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Klasse-Treffen! Die FREIEN MEDIEN manifestieren sich

Von JOHANNES DANIELS | Historischer Ort – historischer Zeitpunkt – historische Aufgabe: Während am Samstag in Berlin – nicht gerade gentlemanlike – friedlich demonstrierende Frauen von staatsfinanzierten linksextremen Randalierern mit Steinen attackiert und verletzt wurden, trafen sich nicht unweit der „Steinigungsstätte“ die wichtigsten Köpfe der Freien Medien aus Deutschland. Die Tafelrunde des medialen Widerstands – ein Gipfeltreffen von über 20 der wichtigsten unabhängigen Medien der Vernunft.

Vera Lengsfeld lud ein – und schon der Versammlungsort setzte ein Zeichen: Die ehemalige Zentrale des Ministeriums für Staatssicherheit ist heute ein Museum, das einerseits die unmenschlichen Verbrechen des Sozialismus auf ostdeutschem Boden dokumentiert, andererseits aber auch Anlass zur Hoffnung gibt: durch den Zusammenschluss zunächst einiger weniger mutiger Bürger manifestierte sich die Widerstandsbewegung gegen den alles beherrschenden Staatsapparat, die Staatssicherheit und Gesinnungsdiktatur und brachte so ein ganzes unmenschliches System friedlich zu Fall. Eine der größten demokratischen Heldentaten der Deutschen Geschichte.

Lengsfeld wurde von der Stasi inhaftiert. Sie war ein unermüdlicher Dreh- und Angelpunkt der friedlichen Revolution gegen die staatliche Gängelung der DDR-Zersetzungs-Diktatur – als prominente Meinungsführerin wurde sie kurz vor dem Untergang des Regimes von insgesamt 49 inoffiziellen Mitarbeitern observiert.

Wer in der Demokratie schläft, könnte durchaus in einer Diktatur aufwachen – ironischerweise fallen den Besuchern von Erich Fritz „Heiko“ Mielkes Kommandozentrale nicht gerade wenige Parallelen zum heutigen Zustand der Republik ein – gleichgeschaltete Medien, umfassende Staatszensur von kritischen Meinungen – bezeichnenderweise mit Hilfe verdienter Stasi-Mitarbeiter – Observationen, Beschnüffelung, Einschüchterung durch die Justiz, Zersetzung und angewandte Gewalt von Schlägertrupps bis hin zur beruflichen Existenzvernichtung. Zweckentfremdet finanziert durch staatliche Ministerien und Hilfsbehörden – aus Steuergeldern.

Vera Lengsfeld kennt nur zugut das Gefühl, einer Meinungsdiktatur ausgesetzt zu sein und trotzdem dagegen zu kämpfen. Nach Ansicht der ehemaligen CDU-Bundestagsabgeordneten ist es im schwarz-rot-grünen Deutschland mittlerweile wieder so weit gekommen und es ist wichtiger denn je, ab jetzt mit vereinten Kräften zu handeln.

Das Machtzentrum der sozialistischen Schreibtischtäter – die FREIEN MEDIEN machen jetzt Tabula Rasa mit Überwachungsstaat und Gesinnungsdiktatur (Fotocredit: opposition24.com).

So formierten sich an diesem Samstag, dem 17. Februar, die FREIEN MEDIEN – vom „Einzelkämpfer-Blogger“ bis hin zu den großen Gegen-Mainstream-Portalen mit Zugriffen in zweistelligen Millionenhöhe im Monat, großen Namen der konservativ-freiheitlichen Aufklärung bis hin zu Bestsellerautoren – nicht einer fehlte.

Neben PI-NEWS-Autoren wie Michael Stürzenberger waren die Redaktionen der Epoch Times vertreten, von Achgut, Publico-Mag, opposition24, Eike-Klima, Zeller-Zeitung, Hanno Vollenweider von den Unbestechlichen, die Blogger Ramin Peymani, Jürgen Fritz, Friedemann Wehr von Altermannblog, Heiko Schrang, Alexander Wendt, die „Spiegelliste“-Bestsellerautoren Thorsten Schulte und Petra Paulsen, Thomas Böhm von Journalistenwatch, Thomas Bachheimer, Christian Jung, Imad Karim und David Berger – um nur einige zu nennen.

