Symbolbild,

Gelnhausen/Höchst: Die Kriminalpolizei sucht Zeugen, die am vergangenen Mittwochmorgen in Höchst auf dem Feldweg in Richtung Haitz unterwegs waren. Gegen 7.40 Uhr wurde eine junge Frau kurz vor der Autobahnunterführung sexuell belästigt; drei Männer kamen von hinten und griffen ihr an die Beine und die Brust. Die 29-Jährige war dort mit einem Kinderwagen unterwegs. Die Angegriffene setzte sich nach eigenen Angaben so heftig zur Wehr, dass zwei Männer zu Boden gingen und sie davon rennen konnte. Die Täter waren 25 bis 30 Jahre alt und zwischen 1,80 und 1,85 Meter groß, schlank und alle schwarz gekleidet. Sie hatten einen dunklen Teint und sprachen in einer ausländischen Sprache. Die Kriminalpolizei bittet um weitere Hinweise unter der Rufnummer 06051 827-0.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2018 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben. #Merkelwinter 2017/2018 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

Überlingen: Von einem Exhibitionisten belästigt wurde bereits am 10.Januar eine 15-jährige Jugendliche in der Nähe eines Elektronikfachmarktes in der Lippertsreuter Straße. Die Jugendliche begegnete dem Mann gegen 21.30 Uhr auf einem Fußweg zwischen der Lippertsreuter Straße und dem Burgbergring. Der Täter stöhnte laut und hatte sein Geschlechtsteil entblößt. Er verfolgte die 15-Jährige anschließend auf ihrem Nachhauseweg. Beschreibung des Täters: klein bis mittelgroß, schlank, 18 bis 30 Jahre alt, dunklerer Teint.

Wolfenbüttel: Ein bislang unbekannter Mann hatte bereits am Samstag, 06.01.2018, gegen 20:30 Uhr eine 33-jährige Frau, die zu Fuß in Hornburg, Pfarrhofstraße, unterwegs war, in gebrochenem Deutsch angesprochen. Offenbar weil die 33-Jährige nicht reagiert und ihren Weg fortgesetzt hatte, fasste der Unbekannte sie unsittlich von hinten an. Daraufhin hatte die 33-Jährige laut schreiend um Hilfe gerufen, woraufhin der Unbekannte geflüchtet war. Die gute Beschreibung des Unbekannten und intensive Ermittlungen seitens der Polizei ergeben nun konkrete Hinweise auf einen Mann mittleren Alters, der zur Tatzeit noch in Hornburg aufhältig war und zwischenzeitlich in einen anderen Landkreis verzogen ist. Die Ermittlungen dauern an.

Essen: Montagnachmittag (15. Januar) gegen 15.45 Uhr zeigte ein Mann zwei 13- jährigen Mädchen auf der Straße „Nottebaumskamp“ sein Geschlechtsteil. Die Schülerinnen liefen auf dem Nottebaumskamp in Richtung Steele. Der Mann befand sich mit geöffneter Hose zwischen dortigen Glascontainern und onanierte vor den beiden Mädchen. Die 13- Jährigen flüchteten, der Mann verblieb weiterhin an den Containern. Der Unbekannte ist zirka 25 Jahre alt, mit einem südländischen Aussehen und dunklen Haaren. Zur Tatzeit trug er eine dunkle Jacke und eine dunkle Jeans.

Krefeld: Gestern (15. Januar 2018) hat die Polizei Krefeld zwei Fälle von sexuellen Belästigungen in der Innenstadt registriert. In beiden Fällen hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen aufgenommen – sie geht indes von zwei verschiedenen Tatverdächtigen aus. Ferner bittet die Polizei um Hinweise von Zeugen.

Im ersten Fall wurde eine 42 Jahre alte Frau um 6:15 Uhr von einem Mann an der Eingangstür zu ihrer Arbeitsstelle am Westwall angegriffen. Der Mann packte die Frau von hinten an den Schultern und versuchte sie, zu Boden zu reißen. Außerdem drohte er der Frau an, sexuelle Handlungen an ihr vorzunehmen. Die Krefelderin wehrte sich heftig, konnte sich von dem Mann losreißen, ins Haus flüchten und sich so in Sicherheit bringen. Dann verständigte sie die Polizei.
Bei dem Tatverdächtigen soll es sich um einen etwa 20 bis 25 Jahre alten Mann von schlanker Statur handeln. Er war etwa 1,70 bis 1,75 Meter groß, hatte einen dunklen Teint sowie dichte schwarze Haare mit Ponysträhnen. Der Mann hatte keinen Bart und sprach akzentfreies Deutsch. Er trug eine schwarze Jacke mit runden Nieten. Möglicherweise ist er der Krefelderin schon auf ihrem Weg zur Arbeit gefolgt. Die 42-Jährige war mit dem Bus bis zur Haltestelle Dreikönigenstraße gefahren und von dort zu Fuß zu ihrer Arbeitsstelle gelaufen.

In einem weiteren Fall hat ein Mann um 9:35 Uhr eine 18-Jährige Krefelderin auf ihrem Nachhauseweg verfolgt und ebenfalls belästigt. Die junge Frau verließ um 9:35 Uhr die Straßenbahn der Linie 44 an der Haltestelle Glindholzstraße, um von hier aus zu Fuß nach Hause zu laufen. Mit ihr stieg ein Mann aus, der die Krefelderin auf ihrem Nachhauseweg ansprach und verbal sexuell belästigte. Plötzlich packte er die Krefelderin am Arm und berührte sie in schamverletzender Weise. Die Frau wehrte sich und konnte sich von dem Angreifer losreißen. Als sie davonlief, rannte ihr der Mann hinterher. Erst als er bemerkte, dass die Frau mit ihrem Handy nach Hilfe rief, ließ er von seiner Verfolgung ab und flüchtete in einen nahegelegenen Park. Die Polizei wertet nun Videoaufnahmen aus der Straßenbahn aus. Außerdem sucht sie nach dem Tatverdächtigen. Dieser ist etwa 1,70 Meter groß, 27 bis 28 Jahre alt und hat schwarze Haare und einen schwarzen Bart. Er trug eine blaue, schmutzige Jacke, eine blaue Jogginghose sowie weiße Turnschuhe. Sein äußeres Erscheinungsbild wird als ungepflegt beschrieben. Die Frau beschrieb den Mann in ihrer Vernehmung als „Südländer“, er sprach deutsch mit Akzent.

Düsseldorf, Mönchengladbach: Ein türkischer Mann (46) stellte am Samstagabend (13. Januar) um 22.50 Uhr am Mönchengladbacher Hauptbahnhof einer Frau (23) und einer Jugendlichen (16) sein Geschlechtsteil zur Schau. Bundespolizisten nahmen den 46-Jährigen vorläufig fest. Als der Mann auf dem Bussteig 4 des Busbahnhofs Europaplatz vor den beiden Passantinnen seine Hose öffnete, um anschließend an seinem Geschlechtsteil zu manipulieren, suchten die Geschädigten die nahegelegene Dienststelle der Bundespolizei auf. Bundespolizisten liefen zum Bussteig, sprachen den beschriebenen Mann an, forderten ihn auf, seine Hose zu verschließen und mit zur Wache zu kommen.
Der Tatverdächtige wurde bezüglich der exhibitionistischen Handlung belehrt. Allerdings war er sich keinem Fehlverhalten bewusst. Des Weiteren wurden zur Speicherung Fotos von ihm gefertigt und seine Fingerabdrücke genommen. Da der Mann mit 1,22 Promille alkoholisiert war und nicht ausgeschlossen werden konnte, dass er diese Handlungen unterlässt, wurde er in Gewahrsam genommen und am Folgetag um 8.50 Uhr entlassen.

