Ulrich Lilie (Theologe und Präsident der Diakonie Deutschland) und seine Schäfchen Muhammad, Juan, Abdul, Muhamad, Majd, Amru und Nasrin.

Von JIM KNOPFLOCH | Für Hilfsorganisationen ist es verheerend, wenn ihnen die Hilfsbedürftigen ausgehen. Nicht grundlos hat die Diakonie Deutschland daher gemeinsam mit elf weiteren Verbänden und Flüchtlingsorganisationen (u.a. Pro Asyl und Amnesty International) zu den aktuellen Reformvorschlägen für das Gemeinsame Europäische Asylsystem ein „Positionspapier“ für den Fortbestand des Zugangs zum individuellen Asylrecht in Europa formuliert. 

Und insofern kann man die aktuelle Plakat- und Online-Werbekampagne „UNERHÖRT!“ der Diakonie auch nicht unbedingt als pathologisch-naiv, sondern eher als kühl-berechnend verstehen.

Man darf unterstellen, dass da nicht irgendwelche Betonköpfe „noch immer nicht den Schuss gehört haben“ hinsichtlich der katastrophalen Zustände der unkontrollierten „Flüchtlingskrise“ (neudeutsch: „Krise der Versorgungssuchenden“), sondern mit dem Gefasel von „Toleranz, Vielfalt, Buntheit und einer offenen und lebendigen Gesellschaft“ eher langfristig die eigene Existenz absichern wollen.

Auf Youtube und auf der Homepage der Diakonie wird erklärt: 

Die Diakonie Deutschland wirbt mit dieser Kampagne für eine offene Gesellschaft: Viele Menschen haben heute das Gefühl, nicht gehört zu werden. Sie fühlen sich an den Rand gedrängt in einer immer unübersichtlicheren Welt, in der das Tempo steigt und Gerechtigkeit auf der Strecke zu bleiben droht. Doch jede Lebensgeschichte hat ein Recht darauf, gehört zu werden. Die Kampagne, die von 2018 bis 2020 laufen soll, will wachrütteln und zugleich aufzeigen, dass die Diakonie zuhört, Lösungen bereithält und eintritt für eine offene und vielfältige Gesellschaft. Die Diakonie will diese Diskussion anstoßen und führen, sie will zur Plattform für einen Diskurs rund um soziale Teilhabe werden.

Berichte der „Flüchtlinge“ bedienen platteste Klischees

Und wem konkret gibt der Wohlfahrtsverband der evangelischen Kirchen wohl im Rahmen seiner Werbekampagne eine Plattform, eine Stimme, ein Gesicht? Mit Ausnahme von zwei bis drei Alibi-Deutschen – ehemalige Obdachlose, die ihre Lebensgeschichte erzählen – durchweg nur „Flüchtlingen“. Die Berichte und Kommentare dieser „Flüchtlinge“ lesen sich allerdings wie Realsatire und bestätigen die plattesten Klischees. Man weiß nicht, ob man weinen oder lachen soll!

Die Gedanken von Mohammad aus Afghanistan etwa; Der „Journalist“ ist auch nach Deutschland gekommen, da man in seiner Heimat „keine finanzielle Sicherheit hat“. In Deutschland hat er erstmal „sechs bis acht Monate gefeiert und Spaß gemacht“. Mohammad findet es toll, dass „die Deutschen sehr pünktlich sind und viel arbeiten“. Aber das sei auch „ein bisschen schwierig“, denn „wenn jemand so viel arbeitet, wird er müde, angestrengt…“

Juan Bello lebt seit drei Jahren in Deutschland, hat es aber offenbar noch immer nicht geschafft, die deutsche Sprache zu erlernen. Dies ist anscheinend auch der Grund, warum der „Techniker“, der in Syrien „18 Jahre lang gelernt hat“, hier bislang weder eine Anstellung noch einen Ausbildungsplatz hat. Juan Bello moniert die langen Wartezeiten beim Jobcenter und der Ausländerbehörde und seine zu kleine Wohnung. Toll sind nur die gutmenschlichen Nachbarn: „Wenn ich ein Ticket buchen oder kaufen muss, ich rufe und sie helfen“. Für das neue Jahr wünscht sich Juan Bello die Zusammenführung seiner Großfamilie. Lieber Juan Bello, da gibt es eine ganz einfache Lösung; Zurück mit dir und deinem Clan nach Syrien! Der IS ist besiegt und es gibt beim Wiederaufbau des befriedeten Landes genug zu tun!

„Es gibt keine Deutschen in meiner Klasse“

Abdul kam als 16-Jähriger vor zwei Jahren aus Syrien nach Deutschland und hat es sich jetzt bei einer Pflegefamilie in Paderborn gemütlich gemacht. Was hat Abdul in Deutschland überrascht? „…hier muss man arbeiten, um gut zu sein“. Toll findet er die vielen Deutschen, die „geben ohne zu nehmen“; „Das finde ich richtig gut, richtig nett von denen, das so zu machen mit den Flüchtlingen. Das gibt uns ein gutes Gefühl.“

Der 21-jährige Mohamad liebt den Parallelgesellschafts-Brennpunktkiez in der Berliner Sonnenallee. „Wir nennen sie die Arabische Straße, weil hier die meisten arabischen Restaurants, Friseure und Geschäfte sind. Essen, Lebensmittel…“ Ob Mohamad hierbleiben oder zurück in die Heimat gehen wird, weiß er noch nicht. Der geneigte Leser hat sicherlich eine Vermutung, oder?

