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Der Drops für „Bätschi“-Nahles ist noch nicht gelutscht

Von DAISY | Der Shitstorm der SPD-Basis gegen „Bätschi“-Nahles hat offenbar Wirkung gezeigt: Die SPD-Spitze wird wohl fürs Erste Andrea Nahles Ambitionen stoppen, sich im Hauruckverfahren als Parteichefin in spe  auf die Pole Position zu setzen. Die verunsicherte SPD-Führung wird, nach dem Amtsverzicht von Martin Schulz, Olaf Scholz als kommissarischen Vorsitzenden einsetzen, das berichtete aktuell die BILD [1].

Am Abend trat zunächst Martin Schulz allein vor die Kameras und teilte mit, dass er den Parteivorsitz abgegeben habe und dass das Präsidium einstimmig seinem Vorschlag gefolgt sei, Andrea Nahles als Parteivorsitzende zu nominieren. Die Wahl findet auf einem Sonderparteitag am 22.4. in Wiesbaden statt. Über das weitere Procedere schwieg Schulz, Fragen ließ er nicht zu.

Allein der einsame Auftritt von Martin Schulz lässt ahnen, wie uneins die SPD-Führung ist. Es schien, als wolle er der SPD einen letzten Dienst tun, als er fast schon verzweifelt die Genossen bat, sich nun dem Inhalt des Koalitionsvertrages zuzuwenden. Dass er „ohne Groll und Bitterkeit“ aus dem Amt scheidet, konnte man ihm nicht abnehmen. Es war ein einsamer Abgang nach dem Motto „Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen“.

Beim zweiten Auftritt von SPD-Oberen am Dienstagabend ging es vor allem darum, Nahles nicht zu beschädigen. Dabei gehen die Genossen wohl davon aus, dass Nahles Parteichefin wird. Wie die SPD-Spitze mit der Gegenkandidatur aus Flensburg umgehen, ließ sie offen.  Ehe die SPD noch tiefer sinkt, sollte sie die Koalition mit der Union aufgeben und den Weg für Neuwahlen freimachen.

Vor einer Woche hatten Nahles und Schulz im Hinterzimmer die Übergabe schon ausgekungelt. Schulz griff sich zur Belohnung das Außenministeramt und musste zwei Tage später passen: der Druck gegen den Postenschacher nach Gutsherrenart war innerparteilich zu groß geworden. Zudem mehrten sich Stimmen von der Basis, die offen ihre rechtlichen Zweifel an dem Husch-Husch-Verfahren artikulierten. Die Parteisatzung sehe vor, so das Argument, dass einer der sechs Stellvertreter qua Amt den Parteivorsitz zu übernehme und die Neuwahl zu organisieren hat. Vielen in der SPD stank es, wie sich ihre Spitzenleute schamlos an Ämtern bedienten, ohne ein geordnetes Parteiverfahren einzuhalten. Erstaunlich bleibt für politische Beobachter, wie kritiklos die SPD-Führung über Wochen beim undemokratischen Spiel mitmachte.

Zu den Basisvertretern, denen gestern der Kragen geplatzt war, gehörte das sozialpolitische Urgestein Rudolf Dressler, lange Jahre SPD-Bundestagsabgeordneter und Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD (AFA). Dressler erinnerte auf Phoenix daran, dass Nahles schließlich als Hauptverursacherin des Chaos in der SPD beteiligt gewesen sei. Dressler nahm kein Blatt vor den Mund, sprach von „Hinterzimmer und Kungelei“. So könne man nicht mit  einer Partei umgehen, die 154 Jahre Demokratie gestaltet hat. Ihm sei „sauschlecht“, die SPD in der Identitätskrise.

Die Spitzengenossen von Präsidium und Bundesvorstand gingen nun rechtlich auf Nummer sicher und gleichzeitig einem Aufstand der Basis aus dem Wege. Nur ein Zeitaufschub, denn das nächste Tief kündigte sich gestern an, als die noch völlig unbekannte Flensburger Oberbürgermeisterin Simone Lange ihre Mütze für den Parteivorsitz in den Ring warf. Damit hat Nahles schon mal eine Gegenkandidatin, die es ernst meint, wie diese betonte. Die überraschende Gegenkandidatur aus dem Land von Ralf Stegner empfindet Dressler als „wiederbelebend“. Der Drops ist für die umstrittene Andrea Nahles  also noch nicht gelutscht.

Das Chaos in der Überraschungspartei (Rudolf Dressler: „Was morgens gesagt wird, muss abends nicht mehr wahr sein“) zeigt Wirkung beim Wähler. Beim Spiegel [2] rutschte die SPD auf 16,4 Prozent und liegt damit knapp drei Prozentpunkte vor der AFD (13,2).

