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Akif Pirinçci: Eine schrecklich neue deutsche Kleinfamilie

Was bisher geschah: Einer von zig Millionen überflüssigen Afrikanern, in diesem Falle ein Gambier namens Fabakary entschließt sich 2015 nach Deutschland zu „fliehen“, weil ihm hier leistungslos lebenslange Rundum- und Luxusversorgung und mit ein bißchen Glück verblödete Weißbrot-Mösen im besten Feucht-Alter winken. Gut, diese Formulierung ist vielleicht etwas grobschlächtig. Deshalb lasse ich zum besseren Verständnis zwischendurch die Autorin des ZEIT-Artikels mit dem Titel „Eine neue deutsche Kleinfamilie“ [1] vom 28. Januar Elisabeth Kagermeier zu Wort kommen, auf die ich im nächsten Abschnitt noch eingehen werde.

„Eigentlich ging Fabakary nach Deutschland, weil er lernen wollte, sich gefordert fühlen wollte. In seiner Heimat wäre das nicht möglich gewesen, glaubt der 22-Jährige.“

Unser Afro-Mann reiste also nicht illegal nach Deutschland ein, sondern „ging“ einfach nach Deutschland, geradeso wie wenn man von seiner Wohnung in die nächstbeste Kneipe geht. Daß zwischen Gambia und Deutschland ein weiterer Kontinent, ein paar Länder mit Grenzen, ein Meer, noch mehr Länder mit Ausweiskontrollen und lauter so ein nationaler Bullshit liegen, scheint nicht besonders gestört zu haben: So weit die Füße tragen. Auch wird im weiteren Text nicht erwähnt, was Fabakary in Deutschland „lernen“ wollte. Lesen und Schreiben? Die Wissenschaft von der „Relevanz subatomarer Teilchen“? Das Führen eines Flohzirkus´? Das mit dem sich endlich „gefordert fühlen“ kann auch nicht so ganz  stimmen. Denn auf Seite 3 des Artikels rückt Elisabeth Kagermeier mit folgender Sensation heraus:

„Dann erzählte er von seiner Tochter in Gambia. Fatmata ist mittlerweile fünf Jahre alt. Die Beziehung zu ihrer Mutter endete, als Fabakary Gambia verließ und ihr sagte, sie solle nicht auf ihn warten.“

Verstehe ich das richtig, mit Hinzurechnung der Schwangerschaftszeit war der wanderlustige Afro bereits mit 16 Jahren Vater und fühlte sich trotz dieser Familienbürde immer noch nicht genug gefordert? Anderseits so unglaubwürdig vielleicht auch nicht, wenn man solch einen robusten Charakter besitzt, daß man Mama und Kind supercool an den Kopf knallen kann, man haue jetzt einfach ab und sie sollten zusehen, wie sie zurechtkämen. Zum Losprusten auch, daß Kagermeier wie es in ihrer links-grünen Disney-World wohl üblich ist selbst bei alptraumhaften Verhältnissen eines zu einer einzigen Fickvieh-Farm verkommenen Kontinents von der Beendigung einer „Beziehung“ spricht.

Fabakary schafft es jedenfalls über Italien ins Paradies Dummerland ins Aufnahmelager. Doch oh Schreck, bald bekommt er die Nachricht, daß er abgeschoben werden soll. Zum Glück steckt ihm eine „Flüchtlingshelferin“ den Überführungstermin zu, und er flieht abermals, diesmal ins Kirchenasyl. Das ist in Deutschland zwar auch verboten, aber die Polizei ist gerade damit beschäftigt, GEZ-verweigernde Omas in den Knast zu stecken und Strafzettel für Über-rote-Ampel-Geher auszustellen, also für deutsche Über-rote-Ampel-Geher. Und dort geschieht das Wunder! Was sich für jeden Moslem wie die Hölle auf Erden anhören muß, nämlich unterm Christus-Kreuz und unter der Beobachtung widerlicher Weihrauch-Schwinger mit Satansketten um den Hals das garstige Leben eines Frührentners verbringen, entpuppt sich der Flüchtlings- und Kirchenladen als Balzarena für weiße Chicks auf der Suche nach schwarz samtenen Cocks.

„Sie (Paula/A.P.) nennt es ihren `ersten gemeinsamen Abend´ und spricht davon, als wäre es ein Date gewesen, mit schickem Essengehen und allem Drum und Dran. Die gemeinsame Freundin Lea brachte Paula mit in die Flüchtlingsunterkunft, Neonlicht, einfache Betten, Gruppenzimmer. Lea kannte Fabakary vom Trommelkurs, Motto: Wir können nicht miteinander reden, aber trommeln.“

Ja, der Afro trommelt gern, und das nicht nur auf einer mit Antilopenhaut überzogenen Trommel, sondern auch unter Zuhilfenahme seines fünften Glieds auf und im anderen Biogewebe. Das bleibt natürlich nicht ohne Folgen:

„Nun schürt Fabakary morgens den Holzofen in ihrer Sozialwohnung, die nach der Nacht immer ausgekühlt ist … Vieles kam anders, als er es sich vorgestellt hatte, aber das mit dem gefordert werden, das hat geklappt. Seit 13 Monaten hat er ein Kind mit Paula. Sie leben in Berchtesgaden, kurz vor der österreichischen Grenze: Berge, Schnee, eine verschlafene bayerische Kleinstadt. Fabakary kümmert sich um Sohn Lamin, während Paula ihre Ausbildung zur Holzbildhauerin beendet. Bis dahin leben die beiden 22-Jährigen von Arbeitslosengeld und Kindergeld.“