Dortmund – Münster – Lippstadt: Zu einer sexuellen Belästigung kam es am Samstagmorgen (13. Januar) in der RB 50 auf dem Weg von Münster nach Dortmund. Zwei Zeugen zeigten Zivilcourage und verhinderten so die weitere Belästigung des Opfers. Gegen 08:15 Uhr nutzte eine 20-jährige Frau aus Münster die RB 50 nach Dortmund. In dem Zug setzte sich ein 25-jähriger Iraker zu der Reisenden und begann mit ihr ein Gespräch. Im Laufe der Konversation soll der 24-Jährige in seiner Gesprächsführung immer fordernder geworden sein. Später habe er der 20-Jährigen an ihr Bein gefasst, so die Angaben von Zeugen. Trotz mehrfacher Aufforderungen der 20-Jährigen ließ er nicht von ihr ab, so dass sich zwei Reisende einschalteten und Zivilcourage zeigten. Die beiden Männer waren auf das Verhalten des Irakers aufmerksam geworden und setzten sich daraufhin ebenfalls in die Sitzgruppe der jungen Frau. Zudem forderten sie den 25-Jährigen auf, von der 20-Jährigen abzulassen. Daraufhin soll der Iraker den 32 und 38-jährigen Zeugen mit der geballten Faust gedroht haben.
Alarmierte Einsatzkräfte der Bundespolizei nahmen den Tatverdächtigen nach Ankunft des Zuges im Dortmunder Hauptbahnhof fest. Der bereits wegen Gewaltdelikten polizeibekannte Mann befindet sich aktuell im Asylverfahren und wohnt in einer Unterkunft in Lippstadt.

Berlin: Ein bislang unbekannter Mann hat auf einem U-Bahnhof in Reinickendorf eine Transfrau beschimpft und ihr mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Am Mittwoch, den 28. Juni 2017, stand die zum Tatzeitpunkt 31-Jährige gegen 15.15 Uhr an einem Fahrkartenautomaten auf dem Bahnsteig des U-Bahnhofs Franz-Neumann-Platz, um sich ein Ticket zu ziehen. Hinter ihr erschienen kurz darauf zwei Männer, von denen einer sie bedrängte. Als der Mann bemerkte, dass es sich um eine Transfrau handelte, soll er sie homophob beschimpft und ihr mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Die Frau erlitt bei dem Übergriff eine Gehirnerschütterung und mehrere Hämatome im Gesicht. Der Mann soll 20 bis 25 Jahre alt und circa 175 cm groß sein. (Kommentar Pi-News: Auf dem „schon nach einem halben Jahr“ veröffentlichten Foto dürfte es sich um einen Mann aus dem sagenumwobenen „Südland“ handeln).

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Memmingen: Die Polizei Memmingen sucht weiter nach dem Mann, der am 08.01.2018 zwischen 13:50 Uhr und 13:55 Uhr, Höhe Westertorplatz, eine Frau belästigt hat. Sehr auffällig ist, dass er einen grünen Gips am linken Arm trägt. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Memmingen unter 08331/1000 zu melden. Bereits am am 12.01.2018 wurde der Mann von einem Zeugen im Bereich Behringerstraße / Eduard-Flach-Strasse gesichtet.

Erlangen: Auf einem Kinderspielplatz in Erlangen hat sich am späten Sonntagnachmittag (14.01.2018), gegen 16:30 Uhr, ein Exhibitionist gezeigt. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise. Der noch unbekannte Mann saß auf einer Sitzbank am Spielplatz in der Goldwitzerstraße und soll an seinem Glied manipuliert haben, während sich drei Kinder in unmittelbarer Nähe befanden. Ein erwachsener Zeuge (33) konnte noch sehen, wie sich der alkoholisierte Täter fluchtartig über die Kunigundenstraße in Richtung Westen entfernte, konnte ihn jedoch nicht mehr festhalten. Auch eine sofort ausgelöste Fahndung der Polizei verlief negativ. Beschreibung des Mannes: Ca. 50 Jahre alt, 170 cm groß, schlank, ungepflegte Erscheinung und zur Tatzeit insgesamt schwarz bekleidet.

Stuttgart-Plieningen: Ein unbekannter Mann hat sich am Freitag (05.01.2018) und am Montag (08.01.2018) in der Straße Am Asemwald vor einer 28 Jahre alten Frau exhibitioniert. Der bislang unbekannte Mann trat offenbar am Freitag gegen 14.00 Uhr vor das Schaufenster einer Bäckerei, zeigte sich vor der 28-Jährigen die sich in der Bäckerei befand und nahm unsittliche Handlungen an sich vor. Am Montag gegen 17.50 Uhr trat er an derselben Stelle erneut auf und belästigte die Dame wieder in ähnlicher Weise. Er onanierte durch die geschlossene Hose hindurch, ohne sich diesmal zu entblößen. Der Mann kann wie folgt beschrieben werden: Zirka 45 Jahre alt, 170 Zentimeter groß und braune Haare. Er war beide Male in sportiver Radkleidung unterwegs. Das Oberteil war blau mit schwarzen Ärmeln. Dazu trug er einen grauen Fahrradhelm. Das von ihm mitgeführte Fahrrad hatte einen gelben Rahmen mit dunklen Applikationen und Schriftzügen. Zeugen werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei unter der Rufnummer +4971189905778 zu melden.

Krefeld: In der Nacht zu Sonntag (14. Januar 2018) zwischen 01.15 und 01.40 Uhr kam es in Krefeld, Forstwaldstraße Ecke Plückertzstraße zu einem Sexualdelikt. Drei, bislang unbekannte, Männer überfielen eine 23jährige Frau, die in einem Waldstück in Forstwald mit ihrem Hund Gassi ging. Ihr wurde ein Gegenstand auf den Kopf geschlagen. Die Männer überwältigten die Frau und stellten sie an einen Baum. Dann begannen sie, sich sexuell an der Frau zu vergehen. Durch die Gegenwehr der Frau und durch lautes Bellen und Knurren des mitgeführten Hundes, ließen die Täter von der Frau ab und flüchteten in unbekannte Richtung. Die Frau wurde durch die Tat leicht verletzt und konnte nach ambulanter Behandlung im Krankenhaus wieder entlassen werden. Aufgrund der Dunkelheit kann die Frau nur einen der Täter beschreiben. Er war ca. 180 – 190 cm groß und hatte eine athletische Figur. Er trug ein dunkles Sweatshirt, eine dicke, dunkle Daunenweste und ein Basecap. Die Kapuze seines Sweatshirt hatte er über das Basecap gezogen. Auf der Kappe standen die Buchstaben NY.

Duisburg-Neumühl: Am Samstag, den 13.01.2018, gegen 18.20 Uhr, zeigte sich ein bislang noch unbekannter Täter in der Grünanlage Alexstraße/Wichernstraße in sittenwidriger Art und Weise zwei 13 und 14 Jahre alten Mädchen. Der Täter kann durch die Mädchen wie folgt beschrieben werden: männlich, ca. 40 Jahre alt, kräftige Statur, bekleidet mit einer hellen Jacke, führte ein Herrenfahrrad mit sich.


PI-Leser wissen: Das sind keine Einzelfälle! Ellen Kositza (Verlag Antaios) hat das entscheidende Buch dazu geschrieben: Die Einzelfalle. Antaios 2017, 160 Seiten, 13 €.

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90 KOMMENTARE

  1. Da wird sich die Frau jetzt wohl den Unmut der Justiz für ihr widerwilliges und gewalttätiges Verhalten einhandeln.
    Liebesbedürftige, traumatisierte Gäste empfängt man herzlich und schlägt sie nicht.

  2. Ja u.U. denkt die jetzt wieso die Männer so schlimm geworden sind. Aber einige Frauen werden auch etwas begreifen. Aber es sind eben auf die ganze BRD gerechnet eben immer noch wenige die belästigt werden. Ich habe hier im Kreis Recklinghausen als ich das 1 Jahr verfolgte nur 2 solcher Ereignisse mitbekommen. Und die waren glimpflich. Ich werde das mal wieder verfolgen.

