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Leipzig: „Archipel Ghulam“- Afghane schlachtet schwangere Ehefrau

Von DAVID DEIMER | Familiennachzug ist gelebte Integration [1] … zumindest der afghanischen Mordkultur in Deutschland. Der „schutzsuchende Geflüchtete“ Ghulam R.,38, humpelte am Donnerstag auf Krücken in den Saal 115 des Leipziger Landgerichts. Doch weder mordlüsterne Taliban, „Nazis“ oder die AfD-Sachsen sind schuld an der eingeschränkten Bewegungsfähigkeit des Traumatisierten – nach dem Abschlachten seiner Ehefrau unternahm Ghulam einen missglückten Flugversuch aus dem Fenster des vierten Stocks der Asylbewerberunterkunft in der Leipziger Uhlandstraße – Allah verleiht Flügel!

Mahin († 34) war im 8. Monat schwanger und freute sich auf ihr kleines Mädchen. Doch am 11. August Ehepaar geriet Goldstück Ghulam mit seinem Eigentum Mahin offenbar in einen heftigen Streit, der dann ein blutiges Ende nahm [2]. Gegen 10 Uhr vormittags stach der Angeklagte mehrfach mit dem Messer auf die angetraute Gattin ein. Die beiden Söhne der Familie (9 und 11) mussten anlässlich ihrer schariagerechten Inkulturation das blutige Drama mit ansehen. Als Anwohner den schwerst Verletzten im Hof liegen sahen, wählten sie den Notruf. Die Einsatzkräfte ahnten noch nichts von der Toten, als sie am Tatort eintrafen. Die Frau lag da bereits tot „in einer riesigen Blutlache“, ihr Baby konnte nicht mehr gerettet werden, PI-NEWS berichtete [3].

Herzlich Willkommen – „Mitten ins Herz“ in Leipzig!

Schon vor dem Mord soll er Mahin beschimpft, bedroht und tätlich angegriffen haben. Die Frau hielt sich deshalb in einer Nachbarwohnung der Gemeinschaftsunterkunft der Caritas in der Uhlandstraße auf, als der Angeklagte an jenem Sommertag auf die in der 32. Woche schwangere 34-Jährige losging. Er soll, so die Anklage, mehrfach mit einem Messer auf die Frau eingestochen haben. Anschließend stach er ihr viermal wuchtig in die Brust. Laut Staatsanwaltschaft trafen während des Schlachtens diese zwei Stiche Mahin „mitten ins Herz“: „Sie hatte keine Überlebenschance. Er handelte mit absoluten Vernichtungswillen.“ Sein Motiv: Wut und Eifersucht! „Weil er ihr zu unrecht eine Affäre unterstellt hatte“, so die Staatsanwaltschaft.

Monatelang soll er die begattete Gattin zuvor in seinem Wahn terrorisiert haben. „Er hat sogar Tonbänder in der Wohnung versteckt, um die vermeintliche Affäre zu beweisen – natürlich ergebnislos“, so Verteidiger Rainer Wittner nach dem Prozessauftakt. Für die Afghanin Mahin war ihr vom deutschen Staat vergoldeter Käfig in Leipzig ein einziger „Archipel Ghulam“. „Es ist eine große Tragödie!“ so der Anwalt – so wie die gesamte Willkommenskultur der schwarz-rot-grünen Volksschädlinge nach heutigen Erkenntnissen ebenfalls. Schwarz-rot-grün sind übrigens die Nationalfarben Afghanistans …

Ghulam – leider kein Einzel-„Fall“ …

Ein eigens auf Steuerzahlerkosten erstelltes DNA-Gutachten habe zweifelsfrei belegt, dass Ghulam der Vater des ungeborenen Mädchens ist. Der Angeklagte schwieg vor Gericht, will sich aber am nächsten Verhandlungstag in zwei Wochen zu den Vorwürfen durch „seinen Anwalt“ äußern. Ghulam muss sich wegen Mordes aus niederen Beweggründen in Tateinheit mit Schwangerschaftsabbruch vor dem Landgericht verantworten. Der „Tatverdächtige“ Ghulam Abas R., kam im Merkel-Herbst 2015 mit seiner Familie aus Afghanistan nach Deutschland.

Der gelernte, zur Tatzeit erstaunlicherweise arbeitslose afghanische Schneider wurde seit August nach seinem freien Einzel-Fall aus dem vierten Stock intensivmedizinisch in Leipzig versorgt. Ein Tag auf einer deutschen Intensivstation kostet zwischen 1.500 und 4.000 € [4] – ohne Operationskosten, Medikamente, Reha-Maßnahmen und Oberarzt-Betreuung. Den sprichwörtlichen „Fall“ von Ghulam dürfte der Steuerzahler somit bislang mit mindestens 260.000 € finanziert haben – ohne Überführungs- oder Beerdigungskosten und der intensiven Trauma-Begleitung seiner beiden MUFL … und ihm selbst. Die beiden Jungen kamen in staatliche Obhut.

Eine Sicherungsverwahrung in einem deutschen Gefängnis – falls er verurteilt werden sollte – kostet den Steuerzahler weitere 450 € am Tag – mindestens 164.000 € pro Jahr [5]. In den nächsten zehn Jahren dürfte auch Deutschland somit mit über 2.000.000 € für Goldstück Ghulam bluten.