Historisch war auch der Zeitpunkt – erstmals überholte die AfD an diesem Tag in Umfragen die sich selbst zersetzende Sozialistische Nachfolgepartei SPD und erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik wurden anlässlich eines friedlichen Berliner Frauenmarsches mit gut 2.000 Teilnehmern und Teilnehmerinnen Frauen, die für mehr Sicherheit im öffentlichen Raum demonstrierten, gezielt mit Steinen beworfen und verletzt.

Dabei hatten 1.000 linksextreme Randalierer von GRÜNEN, LINKEN und AntiFa, unterstützt von linken Abgeordneten aus dem Bundestag, versucht den Weitermarsch der angemeldeten friedlichen Kundgebung mit Gewalt zu verhindern. Die Berliner Polizei ging nicht gegen die Chaoten vor, sondern stoppte den Frauenmarsch – ausgerechnet am ebenfalls geschichtsträchtigen Checkpoint Charlie: „Ein gewaltsames Durchsetzen des Versammlungsrechtes durch die Polizei“ sei „nicht verhältnismäßig“ gewesen, teilte die rot-grüne Berliner Polizeidirektion mit.

Daraufhin bedankte sich Berliner Polizei per tweet sogar artig bei der AntiFa: „Wir wissen die Beteiligung sehr zu schätzen und bedanken uns dafür.“ Auf die mannigfaltigen Nachfragen, ob dieses Dankschreiben der Polizei an die Antifa-nahe Gruppe wirklich von der Berliner Polizei stamme, kam jedes mal die gleiche Antwort: „Ja, tut es“.

Spannend war, dass David Berger und Imad Karim direkt vom Marsch der Frauen zur Versammlung der FREIEN MEDIEN kamen, die dort kurz sprachen. David Berger berichtete schockiert, dass dort Steine gegen Frauen geworfen wurden, nur weil diese es wagten, auf die massive Zunahme sexueller Übergriffe hinzuweisen. Das erinnert doch eher an Verhältnisse aus muslimischen Ländern, wo Frauen so gut wie keine Rechte haben.

Laut der Frauenrechtlerin und Initiatorin Leyla Bilge stand dieser Marsch unter dem Motto: „Nein, wir geben uns NICHT mehr damit zufrieden, mit Charity-Armbändern durch die Gegend rumzulaufen, um uns gegen sexuellen Missbrauch von muslimischen Flüchtlingsmännern hier zu schützen. Auch lassen wir uns nicht gefallen, dass man uns in Beduinenzelten zu Silvester unterbringen möchte“, berichtet Heiko Schrang.

Ein Anfang ist gemacht – der mediale Widerstand der FREIEN MEDIEN gewinnt an Kontur und Schlagkraft, die Zusammenarbeit wird in vielen Punkten sukzessive verfestigt – zum Beispiel mit einem schon bestehenden gemeinsamen Newsticker [1] und weiteren synergetischen Kooperationen.

Zusammen überragen die Zugriffszahlen der FREIEN MEDIEN heute schon die meisten Tageszeitungen und Systempresse-Portale um ein Vielfaches – mit insgesamt über 3 Millionen Zugriffen pro Tag.

Ein guter Tag für die wahrhafte und wehrhafte Demokratie in Deutschland.

Die FREIEN MEDIEN 2018 – Gemeinsam sind wir stark!

Unseren herzlichen Dank an dieser Stelle an Vera Lengsfeld, die nun ein zweites Mal in ihrem Leben für die Freiheit Deutschlands und seiner Bürger eintritt. Danke und Respekt!

