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Der Wandel läuft auf Hochtouren

Von PETER BARTELS | Frühstücks-Fernsehen … Tagesschau … Wetterbericht … Regional-Fernsehen … Kabarett … Krimi … Kino … Werbe-Fernsehen … Bundestag … Egal, wann, wo, was man sieht: Allah und Afrika auf allen Kanälen! Ade Deutschland, die schöne, neue Welt ist da …

Während immer mehr Deutsche sich die Augen reiben, verdutzt bis verzweifelt wahrnehmen, dass es „ihr“ Deutschland kaum noch gibt. Während sie im Osten längst von der Datsche auf die Straße gehen … Während  endlich auch immer mehr im Westen die Gartenlaube verlassen … Immer mehr die früheren Herrschaftsparteien CDU/CSU und SPD zum Teufel jagen, haben Merkels Wessi-Wendehälse, die Migranten-Mafia, ihre Schranzen-Schreiber und Kirchensteuer-Schamanen längst Fakten geschaffen. Mehr noch: In Berlin werden immer mehr Migranten für die Polizei [1] rekrutiert. In der Bundeswehr ist schon jeder vierte Soldat Migrant [2] (25%).

Und die Bilanzen verschweigen so gut wie immer, wann, wo, wie bestialisch Merkels „Flüchtlinge“ wieder gemessert oder vergewaltigt haben. Polizei, Staatsanwälte, Richter „verstehen“ die Scharia immer besser; Mädchen ab neun s i n d geschlechtsreif, jedenfalls, wenn alte Säcke sie sich kaufen.  Gerichte hängen immer öfter die Kreuze ab [3], Glocken verstummen, wenn Moslems sich belästigt fühlen.

Die „normative Kraft des Faktischen“ hat längst gegriffen, die Unterwerfung läuft auf Hochtouren. Und den restlichen Noch-Deutschen wird von morgens bis abends in den Medien vorgegaukelt, wie schön und friedlich diese neue Welt ist. Es müssen eben nur alle alles denen geben, die gekommen sind, um nichts zu tun, außer beleidigt zu sein und zu kassieren.

Die Unterwerfung begann in Deutschland so schleichend, wie Michel Houellebecq es für Frankreich voraussagte: Erst verschwinden die Miniröcke; inzwischen lassen die schwulen Modemacher untertänigst Hijab und Burka-Mode über den Laufsteg stöckeln. In Deutschland wurde man eines Morgens wach und im Frühstücks-TV machte ein Farbiger auf Gottschalk. Dann las uns eine irakische Lesbe die Leviten. Bald quakte ein türkischer Wetterfrosch den Bosporus warm und die Nordsee kühl. Dann klärte uns eine Farbige mit knallroten Lippen über Rassismus auf; eine (weiße!) alte Dame und Weltenbummlerin (79) hatte gesagt, was jeder weiß: In Südafrika klauen die Neger wie die Raben.

Ob Tagesschau, KiKA oder Krimi: Die Nachrichten werden von Migrations-Mädels verlesen … Der Kinder- Kanal sieht nur noch kleine Mohrenköpfe, die aber nicht mehr so heißen dürfen … Die Zeitungen vergöttern einen türkischen Regisseur, der dann dummerweise doch keine OSCAR-Nominierung bekommt, obwohl er extra eine schöne blonde „Jane“ die Hauptrolle kreischen ließ … Und die Werbung zeigt immer öfter stramme Nafris und Afris, die für Laptops und Luxus-Lumpen „antanzen“, die sie nach der „Flucht“ eh geschenkt bekamen, sich jedenfalls niemals selbst kaufen werden …

Längst  geschieht, was GRÜNE, LINKE, ROTE und SCHWARZE  Deutschland-Abschaffer hinter verschlossenen Türen beschlossen haben: Ein neues Deutschland, „weltoffen“ und „bunt“, auf keinen Fall mehr „weiß“. Schon gar nicht „christlich“. 2000 Jahre Abendland? 1000 Jahre Deutschland? Müll! Karl Martell gegen die Araber? Prinz Eugen gegen die Türken? Massenmörder, wie Hitler!

Migranten-Kabarettisten machen auf dicke Hose und noch dickere Lippe: Arschkopf! Guckst Du, Kartoffel … Eine moslemische Bundestagsabgeordnete will das Zusammenleben von Türken und anderen Migranten täglich neu „aushandeln“. Döner-Fettwanste und rothaarige Koran-Konvertiten dürfen in Talksshows lügen, wie Mohammed erlaubt. Wohin das  Auge der Alt-Deutschen auch schweift – der Wandel läuft auf Hochtouren. Von der Schule bis zur Frührente. Und eine Minderheit von Polit-Plauzen und Presse-Paladinen regiert unumschränkt, wie kein Despot es zu irgendeiner Zeit der Menschheit gewagt hätte …

Gut, Deutschland hatte nach dem Krieg immer seinen Parade-Neger. Mal hieß er Kenneth Spencer und sang mit herrlichem Bariton im frühen Fernsehen „Ol‘ Man River“. Mal trompetete er als Billy Mo im Janker  „Ich kauf mir lieber einen Tirolerhut“. Mal knödelte er als Roberto Blanco Schnulzen wie „Ein bißchen Spaß muß sein“. E i n e n Schwatten gab es fast immer. Sogar im Fußball auf Schalleke. Einen. Die Mehrheit aber war Köpcke, Kuli, Beckenbauer.

Dann kamen die Türken. Sie hießen zum Beispiel Urcun Salihoglu. Du nix kennen? Doch: Erol Sander!! „Mordkommission Istanbul“!! Sogar „Winnetou“, den „deutschesten“ aller Karl May-Helden, durfte er in Bad Segeberg reiten. Für Dieter Wedel (sic) in den „Nibelungen“ sogar den finsteren König Etzel mimen. Urcun heiratete eine blonde Französin, zwei Söhne. Dann Scheidung wegen „Höllen-Ehe“ und 25.200 Euro Strafe wegen Drogen … Aus den 500.000 arbeitslosen Anatolen, die Adenauer einst – widerwillig – dem Nato-Partner USA für die Türkei zugestand, sind längst über fünf Millionen geworden. Und während die erste Generation noch fleißig auf Abbeit ging, jubelt die dritte Generation, von Hartz IV alimentiert, lieber Diktator Erdowahn zu, wenn er seine Türken in Deutschland zum Geburten-Dschihad auffordert: Nicht drei, fünf Kinder müßt ihr zeugen!!

Dann kam die Stunde der DDR-Watschelente: 1,5 Millionen Moslems auf einen Schlag. Nafris? Afris? „Mir doch egal“. Null Bomben? Null Krieg? „Mir doch egal“. Alle „wertvoller als Gold“ log ein Hundertprozent-Heini. „Menschengeschenke“ keifte eine abgebrochene Pastoren-Studentin. Irgendwann fragten auch „die letzten“ Deutschen: Was geht denn hier ab?

Ja, was? Städte, werden längst weitgehend von Clans beherrscht, Kirchen machen dicht, Bürgermeister verschenken Bauplätze [4] für Moscheen, Frauen sollen nicht mehr joggen, obwohl sie längst keine Teddys mehr werfen. Und Männer, die sich daran erinnern, dass sie mal welche waren, merken, dass kein Fußballer mehr die Hymne singt… Und jetzt? Auf der anderen Seite des Mittelmeeres warten die nächsten fünf Millionen auf gepackten Koffern (50 Millionen haben noch keine Koffer!). Und die „Alternativlosen“ schleusen Nacht für Nacht per Urlauber-Jet schon mal heimlich still und leise Tausende neue „Flüchtlinge“ von Griechenland nach Germoney. Während sie selbst zurzeit in Berlin bei Häppchen und Schnittchen Deutschlands längst löchriges Fell verteilen, zwischen zwei Rülpsern pflichtschuldigst was von „Obergrenze“ labern.