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AfD-Delegation verteidigt Krim-Reise

geschrieben von dago15 am in Russland | 105 Kommentare

Der nordrhein-westfälische AfD-Landtagsabgeordnete Roger Beckamp hat nach der Rückkehr einer neunköpfigen AfD-Delegation von der Halbinsel Krim (PI-NEWS berichtete) [3] gegenüber RT-Deutsch ein sehr positives Fazit der Reise gezogen. Es habe in- und außerhalb der AfD viel Zuspruch für das Unterfangen gegeben und man habe sich vor Ort einen guten Überblick über die Situation verschaffen können. Den wenigen kritischen Stimmen innerhalb der AfD entgegnet Beckamp, dass man sich doch am besten aus erster Hand ein eigenes Bild machen sollte: „Kommt und seht selber“.

Den Eindrücken seiner Reisegesellschaft nach seien die meisten Bewohner der Krim heute jedenfalls gerne Teil Russlands. Man habe darüber mit vielen, auch zufällig getroffenen Menschen sprechen können. Auch die Volksabstimmung über die Wiederangliederung an Russland wäre ja eindeutig ausgefallen.

In einem Interview mit Sputnik Deutschland [4] betonte Beckamp deshalb noch einmal, dass die Krim nach Einschätzung der Reiseteilnehmer kein besetztes Land sei: „Es ist nicht so, dass die Menschen mit Angst umherlaufen und in einem Polizeistaat leben. Unser grundlegender Eindruck war, dass ganz viele Leute sehr froh sind, diese Wahl gehabt zu haben – und das ist ja das Besondere, dass sie selbst darüber abstimmen konnten und dass das so ausgegangen ist für Russland.“

Die noch bestehenden Sanktionen der EU gegen Russland würden aber vor allem die normale Bevölkerung der Krim treffen, nicht die Regierenden. Man habe mit dieser Reise deshalb nur die offizielle AfD-Forderung nach Aufhebung der Sanktionen gegen Russland mit Leben gefüllt.

Den ukrainischen Botschafter in Deutschland attestierte der AfD-Politiker dagegen ein doppelzüngiges Vorgehen: Während Botschafter Andrij Melnyk nach einem Treffen mit der nordrhein-westfälischen AfD-Landtagsfraktion in einer ersten Reaktion noch von einem „nützlichen Gespräch“ schrieb und eine Einladung in die Ukraine aussprach, erklärte er wenig später auf ukrainisch über Twitter, der AfD eine „kalte Dusche verpasst“ und den „Kopf zurecht gerückt“ zu haben.

Auch die Drohung mit bis zu acht Jahren Haft für die Reiseteilnehmer sei vor allem für die ukrainischen Interessen kontraproduktiv: „Mit diesem völlig Unverhältnismäßigen und dieser Drastik schneiden sie sich ins eigene Fleisch. Wir haben nichts gegen die Ukraine oder die Ukrainer, aber wer so verbal auf die Pauke haut, der soll sich nicht wundern, wenn Gespräche schwierig werden.“

Für die Zukunft hoffe man jedenfalls auch mit deutscher Hilfe auf eine baldige Normalisierung in der Krim-Frage. Zu diesem Zweck wären weitere Besuche durch deutsche Politiker, Touristen oder Wirtschaftsvertreter – wie z.B. anlässlich des im April bevorstehenden internationalen Wirtschaftsforums in Jalta – sinnvoll.

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Mainzer Karneval mit üblem Nazi-Bashing gegen AfD

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Altmedien,Dummheit,Kampf gegen Rechts™,Linke,Video | 310 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Im Karneval wird traditionell mit frecher Zunge „gegen die da oben“ gewettert. Was sich aber Redner Friedrich Hofmann als „Till“ in seinem abartig schlechten Vortrag leistete, ist eine Umkehrung dieses Prinzips. Mit einer ganz üblen Verhetzung der AfD biedert er sich schleimerisch an die derzeit regierenden Altparteien an. Die durch und durch demokratische Alternative sieht er „mit Grausen“ im Reichstag „ganz Rechtsaußen“ und setzt sie allen Ernstes auf eine Stufe mit der NSDAP: „Nach über 70 Jahren, nach Naziterror und Verbrechen, Rechtsradikale wieder sprechen“. Aber die AfD sei ja demokratisch gewählt – „wie Hitler“. Beatrix von Storch und Björn Höcke diffamiert er als „geistige Einzeller“, die „nicht nur Schwätzer, sondern die größten Volksverhetzer“ seien. Alexander Gauland rieche „nach abgestandenem braunen Mief“.

All das ist weder lustig noch geistreich oder gar frech gegen die herrschenden Politik. Ganz im Gegenteil. Es ist billigste Verleumdungs-Propaganda im Sinne der Mächtigen. Aber Autorin Gisela Kirschstein von „Mainz &“ feiert dieses Schandmaul [5] auch noch:

Die Symbolfigur vom MCC ist bissig und spritzig wie lange nicht und redet in geschliffenen Reimen Klartext. In Sachen AfD schreibt der Narr den Protestwählern ins Stammbuch: „Demokratisch gewählt – das war auch Hitler anno 33“, erinnert der „Till“ und warnt vor dem „abgestandenen braunen Mief“ der neuen „Volksverhetzer“ von rechts.

