Nachdem der Kosmetikkonzern Loreal (PI-NEWS berichtete) in dieses Jahr werbend mit einem kopftuchtragenden Model für Haarpflegeprodukte (was an sich schon ein Widerspruch ist) gestartet ist, scheinen immer mehr Unternehmen diesem „Trend“ folgen zu wollen.  Ob Kaufhausketten, wie das im Südwesten führende Stuttgarter Traditionsunternehmen Breuninger oder jetzt auch der Fruchtgummihersteller Katjes. Und noch immer wird von den Altparteien, Medien und Kirchen die Nebelkerze gezündet, die heißt:“Eine Islamisierung findet nicht statt!“. Glaubt das eigentlich noch jemand?

Der Süßwarenhersteller lässt sich aber trotz Shitstorms im Netz nicht von seinem Islamisierungskurs abbringen. Im Gegenteil, auf Facebook lässt Katjes es sich stattdessen nicht nehmen, sich als vollkommen ahnungslos was den Islam betrifft und dafür dem Meinungsfaschismus zugetan zu outen. So ist dort zu lesen:

Liebe Community, wir haben die Reaktionen auf unsere Kampagne Jes! Alles Veggie! in den letzten Tagen mit großem Interesse verfolgt. Es gab viel positives Feedback, aber auch kritische Stimmen rund um die Spots der Kampagne. Wir sind offen für jeden konstruktiven Meinungsaustausch. Wir weisen zugleich nachdrücklich darauf hin, dass wir bei Katjes weder beleidigende Inhalte, Hass-Kommentare noch Beiträge mit einem fremdenfeindlichen Hintergrund tolerieren. Wir behalten uns vor, diese umgehend zu entfernen.

Mit der neuen Kampagne wollen wir insbesondere junge Frauen ansprechen, die Spaß am Leben haben und sich dabei bewusst ernähren. Dazu zählen auch junge Muslimas, bei denen der Verzicht auf tierische Gelatine eine bedeutende Rolle spielt. Mit Katjes geht Naschen ganz einfach rein vegetarisch.

Wir haben uns bewusst für drei sehr unterschiedliche starke Frauen entschieden, die als Kampagnengesichter stellvertretend für die Vielfältigkeit unserer Zielgruppe stehen und aus unserer Sicht perfekt zur Marke passen.

Am Ende verbindet uns doch alle die Liebe zum Naschen und wir freuen uns diese auch völlig veggie in Zukunft mit euch teilen zu können.

Die neue Keule heisst „Hasskommentar“ und dient dazu den unwilligen Bürger komplett verstummen zu lassen. Wer sich der Scharia nicht beugt, ist zudem „fremdenfeindlich“. Dass das schariakonforme Verhüllen der Frau von Katjes mit Freude am Leben in Zusammenhang gebracht wird und es als Stärke gilt sich unterdrücken zu lassen, lässt ebenfalls erahnen, wes Geistes Kinder hinter dieser Kampagne stecken.

Und: Nein! Uns verbindet rein gar nichts mit den Schariabräuten und hoffentlich auch viele Kunden künftig nichts mehr mit Katjes. „Jes!“

Kontakt

Katjes Fassin GmbH + Co.KG
Dechant-Sprünken-Str. 53-57, 46446 Emmerich
Tel:  02822/ 601-0
Fax: 02822/ 601-214
E-Mail: info@katjes.de


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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105 KOMMENTARE

  1. Es erfreuen sich immer mehr der Sekte der Kinderfigger, Leichefigger, Amputationen, Kopfabschneider, Steinigungen, Christenhass……… Sie unterstuetzen eine HassSekte und erwaehnen Hasskommentare……
    Nur noch abstrus das ganze.

  2. Haben Mohammedaner in der gesamten Menschheitsgeschichte überhaupt etwas zustande gebracht?

  3. Ist ja irre! Paßt wie Gesäß auf Gefäß: War heute im Auto unterwegs; noch ehe ich die CD einlegen konnte, brüllte mich der übliche Sendermüll in seinem Werbeblock fünf vor voll an und ich hörte:

    „Katjes. Jetzt ohne Gelatine“

    Da dachte ich mir schon meinen Teil.

  4. Nein. Eine Islamisierung findet nicht statt. Hier eine Berliner Kopflumpen-Vorkämpferin:

    Die Lehrerin Fereshta Ludin klagte als erste gegen das Kopftuchverbot in der Schule. Hier schreibt sie über ihre Wut und Enttäuschung über das, was seitdem geschehen – und nicht geschehen ist.
    […]
    Die Muslima unter diesem Stück Stoff steht für alles Niedere, Minderwertige, sie ist unterdrückt, nicht gleichberechtigt, arm, ungebildet, altmodisch, hilfsbedürftig, orientalisch, hinterwäldlerisch, zurückgeblieben, fanatisch und altertümlich. Also all das, wovon man/frau sich gern distanziert, um nicht in falschem, seltsamen, bedrohlichen Licht zu erscheinen.