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Hart aber Klärchen? Der Adler landete als Suppenhuhn

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Altmedien | 72 Kommentare

Von PETER BARTELS | “Hochaktuell” … “Schnörkellos” … “Ohne Phrasendreschereien” … “Kategorie Kompromisslos” … “Der Adler flog direkt zum Horst” … So jubelte Josef Nyáry. [2] Hier irrt der immer noch beste TV-Kritiker der sterbenden BILD: Der Adler ist als Suppenhuhn gelandet …

Natürlich ist die Kritik immer ein Eiertanz, wenn auch der eigene Chef im Fadenkreuz der Feder steht. Aber diesmal hat Julian Reichelt (37) es ihm eigentlich leicht gemacht, sehr leicht: Reichelt gab den besten BILD-Chefredakteur, den der Augur bisher von ihm gespielt sah: Ja – “schnörkellos”. Ja – “kompromisslos”. Ja – glänzend!!

Die Phrasen droschen die anderen: Der ewige liberalistische FDP-Opa Gerhart Baum (85) … Die immer jünger gefärbt und geschmolzene frühere SPIEGEL-, heutige WELT-“Juristin” (kein einziges Semester Jura!) Gisela Friedrichsen (72) … Der klassische Gutmenschen-Richter Jens Gnisa (54), der sich nicht im Namen des Volkes , sondern nur im Namen der Justiz aus der Affäre heuchelt.

Ach ja, der Oberstaatsanwalt der AfD, Roman Reusch (64), war auch da. Er fiel auf, weil er meistens wenig sagte, aber immer nett lächelte; irgendjemand muß dem früheren ”Staatsanwalt Gnadenlos” mal sagen, dass sein alberner Schal seit Schwuli Wowi out ist … Und Frank Plasberg, den unsereins eigentlich nur aus “Hart aber Unfair” kennt. Diesmal war er nicht nur “hart” , er war auch “fair”.

Was ihm hinterher prompt einen öffentlichen Anschiß [3] des GRÜNEN Parade-Schwulen und Rauschgift-Experten Volker Beck einbrachte: “Nur einer von der AfD – wie ist das zu verstehen?” Wie wohl, GRÜNE-Weisse Nase? Reusch ist Staatsanwalt, Plasberg Journalist …

[4]
Tweet von Volker Beck zur HAF-Sendung.

Nyarys Adler wurde trotzdem zum Suppenhuhn, weil Plasberg am eigentlichen Justiz-Skandal, den massenhaften Verbrechen von Merkels Migranten, hart am Wind vorbeisegelte: Vergewaltigung … Mord … Totschlag … Sozialbetrug … Kinder-Ehe … Vielweiberei … Sozialschnorrer: Meine Sippe, Deine Krippe, zahl, Du alte Merkel-Hippe! Alles Einzelfälle? Ja, jeder für sich genommen. Jede Stunde. So gut wie immer “in dubio pro reo” – im Zweifel für Merkels rot/grüne Umvolkung! Die Köterrasse muß weg – Messer, Axt, Lkw. Die Klapperstörche besorgen den Rest. Deniz Yücel, der deutsche “Patriot” (Gabriel, SPD), weiß: Den leeren Raum Deutschland kann man leicht mit Türken, Syrern, Irakern, Iranern, Afghanen, Libanesen, Libyern besiedeln. Grundgesetz, die Scharia: Frauen in den Burka-Knast, Schwule an die Laterne. 100.000 Totengräber schreiben sich die Finger halal für ihre neue bunte Welt, die doch nur islamisch Grün sein wird.

Jens Gnisa, Chef des Richterbundes, jammert vornehm: Die Abschiebung abgelehnter Asylbewerber wird seit vielen Jahren vernachlässigt. “Vernachlässigt”? Da liegen inzwischen weit über 500.000 rechtskräftig verurteilte Sozialschnorrer den Deutschen auf der Tasche. Aber SPD (15,5%) und CDU-Totengräberin “Muttchen” (23,5%) will jeden Monat eine mittlere Großstadt nachholen (“Familienzusammenführung”), damit die Abgelehnten sich die Wartezeit bis zur “Abschiebe” mit Kind und Kutte vertreiben können. Über die Tausende Afrikaner, die heimlich jede Nacht via Griechenland und Italien ins gelobte Merkelland Germoney eingeflogen werden, spricht der abgehalfterte Minister de Misere natürlich nicht. Er jubelt verlogen, wenn wieder 10 Straftäter von 100 Polizisten mit Reisegeld in die Heimat geleitet werden …