Schleim-Kabarettisten wie Hofmann und die ihnen assistierenden Schreiberlinge wie Kirschstein sind Paradebeispiele für Speichellecker, die sich wohl persönliche Vorteile davon versprechen, den Herrschenden nach dem Maul zu reden. Und die versammelten Klatschpappen im Saal applaudieren diesem verbalen Schmutz wie dressierte Lemminge, da es ja schließlich „in“ ist, gegen die einzige politisch Alternative im Land zu hetzen, die sich gegen den gleichgeschalteten linksgestörten Mainstream stellt. Hofmann hat sich mit dieser unterirdischen und völlig witzfreien Darbietung zum willigen Blöd-Büttel der Mächtigen gemacht. Ein absoluter Tiefpunkt des diesjährigen Karnevals. Sechs Millionen AfD-Wähler dürften sich angesichts dieser abartigen Beleidigungen ihren Teil denken. Solche Drecks-Sendungen wie diese, die am Fastnachtsfreitag im ZDF zur besten Sendezeit um 20.15 Uhr augestrahlt wurde, sind das beste Argument für die Abschaffung der GEZ-Gebühren.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [6] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [7] haben über 20 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [8]

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Die (un)barmherzigen Samariter der Katholischen Kirche

geschrieben von PI am in Katholische Kirche | 118 Kommentare

Von BEOBACHTER | Die Katholische Kirche Norddeutschlands ist pleite [9]. Acht katholische Schulen in Hamburg und vermutlich die Hälfte von 190 Gotteshäusern im Erzbistum Hamburg (Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg) müssen geschlossen werden, um den Konkurs abzuwenden. Andererseits schwimmt die Katholische Kirche im Geld, wendet Millionensummen für die Flüchtlingshilfe auf, gibt aber den unbarmherzigen Samariter, wenn es um die materielle Solidarität mit den Hamburger Glaubensbrüdern geht. Jetzt schalten erschütterte Katholiken in Hamburg den Papst ein, meldet der Spiegel [10].

Fakt ist: Das Erzbistum Hamburg hat Investitionsbedarf von 165 Mio. Euro, dazu kommen 79 Mio. Euro Überschuldung. Mindestens drei Schulen könnten aber mit 50 Mio. Euro vor Schließung gerettet werden.

Fakt ist: Die Kirche der Kardinäle Marx und Woelki strotzt vor Geld. Sie hortet Milliarden [11]. Das Gesamtvermögen [12] wird aktuell auf bis zu 210 Milliarden Euro geschätzt. Allein die jährlichen Kirchensteuereinnahmen betragen sechs Milliarden Euro.

Fakt ist: Die Kardinale Marx und Woelki zeigen sich äußerst spendabel, wenn es um die Flüchtlingshilfe [13] geht. 128 Mio. Euro wurden allein in 2016 in Flüchtlingsprojekte investiert, 53 Mio. Euro [14] für das Inland. Zum Beispiel in Kirchenasyl. Das BAMF meldet derzeit 679 Kirchenasyle [15], darunter auch in katholischen Gemeinden.

Den Schäfchen nehmen und die Wölfe füttern

„Es wird niemand etwas weggenommen“, versuchen Politiker den Bürgern einzureden. Auch die Kirche argumentiert so. Das Hamburger Beispiel belehrt eines Besseren. Auch der pleitebedrohte Hamburger Erzbischof Stefan Heße lässt sich bei Flüchtlingsprojekten [14] nicht lumpen. 15.000 Euro für ein Ökumenisches Flüchtlingscafe, 8.000 Euro für Patentaxis, 10.0000 für Hausaufgabenhilfe, 8.000 Euro für Kochkurse, usw. Der großzügige Bischof ist schließlich Migrationsbeauftragter der Deutschen Bischofskonferenz. Er hat keine Hemmungen, den Migranten zu geben, den eigenen Glaubensbrüdern und –schwestern aber sprichwörtlich die schulische Butter vom Brot zu nehmen. Dass vermutlich drei der zu schließenden Schulen ausgerechnet im sozial schwächeren Hamburger Süden liegen, scheint nur ein kleiner Kollateralschaden in diesem aus dem Gleichgewicht geratenen Verteilungssystem zu sein. Zur Eröffnung der Bischofskonferenz für Flüchtlingsfragen im November 2017 sagte Dr. Heße: „Überall dort, wo Menschen an ihre existenziellen Grenzen stoßen, können sie auf den Beistand kirchlicher Seelsorger zählen.“ Die ihrer Schulen „beraubten“ Katholiken in Hamburg zweifeln, ob das auch für sie gilt.

Es wäre für Marx, Woelki und Co. ein Klacks, die Hamburger Katholiken aus der finanziellen Bredouille zu holen. Sie verweigern aber bislang die materielle Solidarität. Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott, scheint das geflügelte Wort der Kirchenfürsten zu sein, wenn es um die eigenen Gläubigen geht. Der „Barmherzige Samariter“? – Fehlanzeige!

