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Syrer dürfen ihre Zweitfrauen nachholen!

Von ALSTER | Die Islamisierung Deutschlands schreitet voran. Nun müssen Mohammedaner nicht einmal mehr rechtlich ihre auf der Scharia beruhende Polygamie durchsetzen [1].

Inzwischen wenden unsere Behörden vor Ort das islamische Recht auf Vielehe an. Im Kreis Pinneberg bei Hamburg leben mindestens zwei Syrer mit je zwei Ehefrauen.

Auf eine Anfrage des Hamburger Abendblattes [2] bestätigt die Kreisverwaltung den Sachverhalt. Und nicht nur den.

Es gebe verbrieft noch einen weiteren vergleichbaren Fall, so der Sprecher Oliver Carstens. Zusätzlich zu diesen beiden Fällen gehe er „von einer ähnlich hohen Zahl nicht bekannter Fälle“ aus.

Das geht so:

Im Jahr 2015, auf dem Höhepunkt der Flüchtlingswelle, reist ein Syrer nach Deutschland ein, begleitet wird er von seiner Frau und seinen vier Kindern. Er kommt im Kreis Pinneberg mit etwa 310.000 Einwohnern unter. Später wird ihm erlaubt, weitere vier Kinder nachzuholen, die er mit einer anderen Frau in Syrien hat. Anschließend darf dann auch deren Mutter folgen. Seine Zweitfrau…Der Kreistagsabgeordnete Burghard Schalhorn von der Kreiswählergemeinschaft hat davon gehört und die Frage aufgeworfen, ob der Kreis Bigamie dulde oder gar fördere, die ja hierzulande unter Strafe steht. Das weist die Kreisverwaltung von sich. Behördensprecher Carstens: „Es liegt aber außerhalb unserer rechtlichen Möglichkeiten, auf Eherechte anderer Staaten einzuwirken.“ Die Rechtmäßigkeit einer Eheschließung richte sich nur nach dem Recht des Landes, in dem die Ehe geschlossen wurde. In diesen Fällen also Syrien – dort dürfen Männer bis zu vier Frauen haben.

Das wusste der Imam von Izmir schon 1999:

„Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen.“ Das wusste der Imam von Izmir schon 1999.“

Die Dhimmi-Kreisverwaltung Pinneberg hat sich aber nicht nur der Ummah angeschlossen und sich der Scharia unterworfen, sie hat sich noch Herzerwärmendes ausgedacht: „Wir haben nicht die Ehefrauen, sondern die Mütter der Kinder ins Land geholt. Kein Mensch wird bestreiten wollen, dass gerade Kinder in der Fremde ihre Mutter brauchen“, betont Kreissprecher Carstens.

Voraussetzung sei in jedem Fall gewesen, dass es für die Kinder eine besondere Härte bedeutet hätte, wenn sie ohne ihre leibliche Mutter in Deutschland hätten aufwachsen müssen.

Frage: Wie erging es denn den vier nachgeholten Kindern, deren Mutter später folgte? Wie lange sie leiden mussten, müssen wir erraten, denn:

Einzelheiten und genaue Daten zu den Fällen im Kreis Pinneberg lägen der Kreisverwaltung nicht vor, weil dies über die örtlichen Sozialämter geregelt werde. Sie seien bei der internen Besprechung im Kreishaus auch nicht protokolliert worden, so Carstens. In welchen Städten die Behörden mehr wissen, will er aus Datenschutzgründen nicht sagen.

Die örtlichen Verwaltungen stellt der Sachverhalt vor einige Probleme. So mussten beispielsweise für zwei Doppelehen-Familien größere Wohnungen organisiert werden. Bei bis zu zehn Familienmitgliedern nicht ganz einfach auf dem angespannten Wohnungsmarkt im Hamburger Umland, sagt Kreissprecher Carstens. Und wovon diese Großfamilien leben? Carstens: „Die bekommen alle zurzeit öffentlich-rechtliche Leistungen.“ Beim Abendblatt [3] kann man zur Mehrehe abstimmen.

» Aktuell auch zum Thema Eva Herman: „Familiennachzugs-Gesetz bringt Deutschland zu Fall [4]

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Ich bin Amerikas Cheerleader!

geschrieben von PI am in Trump | 159 Kommentare

Von PETER BARTELS | Während Merkel gegen Mittag auf PHOENIX mit wässrigen Augen von „unseren Kindern“ laberte, Schulz, der größte Wendehals der deutschen Geschichte, der „bevorstehenden Rede“ von US-Präsident Trump in Davos [5] entgegen bibberte, hatte BILD sich längst zur Online-Schlagzeile geknirscht: „Warum sich für Trump eine dramatische Wende anbahnt“.

„Unsere Kinder?“ Ouups, haben wir da alle was übersehen? Metapher? Ach so … Ob all die Mamis und Omis wissen, was das ist? „Mir doch egal …“

Und natürlich weiß Wendehals Martin, was „dieser Trump“ in Davos sagen wird. Schließlich hat der Martin doch garantiert gerade wieder mit „meinem Freund Macron telefoniert“. Und das Macrönchen läuft Trump doch bei jeder Gelegenheit hektisch hinterher, wie jeder sehen kann …

Während sich auf der Papier-BILD von heute ein Grappa-Greis mal wieder in die Baumwollunterhosen schiss, als das „gelbe Haar“ Trumps auf der Gangway erschien, auf der er „einen Präsidenten spielte“, hatte sein halb so alter Ober-Chefredakteur, längst das Alte Testament aller linken Journalisten-Bibeln, das „Time Magazin“, anrempeln lassen, weil es sich angeblich weigerte, Trump auch 2017 zum „Mann des Jahres“ zu krönen. Denn: „Er hat das vergangene Jahr bestimmt, wie kein anderer Mensch der Welt“, so jedenfalls sei BILD-Redakteur Heiko Roloff schon am ersten Tag des neuen Jahres. Und: „Seit seinem Wahlsieg kennen Aktienmärkte … die US-Wirtschaft nur eine Richtung: steil bergauf … Der Börsenindex Dow Jones legt mit 25 Prozent die beste Gewinnstrecke hin, die je ein Neuling im Weißen Haus verbuchen konnte…“