    Ich will meine Menschenwürde zurück

    Ich und viele andere wollen, dass das aufhört! Endlich aufhört! Wir erleben seit Jahren einen enormen sozialen, gesellschaftlichen, politischen, medialen und kulturellen Druck, nicht das sein zu dürfen, was wir sein wollen.

    Man kann sich das Leben auch schön saufen.

    http://www.tagesspiegel.de/politik/kopftuch-und-neutralitaet-wir-frauen-wollen-bestimmen-wir-nicht-ihr/20908756.html

  5. Das_Sanfte_Lamm 1. Februar 2018 at 19:37

    Haben Mohammedaner in der gesamten Menschheitsgeschichte überhaupt etwas zustande gebracht?
    —————————————–

    Natürlich, aber nichts Gutes.

  6. Ja, bei dem vielen Geld aus unserem Staatssäckel, das man den Museln monatlich überweist, sind die finanzkräftiger als manch deutsche Familie, welche obendrein noch Steuern zu entrichten hat. Diese Finanzkraft wittern auch die Unternehmen und bieten denen noch lieber ihre Güter und Dienstleistungen an als den Ureinwohnern, denen das Geld ja vorn und hinten fehlt… Das ist kein Neid, sondern unser Geld, das die Fluchtsimulanten da in den Märkten ausgeben!!!

  7. Solch hohe (leistungslose) Einkommen für Fremde sind eine Schande und Sprengstoff für unser Sozialsystem…

  8. Was für eine kranke Schei… >/b>
    .
    Deutsche Behörden holen mit Absicht moslemische Terroristenkinder in unser Land. Was soll das? Warum soll jetzt der deutsche Steuerzahler dafür aufkommen? Deutsche Behörden sollten sich lieber um deutsche Kinder kümmern und nicht um moslemische Terroristen-Kinder.
    .
    +++++++++++++++++++++++++++++++
    .
    EXKLUSIV
    .
    Behörden holen erstmals Kind von IS-Kämpfern nach Deutschland

    .
    Die Mutter des Kindes ist eine 30-Jährige aus Hessen. Sie reiste zwei Mal freiwillig zum IS und gilt als überzeugte Islamistin.
    .
    Sein Vater, Mitglied der Frankfurter Salafisten-Szene, soll als Sanitäter beim IS gearbeitet haben.
    .
    Der Junge soll in Zukunft bei seinen Großeltern in Deutschland aufwachsen.
    .
    http://www.sueddeutsche.de/politik/exklusiv-behoerden-holen-erstmals-kind-von-is-kaempfern-nach-deutschland-1.3849960

  9. das video ist doppelt politische doktrin
    a) islamisch und
    b) vegetarisch (am ende zu sehen)

    NEIN-DANKE sag ich

  10. Katjes konnte Haribo geschmacklich nie das Wasser reichen!

    Sollen die ihren Krempel in den Moslem-Läden verkaufen!

    Ich kann und konnte immer darauf verzichten!

  11. Hier sollte man mal das obligatorische Moslem-Bashing bei Seite lassen. Und sich als Deutsche respektive Christen (oder was davon übrig geblieben ist) an die eigene Nase packen.

    Die hündische Unterwürfigkeit finden übrigens auch die meisten Moslems lächerlich und anbiedernd.

    Diese ekelhaften Marketingfuzzis bzw. Verantwortlichen würden wahrscheinlich auch die Exkremente von Moslems fressen, wenn sie sich davon eine Umsatzsteigerung versprechen.

  12. Ehepaar klagt erfolgreich gegen Muezzin Ruf

    Kläger Hans-Joachim Lehmann (69, Mitglied einer evangelischen Gemeinde) wohnt mit seiner Frau ungefähr 900 Meter Luftlinie von der Moschee entfernt. Er erklärt: „Es ist ein Singsang in einer Tonart, die für uns störend wirkt. Es geht uns aber hauptsächlich um den Inhalt des Rufes. Dieser stellt Allah über unseren Gott der Christen. Und das kann ich als Christ, der hier in einem christlichen Umfeld aufgewachsen ist, nicht akzeptieren

    https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/prozess/muezzin-ruf-zu-laut-prozess-54665006.bild.html

  13. Mit der neuen Kampagne wollen wir insbesondere junge Frauen ansprechen, die Spaß am Leben haben und sich dabei bewusst ernähren. Dazu zählen auch junge Muslimas, bei denen der Verzicht auf tierische Gelatine eine bedeutende Rolle spielt. Mit Katjes geht Naschen ganz einfach rein vegetarisch.

    Was grundlegender Müll ist, denn Mohammedaner sind nur angepisst, wenn es um Schweinegelatine geht. Bei „jungen Muslimas“ zählt der „Verzicht auf tierische Gelatine“ genau keine Rolle. Rinder-, Ziegen- und Hammelgelatine juckt die nicht; „rein vegetarisch“ ist den schnuppe. Erst recht „vegan“, diese absurde Modemasche, auf die Katjes wohl in Wahrheit ziehlt. Dazu den Islam mit einem in der Luft liegendem, aber nicht ausgesprochenem „Halal“ zu umwerben, mag vom Wunsch um neue Kunden bestimmt, ist aber ein Rohrkrepierer.

