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Video: Alice Weidel bei Anne Will

Von JOHANNES DANIELS | AW@AW um 21:45 Uhr im Ersten [1] – das könnte durchaus spannend werden, denn neben der Fraktionsvorsitzenden der größten Oppositionspartei im Bundestag, Dr. Alice Weidel, sind heute Abend auch Heiko Maas, der knuffige Bock von Babelsberg und selbst erstes prominentes Opfer seines eigenen NetzDG (PI-News berichtete) [2] und der Shooting-Star der Öko-Maositen-&-Masochisten, Robert Habeck, „geladen“. Ergänzt wird das Quartett noch durch CDU-Jeck Armin Laschet, NRW-Ministerpräsident sowie Elisabeth Niejahr, die nach ihrer Zeit bei der ZEIT neuerdings für die Wirtschaftswoche schreibt.

Weidel wird wohl in den Wirren der irren Verhandlungssondierungen und Sondierungsverhandlungen als Vertreterin der „Lachenden Dritten“, der dritt-größten Partei nun ein anderes Standing haben, als in den staatsmanipulierten Marionetta-Slomka-&-Co-Tribunalen. Die Angst des Merkel-Regimes vor der aufrechten Alice Weidel wird allerdings noch gewachsen sein – und es heißt sicher wieder: 4 1/2 gegen eine. (Heiko zählt nur halb).

Das Thema lautet „Verhandeln bis es quietscht – kann eine neue GroKo überzeugen?“ – in infantantil A-Nahlem-Dummsprech nachformuliert, früher waren die GEZ-Textsklaven auch mal besser.

Die GroKo-Verhandlungen sind in der entscheidenden Phase. Doch packen die Verhandlungspartner damit die richtigen und zukunftsweisenden Themen an? Steht eine neue GroKo für einen Neustart oder nur ein Weiter so?

Die nächste GroKo-Haram der Umvolker – kann die AfD damit nur gewinnen?

Dazu schreibt Prinzessin Alice auf Facebook:

Das wird interessant: Alice Weidel trifft bei Anne Will u. a. auf den grünen Hoffnungsträger Robert Habeck und Heiko Maas, Vater des unsäglichen NetzDG. Ohne der Sendung die Spannung zu nehmen: Uns überzeugt eine neue Groko nicht, und wohl ebensowenig die Wählerinnen und Wähler, die sie im September abgewählt haben.

Unterhaltsam wird es trotzdem – alleine schon, da Heiko Maas (SPD) ebenfalls zu Gast sein wird. Man darf sich also schon jetzt fragen, ob dieser arrogant wie immer auftreten wird – oder die Zeichen der Zeit erkannt hat. Denn inzwischen erreicht die SPD von Umfrage zu Umfrage immer neue historische Tiefststände.

Also: Schalten Sie ein, lassen Sie sich diese Sendung nicht entgehen!

 
Immer auf die Kleinen!

Infratest Dimap hat vor zwei Tagen die neuesten Deutschlandtrends ermittelt – die SPD fällt damit auf ihr historisches Allzeit-Tief von 18 Prozent, die AfD steigt in der Umfrage etwas auf 14 Prozent. In Baden-Württemberg bringen SPD und AfD jetzt 12 Prozent auf die Messlatte. Durchaus ein Grund zum Jubeln – hier schon mal Randy Newmans Hommage an den lustigen Minime-AntiFa, auf den sich schon 87 Prozent aller Deutschen wieder freuen – und bei seinem Anblick „einnetzen“ …

Kontakt zur Anne Will-Redaktion:

» Kontaktformular [3]
» mail@annewill.de [4]
» Forum [5]

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Wie teuer ist der Tod? Beim EXPRESS in Köln ab heute 1,50 Euro!

geschrieben von PI am in Altmedien | 111 Kommentare

Von PETER BARTELS | Was macht ein Kaufmann, der seine Ware ums Verrecken nicht los wird? Er halbiert den Preis! Sie liegt trotzdem immer noch wie Blei? Ramschpreis, zwei Drittel Nachlass. Immer noch nicht? Einstampfen … Was macht das Boulevardblatt EXPRESS in Köln? Es macht sich 50 Prozent teurer: Friss, Leser, oder stirb …

Kein Witz: Seit heute kostet die EXPRESS-Sonntagsausgabe nicht mehr „nur“ 1 Euro, sondern 1,50 Euro. Hier löscht die Feuerwehr mit Benzin. Als die BILD-Herren um Betbruder Mathias Döpfner vor Monaten tatsächlich „nur mal rechnen“ ließen, ob eine Preiserhöhung von 90 Cent auf 1 Euro das Blatt retten würde, wehte ihnen ein eiskalter Windstoß aus der Werbung entgegen. Sie zuckten davor zurück, womit sie seit Jahren Kai Diekmann „halfen“, die Auflage zu ruinieren. Die Preiserhöhung hätte gerade mal für eine weitere eigene Gehaltserhöhung gereicht…

Wie beim EXPRESS war/ist 1 Euro für Nix maßlos überteuert. Wie teuer ist der Tod? Beim EXPRESS-Apendix am Sonntag also 1,50 Euro. Natürlich wird dieser geistesgestörte Preis nach der Schockstarre die allerletzten Jecken verjagen. Auch wenn sie dafür (inklusive) „EXPRESS Home“ im Netz so „Schlagzeilen“ bekommen wie “Preisoffensive: Aldi schießt erneut gegen Drogerieketten“ (weil Aldi Feinkost jetzt auch Nivea verkauft). ODER „Polizeihund Enox schnappt zwei Einbrecher in Kölner Südstadt“; dazu sogar das Foto eines eindeutig nicht-Deutschen Ganoven zwischen zwei Polizisten. Der Merkel-Gast wird durch eine große, schwarze Gesichts-Blende noch unkenntlicher gemacht … Die beiden (deutschen) Polizisten (Mann und Frau) gucken dienstlich, aber ohne Blende. ODER: Erotik: 20 hübsche Mädchen. Mal große, mal kleine Titten. Mal mit, mal ohne Höschen; jedes Girlie natürlich in mehreren Varianten … #Me too? Miau, nur bei Wedel und anderen Greisen.

„Der EXPRESS gehört zu den deutschen Tageszeitungen mit den größten Auflagenverlusten … Die verkaufte Auflage ist seit 1998 um 67,2 Prozent gesunken. Sie beträgt gegenwärtig 105.163 Exemplare. Das (ist) ein Rückgang von 215.831 Stück“, notiert der eher linke Netz-Brockhaus Wikipedia trocken …

Ankündigung in der EXPRESS über die 50-prozentige Preiserhöhung der Sonntagsausgabe.