Dicker: „Die Wirtschaft wuchs in den ersten drei Quartalen jeweils über 3 Prozent, für das 4.Quartal werden ebenfalls mindestens 3 Prozent erwartet. Das hat es zuletzt 2004 auf dem Höhepunkt des Immobilien-Booms gegeben.“ Dann die BILD-Fanfare: „Alle Zeichen deuten darauf hin, dass die Party 2018 erst richtig los geht. Viele US-Konzerne stehen in den Startblöcken … hatten auf die größte Steuersenkung seit 34 Jahren gesetzt … Und Donald Trump … hat geliefert.“ Für den Alzi-Adepten bei BILD: Vor 34 Jahren war es Schauspieler Ronald Reagan, jetzt ist es Dein „Schauspieler“ Donald Trump!

Kein Präsident der Geschichte wurde und wird wie weltweit Trump gejagt und gehetzt. Vor allem im Musterland der Moral – Germany. Das ist das Land, das den Amis alles verdankt: Nazi-Diktatur weg, Demokratie und Freiheit her! Aber ausgerechnet eine „lupenreine“ Demokratin namens Merkel gab dem mit deutlicher Mehrheit gewählten Präsidenten der einzigen, wahren Demokratie der Welt, Nachhilfe in Demokratie. Klar: Von Honeckers Sozialismus lernen heißt siegen lernen!! 40 Jahre DDR sind der Beweis. Und 70 Jahre UDSSR erst!! Mauer – , Millionen Sibirien- oder Gulag-Tote? Je nun, Genossen, wo eine neue Gesellschaft gehobelt wird, da fallen halt Späne. Wie seit zwei Jahren in Germoney für den Islam.

Was haben die linken Demokraten in den USA nicht alles gefunden und erfunden gegen Trump: Weibergeschichten aus seiner Jugendzeit, Pleiten, Pech und Pannen in Serie. Sogar mit Putin hat der rotblonde Godzilla heimlich telefoniert. Nicht über das einst umjubelte Rote Telefon, konspirativ mit dem Smartphone, einfach so … Darum hörte der „Wahlkampf“ für die deutschen Retter und Rächer der Demokratie auch gar nicht erst auf, von SPIEGEL bis STERN: Vorwärts, wir müssen zurück. Wenigsten zu Clinton. Nein, nicht zu Bill. Den hatten dann doch zu viele mollige, ehrfurchtsvoll kniende Praktikantinnen angehimmelt. Nein, zurück zu Hillary, der größten, aber linken Lügnerin der US-Geschichte.

Und so berichteten die „Kriegsberichterstatter“ von ARD mit schnappatmenden Schmoll-Lippchen, vom ZDF mit breiter Platte auf schmalen Schultern aber kakophonisch von früh bis spät von der US-Front: Ob Justiz- oder Gesundheitsminister … Sicherheitsberater … FBI-Chef … „Chefstratege“ Bannon oder „Leibwächter“ Schiller – egal, wen dieser Trampel Trump gerade feuerte, wer weglief: Für die deutschen Embedded – Eumel war jeder Furz ein Orkan, der „Anfang von Trumps Ende“: Zauberwort „Amtsenthebungsverfahren“. Und Gebühren-Millionäre wie Sessel-Kleber leimten beklommene Zuschauer ins Bett. Ganze Schwadrone von Gutmenschen genossen in den als Talkshow getarnten Untersuchungsausschüssen der linken Denkungsart die Werbetrommel der kleinen, radikalen Minderheit der 2. Generation Normannenstrasse, der 3.Generation Pflasterstrand: Es geht um die Fleischtröge!! Mal heißen sie Diäten, mal Gebühren, mal immer unsicherer werdende Gehälter der Zeitungs-Zottel.

Nun also Davos. Nach vielen Jahren wieder ein US-Präsident im Goldene Schnee. Und er wiederholte tatsächlich, was zwar immer weniger US-Medien, immer noch und immer lauter aber Merkels deutsche Schranzen immer lauter verschweigen: Amerika ist tatsächlich wieder „first“.

Gerade mal ein Jahr im Amt, sagte Trump: Wir haben die Steuer von 35 auf 21 Prozent gesenkt … Ein sicheres Haus, ein sicherer Arbeitsplatz , eine sichere Zukunft für die Kinder – ein guter Lohnzettel ist das beste Armutsprogramm … Wir haben die geringsten Arbeitslosenzahlen aller Zeiten bei den Afro- und Hispano-Amerikanern … Jeder Amerikaner hat pro Jahr 4000 Dollar mehr in der Tasche … Unternehmen wie Apple kommen zurück, wollen für 450 Milliarden Dollar investieren, 4000 Arbeitsplätze schaffen …

Trump weiter: Wir haben Unternehmen und Arbeitgeber von irrsinnigen Steuern und Lasten befreit … Wir haben 84 Mal die Aktien-Rekorde gebrochen … Wir reformieren unsere Bürokratie … Wir haben die besten Schulen der Welt … Wir haben wieder unsere eigene Energie …

Aber, so der Präsident, Wohlstand ohne Sicherheit gibt es nicht … Wir werden gegen Schurkenstaaten wie Nord-Korea und Iran kämpfen, sie am Bau ihrer Atomwaffen hindern … Wir werden unsere Bürger, unsere Grenzen verteidigen … Wir werden die Ketten-Migration beenden … Wir werden in Amerika nur noch reinlassen, der Amerika helfen kann und will …

Dann: Früher waren US-Präsidenten entweder General oder Politiker, ich bin Unternehmer. Früher war die Presse meistens nett zu mir, heute ist sie oft bösartig und gemein. Ich werde Amerika immer an die erste Stelle setzen; ich habe Amerika first gesagt, aber nicht Amerika alone! Ich bin eine Art Cheerleader für unser Land!