Weil sie vermutlich kein Vertrauen mehr in die Solidarität der Amtskirche [16] haben, soll es nun Papst Franziskus richten. Auf freundliche Worte aus Rom können die Hamburger wohl hoffen, schreibt der Spiegel. Der Papst beantworte Hilfegesuche üblicherweise mit einem Brief, sagte eine Sprecherin der Apostolischen Nuntiatur, der diplomatischen Vertretung des Vatikans in Berlin. Auch der Nuntius, Erzbischof Nikola Eterovic, werde Gespräche mit den Beteiligten suchen.

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Anne Will Nicht

geschrieben von PI am in Altmedien | 107 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Wo ein Wille, da ein Weg – keineswegs bei Anne Will. Wer diesen Sonntag zur gewohnten Anne-Will-Sendezeit schmerzhafte Hintergründe über den doppelten Königsmord bei der SPD oder den kakophonen Kakerlaken-Chor der gärenden CDU-Usurpatoren nach dem desaströsen Koalitionsbasar-Geschachere erfahren wollte, dem setzte die ARD elegant eine Uralt-Folge von „Mordkommission Istanbul“ vor.

Die politische Talkshow am Sonntagabend um 21:45 Uhr ist der traditionelle Abschluss eines TV-Wochenendes. Angesichts der närrischen Karnevals-Programmierung der Öffentlich-Unrechtlichen war zwar grundsätzlich keine „Anne-Will“-Sendung eingeplant, allerdings verabschiedete sich Anne Will am Ende der vergangenen Sendung mit folgendem Satz:

„Wenn nichts dazwischen kommt, sind wir nächsten Sonntag nicht da, sondern im Karneval. Aber wenn was passiert, kommen wir natürlich zurück.“

Schlüsselwoche des politischen Unwillens in Deutschland

Seitens der ARD räumt man nun ein, dass eine außerplanmäßige Ausstrahlung der Sendung redaktionell durchaus vorgesehen war. Die Debatte über diese Schlüsselwoche des politischen Unwillens und der selbsterzwungenen Nichthandlungsfähigkeit der ehemaligen Volksparteien CDU und SPD (Insa-Umfrage: 29,5 Prozent und 16,5 Prozent) wurde aber wohl aus Pietätsgründen komplett unter den Teppich der politischen „Will-ensbildung“ gekehrt. Was nicht sein kann – darf auch nicht kommentiert werden in der medialen Meinungsdiktatur 2018. Denn es könnte Teile der Bevölkerung verunsichern.

Fassen wir zusammen, was diese Woche „nicht passiert“ ist:

1. Nach fast fünf Monaten Feilschen, Schachern und Geschwurbel steht ein „Koalitionsvertrag“.

2. Der „Mann mit den Haaren im Gesicht“ ist endlich weg, als Parteivorsitzender und Außenminister – eiskalt zurück nach Würselen entsorgt ins politische Aus – von 100 auf 0 in einem Jahr – ein einmaliger Vorgang in der Geschichte der ältesten Partei Deutschlands.

3. Auch die verstrahlte Bio-Tonne Sigmar Gabriel wurde vom SPD-Parteivorstand nach Goslar-Gorleben entsorgt.

4. Der größte Wahlverlierer der Bundestagswahl, Vollhorst Seehofer wird Innenminister und bekommt ein „Heimat-Ministerium“ – ein weiteres veritables AfD-Abwehr-Ministerium. Der bayerische AfD-MdB Petr Bystron wurde noch vor Monaten vom Verfassungsschutz observiert, als er das Wort „Heimat“ in den Mund nahm – mit Gestapo-ähnlichen Hausdurchsuchungen morgens um sechs Uhr.

5. Der „Judas Priest“ der SPD, Spesenritter Schulz, wird der dreifachen Lüge überführt – ehemals „der Hahn dreimal krähte“.

6. G-20-Spitzen-Organisator [17] Olaf Scholz verlässt Hamburg und soll Finanzminister werden – „Welcome to Hell“! Scholz statt Schulz – ein Sympathieträger repliziert den anderen.

7. Andrea Nahles – die Königin der a-nahlen Ausdrücke – wird designierte SPD-Parteivorsitzende.

8. Die SPD muss dank der aufbegehrenden Juso-Kevinisten um die Mitgliederzustimmung zum GroKo-Vertrag bangen.

9. In CDU werden erste Usurpations-Stimmen laut, weil Merkel alle CDU-Schlüsselministerien zum eigenen Machterhalt an die „Koalitionäre“ verschenkt hatte – wer CDU wählt, bekommt SPD. Das kapieren nun auch die letzten Stimmvieh-Doofies der ehemaligen Grand Old Party der Grandmother of Desaster.