Und wenn Paula nach ihrer Ausbildung ihre erste Holzstatue für zehn Million Euro an Graf Koks verkauft hat, leben sie glücklich bis ans Ende ihrer Tage in der ehemaligen Villa von Karl Lagerfeld an der Côte d’Azur. Nachdem sie die immensen Kosten für die „neue deutsche Kleinfamilie“ und den lernwilligen Neu-Trommler an das Wirtsvolk auf Heller und Pfennig zurückgezahlt haben versteht sich.

Das Problem

Helle Aufregung in der ZEIT-Redaktion. Die Nazis draußen im Lande werden immer zahlreicher. So ungeniert und zahlreich, daß sogar die Regierung zu Tricks und Mätzchen greifen muß, um die Dauerflutung Deutschlands mit Schatzsuchenden und ihren familiären Schätzchen mittels Ankündigungen undurchsichtiger Zahlensalate zu verschleiern. DIE ZEIT ist jedoch das Flaggschiff der Re-Germanisierung und darf hier keinen Schritt zurückweichen. Bloß müßte man der Umvolkungspropaganda einen neuen Dreh verpassen, am besten einen modernen Touch, was Hippstermäßiges, Junges und doch gefühlig.

Da betritt Elisabeth Kagermeier die Redaktion. Hab eine Idee, sagt sie, wie wär´s, wenn wir etwas mit einer jungen Familie bringen, dessen Oberhaupt zufällig ein schwarzer Asylbetrüger ist. Junge Familien und Babys haben doch die Leute alle gern. Und dann müßten wir das Ganze auch noch so darstellen, daß es irgendwie, irgendwo mit dem emanzipierten, modernen Mann in Zusammenhang steht.
Aha, und wie soll das ausschauen? So z.B.: 

„Fabakary wickelt Lamin, kocht für ihn, spielt mit ihm. `Ich will einfach genug Papa-Zeit haben´, sagt er. `Papa, Papa´, wiederholt Lamin, er sitzt neben seinem Vater auf dem Boden und spielt mit der Trinkflasche, die sein Vater ihm hinhält.“ 

Nicht schlecht, nicht schlecht, lacht der Chefredakteur auf. Aber kannst du mir mal verraten, Elisabeth, was der Asylbetrüger vor seiner „Papa-Zeit“ gearbeitet hat? Ich meine, hat er sich vorher bei seiner 60-Stunden-Woche im Büro ein Burnout eingefangen oder was? Und was kommt nach der Papa-Zeit? Für so jemanden ist doch immer Papa-Zeit.

Papperlapapp, antwortet Elisabeth, das bügele ich doch mit dem Junge-Mutter-Gedöns ins Vergessen. Und sind es nicht gerade die Nazis, die verlangen, daß junge Leute die Kinderproduktion in Deutschland wieder verstärkt anschmeißen sollten?

„Dann passierte das mit Lamin. Zweieinhalb Monate, nachdem Fabakary aufs Kirchengelände gezogen war, wurde Paula schwanger. Es war nicht wirklich geplant, aber sie hätten es auch nicht verhindert, sagt Paula … `Ich wollte schon immer früh Mutter werden´, sagt sie und schiebt ihrem Sohn einen Löffel Gemüse in den Mund, während er Reiskörner auf dem Tisch verteilt.“

Naja, schön und gut, meint der Chefredakteur, aber das reicht noch nicht, Elisabeth. Kannst du nicht noch was draufsetzen, ich meine, irgendeinen Hinweis, der den deutschen Steuerdeppen, der den ganzen Scheiß von diesen Handaufhaltern finanziert, herabsetzt und ausgerechnet einen Nixtuer als geilen Männerheld stilisiert? Klar:

„Fabakary lebt ein Männer- und Väterbild, das in Deutschland oft als fortschrittlich gefeiert wird. Aber hier in der Gegend ist er damit ein Sonderfall: In Bayern nimmt kaum ein Vater mehr als zwei Monate Elternzeit. Die Werte, die er in Gambia gelernt hat, seien nicht viel anders als in Deutschland, findet Fabakary. Dass man Frauen respektiert. Dass Kindererziehung die Aufgabe von allen im Familienverband ist, auch von den Männern.“

Brüllendes Gelächter in der Redaktion. Als einer fast an seinem Lachen erstickend zu denken gibt, daß es in Afrika kaum eine Frau gibt, die nicht schon mehrfach vergewaltigt wurde, meist im Kindesalter, steigert sich das Gelächter zu einem hysterischen Blöken. Der Chef gibt trotzdem sein Okay. Dennoch fehlt ihm noch etwas Wesentliches, etwas mit Rassismus oder so. Schließlich will die ZEIT ihre Leser von den Segnungen und Vorteilen der nonstop nach Deutschland dringenden Trommler in Papa-Zeit überzeugen und den Nazis so die Schamesröte ins Gesicht treiben. Auch das kriegt Elisabeth hin:

„Fabakary hat genug vom Rassismus und davon, sich wie ein Fremdkörper zu fühlen. Sobald Paula ihre Ausbildung beendet hat, wollen sie umziehen. Fabakary möchte am liebsten nach Hannover. Da wohnt ein befreundetes Paar, das sich über Paula und Fabakary kennengelernt hat. Er ist auch Gambier, sie Deutsche, auch sie bekommen ein Kind. Rassismus spüren sie dort kaum, sagen sie. In der neuen Stadt will Fabakary dann eine Ausbildung beginnen, zum Kältetechnik-Mechatroniker.“

Elisabeth fügt redaktionsintern hinzu, daß Fabakary dafür erstmal die deutsche Sprache beherrschen und man ihm dann erklären müßte, was ein „Kältetechnik-Mechatroniker“ überhaupt ist. Aber drauf geschissen, der Schluss wird auch den letzten Kaltherzigen zum Schmelzen bringen:

„Auch mit seiner Familie in Gambia will Fabakary jetzt vieles aufarbeiten, gerade war er zum ersten Mal seit vier Jahren wieder in seinem Heimatort …“

Momentchen mal, wirft der Chefredakteur ein, ist der Kerl nicht hierher geflohen, weil ihm dort Folter und Tod drohen? Aber das geht in dem lauthals aus allen ZEIT-Mitarbeiter-Kehlen angestimmten Lied „Turaluraluralu, ich mach BuBu was machst du“ unter.

(Im Original erschienen auf der-kleine-akif.de [2])

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Frauendemo in Kandel: Eine Mutter bricht das Schweigen

geschrieben von PI am in Frauen | 194 Kommentare

Eine Mutter möchte nicht länger Opfer sein. Sie wehrt sich mit einer bewegenden Rede auf der Frauendemo in Kandel, ausgerichtet vom „Frauenbündnis Kandel“ am Sonntag, den 28. Januar 2018. Wir dokumentieren ihre Rede als Video und nachfolgend als Text:

Hallo an alle Mitmenschen die sich heute hier aus einem sehr wichtigen Grund versammelt haben; nämlich für die Sicherheit von Frauen und Kindern in unserem Land einzustehen.

Ich bin heute unter anderem hier, um von einer leider persönlich erlebten Geschichte zu erzählen. Im Juli letzten Jahres wurden meine Tochter und ich von mehreren Personen angegriffen.

Meine Familie und ich feierten den Geburtstag meiner Mutter im kleinen Rahmen in einem Biergarten. Ich beobachtete zunächst, dass meine Kinder auf dem dortigen Spielplatz spielten.

Meine dreijährige Tochter spielte mit Ihrem mitgebrachten Spielzeug im Sandkasten, als eine Frau mit ihrem Kind dazukam. Diese nahm meiner Tochter rücksichtslos ihr Spielzeug aus der Hand, um es ihrem Kind zu geben. Als sich das Vorkommnis wiederholte und meine siebenjährige Tochter zu ihrer mittlerweile schluchzenden kleineren Schwester kam, um sie zu trösten, wurde sie von der Frau mit üblen Beschimpfungen überhäuft.

Ich ging hinüber, um die Situation zu beruhigen. Dort angekommen wurde ich in gebrochener Sprache darauf hingewiesen, dass meine Tochter ihr Spielzeug herauszugeben habe. Ich erwiderte, dass die Kinder gemeinsam mit dem mitgebrachten Spielzeug spielen könnten und sagte, dass ich die vorangegangene Vorgehensweise unmöglich finde. Augenblicklich prallten mir Sätze und Worte wie „Das sagst Du nur, weil ich Ausländer bin.“, „Nazi“ und „Rassist“ entgegen.

Ich stand auf und begann das Spielzeug meiner Tochter einzusammeln, um zu gehen, als ich von hinten einen ersten „Rempler“ an meiner linken Schulter verspürte, der mich fast zu Boden brachte. Daraufhin ging ich auf die Mutter zu und sagte, dass es nun genug ist.

Ich bemerkte, dass nun viele der übrigen Biergartenbesucher auf das Geschehen aufmerksam wurden; und auch, dass zwei Männer und eine weitere Frau, offensichtlich Angehörige der mich angreifenden Person, zu uns kamen. In diesem Moment traf mich eine Faust in meinem Gesicht.

Einer der Männer, der mittlerweile das Kind der Frau auf dem Arm hatte, ließ selbiges mit einer ausladenden Bewegung in den Sandkasten fallen, um mich sodann an meinen Haaren im Nacken zu packen. Ich hörte meine Kinder panisch schreien und rief, dass sie zu ihrem Papa laufen sollen.

Der Mann schleuderte mich ohne ein einziges Mal loszulassen; ich weiß nicht wie oft – sehr oft – Richtung Boden und wieder nach oben. Mittlerweile benommen und schwindelig nahm ich wahr, wie mein Mann und mein Bruder eintrafen. Nach einem lauten Wortgefecht ließ der Angreifer von mir ab. Er spuckte vor uns auf den Boden und fluchte in seiner Sprache.

Noch am Boden rief ich die Polizei an. Meine Kinder bückten sich zu mir, weinten und sagten mir, dass ich im Gesicht blute. Die Angreifer standen nun, zurückgedrängt durch meine Familie, einige Meter entfernt, um ihre Sachen vom Tisch zu holen und zu flüchten.