“Deutschland schafft sich ab“, warnte der Sozi Sarrazin vor Jahren und wurde geteert und gefedert. Die Mampfer um Merkel und Martin sind schon beim Nachtisch…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [5]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [6] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [7], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [8]!

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Mörsbach passt sich an: Grüne will Esel-Taxis

geschrieben von PI am in Grüne,Idioten | 240 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Öffentliche Verkehrsmittel sind teuer und in ländlicheren Gemeinden oft nicht ausgelastet.  Länder, Kommunen und der Bund brauchen ihr Geld aber für die Gäste der Kanzlerin, die schließlich rundumversorgt sein wollen. Und wenn dann mal einer einen (meist auch vom Steuerzahler alimentierten) Job hat, dann muss er mit dem Taxi zur Arbeit chauffiert [9] werden. Susanne Murer, die Grüne Ortsvorsteherin [10] von Mörsbach, einem Ortsteil von Zweibrücken in Rheinland-Pfalz, hat eine Marktlücke entdeckt mit der sich nicht nur die hereingebetenen Steinzeitkulturen gut zurechtfinden, sondern auch endlich die Deutschen in selbige integriert werden könnten.

Murer will, ganz grün, verhindern dass die Bürger, für die der letzte öffentliche Bus um 18.30 Uhr fährt, nicht dann womöglich auf ihr Auto umsteigen, sondern sich umweltfreundlich von A nach B bewegen. Damit sie das nicht zu Fuß machen müssen orientiert sich die grünbunte Einfalt an den Fortbewegungsmitteln weniger zivilisierter Kulturen. Sie will Esel-Taxis einführen.

Das hat auch den Vorteil, dass die Bürger sich während der Fahrt an der Landschaft erfreuen könnten. Gegenüber dem Pfälzischen Merkur erklärt Murer [11]: „Wir suchen derzeit Esel und zwar deutschlandweit. Aus dem Ausland wollen wir keine importieren, das wäre zu kompliziert, unter anderem wegen Quarantäne-Vorschriften.“

Langsam aber sicher unsicher

Auf die Idee brachte sie das Projekt eines „Arche-Dorfs“, wo vom Aussterben bedrohte Haustiere gezüchtet werden sollen. Man könnte für diese grüne Innovation die für Transporte besonders geeigneten Poitou-Esel, die immerhin bis zu 24 km/h schnell sind, nützen und auch gleich Esel-Touren für Touristen anbieten. Es ginge auch darum, den Alltag zu „entschleunigen“.

Was für eine Vsion. Wenn die Deutschen nicht freiwillig zurück in die Steinzeit wollen, bringen die Grünen die Steinzeit nach Deutschland, das hat ja schon mit dem Islam super geklappt.

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Kandel: „Mia Valentin“-Platz gefordert!

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Demonstration,Islamisierung Deutschlands,Zivilcourage | 176 Kommentare

Von PI-PFORZHEIM | Dieser Sonntag war ein klarer Sieg für die Patrioten und die rechtschaffenen Bürger in diesem Land. Entsprechend groß war der Jubel bei den Veranstaltern um das „Frauenbündnis Kandel“, als die offizielle Teilnehmerzahl bekannt wurde:

Über 2000 Besucher sollen es gewesen sein, die in der südpfälzischen Gemeinde mit der tragischen Berühmtheit zusammenkamen. Bereits zu Beginn des Trauermarsches zu Ehren der am 27. Dezember 2017 ermordeten Mia Valentin wurde die Teilnehmerzahl auf ein hervorragendes Pensum von 1200 Personen eingeschätzt.

Von „Hetze“ und „rechter Gewalt“ war an dem Nachmittag nicht einmal im Ansatz etwas zu vernehmen, stattdessen ließen normaldenkende deutsche Bürger ihrer Trauer und ihrem Entsetzen freien Lauf, in dem sie per Sprechchören und Plakaten ihre Pfeile in Richtung Merkel, Gutmenschen, aber auch dem unfassbaren Verhalten von Sozi-Bürgermeister Volker Poß abfeuerten. „Kandel ist überall“ wurde zum Leitspruch des Tages, der auf zahlreichen Bannern, Flaggen und Buttons zu lesen war.

Eine der schönsten Gesten überhaupt war die Forderung nach dem Mia Valentin-Platz, dessen Schild an den Kandler Marktplatz montiert wurde, wo die zahlreichen Gastredner primär auf die verheerende Sicherheitslage in unserem Land hinwiesen, unter der Frauen und Kinder, aber eben nicht nur diese, massiv zu leiden hätten.

Tolle Aktion: Demo-Moderator Marco Kurz bringt die Tafel für den Mia-Platz an.

Packend, bewegend und verstörend beispielsweise die Ansprache einer ungenannten Familienmutter, deren scheinbar harmloser Nachmittag am Sandkasten in einer Eskalation von Migrantengewalt und fehlender Zivilcourage von Seiten ihrer Mitmenschen endete. Während Vera Lengsfeld [12] ihre Grüße in Papierform übermitteln ließ, war MdL Christina Baum, stellvertretende Landesvorsitzende der AfD-Baden-Württemberg, eine der prominentesten Rednerinnen am Pult. Sie betonte, dass jedes Opfer heute noch am Leben sein könnte, hätte Merkel unser Land nicht mit „Fachkräften“ und „Bereicherern“ geflutet. Und auch die Verantwortlichen auf kommunaler Basis müssten sich warm anziehen, hätte dieser grausame Messermord an der 15-jährigen Mia noch ein bitteres Nachspiel.

Kandels Bürgermeister Volker Poß (rot umrandet) stellte sich auf die Seite der Gegendemonstranten. [Quelle: opposition24.com]

Neben ständigen „Merkel muss weg!“-Rufen wurde immer wieder Volker Poß verbal von den Sprechchören unter Beschuss genommen. In einem erneut höchst abstoßenden Akt hatte sich der „Kuppler von Kandel“ auf der Antifa-Gegendemo eingenistet, die auf der anderen Seite des Marktplatzes unter strengster Polizeiabriegelung (geschätzte 30 bis 40 Mannschaftswagen) stattfand. Dort wurde abermals der Multikulti-Farce und einem bunten Deutschland gehuldigt, das es nicht im entferntesten gibt. Ein minderjähriges Mordopfer wurde von 120 Linksgrün-Versifften öffentlich verhöhnt, der Nazi-Deutsche als Schlachtvieh der angeblich so „unterdrückten Völker“ auf sträflichste Weise legitimiert.

Ein weiterer prominenter Redner auf der Seite der richtigen Guten war der deutsch-libanesische Autor Imad Karim, der dem Islam längst entsagt hat und jede Form des Faschismus ablehnt. Informierte Zeitgenossen verstehen den unmittelbaren Zusammenhang. Karim erzählte von einem weiteren Ex-Moslem, der versicherte, man müsse vor 90 Prozent aller Flüchtlingen, deren Ideologie und Verhalten, Angst haben.

Neben Organisator Marco Kurz traten noch einige weitere, überwiegend weibliche Rednerinnen ans Mikro, die fast unisono erklärten: Die Straßen sind nicht einmal mehr des Tages sicher, die Politik hat versagt und dass kein Opfer der Merkel´schen Migrantengewaltpolitik – weder Frauen noch Kinder oder Männer – jemals in Vergessenheit geraten wird. Dem Ausspruch: „Ein Staat kann nur dann funktionieren, wenn sich alle an die Regeln halten“ folgte prompt das Goethe-Zitat: „Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, der muss die Region verlassen, in der sie gelten.“ Dass es längst nicht mehr fünf vor zwölf ist, sondern halb eins, wurde genauso zum Appell wie der Ausruf „Wacht auf, seid mutig und handelt!“. Gewalttaten von Ausländern müssten endlich publik gemacht werden ohne jegliche Rücksichtnahme und Schönfärberei.