  3. Immer wieder Nachrichten von sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen, vielleicht sollte man die Familienzusammenführung erst mal mit ihren Eseln beginnen?

  4. Wann benehmen sich endlich die Mehrzahl der Weissen so?
    Ach ne, #metoo zeigt ja, dass wir doch alle gleich sind und das Gleiche wollen, nicht wahr. #metoo ist der systematisch, wissenschaftlich genau erbrachte Beweis, dass Linke doch recht haben. Alle Menschen sind gleichwertige Kacke.

    Jetzt müssen sie nur noch den jenigen indentifizieren, der ihnen die Zivilisation gebaut hat. Weisse kønnen es ja nicht gewesen sein. Gott auch nicht. Der Urknall?

  5. Eines ist sicher: für diese Tat würden diese Kuffnucken in ihrer Heimat sterben. Ich plädiere für auf ein weniger Rechtsstaat und gesundem Auge um Auge, nach Vernunft und Augenmaß.

    Würde meine Frau mit Kind jemand so angreifen, ich würde sie suchen und dann Gnade Ihnen…..

  6. DORTMUND MÜNSTER LIPPSTADT

    „Der bereits wegen Gewaltdelikten polizeibekannte
    Mann befindet sich aktuell im Asylverfahren und
    wohnt in einer Unterkunft in Lippstadt.“
    ZUR BELOHNUNG WIRD IHM WOHL ASYL
    GEWÄHRT WERDEN. WETTEN?

  7. Das ist erst der Anfang. Je mehr von diesem menschlichen Schrott durch die abgrundtiefe Dämlichkeit der unfähigen und kriminellen Politkerdarsteller hier hereingelassen wird, umso schlimmer wird es.

  8. Habe mal eben die Rate der „Islamisch/nafrischen Ereignisse gegen Frauen anhand der Rate im Kreis Recklinghausen hoch gerechnet. Da komme ich auf 588 pro Jahr in der gesamten BRD. Ist natürlich verfälschend grob, denn Großstädte sind sicher stärker betroffen. Recklinghausen ist zwar der flächenmäßig größte Kreis, hat aber nicht die meisten Einwohner. Aber 588 Fälle könnten ja auch 588 Fälle weniger sein.

  9. Angela wir danken Dir, wie lange, lassen wir uns das gefallen.Keiner geht auf die Straße, die Mutti ist in Davos . Sie gehört vor Gericht, aber es gibt keinen Stauffenberg mehr in Deutschland !!!

  10. Jedes Opfer der Merkel-Gäste ist eines zu viel!!!

    Jeder Tag unter Merkels Knechtschaft eine Schande für unser Land!

  11. Gelnhausen. Die alte Kaiserstadt. Da habe ich meinen Wohnsitz. Die Bürger demonstrieren gegen die AFD. Ausnahme war der Wahlkampfauftakt Merkels. Da waren gut 3-400 Leute gegen Merkel da. Aber die Gelnhäusener glauben der CDU. Selbts auf Seite 43 des Wahlprogrammsangesprochen, antworteten Merkelfans, das das ok ist. Also Gelnhausen ist stramm für die Umvolkung.
    Abends kann man natürlich nicht auf die Straße gehen. Da laufen sie rum, die Merkelanten. Erst immer große Ströme vom Bahnhof Richtung Unterkunft. Große Taschen von Markengeschäften, wo ich nicht einkaufen könnte, dabei.
    Wenn man an der Kinzig entlangläuft, kommt es schon mal vor, das die Ehefrau und Töchter mit „Ficki Ficki angesprochen wird.
    Meine Tochter bringe ich, obwohl sie fast volljährig ist, zum Sport und hole sie ab. Zu riskant.
    Nun sollen noch in die Altstadt, im alten Judenviertel, Flüchtlinge in ein Hotel angesiedelt werden. Der alte Bürgermeister bezeichnete diese Maßnahme als eine Berreicherung für die Altstadt.
    Bis auf „Nazis“ wie mich finden die Gelnhausener Bürger das völlig ok und unterstützen es wo sie nur können.
    Also sollen sie jetzt nicht jammern, wo das passiert, was jedem denken Menschen klar war.

  12. so lange die deutsche Wirtschaft brummt und das wachstum bei 2,6% liegt, werden 90% aller Deutschen weiterschlafen. Sie ziehen sich in den privat wachsenden Wohlstand zurück und ignorieren die Überfremdung im öffentlichen Raum! Gestern bin ich mit der Bimmelbahn von Fulda nach gießen gefahren. Mindestens 70% Musels und Neger an Bord, und was für Kreaturen. Es ist ein Drama nie dagewesenen Ausmasses!

  13. Das_Brett_vor’m_Kopf_ist_so_schön_Bunt 24. Januar 2018 at 13:06
    Hoffentlich hatten die alle die App installiert und benutzt.
    http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Neue-App-erstellt-Vertrag-fuer-einvernehmlichen-Sex-27879308
    —————————
    Vielleicht bringt nach dem BH-Öffnen der KiKa jetzt eine Ficki-Ficki App für den geneigten Neescher oder sonstige Naffriese bzw. Orientalen, wo sie das Einverständnis ausdrücken lassen. Die können sie ja dann erstmal den erschreckten Frauen zeigen, wenn sie aus dem Busch springen, die Rapefugees.

  14. Ja Normaal!
    Wann tritt den eigentlich mal der von den Politikern so begierig herbei
    gesehnte Gewöhnungsfaktor im Deutschen Volke ein?
    Solche Meldungen sind es nach derem Gusto doch gar nicht mehr Wert,benannt zu werden.
    Dies sind die Kollateralschäden einer Umvolkung,nicht verhinder bar.
    Wo gehobelt wird,müssen auch Späne fallen.
    Oder besser gesagt,unsere Frauen,Mütter und Töchter!

  15. Wie lange wird das nicht gut gehen? Wann werden die ersten deutschen sich zusammen finden und sich zur Wehr setzen? Ich bin sofort dabei Skrupel und Hemmungen habe ich schon längst abgelegt.

  16. Harmonie und Frieden sind Zustände die die junge und kommende Generation der Deutschen NICHT mehr kennen werden.

    Dankt Euren grün-roten Weicheier-Vätern und Emanzen-Muttis.
    Genießt Euren Islam, viel Spass dabei…

  17. Nachtrag:
    Vor Jahren arbeitete ich für eine Hausverwaltung in Gelnhausen. Dort wurde ich von einer Polizeibekannten Migrantin angegriffen und erheblich verletzt. Auf der Polizeiwache in Gelnhausen musste ich dann meine Aussage machen. Auf der Ermittlungsakte war ein Aufkleber: Achtung“ Ausländerschutzbestimmungen beachten. Auf meine Frage erklärte mir der Beamte, das das so gehandhabt wird. Der Staatsanwalt hat die Ermittlungen schon eingestellt. Aber zur vervollständigung der Akten brauche man meine Aussagen. Er meinte auch, das diese Frau, die schon oft wegen grundloser Körperverletzung aufgefallen sei, einmal jemanden töten könne. Und er sei sich sicher, das sie einen verständnissvollen Richter und Gutachter finde, so das sie da mit ein paar Monate Psychatrie davonkomme…
    Die Gelnhausener Polizei lässt sich auch schon mal zu viert von einem Merkelgast am Bahnhof verprügeln. Glaub zwei wurden dienstunfähig verletzt….
    Und machen können sie eh nichts. Wenn ich mich recht erinnere, sagte mir ein Beamter einmal, sie seien nachts 4 oder 5 Beamte für 100.000 Bürger im Landkreis.
    Aber eines klappt in Gelnhausen sehr gut….Strafzettelschreiben bei Parkzeitüberschreitung!
    Da bin ich doch gleich sehr beruhigt.
    2016 grabschten Merkelgäste auch kinder im Freibad an..ohne Folgen.