10. Das totale Chaos auf allen Führungsebenen der Altparteien CDU und SPD wird entlarvt – AfD wirkt!

Ausge-Merkelt!

Was sagt die ARD? „Gleichwohl hat die Redaktion ‚Anne Will‘ natürlich intensiv daran gearbeitet, außerplanmäßig zu senden. Allerdings hatten sich potenzielle Gäste für eine einstündige Gesprächssendung an diesem Sonntag offenbar Zurückhaltung auferlegt.“

Diese mediale Sprachlosigkeit im Lückenfernsehen hätte die ausge-merkelte Blutraute Angela – zum Beispiel mit den Vorsitzenden der Oppositionsparteien gut ausfüllen können. Sie hat derzeit erhöhten Redebedarf und ließ ihre Hofschranzen vom ZDF am selben Tag eine eigene Kanzletten-Sondersendung (mittels „Berlin direkt“) um 19.10 Uhr anberaumen, in der sie einem Millionenpublikum versicherte, nicht noch für „weitere zwölf Jahre als Kanzlerin“ Deutschland mit Volldampf in den Ruin zu reiten (PI-NEWS berichtete [18]).

Mit dem Zweiten lügt man besser, denn Anne Will wollte einfach nicht

Hingegen durfte Deutschland eine Uralt-Folge von „Mordkommission Istanbul“ genießen, in dem integrationsbemühte Schauspieler aus Deutschland, Spanien und Polen versuchen, türkische Komparsen zu mimen. Darunter ein männliches Ex-Model mit Migrations-, Drogen- und häuslicher-Gewalt-Hintergrund als Kommissar. Einziger Lichtblick an diesem Abend nach einer der wichtigsten Schlüsselwochen der deutschen Politik: Natalia Avelon, die hübsche Polin spielte „Leyla Ertem“ … ein kleines Trostpflaster für die GEZ-Sklaven.

Die Deutschen finanzieren die über 22.000 öffentlich-rechtlichen Vollzeit-Mitarbeiter vom Schwarzen Lügen-Kanal ARD [19] mit immerhin 6.000.000.000 Euro durch ihre monatlichen Rundfunkgebühren, ohne aufzumucken. Zum Dank dafür werden sie von frühmorgens (MoMa) bis spätabends (tagesthemen-Maischberger-Mordkommission-Istanbul) von den verschwenderischen Zwangsgeldempfängern desinformiert.

Ein ARD-Intendant erhält zwischen 270.000 und 400.000 Euro „Gehalt“ jährlich. Der „Informations-Gehalt“ dagegen läuft im Jahr 2018 gegen Null. Die Schweiz stimmt am 4. März über die Abschaffung der Zwangsgebühren ab – dies fordert auch die AfD für Deutschland.

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Kater und Jammer bei der Frankfurter Ausländervertretung

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 134 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Aus der Kommunalen Ausländervertretung (KAV) von Frankfurt am Main dringt Jammer und Klage an die Öffentlichkeit. Denn das KAV-Ansinnen, die beiden „Mohren“-Apotheken der Stadt sollten aus Gründen des Antirassismus ihren Namen ändern (PI-NEWS berichtete [20]), ist in der Bevölkerung Frankfurts und weit darüber hinaus auf überwältigend negative Reaktionen gestoßen. Bei Zeitungen und in Internet-Foren haben viele Bürger und Bürgerinnen ihrem Unwillen kundgetan, sich von einer zudem ganz schwach legitimierten Ausländervertretung vorschreiben zu lassen, ob Traditionsbezeichnungen weiter geführt werden dürfen oder nicht.

Unter diesen negativen Reaktionen sollen laut KAV auch üble Beschimpfungen und sogar Morddrohungen gewesen sein. Das ist selbstverständlich inakzeptabel. Doch die Mitglieder des Gremiums sollten sich sehr ernsthaft fragen, ob es nicht ihre Anmaßung einer versuchten Sprachregelung gewesen ist, die all das bewirkt hat. Schließlich heißt es in der Hauptsatzung der Stadt Frankfurt unter § 5, die KAV solle „das Zusammenleben deutscher und ausländischer Einwohner unterstützen und zur Verständigung zwischen allen Einwohnern bei Wahrung unterschiedlicher kultureller Identitäten beitragen“.