Diese Demonstrantin zeigte auf, dass es sich bei den vielen deutschen Opfern längst nicht mehr um sog. „Einzelfälle“ handelt, wie Politik und Medien den Bürgern weismachen wollen.

Der Tag gehörte nicht nur den vielen mutigen und engagierten Frauen von Kandel, sondern auch all jenen deutschen Staatsbürgern, die aufstehen, um Flagge zu ziehen und ihr Gesicht zu zeigen. Nationalstolz ist keine Schande. Der historische Sonntag-Nachmittag des 28. Januar 2018 hat einmal mehr bewiesen, dass auch Deutsche Mut zu ihrem Land und zu ihren Werten haben dürfen. „Kandel ist überall“ – hoffentlich auch bald im positiven wie patriotischen Sinne.

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Warum der Sozialstaat verteidigt werden muss

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 196 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Eine öffentliche Kundgebung der AfD am 28. Januar in Erfurt unter dem Titel „Unseren Sozialstaat verteidigen“ (Video oben) hat schon im Vorfeld zu kontroversen Diskussionen in freiheitlich-patriotischen Foren und wohl auch in der AfD selbst geführt. Denn der Sozialstaat ist insbesondere liberalen und libertären Kräften kein Leidenschaft erweckendes Anliegen. Vielmehr ist von dieser Seite der Sozialstaat dem Verdacht ausgesetzt, falsche Anreize zu setzen, immer unbezahlbarer zu werden und individuelle Energien für Selbsthilfe und Selbstheilung zu lähmen oder gar zu zerstören.

Es gibt tatsächlich viele gute, durchaus überzeugende Argumente für Kritik am real existierenden Sozialstaat in Deutschland. Aber auch in diesem Fall darf das Kind nicht gleich mit dem Bade ausgeschüttet werden. Denn der Sozialstaat ist nicht nur untrennbar mit dem Nationalstaat verbunden, sondern auch eine existenzsichernde Notwendigkeit für viele Millionen Menschen in unserem Land. Einige Stichworte mögen das verdeutlichen: Renten, Pflegegeld, Wohngeld, Altenheime, Behinderteneinrichtungen usw.

In einem kapitalistischen Wirtschaftssystem mit all seinen Vor- und Nachteilen gleicht der richtig verstandene und praktizierte Sozialstaat viele systembedingte Schieflagen und Ungerechtigkeiten zwischen sozialen Schichten im Volk aus. Zudem ist der Sozialstaat eine unverzichtbare Voraussetzung für Demokratie. Fraglos kann er allerdings auch in autoritären Regimen und Diktaturen zu deren Stabilisierung dienen.

In seinem Buch „Das Migrationsproblem“ [13] hat Rolf Peter Sieferle grundsätzliche Aussagen über den Sozialstaat formuliert, die bei jeder Diskussion über diesen zum notwendigen Wissen gehören sollten: „Der Wohlfahrtsstaat beruht in seinem Kern auf Solidarität und Vertrauen innerhalb eines politisch begrenzten, genau definierten Raums, nämlich des Nationalstaats… Der reale Sozialstaat beruht … auf dem Prinzip der Genossenschaft, er ist also ein Club mit definierter Mitgliedschaft. Aufgrund seiner Leistungen zieht er aber Personen an, die dem Club nicht angehören, gerne aber seine Leistungen empfangen würden.“ (Seite 23)

Björn Höcke bei seiner Rede auf der AfD-Demo „Unseren Sozialstaat verteidigen“ in Erfurt am 29.1.2018.

Ohne Nationalstaat also kein Sozialstaat, denn letzterer ist ein „Club“, der im konkreten Fall Deutschland nur in dessen Grenzen existieren kann. Neoliberalismus in Form der „Agenda 2010“ und Hartz IV-Sozialreformen sowie die Globalisierung haben den Sozialstaat bereits stark unterminiert und für viele von diesen Entwicklungen negativ betroffenen Menschen unglaubwürdig, ja verhasst werden lassen. Gleichwohl steigen die Ausgaben für gesetzlich garantierte soziale Leistungen im Bund wie in den Kommunen immer weiter, ein Ende ist nicht abzusehen, die parasitäre Sozialindustrie wuchert.

Es ist deshalb mehr als wahrscheinlich, dass der Sozialstaat unter der Last dieser Verpflichtungen irgendwann in der Zukunft zusammenbrechen wird, mit dramatischen Folgen für Staat, Nation und Volk. Das ließe sich vermeiden, wenn der Sozialstaat sich darauf beschränken würde, all jene zu unterstützen, die selbst nicht oder nicht mehr dazu in der Lage sind, ein im gesellschaftlichen Maßstab menschenwürdiges Leben zu führen: Chronisch Kranke, Behinderte, Alte, arbeitswillige Arbeitslose, Arbeitsunfähige.

Für deren ausreichende, sogar teilweise deutlich über das heutige Niveau hinausgehende Versorgung ist Deutschland allemal wohlhabend genug, wahrscheinlich auch auf längere Sicht. Allerdings bedarf es grundlegender Veränderungen und Anpassungen, um die von der Globalisierung herrührenden Herausforderungen für den Sozialstaat zu bewältigen. Wenn diese Veränderungen politisch gewollt und durchsetzbar sind, gibt es keinen Grund, warum sie nicht auch realisiert werden könnten.

Etwa 2000 Teilnehmer waren auf der AfD-Demo in Erfurt.

Die größte Gefahr für den Sozialstaat resultiert jedoch aus der Masseneinwanderung unqualifizierter, zudem kulturfremder Menschen. Sieferle schreibt dazu in seinem Buch: „Für die komplexe Anforderungen stellenden Arbeitsmärkte sind sie fast alle untauglich, und es würde mehrere Generationen dauern, bis sie akkulturiert bzw. assimiliert sind. Also werden sie vom Sozialsystem alimentiert, und zwar in enorm wachsender Zahl.“ (Seite 25)

Aktuelle Erkenntnisse belegen das, wie einem Bericht der FAZ vom 26. Januar 2018 zu entnehmen ist:

Besonders hoch aber sind die Arbeitslosenquoten der Menschen aus den acht wichtigsten Asylherkunftsländern Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien. Sie betrug im Durchschnitt zuletzt rund 43 Prozent und fiel mit rund 56 Prozent unter Syrern besonders deutlich aus. Ein ähnliches Bild zeigt sich für erwerbsfähige Leistungsbezieher aus diesen Ländern. Im Durchschnitt bekamen rund 59 Prozent von ihnen Hartz IV, unter den Syrern waren es sogar 83,5 Prozent. Somit stammen nun insgesamt 15,5 Prozent aller Hartz IV-Empfänger in Deutschland aus nichteuropäischen Herkunftsländern.

Zwischen diesen sowie vielen, wenngleich keineswegs allen übrigen Hartz IV-Beziehern gibt es allerdings einen wesentlichen Unterschied, der mit der Einführung der veränderten Sozialgesetzgebung von den parteiübergreifenden Strategen der Umvolkung raffiniert eingeebnet wurde: Denn die einen (Migranten) haben nie auch nur einen Cent in die Sozialkassen gezahlt, die anderen, Erwerbsfähigkeit vorausgesetzt, haben das zumindest eine mehr oder weniger lange Zeit getan. Doch müssen sie bekanntlich auch noch ihr etwaiges Vermögen in Anrechnung stellen lassen, um anspruchsberechtigt zu werden.

Auf großen Plakaten wurden auf die derzeitigen Missstände in Deutschland, vor allem die offenen Grenzen, hingewiesen.