  18. Klassischer linker Hetzartikel bei SPON:

    http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/obdachlosigkeit-2017-mindestens-17-toedliche-angriffe-auf-wohnungslose-a-1189129.html

    Man beachte die Feinheit der Überschrift:

    „Tödliche Gewalt gegen Obdachlose
    „Menschenverachtende und rechtsextreme Motive““

    Als erstes denkst Du, Rechte gehen gegen Obdachlose vor?! Aber nein so ist natürlich nicht, wie wir alle wissen. Es geht lediglich darum, dass rechts darauf hinweist, dass sich vorzugsweise Migranten oder deren Brut an Obdachlosen vergreifen. Ist das nicht irre? So was hätte sich ein Goebbels nicht besser ausdenken können, bloß anders herum. SPON sollte dafür beten und/oder spenden, dass die deutsche Schulpolitik noch mehr versagt als bisher, damit ihnen bloß keine Bildung mehr ins Volk gelangt und sie noch ungestörter ihr Scheiße verbreiten können.

  19. @fiskegrateng 24. Januar 2018 at 13:02

    Ach ne, #metoo zeigt ja, dass wir doch alle gleich sind und das Gleiche wollen, nicht wahr. #metoo ist der systematisch, wissenschaftlich genau erbrachte Beweis, dass Linke doch recht haben. Alle Menschen sind gleichwertige Kacke.

    Menschen Männer

  20. Hoffentlich war die Gegenwehr kräftig genug, dass die Belästiger noch Tage später blaue und geschwollene Eier haben.

  21. SCHULMESSERMÖRDER-AUSNAHMEFALL

    PFEIFFER KRIMINOLOGE sieht in der Tat einen „Ausnahmefall“!

    Hat er Tomaten auf den Augen? Wo war er die letzten zwei Jahre?!
    Mit solchen Kriminologen geht es in Deutschland voran!

    Schon 24 Stunden nach der bestialischen Tat läuft die BESCHWICHTIGUNGSMASCHINE auf HOCHTOUREN! Und jedes Schulkind der KÄTHE KOLLWITZ Schule bekommt heute einen Privattherapeuten!

    KÄTHE KOLLWITZ würde sich im Grabe herumdrehen, ihren Namen nun für immer einem Jugendfriedhof mit Schulmassaker gewidmet zu sehen, ertragen zu müssen, wie ihr edles Vermächtnis durch barbarische Messermörder beschmutzt wird und verkommt und so jedem in trauriger Erinnerung bleibt.

    ANSTELLE EINER STÄTTE, DIE SCHÜLERN BILDUNG, ANSTAND UND WÜRDE VERMITTELT, HIER DAS GRAUEN LEHRT! –
    (Herr Pfeiffer dies ist auch nicht als AUSNAHMEFALL zu akzeptieren!)

    Im FOCUS gibt es den Artikel heute OHNE öffentliche KOMMENTARSPALTE!

  22. Das_Brett_vor’m_Kopf_ist_so_schön_Bunt 24. Januar 2018 at 13:06
    Hoffentlich hatten die alle die App installiert und benutzt.

    http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Neue-App-erstellt-Vertrag-fuer-einvernehmlichen-Sex-27879308

    ——
    Verträge bei dem eine Verwaltigung, plötzlich keine Vergewaltigung ist, aber beim Käserezept den starken Almdudler spielen ! Hätten die Nazis damals den Vergasten eine Duscherlaubnis unterschreiben lassen, wäre Völkermord nur ein bedauerlicher Unfall gewesen, falschen Hahn aufgedreht. Übrigens App von holländischer Softwarefirma, nun ja die Holländer vergessen auch gern, das es Holländer waren, die Anne Frank der Gestapo verraten haben !

  23. https://www.youtube.com/watch?v=-1B4McMYKEk

    Glaser wurde nicht nicht gewählt, weil die sozialistischen Einheitsparteien grundlos boykottieren!!!!
    Diese Rede beweist, das es pure nackte Angst vor unangreifbarer massiver Kompetenz und Sachverstand eines Mitglieds der früheren echten akademischen Elite ist, die seine Wahl verhinderte!

    Wer der vielen alten und neuen Sozialisten in dieser Volkskammer könnte dem das Wasser reichen? Keiner, das beweisen ja die Zwischenfragen!

    Ja Ihr Volksverräter, habt Angst vor dieser Sachkompetenz!!! Ihr könnt sie nicht diffamieren, nicht denunzieren, nicht wegsperren! Sozialisten verlieren gegen jede wissenschaftliche Sachlichkeit und Kompetenz! Das wird Euer Untergang!

  24. Tritt-Ihn 24. Januar 2018 at 13:26

    Die Frauen sollen wohl in Zukunft so intensiv belästigt werden, daß sie freiwillig die Burka anziehen!

    Die Diakonie findet das gut.

  25. @Gehrig Norbert: Da könnt ihr Gelnhäuser – und wir im Nachbarort Altenhaßlau noch froh sein, daß es die „Coleman Baracks “ nicht mehr gibt ! Hier war Platz für 5 000 Amerikaner, die hätten euch die Bude vollgestopft, wären die Blocks nicht ein paar Jahre vor dem Sept. 15 abgerissen worden !

  26. Diese Zustände wurden von 87% gewählt.
    Das darf man niemals vergessen.
    Und unter den 13%, welche die AfD gewählt haben, war nur ein geringer Anteil Frauen.
    Vielleicht ist es ja wirklich so, wie diese linksradikale Punkband singt: „Manchmal haben Frauen ein kleines bisschen Haue gern.“
    Es soll auch Untersuchungen geben, wonach viele Frauen davon träumen, vergewaltigt zu werden. Feuchte lustvolle Träume. Das heißt zwar eben nicht, dass diese Frauen so etwas tatsächlich in der Realität erleben möchten, aber ihr Verhalten geht eben doch in diese Richtung. Bahnhofsklatscher, Teddybärenwerfer, Flüchtlingsmutti usw……spricht ein klare Sprache.
    Geliefert wie bestellt. Die tiefgreifende Spaltung in Deutschland betrifft auch die, zwischen Mann und Frau. Die Frauen haben Schande über das Land, die Gesellschaft und die Männer gebracht. Man muss von Muschi- gesteuerten Frauen sprechen, die ihrem krankhaften pervertiertem Geschlechtstrieb folgend, ein ganzes Land in den Untergang treiben. Und die Männer schauen tatenlos zu. Betätigen sich noch als Kuppler, Kumpel und Frauenversteher.
    Die Frauen der Afd bilden die einzige Ausnahme. Sind aber nur Rufer in der Wüste. Die Muschi- gesteuerten Gutmenschinnnen lassen dadurch nicht ab von ihrem perversen Treiben.
    Was wäre eigentlich gewesen, wenn statt Millionen muslimischer Gewaltmänner, Millionen thailändische Prostituierten- Frauen ins Land geströmt wären? Und die Männer hätten am Bahnhof geklatscht und sich als Paten und Betreuer für die „armen“ Frauen angeboten?

  27. Eurabier 24. Januar 2018 at 13:30

    Was hat denn diesen Schulleiter geritten? Hat er Angst, daß er ohne diesen Kniefall vor der Familie des Mörders seinen Posten verliert?

    In dieser Zeit möchte sowieso kein Mensch Schulleiter werden.

  28. „Die 29-Jährige war dort mit einem Kinderwagen unterwegs…und sie davon rennen konnte.“

    und der kinderwagen mit kind ? ausgepackt, aufgegessen ?