Herzloses Weihnachten

Sechs junge Berliner “machen aus Langeweile Feuer unter dem Kopf eines schlafenden Obdachlosen”. Das Berliner Gericht macht auf Mildessa. Der AfD-Richter Reusch mault brav: “Für orientalische Jugendliche ist Bewährung ein Zeichen von Schwäche. Wer eingesperrt wird, hat verstanden.” Das haut den FDP-Methusalem fast vom Baum: ”In der RAF-Zeit waren 70 Prozent für die Todesstrafe.” Oppas Langzeitgedächtnis scheint noch zu funktionieren. Kicher! Und die nett toupierte Dame von WELT greint: “Es war Weihnachten … niemand hat sich um die jungen Leute gekümmert!” (Weihnachten sofort abschaffen!!) Und wer kümmerte sich um den (vielleicht christlichen) Penner auf der Bank? Wenigstens die moslemischen Jugendlichen, gell, gnä Frau?! Doppel-Seufz…

Dann kam die Stunde von Julian Reichelt…

“Ein Hamburger Erzieher” (72) vergreift sich seit Jahren immer wieder an kleinen Jungs. Dreimal Gefängnis in den letzten zehn Jahren. Und Reichelts BILD schwingt sich endlich mal wieder zur Zeitung der Deutschen auf: Foto und Schlagzeile: “Sperrt ihn endlich für immer weg!” Was tut die Knete-Kassiererin in der schwarzen Robe, ganz im Geiste des grünen Pflasterstrands? Sie gibt dem Kerl, der sein Leben lang als “Erzieher” den geilen Wolf im Schafspelz geben durfte, Schlagzeilen-Rabatt: “Mildernde Umstände”, weil der Kinderschänder “stark stigmatisiert” wurde. Heul! Julian Reichelt kühl und korrekt: “Wir haben ihn genannt, was er ist – ein Kinderschänder… Ein Kinderschänder ist er nicht, weil wir ihn so genannt haben, sondern weil er Kinder geschändet hat. Stigmatisiert hat er sich selbst!”

Julian Reichelt legt nach: Nicht der Täter ist schutzbedürftig, die Opfer sind es … Und: Die “Richterin”, als sie das Urteil sprach: “Wir (pluralis majestatis auf GRÜN!) gehen davon aus, dass Sie das wieder tun werden … Sie wählte eine legitime Berichterstattung, um dem Mann zu ermöglichen, früher wieder (aus dem Knast) rauszukommen … das zu erfüllen, was sie selbst prognostiziert hat!”

Hier irrt der junge Mann etwas: Diese “Frau” hat ihn zur nächsten Kindervergewaltigung e i n g e l a d e n, Tonlage: Sorry, Herr Kinderschänder, man gönnt sich ja sonst nix in Ihrem Alter… Und hier ist Julian Reichelt dann wieder voller Bitternis auf dem Punkt: “Der Mann hat Kinder als Geiseln im Bettkasten gehalten … Die Polizisten waren traumatisiert aus der Wohnung gekommen, haben ihren Job hingeworfen, weil sie es nicht mehr ertragen haben.”

Elende Justiz-Schweinerei im Breisgau …

Ein 9jähriger wird von seiner eigenen Mutter und ihrem Pädo-Lover jahrelang sexuell missbraucht, an andere Perverse via Internet regelrecht verkauft. Das Jugendamt passt ausnahmsweise mal auf. Doch das “Familiengericht” liefert den armen Junge wieder frei Haus an die perverse Mutter aus und ihren perversen Pädophilen. Alles weiter wie gehabt. Die “Richterin” hatte dem vorbestraften Kinderschänder die Sicherheitsverwahrung erspart: Sie haben eine zweite Chance verdient …” Selbst jetzt entschuldigt der Ober-Richter bei Plasberg “seine” Richter: “Die Mutter hat das Gericht stark angelogen…” Herrgott!!