Die Gründe dieser Tat stellen für Menschen, die nicht an „Islam ist Frieden“ glauben, wohl eher kein Novum dar: Archipel Ghulam Deutschland!

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Martin Schulz weg: Der Luftballon ist geplatzt!

geschrieben von dago15 am in Altparteien | 364 Kommentare

Von PETER BARTELS | Es ist vollbracht: Der größte Schaumschläger der SPD-Geschichte ist weg. Er ist ausgerechnet über Sigmar Gabriel gestolpert. Der EU-Millionär aus Würselen wollte sich heimtückisch den Außenminister-Posten unter den Nagel reissen. Das war’s …

Seit Donnerstag Abend grummelte es in der SPD. Seit durchsickerte, dass Wendehals Martin sich den „schönsten, aber faulsten Job“, den Außenminister-Posten, unter den Nagel reißen wollte. Gabriel hatte in einem Zeitungsinterview mehr oder minder getobt, dass Schulz ihn eiskalt kalt gestellt habe. Das wiederum brachte die letzten „echten Genossen“ in NRW auf die Palme: Entweder Schulz zieht seinen Griff nach der Diplomaten-Krone zurück oder wir kündigen ihm die Gefolgschaft! Und NRW ist – jedenfalls in der Erinnerung der Sozis – immer noch der größte Landesverband, die Wiege der SPD. Schulz zog den Schwanz ein …

Damit dürfte die schrillste Köpenickiade der SPD-Geschichte ihr dramatisches Ende gefunden haben: Schul-Abbrecher, Lehre-Abbrecher, Suff-Abbrecher. Dann die SPD. Von da an gings bergauf: Oberbürgermeister von Würselen, EU-Hinterbänkler, dann Präsident des Europäischen Parlaments. Dann, unter den schützenden Fittichen der Luxemburger Schnapsdrossel Juncker, innerhalb weniger Monate Spesen-Millionär; Schulz hatte einfach an 365 Tagen des Jahres gearbeitet, also 300 Euro Tagegeld kassiert. Ja, auch Heilig Abend und Karfreitag! Immer!! Und dann wurde ihm vom italienischen Ministerpäsidenten wegen seines Aussehens und Auftretens in Brüssel die Rolle als Capo im KZ angeboten. Natürlich war der Martin da zurecht empört – wer will schon KZ-Aufseher sein? Nicht mal im Film. Jedenfalls stand Schulz bald ohne Amt und Würden da – die Zeit war abgelaufen.

Wie einst der Erzengel Maria Gottes Baby verkündete der SPD-Gabriel dem Schulz, dass er nach acht Jahren Fron nicht mehr SPD-Vorsitzender sein wolle, stattdessen lieber Außenminister. Weil doch der bisherige Amtsträger, der silberne Steinmeier, König von Deutschland werden müsse, wie Merkel befohlen hatte. Also, Martin, übernehmen Sie …

Und da die Genossen den selbstbewußten Berufsschullehrer eh nicht so recht verknusen konnten, stimmten sie landauf, landab in ein brausendes Halleluja: M-a-r-t-i-n! M-a-r-t-i-n! M-a-r-t-i-n! Und der Vorstand wählte ihn mit 100 Prozent aller Stimmen zum Vorsitzenden. War das eine Freude, war das ein Jubel – d‘ Martin nahm tatsächlich an. Genauso mit staatstragender Miene auch die schwere Bürde des Kanzler-Kandidaten: Ich tu es meiner Partei zuliebe. Und dem Staat. Merkel muss weg. Sie kann – vielleicht – unter mir Minister werden! Wir werden das Land erneuern. So wahr mir die Genossen helfen.

Und wie sie halfen. Endlose Klatsch-Kakophonien. Hofschreiber von süddeutscher Alpen Pravda bis längst linker FAZ, WELT, ZEIT und BILD, schrieben sich die Finger wund für das Wunder Schulz. Angeblich in Scharen strömten neue Mitglieder zur SPD. Und das Staats-TV erst!! Der rote Heiland! Er kann übers Wasser laufen. Und die Umfragen kannte nur eine Richtung: Rauf zu den Sternen. Merkel endlich (!!) weg.

Dann die Wahl. 20,5 Prozent! So wenig wie noch nie in der 150-jährigen Geschichte der SPD. Schulz am Boden? Im Büßergewand? Wieder an der Buddel?? Martin doch nicht: Drei Minuten nach der ersten Hochrechnung mit den Tiefstzahlen stürmte er o-beinig vor die Schranzen-Mikros: Die GroKo wurde abgewählt!! Nein, er sagte nicht: ICH wurde nicht gewählt. Klar doch, nicht Schulz hatte Schuld, die GroKo, also Merkel, die CDU, oder das, was von ihr übrig geblieben war in den grünen und sozialdemokratischen Merkel-Jahren. Mehr noch, Schulz tönte: „Frau Merkel hat die SPD schamlos geplündert im Wahlkampf.“ Wir machen Opposition. Ohne wenn und aber.