    Also ein Katjes-Mix aus Vegan und Halal. Durchsichtig. Übrigens versucht die erbarmungslose islamische Halalalisierung des Essens schon seit Jahren, an europäische Modetrends beim Essen anzudocken und sie als trojanische Pferde zu nutzen („Bio ist das neue Halal.“ Oder: „Halalist das neue Bio.“). Mein immer wieder zitiertes Beispiel ist dieses professionelle Monatsblatt für die Lebensmittel-Branche von Sulaiman Wilms, einem deutschen Islam-Konvertiten:

    http://www.bioundhalalmagazin.com/

    Sulaiman Wilms hat übrigens auch mit dem deutschen Islamkonvertiten Abu Bakr die „Islamische Zeitung“ rausgegeben; ein übles Pamphlet, das sogar Bolschewiki als übles Pamphlet zur Kenntnis nehmen muß.

  14. Was ist passiert?
    .
    Hat Lügen-Gauck jetzt seine Islam-Drogen abgesetzt und ist wieder in der Realität angekommen oder wurde er erleuchtet?
    .
    ++++++++++++++++++++++++++++++
    .
    Ohne Amt kommt der Verstand
    .
    Joachim Gauck:
    .
    „Mich erschreckt der Multikulturalismus“

    .
    Vom Eise des Amtes befreit spricht sich der ehemalige Bundespräsident für das aus, was er im Amte irgendwie verboten hatte. Willkommen zurück.

    Ex-Bundespräsident Joachim Gauck bekennt sich zu Nation und fordert dazu auf, negative Ausprägungen des Islam zu kritisieren. Was eigentlich selbstverständlich scheint, dann tabuisiert war, wird wieder eingefordert. Selbst der Nationalstaat und dessen mögliche Überforderung wird thematisiert.

    Erstaunlich – diese Position von einem Mann, der während seiner Amtszeit zwischen Hell- und Dunkeldeutschland eine scharfe Trennlinie gezogen hat? Der dazu beigetragen hat, Kritiker auszugrenzen? Wie dem auch sei – dem Text seiner Rede, die wir hier im Auszug dokumentieren, ist nichts hinzuzufügen (weitere Auszüge der Rede finden Sie bei RP-Online).

    „(…) Ein Nationalstaat darf sich nicht überfordern. Wer sich vorstellt, quasi als imaginierter Vertreter eines Weltbürgertums alle Grenzen des Nationalstaates hinwegzunehmen, überfordert nicht nur die materiellen, territorialen und sozialen Möglichkeiten eines jeden Staates, sondern auch die psychischen Möglichkeiten seiner Bürger. Sogar der weltoffene Mensch gerät an seine Grenzen, wenn sich Entwicklungen vor allem kultureller Art zu schnell und zu umfassend vollziehen.

    https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/joachim-gauck-mich-erschreckt-der-multikulturalismus/

  15. Richter verbieten Muezzin-Lautsprecher in Oer-Erkenschwick
    https://www.waz.de/region/richter-verbieten-muezzin-lautsprecher-in-oer-erkenschwick-id213289575.html

    15 Minuten das Katzegejaule ist ja fast Niemanden Zumutbar, falls man kein Arschuchbeter ist.
    Ja und nicht mal an höchsten Feiertagen läuten die Glocken bei uns nur 10 Min, sonst
    drei-bis fünf Minuten, und die Glocken waren bei uns schon 900 Jahre vorher im Turm, bevor
    ein Moslem bei uns heiligen tiroler Boden betreten hat.

  16. Was hat dieser zuckerstrotzende Dreck mit bewusster Ernährung zu tun?
    Und Haribo war doch immer die bessere Wahl 🙂 zwar auch nicht gesünder für mich moralisch (noch) die bessere Wahl…

  17. @ Heisenberg73 1. Februar 2018 at 19:40
    Das_Sanfte_Lamm 1. Februar 2018 at 19:37
    Haben Mohammedaner in der gesamten Menschheitsgeschichte überhaupt etwas zustande gebracht?
    —————————————–
    Natürlich, aber nichts Gutes.
    * * * * *

    Wie auch? Musik, Freude, Trinken, Tanzen verboten. Oder hat jemand schon einmal eine fröhliche Moslemrunde erlebt, außer bei der Benachrichtung der Zuwendung des Jobcenters und das geschieht hinter verteppichten Wohnungen.

  18. Werbefritzen sind Intelligenz-Minderleister, vielleicht noch unter jener der Bückbeter angesiedelt. Letztere dürften immerhin die Vereinnahmung durch reinen Verkaufsopportunismus erkennen, sehr schlecht für Katjes.