Majd aus Syrien stellt fest; „Die Freunde in meiner Klasse sind selber Ausländer. Es gibt keine Deutschen in meiner Klasse.“

Christin Nesrin muss anonymisiert werden

Amru ist Palästinenser aus Syrien und will schnellstmöglich seine drei Brüder und seine Familie nach Deutschland holen. Stolz verkündet er: „Ich möchte keine deutsche Frau heiraten. Wir sind ja ein bisschen stark mit unseren Frauen. Die deutschen Frauen akzeptieren das nicht. Die können mit mir nicht umgehen. Wir sind ja sehr eifersüchtig. Die Deutschen akzeptieren das nicht, die sind offen. Das ist wirklich schwer, ein großes Problem!“. Amru berichtet zudem von seiner Tätigkeit als eine Art Konfliktlotse, wo er u.a. mit „ein bisschen aggressiven Arabern“ zu tun hat.

Alle Personen der Kampagne sind klassisch mit einem Foto abgebildet. Mit einer Ausnahme (und das ist wiederum bezeichnend); von Nesrin (der Name wurde von der Redaktion geändert) wird unkenntlich nur der Hinterkopf gezeigt. Nesrin ist Apothekerin aus Syrien. Sie ist fleißig, lernt deutsch, will sich integrieren, kritisiert Ausländer, die sich nicht benehmen und nur schmarotzen. In Deutschland genießt sie die Freiheit, sich offen zum Christentum bekennen zu können, sagt sie! Warum in Herrgotts Namen tritt sie dann unter falscher Identität und nur unkenntlich in die Öffentlichkeit? Die Antwort liegt auf der Hand; Weil ein derartiges „Outing“ in Deutschland mittlerweile (lebens-)gefährlich ist und dieses Land nicht mehr in der Lage ist, für Sicherheit zu sorgen.

Wer sich zu dieser fragwürdigen, heuchlerischen Kampagne mitteilen möchte, kann die Diakonie Deutschland unter folgender Kontaktadresse erreichen. Wir bitten bei Schreiben, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise!

Kontakt:

Diakonie Deutschland
Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e.V.
Markenkommunikation/Werbung und Kampagnen
Michael Handrick
Caroline-Michaelis-Str. 1
10115 Berlin
Telefon: 030 65211-1131
Telefax: 030 65211-3333
E-Mail: michael.handrick@diakonie.de

Like
Beitrag teilen:
 

95 KOMMENTARE

  1. Sind die Diakonie und seine Macher etwas anderes als eine entartete Sozial-Mafia, deren Tore geschlossen werden müssen?

  2. Ist das jetzt Satire?

    „Die Gedanken von Mohammad aus Afghanistan etwa; Der „Journalist“ ist auch nach Deutschland gekommen, da man in seiner Heimat „keine finanzielle Sicherheit hat“. In Deutschland hat er erstmal „sechs bis acht Monate gefeiert und Spaß gemacht“. Mohammad findet es toll, dass „die Deutschen sehr pünktlich sind und viel arbeiten“. Aber das sei auch „ein bisschen schwierig“, denn „wenn jemand so viel arbeitet, wird er müde, angestrengt…““

  3. Wenn bei mir einer von der Diakonie, dem Roten Kreuz oder der Caritas zum Betteln kommt, schmeiß ich den regelmäig wieder raus.
    Ich habe absolut kein Problem damit Menschen zu helfen, aber kein Verständnis solche Organisationen von der Flüchtlingsindustrie zu unterstützen.

  4. Ein Afghane wollte sich auch an der Essensausgabe in Calais – Gehör verschaffen und eröffnete mit einer Schusswaffe, die man als Kriegsflüchtling standartmäßig mit sich führt, das Feuer auf einen Asylbetrüger aus Eritrea.

    Seitdem wütet der Bürgerkrieg in Calais. Polizei spricht von einem Ausmaß niemals da gewesener Gewalt.

    Veranstalten Angela Merkels Gäste jetzt etwa ein zweites Verdun in Calais – weil ein Afghane bei der Essensausgabe zu kurz kam?

    https://www.welt.de/politik/ausland/article173131194/Calais-Gewalt-unter-Migranten-eskaliert-Innenminister-reist-an-Tatort.html

  5. Ich glaub das alles gar nicht mehr.
    Der pure Hohn.
    Dafür sollen wir uns noch dankbar zeigen? Froh sein?
    Für die systematische Zugrunderichtung Mitteleuropas auch noch jubeln? Die Vernichtung des Sozialstaats von Diakonie usw befeuert, in Glück schwelgen?
    Irgendwann ist es einfach genug.
    Weg mit den ganzen Heuschrecken, aber ruckzuck zackzack.

  6. Die dt. Asyl-Industrie verdient mehr als die Mafia .
    .
    Sie wollen natürlich das das so bleibt…und machen alles dafür..
    .
    ++++++++++++++++++++++++++++
    .