  29. Immer mehr Leute wachen auf.Heute Morgen im Laden im Nachbarort hat sich ein Kunde lautstark über die Zustände in Merkelland beschwert und schloß mit den Worten:“Da kann man ja nur noch die AfD wählen!“
    Niemand hat sich getraut,ihm recht zu geben.Ich fand’s gut und sagte,daß er recht hat.
    Immer mehr Leute denken um.Bei einem Narrentreffen in der Umgebung sind zwei Jungs von Nafri-Kuff….en krankenhausreif geprügelt und getreten worden.Die Empörung wächst.

  30. Marie-Belen 24. Januar 2018 at 13:37

    Was hat denn diesen Schulleiter geritten? Hat er Angst, daß er ohne diesen Kniefall vor der Familie des Mörders seinen Posten verliert?

    Schulleiter im Kalifat Al-Laschet, dem früheren NRW wird man nicht ohne SPD-Parteibuch. Er hat sich dem großen Plan der Umvolkung unterworfen und daher ist der mohammedanische Mörder für ihn ein Opfer, der durch den nun toten und ungläubigen Täter provoziert wurde. Der mohammedanische Mörder wollte ursprünglich einen Lehrer schächten. Ob der SPD-Schulleiter dann auch noch sein Mitgefühl für die Familie des Mörders seines Lehrerkollegen ausgesprochen hätte?

  31. Welt.de MEISTGELESEN
    Platz 1.
    GESUNDHEIT STIFTUNG WARENTEST
    Für gutes Olivenöl müssen Sie tief in die Tasche greifen
    Platz 2.
    WIRTSCHAFT LADENSCHLUSS
    Gegner der Sonntagsöffnung erleiden eine herbe Schlappe
    Platz 3.
    KULTUR FASSADENSTREIT
    Berliner Hochschule übermalt angeblich sexistisches Gedicht
    Platz 4.
    DEUTSCHLAND AUFNAHMESTOPP
    Wie Städte den Zuzug von Migranten stoppen können

    Noch jemand Fragen zu den 87% ???

  32. Ich bin auch schon Samstag Mittag MITTEN IN DER STADT von 3 Negern von hinten begrapscht worden, und das obwohl die Polizei 20 m weiter entfernt stand! Die Polizei war nicht mehr in der Lage, die Mistkerle zu fangen, durch die Unterführungen verschwunden hatten sie sich förmlich in Luft aufgelöst. Wahrscheinlich wollten sie einmal weißes Fleisch hautnah testen! Von diesem Pack will ich nicht das Geringste wissen und habe auch keine Lust durchzuprobieren, OB SIE ALLE SO SIND!

    Im Feld ist man seines Lebens nicht sicher. Da kommen die mit ihren Rostfahrrädern. Weit und breit ist keiner zu sehen und plötzlich, wie aus dem Nichts, steht dann so einer vor einem will sich unterhalten!!! Und wehe dem, man ist nicht freundlich und zugänglich! Und hat kein gutes Gebet parat!

    GRENZEN ZU, REMIGRATION in TURBOGESCHWINDIGKEIT!!!

  33. Wenn man sich die Städteliste oben durchschaut, stellt man immer wieder fest, gefühlt zu 95% passieren diese Dinge in den westdeutschen Großstädten, in den westdeutschen-rot-grün-versifften Uni-Städten, im Osten liegt „Westberlin“ immer gut im Rennen, dazu die rot-grün-versifften Uni-Städte Leipzig, Cottbus, sowie Chemnitz, das ehemalige Karl-Marx Stadt.

    Nun, in Cottbus gehts jetzt richtig zur Sache, auch in Dresden, Thüringen…….
    Die ostdeutsche Ostseeküste ist auch noch nicht verloren, dort wird auch nicht lange gefackelt, die sind dort ziemlich humorlos…….

    Aber der verweichlichte Westen hat sich aufgegeben! Auf wem warten die denn alle, auf den Rechtsstaat etwa ? Auf die neue starke Regierung IM Erika….meine Fresse, wenn im Westen jetzt täglich Hunderttausende auf die Straße gehen würden, wäre Merkel zu Ostern weg und nicht die Obermutti von Europa mehr……

  34. Pablo 24. Januar 2018 at 13:33

    @Gehrig Norbert: Da könnt ihr Gelnhäuser – und wir im Nachbarort Altenhaßlau noch froh sein, daß es die „Coleman Baracks “ nicht mehr gibt ! Hier war Platz für 5 000 Amerikaner, die hätten euch die Bude vollgestopft, wären die Blocks nicht ein paar Jahre vor dem Sept. 15 abgerissen worden !

    Nun das Gebäude neben der AOK wo sie wohnen waren auch mal Kasernen. Meine Frau musste dort einmal Putzen. Sie drohte ihrem Arbeitgeber mit sofortiger Kündigung, wenn sie noch mal hinmüsse. Muss unglaubliche Zustände sein. Da sollten noch Kameras in die Flure montiert werden, das die Putzfrauen nicht belästigt werden. Und wie gesagt, hygienische Zustände die nicht nachvollziehbar sind. Und das Gebäude ist ja top in Schuss (gewesen).

    Erinnere ich mich richtig, das die Stadt damals die Cooleman Barracs teuer vom Bund gekauft haben, zu einem Spottpreis an einen Investor weiterverkauft, mit der Maßgabe, so aufwendig zu sanieren, das sich kein Ghettho bilden kann….Nun, glaub es war so. Aber nun hat sie eben statt einem, mehrer installiert.

    Wenn im Fürstenhof Merkels Gäste einquartiert werden, ziehe ich weg. Denn ich zahle eine hohe Miete, um in der Altstadt zu leben.

  35. Eurabier 24. Januar 2018 at 13:24
    Das obige Symbolbild ist aber vor 2015 aufgenommen worden, oder?

    Nein, das Foto ist ein Symbolbild und entstand in Ungarn 😉

    (Oder in Ostdeutschland. Vielleicht aber auch in Westdeutschland, so gegen 9:00 Uhr morgens. Da schlafen die meisten Probleme noch…)

  36. Aufgrund der Dunkelheit kann die Frau nur einen der Täter beschreiben

    Klar, da war bei den anderen beiden zu wenig Kontrast zwischen den Gesichtern und der Dunkelheit.

  37. Eurabier 24. Januar 2018 at 13:42

    Als echter Verfechter der Scharia Partei Deutschland hätte er wohl auch den Kollegen auf dem Altar der Vielfalt und Toleranz geopfert.

  38. @ Pablo 24. Januar 2018 at 13:33
    „Coleman Baracks “ nicht mehr gibt ! Hier war Platz für 5 000 Amerikaner, die hätten euch die Bude vollgestopft, wären die Blocks nicht ein paar Jahre vor dem Sept. 15 abgerissen worden !“

    unterkuenfte fuer soldaten sind sensiblen merkelgaesten nicht zumutbar.
    ersten fehlen die getrennten aborte fuer mind 3x der modernen geschlechter_Innen,
    zweitens will niemand auf die beschissenen stand-aborte der mohammedaner gehen,
    drittens koennte aus nachkriegszeiten das damals moderne asbest verbaut sein,
    viertens liegen armeeeinrichtungen meist weit weg vom bahnhof, problemvierteln etc

    und fuenftens koennten die mohammedaner in kasernen an die boese zeit erinnert werden –
    als naemlich ihr grossmufti amin al husseini mit dem groefaz gemeinsam juden jagte.
    sozial vertraeglicher ™ sind neubauten in bester lage, bezahlt vom michel.

  39. Die Frau muss durch die HÖLLE GEGANGEN sein. Und die Angst um ihr Kind! Auch nicht jede Frau kann sich so erfolgreich wehren. Es hätte auch daneben gehen können.

    GANZ NORMALER ALLTAG IN DEUTSCHLAND!

    SOLL DAS HIER WIRKLICH SO WEITERGEHEN?

    UND DÜRFEN TATSÄCHLICH NOCH EINMAL 1.5 MILLIONEN DIESER COLEUR HIER EINMARSCHIEREN JEDES JAHR, BESTELLT VON DER SPD !!!????