Zwischendurch immer wieder netter Beifall, zum Schluß donnernder Applaus der vielen Tausend Wirtschaftsweisen und Politiker. Und Klaus Schwab, Wirtschaftswissenschaftler aus Ravensburg und Gründer des Weltwirtschaftsforums in Davos, sagte gerührt: „Danke, Mister President!“

Wetten, das die moralinsauren Moral-Deutschen nicht klatschen werden? Zum Glück sind sie die Minderheit, nicht die Mehrheit …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [6]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [7] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [8], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [9]!

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Abschieben für den Klimaschutz

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Demonstration,Umwelt,Widerstand | 70 Kommentare

Von MPIG | Zugegeben, die Veranstalter rund um Björn Höcke wussten vielleicht noch gar nicht, dass die Positionen der AfD auch elementare Auswirkungen auf den Klimaschutz Deutschlands haben, aber warum sollte man nicht auch mal breitere Bürgerschichten ansprechen?

Nicht zuletzt Angela Merkel hat ja in den vielen Regierungsjahren bewiesen, dass man durchaus Sympathien und Stimmen gewinnen kann, wenn man die Bedürfnisse und Wünsche der Wähler des politischen Wettbewerbers anspricht, sich gar dessen Ziele zu eigen macht, und diesen am langen Koalitions- oder Oppositionsarm verhungern lässt, so wie es gerade der EX-OB aus Würselen wieder anstrebt.

Klimaschutz ist ja in Deutschland, und nicht nur hier, eine Art Ersatz- bzw. Zweitreligion, wie auch der Flüchtlingsschutz. Beiden Religionen ist es wesensverwandt, dass sie Unsummen an Geld anderer Leute umverteilen, radikale Ableger haben, meist in Personalunion und intensiv am Niedergang Deutschlands arbeiten.

Björn Höcke hat im Januar 2016 auf einer AfD-Demo in Erfurt eine Obergrenze von minus 200.000 Flüchtlingen pro Jahr gefordert. Damit steht er für die Sicherheit der Bevölkerung in diesem Land ein und vertritt den Schutz unserer Sozialsysteme. Gleichzeitig leistet die Forderung aber auch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz, denn laut der grünen Klimareligion hinterlässt jeder Mensch auf  Erden einen CO²-Fußabdruck, der in den verschiedenen Regionen dieser Welt ganz unterschiedlich ausfallen kann. Laut der „Klimakirche“ Greenpeace [10] verursacht der durchschnittliche Deutsche durch Atmung, Ernährung, Heizen, Konsum etc. etwa 12,5to CO² jedes Jahr.

Der durchschnittliche Flüchtilant passt sich bekanntlich den Lebensgewohnheiten seines Gastgeberlandes schnell an und übertrifft durch Heizen bei offenem Fenster und Licht 24 Stunden pro Tag den Fußabdruck seiner Sponsoren vielleicht sogar noch.

Der CO²-Fußabdruck der Versorgungssuchenden

Nun sind die nationalen Klimaschutzziele, hier gilt „one world“ nicht mehr, auf das Ursprungsland der Entstehung anzuwenden. Multipliziert man nun also Höckes 200.000 Rückführungen mit deren CO²-Fußabdruck, so können wir damit eine jährliche Einsparung von unglaublichen 2,5 Millionen Tonnen des bösen CO² erreichen. Das entspricht dem Ausstoß von z.B. dem Kohlekraftwerk Herne [11], das sich zu seinen Gunsten noch eine elektrische Leistung von 500MW anrechnen lassen darf. Obendrein müssen wir wegen der selbstauferlegten Ziele, die wir nicht halten können, demnächst auch noch teure CO²-Zertifikate kaufen, die aktuell an einer Börse gehandelt werden. Die dort marktorientierten Preise sind dem französischen Präsidenten Macron aber zu niedrig und deshalb forderte er bereits im Oktober 2017 einen Mindestpreis von 30€/to festzulegen, was die Grünen gegen den Widerstand der FDP in den Jamaika-Papieren verankert sehen wollte. Daraus lässt sich ganz einfach schließen, dass intensive Rückführungen uns den selbstauferlegten Klimaschutzzielen näher bringen und den Gegenwert von 75 Millionen Euro im CO²-Zertifikatehandel einsparen. Offene Grenzen und Familiennachzug bewirken das Gegenteil.

Die gleiche Argumentationskette funktioniert übrigens auch mit der Mietpreisbremse oder der Steuersenkung für Gering- und Mittelverdiener, probiert es aus!

Aber egal was es ist, kommt am 28.01.2018 um 15.00 Uhr auf den Domplatz zu Erfurt und gebt eurem politischen Ziel eine Stimme!

[12]

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Bahnhof Essen: Polizei sucht Mörder Halfan Halfan Ally

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 109 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Nach dem brutalen Mord an einer Aushilfskraft in einem Essener Kiosk sucht die Polizei Essen nun mittels öffentlicher Fahndung den aus Tansania stammenden „Halfan Halfan Ally“ als mutmaßlichen Mörder.

Das Tatopfer, die 27 Jahre alte Altenpflegerin Mary Kamathi, die nebenbei als Verkäuferin in dem Getränkeladen an der Helbingstraße im Südviertel aushalf, stammt aus Kenia. Mary war vor einigen Jahren als Au-Pair-Mädchen aus Nairobi nach Deutschland gekommen. Am 17. Januar fand eine Kollegin die freundliche und hilfsbereite Verkäuferin mit einer großen Kopfwunde im Kiosk in Bahnhofsnähe. Alle Wiederbelebungsversuche der Notärzte kamen zu spät.

