wir jetzt Malvina und alle anderen deutschen Mädchen eindringlich warnen, worauf sie sich einlassen, damit sie nicht bald ein bitterböses Erwachen erleben. Denn die Regeln des Islams bezüglich Frauen sind knallhart: Sobald sie mit dem Moslem verheiratet ist, steht er über ihr. Wenn er nur ihre Widerspenstigkeit befürchtet, soll er sie schlagen (Sure 4, Vers 34). Sexuell muss sie ihm jederzeit zu Willen sein (Sure 2, Vers 223). Und an Trennung braucht sie erst gar nicht zu denken, dann kann ihr das Gleiche geschehen wie Mia in Kandel. Dieses Bild könnte schon sehr bald eine andere Bedeutung bekommen:

Der syrische Moslem hält auch gar nichts von Homosexuellen. Da gebe es schon öfters Streit, erzählt Milvana.

Milvana sagt von sich, dass sie eine überzeugte Christin (noch!) und Emanze (noch) sei. Doch sie gebe bei den Diskussionen meistens nach, und dann würden sie sich wieder vertragen. Klar, wenn sie sich unterwirft, wird alles gut, so wie im Film.

Diaa hatte in Syrien auch schon eine Beziehung mit einer Frau. Wie alt er ist, wird im Film nicht gesagt, er dürfte aber deutlich über 20 sein. Er ist der stramme Erstgeborene, der von der Familie aus Aleppo vorgeschickt wurde, um anschließend die gesamte Sippe nachzuholen. Erst der Vater und eine Schwester..

.. und mittlerweile ist auch die Mutter, zwei weitere Brüder und noch eine Schwester nachgekommen. Insgesamt also sieben mohammedanische Neubürger. Die Frauen natürlich allesamt alle mit Kopftuch.

Bei allen tickt der Koranchip im Kopf. Einer schickt sich schon an, eine Christin in eine Moslemin zu transformieren, und dann geht die Moslem-Produktion los. Der ältere der beiden Brüder wird sich auch bald an deutsche Mädchen ranmachen. Vielleicht gibt es in ihrem Ort ja auch so einen Kuppeltreff wie in Kandel [19], der vom Bürgermeister und vom evangelischen Pfarrer unterstützt wird. Die beiden Schwestern werden vom Familienchef bald nach seinen Vorstellungen – sprich mit Moslems – verheiratet.

Man braucht kein Mathematik-Genie zu sein, um sich vorzustellen, wie schnell die moslemische Mehrheit in der Bevölkerung hergestellt ist, wenn die „Flüchtlings“-Invasion so weitergeht und auch die Familienzusammenführung von den volksverratenden Altparteien durchgeführt wird. Unser Land bewegt sich mit schnellen Schritten in Richtung islamische Horror-Republik. Sendungen wie diese von KIKA [17] unterstützen diese Entwicklung.

» Kontakt: kika@kika.de [20]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [21] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. bis Ende 2008 für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern, als dessen Chef Ralph Burkei im Mumbai Opfer eines islamischen Terroranschlages wurde. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [22] haben bisher über 20 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [23]

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SPD-Staatssekretär Wiese will keine AfD-Spieler im „FC Bundestag“

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™ | 144 Kommentare

Offener Brief von LE WALDSTERBEN | Guten Tag Herr Wiese, soeben lese ich im Online-Auftritt der „Westdeutschen Zeitung“ [24] Ihre Meinung  zur Frage, ob AfD-Abgeordnete eventuell mit Ihnen zusammen im „FC Bundestag“-Team Fußball spielen sollten. Zitat: „Ich überlasse denen doch nicht den Fußballplatz. Gegen Rassismus muss man überall Farbe bekennen.“

Sehe ich das richtig, dass – in leicht erweiterter Argumentation – Sie beispielsweise mit Verweis auf Björn Höcke ablehnen, mit „AfD-Rassisten“ Fußball zu spielen? Dann würde ich der AfD raten, mit Verweis auf Sebastian Edathy, abzulehnen, mit „SPD-Kinderfickern“ Fußball zu spielen.

Sie würden sich dann dagegen verwahren, von einem einzelnen SPD-Mitglied auf die Partei zu schließen, vielleicht auch darauf hinweisen, zur Frage der Verharmlosung von Pädophilie ganz und gar nichts im Parteiprogramm zu finden (was Sie übrigens von den Grünen – siehe Arbeitsgruppe SCHWUP – unterscheidet!).