Genau das hat die „Mohren“-Jagd der KAV und ihres übereifrigen Mitglieds der „Afrikanischen Liste“ missachtet und damit das Gegenteil von Verständigung bewirkt. Und es sind keinesfalls unverbesserliche “Rechte“, die allergisch auf die KAV-Initiative reagiert haben, sondern ganz normale Menschen wie diese Frau, die an die Stadt schrieb:

„Es ist kaum mehr zu ertragen, was man sich als Deutscher hier gefallen und vorschreiben lassen muss und welche Probleme irgendwelche Personen mit Profilneurose schaffen. Ich bin eine normale Person Mitte 50 die im Leben steht und es kaum mehr erträgt, was in unserem Land vor sich geht! Weder links noch rechts gesinnt, doch auf dem besten Weg eine entsprechende Richtung einzuschlagen. Für mich ist die deutsche Politik nicht mehr tragbar!!“

Es kann kaum im Sinne der KAV gewesen sein, bestimmten Parteien neue Wähler zuzutreiben. Doch selbst im superbunten Multikulti-Frankfurt sind erfreulich viele Menschen nicht bereit, sich politischen Hexenjägern und übereifrigen „Antirassisten“ zu beugen, die heute vorschreiben wollen, wie Apotheken zu heißen haben und morgen dekretieren, den Familiennahmen Mohr wechseln zu müssen. Sogar die handzahme Frankfurter CDU meldete Widerstand an, was ihr nun wüste Unterstellungen der mit radikalen Kräften dominierten Ausländervertretung einbringt. Mit der KAV blamiert hat sich auch die Linkspartei, die schnell mit politischer Profiterwartung auf einen Zug springen wollte, der nun zum Glück erst einmal auf einem Nebengleis stillgelegt wurde. Und die beiden Mohren-Apotheken in Frankfurt werden ganz und gar nicht rassistisch auch weiterhin so heißen. Gut so.


Wolfgang Hübner. [21]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [22] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [23] erreichbar.

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Straubing: Syrer wirft Hund aus Fenster vom dritten Stock

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Deutschlands,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei,Siedlungspolitik | 117 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die Deutschen sind in ihrer überwältigenden Mehrheit ein sehr tierliebes Volk. Es gibt nicht wenige hierzulande, bei denen Berichte und Bilder über Gewalt und Grausamkeit gegen Tiere starke Emotionen auslösen. Das wissen offenbar auch die Sicherheitsbehörden, weshalb bei folgendem Pressebericht der Polizei Straubing die Herkunft des Täters wohlweislich verschwiegen wurde:

„Straubing. In der Nacht von Freitag auf Samstag hat ein 27-Jähriger in Straubing einen Hund aus einem Wohnhaus aus dem 3. Stock geworfen. Die Gründe hierfür sind derzeit noch nicht bekannt. Das Tier wurde durch die Tierrettung nach Regensburg verbracht, wo es jedoch an seinen Verletzung verstarb. Ein eigenständiges „aus dem Fenster springen“ kann ausgeschlossen werden.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Mann wurde angezeigt.

Während die meisten regionalen und überregionalen Printmedien der Region bereitwillig die typischen Floskeln „Mann“ und „27-Jähriger“  [24](Passauer Neue Presse/PNP) bzw. „27-jähriger“ [25] (Deutsche Presseagentur/dpa) benutzen, fragte das Straubinger Wochenblatt [26] genauer nach. Allerdings vergeblich:

Zu Herkunft und Nationalität des Täters wollte die Straubinger Polizei auch auf Nachfrage keine Angaben machen.

Das missfiel den Leuten von der Tierrettung Niederbayern, weshalb sie auf ihrer Facebook-Seite  [27]mitteilten, dass es sich bei dem Tiermörder um einen Syrer handelt, der in Straubing in einer Wohngemeinschaft lebt. Trotz des Facebook-Eintrags der Tierrettung gab die Polizei Straubing dem Wochenblatt auch weiterhin keine Auskunft über die Nationalität und Herkunft des Hundemörders.

Die Details zu dem Vorfall

PI-NEWS führte ein Gespräch mit einem der an dem Einsatz beteiligten Tierretter. Nach dessen Angaben ist der Syrer der Inhaber der Wohnung. Zwei junge Deutsche, ein Mann und eine Frau, wohnen bei ihm zur Untermiete. Hintergrund der ungewöhnlichen Konstellation ist offenbar die angespannte Lage am Wohnungsmarkt und die schwierige finanzielle Situation der beiden Deutschen.

Sie sind, beziehungsweise waren die Besitzer des Tieres. Es handelte sich um eine zehn Jahre alte französische Bulldogge, weiblich, ein lammfrommes Tier, das nicht störte. Offenbar fühlte sich der Syrer allein schon durch die Anwesenheit des Hundes genervt, weshalb er früher schon einmal damit gedroht hatte, das Tier aus dem Fenster zu werfen.

Diese Drohung nahmen die beiden Deutschen jedoch nicht ernst, ein Fehler, den das Tier nun mit seinem Leben bezahlen musste. Eigentlich hätten es die beiden Hundehalter besser wissen müssen, denn gegenüber der Tierrettung erwähnten sie, dass der Syrer als gewalttätig bekannt sei. Die eingesetzte Polizeistreife nahm den Tiermörder mit auf die Dienststelle. Dem Vernehmen nach waren die anwesenden Schaulustigen und Zeugen des Vorfalls sehr aufgebracht.

Der Islam und die Haustierhaltung

Wie es scheint, ist Deutschland nicht nur für Menschen unsicherer geworden, seit die Kanzlerin die Grenzen für weit über eine Million angeblich Schutzbedürftiger geöffnet hat, sondern auch für Tiere. Jüngst mussten wir darüber berichten, dass sich ein Syrer in einem Kinderzoo [28] an einem Pony vergangen hat.