Wie die Staatsanwaltschaft und die Polizei Essen am Donnerstag nach der Obduktion mitteilten, hatte die junge Frau offenbar massive Kopfverletzungen durch große Gewalteinwirkung erlitten. Eine Zeugin berichtete der Polizei, dass sie die 27-Jährige zuletzt gegen 0.30 Uhr in der Nacht im Kiosk gesehen habe. Der Essener „Späti“ schließt gegen 1 Uhr nachts.

Eine heiße Spur der Mordkommission führt nach zahlreichen Vernehmungen und intensiver Spurensuche am Tatort zu dem Schwarzafrikaner Halfan Halfan Ally (32) aus Essen. Über den Fall wird international berichtet – beispielsweise in mehreren Zeitungen und TV-Sendern in Kenia [13]. Nur in Deutschland ist die brutale Tat des Merkel-Gastes eher von regionaler Bedeutung [14].

Brutaler Tod einer hilfsbereiten Altenpflegerin

Carsten S. (44) trauert um seine Ehefrau, von der er seit kurzem getrennt lebte. Er kann sich nicht vorstellen, dass Mary ihren Mörder kannte. „Wer sie kannte, mochte sie auch“, sagt der Arbeitslose. „Mary war die Güte in Person. Keiner kann begreifen, was ihr passiert ist.“

Mary Waithera Kamathi, auch als Carrie Jones bei ihren Freunden bekannt, kam 2011 als Au-Pair offiziell nach Deutschland, um in Stuttgart zu arbeiten. Im Internet lernte sie Carsten L. kennen. Ein Jahr später heiratete das Paar. Mary machte dann eine Ausbildung als Altenpflegerin und arbeitete auch in dem Beruf in Essen. Nebenbei half sie am Kiosk aus.

Essener Täter ist polizeibekannter Gewalttäter aus Tansania

[15]
Fundraising für die traurige Rückführung der Kenianerin.

Laut Aussagen von Samuel Njuguna, dem Bruder des Opfers in Kenia, soll Mary K. ihren Mörder, der im letzten Jahr seinen „Job“ (?) verloren hatte, sogar finanziell unterstützt haben, wie der „Kenyan Star“ [16] berichtet. Halfan Halfan Ally, ein Nachbar von Mary, hatte bereits schon seine deutsche Ex-Frau in einem Wutanfall lebensgefährlich verletzt. Sein rudimentär-rüdes Verhalten gegenüber Frauen sei nichts Neues.
 
Die Ermordete hatte bisher ihre Familie in Kenia finanziell unterstütz: „Mein erstgeborener Sohn und ich sind Diabetiker – wir haben uns immer auf meine Tochter verlassen“, so die Mutter, Alice Kamathi. Die Leiche der Frau soll gemäß dem Wunsch ihres Bruders nach einem Gedenkgottesdienst in Essen nach Kenia überführt werden. Dafür sammeln Freunde und Familie jetzt auf „gofundme“ Spenden [17]. Carsten S.: „Wir hoffen alle, dass das Verbrechen schnell aufgeklärt wird und der Täter seine gerechte Strafe bekommt.“

Weitere Hinweise über den Aufenthalt des mutmaßlichen Täters oder über die Tat bitte an die Mordkommission Essen unter der Tel.: 0201 8290.

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Wolfgang Prabel: Der Schlaf der revolutionären Wachsamkeit

geschrieben von dago15 am in PEGIDA,Widerstand | 68 Kommentare

Die musikalische Umrahmung von Revolutionen war immer schon ein aufreibendes Unterfangen. Wolf Biermann hat sich nicht ohne Erfolg dran versucht, Cäsar, Gerulf Pannach, Klaus Renft und viele andere haben es ihm gleichgetan.

Es war ein einziges Katze- und Maus-Spiel mit Verboten, Zuchthaus, Ausbürgerungen, Spitzelei, Alkoholismus, Ausreiseanträgen, Jugendwerkhof, ganz viel Romantik und skurrilen Situationen.

Ich erinnere mich, wie die Stasi bei einem Diestelmann-Konzert, wo auch der sturzbesoffene Cäsar immer wieder auf die Bühne schwankte, vor Begeisterung mit den Füßen getrampelt hat.

Neben den Stasi-Soldaten saß auch die Vorsitzende des beim Ministerrat angesiedelten Komitees für Unterhaltungskunst Gisela Steineckert bei den Zuschauern, sie war damals als Oberzensorin für Texte verschrien.

Die Kahane der 80er. Denn trotz allem volkstümlichen Getue haben die Mächtigen natürlich immer versucht, die Musik zum Verstummen zu bringen. Wie sie das heute auch tun.

(Fortsetzung bei prabelsblog.de [18])

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Video: Trump-Rede in Davos

geschrieben von dago15 am in Trump | 82 Kommentare

Seit 14:06 Uhr spricht US-Präsident Donald Trump vor 1600 Zuhörern beim Weltwirtschaftsforum in Davos. Die deutschen Medien berichten wie immer im Vorfeld nur negativ über Trump und es ist auch zu erwarten, dass sie nach seiner mit großer Spannung erwarteten Abschlussrede wieder nur schlecht über den US-Präsidenten schreiben und sprechen zu werden. Hier kann sich jetzt jeder selbst ein Bild von Trumps Rede machen. Wer des Englischen nicht so mächtig ist, kann auf phoenix.de [19] die Rede im Livestream mit deutscher Übersetzung hören. Hier als Ergänzung ein Livemitschnitt der bisherigen Treffen [20] (Netanjahu, May), die US-Präsident Donald Trump bei seinem Besuch beim Weltwirtschaftforum in Davos absolviert hat.