Dann sage ich Ihnen: Stimmt, Sie haben recht!

Und ich fordere Sie auf, und das bitte recht zeitnah, bevor Ihre unfassbare Unverschämtheit in Vergessenheit gerät: Benennen Sie bitte die rassistischen Stellen im AfD-Parteiprogramm.

Danke.

» Kontakt: dirk.wiese@bundestag.de [25]

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Gegenrede: René Springer hat Recht

geschrieben von PI am in Iran,Islam | 111 Kommentare

Von INXI | Lieber Thomas Böhm (Journalistenwatch), Ihr Artikel über die Aussage [26] von MdB Renè Springer zur Lage im Iran ist leider sehr einseitig und plakativ ausgefallen und negiert die Geschichte des Iran. Der Beitrag ist teilweise inhaltlich falsch und widerspricht sich selbst. Aber dazu später.

Was hat Springer gesagt?

Lieber ein stabiles Mullah-Regime als ein zweites Syrien mit hunderttausenden Toten und Millionen Flüchtlingen. An diesem Satz ist nichts falsch. Springer verteidigt keinesfalls die Verbrechen der islamischen Mullahs im Iran, er weist lediglich auf den kausalen Zusammenhang mit dem sogenannten Arabischen Frühling hin.

Wir erinnern uns an Libyen und den Irak. Dem libyschen Diktator Gaddafi wurde in Paris noch der rote Teppich ausgerollt – kurz darauf flogen französische Mirage die ersten Angriffe auf das Land, weil die heimischen Widerständler auf dem Rückzug waren. Gaddafi wurde gepfählt, Libyen ist seither instabil.

Der Irak wurde mit der Begründung, er würde Massenvernichtungswaffen produzieren, vernichtet. Eine glatte Lüge, wie man heute weiß. Die sogenannte Weltpolitik hat aus den Folgen nichts gelernt oder besser, nichts lernen wollen. Syrien wäre das nächste Beispiel.

Die Einmischung in die Entwicklung von Regionen und Staaten hat bisher nichts außer Instabilitäten, Elend und Flüchtlingskrise gebracht. So und nicht anders ist das Statement von Springer zu verstehen.

Aber schauen wir auf den Iran heute aktuell. Was geschieht dort? Es geht eben nicht darum, dass Schwule an Kränen hängen oder gar der schiitische Islam in Frage gestellt wird! Es geht – anfangs – darum, dass Studenten die Wirtschaft des Landes in Frage stellen und ihre spätere Teilhabe am Wohlstand einfordern. Das ist völlig legitim. Das System als solches wird aber nicht in Frage gestellt oder gar bekämpft.

Typisch für die Berichterstattung der (westlichen) Presse ist allerdings, dass auf einmal der Begriff „Perser“ wieder salonfähig wird. Quasi das ehemals stolze und große Perserreich, das von den Muslimen erobert wurde und bis heute dagegen ankämpft! Gegen den Islam ankämpft! So suggeriert es sogar Frau Hadjimohamadvali, AfD Saarland.

Auch wenn der Iran das Kernland der Perser ist, wurde dieses Reich bereits im 7. Jahrhundert zum Spielball der Geschichte; der Zoroastrismus wurde durch den Islam ersetzt. Besonders interessant ist allerdings die jüngste Vergangenheit des Landes; so wurde 1979 der Schah in einer Art Revolution gestürzt. Eine Aktion, die vom iranischen Volk ausging und Mullahs sowie Kommunisten gleichermaßen nach oben schwemmte. Selbstredend setze sich der Islam durch und kommunistische Regierungsmitglieder wurden Anfang der 80er-Jahre aussortiert und hingerichtet.

Natürlich ist der Iran eine Diktatur, die es zu kritisieren gilt, lieber Thomas Böhm. Gar keine Frage! Eine islamische Diktatur der Schiiten. Dem gegenüber stehen die Sunniten, wie die Türkei und vor allem das wahabistische Saudi-Arabien.

Nur, was wären denn die Folgen, wenn der Iran im Chaos versinken würde? Natürlich würde sich eine Flüchtlingswelle gen Europa ergießen, die niemals auch nur annähernd irgendwie händelbar sein wird. Ganz abgesehen davon, dass Russland eine solche Entwicklung nicht zulassen kann und würde.