    Deutschland: „Handelsblatt“:
    .
    Bundesländer geben 14 Milliarden Euro für Flüchtlinge aus

    .
    Berlin (AFP) Die Bundesländer haben im vergangenen Jahr rund 14 Milliarden Euro für Flüchtlinge ausgegeben. Das berichtete das „Handelsblatt“ am Freitag unter Berufung auf eine Umfrage unter den 16 Länderfinanzministerien. Nur Hamburg lieferte keine Zahlen. Für dieses Jahr rechnen die Länder demnach mit Ausgaben von 10,7 Milliarden Euro.

    http://www.zeit.de/news/2018-01/26/deutschland-handelsblatt-bundeslaender-geben-14-milliarden-euro-fuer-fluechtlinge-aus-26084802

  7. Juan Bello?
    Ernsthaft?

    Wohl nicht, selbst der Diakonie scheint der mutmasslich aus Syrien mutmasslich illegal Eingewanderte mit dem mutmasslich lateinamerikanischen Namen mutmasslich suspekt vorgekommen zu sein.

    Klickt man nämlich auf den „Hören Sie seine Geschichte“ – Link zur Diakonie, den Google zu dem Namen ausspuckt, erscheint dort „404 – Inhalt nicht gefunden“.

    Klar, selbst das geneigteste Publikum könnte es ja ein wenig befremdlich finden, wenn der mutmassliche Nicht-Juan es toll findet, dass sich die Deutschen nach Strich und Faden verarschen lassen und fleissig und pünktlich seinen Lebensunterhalt und den seiner Mitnutzniesser anstatt einer eigenen Rente oder einen Urlaub für sich erarbeiten.

  8. Moslemische negride Raubtiere und Bestien unter sich..
    .
    ….und diese Bestien wollen in unsere zivilisierten Länder. Das Schlimme ist .. sie kommen damit durch und können meist bleiben um weiter zu töten oder sonstige schweren Straftaten zu begehen.
    .
    Westliche degenerierte Politiker sehen das als Bereicherung und Vielfalt.. Für Visegard-Staaten ist das Terror und Invasion von Fremdlingen.. Recht haben sie..
    .
    +++++++++++++++++++++++++++++
    .
    Gewalt in Frankreich eskaliert
    .
    „Kriegsszenen“ in Calais – Schießerei unter Migranten

    .
    https://www.welt.de/politik/ausland/article173131194/Calais-Gewalt-unter-Migranten-eskaliert-Innenminister-reist-an-Tatort.html
    .
    .
    Merkel hat den Krieg nach Europa geholt und Europäer werden vergewaltigt und ermordet!

  9. Also kurz und gut : Die Afghanen kommen nach Deutschland um zu feiern, währenddessen wird “ Deutschland am Hindukusch verteidigt“ . Natürlich durch deutsche Soldaten. Beides auf Steuerzahlerkosten.
    Eine win – win Situation ist das gewiß nicht.
    Nun müssen wir paar Schaffer auch noch die ganze schmarotzende Asylindustrie, die früher größtenteils von Hartz 4 lebte, finanzieren. Bleibt nur zu hoffen, dass das Geld in D ganz schnell ausgeht – dann dürfen wir uns auf den Bürgerkrieg freuen.

  10. Ist das jetzt Satire?

    „Die Gedanken von Mohammad aus Afghanistan etwa; Der „Journalist“ ist auch nach Deutschland gekommen, da man in seiner Heimat „keine finanzielle Sicherheit hat“. In Deutschland hat er erstmal „sechs bis acht Monate gefeiert und Spaß gemacht“. Mohammad findet es toll, dass „die Deutschen sehr pünktlich sind und viel arbeiten“. Aber das sei auch „ein bisschen schwierig“, denn „wenn jemand so viel arbeitet, wird er müde, angestrengt…““

    —————————–

    Das hielt ich zuerst auch für Satire.
    Aber nein, pure Realität.
    Vor 100 Jahren blutete das deutsche Volk aus um die Grenzen zu schützen.
    Heute muss man sich solches gefallen lassen.

  11. Unser Staat muss seine Zahlkassen schliessen.
    Von den unwerten Amtsträgern im BT über alle linken Ebenen,
    bis hinunter zu den Srassenmädchen.
    Bei Geldmangel klingelt auch wieder der Wecker!

  12. eidgenosse86 2. Februar 2018 at 17:19

    „Keine finanzielle Sicherheit“ ist sicherlich ein Asylgrund, und wer könnre es einem armen traumatisierten Flüchtling verübeln, nach seiner langen, gefährlichen Flucht erst eimal sechs bis acht Monate zu feiern? Die Zeit der finanziellen Unsicherheit ist vorbei!

  13. Unerhört ist die Selbstbedienungsmentalität dieser unproduktiven Schmarotzer, auf Kosten von Leuten die selbst nicht genug zum Leben haben. Wenn man die abstellen könnte wären auch alle Fluchtursachen beseitigt…

  14. Gerade gelesen daß das Essen bei der Bundeswehr knapp wird. Mal abgesehen das für Unterkunft und Verpflegung der Flüchtlinge genug geld da ist, verdienen sich wohl noch eine Menge anderer Leute eine goldene Nase. Von daher scheint der Martin mit seinem Spruch Recht zu haben. Was die Flüchtlinge uns bringen ist wert voller als gold. Er hat ja nicht gesagt euch sondern uns. Also den Politikern und nicht dem Volk

  15. Ich kann dieses miese Wort, „Flüchtling“, nicht mehr hören und lesen!

    Ich verfluche diese „Flüchtlinge!“

  16. „Palästinenser aus Syrien und will schnellstmöglich seine drei Brüder und seine Familie nach Deutschland holen. Stolz verkündet er: “

    Und seine 3 Brüder werden ebenfalls ihre Frauen und Kinder samt Familien nachholen, macht in ein paar Jahren (inklusive Geburtendschihad in Deutschland) einen Moslem-Clan von 50 Hardcore-Moslems, und dies von nur einem AnkerFluchtsimulanten.