  40. Starost 24. Januar 2018 at 13:46

    Ich erinnere mich gerade.

    Vor vielen Jahren hatten mir einmal Bekannte von den Sicherheitsvorkehrungen ihrer Hotels auf einer Kaprundreise erzählt. Da hatte man extra die Außenwände weiß gestrichen und bestrahlt, damit die Übeltäter besser in der Dunkelheit auszumachen sind.

  41. Raus mit dem gesindel!

    Wenn ich das beim Gassi gehen sehe, wie die ne Mutter anmachen lass ich meine Hunde los….

    Ekelhaft, pfui!

    Frau Merkel ist eine Schande für Deutschland!

  42. So wirbt die DAK („Deutsches Afrika-KorpsKopulationswerk?“) für interracial breeding:

    https://www.facebook.com/DAKGesundheit/photos/a.396608497035639.106857.157315174298307/1873892742640533/?type=3

    Auf dem DAK-Werbeplakat: Ein bärtiger Dunkelhäutiger mit seiner biodeutschen Partnerin, beide betrachten ein Ultraschallbild mit ihrem ungeborenen Kind. Dazu der Text: „Auf einmal steht das Leben Kopf. Und wir sind an Ihrer Seite!“

    An die hier mitlesenden Gutis und „Rassismus!“-Plärrer:
    Ich kritisiere hierbei nicht das gemischtrassige Pärchen als solches, auch wenn es nicht meinen Präferenzen entspricht. Hautpigmentierung ist ein UV-Schutz, der sich in den Tropen Afrikas als zweckmäßig erwiesen hat. Die Natur, die Evolution, Gott wird sich wohl etwas dabei gedacht haben. Und es gibt zweifellos sehr attraktive Menschen mit afrikanischen Wurzeln, beispielsweise Sara Nuru oder Will Smith.

    Auf einem anderen Blatt steht allerdings, wie sich „Dunkelhäutige“ hierzulande insbesondere seit 2015 aufführen, wodurch die Plakat-Kampagne der DAK einen reichlich zynischen Beigeschmack bekommt.

    Ich kritisiere die aggressive Penetranz des Politisch-medialen Komplexes, mit der durch regelrechte „Quotenneger“ in Medien und Werbung eine ethnisch bunte „Durchmischung“ als zeitgemäß, fortschrittlich, tolerant, hip, angesagt, alternativlos gewollt und daher sowieso unausweichlich gepriesen wird. Quasi in Umkehrung der „Aktion Lebensborn“. Es ist also offensichtlich was dran an der Züchtung einer europäischen „hellbraunen Mischrasse mit einem IQ von 90“ (Thomas Barnett), wenn dieses Konzept dermaßen durchschaubar in die Köpfe der angestammten Bevölkerung geprügelt werden soll.

    Subjektiv finde ich das Lächeln des Pigmentierten übrigens regelrecht abstoßend, denn seine Augen lächeln nicht mit. Ein solches böses Lächeln zeigt man, wenn man als Sieger triumphiert.

    Siehe dazu auch den Tweet von Ines Muspell ?? @StolzesVolk · 28. Dez. 2017:
    https://twitter.com/hashtag/v%C3%B6lkermord

  43. Vor 3 Jahren lief ich abends vom Bahnhof Gelnhausen zur Stadthalle (18 Uhr) und um 22 Uhr wieder zurueck. Gefuehlt waren da nur Nichtdeutsche unterwegs. Ich hatte Angst ohne Ende. Seitdem sind solche Unternehmungen meinerseits gestrichen. Ich wohne ca. 35 km von Gelnhausen entfernt in Schluechtern. Wenn es abends dunkel ist gehe ich nicht mehr vor die Tuer, nicht zur Muelltonne und schon garnicht zum Parkplatz meines Pkw. Vor Monaten fuhr ich um 21 Uhr vom Flughafen Ffm. kommend mit der RB nach Schluechtern. Auch da lief ich durch den Zug und suchte mir einen Platz in der Naehe eines einheimischen Paares in der Hoffnung, dass sie lange mitfahren. Weil bis Schluechtern leert sich der Zug kraeftig, dann ist man oft fast allein im Abteil. Und einen Schaffner sieht man meistend garnicht.

  44. Den hier https://www.waz.de/staedte/essen/mann-und-kind-stehlen-handtasche-bei-mcdonalds-im-hbf-essen-id213199527.html#modal lässt die Bundespolizei nach 8 Monaten öffentlich suchen. In Düsseldorf hat mal ein Deutscher in einer Discothek einen Polizisten, der in seiner Freizeit da war, zsammengeschjagen. Drei Tage später waren seine Fotos in den Zeitungen.

    https://www.waz.de/staedte/essen/mann-und-kind-stehlen-handtasche-bei-mcdonalds-im-hbf-essen-id213199527.html#
    Wie die Bundespolizei jetzt erst mitteilte, hatte die 25-Jährige ihre Handtasche bereits am 18. Juni 2017 auf der Theke des Schnellrestaurants kurz aus den Augen gelassen.

  45. Auf dem KiFiKa werden jugendliche Migranten darin unterrichtet, Frauen auszuziehen und zu vergewaltigen.
    Selbst Hitler ist nicht soweit gegangen, zu unterrichten, wie jüdische Mitbürger ermordet oder vergast werden sollten. Es gab die Nürnberger Rassengesetze und Rassenkunde an den Schulen. Aber keine Anleitungen, wie die vorgeblich minderwertigen Rassen zu ermorden sind.

    Aber im Jahre 2018 gibt es Anleitungen für weiße zivilisierte Mädchen und Frauen, sich einer Vergewaltigung durch muslimische und/oder afrikanische Männer und Jugendlichen fröhlich auszusetzen und hinzugeben.

    Siehe auch hier: http://www.bild.de/regional/berlin/kika/bz-kika-bh-beitrag-54573990.bild.html

  46. Ungarnfan 24. Januar 2018 at 14:08

    Vor 3 Jahren lief ich abends vom Bahnhof Gelnhausen zur Stadthalle (18 Uhr) und um 22 Uhr wieder zurueck. Gefuehlt waren da nur Nichtdeutsche unterwegs. Ich hatte Angst ohne Ende. Seitdem sind solche Unternehmungen meinerseits gestrichen. Ich wohne ca. 35 km von Gelnhausen entfernt in Schluechtern. Wenn es abends dunkel ist gehe ich nicht mehr vor die Tuer, nicht zur Muelltonne und schon garnicht zum Parkplatz meines Pkw. Vor Monaten fuhr ich um 21 Uhr vom Flughafen Ffm. kommend mit der RB nach Schluechtern. Auch da lief ich durch den Zug und suchte mir einen Platz in der Naehe eines einheimischen Paares in der Hoffnung, dass sie lange mitfahren. Weil bis Schluechtern leert sich der Zug kraeftig, dann ist man oft fast allein im Abteil. Und einen Schaffner sieht man meistend garnicht.

    Gibts hier also noch mehr Leute aus meiner Gegend…Ja Bahnfahren geht gar nicht. Ab und an muss ich Regionalbahn fahren. Umsteigen in Hanau ist schon schlimm. Aber…letztes Jahr bin ich nach 5 Wochen Dienstreise in Finnland (so sicher habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt wie dort) nachmittags in Frankfurt gelandet. Und fuhr mit Zug nach GN. Am Frankfurter Hauptbahnhof musste ich warten…keine zwei Minuten und man wird schon angebettelt. Es stinkt überall nach Pisse und ist verdreckt…Das nächste mal nehme ich mir Mietwagen für die 40 km…Chef hats schon abgesegnet.