Sich also plakativ und unreflektiert hinter die Demonstranten in Teheran zu stellen, ist doch einigermaßen gefährlich. Gefährlich im Sinne der Stabilität und des Friedens. Nicht nur im Nahen Osten.

Der Islam, gleich welcher Prägung, gehört definitiv weder zu Europa und gleich gar nicht zu Deutschland. Auch dann nicht, wenn angeblich „liberale Strömungen“ herbeigeredet werden.

In diesem Sinne – und als Fazit – gebe ich Springer Recht.

Glück Auf!

Inxi, Landesverband der AfD Sachsen


Hinweis der PI-NEWS-Redaktion: Die Meinung unserer Gastautoren entspricht nicht zwingend der unsrigen – vielmehr dient sie der Pluralität zur Meinungsbildung. Wenn Sie sich auch an der aktuellen Debatte beteiligen möchten, schreiben Sie an info@pi-news.net [27].

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Facebook sperrt Silvana Heißenberg wegen Brandbrief an Merkel

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Merkelismus,Patriotismus,Zensur | 191 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Silvana Heißenberg ist eine deutsche Patriotin, die für ihren Mut zur Wahrheit einen hohen Preis zahlen musste: Ihre berufliche Existenz als Schauspielerin ist de facto vernichtet, da sie keine Aufträge mehr von ihren früheren Arbeitgebern [28] RTL, SAT 1, Vox, RTL II, Pro 7, ARD, ZDF, WDR und KIKA erhält.

Grund: Sie äußert sich seit knapp zwei Jahren öffentlich kritisch zur „Flüchtlings“-Politik und zur Kanzlerin, vor allem auf ihrer Facebookseite [29]. Das geht in der linksdrehenden Fernsehbranche natürlich gar nicht, und so fiel über sie der politisch korrekte Bannstrahl.

Aber Silvana Heißenberg lässt sich ihre Überzeugung nicht nehmen und kämpft weiter für ihr Land. Am 2. Januar schrieb sie auf der Facebookseite der Kanzlerin einen flammenden Kommentar, der nun zu einer siebentägigen Sperre führte.

Dieser Brandbrief ist so aufwühlend und mitreißend, dass er größtmögliche Verbreitung finden sollte. Heißenberg hat ihn PI im Original zugesendet:

Sie sind die verachtenswerteste und kriminellste Bundeskanzlerin, die das Deutsche Volk je erdulden musste. Sie haben dem Deutschen Volk vorsätzlich und gesetzwidrig Terror, Krieg, Armut und den Tod durch illegale Asylschmarotzer, hunderttausende Söldner, IS Terroristen und weitere Schwerverbrecher in unser Land importiert.

Laut Grundgesetz Art. 16 a hat in Deutschland KEINER das Recht auf Asyl, der aus sicheren Drittstaaten einreist, somit befinden sich ALLE IHRE Gäste ILLEGAL in Deutschland. Die Schengen – und Dublin Abkommen wurden ebenfalls rechtswidrig und vorsätzlich außer Kraft gesetzt. Sie schworen in Ihrem Amtseid u. a. „Schaden vom Deutschen Volk“ fernzuhalten, das genaue Gegenteil machen Sie täglich.

Sie haben NICHT den Auftrag sich um die Bedürfnisse „aller Bürger“ zu kümmern, sondern einzig und alleine um das Wohl des DEUTSCHEN VOLKES, nur das war Ihre Aufgabe; Sie sind nichts anderes als eine Angestellte des DEUTSCHEN VOLKES, denn alle Macht geht vom Volk aus und NICHT von Ihnen.

Um KEINE Deutschen Bedürfnisse haben Sie sich gekümmert. Sie haben die ganze Nation bewusst gegeneinander aufgehetzt, gespalten und ganze Familien zerstört.

Uns Deutschen gehe es so gut wie nie?

Öffentliche Veranstaltungen müssen wegen IHRER ILLEGALEN GÄSTE nun massiv gesichert, eingezäunt und durch Polizisten mit Maschinengewehren gesichert werden. Nun gibt es Schutzzonen für Frauen, die Schutz suchen vor Schutzsuchenden, damit sie durch IHRE ENTHEMMTEN GÄSTE nicht weiterhin Opfer von sexuellen Übergriffen werden. Täglich begehen IHRE GÄSTE Gewaltverbrechen.

Die Altersarmut und Kinderarmut der Deutschen ist so hoch wie nie. Fast 1 Mio. Deutsche leben auf der Straße. Diesen Menschen zu helfen war IHRE AUFGABE und nicht ganz Europa mit kulturfremden Invasoren zu fluten und diese mit UNSEREN hart erwirtschafteten Steuermilliarden zu versorgen.