Wieder ein Beweis: Das Würstchen aus Würselen ist noch dämlicher als es aussieht. Schließlich hat die SPD seit Jahren gemeinsam mit der angeblichen Plünderin „regiert“. Die Tantiemen kassiert und die Millionen für Finsterlings Antifa, Maas-Männleins Facebook-Blockwarte, Özoguz Migranten-Mafia.

Dann Steimeier, der Lippen- und Inhaltslose. Wie bestellt, nach dem xten donnernden Oppositions-Schwur von Schulz. Und so gab er jetzt den tragischen, aber tapferen Helden, schwer mit der Last Deutschlands beladen. Entschlossen knirschte er sich „nur“ zu „Sondierungsgesprächen“. Dann „nur“ zu Koalitions-„Verhandlungen“. Und plötzlich hatten das O-Bein und die Schrei-Tante der Sozis die Watschelente der CDU am Wickel, pressten ihr sechs Ministerposten ab, darunter drei richtige: Außen-, Finanzen-, Arbeit, Justiz. Was sollte die „Alternativlose“ machen? Es ging ihr ja nie um Deutschland, nur um die Macht. Und die behielt sie ja. CDU? Blinde Kuh und raus bis Du …

Jetzt ließ d’Martin die Maske fallen: Rücktritt als Parteichef (zuviel „Abbeit!“), her mit dem Diplomaten-Köfferchen (Würselen ist halt nicht die Welt…).

Das Würstchen hatte die Rechnung ohne die letzten richtigen Sozis gemacht. Wie Merkel womöglich nicht mit den letzten Männern mit Eiern in der CDU. Und dabei dachte die Plumpe, die hätte sie längst alle entsorgt …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [6]
Nimmt kein Blatt vor den Mund: Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [7] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [8], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [9]!

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Video: Tommy Robinson entlarvt deutsche Lügenpresse in Cottbus

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Lügenpresse | 100 Kommentare

Am 3. Februar fand in Cottbus eine große Demonstration des Vereins „Zukunft Heimat“ mit 5000 Teilnehmern statt (PI-NEWS berichtete) [10]. Mit vor Ort war auch Tommy Robinson vom kanadischen News-Portal „The Rebel Media“. In dem Video, das von Pegida-Gründer Lutz Bachmann [11] deutsch übersetzt wurde (einfach in den Einstellungen deutsche Untertitel aktivieren), demaskiert Robinson die deutsche #Lügenpresse von ARD über Deutsche Welle bis RTL in unnachahmlicher Art und Weise. Prädikat: Besonders sehenswert!

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Schwerin: Syrer wirft Schwester sieben Meter kopfüber vom Balkon

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 118 Kommentare

Von JEFF WINSTON | In der abendländischen Kultur wohnt „Balkonszenen“ meist ein romantisch-verklärter Zauber inne – man denke an „Urlaub auf Balkonien“ oder die lyrische „Sonett“, die sich zwischen Julia Capulet und Romeo Montague in der Casa di Giulietta in Verona entfacht. „So nett“ geht es bei den importierten südländischen Merkel-Zombies allerdings nicht immer zu.

Syrisch statt lyrisch

Folglich einer eher weniger lyrisch angehauchten Balkon-Szene kam es im Schweriner Plattenbau-Stadtteil Mueßer Holz zu einem tragischen „Familienstreit“: Ein 25-jähriger Syrer hat am Dienstagmittag  seine Schwester an den Füßen gepackt und kopfüber über die Brüstung des Balkons gehalten [12]. Sodann hat er sie losgelassen und die junge Frau stürzte mehr als sieben Meter in die Tiefe. Die von einem Hausbewohner in der Gagarinstraße alarmierten Beamten nahmen den syrischen „Schutzsuchenden“ fest. Dabei leistete der „mutmaßlich Tatverdächtige“ heftigen Widerstand, auch den Beamten drohte ein freier „Einzel-Fall“ in die Tiefe.

Die 24-jährige Frau erlitt bei dem bestialischen Mordversuch lebensbedrohliche Kopfverletzungen. Die Hintergründe der Tat sind wie immer „noch unklar“. Die Schweriner Staatsanwaltschaft: „Warum es zu dem Familienstreit kam, können wir derzeit nicht sagen. Die Ermittlungen dauern noch an“. Gegen den 25-Jährigen sei nach Aufnahme der Personalien sogar Haftbefehl erlassen worden – ermittelt werde wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung. Möglicherweise sei der Syrer aber auch „psychisch labil“ und noch von der Flucht traumatisiert.

Syrerin lebensgefährlich verletzt

Der Schweriner Schwerenöter ist der Polizei bereits einschlägig bekannt. Am Montag wurde der 25-Jährige wieder einmal für einige Stunden in Gewahrsam genommen: In der Mittagszeit war der ebenfalls im Mueßer Holz wohnende Mann in das Haus in der Gagarinstraße gekommen. Dort wohnen laut Staatsanwaltschaft nicht nur seine Schwester, sondern auch noch viele weitere Familienmitglieder. Laut schreiend  und mit freiem Oberkörper soll der Beschuldigte durch den Hausflur gelaufen sein und die Bewohner bedroht haben. Als die Polizei eintraf, ignorierte er einen Platzverweis und leistete erheblichen Widerstand, als ihn die Beamten aus dem Haus bringen wollten.