    Remigartion muss sofort gestartet werden. Diakonie, Caritas und Konsorten müssen alle Staatsgelder gestrichen werden.

  17. @Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch

    Jugendliche bedeutet da Moslems. Warum solche, die immer Ärger machen, geschützt werden? Ich kann es nicht verstehen.

  18. Hier dürfen nur Deutsche beleidigt, diffamiert und diskriminiert werden. Feindbild bleibt der deutsche Mann mit heller Hautfarbe.

  19. BKA zählt fast 100 christenfeindliche Straftaten in Deutschland

    Die Taten reichen von Körperverletzung über Brandstiftung bis hin zu Mord. Fast 100 Übergriffe auf Christen hat das BKA im vergangenen Jahr in Deutschland gezählt, wie die Zeitungen der Funke-Mediengruppe mit Verweis auf eine BKA-Auswertung berichten.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article173119962/Auswertung-BKA-zaehlt-fast-100-christenfeindliche-Straftaten-in-Deutschland.html

    Wahrscheinlich fehlen an der Zahl 100 noch ein paar Nullen, aber unsere christlichen Kirchen, allen voran Marx, Bedford-Strohm (die beiden Kreuzabnehmer!), Woelki, Käßmann, der Papst und viele andere „Geistliche“ sowie Diakonie und Caritas werden zu diesen Vorfällen natürlich schweigen! Sind die eigentlich alle schon heimlich zum Islam übergetretenDie Musels werden hofiert, diejenigen, die die jetzigen Zustände in unserem Land benennen, werden in die braune Schmuddelecke gestellt. ? Ich kann das alles nicht verstehen.

  20. Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch 2. Februar 2018 at 17:07

    Der Krieg um die Beute Deutschland beginnt langsam und wird sich stetig steigern. Erst geht es um den Bahnhof, dann um die Straße, dann das Stadtviertel, und irgendwann wird dann um ganze Städte, Regionen und Deutschland Krieg geführt.

  21. „Juan Bello“ aus Syrien?

    Hat der einen Umweg durch Spanien oder Argentinien absolviert?

  22. @Sauerlaender77 2. Februar 2018 at 17:23

    Gerade gelesen daß das Essen bei der Bundeswehr knapp wird. Mal abgesehen das für Unterkunft und Verpflegung der Flüchtlinge genug geld da ist, […]

    Wenn man Flüchtlinge in Bundeswehr-Kasernen unterbringt und es Catering vom Feinsten gibt, fehlt es halt irgendwann an einer Stelle. Mal Flüchtlinge Catering in der Google-Bildersuche eingeben…

  23. Drohnenpilot 2. Februar 2018 at 17:14

    Die dt. Asyl-Industrie verdient mehr als die Mafia .
    .

    .

    .

    Deutschland: „Handelsblatt“:
    .
    Bundesländer geben 14 Milliarden Euro für Flüchtlinge aus
    ************************************************

    Wenn sie das Geld ohne „einen Handschlag“ für Invasoren getan zu haben, einfach so, geschenkt bekämen, wären wir immer noch besser dran!

  24. Unfassbar..
    .
    Die EU-Diktatur finanziert weiter den palästinensischen Terror gegen Israel und in der Welt!
    .
    ++++++++++++++++++++++++++++++
    .
    Nach Kürzung der US-Gelder –
    .
    EU will Palästinensern helfen

    .
    US-Präsident Trump will die Hilfen für die Palästinenser eingefroren lassen, solange diese nicht zu Verhandlungen mit Israel bereit sind. Da springt die EU ein.
    .
    https://www.zdf.de/nachrichten/heute/nach-kuerzung-der-us-gelder-eu-will-palaestinensern-helfen-100.html
    .
    .
    Hamas Funktionäre sind fast alle Millionäre!
    .
    Das Geld für Palästina verschwindet in den Taschen der Hamas-Funktionäre
    .
    https://nixgut.wordpress.com/2017/05/09/die-palstinenser-sind-vermutlich-die-am-hchsten-subventionierte-gruppe-der-welt-aber-dieses-geld-verschwindet-offensichtlich-fr-die-villen-der-fatah-funktionre/

  25. „…die Diakonie zuhört, Lösungen bereithält und eintritt für eine offene und vielfältige Gesellschaft“

    Eine offene und vielfältige Gesellschaft mit Mohammedanern hat es noch nie gegeben und wird es in Anbetracht der Islamisierungsbestrebungen von u. A. Markus Söder hierzulande auch nie geben. Das Markerting einer solchen Utopie ist zur Zeit für Diakonie, Arbeiterwohlfahrt usw. zwar ein einträchtiges Geschäft hat aber mit der Frohe Botschaft Christi nichts mehr zu tun. Der wachstumsschwache Unternehmenszweig „Religion“ und der umsatzstarke Zweig „Mammon&Asyl&Flucht“ der deutschen Ökumene sind also zu trennen und es ist deshalb zu erwarten dass der Zweig „Mammon&Asyl&Flucht“ demnächst privatisiert und verselbständigt an die Börse geht. Auch „Pro Asyl“ und die „Arbeiterwohlfahrt“ dürften dies zur Finanzierung des pilzartigen Wachstum tun müssen, berichten gewöhnlich gut-informierte Börsenkreisen

  26. Nach dem Tag X , der kommen wird, wann auch immer, müssen die Kirchen und ihre Geldbeschaffungsgesellschaften enteignet und die Führungsetage inhaftiert werden. Die Kirchensteuer gehört abgeschafft, sämtliche Zuschüsse sind zu streichen. Diese Organisationen haben genug Unheil angerichtet.