Sieferle schreibt: „Die Immigration steigert also die Ansprüche an den Sozialstaat. Eine ökonomisch rationale Reaktion darauf wäre, die Leistungen des Sozialstaats in dem Maße zurückzuschrauben, wie sie angefordert wären. Dies hätte zweierlei Effekte:

– Es würden weniger Immigranten angelockt.
– Die Kostendynamik würde verringert.

Allerdings entstünde jetzt das Problem, dass diese Reduktion des Sozialstaats zu Lasten der eigenen Staatsangehörigen ginge, die sich in der ‚sozialdemokratischen‘ Ära an eine staatliche Rundumversorgung gewöhnt haben. Der Abbau des Sozialstaats stieße daher auf Widerstände derer, die (real oder imaginiert) davon betroffen wären, und dies wäre vermutlich die Mehrheit der Bevölkerung. Im politischen Kontext der Demokratie kann aber nicht gegen die Leistungsempfänger regiert werden. Daher schlägt die Stunde der Demagogen, und man versucht Zeit zu gewinnen, indem man die Leistungen des Sozialstaats ausweitet.“ (Seite 26)

Diese Ausweitung findet nicht mehr bei der Qualität der Leistungen statt, sondern bezieht sich auf die immer größere Zahl der Leistungsbezieher. In der derzeitigen guten Konjunktur wird das noch nicht als allzu bedrohlich angesehen. Doch selbst in Frankfurt am Main, der Stadt mit dem stärksten Steueraufkommen pro Einwohner unter den deutschen Großstädten, führen nicht zuletzt die explodierenden Sozialkosten zu wachsender Verschuldung. Sieferle hat eine pessimistische, aber leider realistische Sicht auf die Zukunft: „Der Zusammenbruch des Sozialstaats ist… nicht zu vermeiden. Er wird beschleunigt, wenn die immer geringere Zahl der belastbaren Leistungsträger sich durch Abwanderung verkleinert. Es wird irgendwann deutlich werden, dass eine Welt von no borders, no nations zugleich auch eine Welt von no welfare sein muss.“ (Seite 26/27)

Das Problem der Islamisierung für Deutschland wurde klar benannt.

Was bedeutet all das für die praktische Politik für die AfD und für die freiheitlich-patriotischen Kräfte in Deutschland? Sollen sie aus Angst vor dem künftigen Tode des Sozialstaats dessen Sterbehelfer sein, indem sie das, was von diesem für Millionen Deutsche wichtig und unter den gegebenen Verhältnissen unverzichtbar ist, nicht wert erachten zu verteidigen?

Würden sie das tun, überließen sie dieses politische Feld entweder den von Sieferle beschriebenen Demagogen oder jenen libertären Theoretikern, die in bester Absicht und in mancherlei Hinsicht durchaus überzeugend ein sozialökonomisches Experiment propagieren, das jedoch nur in einer Gesellschaft überwiegend aufgeklärter, selbstverantwortlicher und sozial sensibler Individuen eine Chance auf positive Verwirklichung hätte.

Diese Gesellschaft gibt es im real existierenden Deutschland leider nicht. Das kann man bedauern und beklagen. Aber für freiheitlich-patriotische Realpolitiker gilt es unter den gegebenen Umständen zu handeln. Bezogen auf den Sozialstaat ergibt sich daraus die Notwendigkeit, die für deutsche Staatsbürger, und es sind wahrlich schon genug Passdeutsche darunter, unverzichtbaren Sozialleistungen zu verteidigen, wenn die Nation zusammengehalten werden soll. Ebenso besteht jedoch die Notwendigkeit, die sozialen Leistungen für unerwünschte, illegale oder nur geduldete Migranten auf ein Minimum einzuschränken. Wenn es dazu anderer Gesetze oder auch einer Grundgesetzveränderung bedarf, dann müssen diese gefordert und erstritten werden.

Was zum Beispiel die große Zahl angeblicher oder wirklicher Schutzsuchender aus Syrien betrifft, steht deren Rückführung und Familienzusammenführung in der alten Heimat an. Jede deutsche finanzielle und technische Wiederaufbauhilfe für Syrien ist eine vielfach bessere, sinnvollere, nachhaltigere Investition als perspektivlose Versuche, diese Menschen hier auf Kosten des Sozialstaats im Land zu halten. Es muss auch im von Hypermoral und „politisch korrekter“ Heuchelei benebelten Deutschland wieder klar unterschieden werden zwischen dem Eigenen und den Eigenen einerseits, sowie dem Fremden und den Fremden andererseits. Ohne diese Unterscheidung scheitert der Sozialstaat schon beim nächsten wirtschaftlichen Abschwung, dazu bedarf es noch nicht einmal einer größeren Krise.

Die AfD ist derzeit die einzige Partei, die die Probleme in Deutschland offen anspricht.

Sieferle hat völlig recht mit seiner Befürchtung, „dass am Ende der Nationalstaat nicht nur als Sozialstaat, sondern auch als Rechtsstaat“ (Seite 27) zu verschwinden droht. Bei der Verteidigung des Sozialstaats geht es deshalb um viel, ja es geht um alles. Bedeutende Wähleranteile der AfD, nämlich die der Arbeiter und all jener, die sich eher als Globalisierungsverlierer empfinden, betrachten diese Partei nicht nur als Verteidiger des Nationalstaats, sondern haben ihre Stimme auch den von ihnen erhofften Verteidigern des Sozialstaats gegeben. Diese Wähler begreifen instinktiv Zusammenhänge, die Rolf Peter Sieferle auf höchstem Niveau analysiert hat. Es gibt jeden Grund, diese Wähler nicht zu enttäuschen.

Wer den Sozialstaat kurzsichtig verwirft, weil er in seiner gegenwärtigen Ausgestaltung tatsächlich Migrantenheere anlockt, der erledigt objektiv das Geschäft derjenigen, denen sowohl der Nationalstaat, der Rechtsstaat wie auch der Sozialstaat hinderlich auf dem Weg in die von ihnen erträumten Vereinigten Staaten von Europa oder gar den Weltstaat erscheint. Doch dieser Weg dürfte realpolitisch viel eher in eine von härtesten Auseinandersetzungen gezeichnete multitribale Gesellschaft führen.

Noch einmal sei zum Schluss Sieferle zitiert: „Das einst recht homogene Volk soll sich in einen Stamm unter Stämmen verwandeln, also etwa in ‚Deutschländer‘, die neben ‚Deutschtürken‘ oder ‚Deutschsyrern‘ leben.“ (Seite 30). Im Falle dieser Entwicklung wird der Sozialstaat, wenn von einem solchen dann überhaupt noch gesprochen werden kann, zum Spielball und Beute der Härteren, Lauteren und Brutaleren. Die des Sozialstaats bedürftigen Deutschen haben von einer solchen Zukunft jedenfalls nichts Gutes zu erwarten. Deshalb muss der Sozialstaat für die Eigenen verteidigt werden.


Wolfgang Hübner. [14]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [15] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [16] erreichbar.

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Köln-Kalk: 29-Jähriger von Gruppe überfallen und ausgeraubt

geschrieben von PI am in Kriminalität,Polizei | 82 Kommentare

Eine Gruppe von zehn jungen Männern im Alter von 18 bis 25 Jahren hat in der Nacht vom 27. auf den 28. Januar einen 29-Jährigen im Kölner Stadtteil Kalk überfallen. Dabei erbeuteten die Täter Bargeld und Mobiltelefone ihres Opfers. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Kurz vor 2.30 Uhr verließ der Kölner die U-Bahn-Station „Kalk Kapelle“. Dort trat er auf die Unbekannten, die ihn anpöbelten und beleidigten. Der Mann ging zunächst unbeirrt weiter in Richtung Kapellenstraße. Dabei folgte ihm ein Mitglied aus der Gruppe und entriss dem 29-Jährigen eine mitgeführte Plastiktüte.