Dem syrischen Gast der Kanzlerin wurde eine Blutprobe entnommen und er verbrachte mehrere Stunden in einer Zelle auf dem Polizeirevier, bevor er gegen Nachmittag endlich wieder auf freien Fuß gesetzt wurden konnte. „Aufgrund der Vorkommnisse am Montag hatten wir keinen Haftgrund“, so ein Sprecher der Staatsanwaltschaft.

Multikulti in Schwerin: Multifraktionale Schädel- und Knochenbrüche

Die 24-jährige lebensgefährlich verletzte Schwester des „mutmaßlichen Tatverdächtigen“ wird derzeit in einer Schweriner Intensivstation nach multifraktionalen Schädel- und Knochenbrüchen auf Steuerzahlerkosten wieder vollumfänglich zusammengeflickt.

Ironie des Schicksals: Auch der Namensgeber der Gagarinstraße in Schwerin, der Kosmonaut Juri Alexejewitsch Gagarin, wurde bei seinem Absturz 1968 zum Opfer der Schwerkraft. Man sprach von einer unglücklichen Verkettung verhängnisvoller Umstände oder einem Komplott gegen die friedliebenden Sowjetrepubliken – die Schwerkraft: ein Nazi.

Für alle Freunde der politischen Korrektheit und der Willkommenskultur – hier die offizielle deutsche Lügenpresseversion [13] zu dem Einzel-„Fall“, über den wie üblich nur lokal berichtet wurde:

Familienstreit: Mann wirft seine Schwester über Balkon in die Tiefe

Eine Auseinandersetzung zwischen zwei Geschwistern in Schwerin hat ein schlimmes Ende genommen. Gegen den 25-jährigen Bruder wurde Haftbefehl erlassen.

Ein 25-jähriger Mann hat in Schwerin nach Angaben der Staatsanwaltschaft seine 24 Jahre alte Schwester kopfüber über die Balkonbrüstung im zweiten Stock gehalten und dann losgelassen. Die junge Frau wurde mit schwersten Kopf- und anderen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Schwerin am Mittwoch sagte. Das Amtsgericht Schwerin habe am Mittwoch Haftbefehl erlassen.

Grund für die Tat am Dienstag seien wohl familiäre Streitigkeiten gewesen. Worum es ging, müsse noch ermittelt werden. Die Polizei sei von einem Nachbarn in dem Haus im Plattenbaugebiet Mueßer Holz alarmiert worden. Der Tatverdächtige habe bei seiner Festnahme Widerstand geleistet. Ermittelt werde gegen ihn wegen versuchten Totschlags.

Als einziges überregionales Medium berichtete online die WeLT [14] mit gleichem dpa-Wortlaut in „Regionales / Mecklenburg-Vorpommern – allerdings wurde zuvor vorsichtshalber die Kommentarfunktion deaktiviert.

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Wem die (letzte) Stunde schlägt

geschrieben von dago15 am in Altparteien | 211 Kommentare

Von PETER BARTELS | Sie hat Deutschland verarscht … Sie hat die EU verarscht … Sie hat die Welt verarscht … Und sie hat die CDU verarscht. Und jetzt – endlich – schlägt die frühere Christen-Partei zurück. BILD schreit den Schmerz raus: „Nach GroKo-Debakel – Aufstand gegen Merkel!“ [15]

Dann zitiert das Blatt Friedrich Merz, den immer noch jungen Mann, der einst mit einer „Bierdeckel-Steuer“ Furore machte, dann von Merkel und ihren Schleimern weggejagt wurde: “Wenn die CDU diese Demütigung auch noch hinnimmt, hat sie sich selbst aufgegeben.“

Wut oder Wundern? Das schreibt ausgerechnet das Blatt, das die Totengräberin Deutschlands jahrelang vergottet, in den Himmel gejauchzt hat – mit Tee-Gebäck und Grufti-Gesülze. Nach der CDU-Katastrophen-Wahl mit 32,9 Prozent ließ BILD an der Spitze der Schranzen-Medien zu, dass Merkel sich, im Sound von Genosse Honecker („Den Sozialismus in seinem Lauf …) nach dem schlechtesten Wahlergebnis der CDU-Geschichte schnippisch höhnte: „Ich sehe nicht, was wir anders machen sollten.“

Während im wirklichen Leben immer mehr deutsche Schulkinder zu Fremden im eigenen Land wurden und werden … Während immer mehr Frauen reihenweise im Park vergewaltigt wurden und werden … Während immer mehr selbstverliebte Bürgermeister den Moslems, den neuen Herren, ein Traumgrundstück nach dem anderen für die neue Moschee schenken … Während die CDU/CSU inzwischen auf 30, die SPD auf 17 Prozent durchgereicht wurde, stellt die angebliche First Frau (??) sich bräsig hin, weidet die CDU der Arschkriecher endgültig aus. Ungerührt schenkt sie dem noch größeren Wahlverlierer SPD (20,5%) die besten Stücke des längst erlegten Wildbrets: Sechs Minister für eine Handvoll Macht – ihre eigene Macht, natürlich. Darunter Filetstücke wie das Finanz- , Außen-, Arbeits- und Justiz-Ministerium.