Sie verlangen Respekt?

IHRE mehrheitlich kriminellen Invasoren, die in Deutschland vergewaltigen und morden werden noch als Opfer „rechter Hetze“ in Schutz genommen. Wenn Sie Respekt wollen und ein Gewissen besäßen, würden Sie sich selbst für Ihre Straftaten vor Gericht verantworten.

Sollte die Justiz nicht endlich Recht sprechen, wird es das Volk übernehmen, denn alle Macht geht ausschließlich vom Volk aus, und das Deutsche Volk ist IHR Chef! Sie sind ein Niemand.

Noch kein Bundeskanzler der BRD hat dem Deutschen Volk je mit voller Absicht soviel Schaden und Leid zugefügt und war so verhasst wie Sie, was Sie ja bei JEDER Wahlkampfveranstaltung deutlich spürten.

Ich wünsche mir nur eines für 2018, dass Sie und Ihre gesamte Entourage wegen Ihrer ganzen Gesetzesbrüche vor ein ordentliches Gericht gestellt werden und mindestens lebenslang ins Gefängnis wandern.

So einen Hochverrat am zu regierenden Volk hat es in der Geschichte der BRD noch nie gegeben. Die bezahlten, heuchlerischen Kommentatoren, die Ihnen noch den Enddarm lecken, die nicht fähig sind eigenständig und klar zu denken, können sich jegliche Lobhudelei auf Sie sparen, denn solche Personen nimmt kein vernünftiger Mensch ernst.

Ich verachte Sie zutiefst und wünsche Ihnen Ihre gerechte Strafe.

Hochverachtungsvoll, die durch Ihre Stasikompanie, nun EHEMALIGE Schauspielerin

Silvana Heißenberg

Epoch Times berichtet auch über die Sperrung der Patriotin bei Facebook und hat dazu ein Kurzvideo veröffentlicht [30]. Die Junge Freiheit stellt fest [31], dass durch dieses Netzwerkdurchsetzungsgesetz die Judikative „praktisch entmachtet“ ist. Auch Zeit online meldet [32] „willkürliche Löschungen“ und zeigt auf, dass dieses neue Gesetz mit Sicherheit zu Missbrauch und „Overblocking“ führt. Kolumnist Sascha Lobo bezeichnet das NetzDG auf Spiegel Online [33] als „dämliches Gesetz“, das „juristisch schlampig, technisch uninformiert und wahlkämpferisch schnellgeschossen“ ist.

Mich selber hat es ebenfalls getroffen. Ich wurde von Facebook – wie bereits berichtet [34] – für 30 Tage gesperrt, weil ich einen Kommentar zu der WDR-Reportage eines Arabers über die Kölner Silvesterkontrollen veröffentlicht habe. Meine Ausführungen sind auch nach Ansicht von Strafrechtlern voll von der Meinungsfreiheit gedeckt.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [21] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. bis Ende 2008 für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern, als dessen Chef Ralph Burkei im Mumbai Opfer eines islamischen Terroranschlages wurde. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [22] haben bisher über 20 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [23]

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„Halbneger“ ist kein Wort für Patrioten

geschrieben von dago15 am in Patriotismus | 499 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Im Deutschland von der Merkel bis zum Maas sollte es bekannt sein, dass böse Worte politisch und multimedial meist höhere Wellen schlagen als böse Taten. Wer also den Sohn des früheren Tennis-Idols Boris Becker, in welchem Zusammenhang und aus welchem Grund auch immer, als “Halbneger“ wegen der Hautfarbe dieses Sohnes bezeichnet, musste wissen, welches Erregungspotential damit mobilisiert [35] werden könnte. Diese Reaktion nicht einkalkuliert zu haben, zeugt entweder von mangelndem Realitätssinn oder von bedenkenloser Lust an Provokation.

Ein Bundestagsabgeordneter, zumal einer der heftig bekämpften AfD, darf sich weder mangelnden Realitätssinn noch verantwortungslose Provokationslust leisten, wenn er seiner Partei und ihrer Politik nicht schaden will. Und sollte er Mitarbeiter haben, die das anders sehen und auch noch danach handeln, muss er diese unter strikte Kontrolle bringen oder sich von ihnen trennen. Denn der Gebrauch einer rassistischen Charakterisierung eines Menschen macht jede noch so berechtigte Kritik an diesem Menschen zunichte.