  27. Mohammad findet es toll, dass „die Deutschen sehr pünktlich sind und viel arbeiten“. Aber das sei auch „ein bisschen schwierig“, denn „wenn jemand so viel arbeitet, wird er müde, angestrengt…“
    —————-
    Mohammad sollte mal bei den Chinesen vorbei schaue. Dort bauten 1500 Arbeiter eine Bahnlinie in 9 Stunden (9 Stunden) die Betriebsbereit war. Wenn wir Fortschritt wollen, bräuchten wir solch eine Einwanderung, nicht Solche die schon Müde sind bevor die Arbeit beginnt.

  28. Beschwerden zwecklos,
    die Asylgewinnler sägen doch nicht den Ast ab
    auf dem sie sitzen,das Deutsche Volk hat noch so einiges
    auf der Sozial-und Steuerkante,was man abkochen kann.
    Die Goldstücke feiern und wir gehen malochen und fianzieren
    diese Glückseeligkeits Orgien.
    Die ,demnächst bei der geplanten Familienzusammenführung ,noch
    intensiver werden..
    Das Deutsche Volk muß im Rahmen der Gesetze aufstehen und Widerstand leisten.
    Die Politverbrecher rund um die GroKo verkaufen uns gerade mit Haut und Haaren.
    Milliarden für die Musels und Brotkrumen für die alten,Pflegebedürftigen Menschen.
    Schönes neues und vor allem buntes Deutschland!

  29. D. Imperatus 2. Februar 2018 at 17:26

    Hahaha, super! 😀 😀 😀

    Zum Artikel:

    Na, das sind ja sechs *hust* „positive“ Geschichten und eine… „nicht ganz so positive“.

    Aber was interessieren die Linksbunten schon solche Petitessen, dass das christliche Mädchen sich jetzt hier in D vor den selben Sanktionen für ihre Religionszugehörigkeit fürchten muss, wie in ihrer Heimat?

    Sich mit solchen Haarspaltereien zu beschäftigen, nimmt schließlich nur wertvolle Zeit in Anspruch, die man dann nicht mehr damit verwenden kann, den eigenen Bessermenschenglanz im medialen Spiegel zu bewundern.

    Und wenn dann dabei noch etwas positives nebenher abfällt, wie ein neuer – 32 Jahre jüngerer – Ehemann als die große Liebe (*facepalm*), dann doch umso egaler:

    http://www.op-marburg.de/Lokales/Suedkreis/Ebsdorfergrund/Ungewoehnliches-Paar-Stellvertretende-Buergermeisterin-heiratet-Fluechtling

  30. D. Imperatus 2. Februar 2018 at 17:26
    OT
    Ich schmeiss mich weg: Karsten Hilse (AFD) spricht zum Abschluss seiner Bundestagsrede einen Satz, der es in sich hat. Und keiner von den Brüllaffen der Altparteien rafft es.
    https://www.youtube.com/watch?v=7uy-MjaakWQ
    ab 4:58
    ——————————————————————————————————

    Köstlich! Genau mit so einem Sarkasmus punktet man beim Wähler.

    Weiter so!

  31. fozibaer 2. Februar 2018 at 17:47
    Mohammad sollte mal bei den Chinesen vorbei schaue. Dort bauten 1500 Arbeiter eine Bahnlinie in 9 Stunden (9 Stunden) die Betriebsbereit war.

    Chinesen sind nicht dumm und können sich zumindest die Schnürsenkel zubinden, die Uhrzeit ablesen und mit nen Zollstock umgehen, ganz anders als das Zeug was wir massenweise importieren. Viele von den Goldstücken denken immer noch das die Erde zum Beispiel flach ist. 😉

  32. Drohnenpilot 2. Februar 2018 at 17:14; Das muss mir mal jemand erklären, wenn jeden Monat eine mittlere Kleinstadt, Grössenordnung Passau, Ansbach dazukommt und Abschiebungen in lediglich subhomöopathischer Grössenordnung stattfinden, wie kann es dann sein, dass statt 14Mrd bloss 10,7Mrd geplant werden. Ausserdem, da sind ja sehr viele Kosten noch gar nicht drin, da kommen die Bundesausgaben dazu, dann noch Krankenkasse, ein TBC-Fall kostet schon mal locker flockig 60.000€,
    auch die vielen MRSA-Keime die die hier einschleppen sind garantiert nicht billig zu behandeln. Vermutlich gehören da auch die Kosten der Gemeinden, Städte noch mal drauf.

    BePe 2. Februar 2018 at 17:27; Eher das doppelte, es gab doch schon einige Berichte von 25-30 köpfigen affgarnischen Kleinstfamilien. 4 Frauen jede mit 5Kindern dann sind die 25 komplett. Das ganze dann mal 4

  33. Ich stelle mal eine „naive“ Frage in den Raum und an PI-NEWS:

    WARUM KANN MAN UNSERE REGIERUNG NICHT WEGEN (IS)-TERRORISMUS-UNTERSTÜTZUNG DRAN KRIEGEN?!