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Deutsche Leos gegen Kurden? …Ähm…also…nöö!

geschrieben von PI am in Deutschland | 106 Kommentare

Von NEMO | Setzt der Türke deutsche Leopard 2-Panzer gegen westliche Verbündete ein, die uns den IS-Terror in Syrien vom Leib gehalten haben? Zur Beantwortung dieser schwierigen Frage schickte Merkels kommissarischer Chefdiplomat Sigmar Gabriel eine Spitzenkraft an die journalistische Front.

Diese Maria Adebahr vom Auswärtigen Amt blättert auf der Bundespressekonferenz bei der Frage, ob es sich um deutsche Leos beim Kampf gegen kurdische Milizen handelt, verwirrt in den Akten „Ähm… mir liegen keine Erkenntnisse… also unser bisheriges Lagebild… äähm, gibt es nicht her, dass wir den Einsatz… ähm… bestätigen können“ (Hier im Video [21] von 12:38 bis 12:57 min).

Nun ist das Auswärtige Amt berühmt für seine diplomatisch geschulten Pressesprecherinnen, wie man sich noch gern an das Beispiel von Steinmeiers Deutsch-Palästinenserin Chebli erinnert, die bei SPD-OB Müller in Berlin weitere Karriere gemacht hat. Guckst Du hier [22] und hier [23] und hier [24] und hier. [25]

Erwähnenswert wäre noch, dass Gabriel Anfang November 2017 in der Türkei weilte, um die deutsch-anatolische Achse zu retten, indem er Erdogan u.a. Rüstungsmaterial im Gegenzug zur Freilassung des einsitzenden Deutschland-Verächters Deniz Yücel versprach, wie man offen munkelt.

Siggi, der Teufelskerl und Sonnenschein-Diplomat, ließ sich wenig später vollends abfeiern, weil er den türkischen Außenminister Cavusoglu am 6. Januar ins heimische Goslar gelockt hatte (PI-NEWS berichtete) [26], um mit ihm im Harz einen Tee zu trinken, damit die diplomatische Eiszeit beendet sei.

Vielleicht war`s auch ein Grog, denn der islamische Amtskollege muss ihm wohl in der Aufregung verschwiegen haben, dass nur 14 Tage später, am 20. Januar, Erdogan die deutschen Panzer gegen westliche Verbündete rollen lassen wollte. Es soll sich um einen „diplomatischen Einzelfall“ handeln.

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Streitschrift gegen Weißenfeindlichkeit

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 71 Kommentare

Wer sich ein bisschen in der konservativen Buchszene auskennt, weiß, was ein „Kaplaken“ ist – das sind die kleinen Bücher, die in jede Hosen- oder Manteltasche passen und im Verlag Antaios von Götz Kubitschek erscheinen. Lektüre für zwischendurch, bissig, klug, freiheitlich – und preiswert ohnehin.

Die Reihe ist mittlerweile schon einige Jahre alt. Bände gibt es von Martin Sellner, Jean Raspail, Manfred Kleine-Hartlage oder auch Rolf Peter Sieferle („Finis Germania“ ist in ganz Deutschland berühmt geworden!).

Nun gibt es drei neue kleine Bände, die es in sich haben. Sophie Liebnitz, Kulturwissenschaftlerin unter Pseudonym, hat „Tote weiße Männer lieben [27]“ vorgelegt.

Was meint sie mit diesem merkwürdigen Titel!? Es gibt im Amerikanischen den Ausdruck »Dead white men«, und das ist immer abschätzig gemeint: Die toten weißen Männer waren und sind an allem Schuld, was in der Weltgeschichte schiefging. All die Gender-Apostel, all die Black-live-matters-Ideologen, all die Multikulti-Propagandisten, all die Feministen-Extremisten: Sie hetzen gegen „weiße“ Männer, gegen tote sowieso (die haben die böse Geschichte gemacht!).

Und ein lebender alter weißer Mann: Das ist mindestens rechts, reaktionär, frauenfeindlich. Immer wieder liest man solche Texte oder hört den Aufruf, dass die alten weißen Männer endlich Platz machen sollen für junge, bunte, „diversity“ praktizierende Frauen. Michael Klonovsky hat es oft analysiert.

Sophie Liebnitz macht da ebenfalls nicht mit. Sie legt los. Sie sagt: Wir müssen unsere Vorfahren, die toten weißen Männer, lieben! Und wieso? Allein die Frage zeigt, so sagt sie, wie sehr Europa?er und weiße Amerikaner sich von einer Haltung zum Eigenen entfernt haben, die doch weltweit selbstverständlich ist. Die normale, gesunde, vernünftige Gegenfrage einer in sich ruhenden Kultur würde lauten: Wieso nicht?

Das Buch von Sophie Liebnitz: Tote weiße Männer lieben.

Als Antwort wird dem Frager unweigerlich die Vorstellung einer allen Weißen anhängenden, historisch einmaligen Erbschuld entgegengehalten. Erneut: Wieso passiert das? Liebnitz: Multikultigruppen wollen „das Weiße“ zurückdrängen. Es ist ihnen nicht bunt genug. Je weiter Europäer und weiße Amerikaner zurückweichen und je kleiner sie sich machen – desto stärker die Raumnahme der Anderen.
 
Liebnitz weist darauf hin: Wer sich selbst nicht achtet, wird nicht geachtet. Wer sich selbst verleugnet, wird verachtet. Daher sollte man „tote weiße Männer“ – das Schreckgespenst der Politkorrekten – ehren.  Es sind, wie man es auch drehen und wenden mag, jene toten weißen Männer, die bis in die allerneueste Zeit für die Bildung westlicher Traditionen verantwortlich zeichnen. Es sind ihre geistigen, künstlerischen, technischen, lebenspraktischen Leistungen, von denen aus wir leben.

Aber ist es damit genug? Einfach diese Männer lieben?! Nein. Es geht um mehr, um eine Rückeroberung des Selbstbewußtseins, um eine moralische Wiederbewaffnung. Was zu tun ist – auch das steht im Angriffsbuch von Sophie Liebnitz!