Wenn also der Gebrauch der Bezeichnung „Halbneger“ dazu dienen sollte, den Becker-Sohn abzuqualifizieren, dann wurde damit das genaue Gegenteil erreicht. Wer keine guten Argumente gegen eine missliebige Person hat, kann im privaten Leben schon mal eine bestimmte Äußerlichkeit dieser Person zum Anlass für eine abwertend gemeinte Bemerkung nehmen. Das geschieht dann auf eigene Gefahr und kann eine Anzeige wegen Beleidigung nach sich ziehen. Ein im Fokus der Öffentlichkeit, also auch extrem feindlich gesinnter Medien, befindlicher Politiker darf sich solche Ausfälligkeiten nicht leisten.

Das ist keine taktische Frage, sondern hat grundsätzliche Bedeutung. Der Becker-Sohn mag objektiv ein „Halbneger“, „Halbschwarzer“ oder auch ein „Halbweißer“ sein – das ist eine naturgegebene Äußerlichkeit, die ebenso wenig gegen den jungen Mann spricht wie gegen Zensurminister Maas dessen Körpergröße und Schmächtigkeit. Wenn der Becker-Sohn dummes Zeug von sich gibt oder Maas die Meinungsfreiheit angreift, dann muss darüber gestritten werden, auch mit klarer Kante und spitzem Degen. Nur das kann von Nutzen sein.

Allerdings ist es selbstverständlich bezeichnend für die Verhältnisse in Deutschland, wieviel mehr veröffentlichte Empörung für eine unqualifiziert rassistische Wortwahl wie „Halbneger“ allenthalben aufgebracht wird als für den bestialischen Mädchenmord eines afghanischen „Minderjährigen“. Hier stimmt die Gewichtung beider Geschehnisse so sehr nicht, dass sich damit auch diejenigen als Kritiker der „Halbneger“-Bemerkung disqualifizieren, die einen total missglückten, inzwischen immerhin bedauerten und entschuldigten Verstoß gegen die „Politische Korrektheit“ offenbar schlimmer finden als eine Bluttat, die nicht entschuldbar und deren Folgen nie wieder korrigierbar sind.

Für Patrioten, die realistisch die Bevölkerungsentwicklung betrachten, sollte klar sein, sich nicht auf rassistisches Glatteis zu begeben. Es wird künftig sehr viel mehr Menschen in Deutschland geben, die keine rein weiße Hautfarbe mehr haben. Wer sich davon zu unserer Kultur, unseren Sitten und unserer nationalen Identität bekennt, ist kein minderer Patriot, sondern Teil unseres Volkes. Darüber darf und kann es keinen vernünftigen Streit geben.


Wolfgang Hübner. [36]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [37] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [38] erreichbar.

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Armin Laschet auf der Flucht vor den Bürgern

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 153 Kommentare

„Schande, Schande, Schande“ hallte es am frühen Samstagvormittag durch ein Parkdeck am Flughafen Köln-Bonn. Eilig entschwand der CDU-Ministerpräsident Armin Laschet samt Entourage im bereit gehaltenen Dienstwagen der Oberklasse. Schnell weg von den spontanen Unmutsbekundungen aufmüpfiger Untertanen, die die Obrigkeit jetzt sogar noch in Tiefgaragen und Parkhäusern mit Volkes Meinung belästigen.

Einer Meinung, die so gar nicht der vorgekaukelten Wirklichkeit in den Talkshows und Politmagazinen des Zwangsgebührenfernsehens entspricht.

Dafür schon eher den lautstarken Protesten auf der großen Merkel-Abschiedstour im vergangenen Bundestagswahlkampf gleicht, bei der auch Laschet ähnliche Situationen erleben durfte. Das wird dann aber wohl auch für die nächsten vier Jahre wieder reichen, oder?!

Bis dahin bleibt man doch lieber unter seinesgleichen in der Filterblase der noch herrschennden politisch-medialen Klasse.

Und Abflug!

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Angriff islamischer Terroristen in Myanmar

geschrieben von PI am in Islam,Terrorismus | 80 Kommentare

Schönere Bilder hätte es nicht für die islamischen Terroristen geben können: Lange Züge von richtigen Flüchtlingen, Familien (keine Männer wie bei uns) mit teils folkloristisch schön anzusehenden Outfits der Frauen.