  19. Die Muslima unter diesem Stück Stoff steht für alles Niedere, Minderwertige, sie ist unterdrückt, nicht gleichberechtigt, arm, ungebildet, altmodisch, hilfsbedürftig, orientalisch, hinterwäldlerisch, zurückgeblieben, fanatisch und altertümlich. Also all das, wovon man/frau sich gern distanziert, um nicht in falschem, seltsamen, bedrohlichen Licht zu erscheinen.

  20. Na und? Halal ist ein Markt, Markt bringt Steuergeld, also locker machen…..und sooo appetitlich sind Schlachtereiabfälle in Süßigkeiten auch wieder nicht.

  21. Drohnenpilot 1. Februar 2018 at 19:56
    Was ist passiert?
    .
    Hat Lügen-Gauck jetzt seine Islam-Drogen abgesetzt und ist wieder in der Realität angekommen oder wurde er erleuchtet? (…)
    https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/joachim-gauck-mich-erschreckt-der-multikulturalismus/

    Nix ist passiert. Alles wie vor. Klassischer Wendehals. Paßt sich schon mal vorsorglich neuen Strömungen an.


    .
    Gauckler hat Gastprofessur. Studenten sind hellauf begeistert:

    https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit-duesseldorf/video-joachim-gauck-spricht-an-der-heinrich-heine-universitaet-100.html

  22. @ Beduine 1. Februar 2018 at 19:50

    1. Es geht mir am A… vorbei, was Moslems über uns denken!

    2. Egal, wie wir uns verhalten 40:35, wir sind für Moslems
    immer „Kuffar“ 60:4, d.h. lebensunwerte Kreaturen 66:9,
    wie Hunde 7:176, Kamele 19:86, schlimmer als Vieh 8:55,
    siehe Koran: http://www.ewige-religion.info/koran/

  23. Ich habe Heute in drei verschiedenen grossen Supermarkt in Südtirol eingekauft, M-Preis- De-Spar und
    Eurospinn, nirgends habe ich diesen Katjes –Veggi-Dreck in einen Regal gesehen! Aber dafür mindestens
    an die Hundert Kopfücher-Trägerinnen, eine war fast Vollverschleihert!

  24. >> Mit der neuen Kampagne wollen wir insbesondere junge Frauen ansprechen, die Spaß am Leben haben und sich dabei bewusst ernähren <<
    ————————————————————————————————————————-
    Wenn man sich bewusst ernähren möchte wird man auf solch eine Sch….e garantiert verzichten, egal ob mit Gelatine oder vegetarisch.
    Im Übrigen eine Frechheit sowas mit Ernährung in Verbindung zu bringen.

  25. Soll es Pflichtbesuche deutscher Schüler nach Mekka geben, um auch mal die Parallelkultur kennenzulernen? Mal was anderes, als die Klassenfahrt nach Rom mit Vatikan.

  26. Vegetarier sind oft sehr verblendet, das passt auch zu einer Firma die Produkte für diese Zielgruppe herstellt.

  27. zu VE at 20:11

    Neue EU-Verordnung
    Insekten auf dem Teller

    Stand: 26.12.2017 10:59 Uhr
    Würmer-Burger und Heuschrecken-Pasta: Insekten werden als das Fleisch der Zukunft angepriesen – denn sie sind in der Aufzucht viel umweltfreundlicher als Rind, Schwein und Huhn. Eine EU-Verordnung soll den Verkauf von Insekten-Lebensmitteln deutlich vereinfachen. (…)

    https://www.tagesschau.de/ausland/insekten-im-essen-101.html

    Fuck the EU.

  28. VivaEspaña 1. Februar 2018 at 20:18

    zu VE at 20:11

    Neue EU-Verordnung
    Insekten auf dem Teller
    ——————————-
    Soll’n sie mal schön selber fressen.

  29. Mit der neuen Kampagne wollen wir insbesondere junge Frauen ansprechen, die Spaß am Leben haben und sich dabei bewusst ernähren. Dazu zählen auch junge Muslimas, bei denen der Verzicht auf tierische Gelatine eine bedeutende Rolle spielt.

    Tierische Gelatine spielt für Mohammedaner nur dann eine Rolle wenn sie von Schweinen stammt.
    Alles andere ist dem Musel sowas von wurscht. Ich halte die Verquickung von Muslimas mit Vegetarieren und Veganern schon für recht hinterfotzig. Denn gerade Museln geht das Tierwohl so dermassen am Allerwehrtesten vorbei wie keiner anderen Sekte. Die ganze unselige Hallalschlachtung mit Ausblutenlassen des lebendigen Tieres steht gegen alles was Veganern achtenswert ist. Wenn jetzt Katjes plötzlich Veganer wirklich so sehr am Herzen lägen hätte sie das schon vor 30 Jahren machen können. Haben sie aber nicht.
    All die Veränderungen, wie man z.B. bei der Marmelade sehen kann, bei der vor 35 Jahren noch überall Gelatine drinnen war, sind nur wegen der Musels gemacht worden. Aber die Firmen hielten den Ball flach und machten das nicht noch explizit mit Stoffballenfrauen publik, sondern veränderten einfach irgendwann in den ´90ern die Zutaten in aller Stille. Die Veganer bekamen das mit und freuten sich. Wussten aber ziemlich genau, dass dies nicht auf ihre Kappe ging. Sie hatten deswegen dafür schon zu oft an die Firmen geschrieben ohne das es eine positive Reaktion gab.