Sogar die ewige Täter-Versteherin Friedrichsen bläst jetzt die bayerischen Bäckchen auf: “Aberwitzig! Naiver Glaube an das Gute im Menschen…” Doch auch hier muß Julian Reichelt Nachhilfe geben: In der deutschen Justiz herrscht eine “Verständnisideologie vor. Sie entwickelte sich seit den 1979er Jahren … Damals setzte die FDP die grosse Liberalisierung durch. FDP-Baum fistelt empört: “Unterstellen Sie deutschen Richtern eine Ideologie?”

Nie, dummer Weiser aus “Liberalien”. Man weiß doch, alles nur Einzelurteile von pädagogischen Frauen mit Mütterinstinkt: Du! Du! Du! “Die Justiz hat sich zu einem Paradies für Frauen entwickelt” … sagt ausgerechnet der ehemalige ARD-Moderator Joachim Wagner “… weil man (frau) den Arbeitsplatz und die Arbeitszeit frei bestimmen kann. Das hat zur Folge, dass wir eine Feminisierung der Justiz haben. Man spricht bösartig bereits von einer Vergrundschulung.” Bösartig?? Und unsereins dachte immer, Justitia ertrinkt in Abbeit…

Um Gerhart Baum zu beruhigen: Deutsche Richter haben keine Ideologie, nie nich. Sie wählen weder LINKS noch Rechts, weder SPD, CDU/CSU, schon gar nicht die AfD. Sie sind weder im Tennis- noch im Golf-Club, nicht mal auf Schalke oder Bayern findet man sie. Eigener Aldi, eigenes AMAZON, eigener Bus, eigener Zug, eigene Villa in der Wolkenkuckucks-Allee. Deutsche Richter haben ein eigenes Deutschland. Bis die Scharia übernimmt …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [5]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [6] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [7], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [8]!

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Facebook-Polizei Goslar: Dein Freund und Volkserzieher

geschrieben von dago15 am in Allgemein | 116 Kommentare

Von BEOBACHTER | In Goslar wurde eine 18-jährige Schülerin von ihrem 19-jährigen Ex-Freund vor 40 Schülern niedergestochen (PI-NEWS berichtete) [9]. Sie überlebte schwerverletzt, ist außer Lebensgefahr. Gegen den Täter wurde am Dienstag Haftbefehl erlassen. Er sitzt in Hameln ein. Zum Glück alles gut! Wirklich alles gut?

Der Fall zeigt wieder einmal exemplarisch, wie Behörden, deren Aufgabe Ordnung und Sicherheit ist, sich gleichzeitig als Volkserzieher aufspielen. In Goslar hat die Polizei zunächst alles richtig gemacht und den Täter festgenommen. Das ist ihr Job. Ihre Aufgabe ist es ferner, umfassende Informationen über Tatgeschehen, Opfer und Täter zu geben. Die Öffentlichkeit hat einen Anspruch darauf, um sich bei einem Aufsehen erregenden Verbrechen im alltäglichen Umfeld zur eigenen Sicherheit einen Überblick zu verschaffen. Das schließt Informationen über die Nationalität mit ein. Polizeiliche Aufgabe ist es aber nicht, sich als bessere Journalisten zu betätigen.

So fühlten sich offenbar die Goslarer Facebook-Polizisten, als sie meinten, zunächst die ethnische Herkunft des Täters verschweigen zu müssen. Dafür gab es keinen ermittlungstaktischen Grund, sondern nur ihren volkserzieherischen Ansatz, die Leser in Netz- und Printmedien kurz zu halten. Erst auf hartnäckiges Hinterfragen gab die Polizei via Facebook nach und nach preis, dass der „Goslarer“ Tatverdächtige keinen Migrationshintergrund hat, nein, er sei sogar ein Deutscher ohne Migrationshintergrund.

Man spürte förmlich die Befriedigung im Facebook-Eintrag der Polizei, es den wilden Spekulierern im Netz jetzt einmal richtig gezeigt zu haben: kein messerstechender Migrant, kein islamischer Hintergrund, bätschi – es war ein Deutscher, Ihr Fremdenhasser!