Ausgerechnet Asthma-Lacher Drehhofer, der Merkel noch vor ein paar Wochen wegen mehrfachem Gesetzesbruchs verklagen wollte, weil sie anderthalb Millionen Migranten ohne den Hauch einer Legitimation nach Deutschland lockte; inzwischen schleust sie Monat für Monat (Tag und Nacht!!) fast 20.000 arbeitsscheue Handaufhalter aus Nafri und Afri ins gemachte Bett Deutschland …

Und ausgerechnet den größten Wendehals und Verlierer der SPD-Geschichte – Martin Schulz – macht sie zum Sieger, setzt ihm mit sechs Ministern den Lorbeerkranz auf die Glatze. Ausgerechnet dem Maulhelden, der seit Wochen und Tagen wieder und wieder in jedes Mikrophon, in jede Kamera dröhnte: „Merkel? Ich?? Nie!! Die letzte GroKo hat die Wahl verloren … Die SPD hat die Wahl verloren … Unser Platz ist die Opposition“ … Und jetzt wird der sozialdemokratische EU-Millionär Außenminister!!

Scham? Schulz?? Die Matrone Nahles, die seine Reste-SPD beerbt?? Die ihren grellrot getünchten Mund bis zu den Zäpfchen aufriss, Richtung CDU-Merkel keifte: Ab Montag gibt’s in die Fresse?!

Scham? Merkel?? Die ihren getreuesten Arschkriecher, Minister de Misere, der mit ihr gemeinsam als Kanzler-Hausmeier, Verteidigungsminister u n d Innenminister „treu ergeben“ versagte, wie einen Leprakranken links liegen ließ? Stattdessen „machte“ sie Horst Drehhofer, den größten Wendehals der CSU-Geschichte, zum neuen Innen- und „Heimat“-Minister; noch letztes Jahr wurde AfD-Bayern-Chef Petr Bystron wegen eben dieser (??) „Heimat“ von Drehhofers „Verfassungsschutz“ morgens um 6 Uhr bis ins Kinderzimmer durchsucht …

Weder die Kampfbrigadistin aus der Uckermark noch der Ex-Alkoholiker aus Würselen haben den „Schuss“ gehört. Weil beide längst einen „Schuss“ haben. Weil dem EU-Millionär völlig egal ist (er es nicht mehr weiß?), was er gestern gelabert hat. Weil die Plumpabacke von einem Riesenklops namens Meat Loaf und einem schwäbischen ehemaligen Vize-Landrat schäbig eingelullt werden, wie einst Hitler von seinen Nazi-Vasallen im Bunker. So entrückt von ihren eigenen Vasallen und ihren Schranzen aus Medien, Migranten-Mafia und Messdienern herbeigebeten Göttlichkeit verzückt, ist. Sie ist außerstande, die Realität noch wahrzunehmen. Wie einst Hitler, als die Sowjets schon das Brandenburger Tor hatten und der Gröfaz „befahl“: General Wenck, entsetzen Sie mir Berlin! So ähnlich hat die GröKazin mit ihren Vasallen entschieden, die erste CDU-Kanzlerin der SPD zu werden.

Immerhin, BILD wird wach, sogar bei der WELT und anderswo fangen sie an, sich die Augen zu reiben … Deutschland ist längst wach – die AfD liegt schon bei 15 Prozent. DAS, nichts anderes ist der Grund, warum Sozi-Präsident Schwafel seinen halbtoten Roten zum Kniefall zur Moslem-Merkel schickte… Das ist der Grund, warum Merkel bereit ist, die CDU u n d Deutschland zu meucheln. Sie alle wissen: Neuwahlen sind das Ende!

De mortuis nihil nisi bene? Nein, die Deutschen sind noch nicht bereit, in den Tod zu gehen. Sie wollen leben. Darum hat die letzte Stunde der GröKazin, der Größten Kanzlerin aller Zeiten, geschlagen.


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [6]
Nimmt kein Blatt vor den Mund: Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [7] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [8], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [9]!

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AfD-Medienoffensive: Newsroom und eigenes TV-Studio geplant

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 199 Kommentare

Die Bundestagsfraktion der Alternative für Deutschland will ab April ihre Kommunikation im Wesentlichen über einen eigenen „Newsroom“ steuern. Das berichtet das Nachrichtenmagazin FOCUS [16]. AfD-Fraktionschefin Alice Weidel bezeichnete das Vorhaben gegenüber dem Magazin als „eine innovative Zeitenwende in der Bundesrepublik“.

Grund für die PR-Offensive ist das ambivalente Verhältnis zu den Medien. „Solange die AfD von vielen Medien ignoriert oder mit Fake News gezielt schlechtgemacht wird, kann es nur diesen Weg geben“, sagte Weidel.

Neben der klassischen Pressestelle sollen rund 20 weitere Mitarbeiter für die Kommunikation zuständig sein, erfuhr FOCUS aus Fraktionskreisen [16]. Die Arbeitsweise des „Newsrooms“ werde der in journalistischen Redaktionen ähneln.