Das Opfer ergriff die Flucht und lief über die Kapellenstraße Richtung Wiesbergstraße. Dabei stolperte der Verfolgte über eine zwischen Pollern gespannte Kette und stürzte. Die Männer holten ihn ein und traten ihr Opfer. Aus dessen Hosentasche raubten sie zwei Handys und mehrere hundert Euro Bargeld.

Nachdem sie von dem 29-Jährigen abgelassen hatte, teilte sich die Gruppe in zwei Hälften auf. Dabei flüchteten sechs Männer, von denen einer eine rote Jacke trug, in die Steprathstraße Richtung Thumbstraße. Die restlichen Vier liefen über die Kapellenstraße Richtung Dillenburger Straße. Das Quartett war dunkel gekleidet, wobei einer der Täter eine helle Kapuze trug.

Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 14 unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen.

(Text übernommen vom Presseportal der Kölner Polizei [17], die keinerlei Angaben zur Herkunft der Täter macht)

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Vera Lengsfeld: Wir werden nicht mehr kriechen!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Siedlungspolitik,Widerstand | 320 Kommentare

Liebe Freunde, als Kanzlerin Merkel im September 2015 die Grenzen für eine chaotische, unkontrollierte Einwanderung öffnete, jauchzte die Bundestagsfraktionsvorsitzende der Grünen Göring Eckardt: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!“

Nun, unser Land hat sich drastisch geändert. Es ist nicht mehr wiederzuerkennen. Innerhalb von nur zwei Jahren wurde uns die Leichtigkeit des Seins genommen, unsere selbstverständliche Sorglosigkeit, unser Vertrauen in die Zukunft.

Die Polizei rät Frauen, nicht allein, sondern in Gruppen auszugehen, nicht mehr allein zu joggen. Eine Politikerin riet sexuell belästigten Frauen, doch eine Armlänge Abstand zu halten.

Die drastischen Änderungen, auf die sich Frau Göring-Eckardt freute, brachten vielen Menschen den Tod. Von den Wenigsten kennen wir die Namen, etwa von der erstochenen schwangeren Polin aus Reutlingen, der erstochenen Flüchtlingshelferin, der erstochenen Frauen von Halle und Bad Oeynhausen, den zwölf Toten vom Berliner Breitscheidplatz.

Aber nicht nur Frauen wurden Opfer der drastischen Änderungen: ein ermordeter Psychologe, ein tot getretener junger Mann in Bonn, einer in Berlin.

Nur wenige Morde wurden bundesweit bekannt: der an Maria in Freiburg, an Mia hier in Kandel und letzte Woche an Leon in Lünen.

Diese Fälle sind nur die Spitze des Eisbergs. Banden von „Unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen“ terrorisieren zahlreiche Städte und Gemeinden: Hamburg, Mannheim, Cottbus, Bautzen, Jena. In Berlin sind die Polizistinnen in der Polizeiakademie nicht mehr sicher. Wie viele islamistische Gefährder schon unter uns sind: Ob Hunderte oder Tausende, das erfahren wir nicht. Es ist jedenfalls schon so weit, dass Islamisten mit Schusswaffen auf unserer Autobahn herumfahren.

In allen Fällen waren die Mörder, Totschläger, Terroristen, Schläger und Vergewaltiger junge Männer, die angeblich bei uns Schutz suchen. Deshalb sollen wir über sie nicht sprechen. Wer das dennoch tut, weil er Angst um seine Söhne und Töchter hat, wird als „rechter“ Rassist gebrandmarkt, weil er damit angeblich alle Geflüchteten beleidigt. Wir sollen nicht einmal trauern dürfen, denn auch das ist neuerdings „rechts“.

Die Masseneinwanderung, die entgegen allen Beteuerungen der Medien bis heute andauert und nach dem Willen der Politik ungebremst weitergehen soll, hat unser Land destabilisiert und den Rechtsstaat demontiert. Grundgesetz und Recht werden von den Politikern, allen voran die Kanzlerin, willkürlich außer Kraft gesetzt, wenn es opportun erscheint. Wir befinden uns bereits in einer Situation, in der sich die Institutionen gegen die Bürger kehren: Die Polizei kann uns nicht mehr schützen, die Armee kann das Land nicht mehr verteidigen, wir haben eine Zweiklassenjustiz, für die längst nicht mehr alle vor dem Gesetz gleich sind, sondern die Urteile mit kulturellem Rabatt für Neubürger fällt.

Ladendiebstähle und Schwarzfahren von Schutzsuchenden werden nicht verfolgt, aber eine Kassiererin, die einen vergessenen Pfandbon behält, verliert ihren Job.

Wir haben Medien, die ihrer Aufgabe, Nachrichten zu übermitteln, nicht mehr nachkommen und statt dessen Nachrichten kreieren und Propaganda verbreiten. Wir haben furchtbare Pädagogen, die der Familie eines geschächteten Jungen in einem Atemzug mit der Täterfamilie ihr Mitgefühl aussprechen, wie der Schulleiter in Lünen. Und wir haben junge Menschen, die angeführt von einer Lehrerin, die stille Trauer um ein zerfleischtes Mädchen stören.

Sie stehen hier, weil sie diese Zustände nicht mehr hinnehmen wollen. Sie stehen hier, weil sie sich von ihrer Angst vor der Zukunft dieses Landes nicht lähmen lassen wollen. Sie stehen hier, weil sie erkannt haben, dass von der Politik weder Einsehen noch Änderungen zu erwarten sind. Sie stehen hier, weil sie ihr Schicksal nicht denen überlassen wollen, die uns diese Misere beschert haben und die sich immer noch aufführen, als hätten sie Ethik und Moral gepachtet. Sie stehen hier, weil sie sich diesen moralischen Totalitarismus nicht mehr bieten lassen wollen. Sie wissen, dass sie sich selbst helfen müssen, denn es wird niemand anderes für sie tun.

Sie sind hier, obwohl sie wissen, dass sie wieder als „Rechte“ und „Rassisten“ beschimpft werden. Aber sie ahnen, dass die Angst, als rechts diskriminiert zu werden, nichts ist im Vergleich zu dem, was auf uns zukommt, wenn wir den Verantwortlichen für die Destabilisierung unseres Landes und die Gefährdung unserer Zukunft nicht in den Arm fallen.

Cottbus hat den Anfang gemacht, Kandel ist gefolgt, demnächst wird es Demonstrationen in Bottrop und Berlin geben.

Ich wünsche mir, dass der Funke von Kandel überspringt und einen Flächenbrand erzeugt. 1989 ist es den DDR-Bürgern gelungen, ein bis an die Zähne bewaffnetes Regime loszuwerden. Es sollte auch möglich sein, eine Gesinnungsdiktatur zur Räson zu bringen. Das ist, um ausnahmsweise unsere Kanzlerin zu zitieren, alternativlos!

Unser großer Dichter und Freiheitsfreund Friedrich Schiller sagte: „Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.“

„Wir schaffen das!“

(Im Original erschienen bei vera-lengsfeld.de [18])

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Buhrufe gegen Trump zu leise, „Tagesschau“ bessert nach

geschrieben von PI am in Altmedien,Fake News,Lügenpresse,Trump | 149 Kommentare

Die ARD muss sich hierzulande immer wieder mit dem Vorwurf eines Lügenmediums auseinandersetzen und kann kaum dagegen angehen. Wenn dann auch noch Donald Trump, dessen tägliche Herabsetzung zusätzlicher Programmauftrag des Ersten ist, diesen Vorwurf erhebt, ist das doppelt schlimm. Wie kann er nur?