  30. Haribo macht Kinder froh.

    Das habe ich Katjes gerade auch noch einmal per Mail in Erinnerung gerufen.

  31. Der boese Wolf 1. Februar 2018 at 20:13
    (…)Wenn er sich damit mal nicht einen Knoten in selbigen macht.

    Dass würde, wenn richtig gemacht, ggf. den sonst notwendigen (reißfesten G*****-) Strick einsparen.

  32. Wenn die ihr Zuckerzeugs in K***nuckistan verkaufen und dort solche Werbung schalten ist ja nichts dagegen einzuwenden. Geschäft ist Geschäft. Aber hier in Europa verbietet sich so etwas für eine anständige Firma.

  33. @matrixx 19:46

    nee – die vermehren sich,
    die Deutschen sterben aus . . .
    da ist ganz klar,
    bei wem sie werben.

  34. ….Dazu zählen auch junge Muslimas, bei denen der Verzicht auf tierische Gelatine eine bedeutende Rolle spielt. Mit Katjes geht Naschen ganz einfach rein vegetarisch….u.s.w.

    wenn diese jungen Muslimas unbedingt auf tierische Gelatine verzichten und trotzdem auf irgendwelchen Fruchtgummis herumkauen wollen, dann sollen doch diese Muslimas auf Kondome mit meinetwegen Himbeergeschmack herumkauen

  35. Wubi 1. Februar 2018 at 20:16

    Soll es Pflichtbesuche deutscher Schüler nach Mekka geben, um auch mal die Parallelkultur kennenzulernen? Mal was anderes, als die Klassenfahrt nach Rom mit Vatikan.
    ———————————————————————————————————————–
    Wenn es dann soweit ist gibt es den Vatikan nicht mehr.

  36. WolfensteinTNC 1. Februar 2018 at 20:23

    Allah , ein ganzer Kerl, dank Katjes
    —————————————————-
    Da find ich Meister Proper besser

  37. @ Maria-Bernhardine
    1. Februar 2018 at 20:05

    „Egal, wie wir uns verhalten 40:35, wir sind für Moslems
    immer „Kuffar“ 60:4, d.h. lebensunwerte Kreaturen 66:9,
    wie Hunde 7:176, Kamele 19:86, schlimmer als Vieh 8:55,
    siehe Koran: http://www.ewige-religion.info/koran/

    Klar ist das denen egal, das macht dieses Ar***kriechen umso erbärmlicher.

    Diese Idioten haben keine Ahnung, wie die ticken.

  38. Was solls ? Wenn jemand als Hersteller meint den Isalm-Apologeten spielen zu müssen, von mir aus.
    Klar, kann er aber ich entscheide eben für mich welche Produkte ich von welchen Hersteller kaufe.
    Spätestens wenn der Umsatz einbricht und der Hersteller seine Guzele auch gleich ins Klo spülen kann wird sich er sich
    vieleicht eines Besseres besinnen.
    Ist mir komplett egal.
    Marke gestrichen vom Einkaufszettel und gut ist.
    So einfach geht das.

  39. Der Markt regelt das, keine Produkte mehr von Katjes kaufen. Dann können sie in Vielfalt pleite gehen.

  40. Über die freiwillige Unterwerfung an die Sekte Islam, wirds in ferner Zukunft, mal mehr Bücher, Dokus und TV- Quasselrunden geben als über Hitler&Co.

  41. @ lieschen m 1. Februar 2018 at 20:05

    1.) SIE FALLEN MIR, JEDEN TAG, ZU FAKTISCH JEDEM
    THEMA ALS ABWIEGLERIN AUF! IMMER ARTIG
    VERNIEDLICHEN & RELATIVIEREN, GELL!

    2.) Wollen Sie unsere Seele, Kultur u. Heimat
    für Geld verkaufen?

    3.) Bislang stand „Katjes“ nicht kurz vor der Pleite. Oder?
    Einige gelatinefreie Produkte verkaufte die Firma schon immer.
    Daher ist die werbemäßige Anbiederung an Scharia u. Islam
    unnötig.

    4.) Verdacht der Volkserziehung sowie Einschleimung bei
    bei den islamischen Herrenmenschen… Dies, obwohl Moslems
    trotz ständigen Drängelns in die Medien, bisher noch nur 10%
    der Bevölkerung der BRDDR ausmachen.

    5.) Deutsche Vegetarier können lesen u. wissen schon seit
    Jahrzehnten, welche Fruchtgummisorten von welchen
    Herstellern tierfrei sind, z.B. aus dem Reformhaus oder den
    Gummibärenshops.