Bestellinformationen:

» Sophie Liebnitz: Tote weiße Männer lieben [27] (8,50 € – im Dreierpaket [28] mit den anderen beiden Neuerscheinungen für nur 20 €!)

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Frauendemo am Sonntag in Kandel

geschrieben von dago15 am in Frauen,Islamisierung Deutschlands,Rapefugees,Siedlungspolitik,Widerstand | 159 Kommentare

Das „Frauenbündnis Kandel“ hat für Sonntag, den 28.1.2018, um 15 Uhr eine Kundgebung in Kandel angemeldet.
Unter dem Bündnis haben sich Frauen aus der Pfalz und Baden zusammengeschlossen, unterstützt von bestehenden Bürgerinitiativen, die auf die derzeitigen großen Missstände hinweisen möchten.

Nicht nur der Mord an Mia zeigt, dass immer mehr Frauen und Mädchen unter der verheerenden und rechtswidrigen Politik der deutschen Regierung leiden. Der inzwischen unübersehbar negative Einfluss auf das gesellschaftliche Zusammenleben in Deutschland nimmt spürbar zu.

In einer Presseinformation vom 25. Januar schreiben die Initiatoren:

Wir sind mündige Bürger, Mütter und Väter unterschiedlichster Herkunft. Wir sind weder „rechts“ noch „links“. Wir haben erkannt, welche fatalen Folgen die aktuelle Politik nicht nur für uns und unsere Kinder, sondern für unser komplettes kulturelles Wertegerüst mit sich bringen wird. Wir möchten nicht tatenlos zusehen, wie Politiker und ihre Medien tatsächliche Probleme verschweigen oder relativieren.

Wir suchen den Kontakt zu Pressemedien die bereit sind, offen und ausgewogen über die tatsächlichen Probleme und Folgen berichten. Gerne bieten wir unsere Zusammenarbeit im Vorfeld und in der Nachberichterstattung unserer eigenen Veranstaltungen an.

Bitte kommen Sie bei Interesse auf uns zu: frauenbuendnis_kandel@protonmail.com

Getroffen wird sich am 28.1. um 15 Uhr am Parkplatz des DM-Marktes in der Lauterburger Straße 13. Von da aus wird gemeinsam zum Marktplatz gelaufen. Dort werden mehrere Frauen sprechen und ihre persönlichen Erfahrungen und Eindrücke über die wachsende Unsicherheit und zunehmenden Belästigungen schildern.

Siehe auch folgende Artikel zum Thema:

» Vera Lengsfeld: Auf zur Demo in Kandel: Frauen sind kein Freiwild! [29]
» Jouwatch: Frauenbündnis Kandel wehrt sich gegen Lügenpresse! [30]

Video-Aufruf zur Demo:

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17-jähriger Syrer: „Ihr scheiß Deutschen werdet noch sehen“

geschrieben von Erwin Mustermann am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 178 Kommentare

Jena: Der Ladendieb gehört zu einer Gruppe junger Leute nicht deutscher Herkunft, die den Vorfall ebenfalls mitbekommen haben. Da die Bande bereits in der Vergangenheit in der Goethe Galerie, auf dem Ernst-Abbe-Platz und in einem Schellrestaurant mehrfach negativ aufgefallen war, hatte sie eigentlich Hausverbot. Die Beamten wollten die Personalien aufnehmen. Ein 17-jähriger Syrer wehrte sich aggressiv und musste letztlich mit Handfesseln am Boden fixiert werden [siehe Originalvideo oben]. Dabei schlug und trat er um sich, was wiederum andere Mitglieder der Gruppe anlockte. Sie zogen an der Uniform der Polizisten und bedrängten sie. Außerdem versuchten sie, einem Beamten in den Unterleib zu treten, um den befreundeten Ladendieb befreien. Erst als die Polizisten drohten, Pfefferspray zu benutzen, beruhigte sich die Situation. Als der 17-Jährige zum Polizeiauto gebracht werden sollte, beschimpfte er die Polizisten erneut. Dabei rief er: „Ihr scheiß Deutschen werdet noch sehen“, „Du scheiß Deutscher hast mir gar nichts zu sagen“ sowie „Kurdistan über alles“. Er verbrachte gemeinsam mit einem anderen Jugendlichen die Nacht in einer Zelle im Unterbindungsgewahrsam. (Der komplette Artikel kann bei der OSTTHÜRINGER ZEITUNG [31] nachgelesen werden. Zur Erinnerung: „Deutsche“ sind als Kollektiv nicht beleidigungsfähig [32], das „Scheiß Deutsche“ wird für die Fachkraft aus dem Morgenland folgenlos bleiben)

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Plauen: Auf dem Postplatz wurde am Mittwoch, gegen 17:15 Uhr ein 33-jähriger Deutscher von vier Tatverdächtigen – augenscheinlich Asylbewerber [33] – zusammengeschlagen. Hierbei erlitt der Geschädigte erhebliche Verletzungen, die entsprechend medizinisch versorgt wurden. Bei Eintreffen der Polizeibeamten befanden sich die Tatverdächtigen nicht mehr vor Ort. Die sofort eingeleitete Suche nach ihnen blieb jedoch ohne Erfolg. Eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung wurde erstattet.

Herford: Von mehreren Jugendlichen umzingelt und angegriffen wurde ein 46-jähriger Geschädigter, der am Samstag (20.01.2018) gegen 19.10h mit seinem E-Bike auf dem Pöppelmannwall unterwegs war. Hier geriet er in Streit mit einer Gruppe von 9 Jugendlichen im Alter zwischen 16-18 Jahren, nachdem diese ihn mit Taschenlampen und Laser-Pointern angeleuchtet hatten. Im Verlauf dieses Streits wurde der Geschädigte durch Tritte und Schläge verletzt; sein E-Bike wurde mutwillig beschädigt. Die Täter waren nach Angaben des Geschädigten dunkel gekleidet, hatten dunkle Haare, einen dunklen Teint [34] und viele trugen Jacken mit Fellkragen. Eine Person trug ein Baseball-Cap. Alle Täter flüchteten schließlich in Richtung Innenstadt.