Wenigstens gab es ein paar Pressevertreter bei der Rede in Davos, die das nicht gut fanden und von hinten buhten, was von den Ersten freudig registriert wurde:

Trump sprach am vergangenen Donnerstag auf einer Pressekonferenz auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos von einer „hinterhältigen, gemeinen, bösartigen, falschen Presse“ und erhielt dafür von den anwesenden Personen im Saal Buhrufe. Doch die waren der Nachrichtensendung offenbar nicht laut genug.

Zu leise und zu wenig Buhrufe. Das widerspricht der gelinkten Wirklichkeit der ARD. Die sieht doch vor, dass ganz viele Menschen auf der ganzen Welt den Donald Trump ganz böse finden (und viel mehr ausbuhen). Zum Glück gibt es aber Tonstudios und Mittel, über die Goebbels und Sudel-Ede noch nicht verfügten, man kann das heutzutage richtig gut regulieren.

Die ARD besserte nach, um die gewünschte Wirklichkeit zu erhalten, und stellte die Buhrufe sehr viel lauter, wurde aber erwischt. Viele Medien wie der STERN berichten [19] von der Lüge und einer schon beinahe naiv-ehrlichen Erklärung der ARD zur beabsichtigten „Nachbesserung“ der Wirklichkeit:

„Wir haben den Ton am Ende tatsächlich etwas lauter gemacht, damit man die Buhrufe hört. Nur so können wir widerspiegeln, was unsere Korrespondenten berichtet haben. Das Mikrofon im Raum hat vor allem Trump aufgezeichnet und nur wenig von der Atmosphäre im Saal“, begründete die „Tagesschau“ in einer Twitter-Mitteilung ihr Vorgehen.

Klar, die Wirklichkeit steht vorher fest, und die Aufgabe der ARD ist es, sie so lange zu drehen und zu spiegeln, bis sie diesem Wunschbild entspricht. So verstehen die GEZ-Journalisten heute ihr Handwerk.

(Spürnase: eule54)

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„GroKo Haram“ – Nigerianischer Top-Terrorist bei München gefasst

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 107 Kommentare

Von MAX THOMA | „Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern“ – so der prophetische Forecast von CDU-Innenminister Thomas de Malheur [20] zu weiteren vier Jahren unkontrolliertem Killermaschinen-Import durch die Islam-ergebene „GroKo“ von CDU, CSU und SPD – 87 Prozent der deutschen Wähler haben sich zumindest für das wahnsinnige Umvolkungs-Weiter-so entschieden.

In einer idyllischen Asylbewerberunterkunft in Dorfen bei München ist der Polizei am Mittwoch ein „Dicker Fisch“ ins Netz gegangen. Dem multikriminellen Nigerianer Amaechi Fred O. wird die „Mitgliedschaft in der Terrormiliz Boko Haram“ vorgeworfen. Verfolgt man afrikanische Medien [21] oder sogar die „Jerusalem Post [22]“, so kann man feststellen, dass es sich bei dem Merkel-Gast nicht nur um ein handelsübliches Mitglied der ISIS-nahen Boko Haram handelt, sondern um einen „Kingpin“ – einen Hauptfunktionär und Drahtzieher der radikal-islamischen Terrorgruppe.

Amaechi Fred aus Dorfen – Mehrfach-Mörder, Geiselnehmer, Brandstifter und Funktionär

Der bayerische Asylbewerber gab laut Generalbundesanwalt Peter Frank an, im Jahr 2013 an vier Angriffen gegen die Zivilbevölkerung in Nigeria beteiligt gewesen zu sein, unter anderem auf zwei Schulen. Dabei soll er Kinder und Erwachsene getötet, Mädchen als Geiseln genommen und eine Kirche niedergebrannt haben. Zur Belohnung für die Taten wurde der 27-jährige Amaechi Fred als Flüchtling in Oberbayern aufgenommen und gut „integriert“. Gegen den unkontrolliert eingereisten Merkel-Zombie erließ am Samstag sogar der Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs [23] Haftbefehl – es handelt sich laut Bundesanwaltschaft um die erste Festnahme eines Boko-Haram-Mitglieds in Deutschland.

Gewalt gegen Christen – mehr als 20.000 Tote durch Boko Haram

„Boko Haram“ will in Nigeria einen Islamischen Gottesstaat errichten, der auf Scharia-Recht beruht. Auf ihr Konto gehen zahlreiche Anschläge und Gräueltaten gegen die christliche Zivilbevölkerung. Die radikalislamische Terrorgruppe will auch die nigerianische Regierung stürzen und versucht dies durch gezielte Tötungen, Geiselnahmen und Entführungen zu erreichen. Der Terror richte sich systematisch gegen Repräsentanten des nigerianischen Staates und gegen die Zivilbevölkerung. Wirtschaftlich gesehen zählt Nigeria mit seinen rund 200 Millionen (!) Einwohnern  aufgrund seiner Rohstoffvorkommen derzeit sogar zu den erfolgreichsten „Tigerstaaten“ Afrikas.

Internationales Aufsehen erregte Boko Haram 2014 mit der Entführung von mehr als 200 Schülerinnen aus der Ortschaft Chibok. Laut nigerianischer Armee wurde der Norden des Landes, den Boko Haram zeitweise kontrolliert hatte, mittlerweile größtenteils zurückerobert. Die radikalen Moslems terrorisieren allerdings auch das benachbarte Kamerun und Niger sowie die gesamte Region um den Tschadsee. Durch den „haramen Terror“ sind seit 2007 mindestens 20.000 Menschen getötet worden, zwei Millionen Menschen wurden aus Nordnigeria vertrieben – praktisch ein Hundertstel der Bevölkerung.

Urlaub auf dem Bauernhof – Killerbestien in Oberbayern

Die bekannte ehemalige Ausflugsgaststätte Stiller in Dorfen-Lindum bei München wurde mit Steuergeldern in Millionenhöhe für rund 100 „Geflüchtete“ nach modernsten Vorgaben umgebaut. Auf über 1.600 Quadratmetern Wohnfläche stehen den „traumatisierten Schutzsuchenden“ nun lichtdurchflutete Speiseräume zur Verfügung – den erholungssuchenden Münchnern früher bekannt als „Herrgottswinkel“ oder „Hochzeitsstubn“. Die Räume erinnern immer noch mehr an eine gastliche Bauernstube als an eine Flüchtlingsunterkunft. Elemente wie Deckenverzierungen, die die Atmosphäre der Gaststätte prägten, wurden denkmalgerecht weitgehend erhalten und für die neuen Gäste restauriert. Auch die Fassaden wurden für die neuen Bürger aus Afrika komplett neu durch beauftragte Handwerksunternehmen mit Biofarbe gestrichen – denn für die neuen lebensfrohen Umvolkungs-Gäste spielen Kosten mit Sicherheit keine Rolle.

Ausrichtung nach Mekka – Islamische Gebetsräume im „Herrgottswinkel“

So hat auch jede neu renovierte Wohneinheit eine eigene neue Küche und ein eigenes neues Bad. Darüber hinaus befinden sich im Keller weitere Duschräume, ein Raum für Waschmaschinen und Trockner, ein Verwaltungs- und Schulungsraum sowie das Hausmeisterbüro – dieser ist im Zuge des Facility Managements mit seinem deutschen Team zuständig für die Reinigung und die Gartenpflege des riesigen Park-Areals. Außerdem wurde nicht vergessen, zwei neue Gebetsräume präzise in Richtung Mekka auszurichten.