    6.) Ich arbeitete zuletzt in so einem Shop, bevor ich
    auf Frührente ging. Die arroganten Hijabis beharrten
    extra darauf, daß es ihnen nicht um vegetarisch, vegan,
    allergiearm od. biologisch gehe, sondern um schweinfrei
    bzw. „halal“.

    Wobei diese Muslimat so taten, als sei ihre islamische
    Einstellung zum Tier u. zur Ernährung moralisch höherwertig,
    als die eines (deutschen) Vegetariers oder gar Veganers.
    Denn diese sind für Moslems eben auch nur „Kuffar“…

    Niemals werde ich deren herablassende Visagen
    vergessen, als ich es wagte, „tierfrei“ ins Gespräch
    zu bringen. Sie interessieren sich gar nicht für Tiere
    oder andere Menschen, sondern kreisen total
    narzißtisch um sich u. ihren Islam.

    7.) Wenn es nichts anderes gibt, dann dürfen
    Moslems sehr wohl Schwein, Blutwurst, Innereien,
    von selbst Verendetes, also Aas, Ungeschächtetes
    u. solches, worüber ein anderer Namen als Allahs
    ausgerufen wurde, essen. Koran 2,173 + 5,3 + 6,145

    8.) Konkurrenz schläft nicht:
    https://www.worldofsweets.de/Marke+Haribo/Haribo-Fruitmania-Joghurt.317684.html?adword=Google/PRODUKTERWEITERUNG/Haribo/317684

  42. Junge „Muslimas“ sind sowas von hip, daran kommt die Werbung einfach nicht vorbei. Diese märtyrerhafte Selbstaufopferung, die „selbst gewählte Verhüllung“ als Überwindung der 68er Emanzipation. Der Neo-Feminismus im Jean-Paul-Gaultier-Tschador. Die Werbung muss sich aber auf Produkte im untersten Preissegment beschränken. Die Zielgruppe lebt von Hartz4.

  43. Habe eben Mail abgeschickt!
    „http://www.pi-news.net/2018/02/katjes-wirbt-jetzt-auch-mit-kopftuch/
    ? ? ?
    02.02.2018 04:56
    FromAdd to contacts
    Peter Wood (peterwood@india.com)
    Details
    Just read this article. Had just a view on the comments. And, I do agree to almost all of them.

    Companies of your kind are the reason why man of sience like I am decided not to stay in your Failed State anymore!

    My Regards,

    Peter Wood, Esq.“
    My regards to you, liebe Freunde natürlich auch!

  44. „Der Süßwarenhersteller lässt sich aber trotz Shitstorms im Netz nicht von seinem Islamisierungskurs abbringen.“

    …UND HÄTTE SCHON VOR 1933 HAKENKREUZE
    AUF DIE TÜTEN GEDRUCKT. WETTEN?

  45. Und WIEDER eine Firma mehr dessen Produkte ich jedenfalls NICHT MEHR kaufen werde.
    Im Gegenteil, ich werde das hier allen erzählen und somit Anti-Werbung machen.

  46. 100 Jahre nachdem die Nationalsozialisten die „Endlösung der Judenfrage“ beschlossen haben wird es eine „Endlösung der Christenfrage in Europa“ geben.

  47. Katjes akzeptiert und wirb mit dem Kopftuch wer das tut akzeptiert den Islam und wer den Islam akzeptiert, akzeptiert auch die Unterdrückung der Frauen!
    Also ist Katjes ein Frauen feindliches Produkt!

  48. Nennt sich doch Ethnomarketing. Minderheiten umwerben. Bringt viel neuen Umsatz. Wenn wir schon immer oder schon lange hier Lebenden bald in der Minderheit sind, müssen die uns dann wieder umwerben. Könnte man fast drüber lachen.

    Ethnomarketing: In diesem Bärchen steckt kein Schwein

    Gezielt umwerben einige deutsche Unternehmen Flüchtlinge und Bürger mit Migrationshintergrund

    28. April 2016
    […]
    Einige Unternehmen haben bereits neue potenzielle Konsumenten im Blick: Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan oder vom Balkan. Schon jetzt kaufen sie Joghurt, Shampoo, Prepaid-Karten. Wer in Deutschland bleiben darf, braucht irgendwann eine Haftpflichtversicherung, ein Bankkonto oder auch ein Auto. Gezieltes Ethnomarketing soll sie früh zu treuen Konsumenten deutscher Produkte erziehen.
    […]

    http://www.zeit.de/2016/17/ethnomarketing-migranten-deutschland

  49. @ PI
    Eure Seite war gerade weg und es kam die Meldung:

    Hosting Server Connect Timeout
    HTTP 502 — Unable to Connect to the Origin Server
    Please try again in a few minutes

  50. @ Rheinlaenderin 1. Februar 2018 at 22:24

    Diese Firmen gieren somit nach Staatsknete(Hartz4)
    u. Drogengeld mit dem die Invasoren bezahlen.