Kiel: Am Dienstag, den 23. Januar, zwischen 21:00 und 21:10 Uhr wurde ein 14-jähriger Jugendlicher von einem unbekannten Mann bedroht. Der Junge war von seiner Großmutter kommend im Skandinaviendamm an der Göteborgschule entlang zu einem Wanderweg zwischen Göteborgring und Bergenring auf dem Weg nach Hause gegangen. Dort soll ein Mann ihn gepackt und mit einem Messer bedroht haben. Der Jugendliche wehrte sich mit einem Schlag in das Gesicht des Angreifers und rannte davon. Der Tatverdächtige wird folgendermaßen beschrieben: männlich, dunkle Hautfarbe [35], Ende 20 bis Anfang 30 Jahre alt und ca. 170 cm groß. Er soll eine normale Statur und einen Haarkranz auf dem Kopf sowie eine tiefe Stimme gehabt haben. Es könnte sein, dass der Tatverdächtige nun eine Verletzung im Gesicht aufweist.

Hannover: Der 24-Jährige aus Kiel erhielt am frühen Sonnabendmorgen von einem Unbekannten am Gleis 1 des Hauptbahnhofs unvermittelt einen Faustschlag ins Gesicht. Als das Opfer am Boden lag, trat und prügelte der Unbekannte weiter auf den 24-Jährigen ein, bis er schließlich von ihm abließ und flüchtete. Das Opfer erlitt eine Platzwunde unter dem Auge und diverse Prellungen im Gesicht. Da das Opfer keine Täterbeschreibung geben konnte, werteten die Bundespolizisten Videoaufnahmen aus. Eine Fahndung im Bereich des Hauptbahnhofs brachte aber keinen Erfolg. In der Nacht erkannten jedoch zwei Bundespolizisten am Raschplatz den Gesuchten. Sie nahmen ihn fest: Es handelte sich um einen 40 Jahre alten türkischen Staatsbürger aus Tecklenburg. Der Kickboxer ist bei der Polizei einschlägig bekannt. Gegen ihn wurde ein Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. Einen Grund für seinen Angriff vermuten die Beamten auch: Er war kurz vor der Attacke vom Schaffner aus der S-Bahn geworfen worden, weil er keinen Fahrschein hatte (Artikel übernommen von der Hannoversche Allgemeine [36]).

Essen: Samstagmorgen (22. Januar) beleidigte ein junger Mann im Hbf Essen eine Italienerin und greift diese unvermittelt an. Ihr Begleiter verhinderte schlimmeres. Gegen 07:30 Uhr wollte eine 43-Jährige Frau im Hauptbahnhof Essen in den U-Bahnbereich gelangen, als sie von einem jungen Syrer [37] beleidigt wurde. Als die Kölnerin den Mann aufforderte die Beleidigungen einzustellen, schlug dieser sie nach Angaben von Zeugen unvermittelt mit der Faust und dem Knie. Ihr Begleiter versuchte weitere Angriffe zu unterbinden. Er wurde aber auch aggressiv angegriffen, im Zuge dessen er eine blutende Wunde an der Nase davon trug. Mehreren Passanten gelang es die Kontrahenten zu trennen und die Polizei zu alarmieren. Einsatzkräfte der Bundespolizei konnten den Aggressor vorläufig festnehmen. Dieser stand mit 2,18 Promille erheblich unter Alkoholeinfluss. Aufgrund seiner erheblichen Gewaltbereitschaft, wurde dieser zunächst dem Polizeigewahrsam in Essen zugeführt. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen Beleidigung und Körperverletzung.

„Schutzsuchende“ greifen Sicherheitsmitarbeiter an

Sonneberg: Nach einer Auseinandersetzungen in einer Sonneberger Asylbewerberunterkunft ermitteln Staatsanwaltschaft und Polizei aktuell wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und der Sachbeschädigung. Nach ersten Zeugenaussagen soll es in der Nacht zum Dienstag aus noch ungeklärter Ursache zunächst zwischen mehreren Flüchtlingen zu einem Streit gekommen sein. Als Securitymitarbeiter die Beteiligten gegen 23.30 Uhr versuchten zu trennen, sollen mehrere junge Männer [38] die drei Securityangestellten unter anderem mit Besenstielen angegriffen und leicht verletzt haben. Im Verlaufe der Auseinandersetzung soll des Weiteren eine Tür eingetreten sowie ein Mülleimer in Brand gesetzt worden sein. Das Sicherheitspersonal soll sich daraufhin mit Reizgas zur Wehr gesetzt und die Polizei alarmiert haben. Polizisten stellten daraufhin vor Ort die Personalien von vier beteiligten Flüchtlingen im Alter zwischen 17 und 26 Jahren fest. Zwei von ihnen, ein 26-jähriger sowie einen 17-jähriger Iraker, nahmen die Beamten nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Meiningen vorläufig fest. Sie stehen in dringendem Verdacht, den Eimer in Brand gesetzt bzw. die Tür beschädigt zu haben. Beide verbrachten die Nacht in Zellen der Sonneberger Polizei. Derzeit dauern die Ermittlungen der Kriminalpolizei Saalfeld zum Hintergrund und zum Ablauf der Auseinandersetzung an.