    Es ist unglaublich, wie unser Land in den letzten 10 Jahren verkommen ist. Wenn man in Griechenland nachts um 1 Uhr in Thessaloniki durch die Stadt flaniert, sieht man Menschenmassen friedlich zusammenleben. Eine saubere Stadt…Landet man dann in Frankfurt….gute Nacht

  47. Metaspawn 24. Januar 2018 at 13:29

    Klassischer linker Hetzartikel bei SPON:

    http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/obdachlosigkeit-2017-mindestens-17-toedliche-angriffe-auf-wohnungslose-a-1189129.html

    Man beachte die Feinheit der Überschrift:

    „Tödliche Gewalt gegen Obdachlose
    „Menschenverachtende und rechtsextreme Motive““

    Als erstes denkst Du, Rechte gehen gegen Obdachlose vor?! Aber nein so ist natürlich nicht, wie wir alle wissen.

    Nein, wissen wir alle eben nicht, zuerst heißt es bei Lügel, das würde von „Rechtsextremen“ instrumentalisiert. In der Analyse heißt es aber, die meisten Angriffe gegen Obdachlose gingen von deutschen bzw. rechtsextremen Jugendlichen aus. `Wie wir alle wissen`, müsste der Gegenbeweis erstmal erbracht werden, was der Spiegel behauptet, und Statistiken in Bezug auf Obdachlose handeln nur von deren steigenden Zahl, aber nicht, von wem sie in der Regel angegriffen werden.

    Ich weiß auch dass es nur Lüge sein kann, aber ohne Zahlen darüber kann man nur schlecht dagegen argumentieren. 1:0 für Lügel.

  48. Nichts ist liebreizender, als die Blicke einer Mutter, die liebevoll auf ihr Kind schaut. Welch animalischen Gelüste, oder Hass können dazu führen, eine solche Frau mit Kinderwagen anzugreifen?
    Inzwischen werden immer mehr Frauen in der Öffentlichkeit zu „Schutzsuchenden“!

  49. Person rechts unten im symbolbild „unbeherrschte linksterroristen auf g20“
    http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-01/polizei-hamburg-ermittlungen-namen-g20-gewalttaeter

    Dazu Ironikus #10 — vor 2 Stunden 13
    „Und noch etwas ist mir aufgefallen. Die Integration Nichtweisser in die Linke Szene klappt offensichtlich gut. Kann natürlich auch ein für die „Veranstaltung“ Zugereister sein, der hier dann seine Fremdenfeindlichkeit ausleben wollte…“

    ob schweizer in davos ebenso daemlich sind wie deutsche linksgruene politiker
    und vorhersehbar stattfindenden linksterrorismus erst abwarten ?

  50. @LEUKOZYT 24. Januar 2018 at 13:38
    „Die 29-Jährige war dort mit einem Kinderwagen unterwegs…und sie davon rennen konnte.“
    und der kinderwagen mit kind ? ausgepackt, aufgegessen ?
    .
    Bingo!
    Genau das habe ich mir auch gedacht. Ausserdem hat sie angeblich zwei Angreifer zu Boden gebracht. Ich tippe auf Fake oder auf Lockvogel. Zweiteres wäre systematisch ins Auge zu fassen. Nur dass dann in der zweiten Reihe noch das Hilfspersonal und der Arzt mit – nein, nicht dem Verbandskasten – der Eier-Zange und dem Schniedel-Zwacker bereit stehen müsste. Von wegen Nachhaltigkeit. Der Wegfall von Testosteron soll ungemein beruhigend wirken. Sowohl auf das Individuum, als auch dessen Umgebung.

  51. Der KiFiKa klärt weiter auf : Tittologie !

    Zudem wird grinsenden Halbwüchsigen gezeigt, wie sie durch fachgerechtes Öffnen des BH´s am schnellsten
    an die Möpse kommen.

  52. Die junge Frau in der RB 50 ist so typisch: Fängt ein Gespräch mit einem „Flüchtling“ an und wundert sich daß er ihr nach kurzer Zeit an die Wäsche will. Kein Mitleid!

  53. Ich habe gelesen: „Höchst Dunkelhäutiger begrabschte .. “ und gedacht: Neues Wort für Neger?

  54. jeanette 24. Januar 2018 at 13:43

    „Die Polizei war nicht mehr in der Lage, die Mistkerle zu fangen, durch die Unterführungen verschwunden hatten sie sich förmlich in Luft aufgelöst.“
    ########################################

    Wenn die Neger auch sonst nichts in die Reihe kriegen, dafür können sie aber sehr schnell laufen und mögen sehr gerne schnackseln* – Naturtalente eben. :mrgreen:

    *Gloria von Thurn und Taxis

  55. LEUKOZYT 24. Januar 2018 at 14:46
    ob schweizer in davos ebenso daemlich sind wie deutsche linksgruene politiker
    und vorhersehbar stattfindenden linksterrorismus erst abwarten ?

    ———-
    Eigentlich sind die Schweizer genau so dämlich, sich so was in dicht besiedelte Gegenden auf zu Halsen, es gibt doch bestimmt Gegenden oder Inseln auf der Welt, wo die Reisebusse der Gewerkschaften nicht hinkommen, die großflächiger überwacht werden können bzw. von den Berufsdemonstranten nicht erreichbar sind, in der Not machts auch ein Flugzeugträger oder ganz preiswert eine Internetkonferenz !

  56. gonger 24. Januar 2018 at 14:48

    Laut Polizeimeldung hat der Iraker die junge Frau angequatscht, nicht umgekehrt.

  57. „Allerdings war er sich keinem Fehlverhalten bewusst.“

    Offenbar so wenig, wie sich der Schreiber dieses Satzes der deutschen Grammatik nicht bewusst war, der zufolge „sich etwas bewusst sein“ ausschließlich den Genitiv regiert: „…keines Fehlverhaltens…“.

    Aber mit der deutschen Sprache kann man es ja machen – sie kann sich nicht wehren…

  58. @gehrig.norbert
    Umsteigen in Hanau geht garnicht. Ich fuhr extra vom Flughafen kommend ueber Frankfurt Hauptbahnhof. Da ist es etwas sicherer, obwohl da letztens auch morgens bei Mc D. ein Kunde gemessert wurde.
    Ja Zug fahren in D. ist abenteuerlich. Letztes Jahr fuhr ich mit einem Zug gebundenen ticket von Budapest kommend nach Schluechtern. Ice hielt ca. 20 Uhr in Wuerzburg. Naechster Halt Hanau, dort umsteigen nach Schluechtern. Ich bat die Schaffnerin in Wuerzburg umsteigen zu duerfen, Richtung Fulda, da dort der Aufenthalt fuer mich als Frau sicherer ist bis der Re kommt. Sie verneinte. Also ist Zug fahren leider fuer mich auch fast gestorben, da fahr ich lieber die 900 km nach Ungarn mit dem Pkw.

  59. jeanette 24. Januar 2018 at 13:43


    Von diesem Pack will ich nicht das Geringste wissen und habe auch keine Lust durchzuprobieren, OB SIE ALLE SO SIND!

    Im Feld ist man seines Lebens nicht sicher. Da kommen die mit ihren Rostfahrrädern. Weit und breit ist keiner zu sehen und plötzlich, wie aus dem Nichts, steht dann so einer vor einem will sich unterhalten!!! Und wehe dem, man ist nicht freundlich und zugänglich! Und hat kein gutes Gebet parat!

    —————————————————————–
    Ich habe nicht ohne Grund schon im Jahr 2014 meine einsamen Radtouren über die Feldwege der Umgebung aufgegeben. Seinerzeit haben sich doch die Gutmenschen doch schon gegenseitig darin überboten, diesem Krempel die Rosträder aus Einzelteilen zusammenzuschrauben, damit diese armen Flüchtigen „beweglich“ wurden. Infolgedessen wurde auch mir das Radfahren zu gefährlich!