Fast alle übrigen Besucher des Biergartens schienen sich vermeintlich nicht weiter für den Vorfall zu interessieren. Einige tuschelten oder sahen verstohlen weg. Noch immer benommen stand ich auf und schlich gemeinsam mit meinem Bruder, den sich schnell entfernenden Personen hinterher, um einen Hinweis zur Fluchtrichtung an die Polizei geben zu können.

Auf der Straße eskalierte die Situation erneut. Der Mann, der mich vorher verletzt hatte, spuckte in meine Richtung und traf mich und meinen Bruder. Alle Personen fluchten teils auf Deutsch, teils in einer anderen Sprache, die ich nicht verstand.

Ich hörte Äußerungen wie „Scheiß Deutsche“, „Auf der Straße herrschen andere Gesetze.“, „Die Straße gehört uns!“, „Bastard“ und „Ich spucke auf die Polizei.“

Wir zogen uns zurück und die Angreifer flüchteten in ihrem Auto, dessen Kennzeichen noch fotografiert werden konnte.

Resultat des Ganzen:

– ein Schädel-Hirn-Trauma
– ein blaues Auge mit Risswunde am unteren Lid
– zwei Bandscheibenvorfälle an der Halswirbelsäule, welche bis heute
Probleme bereiten
– büschelweise verlorene Haare.

Das Schlimmste aber war, dass meine siebenjährige Tochter sowie meine dreijährigen Zwillinge mit ansehen mussten, wie ihre Mutter verprügelt wurde. Nachdem sie den ersten Schock am Tag des Geschehens überwunden hatten, folgten einige Nächte mit teils massiven Alpträumen.

Jetzt sehe ich hier heute Menschen (Gegendemo), die für „Menschlichkeit“ und gegen „Hass“ demonstrieren. Und ich frage mich: WO ist die Menschlichkeit zu Hause und WO wohnt der Hass?
Ist es nicht so, dass wir diese Menschen herzlich aufgenommen haben und jeden Tag einen großen Teil unseres Verdienstes abgeben?

Mit welchem Recht spricht man uns also dann unsere Menschlichkeit ab und unterstellt uns Hass?
Weil wir hier für die Sicherheit unserer Kinder stehen? Ist es nicht so, dass wir uns alle längst – bewusst oder unbewusst – der Gefahr angepasst haben?

Geht Ihr Frauen nach Einbruch der Dunkelheit nach wie vor vorbehaltlos und ohne bestimmte Vorkehrungen aus dem Haus? Habt Ihr ein gutes Gefühl, wenn eure Kinder nach Einbruch der
Dunkelheit nicht zu Hause sind?

Ich kann beobachten, dass zentrale Plätze in kleineren Gemeinden, die Innenstädte und Parks, sobald es dunkel wird, zunehmend wie ausgestorben sind. Addiert mit den Gesprächen mit Bekannten und Freunden, die hinter vorgehaltener Hand das Gleiche denken und erzählen – es aber niemals offen sagen würden – ergibt sich mir ein klares Bild.

Es gibt aber auch noch Mütter da draußen, die nach wie vor auf die Sicherheit ihrer Kinder vertrauen. Auch das höre ich. Ich halte das für einen unter Umständen fatalen Fehler! Nach jeder Körperverletzung, nach jeder Vergewaltigung und nach jedem Mord wird uns mit fadenscheinigen Argumenten weiteres Verständnis abgerungen!

MEINES IST ERSCHÖPFT! Ich möchte keine Umwelt, in der ich als Mutter ständig um meine Kinder bangen muss, sobald sie aus dem Haus sind! Ich möchte eine Umwelt, in der ich mich möglichst gefahrlos – auch nach Einbruch der Dunkelheit – auf der Straße bewegen kann.

Ich möchte eine Umwelt, in der man nicht ständig als Rassist betitelt wird, nur weil man die Wahrheit spricht! Ich möchte eine Umwelt, in der eben nicht der Hass regiert!

Ich fordere deshalb folgende Konsequenzen:

– eine unbedingte Altersfeststellung bei minderjährigen, unbegleiteten Flüchtlingen
– kein Recht auf Asyl nach Begehen einer Straftat
– eine kompromisslose Strafverfolgung ohne Verfahrenseinstellungen wegen mangelnder Kapazitäten

…denn so ist es Anfang Dezember in meinem Fall passiert!


» Sezession: Frauenbündnis in Kandel – ein Interview [3]

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Hund rettet Bundespolizist vor attackierenden Moslems

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei,Siedlungspolitik | 145 Kommentare

Von JEFF WINSTON | „Unser Land wird sich verändern“. Freitag Nachmittag in Mönchengladbach: Vor der Wohnung eines Bundespolizisten im Kalifat NRW fährt eine schwarze Mercedes S-Klasse-Limousine vor. Die Insassen tragen vorschriftsgemäß „knöchelfreie Pluderhosen, lange Hemden und Vollbart bis zum Brustbein“. Die Männer haben den Beamten daraufhin „sinngemäß mit den Worten bedroht: Lass es sein, unsere Brüder nach Hause zu fliegen“. Das geht heute aus einem vertraulichen Dokument des Bundespolizeipräsidiums [4] hervor („VS – Nur für den Dienstgebrauch“).