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Geschmacksache: Facebook-Eintrag der Polizei Goslar.

Es soll an dieser Stelle nicht unterstellt werden, dass bei der Informationsverzögerung taktische Absicht vorlag. Schwer zu denken gibt an dieser Stelle nur der spontane und polizeiliche Tweet mit Hinweis auf einen wilden Spekulations-Post auf Youtube und die konkludente polizeiliche Kommentierung: „…dann fällt uns dazu echt nichts mehr ein….da werden bewusst Tatsachen verdreht, Behauptungen aufgestellt, um solch einen Sachverhalt für erbeigenste Interessen nutzen zu können….“, heißt es vom polizeilichen Volkserzieher.

Warum aber die Goslarer Polizei erst Angaben zur Täterherkunft unterließ, sie dann aber auf Nachfrage trotzdem preisgab und vorher den Spekulationen Tür und Tor öffnete, bleibt ihr Geheimnis. Ihr müsste doch klar sein, dass nach einer Flut von Messerattacken in Deutschland durch migrantische Täter hohes öffentliches Interesse daran besteht, auch die Herkunft und den religiösen Hintergrund von insbesondere Messer-Tätern zu erfahren. Eine Userin brachte es so auf den Punkt: „Ich habe eine Tochter im schulpflichtigen Alter, da wird es sicherlich erlaubt sein, sich Gedanken um die Sicherheit an Schulen machen zu dürfen“. Ob der Goslarer Facebook-Polizei wohl klar ist, dass sie mit ihrer Informations-Salami-Taktik eher Misstrauen als Vertrauen gegenüber der Polizei schürt?

Ihr volkserzieherisches Verhalten via Facebook ist auch deshalb anmaßend, weil es den Empfehlungen des Deutschen Pressekodex widerspricht. In der 2017 neuformulierten Ziffer 12.1 des Codex wird empfohlen, dass Ethnie und Religion genannt werden können, wenn ein begründetes öffentliches Interesse besteht. Dieser Fall liegt in Goslar vor (siehe oben). Allerdings ist Voraussetzung, dass die Presse alle bekannten Fakten kennt und selbst entscheidet, wie sie damit umgeht. Und nicht die Online-Zensurpolizei von Goslar.

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Hamburg: „Merkel muss weg“-Demo weiter im Aufwind

geschrieben von dago15 am in Demonstration,Merkelismus,Widerstand | 157 Kommentare

Um gleich eins vorweg zu nehmen: Auch die dritte größere Demonstration in Hamburg gegen die Politik der „Raute des Grauens“ war ein voller Erfolg.

Die Teilnehmerzahl hat sich im Vergleich zur Vorwoche fast verdoppelt – knapp 300 Hamburger Patrioten sind dem Aufruf gefolgt, der unanständigen Politik des Merkel-Regimes entgegen zu treten.

Dem in jeder Hinsicht unfreundlichen Klima trotzend standen sie, diesmal durch die Hamburger Polizei gut abgeschirmt, ca. 600 linken Chaoten gegenüber.

Diese hatten aber außer ihren immer gleich dummen Sprechchören „Nie, nie, nie wieder Deutschland“ und „Haut ab, haut ab“ nicht so ganz viel zu bieten. Zwei Bengalos haben sie gezündet, ein wenig getrillert und rumgekreischt.

Das „Hamburger Abendblatt“ berichtet [11] zwar ungewöhnlich objektiv über die Demo, schreibt aber unter Berufung auf „Polizeikreise“ die maßgebliche Kraft einem sogenannten „Türstehermilieu“ zu:

In Polizeikreisen wird dagegen davon ausgegangen, dass das Türstehermilieu die maßgebliche Kraft hinter den Demonstration waren und sind.