„Schutzsuchende“ verletzen Polizisten

Plauen: Ein Polizist in Zivil ist am Montagabend bei einer Auseinandersetzung auf dem Postplatz in Plauen verletzt worden. Gegen 18.45 Uhr belästigte ein augenscheinlich betrunkener 18-jähriger Afghane mehrere Fußgänger im Bereich Postplatz/Melanchthonstraße. Das fiel einem zivilen Polizeibeamten (27) auf. Als er Verstärkung anfordern wollte, kam der junge Mann auf den Beamten zu, schubste und bedrängte ihn. Zwei weitere junge Männer kamen hinzu. Der Polizist wurde weiter angegriffen und dabei verletzt. Anschließend flüchteten die drei Männer. Der verletzte Polizist konnte seinen uniformierten Kollegen die Täter beschreiben. Diese konnten die drei Männer in der Nähe stellen. Gegen die zwei 18-jährigen Afghanen und einen Inder im gleichen Alter wurde Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung erlassen. Der Mann, der auf dem Postplatz gepöbelt hatte, hatte 1,8 Promille intus. Er kam in Gewahrsam, um weitere Straftaten zu verhindern (Artikel übernommen von FREIE PRESSE [39]).

„Schutzsuchende“ suchen in Deutschland und in Italien „Schutz“

Weil am Rhein: Mit einem Fernreisebus von Mailand nach Straßburg war eine 22-jährige gambische Staatsbürgerin unterwegs, als der Bus am Autobahngrenzübergang durch die Bundespolizei kontrolliert wurde. Die junge Westafrikanerin konnte nur ihren gambischen Reisepass und einen abgelaufenen italienischen Aufenthaltstitel vorlegen. Eine erkennungsdienstliche Behandlung brachte die Erkenntnis, dass die 22-Jährige unter anderem Namen als Asylbewerberin in einer schwäbischen Stadt gemeldet ist. Da ihr italienischer Aufenthaltstitel zeitlich zum deutschen Asylverfahren [40] passt, liegt der Verdacht der doppelten Asylantragstellung unter verschiedenen Personalien nahe.

Füssen: Gegen einen 31 Jahre alten Marokkaner und einen 22 Jahre alten Afghanen [41] ermittelt die Schleierfahndung Pfronten wegen Sozialleistungsbetrugs. Die Männer saßen in einem Bus, der von Stuttgart nach Italien unterwegs war und am 21.01.2018 in Füssen kontrolliert wurde. Der 31-Jährige hatte im Mai 2015 in Deutschland Asyl beantragt. Seit 2012 besaß er schon einen italienischen Aufenthaltstitel. Der Afghane wies sich mit einem Reisepass und einem italienischen Aufenthaltstitel aus. In Deutschland hatte der 22-Jährige unter anderen Personalien ein Asylverfahren betrieben. Jetzt ermitteln die Beamten, ob den Personen Sozialleistungen ausgezahlt wurden, die ihnen nicht zustanden.

Weil am Rhein: Sieben illegal aufhältige Personen stellte die Bundespolizei am Freitagnachmittag am Bahnhof in Weil am Rhein fest. Bei den illegal Eingereisten handelt es sich um zwei Erwachsene und fünf Jugendliche. Zwei der jungen Männer stammen aus Eritrea, fünf aus Somalia. Keiner konnte Ausweispapiere vorlegen. Eine Recherche der Bundespolizei brachte Licht ins Dunkel, denn alle hatten bereits in anderen europäischen Ländern Asylanträge [42] gestellt. Da alle ein weiteres Asylbegehren vortrugen, wurden die beiden Erwachsenen an die Landesaufnahmestelle für Asylbewerber in Karlsruhe und die fünf Jugendlichen an eine Jugendeinrichtung verwiesen.

Villigen: Am Freitagabend kontrollierten Zollbeamte am Bahnhof Villingen einen jungen Mann ohne Ausweispapiere. Er wurde der Bundespolizei übergeben. Die Bundespolizisten stellten fest, dass es sich bei dem Jugendlichen um einen 16-jährigen Guineer handelt. Bereits in Italien befindet sich der Westafrikaner im Asylverfahren [43]. Weiterhin konnte die Reiseroute des Mannes von der Schweiz nach Villingen rekonstruiert werden. Da der 16-Jährige ein Asylgesuchen stellte, wurde er einer Jugendeinrichtung zugeführt.

„Schutzsuchende“ sind Drogen-Verkausfachkräfte

Lippe: Die Rauschgiftfahnder der Polizei Lippe haben am Montag mehrere Tatverdächtige in Lage festgenommen, die aus einer Unterkunft in der Bredestraße offensichtlich einen schwunghaften Handel mit Betäubungsmitteln betrieben haben. In den vergangenen Wochen verdichteten sich Hinweise, wonach die Männer afrikanischer Herkunft [44] mit Drogen, vorwiegend mit Marihuana, gedealt haben. Anfang der Woche zog sich das engmaschige Netz, das die Ermittler rund um die Tatverdächtigen gespannt hatten, zusammen. In den Morgenstunden des vergangenen Montags überraschten sie die Bewohner in ihrer Unterkunft und stellten mehr als ein Kilo hochwertiges Marihuana im fünfstelligen Verkaufswert sicher. Die drei mutmaßlichen Haupttäter im Alter von 20, 21 und 27 Jahren wurden festgenommen. Gegen den 27-Jährigen bestehen zudem noch zwei Haftbefehle vom Ausländeramt und von der Staatsanwaltschaft Dortmund. Das Trio ist im Anschluss an die Vernehmungen dem Haftrichter in Detmold vorgeführt worden, der auf Antrag der Staatsanwaltschaft entsprechende Haftbefehle erließ und den sofortigen Gang in die Untersuchungshaft anordnete. Über welchen Zeitraum das Drogengeschäft aus der Unterkunft heraus lief, kann noch nicht gesagt werden. Derzeit laufen entsprechende Anschlussermittlungen, insbesondere auch gegen die potentiellen Abnehmer der Drogen. Das beigefügte Foto zeigt einen Teil der sichergestellten Drogen, die bereits in verkaufsfertige Päckchen portioniert waren.

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