Der Bundespolizist flüchtete dann in seine Wohnung, die Männer folgten ihm und begannen ihn zu attackieren – bis der Hund des Beamten die beiden bellend in die Flucht schlug. Die beiden, dem „äußeren Erscheinungsbild dem islamistischen Spektrum zuzurechnenden“ Nordrhein-Vandalen hatten ihre Rechnung aber ohne das unreine Tier [5] gemacht. Hundsgemein – und das an einem Freitag.

„Sensibilisierung“ von Rückführungsbeamten

In dem Fall ermittelt nun auch der Staatsschutz. Außerdem seien die Bundespolizeidirektionen jetzt nach dem Vorfall schriftlich informiert worden, für eine „Sensibilisierung von Rückführungsbeamten“ zu sorgen. Auch die Islam-Szene in Nordrhein-Westfalen möchte mit solchen Aktionen an der „Sensibilisierung“ der Beamten ihren Anteil leisten.

Die Bundespolizei hatte in letzter Zeit enorme Schwierigkeiten [6], ausreichend Personal zur Abschiebung abgelehnter Asylbewerber und Straftäter zu bekommen. Insbesondere für Rückführungen nach Afghanistan fehlen oft speziell dafür ausgebildete Beamte. Die Aufgabe sei für die Bundespolizisten psychisch und körperlich belastend. In Kabul müssten die Beamten nach dem Flug die Maschine bis zum Rückflug bewachen.

Noch zwei Tage vor dem Vorfall in Mönchengladbach hatte der bedrohte Beamte eine so genannte „Massenabschiebung“ mit 19 ausreisepflichtigen Afghanen von Düsseldorf aus nach Kabul begleitet – darunter überwiegend Straftäter, Multikriminelle, Vergewaltiger und Gefährder.

Gegen den Hund wird aufgrund islamfeindlicher Tendenzen ermittelt.

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Krankenhaus-reif: Massenschlägerei in Heidelberger Chirurgie

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands | 94 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Immer diese Müllers und Lehmanns. Zwei schrecklich nette „Großfamilien“ gerieten idealerweise in der Chirurgischen Abteilung der Heidelberger Klinik [7] aneinander. Der „Vorfall“ mit Messern, Teleskopschlagstöcken und mehreren Verletzten geschah am Sonntag gegen 17.00 Uhr im Krankenhaus in Heidelberg-Neuenheim. Alle Beteiligten befinden sich schon wieder in Freiheit.

Brutale „deutsche“ Familienbande

Nach Polizeiangaben meldeten mehrere Anrufer eine Schlägerei mit bis zu 30 Beteiligten. Noch während mehrere Streifenwagen zur Klinik eilten, verschwanden die unverletzten Clan-Mitglieder mit ihren Autos. Eine Seite ist für die Auseinandersetzung offenbar aus Offenbach angereist – an der Klinikausfahrt konnte die Polizei noch zwei Fahrzeuge mit Offenbacher Kennzeichen kontrollieren.

Wie ein Polizeisprecher sagte, besuchte eine der beiden Gruppen einen Verwandten in der Klinik. Die andere Familie habe davon erfahren und sei ebenfalls zum Krankenhaus gefahren. Die Großfamilien verzichteten darauf, beim Krankenbesuch Pralinen, selbst gebackenen Streuselkuchen und Blumen mitzubringen. Sie entscheiden sich hingegen spontan für „Holzschlagstöcke, einen Teleskopschlagstock, einen Baseballschläger, ein Küchenmesser und Pfefferspray“. Der Familienstreit eskalierte schließlich bezeichnenderweise im Bereich der Notaufnahme.

Die sechs Insassen der Fluchtautos im Alter von 21 bis 47 Jahren wurden vorläufig festgenommen. Auf beiden Seiten gab es Verletzte durch die zugefügten Schlagwunden und erhebliche Augenreizungen durch den eingesetzten Pfefferspray. Alle Befragten zeigen sich im Gespräch mit der Polizei eher wortkarg.

Verfeindete „Hessen gegen Rheinland-Pfälzer“

Fest steht bislang, dass es sich bei den Personen um „Deutsche mit familiären Wurzeln ins ehemalige Jugoslawien“ handelt. Ein Clan „stammt“ laut Polizei aus dem Bereich Mannheim und Ludwigshafen, der zweite aus Frankfurt und Offenbach. Sogar die WeLT [8] berichtet über den „Disput“, allerdings wie üblich ohne die „familiären Hintergründe“ zu nennen. Sehr taktvoll und diskret – wie von der investigativen deutschen Presse gewohnt – berichtet das Blatt von verfeindeten „Hessen“ und „Rheinland-Pfälzern“. Die alte Kluft bricht auf …

Die Kripo ermittelt zu dem Vorfall. Die Polizei bittet nun Zeugen sowie unbeteiligte Verletzte, sich unter der Rufnummer 0621/174-4444 zu melden.