Richtig ist, dass die Anmelderin der Demo sich aufgrund der Bedrohung durch schon terroristisch zu nennende Horden gewaltbereiter Linker sich vorab des Schutzes durch ein paar kräftige Jungs versichert hat. Doch werden nicht auch Merkel und andere Angehörige dieser derzeit nur noch geschäftsführenden Regierung ständig durch kräftige Jungs des BKA beschützt?  Noch dazu bezahlt aus Steuergeldern.

Das „Hamburger Abendblatt“ schreibt weiterhin, eine Gegendemonstration sei bis zum Montagnachmittag weiterhin nicht angemeldet gewesen – in sozialen Medien hätten linke und linksradikale Gruppen jedoch dazu aufgerufen, die Versammlung auf dem Gänsemarkt zu stören. Ach so. Das nehmen wir einfach zur Kenntnis. Das ist eben so, lässt sich nicht ändern. Wie wäre es denn mal damit, die linke Hochburg des Straßenterrors, die Rote Flora, auszumisten und den ganzen linksextremen Sumpf trocken zu legen. Wie wäre es denn, linksradikale Störer, die ja überwiegend vermummt auftreten, mal einzufangen und einer entsprechenden Bestrafung zuzuführen?

Das hätte ein Thema sein können für das „Hamburger Abendblatt“, doch stattdessen lässt man sich aus über angebliche Verbindungen zum „Türstehermilieu“ und den Wechsel in der Führungsriege der Demo. Lückenpresse – Lügenpresse.

Die Hamburger Demo „Merkel muss weg“ [12] wird weiter laufen, egal, wie laut die Linksterrorristen schreien und egal, wie das Abendblatt berichtet.  Wir kommen wieder! Nächsten Montag! (hg)


Hier noch einmal der sehr unterhaltsame Livestream mit u.a. Oliver Flesch und David Berger zur Demo, auf den PI-NEWS am Montag [13] schon hingewiesen hat:

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Hundstage für die Demokratie: Lima (3) stimmt für GroKo!

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien | 148 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Den Sozialismus in seinem Lauf halten weder Hund noch Katze auf. Die GroKo-Haram-Basisabstimmung der SPD ist jetzt ein klarer Fall für den Tierschutz – Tierquälerei pur. Denn neben Andrea Nahles (47, SPD) muss sich nun auch die Hündin Lima (3, SPD) mit der „Urwahl“ beschäftigen.

0,01 Prozent der deutschen Bevölkerung – und dazu zählen nichtwahlberechtigte Minderjährige, nichtwahlberechtigte Immigranten, nichtwahlberechtigte Tiere – stimmen über die Regierungsbildung für die „Hundesrepublik“ Deutschland ab. Ein klares Zwei-Klassenwahlrecht zugunsten des größten Wahlverlierers, den so genannten Sozialdemokraten.

SPD goes Doggy-Style – voll auf den Hund …

Seit Dienstag dürfen die bundesweit rund 463.000 Mitglieder der SPD [14] per Briefwahl über den Koalitionsvertrag mit CDU und CSU entscheiden. Mit dabei: der drei Jahre alte Hund Lima. Die BILD hatte [15] ihn noch gerade rechtzeitig vor Ablauf der Frist zum Parteimitglied gemacht.

„Geht bei der Mitgliederabstimmung der SPD alles mit rechten Dingen zu? Oder ist Manipulation möglich?“, wollten die Journalisten wissen. Und meldeten den spanischstämmigen Hund mit der E-Mail-Adresse seines Frauchens an. Gut zwei Stunden später kam der Bescheid: „Liebe Lima, ich freue mich sehr über Deinen Eintritt in die SPD. (…) Dein Eintritt wurde in die Mitgliederdatenbank erfasst, das bedeutet: Du kannst am Mitgliedervotum über einen möglichen Koalitionsvertrag teilnehmen!“

Tierversuche zur Regierungsbildung!