Der Schwerpunkt wird auf der Verbreitung der AfD-Inhalte in den sozialen Medien liegen. Die Mitarbeiter sollen im Schichtbetrieb rund um die Uhr tätig sein. Drei von ihnen werden sich auf Recherche spezialisieren und Themen ausfindig machen, die laut Weidel „unter den Teppich gekehrt werden, und sie journalistisch sauber für die Öffentlichkeit aufbereiten“. Zu diesem Zweck wird in den Fraktionsräumen der AfD im Berliner Jakob-Kaiser-Haus auch ein eigenes TV-Studio eingerichtet.

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Kitzingen: Afghanen begrapschen Mädchen im Schwimmbad

geschrieben von Erwin Mustermann am in Rapefugees | 74 Kommentare

Kitzingen: Am Samstagnachmittag sind zwei Mädchen in einem Schwimmbad von drei Männern unsittlich berührt worden. Der Vorfall hatte sich im Wildwasserkanal des Außenbereiches abgespielt. Die Mädchen wendeten sich an einen Badegast, der den Bademeister verständigte. Nachdem der Bademeister die Tatverdächtigen ausfindig gemacht hatte, verständigte er die Kitzinger Polizei. Die Freundinnen im Alter von 12 und 14 Jahren schwammen gegen 17:25 Uhr durch den Wildwasserkanal im Außenbecken. Dabei berührten die drei Männer im Alter von 20, 18 und 17 Jahren sie mehrfach unsittlich. Die Mädchen vertrauten sich kurz nach der Tat einem Badegast an, welcher die Tat teilweise gesehen hatte. Nach der Verständigung des Bademeisters und der Kitzinger Polizei nahmen die Beamten die drei Tatverdächtigen afghanischer Herkunft [17] vorläufig fest und brachten sie zur Dienststelle. Die jungen Männer wurden vernommen und nach Abschluss weiterer polizeilicher Maßnahmen wieder entlassen.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [18]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [19] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2018 20 Prozent mehr Männer [20] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [21] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [22]. #Merkelwinter 2017/2018 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

Frauen und Mädchen, wehrt euch! Unterstützt die patriotische Frauenrechtsbewegung „120 DEZIBEL“ [23], mehr dazu auch im nachfolgendem Video:

Am 17. Februar findet in Berlin unter dem Motto „Wir sind kein Freiwild,…Nirgendwo!“ ein „ Marsch für Frauen zum Kanzleramt [24]“ statt, welcher von der Ex-Muslima und AfD-Politikerin Leyla Bilge [25].

Gera: Zur unten angeführten sexuellen Belästigung konnte ein Tatverdächtiger ermittelt werden. Es handelt sich um einen 19-jährigen Mann (äthiopisch) [26]. Die Ermittlungen im Fall dauern an. Anzeige wegen Sexueller Belästigung Gera – Am Sonntag (21.01.2018) befand sich eine 18-jährige Frau zu Fuß im Bereich Stadtgraben un weiter in Richtung Greizer Straße. Hier soll sie von einem Unbekannten angesprochen und in der Folge unsittlich berührt worden sein. Die junge Frau beschrieb den ausländischen Unbekannten als einen Mann im Alter von circa 20 Jahren mit brauner (nicht schwarzer) Hautfarbe, schlanke Statur und einer Größe von circa 176cm. Der Unbekannte hatte lockige Haare und trug zum Tatzeitpunkt eine dunkelfarbene Kapuzenjacke und eine dunkelfarbene Hose.

Erlangen: Mutmaßlich ein und derselbe Exhibitionist hat am frühen Dienstagabend (23.01.2018) mehrere Frauen in der Wichernstraße belästigt. Die Kriminalpolizei Erlangen bittet um Zeugenhinweise. Gleich dreimal zeigte sich der noch unbekannte Täter in der unmittelbaren Nähe eines Studentenwohnheims. Er trat zwischen 18:30 Uhr und 19:15 Uhr auf und wird wie folgt beschrieben: Scheinbares Alter 20 bis 25 Jahre, 170 bis 175 cm groß, schlanke Statur, ausländisches Aussehen [27], dunkle kurze Haare, dunkle Augen, keine Brille.

Neu-Ulm: Eine 82-jährige Frau befand sich gestern Vormittag gegen 09:20 Uhr am Ludwigsfelder Naherholungsgebiet und ging dort spazieren. Hierbei wurde sie von einem Unbekannten angesprochen und nach dem Weg gefragt. Nachdem sie ihm Auskunft erteilt hatte setzte sie ihren Spaziergang fort, stellte allerdings nach wenigen Metern fest, dass ihr der Unbekannte folgte, die Hose herunter gelassen hatte und sein Glied vorzeigte. Nachdem die Frau die Polizei verständigte, fahndeten mehrere Streifebesatzungen intensiv nach der Person. Die Ermittlungen aufgrund Exhibitionistischer Handlungen dauern an. Der bislang unbekannte Täter ist ca. 30 Jahre alt, 170 cm groß und hatte ein südländisches Aussehen [28]. Er war mit grüner Arbeitskleidung und einer schwarzen Wollmütze bekleidet.