Es lohnt sich, einmal den Blick darauf zu werfen, was der Koran zur Haltung von Haustieren [29] meint (orthografische Fehler wortgetreu übernommen):

Als Muslim sollte man keinen Hund im Haus halten. Ein Hund zu halten, ist einer der Gründe, weshalb die Engel eine Haus nicht betreten. Dies aufgrund der folgenden Hadithe:

Ibn Abbas (Allahs Wohlgefallen auf beiden) berichtete: „Ich hörte Abu Talha sagen,dass der Gesandte Allahs (Allahs Segen und Friede auf ihm) Folgendes sagte:

»Die Engel betreten keine Wohnung, in der es einen Hund bzw. ein Bild und / oder eine Skulptur gibt.“ (Hadith sahih „autentisch“ bei Bukhari, Nr. 3225)

Das währe jetzt aber nicht das einzige. Einen Hund ohne eines der Gründe zu halten, saugt jeden Tag einen Teil deine guten Taten ab. Das heißt deine Belohnungen „Hasanat“ werden jeden Tag weniger so lange du einen Hund ohne Grund hast (nicht in der Wohnung nur fürs halten ohne grund kann auch in der Schäune oder im Bauernhof drausen sein und trozdem gehen die Hasanat weg) wie der Prophet in dem Hadith gesagt hat.

Keine guten Aussichten für den besten Freund des Menschen

Jetzt haben wir also den Grund, warum wir noch nie eine Kopftuchträgerin mit einem Hund an der Leine gesehen haben. Ja, man muss sich in Acht nehmen, die Hunde saugen einem die guten Taten ab, vom Fernbleiben der Engel ganz zu schweigen. Was für eine Religion…

Bei der ständig zunehmenden Zahl von Moslems in Deutschland sind das keine guten Aussichten für die Haustierhaltung.

Hier noch ein Blick auf das bedauernswerte Geschöpf und die lobenswerten Bemühungen der Tierrettung Niederbayern:

Einsatz 10.02 Straubing [30]

+++ STRAUBING: HUND WIRD VON EINEN MANN AUS SYRISCHER HERKUNFT BRUTAL AUS DEM DRITTEN STOCK GEWORFEN: TOT! +++ … so oder so ähnlich hätte es wohl die Bild-Zeitung in ihrer Ausgabe zitiert. Vielleicht machen sie das ja auch noch.Die Passauer Neue Presse hält sich jedoch hier komplett zurück und schreibt nur das allernötigste. http://www.pnp.de/nachrichten/bayern/2832028_Mann-wirft-Hund-aus-dem-dritten-Stock-tot.htmlAuch Seitens "Der Welt" (Alt N24) ist hier nicht viel zu erfahren.https://www.welt.de/regionales/bayern/article173425561/Hund-stirbt-nach-Wurf-aus-dem-Fenster.html +++ ??????+++Die Geschichte zu den Geschehnissen. Wir wurden in der Nacht von Freitag auf Samstag nach Strauing alarmiert, da hier ein Hund aus dem 3. Stock gestürzt sei. Der Hund erlitt schwerste innere Verletzungen, weshalb wir ihn mit allen unseren Mitteln stabilisierten und in die Tierklinik transportierten, leider verstarb er trotz aller Mühen.Der Hund stürzte aber nicht von alleine aus dem Fenster. Die Anwesenheit des Hundes in der 3er WG hatte einen aus Syrien stammenden Mitbewohner so in Rage gebracht, dass er diesen kurzerhand aus dem Fenster warf.Die Polizei war vor Ort und es wurde von den Besitzern Anzeige erstattet.+++ ??? +++Bitte beachtet: Wir wollen hier keine Hetze betreiben. Wir wollen aber auch nicht, dass die Geschichte dazu unter den Teppich gekehrt wird. Einem Tier ist die Herkunft und Abstammung egal, es sieht hier keine Unterschiede zu Geschlecht, Rasse oder gar einer Behinderung. Das Tier liebt und will geliebt werden. Es wurde hier ein Tier schwerst misshandelt und musste sterben. Dabei macht die Herkunft des Täters keinen Unterschied! Wir wollen, dass der Täter die volle Härte des Gesetztes spürt. Egal ob Deutscher, Syrer, Schwarz oder Weiss.Und um einigen die Diskussionsgrundlage zu nehmen: Wir wurden schon einige Male zu Einsätzen mit Tierquälerei gerufen, bei dem die Herkunft des Täters so Niederbayerisch, als nur möglich war. Das gibt es auch, wenn nicht sogar vermehrt, bei uns auf dem Land! Kommentare, welche über die Strenge schlagen werden gelöscht. Wir wünschen uns eine Diskussion mit Niveau.Eure TierAmbulanz

Posted by Tierrettung Niederbayern [27] on Sunday, February 11, 2018

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Lynchversuch an israelischen Soldaten in Jenin

geschrieben von dago15 am in Israel | 84 Kommentare

Glück im Unglück hatten ein Soldat und eine Soldatin der israelischen Armee am Sonntag, als sie mit ihrem Fahrzeug versehentlich in die im Gebiet der palästinensischen Autonomiebehörde liegende Stadt Jenin gefahren sind. Sogleich wurde das Auto von Dutzenden Arabern umringt und mit Steinen beworfen.