    Und meine kulturtechnischen Aktivitäten in Köln hatten bereits im Sommer 2015 vor der großen Türöffnung ein Ende, weil ich mehrfach monatlich das Missvergnügen des wachsenden Andranges von naturdunklen Asylforderern am Kölner Bahnhof sozusagen ausgesetzt war.
    Der Weg von dort zum Musikgenuss führte ja erst einmal durch die volle Kulturbereicherung –
    und abends spät im Wohnort war’s dann auch nicht besser.

    Ach manno! Es ist nur noch zum Kotzen!!! 🙁

  60. Engelsgleiche 24. Januar 2018 at 18:21

    jeanette 24. Januar 2018 at 13:43
    ————————————————————————————————-
    doch die Gutmenschen doch –> einmal doch wegdenken bitte

    das Missvergnügen –> dem Missvergnügen

  61. Ariel 24. Januar 2018 at 20:02

    Ihr habt sie doch gewählt!
    So etwas passiert
    ————————————-
    Hallo?
    Worauf bezieht sich denn überhaupt Ihr Kommentar?

    Wer hat hier wen gewählt?
    Ich z.B. bin seit März 2013 AfD-Mitglied
    und weise jede Schuld (woran auch immer!!! 🙂 ) entschieden von mir!

  62. APROPOS DUNKELHÄUTIGE

    INTEGRATIONSUNWILLIGE NEGER-MUFL

    GEKOMMEN, UM ZU SCHMAROTZEN

    Mittwoch 24. Januar 2018
    BASLER ZEITUNG:
    Gekommen, um zu profitieren
    Wie drei minderjährige Asylsuchende aus Somalia (AHMED*) und Eritrea (EDEN* & FANUEL*) im Baselbiet jegliche Kooperation verweigern.

    (:::)

    Die neuen Heimbewohner hatten im Herbst 2016 kaum ihre Zimmer bezogen, als die Irritationen begannen. Um für die kalte Jahreszeit gewappnet zu sein, fuhren die Betreuer mit Ahmed und den beiden Eritreern, nennen wir sie Eden* und Fanuel*, zu mehreren Brockenstuben im Kanton Baselland. Doch die Winterkleidung, die man dort für sie aussuchte, missfiel offensichtlich dem modischen Geschmack der jungen Männer. «Sie zeigten sich enttäuscht und sagten uns, sie wollten lieber im H&M oder bei Dolce & Gabbana einkaufen gehen», erzählt ein Insider der BaZ.

    Später stellten die Heimmitarbeiter erstaunt fest, dass Ahmed, Eden und Fanuel die Kleider aus der Brocki konsequent nicht anzogen. Aber nicht nur das: Um ihr monatliches Taschengeld von 160 Franken «aufzubessern», verkauften sie Jacken und andere Kleidungsstücke wie Hehlerware an Drittpersonen weiter.

    Zu solchen unerlaubten Vorfällen kam es mehrfach.

    (:::)

    Ahmed, der Somalier, war mit seiner Vertrauensperson allerdings nicht zufrieden, wie aus Dokumenten der Kesb Laufental hervorgeht. Ende 2016 forderte er in einer Beschwerde ihre Absetzung: «Mit Schreiben vom 9. Dezember begründete er sein Gesuch dahingehend, dass die Beiständin nicht genug Zeit für ihn und seine Anliegen hat, er zu wenig Geld erhält, er die Beiständin nicht versteht und sie nicht immer einen Dolmetscher dabei hat», fasste die Kesb zusammen.

    Die Beiständin wehrte sich gegen derlei Vorwürfe: Es sei vielmehr Ahmed, der die Schule, die Arbeit im Heim und die Kooperation mit dem Betreuungspersonal ablehne. Ahmed habe «sehr hohe Ansprüche» an sein Umfeld, denen niemand gerecht werden könne. So verlange er etwa, dass er in der Wohngruppe keine Ämtli erledigen müsse. Weiter wünsche er sich eine Beiständin, «welche 24 Stunden an sieben Tagen in der Woche für ihn abkömmlich» sei und ihm «alle Wünsche sofort» erfülle. Am 26. Januar 2017 wies die Kesb die Beschwerde ab.

    (:::)

    Junge Asylsuchende, die keinerlei Dankbarkeit zeigen, in der Schweiz Aufnahme gefunden zu haben; deren Erwartungen so hoch sind, als wären sie Gast in einem Fünf-Sterne-Hotel: Nach diesem Muster verhielt sich auch Eden. Der Eritreer, so ist es den diversen Rapporten zu entnehmen, geriet nach einer einigermassen positiven Angewöhnungsphase immer mehr auf die schiefe Bahn. Er tat plötzlich so, als kenne er die Hausordnung nicht, er «widersetzte sich Abmachungen, provozierte mit seinem Verhalten die anderen Bewohner und trat sehr respektlos gegenüber einzelnen Teammitgliedern auf. Dies steigerte sich in einer Form, dass sich einzelne Bewohner bedroht fühlten.»…

    Dabei hätte Eden die Chance gehabt, seine beruflichen Perspektiven massiv zu verbessern: Die Bezugspersonen im Jugendheim organisierten einen Garagisten, der ihm in seinem Betrieb eine Schnupperwoche anbot. «Wir hofften, das dies eine Ermutigung wäre, die den Lernwillen positiv beeinflussen könnte», steht im Bericht.

    Was dabei herauskam, ist ernüchternd. «Nach dem ersten Arbeitstag wollte er jedoch nicht mehr gehen, da er nur putzen musste. Obwohl er von uns einen Motivationslohn bekommen hätte, hielt er diese Woche nicht durch. Zweimal wurde er schlafend auf einem Autorücksitz gefunden und auch sonst wurde sein Engagement vermisst.»

    (:::)

    Aus diesem Protokoll geht auch hervor, dass den beiden Jugendlichen(EDEN* & FANUEL* AUS ERITREA) ein Gleis 7, ein Saisonabonnement im Schwimmbad, ein Fahrrad und andere Dinge besorgt worden sind, um ihnen eine attraktive Freizeitgestaltung zu ermöglichen. Befolgt wurden Anweisungen laut den Unterlagen, die der BaZ vorliegen, deswegen aber nicht: Es kam vielmehr zu gravierenden Zwischenfällen. Andere Heimbewohner seien «unter Drohungen um Geld erpresst» worden. Zudem hätten Eden und Fanuel Frauen mit sexistischen Zeichen und Schimpfwörtern belästigt.

    Ende Juli 2017 zog die Heimleitung die Reissleine: Das Projekt wurde abgebrochen, die UMAs vor die Türe gestellt und umplatziert…

    Der Fall dieser jungen Männer sei «leider kein Einzelfall, sondern die Regel», sagt eine Person, die UMAs betreut. Er wolle nicht alle Migranten in einen Topf werfen. «Aber von zehn minderjährigen Flüchtlingen verhalten sich sieben nach diesem destruktiven Muster: Das ist die Realität.»…
    https://mobile2.bazonline.ch/articles/5a6825e2ab5c375b18000001

    ++++++++++++++++++++

    *NAMEN GETÜRKT, UM DIE TAUGENICHTSE ZU SCHÜTZEN

    (ANM. D. MICH)

  63. @ Lesefehler 24. Januar 2018 at 15:10

    „Dunkelhäutiger“ war schon in den 1980er-Jahren,
    in Westdeutschland, Korrektsprech für Neger.

  64. Dunkelhäutige begrapschen Mutter mit Kinderwagen

    Der Schornsteinfeger und der Zwarte Piet?

    Ich schätze eher, es waren Angehörige der afrikanischen Rasse.

    Dafür gibt es ein präziseres Wort.

  65. „Dunkelhäutige begrapschen Mutter mit Kinderwagen“

    Eine wirklich schöne „Bereicherung“
    Dummerweise sind solche Übergriffe wenig gewollt

    Aber unsere Volkspädagogen von ARD & ZDF werden noch etwas gute dabei finden. Notfalls sind wir alle Rassisten, Nazis und irgendwie „Rechts“

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