Ich war Polizeireporter bei BILD, da gab es den EXPRESS noch nicht. Dann war ich beim EXPRESS, da verkaufte er täglich über 350.000, hatte BILD im Raum Köln, Bonn, Düsseldorf längst und weit überholt… Gut, es war lange nach der Zeit, als Verleger Alfred Neven Dumont sich noch traute, den Karnevalsprinz zu geben. Aber es war noch die Zeit, als halb Köln im „Örgelchen“ seinen Halven Hahn zum Kölsch aß… Als der halbe WDR im hinteren Teil des Italieners gegenüber vom EXPRESS kiffte, dass sich die Decke wölbte … Als es noch kein Internet gab. Und kein PI-NEWS, keinen TICHY, keinen ACHGUT-Broder, damit die Vertriebenen und Verlorenen wenigstens hier ein wenig geistige Freiheit haben …

Als heute PI-NEWS beim EXPRESS in Köln anrief, um die irre Preiserhöhung von 1 auf 1,50 Euro zu hinterfragen, meldete sich ein netter Mensch mit Türksound, dem neuen rheinischen Idiom, stutzte und fragte dann quer durch den Verlag nach. Dann bestätigte er sehr höflich: Ja, stimmt, aber nur Sonntags-Express! „Guckst Du“, wie sonst Neu-Deutsch längst üblich, sagte er diesmal nicht …

Seit dem 4. Februar kostet die Sonntags-EXPRESS nicht mehr 1 Euro, sondern 1,50 Euro (blau umrandet).

Es ist gerade mal vier Wochen her, als Auflagen-Wächter IVW bedröppelt die Jahresauflagen für 2017 bekannt geben musste. EXPRESS Köln/Bonn Minus 9,5 %, nur noch 75.346. Die Ausgabe Düsseldorf mit schlappen 25.000 kommt noch obendrauf. Noch brutaler gings der BZ-Berlin: Minus 12,8%. Oder die Hamburger MoPo: Minus 13,8 (Rest 44.624). Und auch die allermeisten deutschen Blätter rasten wieder mal mit Riesenschritten dem Abgrund entgegen. Also ahnen Sie, womit der EXPRESS-Chefredakteur sich beim Verlagsleiter/ Verleger wieder rausgeredet haben wird? Genauuu: „Die anderen haben doch noch viel mehr verloren …!“ Jau!!

Und BILD erst. Immerhin ist da die „First Frau“, Chefrekteuse Tanit Koch, nach der neuen K.O.-Keule für 2017, vor ein paar Tagen „zurückgetreten“ [6]. Natürlich nicht, weil sie in „ihren“ zwei Jahren 600.000 weitere Käufer schnöde verschmähte. Neiiin: Tanit trippelte vom Hof, weil sie mit ihrem Online-Partner, der Roten Socke Julian Reichelt, nicht klar kam. So seufzte sie jedenfalls in ihr Poesiealbum. Dabei hat sie doch bei BILD-Totengräber Kaischi Diekmann 13 Jahre gelernt, wie man ein Blatt von einst 5 Millionen auf weniger als 2 Millionen schranzt und schranzt. Jetzt stand sie vor der letzten Schallmauer: 1 Million …

Des Pudels Kern ist, wie bei den Polit-Darstellern Merkel, Schulz und anderen Wähler-Vertreibern: DIE Deuschen wollen sich partout nicht umerziehen lassen, weder von Papiertigern, noch von Zwangsgebühren-Eintreibern. Auch wenn sie seit Jahren rund um die Uhr den Big Brother geben. Das Volk will nicht. Darum soll es jetzt endgültig ausgetauscht werden. Darum gibt es in Wahrheit keine Obergrenze bei der GroKo. Zum Glück passt jetzt wenigstens die AfD im Reichstag auf.


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [7]
Nimmt kein Blatt vor den Mund: Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [8] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [9], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [10]!

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Phoenix-Reporter antwortet PI-NEWS

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Blogosphäre | 423 Kommentare

Von CLAUDIUS CRÖNERT | Meiner Meinung nach kann man zu den meisten politischen Fragen unterschiedlicher, auch gegenteiliger Meinung sein und das jeweils gut argumentieren. Was mich als Kommentator einigermaßen sprachlos gemacht hat, war denn auch nicht der Inhalt der Rede des Abgeordneten Curio, sondern seine Wortwahl („feindliche Übernahme“) und die Diffamierung von Frau Özuguz, eine Frau, die ein Beispiel dafür ist, wie weit es viele Leute in unserer Gesellschaft gebracht haben, deren Eltern oder Großeltern aus anderen Ländern stammten.

Menschen sind in ihrer Geschichte immer gewandert, sonst hätte sich der Homo Sapiens nicht ausgebreitet, sonst wäre England nicht von Angeln, Sachsen und Normannen besiedelt worden und die USA, Australien und Neuseeland nicht von Europäern. Natürlich verändert Zuwanderung die Kultur eines Landes. Oft entsteht so etwas ganz Neues. Die Popmusik etwa ist in ihrem Ursprung eine Mischung der Musiken unterschiedlichster Herkunftsländer. Kultur ist nichts Statisches, sondern lebt und verändert sich immerzu, das gilt auch für die deutsche, die nicht mehr die ist von vor 100 Jahren oder 200 Jahren. Das lässt sich leicht überprüfen, wenn man zum Beispiel Romane aus dieser Zeit liest.

Für das Jahr 2015 entspricht die Zahl der Flüchtlinge, die nach Deutschland gekommen sind, etwa einem Prozent der Bevölkerung, nicht mehr. Gleichwohl behauptet niemand, den ich kenne, die Zuwanderung sei einfach zu bewältigen. Die Frage ist: Wo schaut man hin? Deutschland – bzw. vor 1871 die deutschen Länder – hat immer von Immigration profitiert, ob das die Gastarbeiter in den ersten Jahrzehnten der damaligen Bundesrepublik waren, die oftmals aus Osteuropa stammenden Arbeiter in der Gründerzeit oder die Hugenotten in der Zeit um 1700. Die hugenottische Migration wird ja vielfach als besonders gelungen bezeichnet, dabei haben die Hugenotten etwa 100 Jahre lang in Parallelgesellschaften gelebt und hatten ihre Schulen, ihre Krankenhäuser, selbstverständlich ihre Kirchen und haben die Sprache ihrer französischen Heimat gesprochen. Warum ist das heute so unbekannt? Weil es keine Rolle mehr spielt.