    DENN NACHWEISLICH UND WIEDER BESSEREN WISSEN, WIRD (IS)-TERRORISMUS FORCIERT/UNTERSTÜTZT, IN DEM SIE UNGEHINDERT HERRSCHAREN VON “POTENTIELLEN“ (IS)-ATTENTÄTERN INS LAND LASSEN – denn wenn ich mich recht entsinne, hat der IS selbst dazu aufgerufen, mit einfachsten Mitteln (Messerattacken…), Terror in andere Länder zutragen, um ihren “heiligen“ Krieg so fortzuführen! Dies geschieht nachweislich jeden Tag in Deutschland (und vielen EU-Ländern) – somit ist der Tatbestand der Terrorismus-Unterstützung (und Ausbreitung die an anderer Stelle bekämpft wird) durch unsere Regierung erfüllt!

  34. „Blimpi 2. Februar 2018 at 17:52

    Das Deutsche Volk muß im Rahmen der Gesetze aufstehen und Widerstand leisten.“

    Vor allem eine Bahnsteigkarte lösen- ach ne, die gibt es nicht mehr. Dann wenigstens den Rasen nicht betreten. Kein Wunder das in Deutschland noch nie ein Aufstand erfolgreich war.

  35. Dieser Flüchtlingsstrom wird gestoppt werden. Es wird der Tag kommen.

    Und, Diakonie und Caritas sind die Trittbrettfahrer, die sich auf unsere Kosten bereichern; aber für Deutsche. für Rentner und Obdachlose nur ein mildes, schon zynisches Lächeln übrig haben!

    Man sollte sich mal das Salär des Vorsitzenden der Caritas wie Diakonie angucken. Da weiß man, warum diese üblen Organisationen die offenen Geenzen befürworten. Diese dreckigen Heuchler, sie sollten ihres Amtes enthoben werden und in die Baugruben zum Arbeiten geschickt werden. Und: 40 Milliarden jährlich für die Asylschmarotzer und nichts für die eigenen Armen in Deutschland! Die lässt man die Platte putzen und dahinvegetieren!
    Der Krieg in Syrien ist faktisch zuende. Jetzt müssten diese Typen, die frech in die Kamera gucken, sofort nach Hause geschickt werden. Aber dalli, dalli!

  36. Outshined 2. Februar 2018 at 17:55; Sehr früh gealtert der Mann, wenn man die 2 nebeneinanderstellt und fragt wer ist jünger, würd ich auf die Frau tippen.

  37. … jede Lebensgeschichte hat ein Recht darauf, gehört zu werden. Die Kampagne, die von 2018 bis 2020 laufen soll, will wachrütteln und zugleich aufzeigen …u.s.w….

    Mich braucht schon lange keiner mehr im Bezug auf die Flüchtlings Thematik… “ wachrütteln “ …, und wenn jede Lebensgeschichte ein Recht hat gehört zu werden, dann sollen sich diese abgebrüht und kaltschnäuzigen Kirchenfürsten die Lebensgeschichten ihrer eigenen Opfer von sexuellen Übergriffen in kirchlich geführten Kinderheimen erzählen lassen

  38. fozibaer 2. Februar 2018 at 17:47
    “ Wenn wir Fortschritt wollen, bräuchten wir solch eine Einwanderung, nicht Solche die schon Müde sind bevor die Arbeit beginnt.“

    Das ist ein Vorurteil, Sie irren sich gewaltig.
    Wie der weitgereiste Bundesauswärtigenamtsminister und Träger des Eisernen Halbmonds Exellenz Sigmar Gabriel festgestellt hat haben die mohammedanischen Türken Merkeldeutschland nach dem Kriege aufgebaut. Stichwort bei Wikipedia: Trümmertürken.
    http://www.politikversagen.net/gabriel-tuerken-haben-deutschland-aufgebaut

  39. Die Goldgrube mit der Flüchtlingsindustrie darf für die Kirchenheuchler und ihre Organisationen nicht versickern. Ist ja noch rentabler als der Ablasshandel. Aber die Gutmenschen-Schäfchen kapieren es nicht.

  40. „Diakonie Deutschland“ ???

    Wohl eher Die Agonie Deutschlands!

    Auch „Totes Kreuz“ und „Caffeetass'“ gehören einer grundlegenden Revision unterzogen!

    „Majd aus Syrien stellt fest; „Die Freunde in meiner Klasse sind selber Ausländer. Es gibt keine Deutschen in meiner Klasse.“

    Wenn KGE das hört, wird sie tropfnass im Höschen, wetten?!

  41. Was bilden sich die sog.“Gutmenschen“,die nur reine Kapital-Egoisten sind,eigentlich ein????
    Die hier schon länger Lebenden interessieren diese Leute scheinbar überhaupt nicht!!!
    Am besten wäre alle 7 bis 8 Milliarden Menschen auf der Erde einzuladen,um nach Deutschland zu kommen!!!
    Das dürfte auch dem blödsten klar sein,dass dies gar nicht möglich ist!
    Dann würden scheinbar die „Gutmenschen“,ähnlich wie die SS an der Bahnhofsrampe in Auschwitz die Selektion vornehmen!!!
    Ach wie gut sind doch diese Gutmenschen!!!!!