„Fluchtwegpläne“ für Geflüchtete – falls der Generalbundesanwalt hereinschneit …

Für die Geflüchteten wurden extra „Fluchttreppen und Fluchttüren“ errichtet – dies war für die Münchner Ausflugsgäste bislang nicht der Fall. Vorsorglich wurden feuerhemmende Fenster und neue Türen eingebaut, falls einmal „die Nutella ausgehen sollte“. Es gibt jetzt auch mehrsprachige (!) „Fluchtwegepläne“ und eine aufgeschaltete Brandmeldeanlage. Ferner wurde eine neue Feuerwehrzufahrt angelegt und eine Löschwasserentnahmestelle, die aufgestaut werden kann. Es gab zwar noch einen Hydranten in Lindum, den die Feuerwehr ebenfalls nutzen könnte, aber dessen Kapazität allein war nicht für ausreichend empfunden worden.

Den künftigen Gästen der „GroKo Haram“ stehen für die effektive Koordination des Massenmordes am Tschadsee in jedem Raum Multimedia-Steckdosen zur Verfügung, auf dem Dach wurden Satellitenschüsseln angebracht für die Fernsehunterhaltung auf 300 arabischen und afrikanischen Kanälen. Insbesondere für die bekannten „Familien mit Kindern“ ist die Lage nahezu ideal: Das ehemalige Gasthaus befindet sich „in einer parkähnlichen Lage“ – darin wurde extra ein neuer Kinderspielplatz für die Drahtzieher des nigerianischen Bürgerkriegs errichtet, wie auch der islam-ergebene „Münchner Merkur [24]“ vom vorbildlichen bayerisch-afrikanischen Integrationsbauernhof schwärmt.

Zudem wurde der Bau eines Geh- und Radweges nach Dorfen angeregt und wird auch sukzessive für die bessere Anbindung der bayerischen Boko-Haram-Einsatzzentrale umgesetzt. Fast zuviel des Guten, denn die haramen Gäste des Steuerzahlers sind schließlich berechtigt, sich kostenlose Taxis für Einkäufe [25], Sozialamtsbesuche und die mühevollen Anwalts- und Arztbesuche zu bestellen, dies kann schon einmal 300-400 Euro Steuergeld [26]pro Fahrt „verschlingen“.

Allerdings könne die Idylle ab September 2019 vom Lärm beeinträchtigt werden: Dann soll die etwas weiter nördlich gelegene Autobahn A 94 für den Verkehr freigegeben werden – Lärmschutzbaumaßnahmen wurden für die Traumatisierten eingeleitet. Jedoch klagen seit über 25 Jahren GRÜNE und BUND gegen die Autobahn und werden mit Hinweis auf die friedlichen Asylsuchenden aus Afrika auch hier wieder erster Sieger bleiben – die durch den Schwerverkehr nach Österreich überbelastete B12 trägt den traurigen Spitznamen „Todeshighway nach Niederbayern“ nicht ganz umsonst.

Die Süddeutsche Zeitung freut sich jedoch „diebisch“ [27] über die erste Boko-Haram-Einsatzzentrale auf deutschem Boden:

Lindum dürfte jedoch die schönste und familienfreundlichste Unterkunft weit und breit sein. Die kleinteilige Erschließung ermöglicht auch ein gemeinsames Zusammenleben verschiedener Kulturen und insbesondere vom Krieg traumatisierte Menschen können in Lindum wieder zur Ruhe kommen.

Nigeria kommt nach Oberbayern

Es war diese Woche zwar der erste GroKo-Haram-Einsatz auf deutschem Boden, aber beileibe dürfte es nicht der Letzte sein. In dem ebenfalls idyllischen 2.000-Einwohner-Dörfchen Oberstimm bei Pfaffenhofen wurden nach den Bundestagswahlen 700 hauptsächlich nigerianische Asylbewerber untergebracht. Diese neuen Goldstücke für Oberbayern gaben vor zwei Monaten bereits eine kleine Kostprobe ihres Könnens: Bei der Auszahlung ihres wohl verdienten „Taschengeldes“ stürmten über 100 Merkel-Zombies die Außenstelle des Landratsamts Pfaffenhofen und hinterließen Gewalt, Verwüstung, Todesangst und mehrere Verletzte [28].

Sie fühlen sich schon wie zuhause.

Welcome to Germany, Boko Haram!

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Videos der Demos aus Kandel und Erfurt

geschrieben von PI am in Aktivismus,Alternative für Deutschland (AfD),Widerstand | 350 Kommentare

Nicht erst seit die 15-jährige Mia Valentin [29] in Kandel [30] von einem afghanischen Moslem brutal ermordet wurde und auch nicht nur im rund 9.000 Einwohner zählenden Kandel fühlen sich Frauen nicht mehr sicher im eigenen Land. Sie haben auch nicht nur um sich selbst, sondern viel mehr noch Angst um ihre Kinder. Die sogenannten „Flüchtlinge“ fühlen sich hier frei zu rauben, vergewaltigen und morden. Unter dem Motto „Sicherheit für uns und unsere Kinder“ findet heute, Sonntag um 15 Uhr eine Kundgebung des  „Frauenbündnis Kandel [31]“ statt.

Bedauerlich, dass die AfD-Rheinland-Pfalz ihre Mitglieder und insbesondere Funktions- und Mandatsträger der Partei aufruft, der Demo fern zu bleiben [32]. Der Landesvorsitzende der AfD Rheinland-Pfalz, Uwe Junge, begründet das damit, dass u.a. die NPD versucht, die Demo des parteilosen Bündnisses in Kandel zu kapern.

Die AfD hat aber für heute auch eine Kundgebung angemeldet. „Unseren Sozialstaat verteidigen“, lautet das Motto der AfD-Thüringen [33] ab 15 Uhr auf dem Erfurter Domplatz. Im Detail wird es um die Folgen des zu erwartenden Familiennachzugs für den sozialen Frieden in Deutschland und den Bau einer Moschee der Ahmadiyya-Sekte im Erfurter Stadtteil Marbach gehen.

Als Redner sind vorgesehen: Björn Höcke, Landessprecher der AfD-Thüringen, Martin Sichert, Landessprecher der AfD Bayern, Thomas Röckemann, Landessprecher der AfD Nordrhein-Westfalen und Stefan Möller. Moderiert wird die Demonstration von Jürgen Pohl, MdB und Gründer des Alternativen Arbeitnehmerverbandes Mitteldeutschland „ALARM!“. Angemeldet haben sich zudem zahlreiche Spitzenvertreter verschiedener AfD-Landesverbände sowie Mitglieder des Deutschen Bundestags. PI-NEWS zeigt von beiden Demonstrationen hier den Livestream [34].

Sozialstaat verteidigen – Demonstration der AfD & ALARM! in Erfurt [35]

Um 15 Uhr geht es los! Wer nicht vor Ort sein kann, sollte den Live-Stream unserer Demonstration nicht verpassen.

Posted by Björn Höcke [36] on Sunday, January 28, 2018

RASCH TEILEN UND WEITERSAGENDemo in Kandel – WIR GEDENKEN MIA.Kandel zeigt Gesicht!

Posted by PEGIDA Schweiz [37] on Sunday, January 28, 2018

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Video: Stehende Ovationen für Alice Weidel im Düsseldorfer Landtag

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 55 Kommentare

Die AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel hat am Freitag-Abend auf dem Neujahrsempfang der AfD-NRW-Landtagsfraktion mit einer außergewöhnlichen Rede für stehende Ovationen bei den 500 Gästen gesorgt.

Im Plenarsaal des Düsseleldorfer Landtags legte Weidel in ihrer knapp 45-minütigen Rede die Merkmale des von der Merkel-Regierung betriebenen Abbaus von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie offen. Die AfD wolle daher im Fall einer großen Koalition im Bundestag eine harte Oppositionsarbeit leisten. „Als stärkste Oppositionskraft werden wir stetig der Stachel im Fleisch der Koalition sein“, sagte Weidel.