Unsere Welt ist heute eine andere geworden, klar. Aber ein paar Widersprüche bleiben auch in der Argumentation derer, die so vehement gegen die Zuwanderung eintreten. Zum Beispiel: Warum ist die Gegnerschaft gegen Ausländer gerade in den Regionen und Bundesländern so groß, in denen kaum Migranten leben? Haben die anderen etwa festgestellt, dass ein Zusammenleben durchaus möglich ist? Oder die Tatsache, dass wir alle sehr davon profitieren, dass Grenzen oftmals keine Hürden mehr darstellen, im deutschen Export, aber auch in der importierten Technik, mit der wir täglich umgehen, bei der vergleichsweise günstigen Kleidung, die wir tragen, oder bei unserem Morgenkaffee. Nur für Menschen ist an der Grenze Halt. Nein, nicht für alle Menschen – wer unseren weinroten Pass hat, kann überall hinreisen.

Es gibt keine Statistiken, die höhere Kriminalitätsraten bei Zuwanderern belegen. Natürlich kann man sofort vermuten, entsprechende Zahlen würden unter Verschluss gehalten. Aber wenn wir mal für einen Moment auf diesen Reflex verzichten, dann könnten wir uns öffnen für den Gedanken, dass Kriminalität in vielen Fällen zu tun hat mit Beschäftigung und mit den Chancen, die eine Gesellschaft anbietet. Dann ergibt sich ein anderes Bild, dann wird nämlich ein Mensch nicht mehr kriminell wegen seiner Herkunft oder Religion.

Meiner Meinung nach stellt sich in unserem Land die Frage, wie wir unsere politischen Auseinandersetzungen führen wollen. Für mich zumindest ist politische Gegnerschaft noch lange keine persönliche Feindschaft. Ich möchte niemanden diffamieren und meinen Blick in die Zukunft auch nicht von Angst bestimmen lassen. Inhaltlich kann man das Trennende betonen oder das Verbindende. Ich habe mich für Letzteres entschieden.


Hinweis der Redaktion: Dieser Text ist eine ungekürzte Replik von Phoenix-Kommentator Claudius Crönert auf den am 3. Februar erschienenen PI-NEWS-Beitrag „Crönert gibt den Volkserzieher“ [11]. Auch wenn wir inhaltlich nicht mit den Ausführungen übereinstimmen, honorieren wir Crönerts Bereitschaft, sich auf PI-NEWS einem kritischen Diskurs zu stellen.

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Empörungsvorschläge für Muslime

geschrieben von PI am in Islam | 170 Kommentare

VON JIM KNOPFLOCH | Unter den Dauerempörten belegen Muslime weltweit sicherlich den ersten Platz. Das permanente „sich diskriminiert fühlen“ scheint einfach untrennbar dazuzugehören und zeigt sich zunehmend auch in Protesten und Boykottaufrufen von Muslimen gegenüber Unternehmen, von denen man sich angeblich in irgendeiner Weise angegriffen oder diffamiert fühlt.

In den letzten Jahren konnte man so unter anderem Zeuge werden, wie Spielzeughersteller LEGO der Volksverhetzung bezichtigt wurde (PI-NEWS berichtete) [12]. Stein des Anstoßes war ein Bausatz aus der „Krieg der Sterne“-Serie. Das Spielzeug zur Filmfigur „Jabba the Gutt“ sei „pädagogischer Sprengstoff“, verunglimpfe Orientalen und beleidige Allah, urteilte die Türkische Kulturgemeinde in Österreich. Die Figur bediene ein Sammelsurium schlimmster Klischees, zudem würde der Palast des „Jabba“ einer Moschee mit Minarett gleichen. LEGO gab bekannt, dass man die Produktion des „Jabba“-Bausatzes einstellen wolle. Allerdings angeblich nicht aufgrund des Protestes, sondern aufgrund der von vornherein nur mit Befristung geplanten Vermarktung.

Protestiert wurde auch gegen ALDI. [13] Das Unternehmen hatte sich erdreistet, auf einer Seifenpackung die besondere Geruchsnote „1001 Nacht“ mithilfe einer Moschee zu visualisieren. ALDI nahm das Produkt ebenfalls aus dem Sortiment. Gleiches gilt für einen Badezimmerschrank mit Moschee-Aufdruck der Warenhauskette REAL. REAL knickte ein. [14] Auch bei Nahrungsmitteln, die nicht offensichtlich [15] als „halal“ gekennzeichnet sind oder von Unternehmen mit „zu liberaler“ [16] Unternehmensphilososophie stammen – überall wird fleißig protestiert.

Coca-Cola gehört bereits seit vielen Jahren zu den Marken, die von Mohammedanern mit starker Skepsis betrachtet werden und um die sich diverse Verschwörungstheorien [17] ranken. Dazu gehört auch, dass der berühmte geschwungene Schriftzug der Marke bei spiegelverkehrter Betrachtung wohl den arabischen Wörtern „No Mohammed – No Mecca“ gleichen soll.

In den letzten Monaten haben Proteste gegenüber Unternehmen allerdings eine neue Dimension erreicht und praktisch vollkommen groteske Züge angenommen. Im Logo des in der Supermarktkette REWE erhältlichen Wodkas Kaliskaya [18] meinten Muslime ebenfalls einen Angriff auf ihre „Religion“ zu erkennen. Die linke Seite des Logos habe Ähnlichkeit mit dem Schriftzug für „Allah“ und die rechte Seite des Logos würde einer Schlange gleichen, die Allah auffrist. Auf so etwas muss man erstmal kommen. Muslimische Sittenwächter bedrohten wiederholt Mitarbeiter des Supermarktes „alles kurz und klein zu schlagen“, wenn man das Produkt nicht aus dem Sortiment nehmen würde.

Bei H&M ereignete [19] sich ähnliches. Auf Kindersocken – zu sehen ist ein Legomännchen mit Presslufthammer im Bauarbeiter-Outfit – meinten Muslime den Schriftzug „Allah“ zu erkennen. H&M – noch vollkommen benommen, traumatisiert und eingeschüchtert vom Affentheater der letzten Wochen (ein Jurist würde sagen: „nicht zurechnungsfähig“) – knickte sofort ein und nahm die Socken aus dem Sortiment.

Im Internet wimmelt es nur so von Fotos [20] und Filmen [21], in denen von Mohammedanern stolz alles nur Erdenkliche präsentiert und vor allem als „göttliches Zeichen und „Wunder“ interpretiert wird, was auch nur im Entferntesten mit dem Schriftzug „Allah“ Ähnlichkeit hat. Das reicht von Obst und Gemüse mit besonderen Färbungen, krumm gewachsenen Kakteen und Bäumen, Wolkenbildern, Meereswellen, Bienenwaben, Fischen, Körperteilen etc. Insofern kann man davon ausgehen, dass sich Muslime auch zukünftig unaufhörlich und unermüdlich auf die Suche nach „Anschuldigungsgeeignetem“ machen werden und die genannten Proteste erst der Anfang sind.