Auf Nachfrage, wie die Partei die Identität der Bewerber prüfe, sagte ein SPD-Sprecher: „Auf Melderegister oder dergleichen haben Parteien in Deutschland keinen Zugriff. Grundsätzlich heißen wir neue Mitglieder willkommen und gehen von der Richtigkeit der Angaben zur Identität aus.“

AfD wirkt: Life is a Bitch … für die Sozis

Der stellvertretende BILD-Chefredakteur, Nikolaus Blome, stellte fest [16], man solle lieber nicht zu laut darüber lachen: „Denn was im Bild-Tier-Versuch binnen Minuten gelang, das können andere auch. Zu Tausenden. Aber mit anderen – gänzlich humorlosen – Motiven.“

Tatsächlich schaffte es die „Bild“ tierisch leicht, noch ein weiteres Mitglied in die Partei zu schmuggeln. Es heißt Kotka Kowalska und ist eine Katze aus Polen.

Dem Vernehmen nach sind weitere Tierversuche, auch mit den beliebten VW-Dieseltest-Primaten bei der großen SPD-Urabstimmung eingeplant:

GroKo – Wir Affen das!

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Goslar: 19-Jähriger sticht auf fliehende Ex-Freundin ein

geschrieben von dago15 am in Bunte Republik | 120 Kommentare

Von BEOBACHTER | Ein 19-jähriger „Goslarer“ hat am Montagvormittag in einer Goslarer Berufsschule seine 18jährige Ex-Freundin mit dem Messer attackiert [17]und sie erheblich verletzt. Rettungskräfte versorgten die schwerverletzte Frau vor Ort und transportierten sie umgehend ins Krankenhaus. Dort wurde sie notoperiert. Es bestehe keine Lebensgefahr, hieß es am Nachmittag.

Der Täter, selbst Schüler der Berufsschule, hatte sich dem Mädchen während einer Pause im Obergeschoss der Schule genähert und unvermittelt auf seine ehemalige Freundin eingestochen. Sie versuchte zu fliehen, wurde aber eingeholt und erneut durch mehrere Messerstiche erheblich verletzt. Eine Vielzahl von Schülern wurden Augenzeugen des Angriffes. Ein Schüler schilderte, dass viele Schüler von der Betreuung eines Kriseninterventionsteam Gebrauch gemacht hätten.

Alarmierte Polizeikräfte nahmen den 19jährigen noch in der Schule fest

Die Polizei schweigt sich bislang über seine Motivlage aus. Eine Beziehungstat „sei nicht ausgeschlossen“. Ebenso über die Ethnie des Täters. Gegen ihn wird „wegen eines versuchten Tötungsdeliktes“ ermittelt. Ob er in Haft bleibt oder wieder auf freien Fuß kommt, war laut Polizeisprecher Reiner Siemers am Nachmittag noch nicht entschieden.

Der Schulunterricht soll am Dienstag weiterlaufen, hieß es.

Kommentar PI-NEWS: Es wäre der Polizei ein Leichtes, auch Angaben zur Ethnie des Täters zu machen. Tut sie aber nicht. Es sei ein „Goslarer“, heißt es lapidar zum Täter. Nach der Häufung von Messerattacken in Deutschland auf Frauen durch Migranten aus Gründen der verletzten Ehre, an Kandel sei erinnert, liegt aber ein begründetes öffentliches Interesse dazu vor, die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu ethnischen, religiösen oder anderen Minderheiten zu erwähnen und führt nicht zu einer diskriminierenden Verallgemeinerung individuellen Fehlverhaltens. Mit ihrem Schweigen trägt die Polizei aber im Gegenteil dazu bei, dass sich beim Leser Vorurteile einstellen.

UPDATE: Die Polizei erklärt auf Nachfrage auf facebook, dass es sich um einen Täter ohne Migrationshintergrund handelt und begründet ihre verspätete Information.

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Diese Argumentation widerspricht sich: einerseits beschwert sich die Polizei, dass Emotionen seitens der Leser zu Überreaktionen führen, andererseits provoziert sie solche Reaktionen durch Weglassen von wichtigen Nachrichten. Im Übrigen: laut Pressekodex kann die Ethnie genannt werden, wenn ein öffentliches Interesse vorliegt. Dieses ist gegeben, da z.B. jede Mutter wissen muss, wie sie den Umgang ihrer Tochter einschätzen kann.

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