  42. @haremhab und BePe

    BePe 2. Februar 2018 at 17:31
    Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch 2. Februar 2018 at 17:07
    Der Krieg um die Beute Deutschland beginnt langsam und wird sich stetig steigern. Erst geht es um den Bahnhof, dann um die Straße, dann das Stadtviertel, und irgendwann wird dann um ganze Städte, Regionen und Deutschland Krieg geführt.

    Sehe es genau so wie ihr beide!

    normalerweise müsste nach dem Motto, -Wehret den Anfängen gehandelt werden- aber das Merkels Regime sieht einfach nur zu wie sich diese Gewalthorden inclusive menschenverachtender islamische Clans immer weiter in unserem Land ausbreiten.

    Es gibt niemanden in Deutschland der diesen Invasoren die Grenzen aufzeigt – nein man signalisiert in alle Welt hinaus :

    In Deutschland gibt es keine Grenzen, nicht nur keine Landesgrenzen, sondern auch keine Grenzen die als Regeln einzuhalten sind.

    Wenn du erst in Deutschland bist, kannst du Rülpsen, Furzen und in die Ecke scheissen!
    Du bist der neue Herr in Deutschland und wenn irgendwer was dagegen sagt – nenne Ihn Nazi, dann ist der Tod!

  43. Wirfaffendaff 2. Februar 2018 at 18:03
    „Blimpi 2. Februar 2018 at 17:52

    „Das Deutsche Volk muß im Rahmen der Gesetze aufstehen und Widerstand leisten.“

    Ich dachte die Deutschen sind Weltspitze bei der Mülltrennung. Nur diese Vorschriften bei der humanitären Entsorgung plichtgemäß umsetzen und das Problem wäre gelöst. Aber auch hier wieder eine herbe Enttäuschung, die GROKO möchte den multi-kulturellen Schrott nicht postwendend zurückschicken sondern solidarisch in die Visegradstaaten als legale Müllkippe umverteilen.

  44. Wir haben Tausende kleine, hilfsbereite Pflegedienste. *******
    Keiner braucht die ‚grossen Wohlfahrtsverbände‘ – Schleuser und Rechtsbrecher !
    Hinweg sobald geht !

  45. @ Bin Berliner 2. Februar 2018 at 17:26

    Ich kann dieses miese Wort, „Flüchtling“, nicht mehr hören und lesen!

    Geht mir genauso, das Wort geht mir schlicht auf den Sack. In nenne diese ganze Bagage nur noch Invasoren. Klar, dass diese sogenannten „Hilfsorganisationen“ aufheulen, weil die mit denen den ganz großen Reibach machen.

  46. Die bunten Rettungsaktionen gehen übrigens weiter.

    Damit die Stimmung in Italien nicht kippt können jetzt alle Häfen angefahren werden.

    Wollen wir wetten, es gibt eine Achse per Flugzeug in Richtung Deutschland?
    Für die Italiener „denen geholfen werden muss“ und die „aufnahmewilligen Deutschen mit dem „Fachkräftemangel“, um die „Renten zu retten“.

    „While Triton was not a search-and-rescue operation, it has assisted in the rescue of 38,000 people since 2014. Themis vessels, of which there will be more than 10 operating in the summer, will also carry out rescues if asked, Cooper said.

    No rescued migrants will be taken to non-EU countries, like Libya or Tunisia, she said.

    Italian newspapers suggested on Thursday that migrants would be taken to the „closest port“, but Cooper said international maritime law, which foresees they be taken to the nearest „place of safety“, would continue to be followed.

    Read more at https://www.channelnewsasia.com/news/world/in-new-eu-sea-mission–ships-not-obliged-to-bring-migrants-to-italy-9918240

  47. Wenn ich das erratische Gestammel der sechs Mohammedaner lese, denke ich nur: Käme von Deutschen derart rudimentäres Gedankengut zu Mohammedanern und ihren Ländern (was, wie auch hier, nur ein Spiegel der islamischen Eigenweltsicht wäre), hätte die Maasi das Diakonie-Experiment längst gestopt.

  48. Hammelpilaw 2. Februar 2018 at 18:18
    „Diakonie Deutschland“ ???
    Wohl eher Die Agonie Deutschlands!
    Auch „Totes Kreuz“ und „Caffeetass’“ gehören einer grundlegenden Revision unterzogen!
    „Majd aus Syrien stellt fest; „Die Freunde in meiner Klasse sind selber Ausländer. Es gibt keine Deutschen in meiner Klasse.“
    Wenn KGE das hört, wird sie tropfnass im Höschen, wetten?!

    Prima, dann braucht jetzt nur noch der Islam durchgesetzt und die Sharia eingeführt zu werden.

    Wie man mit den noch verbliebenen Christen umgeht, ist ja aus den Hochkulturen bekannt aus denen Merkels IS-Gäste stammen.

    Assad wusste schon warum er diesen AL-Nusra, Shabaab und IS – Abschaum aus dem Land gebombt hat – aber das diese Merkel sich nicht entblöden musste diese Kriegsanzettler in unser Land reinmarschieren zu lassen, das ist das eigentliche Verbrechen.

    Die machen hier jetzt in Deutschland mit dem radikalen Islam genau so weiter, wie sie in Syrien aufgehört haben.

    Zusätzlich hat Merkel mit der Aufnahme von irakischen, afghanischen und syrischen Islamisten ein Signal auf den afrikanischen Kontinent gesendet, dass nach Deutschland jeder wirklich jeder reingelassen wird und nun die Negerströme über das Mittelmeer immer verheerender werden.