Zudem kann es natürlich auch zu einer Passion werden, wenn man feststellt, wie erschreckend schnell und einfach zahlreiche Unternehmen „einknicken“, um nur bloß nicht als fremdenfeindlich zu gelten. Gerade aufgrund der offensichtlichen Anschuldigungswillkür – zwischen dem Wodka-Logo und dem besagten Zeichen auf den H&M-Kindersocken besteht rein gar keine Ähnlichkeit – sollten insbesondere Unternehmen gewappnet sein, die irgendwie geartete „zwei Bögen“ in ihrem Logo tragen, wie das bei den Buchstaben W und M zwangsläufig der Fall ist.

Symbolbild + Schriftzug „Allah“ sowie Auswahl an Markenlogos mit „Anschuldigungspotential“.

Hier die Top 5 an Vorschlägen, welche Firmen aufgrund ihrer Logos am besten geeignet wären, sie einer „religiösen Diffamierung“ zu beschuldigen:

  1. McDonald’s
  2. Langnese
  3. VW
  4. Motorola
  5. Wilson Sportware

Man kann den Wahnsinn nur mit Humor ertragen.

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Oer-Erkenschwick: Verwaltungsgericht verbietet Muezzinruf

geschrieben von Michael Stürzenberger am in Deutschland,Islam | 97 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Widerstand gegen die Islamisierung lohnt sich: Ein anwohnendes Ehepaar der DITIB-Moschee in Oer-Erkenschwick klagte gegen den Muezzinruf, der nach Genehmigung der Gemeinde seit 2013 jeden Freitag Mittag zwischen 12 und 14 Uhr eine Viertelstunde lang durch den Ort dröhnte. Laut Darstellung der Kläger war der „Sing-Sang“ aus dem Lautsprecher eine „Zumutung“, denn er sei selbst bei geschlossenem Fenster im Arbeitszimmer „intensiv zu hören“ gewesen.

Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen gab der Klage nun Recht und verbot das Allah-Geplärre. Allerdings nicht wegen des Rechtes auf „negativer Religionsfreiheit“, den die Kläger vorbrachten. Sie hatten argumentiert, dass der islamische Gebetsruf ein Glaubensbekenntnis darstellt, dem sie sich nicht anschließen wollen. Das Gericht monierte hingegen, dass bei der Erteilung der Erlaubnis seitens der Stadt die Akzeptanz in der Nachbarschaft nicht berücksichtigt wurde.  Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung berichtet:

Die 8. Kammer des Verwaltungsgerichts folgte im Wesentlichen der Klage. Die Richter vermissten in der Genehmigung für den Lautsprecher eine ausführliche Befragung der Nachbarschaft zur sozialen Akzeptanz des verstärkten Muezzin-Rufes. Zuvor hatte die Vorsitzende Margit Balkenhol dem städtischen Vertreter nahe gelegt, den Bescheid zurückzunehmen und sich gemeinsam mit den Parteien an einen Tisch zu setzen.

Mit dem pragmatischen Vorschlag sollten für beide Seiten verträgliche Lösungen gefunden werden. Doch der Vertreter der Stadt war nach Rücksprache mit dem Verwaltungsvorstand nicht bereit, den Bescheid zurückzunehmen. Die Stadt hatte in ihrer Genehmigung 55, in der Spitze maximal 85 dezibel als Lärm-Belastungsgrenze festgeschrieben. Michael Grzeskowiak, damals Leiter des Ordnungsamtes, erklärte vor Gericht, die Stadt habe den Antrag der Gemeinde nach dem Landesimissionsschutzgesetz geprüft.

Festzuhalten ist, dass sich die Vertreter der Stadt uneinsichtig zeigten und nicht bereit waren, die Verständigung mit den Bürgern zu suchen. Basis-Demokratie und Mitbestimmung wird beim Thema Islam im rot dominierten Oer-Erkenschwick ganz klein geschrieben: 2014 bekam die Scharia Partei SPD 41,8% der Stimmen, die nur noch vermeintlich „christliche“ erheblich nach links gedriftete C*DU, die seit 2015 mit Carsten Wewers auch den Bürgermeister stellt, 25,2%. In dem linksverdrehten Stadtrat gesellen sich 9,2% Grüne und 6,1% Linke hinzu. Michael Grzeskowiak, der damalige Leiter des Ordnungsamtes, ist SPD-Mitglied. Kein Wunder also, dass hier bei der Islamisierung alle Ampeln auf „grün“ geschaltet sind. So verwundert es auch nicht, dass die Stadt gegen dieses Urteil vorgehen möchte. Eine Berufung ist zwar vom Verwaltungsgericht abgelehnt worden, aber die Stadt wird nun einen Berufungszulassungsantrag stellen.

Wie aus dem Artikel der WAZ [22] hervorgeht, wollte auch ein christlicher Syrer gegen den Muezzinruf klagen, sei aber massiv unter Druck gesetzt worden. Die 5. Kolonne Erdogans versucht ihre imperialen Machtansprüche auf deutschem Boden offensichtlich immer deutlicher durchzusetzen:

Der Ruf verstummte, nachdem Hans-Joachim L. gemeinsam mit seiner Frau im Juli 2015 Klage erhoben hatte. Bei einem vorher geplanten Verständigungsgespräch mit Gemeindevertretern sei er abgebügelt worden. Ein syrischer Nachbar christlichen Glaubens habe ebenfalls klagen wollen. Er sei massiv bedroht worden, habe die Absicht dann aufgegeben. Von der Gemeinde, die als Beigeladene zum Sachverhalt gehört werden sollte, war am Freitag niemand erschienen.

Dieses Urteil ist ein wichtiges Zeichen, dass die Islamisierung hierzulande nicht weiter ungebremst zugelassen wird. Das Gericht, in dem mit Claudia Ludwig [23] auch eine islamkundige Schöffin saß, betonte aber, dass der Einsatz der Lautsprecher beim Muezzin-Ruf nun nicht grundsätzlich untersagt worden sei. Die Stadt müsse bei künftigen Genehmigungen aber mehr auf die Bedürfnisse der Anwohner eingehen und die negative Religionsfreiheit berücksichtigen.