  51. Liebe muslimische Mitbewohner, kurz auch mal an Euch: selbst wenn Katjes keine Gelatine aus Schweineschwarte verarbeiten sollte, um Euch zu berücksichtigen… solltet Ihr Euch doch mal drüber bewusst werden, dass so gut wie jedes Produkt, jede Pflanze, welche/s auf Deutschem Boden gewachsen ist, mit Gülle genährt wurde… dh. die Pflanze hat sich quasi über den Boden, der die Schweinescheixxe als Dünger aufgenommen hat, ernährt und landet somit auf Eurem Teller. Jede Nudel, jedes Salatblatt oder auch Gummibärchen welches so auf Eurem Teller landet macht Euch unrein. Also ich, wenn ich Muslim wäre, würde unser Land so schnell es geht verlassen 🙂 Husch husch :-))

  52. Mittlerweile existiert eine ordentliche Boykott-Tabelle, die beim Einkauf mitgenommen wird. Wer hier in Deutschland diese frauenunterdrückende Ideologie verkaufen will, soll Widerstand spüren. Gern auch im persönlichen Gespräch. Auch ein paar Glücksschwein-Aufkleber können gut platziert werden…

  53. KaTjes ist schon lange nicht mehr gut.
    In den späten 80iger Jaheren hatten die ein Lakritzkonfekt, da konnte ich mich totfressen dran.
    Haben se schon lange nicht mehr.
    Die Gümmibärchen sind nicht gut, Konsistenz passt nciht.
    Ich fresse immer Haribo Goldbären aus der Großpackung, schon lange jetzt.
    Katjes sollte aber wirklich Jeder Biodeutsche(Europäer) boikottieren, diese Werbung ist eine Frechheit, eine Verhöhnung unseres Volkes.
    Übrigens hier bei uns haben die Kuffmucken Kinder und Jugendlichen Gummizeugs egal welcher Marke, mit Gelantine zu Hallowin gefressen, als gäbe es kein Morgen.
    Sollte es hier so weit kommen, daß es keine Gummibärchen mit Schweinegelantine mehr gibt, fress ich eben gar keine mehr.
    Angefangen aht es mit der Schokolade, und den Türken, die sich beschwert hatten, daß da Schweinelecitin(also Bestandteile vom Schweinblut) drinn sind.
    Prompt änderten alle Deutschen und dannach auch europäischen Schokoladehersteller die Rezeptur, und es kam Sojalecitin rein.
    Schoklade schmeckt aber nur richtig gut mit Schweinelecitin.
    Dsa wissen acuh Spitzenköche, welche ihre Soßeen zum Abschluss mit frischem Schweinblut verfeinern.
    Die Konsistenz der Fettkörberchen(lecitin) vom Schweinblut kann man nich nachahmen, mit keinem Mittel der Welt.
    Ich kapiere es nicht mehr, wenn sie keine Schokolade/Fruchtgummis mit Schwein wollen, sollen sie zurück gehen, in ihr verf*cktes Schexßland, und wieder in Erdlöchern hausen, wie sie es vor noch nicht all zu langer Zeit getan hatten.

  54. Rheinlaenderin 1. Februar 2018 at 22:24 :

    Ist mir Schixxegal wie sich das schmpft.
    Ich will Bärchen und Schokolade mit Schwein !
    Und was ist dabei überhaupt Ethno ?
    Dogar dieses Wort wird dabei verunglimpft.
    ich kenne Ethnonotanik, aus der Heilkunde und Aphrodiiaka Herstellung.
    Was hat das mit der Vergewaltigenten, raubenden, und mordenden Kuffmucken Polit Invasion zu tun:
    Das ist …heilig…..Göttlich… den Wundern der Natur gleich ??????
    WtF !!!

  55. Ein Veganer isst kein katjes, da NICHT vegan sondern „nur“ vegetarisch!
    Wie bei fast allen Weingummis o.ä. ist Bienenwachs drin bzw. drum, was ein echter Veganer ebenso nicht isst!

  56. Ich kann das Zeugs nicht boykottieren, weil ich es sowieso nicht kaufe, da es vegetarisch ist und die Gelatine durch pflanzliche Stoffe ersetzt wurden.
    Diese Stoffe ergeben ein völlig anderes Mund- und Geschmacksgefühl…
    Von daher kann Katjes von mir aus so viel Kopftuchwerbung machen, wie sie wollen.

  57. Nachdem der Kosmetikkonzern Loreal (PI-NEWS berichtete) in dieses Jahr werbend mit einem kopftuchtragenden Model für Haarpflegeprodukte (was an sich schon ein Widerspruch ist)

    ————————–

    Na ja, so richtig ja nicht. Ich geh doch davon aus, dass sich auch Mohamedanerinnen die Haare waschen müssen. Sonst fängt das irgendwann an zu jucken. Und wenn das Shampoo für die Pflege eben das Beste ist, dann macht das auch da Sinn dafür zu werben.
    Aber was mir jetzt einfällt. Der Schuß könnte ja für den Islam nach hinten losgehen.