München: Am Mittwoch, 24.01.2018, gegen 16.00 Uhr, hielt sich ein 8-jähriges Mädchen gemeinsam mit seiner Mutter auf einem Spielplatz in einer Wohnanlage in der Großbeerenstraße auf. Das Kind spielte zeitweise außerhalb des Sichtfelds der Mutter. In dem Moment, als die Mutter ihr Kind nicht im Sichtfeld hatte, kam ein Mann auf das Kind zu, küsste es auf den Mund und umarmte es von hinten. Ein anderes Kind alarmierte die Mutter des 8-jährigen Mädchens. Diese nahm die Verfolgung des Mannes auf und versuchte ihn zu stellen. Der Mann entschuldigte sich bei der Mutter und flüchtete zu Fuß in unbekannte Richtung. Umfangreiche Fahndungsmaßnahmen der alarmierten Polizei blieben ohne Erfolg. Täterbeschreibung:
Männlich, ca. 170 cm groß, ca. 45 Jahre alt, kräftige Statur, sprach gebrochen Deutsch [29], auffälliges Grübchen am Kinn.

Erlangen: Mutmaßlich ein und derselbe Exhibitionist hat am frühen Dienstagabend (23.01.2018) mehrere Frauen in der Wichernstraße belästigt. Die Kriminalpolizei Erlangen bittet um Zeugenhinweise. Gleich dreimal zeigte sich der noch unbekannte Täter in der unmittelbaren Nähe eines Studentenwohnheims. Er trat zwischen 18:30 Uhr und 19:15 Uhr auf und wird wie folgt beschrieben: Scheinbares Alter 20 bis 25 Jahre, 170 bis 175 cm groß, schlanke Statur, ausländisches Aussehen [27], dunkle kurze Haare, dunkle Augen, keine Brille.

München: Am Mittwoch, 24.01.2018, gegen 16.00 Uhr, hielt sich ein 8-jähriges Mädchen gemeinsam mit seiner Mutter auf einem Spielplatz in einer Wohnanlage in der Großbeerenstraße auf. Das Kind spielte zeitweise außerhalb des Sichtfelds der Mutter. In dem Moment, als die Mutter ihr Kind nicht im Sichtfeld hatte, kam ein Mann auf das Kind zu, küsste es auf den Mund und umarmte es von hinten. Ein anderes Kind alarmierte die Mutter des 8-jährigen Mädchens. Diese nahm die Verfolgung des Mannes auf und versuchte ihn zu stellen. Der Mann entschuldigte sich bei der Mutter und flüchtete zu Fuß in unbekannte Richtung. Umfangreiche Fahndungsmaßnahmen der alarmierten Polizei blieben ohne Erfolg. Täterbeschreibung:
Männlich, ca. 170 cm groß, ca. 45 Jahre alt, kräftige Statur, sprach gebrochen Deutsch [29], auffälliges Grübchen am Kinn.

Groß-Gerau: Ein 14 Jahre altes Mädchen wurde am Dienstag (23.01.) gegen 7.40 Uhr in der Frankfurter Straße, in Höhe eines dortigen Hotels, unvermittelt von einem Unbekannten von hinten umfasst und unsittlich berührt. Der Mann ließ anschließend von der 14-Jährigen ab und flüchtete zu Fuß in unbekannte Richtung. Der Tatverdächtige ist zirka 20 Jahre alt, 1,80 Meter groß und kräftig. Er trug eine schwarze Jacke mit Kapuze und eine schwarze Jeans. Der Mann hatte einen dunklen Teint [30].

Freiburg: Ein unbekannter Fahrradfahrer belästigte eine 16-Jährige Fußgängerin in sexueller Absicht. Die Geschädigte lief am Montag gegen 15.50 Uhr vom Bahnhof Haagen in Richtung Ortmannstraße. Plötzlich fuhr ein Fahrradfahrer an ihr vorbei und begrapschte sie am Gesäß. Der Täter wurde wie folgt beschrieben: ca. 25 Jahre, ca. 1,70 m groß, dunkle, sehr kurze Haare, evtl. türkischer oder nordafrikanischer Herkunft [31].

Neu-Ulm: Eine 82-jährige Frau befand sich gestern Vormittag gegen 09:20 Uhr am Ludwigsfelder Naherholungsgebiet und ging dort spazieren. Hierbei wurde sie von einem Unbekannten angesprochen und nach dem Weg gefragt. Nachdem sie ihm Auskunft erteilt hatte setzte sie ihren Spaziergang fort, stellte allerdings nach wenigen Metern fest, dass ihr der Unbekannte folgte, die Hose herunter gelassen hatte und sein Glied vorzeigte. Nachdem die Frau die Polizei verständigte, fahndeten mehrere Streifebesatzungen intensiv nach der Person. Die Ermittlungen aufgrund Exhibitionistischer Handlungen dauern an. Der bislang unbekannte Täter ist ca. 30 Jahre alt, 170 cm groß und hatte ein südländisches Aussehen [32].