Die Diskussion um den Muezzinruf muss aber vor allem auch inhaltlich geführt werden. Denn er dokumentiert eindeutig den alleinigen Machtanspruch des Islams, wie es auch die BILD feststellt [24]:

„Allahu akbar – Allah ist der Größte. Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allah gibt.“

Gegenüber dem Focus [25] begründete der Kläger seine Ablehnung dieses Rufes:

„Es geht uns aber hauptsächlich um den Inhalt des Rufes. Dieser stellt Allah über unseren Gott der Christen. Und das kann ich als Christ, der hier in einem christlichen Umfeld aufgewachsen ist, nicht akzeptieren.“

Dieser Ruf stellt Allah aber nicht nur über den christlichen Gott, sondern er behauptet, dass es keinen anderen Gott gebe. Ein für diese faschistische Ideologie typischer alleiniger Wahrheitsanspruch. Der Anwalt des klagenden Ehepaares ergänzt hierzu bei RP Online:

Wenn man den Ruf des Muezzin übersetzt, heißt es unter anderem „Allah ist der Größte. Es gibt keinen anderen Gott außer Allah“. Das ist mit dem Blick auf Religionsfreiheit natürlich problematisch. Nicht zu vergleichen mit dem Läuten der christlichen Kirchen. Das ist ein normales Tonsignal, der Ruf des Muezzin ist mehr. Dort wird verbal etwas bekundet. Wenn man dann noch weiß, dass es bereits der Teil eines Gebetes ist, dann hat es erst Recht eine andere Qualität.

Im Grunde ist es ein komprimiertes Glaubensbekenntnis. Man wird gezwungen, am Gottesdienst teilzunehmen und kann nicht einfach gehen wie bei einer Prozession an Fronleichnam. Und es hat etwas Provokantes. Damit wird gesagt, euer christlicher Gott ist keiner.

Eine Online-Umfrage [26] von RP Online zum Muezzinruf fällt eindeutig aus:

[27]

Beim Stand 10 Uhr Sonntag Vormittag haben 2635 Bürger abgestimmt. Da ist noch Luft nach oben. Kontakt zum islamophilen Rathaus von Oer-Erkenschwick:

» rathaus@oer-erkenschwick.de [28]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [29] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [30] haben über 20 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [31]

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Esslingen: Vorbestrafter Afghane vergewaltigt 13-jähriges Mädchen

geschrieben von Erwin Mustermann am in Bunte Republik,Rapefugees | 167 Kommentare

Wegen Verdachts des schweren sexuellen Missbrauchs eines 13-jährigen Mädchens ermitteln die Staatsanwaltschaft Stuttgart und die Kriminalpolizeidirektion Esslingen gegen einen 18-jährigen, afghanischen Asylbewerber [32]. Er soll die 13-Jährige bereits am Montagnachmittag vergewaltigt haben. Die Tat wurde erst am Mittwoch bei der Polizei angezeigt, nachdem das Mädchen den Verdächtigen in der Esslinger Innenstadt wieder getroffen hatte und er sie ihren Angaben zufolge bedroht haben soll. Er wurde am Donnerstagmorgen von Fahndungskräften der Kriminalpolizei in seiner Esslinger Wohnung festgenommen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand hatte die 13-Jährige vor kurzem mit dem Beschuldigten Bekanntschaft geschlossen. Als sie sich am Montagnachmittag zu Besuch in dessen Wohnung aufhielt, soll er ihren Angaben zufolge zudringlich geworden sein und gegen ihren Willen Geschlechtsverkehr mit ihr ausgeübt haben. Der Beschuldigte bestreitet die Tat. Die Ermittlungen dauern noch an. Der wegen eines Sexualdelikts bereits vorbestrafte Tatverdächtige war Ende Dezember 2017 aus der Haft entlassen worden und stand unter Führungsaufsicht des Landgerichts Stuttgart. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart wurde der 18-Jährige noch am Donnerstag beim Amtsgericht Esslingen der zuständigen Haftrichterin vorgeführt, die den Beschuldigten in Untersuchungshaft nahm.

Nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Westeuropa kommt es zu Übergriffen von Leuten, die nicht nach Europa gehören. So vergewaltigte in London ein streng gläubiger Moslem [33]vier Frauen, um sie zu bestrafen, da sie nachts noch auf der Straße waren. In Schweden wurde eine 12-Jährige von einem 18-jährigen Afghanen vergewaltigt [34]. Ihre 45-jährige Mutter ist Asylhelferin und #MeToo-Aktivistin und lebte mit dem Vergewaltiger zusammen. Sie hat die Vergewaltigung der Tochter nicht angezeigt, damit der Afghane nicht abgeschoben wird.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [35]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [36] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2018 20 Prozent mehr Männer [37] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [38] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [39]. #Merkelwinter 2017/2018 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

Siehe dazu auch das aktuelle Video der patriotischen Frauenrechtsbewegung #120 Dezibel:

Trier: Bereits in der Nacht zum vergangenen Donnerstag, 18. Januar, gegen 1 Uhr, drängten zwei Männer eine Frau an eine Hauswand in der Paulinstraße. Während einer ihr in den Schritt griff, entwendete der Zweite ihre Geldbörse. Die 51-jährige Frau befand sich auf dem Nachhauseweg, der sie von der Maarstraße kommend in die Paulinstraße Richtung Porta-Nigra führte. Kurz nachdem sie in die Paulinstraße eingebogen war, erkannte sie zwei Männer, die ihr entgegen kamen. Unvermittelt, scheinbar geplant und abgesprochen, ergriffen die Männer die Arme der Frau und drängten sie gegen die Hauswand in einer Hofeinfahrt. Abrupt griff einer der Täter der Frau in den Schritt und berührte sie in unsittlicher Weise oberhalb ihrer Kleidung. Hiernach ließen sie sogleich von ihrem Opfer ab und entfernten sich in unbekannter Richtung. Während der gesamten Tat, die sehr schnell vonstattenging, sprachen die Täter kein Wort. Ihr schockiertes Opfer begab sich in ihre Wohnung und stellte erst am darauffolgenden Morgen das Fehlen ihres Portemonnaies fest. Durch die Tat erlitt die 51-Jährige neben einem Schock mehrere blaue Flecken aufgrund des aggressiven Vorgehens der Männer. Erst später entschied sie sich, die Polizei zu informieren. Bei der gestohlenen Geldbörse handelt es sich um ein kleines rotes Exemplar der Marke „VOI“, in dem sich ausschließlich Bargeld befand. Die Geschädigte beschreibt die Täter wie folgt: Beide etwa 1,70 m groß und schlank, dunkler Teint, nordafrikanische Erscheinung [40], dunkle kurze Haare und bartloses Gesicht. Sie dürften zwischen 25 und 35 Jahre alt sein. Einer trug eine dunkelbraune, der Andere eine schwarze Kapuzenjacke.