    Grundsätzlich gehe ich ja davon aus, dass die Natur der Frau nicht zu brechen ist. Weder vom Feminismus noch vom Islam.

    Ich ab das mal so gelesen (wissenschaftliche Untersuchung): „Schon Kleine Mädchen wissen genau was große Jungs wollen“. Die Ergebnisse der Untersuchung muß ich nicht genauer schildern (es ging aber wohl u.a. darum, dass Mädchen mehr lächeln (Psychologie Heut“).

    Ja und ich gehe davon aus, dass die Frauen auch um die Bedeutung ihres Kopfschmucks wissen. Wieweit das im Islam gebrochen werden kann weiß ich nicht. Aber wenn, dann kann natürlich der Kontakt mit einem so edlen Produkt wie L’Oreal zum Aufbegehren der Frau führen, denn dadurch wird ihr ja der Widerspruch zwischen ihrem Schicksal und dem was sein könnte eher deutlich werden, als wenn sie quasi auch in der Körperpflege auf AltKleider-Niveau leben muß.

    Der Kontakt mit der westlichen Welt hat dich ohnehin bisher schon am ehesten die Mosleminnen in Konflikte gebracht, da die Natur der Frau den härtesten Widerspruch zum Islam bildet.

    Also gut gehen wird die Werbung des Westens um die Muslimin für den Islam prinzipiell nicht. Insofern ist diese Werbung ein zweischneidiges Schwert. Man kann auch argumentieren, dass es eine Taktik ist den Islam zu umarmen und zu kastrieren.

  58. INGRES 2. Februar 2018 at 08:10

    Man muß auch sehen, dass ja auch im Islam nur mit Frauen geworben werden kann. Mit Männern (vor allem mit Moslem-Männern) ist das uninteressant. Männer tauchen in Spezial-Werbung auf. Aber Frauen eben mehr allgemein. U.a. eben als Blickfang. Aber da liegt eben das Problem. Mit Kopftuch kein Blickfang. Und möglcherweise trotzdem mehr Sestbewußtsein für die Moslem-Frau. Also da ist ein zweischneidiges Schwert. Aber wie sollte es anders sein wenn Gut gegen das Böse steht und das Böse sich als Gutes tarnen muß. Aber der Ausgang ist offen.

  59. wird ab jetzt boykottiert.

    ich mag Katjes ganz gern… vegetarisch hin oder her. Aber jetzt nicht mehr.
    In Potsdam haben wir einen Fabrikverkauf — der sieht mich jetzt nicht mehr

  60. Das ensthaft damit rechtfertigen, dass “ veggie“ eine große Relevanz hätte für gerade muslimische Frauen. Ich lach mich schlapp. Die essen doch Fleisch – nur eben Schwein nicht und „halal“- was heisst bestialisch geschächtete Tiere in D genehmigt am Tierschutz vorbei ..
    Dann sollen die doch wenigstens zugegben, dass die einfach die Kohle wollen von denen. Obwohl die aber gewaltig die Leidensfähigkeit ihrer ehemaligen Klientel und Kunden überschätzen , die immer noch in der MEhrzahl sind im Westen, wo sie das laufen lassen .. neben LÒReal ist das schon die nächste FIrma, die ich bewusst meide ab jetzt… sowieso ist das klebrige Zeug nur voll von Zucker und Gift für die Zähne .
    Die haben eine FB- seite , wo ich das auch kund getan habe.
    https://www.facebook.com/Katjes/

  61. Die Mohammedanisierung des deutschen Rumpfstaates schreitet zügig voran

    Beim Ringen mit dem Mohammedanismus ist die so genannte Religionsfreiheit wahrlich die Achillesferse des Liberalismus. Diese erlaubt es nämlich den mohammedanischen Glaubenseiferern einen Großteil des mohammedanischen Religionsgesetzes noch unter der formellen Herrschaft des Liberalismus in Kraft zu setzen, um dann anschließend den Liberalismus wie einen morschen Baumstumpf mühelos umwerfen zu können. So erlaubte nun das Verfassungsgericht der Parteiengecken Lehrerinnen das Tragen des mohammedanischen Schleiers an Schulen und feiert sich dafür selbst als Gralshüter der Religionsfreiheit. Doch kennt der Mohammedanismus keine Religionsfreiheit und die Verschleierung ist der rechtgläubigen Mohammedanerin eben Pflicht (und wird auch von den unterworfenen Christenweibern erwartet). Erlaubt man also das Tragen des Schleiers, so verfallen alle Weiber, die keinen Schleier tragen, damit der Ächtung und gelten fortan als Freiwild und so wird der Schleierzwang allmählich durchgesetzt.

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  62. zu Marie Belen:

    Katjes „Ferkel“ sind nicht haram! Grund: die Form und die Ansichtigkeit eines Schweins sind nicht haram!

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