Die anschließende Diskussion wurde durch diese Bilder bestimmt, durch das Leid dieser lieben Muslime in den Lagern von Bangladesch. Unsere Medien spielten begeistert mit, die Grünen bekamen glänzende Augen und hätten am liebsten auch einen eigenen Anteil nach Deutschland [39] abbekommen.

In der damaligen Berichterstattung wurde bestenfalls am Rande erwähnt, dass die Flucht durch islamische Terroristen ausgelöst worden war, die damals Polizeiposten angriffen. In einem kleinen Bericht der ZEIT [40] von heute wird dies immerhin vermerkt, auch dass es erneut die Islam-Terroristen waren, die jetzt die Armee angegriffen haben:

Sechs myanmarische Soldaten sind bei einem Rebellenangriff im Staat Rakhine verletzt worden. Laut Armeeangaben griffen 20 Kämpfer Lastwagen mit mehreren Bomben an. Mit den Fahrzeugen wurden Soldaten transportiert. Die sechs Verletzten wurden in Krankenhäuser gebracht.

Das Militär machte die Rebellengruppe Arakan Rohingya Salvation Army für den Angriff vom Freitag verantwortlich. Die Gruppe hatte im August Polizeiposten angegriffen. Myanmar begann anschließend mit brutalen Militäraktionen in von Rohingya bewohnten Dörfern. Mehr als eine halbe Millionen Menschen flüchteten in das benachbarte Bangladesch.

Angriffe der muslimischen Minderheiten gibt es auch in anderen teilen Ostasiens, in China, Süd-Thailand, auf den Philippinen. Das Ziel dürfte es sein, für den Anfang, Teilautonomien durchzusetzen, wie es im Norden von Sumatra bereits geschehen ist, PI-NEWS berichtete [41] über die jetzt unter islamischem Recht stehende Provinz Banda Aceh.

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Düsseldorf: Ali war beleidigt und wollte den Türsteher totfahren

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 99 Kommentare
Eingangsbereich der Diskothek, wo Ali Mohand Abderrahman (Foto, rechts) einen Menschen totfahren wollten.

In der angeblich „friedlichen Silvesternacht [42]“ auf den 1.1.2018 ereignete sich neben all den anderen Taten, die seitens Politik und Beschwichtiger-Presse gerne unter den Teppich gekehrt worden wären auch noch ein weiterer typischer Fall für den hierzulande als besonders schützenswert eingestuften Kulturkreis.

Was am Neujahrsmorgen noch in den meisten Medien als Tat eines nicht näher genannten, möglicherweise betrunkenen „Mannes“ kolportiert wurde nimmt nun, weil die Polizei mittels Foto und europäischem Haftbefehl nach dem Täter sucht, klarere Formen an.

Gesucht wird wegen versuchten Totschlags der oben abgebildete Ali Mohand Abderrahman. Der 22-Jährige soll, vermutlich aus blanker Wut, am frühen Morgen des 1. Januar, gegen 5.30 Uhr einen 36-jährigen Türsteher der Disco „Nachtresi“ in Düsseldorf-Friedrichstadt vorsätzlich mit einem Auto überfahren haben. Laut Polizeibericht [43] waren davor drei Diskothekbesucher durch das Sicherheitspersonal des Lokals verwiesen worden. Daraufhin stieg Ali in sein Auto, fuhr auf den Eingangsbereich der Diskothek zu, erfasste den 36-Jährigen und verletzte ihn schwer. Das Opfer flüchtete noch auf die Straße, wo der zuletzt in Mönchengladbach wohnhafte spanische Staatsbürger Ali Mohand Abderrahman den Security-Mitarbeiter noch einmal anvisierte und mit dem Auto erfasste, worauf der Verletzte dann reglos am Boden liegen blieb. Ali wollte aber wohl sicher gehen, wendete seinen Pkw und überfuhr sein Opfer ein weiteres Mal, dann flüchtete er mit seinem Begleiter, der unmittelbar nach der Tat in den Pkw gestiegen war.

Das Fahrzeug, ein BMW, konnte bereits sichergestellt werden. Nach der Totschlag-Fachkraft Ali Mohand Abderrahman wird gefahndet. Laut Polizei stammt Ali, der „Spanier“ aus Melilla, wo regelmäßig nordafrikanische Horden Europa [44] entern. Hinweise nimmt das KK11 der Düsseldorfer Polizei unter Telefon 0211-8700 entgegen.

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