Greifswald: Am Wochenende ist es in Greifswald zweimal zu Fällen von sexueller Nötigung gekommen. Am 20.01.18, gegen 05:10 Uhr begab sich eine 33-Jährige durch den Fußgängertunnel in der Osnabrücker Straße in Richtung Hauptbahnhof. Auf dem Bahnhofsvorplatz kamen ihr vier Männer entgegen, welche dem äußeren Anschein nach nordafrikanischer Herkunft waren. Einer der Männer forderte die Geschädigte in beleidigender Weise lautstark zu sexuellen Handlungen auf und versperrte ihr kurzzeitig den Weg. Die Frau schubste den Tatverdächtigen beiseite und begab sich auf den Bahnsteig. Die vier Männer folgten ihr und obwohl sich auf dem Bahnsteig weitere Passanten befanden, wiederholte der unbekannte Tatverdächtige seine Forderungen, während seine Begleiter der Anzeigenden obszöne Gesten zeigten. Die Frau stieg in den Zug und erstattete am Abend Anzeige im Greifswalder Hauptrevier. Den Tatverdächtigen beschrieb die Geschädigte als etwa 25 Jahre alt, dunkelhäutig [41] und schlank. Er hatte schwarzes, glattes Haar und war mit einer Jeans und einer beigen Jacke bekleidet.

Am 21.01.18, gegen 04:30 Uhr begab sich die 22-jährige Geschädigte in Begleitung einer Freundin in der Langen Straße in Richtung Kuhstraße. Den Frauen kamen zwei Männer entgegen, welche ebenfalls dem Anschein nach aus Nordafrika stammten. Plötzlich kam einer der beiden Männer von hinten an die Geschädigte heran und legte ihr den Arm über die Schulter. Dabei berührte er sie an der Brust. Anschließend drängte der unbekannte Tatverdächtige die junge Frau an eine Hauswand. Ein zufällig vorbei kommender Passant erkannte die Lage und griff in das Handeln ein, indem er den Freund der Geschädigten spielte. Daraufhin ließ der Tatverdächtige von der Geschädigten ab. Die 22-Jährige erschien am Nachmittag im Polizeihauptrevier Greifswald und erstattete Anzeige. Dabei beschrieb sie den unbekannten Tatverdächtigen als etwa 30 Jahre alt, 170 cm groß und dunkelhäutig [41]. Der sehr zierliche Mann sei dunkel gekleidet gewesen und trug ein weißes Basecap. Er sprach mit seinem männlichen Begleiter französisch.

Ueckermünde: Am Freitag, 22:10 Uhr, erschienen auf dem Polizeirevier Ueckermünde vier Mädchen im Alter von 13 bis 14 Jahren, die aufgewühlt über die Verfolgung durch sechs ausländische Jugendliche [42] berichteten. Die Mädchen hatten gegen 21:50 Uhr das Kino verlassen, als sie die dunkelhäutigen Jungen vor dem Kino bemerkten und durch diese mit Schneebällen beworfen wurden. Auf dem Weg nach Hause wurden sie über einen Kilometer Fußweg verfolgt und obszön beleidigt. Erst als sie sich der Polizeidienststelle näherten, entfernten sich die Jungen. Diese konnten durch die Polizei bei der Nahbereichsfahndung nicht mehr festgestellt werden.

Heidelberg-Altstadt: Am Sonntagmorgen, kurz nach fünf Uhr befand sich eine 30-Jährige in der Heidelberger Altstadt auf dem Weg nach Hause. In Höhe des Völkerkundemuseums/ Karlstor, in der Hauptstraße bemerkte sie einen Mann, der ihr offensichtlich folgte. Wie sie feststellen musste, hatte dieser seine Hose geöffnet und manipulierte sich an seinem Geschlechtsteil. Die Frau konnte den Exhibitionisten mit ihrem Regenschirm und durch das Verständigen der Polizei in die Flucht schlagen. Den Täter konnte sie wie folgt beschreiben: 170cm bis 175 cm groß, ca. 25-30 Jahre alt, orientalisches Aussehen [43], große blau/weiß gestreifte Strickmütze, dunkle Jacke, dunkle Hose.

Hamburg: Am 18.01.2018 gegen 15.00 Uhr mussten Bundespolizisten einen stark alkoholisierten Mann (m.21) im Hauptbahnhof in Gewahrsam nehmen. Laut Zeugenaussagen belästigte und beschimpfte der somalische Staatsangehörige [44] zuvor grundlos Reisende. Im weiteren Verlauf soll der Mann sein Gesäß entblößt und dieses provokativ in der Öffentlichkeit gezeigt haben. Angeforderte Bundespolizisten nahmen den Mann in Gewahrsam. Nach Zuführung zum Bundespolizeirevier ergab ein durchgeführter Atemalkoholtest einen Wert von 2,72 Promille. Ein Arzt stellte anschließend die Gewahrsamsfähigkeit fest. Zurzeit bekommt der Asylbewerber aus dem Landkreis Harburg in einer Gewahrsamszelle der Bundespolizei ausreichend Gelegenheit zur Ausnüchterung. Ein entsprechendes Verfahren wird gegen den polizeilich bekannten Mann eingeleitet.

Chemnitz: Eine 15-Jährige lief am Mittwoch (17. Januar 2018) einen Waldweg aus Richtung Max-Saupe-Straße kommend zur Herwegstraße entlang. An einem Spielplatz in der Herweghstraße traf die Jugendliche gegen 14 Uhr auf einen fremden Mann. Sie sah, wie der Unbekannte, der auf dem Spielplatz stand und an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Die 15-Jährige lief weiter, wobei der Unbekannte ihr noch ein Stück weit folgte. Zuhause angekommen, informierte die Mutter der Jugendlichen schließlich die Polizei. Der Täter konnte im Rahmen der Tatortbereichsfahndung jedoch nicht gestellt werden. Die Geschädigte beschrieb den Entblößer als dunkelhäutig [45], etwa Anfang 30 Jahre alt, schlank und zirka 1,80 Meter groß. Bekleidet war er zum Tatzeitpunkt mit einer schwarzen Hose und einer dunkelgrauen Jenas. Zudem trug er eine schwarze Mütze sowie einen schwarzen Schal, der Teile seines Gesichts verdeckte.