Nach den polizeilichen Maßnahmen kamen alle Beteiligten des „Vorfalls“ auf freien Fuß. Für die notdienstliche Versorgung der Beteiligten kommt der Steuerzahler auf. Um mit Peter Scholl-Latour zu sprechen: „Wer u.a. halb Restjugoslawien aufnimmt, der wird selbst zu Restjugoslawien.“

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Kandel: Bildbericht zur Frauendemo

geschrieben von PI am in Aktivismus,Video,Widerstand | 101 Kommentare

Weit über 200.000 Menschen verfolgten am Sonntag via Livestreams die Großdemonstration im rheinland-pfälzischen Kandel (PI-NEWS berichtete bereits hier [9], hier [10] und hier [11].

Die immer offener zutage tretende Gewalt gegen Frauen trieb die Menschen zur angekündigten Frauendemo auf die Straße. Statt der erwarteten 100 bis 200 Teilnehmer kamen zehn Mal so viele Bürger, um der Forderung Nachdruck zu verleihen einen dringend benötigten Politikwechsel in diesem Land einzuleiten, damit Mädchen wie Mia in Kandel und anderswo, nicht mehr Opfer einer verantwortungslosen Politik werden.

Wir wollen mit diesem Bildbericht den zahlreichen Plakat- und Bannerträgern Rechnung tragen und ihre Botschaften und Forderungen sichtbar machen.

„Wir sind bunt bis das Blut spritz“. Ein Banner das zeigt, wie drastisch „bunte Vielfalt“ immer häufiger aussieht.

[12]

Eine Warnung an alle, die meinen, dass es sie nicht treffen wird: „Morgen schon kannst Du Kandel sein!“ Und noch deutlicher: „Morgen bist du Kandel“

Eine Anspielung auf die häufig falschen Altersangaben angeblich minderjähriger „Flüchtlinge“ und ein Plakat, das auf die Medienberichterstattung und die bürgerfeindliche Politik der Altparteien hinweist.

Sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Heute aber wichtig daran zu appellieren: „Bekenntnis zu Deutschland“.

[17]

„Grenzen dicht Asylwahn stoppen“, eine Forderung, die immer mehr Anhänger findet und eine die alt und jung, Männer und Frauen immer häufiger verbindet und immer lauter wird: „Deutschland muss bleiben, Merkel muss weg!“

Eine Demonstrantin zeigt eine Auswahl der Opfer einer verantwortungslosen Migrationspolitik die vor allem zu Lasten der Frauen und Mädchen in Deutschland geht.

[20]

Oft vergessen. Hier nicht, die „Solidarität mit den Opfern“ und auch die Verantwortung für die nächste Generation wurde auf ein Plakat gebracht:

Zahlreiche Fahnen des Veranstalters wurden von Frauen getragen.

„Grenzen zu“, „Kontrollverlust“, „Wer schützt unser Land?“

Für viele heute eine Mutprobe. Die eigene Meinung offen bekennen. Und ein Appel an das Verantwortungsbewußtsein des örtlichen Bürgermeisters.

[30]

Starke Frauen zeigen Gesicht!

[31]

…. und verleihen ihren Forderungen Stimme:

Die Sicherheit wurde uns genommen. Wofür?

Vereint gegen das Vergessen. Applaus beim Anbringen des Schildes: „Mia Valentin Platz“

[34]

Marco Kurz von „Der Marsch 2017“ leitete souverän durch die Kundgebung:

[35]

Die Demonstrationsteilnehmer bekamen viele engagierte Reden von zahlreichen Frauen zu hören, aber auch einige Männer durften bei der Frauendemo ans Mikrofon.

Die bewegende Rede einer Frau und Mutter, die Gewalt selbst am eigenen Leib erfahren hat, löste bei den Zuhörern viel Mitgefühl aber auch berechtigte Wut aus. Frauen klagen an: „Wer schweigt macht sich Mitschuldig“

Der bekannte Filmemacher Imad Karim hielt eine Rede, in der er die Werte unserer Nation hervorhob und das Grundgesetz dieses Landes zum Kompass des Handelns einmahnte.

[41]

Die Gegendemo bestand vielleicht aus gerade einmal 50 bis 100 Teilnehmern der linksextremen Antifa, regenbogenfarben tragenden Regenschirmhaltern und anderen Multikultiträumern. Irgendwo dazwischen lief auch Bürgermeister Volker Poss umher.

Die Polizei hatte jederzeit die Lage im Griff.

[44]

„Wir kommen wieder“, skandierten die Teilnehmer der ersten Frauendemo in Kandel und am 3. März geht es dort weiter. Aber auch in Bottrop [45] (4. März) und am 17. Februar in Berlin [46], beim Frauenmarsch zum Kanzleramt gehen demnächst wieder Frauen und bestimmt auch wieder viele Männer mit ihnen auf die Straße, um dafür einzutreten, dass wir alle irgendwann wieder frei und sicher leben können.

[47]

» Viele weitere Bilder [48]

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Dieselgate: Was Merkel wusste

geschrieben von PI am in Wirtschaft | 187 Kommentare

Von NEMO| Affen, die in einer abgeschirmten Kammer VW-Dieselgase einatmen mussten. Vielleicht sogar Menschen im Labortest, wie die Stuttgarter Nachrichten [49] melden. Dieselgate ohne Ende, und die Einschläge kommen immer näher an die deutsche Regierung in Berlin.  Inzwischen wird es ziemlich eng für die deutsche Kanzlerin. „Was Merkel wusste“ schreiben Stefan Aust und Dirk Laabs in der „Welt am Sonntag“ in einem  „Protokoll des Sittenverfalls“ bei Deutschlands größtem Autobauer.