Es sei erschreckend, dass das Land vier Monate nach der Bundestagswahl noch ohne eine Regierung da stehe. Keine Regierungsbildung in der deutschen Nachkriegsgeschichte habe bisher so lange gedauert. „Und ein Ende ist noch nicht abzusehen.“

Die drei Parteichefs von CDU, CSU und SPD seien durch ihre politischen Schicksale so aneinandergekettet, dass sie alles erdenkliche dafür tun würden, um eine erneute Koalition zu bilden. „Noch nie war die Kluft zwischen politischem Wunschdenken und der den Bürger betreffenden Realität so groß wie jetzt“, sagte die gebürtige Ostwestfälin.

Gleichzeitig erinnerte sie in ihrer Rede daran, dass der Europäische Stabilitätspakt (ESM) den Bundestagsabgeordneten im Jahr 2012 in Wirtschaftsenglisch vorgelegt wurde. Dann nannte sie mit einem Schmunzeln im Mund die Namen der Bundestagsvizepräsidentinnen Claudia Roth und Petra Pau und der gut gefüllte Plenarsaal im Landtagsgebäude bebte vor Lachen, denn besondere Kenntnisse in Wirtschaftsenglisch traute den beiden hier im Düsseldorfer Landtag an diesem Abend niemand zu. „Claudia Roth und Petra Pau haben dem ESM aber zugestimmt!“, so Weidel.

Weidel bewies in der Karnevalshochburg Düsseldorf, dass sie keinen Vergleich zu scheuen braucht, wenn es um politisches Kabarett oder Aschermittwochsreden geht. So hätte es Stunden weitergehen können, ein Genuss für Hirn und Herz, aber eben auch für die Lachmuskeln.

Der AfD-Fraktionsvorsitzende im NRW-Landtag, Markus Wagner, bezeichnete es dann auch im Anschluss süffisant als ein Novum, dass jemand von der AfD im Düsseldorfer Landtag stehende Ovationen bekommt. In seiner Eröffnungsrede hatte Wagner deutlich gemacht, wie geschlossen die AfD inzwischen im NRW-Landtag auftritt und wie undurchdringlich dennoch die Wand der Altparteien ist, die er mit dem Begriff von der „Heiligen Vierfaltigkeit“ zutreffend karikierte.

Hier die 24-minütige Eröffnungsrede von Markus Wagner beim AfD-Neujahrsempfang:

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Die Drohnen von „Social Bee“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 276 Kommentare

Von SARAH GOLDMANN | „In den letzten Tagen sind mir vermehrt Plakate aufgefallen, die dafür werben, ‚Refugees‘ einzustellen“, schrieb uns eine unserer Leserinnen und schickte uns die auf den Plakaten angegebene Webadresse. [38]

Auf dieser beklagt eine Firma „Social Bee“, dass

[…] trotz großer Versprechen […] 29 DAX-Unternehmen bis 2016 gerade mal vier Geflüchtete eingestellt [haben]. Und das, obwohl viele von ihnen ihre Fähigkeiten bereits bewiesen haben. Auf der Flucht.

Einige besonders Talentierte lassen sie dann anschließend mit ihren „Fähigkeiten“ zu Wort kommen:

Zeray aus Eritrea: „Ich bin teamfähig. Ich habe mit 85 Menschen in einem kleinen Schlauchboot überlebt.“

Naser aus Afghanistan: „Ich bin belastbar. An der Grenze zur Türkei kamen wir nicht weiter. Wir hatten drei Tage nichts zu essen.“

Bangalie aus Sierra Leone: „Ich bin zielorientiert. Auf der Flucht war ich drei Monate lang zu Fuß unterwegs.“

Qutayba aus Syrien: „Ich bin stressresistent. Auf der Flucht wurde ich verhaftet und mehrere Tage verhört.“

Die DAX-Unternehmen hätten hier also die einmalige Chance, jemanden zu bekommen, der drei Tage lang ohne Essen arbeiten kann, den man ohne Kompass, nur mit Handy und Schlepper ausgestattet, drei Monate durch eine Wüste schicken kann oder der ein Verhör gut durchsteht.

Zarah Bruhn, laut Impressum die Geschäftsführerin des ominösen Unternehmens, hat nach eigenen Angaben [39] Betriebswirtschaft studiert, da aber wohl nicht richtig aufgepasst.

Wenn die DAX-Unternehmen keine fähigen „Refugees“ einstellen, dann nicht, weil sie die ohne Vermittlung (von Social Bee) nicht finden können, sondern weil es sie unter den „Flüchtlingen“ einfach nicht gibt. Gäbe es sie und könnte man mit ihren Fähigkeiten Geld verdienen, dann würde man sie schon einstellen, bevorzugt vermutlich sogar, um mit ihnen den Lohn der anderen zu drücken.

Allerdings bringen die „Flüchtlinge“ eine nicht zu unterschätzende wirtschaftliche Bedeutung mit ins Land, die sie auch für die DAX-Unternehmen interessant macht: Einen hungrigen Magen, Lust auf gute Klamotten, auf gute Autos und einiges mehr. Das alles muss gekauft und produziert werden, jedes Auto, das von ihnen zu Schrott gefahren wird, muss ersetzt und mit Versicherungsgeld neu angeschafft werden. Die „Flüchtlinge“ bilden also ein Heer an neuen Konsumenten, an die man verkaufen will und kann. Dies dürfte ein Grund für die bisherige Willkommenskultur der Unternehmen sein.

Tatsächlich sind es natürlich die Einheimischen, die durch erhöhte Abgaben (Krankenversicherung, Kfz-Versicherung, Grundsteuer etc.) zu diesem Konsum gezwungen werden, den dann andere stellvertretend für sie ausführen dürfen.

Und nicht zu vergessen die Asylindustrie selbst, für die „Social Bee“ ein Beispiel ist. Sie versprechen den DAX-Unternehmen, die Refugees durch die übliche Betüddelung fit zu machen, ein Aufwand, der sich betriebswirtschaftlich niemals für die Unternehmen selbst rechnen würde:

Wir finden motivierte und passende Mitarbeiter für Ihr Unternehmen und übernehmen als zwischengeschalteter Arbeitgeber sämtliche Bürokratie, Organisation und Haftung. Wir […] kümmern uns um die Betreuung, Qualifikation und Weiterentwicklung jedes einzelnen.

Und auch wenn „Social Bee“ behauptet, ein „Non-Profit“-Unternehmen zu sein, muss diese „Ausbildungslücke“ mit ihrem Heer an Sprachlehrern, Sozialarbeitern, Berufseinstiegshelfern etc. „für jeden Einzelnen“  vom deutschen Steuerzahler teuer bezahlt werden. Und man darf annehmen, dass die Erstattung von „Unkosten“ für „Social Bee“ und deren Geschäftsführerin ebenfalls nicht zu knapp ausfallen wird.


Anmerkung der PI-NEWS-Redaktion: Social Bee ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Stöer AG und der Mega-Werbeagentur Jung-von Matt (Branchenslogan: „so jung und schon so matt“). JvM ist die bekannte Agentur der CDU, die den „mega-erfolgreichen“ Bundestagswahlkampf für die Blutraute zu verantworten hatte und auch den mega-lustigen Slogan „FEDIDWGUGL“ kreierte: Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben“. Die Stöer AG ist der größte Plakatwand-Betreiber Europas – er profitiert enorm von der Wahlwerbung aller Altparteien durch Steuermittel im zweistelligen Millionenbereich. Die Stöer AG hat in München ihren Sitz in der St.-Martin-Str. 106 – so wie das – so genannte – „Non-Profit“- Unternehmen „Social Bee“. So ein Zufall. Selbstverständlich wird die Kampagne direkt, indirekt und verdeckt aus Steuergeldern finanziert. Auch die mittlerweile GEZ-querfinanzierte (!) Prantl-Presse ist entzückt über die tolle Aktion für die arbeitssamen Refugee-Bee-Bienchen! Hier die Links-versifften Links:

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