Karlsruhe: Eine junge Frau wurde gestern Mittag von einem 72-jährigen Mann sexuell belästigt. Die Geschädigte wartete am Hauptbahnhof Stuttgart auf einen Intercityexpress nach Mannheim. Bereits am Bahnsteig sowie beim Einsteigevorgang in den Zug, soll sie der aus der Türkei [46] stammende Mann mehrfach unsittlich berührt haben. Eine Reisende beobachtete die Belästigung und wandte sich, gemeinsam mit der verängstigten Geschädigten, an den Zugbegleiter. Dieser informierte die Beamten des Bundespolizeireviers in Mannheim, da sich der Beschuldigte im gleichen Zug befand. Dem 72-Jährigen wurde die Weiterfahrt durch den Zugbegleiter untersagt. Im Hauptbahnhof Mannheim wurde der Mann zur Identitätsfeststellung auf die Dienststelle der Bundespolizei verbracht. Ein Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung wurde eingeleitet.

VS-Schwenningen: Ein derzeit noch unbekannter Jugendlicher hat am Donnerstagabend, gegen 20 Uhr, zwei elfjährige Jungen an einer Bushaltestelle im Bereich des Bahnhofs angesprochen und diese zunächst nach Geld zum Kauf von Zigaretten gefragt. Nachdem er einem der Jungen tatsächlich sechs Euro abnehmen konnte, führte der Jugendliche die beiden Kinder in ein gartenähnliches Grundstück unweit des Bahnhofs. Dort steckte er beiden Elfjährigen je eine Zigarette in den Mund und zündete diese an. Nachdem er einen der beiden Kinder weggeschickt hatte, griff er dem anderen ans Knie und in den Schritt. Dem Elfjährigen gelang es daraufhin zusammen mit dem anderen Jungen davonzulaufen und den Vorfall zusammen mit den Eltern bei der Polizei zu melden. Nun ermittelt die Polizei Schwenningen gegen den derzeit noch unbekannten Jugendlichen. Dieser nannte sich Marc, trug eine dunkle Jogginghose und eine dunkle Jacke. Der Gesuchte hatte einen gestrickten und karierten Schaal um und trug einen roten Rucksack. Nach Angaben der beiden Kinder sprach der Jugendliche mit einem ausländischen Akzent [47], hatte eine dunkle Hautfarbe und dunkle, kleine Locken.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Aschaffenburg: In der Buslinie 1 ist am Sonntagabend ein Fahrgast auf einen Exhibitionisten aufmerksam geworden. Von dem Mann, der bislang noch unbekannt ist, liegt eine Personenbeschreibung vor. Inzwischen hat die Kripo Aschaffenburg die weiteren Ermittlungen übernommen. Gegen 20.30 Uhr hat sich die Tat laut Angaben der Zeugin ereignet. Die 16-Jährige saß in dem Bus von Aschaffenburg in Richtung Sulzbach, als sie auf den fremden Mann aufmerksam wurde. Der Unbekannte saß eine Sitzreihe hinter der Jugendlichen, hatte sein Geschlechtsteil entblößt und sexuelle Handlungen an sich selbst vorgenommen. Von dem Täter liegt folgende Personenbeschreibung vor: Ca. 55 Jahre alt, etwa 175 cm groß [48], faltiges Gesicht, normale Statur, er trug einen schwarzen Jogginganzug mit weißen Ärmeln und eine schwarze Wollmütze und führte Schlittschuhe mit sich.

Butzbach: In der Bahnunterführung am Butzbacher Bahnhof begegnete eine 16-jährige Butzbacherin am Freitagabend, gegen 19.30 Uhr, einem Mann, der die Hose offen hatte und an seinem Penis herumspielte. Der Mann ging in Richtung Kaiserstraße. Er wird als 30 bis 40 Jahre alt, 1.70 bis 1.80m groß [49], mit schwarzer Jacke, Kapuze über dem Kopf, schwarzem Tuch vor dem Mund und Jeans beschrieben. Weitere Hinweise auf ihn erbittet die Polizei in Butzbach, Tel. 06033-7043-0.

Radeberg: Die Kriminalpolizei sucht Zeugen zu einer sexuellen Belästigung, die am Morgen des 5. Januar 2018 in Radeberg geschehen ist. An einer Bushaltestelle an der Badstraße hielt sich ein unbekannter Mann auf. Als sich zwei Mädchen gegen 07:15 Uhr näherten, entblößte er sein Geschlechtsteil und begann zu onanieren. Zu weiteren Handlungen kam es nicht. Die beiden zehn und elf Jahre alten Kinder beschrieben den Unbekannten als etwa 30 – 50 Jahre alt, ca. 165 cm groß [50] und von kräftiger Statur. Er hatte dunkelbraune, glatte, kurze Haare und trug eine dunkle, schmale Brille. Der Mann war den Angaben nach dunkel gekleidet, trug auch eine dunkle Mütze und hatte einen ungepflegt wirkenden Bart.

Überlingen: Am Samstag gegen 22.30 Uhr trat in der St.-Ulrich-Straße ein Exhibitionist auf. Eine Heranwachsende erkannte die Situation, ging nach Hause und verständigte die Polizei. Der Mann, der unerkannt flüchten konnte, ist etwa 170 Zentimeter groß, zwischen 20 und 25 Jahre alt [51], hat dunkle kurze Haare und eine schlanke Figur. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem Unbekannten geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Überlingen, Tel. 07551/804-0, zu melden.

Berlin – Treptow-Köpenick: In der Nacht von Samstag zu Sonntag belästigte ein Unbekannter in der S-Bahn eine Frau sexuell und schlug ihr anschließend mehrfach ins Gesicht. Am Samstagabend befand sich die 35-jährige Deutsche gegen 23:10 Uhr in einer S-Bahn zwischen den Bahnhöfen Ostkreuz und Treptower Park, als sich ihr ein unbekannter Mann [52] näherte. Der Unbekannte küsste sie im Gesicht und berührte sie unsittlich am Gesäß, am Unterschenkel und an der Brust. Als sich die gebürtige Pritzwalkerin gegen die Handlungen des Mannes zur Wehr setzte, schlug ihr der Unbekannte mehrmals mit der Faust ins Gesicht. Nachdem zwei Zeugen auf das Geschehen aufmerksam wurden und einschritten, ergriff der Tatverdächtige am S-Bahnhof Treptower Park die Flucht. Die beiden Zeugen alarmierten die Polizei und warteten am Bahnhof Plänterwald gemeinsam mit der Geschädigten auf die Beamten. Die Frau erlitt durch den Angriff sichtbare Schwellungen und Rötungen im Gesicht. Rettungskräfte versorgten sie noch vor Ort. Umgehend eingeleitete Fahndungsmaßnahmen nach dem Tatverdächtigen verliefen ohne Erfolg. Bundespolizisten leiteten Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung und Körperverletzung gegen Unbekannt ein. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Berlin- Pressestelle – Schnellerstraße 139 A/ 140, 12439 Berlin, Telefon: 030 91144 4050, Mobil: 0171 7617149 (Kommentar PI-News: In Berlin spart man sich anscheinend die peinlichen Fahndungsaufrufe und teilt nur noch Übergriffe von „Männern“ mit).