Dass die deutschen Ingenieure an den strengen US-Grenzwerten gescheitert waren, war auf Regierungsebene ein „offenes Geheimnis“ gewesen, berichtet die WamS. Erstaunlich gut sei darüber die Bundeskanzlerin Angela Merkel bereits im April 2010 informiert gewesen. Damals habe sie den kalifornischen Gouverneur Arnold Schwarzenegger in einem Luxushotel in Beverly Hills zum Frühstück getroffen. Die WamS wörtlich und ungekürzt:

Bei dem Treffen mit dabei: die Chefin der Luftschutzbehörde CARB, Mary Nichols. Nichols schilderte in einem Interview mit der „Wirtschaftswoche“ und später vor einem Untersuchungsausschuss des Bundestages, was bei dem Treffen geschah: Sie (die Kanzlerin) sagte, eure Stickoxydgrenzwerte sind zu strikt, und das schadet unseren deutschen Dieseln. Sie war dort, so schien es, als Sprecherin der Autoindustrie, und sie war gut eingewiesen worden. Es war das erste Thema, das sie ansprach.

Die Welt-Autoren fragen zu Recht, wieso die Kanzlerin vom Abgasproblem (NOX) wusste, das ja von den Ingenieuren wie ein Staatsgeheimnis behandelt worden sein soll. Hatte sich die Führung von VW, Martin Winterkorn etwa, bei der Bundesregierung beklagt, spekuliert die Welt?

Dazu gibt es von VW bis heute keinen Kommentar. Denn sonst würde deutlich, dass die VW-Chefetage schon 2010 davon wusste, dass man die US-Grenzwerte nicht einhalten werde können. Und von diesem Wissen bis zum Wissen um die VW-Abgastricks wäre es nur ein kleiner Schritt. Winterkorn bestreitet bis heute, von der Schummelsoftware gewusst zu haben.

Kommentar: Die Einschläge kommen näher

Was ist es, das die Deutschen an der neuen Skandal-Episode in der Dieselgate-Affäre so erregt?

Ja richtig, es ist der gigantische Beschiss, mit dem geldgeile, profitorientierte Autobauer wie VW ihre Kunden über den Tisch gezogen haben. Aber mehr noch ist es, dass Schlagworte wie „Deutsche“, „Gas“, „Auto“ automatisch Analogien zu unseligen Zeiten wachrufen. Ob man will oder nicht: Es ist, als wenn der Holocaust als schreckliches Synonym mitschwingt. PI titelt deshalb ganz bewusst von „Gaskammer für Affen“. Denn jedem, der im Geschichtsunterricht aufgepasst hat, drängen sich diese gedanklichen Zusammenhänge auf.

Das heißt aber auch: Jedem, der bei Verstand war und solche Experimente zulässt, musste klar sein, dass sie sich ethisch streng verbieten. Zumal sie ausschließlich der Gewinnmaximierung dienten. Nur abgestumpfte Hirne und Leute mit Dollarzeichen auf den Augen können so etwas zulassen.

Noch Eines: die hektischen Absetzbewegungen insbesondere von niedersächsischen Regierungspolitikern von SPD und CDU am neuerlichen VW-Skandal verstellen den Blick auf Naheliegendes. Die Frage ist doch, wie dicht Berlin und die Kanzlerin mittlerweile an Dieselgate ist.

Niemand unterstellt, dass Merkel von den Affen-Tests wusste. Die erfolgten 2015. Aber immerhin wusste Merkel laut „WamS“ wahrscheinlich schon seit 2010, dass VW die strengen US-Abgaswerte nicht einhalten konnte. Deshalb: warum hat dann niemand in Berlin und Brüssel bis zum Auffliegen des Skandals die Gretchenfrage gestellt, ob sich bei VW ein abgastechnisches Wunder ereignet hat und ob die Abgasprobleme inzwischen beseitigt werden konnten? Das Drei-Affen-Prinzip als Regierungsmaxime?

Wie eng die Berliner Netzwerke sind, zeigt auch Folgendes: Laut Bild-Zeitung hat der VW-Cheflobbyist Thomas Steg von den Affen-Tests gewusst. Das belegen offenbar Korrespondenzen mit der VW-Führung. Man muss wissen: Steg ist SPD-Mitglied und war bis zu seinem Eintritt bei VW Vize-Regierungssprecher bei Merkel. Vorher war er Pressesprecher beim niedersächsischen Sozialminister Walter Hiller (SPD). Hiller war zuvor mächtiger Betriebsratschef bei VW, bis ihn Gerhard Schröder (SPD)  in seine Landesregierung holte.

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Bernd Rabehls Raumrevolution

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 83 Kommentare

2018 heißt: 50 Jahre 1968. Alle 68er haben die Emanzipation betrieben, sind links und blieben links. Alle? Nein. Nicht alle. Bernd Rabehl, Legende der 68er und Dutschke-Amigo, hat sich abgewandt. Er wollte nicht mehr für Gender, Anti-Hierarchie-Denke und Anti-Nationalismus in Mithaftung genommen werden. Heute sagt er: Die Linke und der „kapitalistische“ Globalismus – das sind zwei Seiten einer Medaille!