Dabei wurde die Soldatin durch Splitter der Windschutzscheibe am Kopf verletzt. Dass es dabei nicht zu schlimmeren Handlungen kam, haben die beiden Israelis in erster Linie den Polizisten der palästinensischen Autonomiebehörde zu verdanken. Diese drängten die zum Lynchen bereite Menschenmenge weg von den beiden Soldaten und geleitete das Fahrzeug zurück zu einem Kontrollpunkt. Dort wurden sie dann von Sanitätern der israelischen Armee behandelt.

Wie „Israel heute“ [31] berichtet, passiert es immer wieder, dass sich Israelis in Orte innerhalb der palästinensischen Autonomiebehörde verirren. Der letzte Fall liegt erst kurze Zeit zurück, als ein 59-jähriger Mann aus Tel Aviv versehentlich das Dorf Abu Dis betrat.

Dort wurde er von Arabern angegriffen und leicht verletzt. Sicherheitskräfte der Autonomiebehörde retteten den Mann vor der wütenden Menge und übergaben ihn schließlich den israelischen Sicherheitskräfte, wobei auch sie durch die geworfenen Steine verletzt wurden.

Hier zwei von Arabern veröffentliche Videos von dem Vorfall. Das israelische Auto in Nahaufnahme mit der blonden Soldatin, die ihre Waffe bei sich hält und mit ihrem Handy versucht, um Hilfe zu rufen:

Und ein kurzes Video, wo das israelische Fahrzeug von der palästinensichen Polizei unter lautem Hupen weg von der Menschenmenge geleitet wird:

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NRW: Syrer findet Liebhaber seiner Frau im Schrank und sticht zu

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™ | 84 Kommentare

Von MAX THOMA | Aydan Özuguz hätte ihre helle Freude am „bestechenden“ Integrationstempo so mancher Goldstücke! Denn in Bornheim, südlich von Kölle, verstehen sich auch die Merkel-Gäste auf das exzessive Karnevals-Treiben. Dabei bedienen sich die Neu-Jecken auch alter lieb gewonnener Karnevals-Traditionen. Vor allem am „schmotzigen Donnerstag“, der Weiberfastnacht, treibt’s das schwache Geschlecht gern auf die Spitze – und nicht nur alte Krawatten werden abgeschnitten.

Als ein syrischer Ehemann (34), „früher als geplant“, am Mittwoch gegen 14.40 Uhr „von der Arbeit“ nach Hause kam, fand er eine fremde Jacke vor. Die Jacke gehörte einem anderen Jecken. Daraufhin durchsuchte er das ganze Haus, bis er einen Schrank im ersten Stock aufriss – darin kauerte sein junger Nebenbuhler (20).

Dann eskalierte die Situation im Eichenweg im Ortsteil Kardorf. Der gehörnte Ehemann soll daraufhin in der Küche seine 34-jährige Ehefrau mit zweckentfremdeten Küchenutensilien attackiert und ihr mehrere Stichverletzungen in Rücken und an den Händen zugefügt haben – ein alter närrischer Brauch aus dem Orient! Der syrische Nebenbuhler kam mit dem Schrecken davon und konnte flüchten, denn sonst wäre auch bei ihm am Eichenweg die Eichel weg.

Porn-heim in Bornheim – Feiern auf „Syrer komm raus“ – Hauptsache, es fließt Blut

Kurz darauf sahen Zeugen, wie die fremdbegattete Gattin blutüberströmt über den Eichenweg rannte, ihr Ehemann mit einem Kind [32]auf dem Arm hinterher. Dadurch verminderte sich die Verfolgungs-Geschwindigkeit des syrischen Ehemanns erheblich, auch die traumatisierte Geflüchtete konnte fliehen.

Der „mutmaßliche“ Messerstecher wurde wegen des Verdachts der häuslichen Gewalt vorläufig festgenommen. Zudem sprachen die Beamten gegen ihn ein ernsthaftes Rückkehrverbot in die eheliche Wohnung aus, um das weitere Treiben des närrischen Trios einzudämmen. Auf der Grundlage der weitergehenden Ermittlungen stellte die Bonner Staatsanwaltschaft Haftbefehlsantrag wegen versuchten Totschlags. Der zuständige Richter schickte den Ehemann dann am „unsinnigen“ Donnerstagnachmittag in U-Haft. Das närrische Asylbewerber-Paar hat bereits mehrere Kinder.

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