PI-NEWS-Leser wissen: Das sind keine Einzelfälle! Ellen Kositza [53] (Verlag Antaios) hat das entscheidende Buch dazu geschrieben: Die Einzelfalle. Antaios 2017, 160 Seiten, 13 €.

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Cottbus: 5.000 Demonstranten gegen die Gewaltinvasion

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Demonstration,Lügenpresse,Video,Widerstand | 214 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Seit Angela Merkel Deutschland zur Heimat der Gewalttäter aus aller Welt erklärt hat leben Bürger im ganzen Land in Angst und nicht wenige von ihnen schon mit der persönlichen Erfahrung, wie es sich anfühlt wenn die Gäste der Kanzlerin ihre „Kultur“ und Ideologie frei und gerne bei und an uns ausleben.

Es gärt in ganz Deutschland, aber viel zu wenige Menschen stehen bisher auf. Doch mancherorts beginnt der Unmut sich zu sichtbarem Protest zu formieren: in Dresden schon lange, aber auch in Freital [54] und nun in Kandel [55] gehen die Menschen auf die Straße. Auch im brandenburgischen Cottbus [56] beginnt sich seit den jüngsten Angriffen von sogenannten syrischen „Flüchtlingen“ auf deutsche Jugendliche und ein Ehepaar (PI-NEWS berichtete [57]) nicht mehr zu übersehender Widerstand zu bilden.

Am Samstag versammelten sich mehrere tausend Menschen [58] am Oberkirchplatz in Cottbus, um ein eindrucksvolles Zeichen zu setzen, gegen die Invasion der Gewalt und die dafür verantwortliche Politik, samt ihrer Verursacher. Die Systempresse spricht von rund 2.000 Menschen, der Veranstalter „Zukunft Heimat [59]“ von etwa 5.000. Wer das Video oben sieht, weiß wer hierbei lügt. Ein eindrucksvoller Menschenzug bewegte sich durch Cottbus.

Auch Lutz Bachmann solidarisierte sich mit Cottbus und war mit dabei

Es war eine Demonstration, die hoffen lässt, dass nun auch in vielen anderen Städten immer mehr Menschen den Mut finden Gesicht zu zeigen, aufzustehen gegen die Untergangspolitik der Altparteien, sich laut zu wehren. Dass immer mehr Mütter [60] und Väter sich offen schützend vor ihre Kinder, Männer vor ihre Frauen und junge Menschen vor die Alten der Gesellschaft stellen, um zu zeigen, dass wir uns nicht wie Lämmer zur Schlachtbank führen lassen werden.

Unter den vielen zum Teil beeindruckenden Rednern befand sich auch Lutz Bachmann, der nach Cottbus gekommen war, um das Pflänzchen des Widerstandes in der Stadt mit zu unterstützen. Auch Bürger aus Kandel, wo erst vor kurzem die 15-jährige Mia Valentin [61] von einem afghanischen Moslem brutal abgeschlachtet worden war und wo am 28. Januar das „Frauenbündnis Kandel [62]“ eine Demonstration auf die Beine gestellt hatte,  waren angereist.

Gutmenschen, linker Pöbel, Dhimmi-Verteter und die Lügenpresse

Natürlich kann es in diesem kranken Land [63] keine Veranstaltung zum Wohle der Bürger geben, ohne Gegendemonstration der linken Schreikinder, Bahnhofsklatscher und idiotischen Teddybärenwerfer. Diese waren aber mit knapp 600 Teilnehmern diesmal deutlich in der Minderzahl. Initiiert und angemeldet hatte die bunte Luftballon-Gegenveranstaltung ein syrischer VIP-Gast der Kanzlerin. Er wurde eifrig von „Cottbus Nazifrei“, einer der vielen Finde-den-Nazi-Gruppen unterstützt. Die zwanghaft Toleranten versammelten sich unter dem Motto „Leben ohne Hass – gemeinsam gegen die Angst“. Schon im Namen wurde damit hervorgestellt, dass all jene, die sich nicht kampflos unterwerfen und von Einzelfall- und Mordmigranten dahinmetzeln lassen wollen, eigentlich nur unter irrationaler Angst leiden, dass sie es sind, die Hass verbreiten würde und nicht jene, die mit Messern, Macheten, Prügeln und sonstigem auf wehrlose Menschen losgehen.

Die Sprüche des linken Pöbels waren die altbekannten – gegen die AfD, deren Wähler und Mitglieder als „Nazischweine“ tituliert wurden und gegen Deutschland per se. Also nichts Neues in diesem Bereich. In den Köpfen derer aus „Helldeutschland“ ist es eben nach wie vor ziemlich finster.

Dietmar Woidke, Brandenburgs Ministerpräsident (SPD) macht sich auch weniger Sorgen um die Bürger seines Landes, als um seine linke Agenda. Er warnte vor einer Spirale aus „Angst, Hass und Gewalt“, von der nur „rechtsextremistische Hassprediger“ profitierten.

Der Spiegel [64] blendete in einer seiner Headlines das eigentliche und für uns alle brisante Thema des Tages komplett aus und titelte:

Nach Übergriffen – Hunderte Menschen demonstrieren in Cottbus für Weltoffenheit

Die WeLT [65] ortet Probleme mit der Balance in Cottbus:

Cottbus hat das Gleichgewicht verloren

Und die Süddeutsche [66] gab sich wie so oft im Stürmermodus:

Cottbus zwischen Herz und Hetze

Schon die Einleitung zum Artikel der SZ ist so aufgebaut, dass der Eindruck entstehen soll, die Gewalt ginge erst einmal immer von Deutschen aus und wenn die gewalttätigen „sich nach Frieden Sehnenden“ dann auf Cottbuser Bürger einstechen, kann das ja wohl nur Notwehr sein. Der Propaganda-Artikel blendet die durch Messerattacken und andere Angriffe Geschädigten vollkommen aus, stilisiert stattdessen die Eindringlinge zu Opfern der Demonstranten.

Fakt aber ist, dass am Samstag in Cottbus die Vernunft und die Hoffnung für die Zukunft die Straße für sich eingenommen hatte. Es war ein großer Erfolg, dem aber noch viele weitere Demonstrationen, verteilt auf ganz Deutschland, folgen müssen.

Hier die Reden (ab 1:29:00 Lutz Bachmann):

Weiteres Video des Demozuges:

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