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Lübeck: Am frühen Dienstagnachmittag (16.01.2018) soll in Bad Schwartau eine 12-jährige Schülerin auf dem Nachhauseweg von der Schule von einem Mann körperlich bedrängt worden sein. Die Kriminalpolizei sucht Zeugen.
Nach ersten Erkenntnissen ging die Schülerin gegen 13:40 Uhr allein die Geibelstraße entlang. Dort soll sich der 12-jährigen ein Mann in den Weg gestellt und sie im Brustbereich umfasst haben. Nachdem sich ein Fahrzeug näherte sei der Unbekannte geflohen. Zur Beschreibung ist bisher lediglich bekannt, dass es sich um einen älteren Mann mit einer Schirmmütze [33] handeln soll. Die Ermittlungen in dieser Sache führt die Kriminalpolizei in Bad Schwartau. Es werden Zeugen gesucht, die die Situation vor Ort beobachtet haben oder Angaben zu dem unbekannten Mann machen können. Hinweise nehmen die Beamten unter der Telefonnummer 0451/220750 entgegen.

Siegen: Das Siegener Kriminalkommissariat 1 ermittelt aktuell gegen einen noch unbekannten Täter wegen sexueller Belästigung. Der Mann hatte am Mittwochmorgen um 07.40 Uhr in Siegen-Weidenau in der Boschgotthardshütte unterhalb der HTS-Brücke ein 13-jähriges Mädchen von hinten attackiert und dabei sexuell belästigt. Das Mädchen konnte sich erfolgreich losreißen und blieb bei dem Geschehen unverletzt. Der Täter flüchtete unerkannt in Richtung Brückenstraße/Weidenauer Straße. Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: dunkel gekleidet, Kapuzenjacke, Kapuze übers Gesicht gezogen. Auffälliges Merkmal: auf einem Ärmel der Jacke, auf Höhe der Handgelenke, befanden sich gelbe, kleine punktförmige Flecken (so, als wäre es Farbe); Größe des Mannes: circa 1.80 bis 1.85 Meter; [34] normale Figur.

Recklinghausen: Ein Jogger hat am Mittwoch zwischen 12.40 h und 12.50 h Frauen an der Gildenstraße belästigt. Zwei Frauen aus Gelsenkirchen und Gladbeck waren an unterschiedlichen Stellen auf der Marathonstrecke unterwegs, als ein Jogger beiden Frauen hinterherlief und an seinem Glied hantierte. Dabei zog er teilweise seine Hose herunter. Bei der Fahndung konnte der Mann nicht mehr gefunden werden. Der Exhibitionist wird wie folgt beschrieben: ca. 30 – 35 Jahre alt, etwa 1,80 m groß [35], schlank, helle Brille, bekleidet mit einer langen, engen Jogginghose, eine türkisfarbenen Laufjacke mit Kapuze und Turnschuhen mit neongelbem Fersenbereich. Zeugen werden gebeten, sich mit dem Fachkommissariat unter 0800 2361 111 in Verbindung zu setzen.

Mannheim: Eine 18-Jährige wurde am frühen Sonntagmorgen in der Mannheimer Innenstadt nach einem Discobesuch von einem bislang unbekannten Mann überfallen und zunächst begrapscht. Die junge Frau war mit einer Freundin kurz nach 3 Uhr auf dem Nachhauseweg. Als beide in ihr Fahrzeug einsteigen wollten, das auf einem Parkplatz im Quadrat M 4 abgestellt war, wurde die 18-Jährige von dem Täter, der plötzlich wie aus dem Nichts auftauchte, gepackt und unsittlich begrapscht. Schließlich gelang es ihm, der 18-Jährigen die Handtasche mit einem geringen Bargeldbetrag zu entreißen. Der Täter, der laut Freundin, die zwischenzeitlich Hilfe in einer nahegelegenen Gaststätte holte, ca. 175 cm groß war, eine schwarze Kapuzenjacke und blaue Jeans [36] trug, flüchtete in Richtung Paradeplatz. Die sofort eingeleitete Fahndung verlief ohne Ergebnis.

Darmstadt-Innenstadt: Am Dienstag (09.01.2018) in der Zeit zwischen 12 Uhr und 12.30 Uhr wurde eine 19 – jährige Frau von einem bislang unbekannten Mann an der Straßenbahnhaltestelle „Berliner Allee“ sexuell beleidigt. Der Täter setzte sich neben die Frau auf die Bank der Haltestelle und versuchte sie in ein Gespräch zu verwickeln. Danach folgte er der Frau in die Bahn und setzte sich auch dort neben sie. Dabei beleidigte er sie auf sexuell anzügliche Weise. Laut Zeugenaussage handelt es sich bei dem Täter um einen circa 1,85 Meter großen, etwa 25 bis 30 Jahre [37] alten Mann. Zur Tatzeit war er mit einer dunkelblauen Jogginghose und einer Winterjacke mit Kapuze bekleidet. Auffallend bei dem bislang Unbekannten war ein rasiertes Muster am Kopf in den kurz geschnittenen schwarzen Haaren. Außerdem trug er vermutlich einen weißen Weinkarton mit sich. Im Zusammenhang mit den Ermittlungen suchen die Beamten des 2. Polizeireviers Darmstadt Zeugen, die Hinweise zu der beschriebenen Person geben können.


PI-NEWS-Leser wissen: Das sind keine Einzelfälle! Ellen Kositza [38] (Verlag Antaios) hat das entscheidende Buch dazu geschrieben: Die Einzelfalle. Antaios 2017, 160 Seiten, 13 €.

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