Sein neuer Kaplaken-Band „Raumrevolution. Das Kapital und die Flüchtlingskrise [50]“ ist sein zweiter. Zuerst schrieb er bei Götz Kubitschek über „Linke Gewalt“. Ein Evergreen. Jetzt also „Rechter Antikapitalismus“!? Erster Gedanke: Na hoffentlich kaschiert er nicht den linken Antisemitismus mit kapitalismusfeindlichen Ansätzen!

Man ist schnell beruhigt. Rabehls Analyse des Zusammenhangs zwischen Bankenwelt, Globalisten und Linksextremen ist fundiert, sachlich und berührt lange vernachlässigte Ansätze. Auch Entwicklungen in den USA sieht Rabehl kritisch. Er weist nach, wie sogenannte „Neocons“ auch für Deutschland gefährliche Politik betreiben. Erfrischend dabei ist: Rabehl geht nicht zurück zu linken Denkfehlern. Er warnt vor Antisemiten im antikapitalistischen Gewand!

Bernd Rabehl schreibt:

Mit der nordamerikanischen Macht des Finanzkapitals ist nicht etwa eine „jüdische Plutokratie“ oder eine „jüdische Weltherrschaft“ gemeint. Diese Form des Kapitalismus lässt sich nicht auf eine Ethnie festschreiben. Die antisemitische Polemik eines Joseph Goebbels diente dem Weltmachtanspruch der NS-Diktatur und entbehrte jeder wissenschaftlichen Grundlage. Dass es auch jüdische Banker und Spekulanten gibt, verleiht diesem Kapital nicht ein irgendwie „jüdisches Wesen“.

Das Zitat ist wichtig, denn es schützt vor Denkfehlern und gefährlichem Abdriften. Der Zusammenhang zwischen Finanzkapitalismus und linken NGOs wird in Rabehls Buch dargelegt und der Zusammenhang zwischen „Linken“ und den obersten Zehntausend in Fragen von Islamisierung und Multikulti stark belegt. Ob man wirklich „rechten Antikapitalismus“ braucht – das soll jeder Leser selbst entscheiden.

Aber selbst wenn man das nicht befürwortet (man sollte das nicht befürworten…) bleibt das Buch ein Augenöffner und ein hilfreicher Leitfaden. Warum Finanzkapitalisten und Linksradikale gemeinsam für Refugees Welcome kämpfen. Nach der Buchlektüre fällt es einem wie Schuppen von den Augen.

Bestellinformationen:

» Bernd Rabehl: „Raumrevolution. Das Kapital und die Flüchtlingskrise [50]“ (8,50 € – im Dreierpaket [51] mit den anderen beiden Kaplaken-Neuerscheinungen für nur 20 €!)
» Reihe Kaplaken – alle Bände (250 €, portofrei [52]!)

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Thüringen: Kein Geld für die Knirpse schon länger hier Lebender

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschenfeindlichkeit | 127 Kommentare

Von MPIG | Bereits während der ersten Legislaturperiode unter Kanzlerin Merkel mit einer GroKo wurde im Jahr 2007 das Kinderbetreuungsfinanzierungsgesetz [53] verabschiedet. Ziel war es, aus Millionen und Milliarden von Steuermitteln, Kinderbetreuungseinrichtungen für das Vorschulalter aus dem Boden zu stampfen, damit die davon beglückten Eltern, und hier wurde besonders auf die Mütter geschielt, möglichst bald ihre ganze Tatkraft der Volkswirtschaft zur Verfügung stellen können, um genau dieses Programm auch zu refinanzieren.

Grundsätzlich ist das keine schlechte Idee, wenn es denn jedem selbst überlassen ist, was er sich persönlich unter Familienplanung und Kindererziehung so vorstellt und wie er das, gerade bei den Kleinsten, bewerkstelligen möchte.

Nun funktioniert das ganze System aber nur, wenn die Gelder nicht zweckentfremdet werden, denn sonst wissen die Eltern mit Steuerzahlerhintergrund recht schnell nicht mehr, wie sie denn nun Kinder und Beruf unter einen Hut bringen sollen, und dann stellen sie wahlweise die Fortpflanzung oder die Steuerzahlung ein.

Der Vorsitzende der Verwaltungsgemeinschaft „Fahner Höhe“ (Thüringen), Stephan Müller, informierte nun in einem solchen Fall über das aktuelle Amtsblatt [54] seine Bürger, dass es mit den geplanten Sanierungen in den Kindergärten Dachwig (S.27) und Tonna (S.35) seines Wirkungsbereiches nichts wird, weil die im Kreis dafür vorgesehenen Mittel aus dem Bundes- und Landesprogramm für das Jahr 2018 bereits für Projekte mit Migrationshintergrund in der Kreisstadt Gotha verplant sind.

Den Bürgern auf dem Lande zum Trost bleibt nur, dass sich hier auch die Ansiedlungsexperimente noch sehr in Grenzen halten. Und wenn es mit den Terminen mal eng wird, dann muss eben die Familie oder Nachbarn aushelfen, das funktioniert doch auf dem Dorf noch am ehesten.

Da wir ja hier von einem Zuwendungsprogramm aus Bundesmitteln berichten, danken wir Herrn Müller für seine aufrichtige Information und tragen diese hiermit auch gern an alle anderen Betroffenen in Deutschland weiter.

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