    Vorschlag an AfD, FPÖ und anderweitig organisierte Patrioten!

    Wäre es möglich mit den Leuten von der Lega-Nord und anderen heimattreuen Kräften in Italien zusammen zu kommen und schon in Italien wirksamen Widerstand gegen die Illegalenschwemme aus Afrika zu organisieren?

    In Afrika muss Klar sein, dass Hannibal es nicht über die Alpen schaffen wird!

  49. @ teutone2 2. Februar 2018 at 17:19:

    Also kurz und gut : Die Afghanen kommen nach Deutschland um zu feiern, währenddessen wird “ Deutschland am Hindukusch verteidigt“ . Natürlich durch deutsche Soldaten. Beides auf Steuerzahlerkosten.
    Eine win – win Situation ist das gewiß nicht.

    Nein, eher so im Gegenteil…
    Aber irgendjemand wird schon beides als vorteilhaft empfinden, sonst würde es ja nicht geschehen.

    Genau zu dem, was du hier gesagt hast, gibt es ein so nettes Video von der ClownUnion

    Der Islam gehört zum Christian

    Leider hat der Clown schon vor langer Zeit aufgehört, das hier ist von 2011, als der Bundespräsident noch Christian hieß und fand, der Islam gehöre zu Deutschland.

  50. Outshined 2. Februar 2018 at 17:55
    „Kashan Sehar hat eine bewegte Fluchtgeschichte hinter sich.“
    Das muss mehr als eine von der Lufthansa bewegte Fluchtgeschichte gewesen sein. Der Musel ist voll-traumatisert und die alte, rossige Schabracke nutzt das schamlos aus. Weshalb ist da der örtliche Helfershelfterkreis nicht eingeschritten wegen Missbrauch durch und von Schutzbefohlenen? Das lässt sich nicht unter die „Ehe für Alles“ von Volker Beck subsumieren. Auch die Menschenwürde von Pakistani ist gemäss Art. 1 Abs. 1 GG unantastbar. Der liebe Kashan hat das Glück Mohammedaner zu sein und kann sich von Fräulein Newton trennen durch drei Mal „gehe zurück zu deine Eltern“ zu sagen. Die Eltern werden sich umschauen.

  51. „“Viele Menschen fühlen sich an den Rand gedrängt in einer immer unübersichtlicheren Welt, in der Gerechtigkeit auf der Strecke zu bleiben droht. Sie haben ein Recht darauf, gehört zu werden. Die Diakonie versammelt Lebensgeschichten von „Unerhörten“ auf dieser Seite.““

    So lautet der Slogan auf unerhört.de der Diakonie Deutschland!

    Vielmehr ist es jedoch so:

    VIELE DEUTSCHE fühlen sich an den Rand gedrängt in einer immer unübersichtlicheren Situation, in der Gerechtigkeit auf der Strecke zu bleiben droht. Sie haben ein Recht darauf, gehört zu werden…… denn:

    Wir Deutsche haben z.B. kein Recht mehr ungezwungen zu feiern. Veranstaltungen werden abgesagt oder in Hochsicherheitszellen verwandelt! Übergriffe auf Christen, Polizisten, Feuerwehrleute, Sanitäter nehmen zu! Flüchtlinge, Familiennachzug, die Ausländer an sich und die Buntheit der Gesellschaft sowie die Globalisierung sind die Hauptthemen, wenn man von Deutschen spricht geht es nur noch um Altersarmut, Renten und Pflege.

    Es ist viel mehr denn je an der Zeit, dass der Deutsche gehört werden muss, der „Unerhörte“ der Deutsche, der wenn er kritisiert, gleich rassistisch, fremdenfeindlich, weltfremd und ewig Gestriger genannt wird. Der unter der Islamisierung zu leiden hat wie nie. Dem seine Freiheit und freie Entfaltung genommen wird (s.o.) Der Teil der Deutschen, denen Armlängenabstand empfohlen wird. Schülerinnen die in XXXL-Shirts gekleidet werden müssen. Polizistinnen, denen der Moslem während Ermittlungen zuflüstert, dass er sie straflos vergewaltigen darf, weil sie kein Kopftuch tragen. Männer, die ihre Frauen und Freundinnen nicht mehr schützen können und Eltern die ihre Töchter in ihrem Verhalten einschränken müssen, weil sie Übergriffe befürchten……. (Dies kann fast endlos weitergeführt werden)

    Wo bitte und von wem wird da ein Portal gegeben? Eine Plattform? Interesse und Aufmerksamkeit?

    „“Die Kampagne, die von 2018 bis 2020 laufen soll, will wachrütteln und zugleich aufzeigen, dass die Diakonie zuhört, Lösungen bereithält und eintritt für eine offene und vielfältige Gesellschaft. Die Diakonie will diese Diskussion anstoßen und führen, sie will zur Plattform für einen Diskurs rund um soziale Teilhabe werden.““

    So heißt es auf der HP der Diakonie. Aber wo bitte sind die Stimmen derer, die ich hier nur beispielsweise aufgeführt habe?

    Da die Diakonie nicht allen zuhört, ist dieser Versuch eindeutig als rassistisch einzustufen, als inländerfeindlich, christenfeindlich, unausgewogen und populistisch!

  52. Wenn es einen offenen Dialog geben soll, wieso kommen da keine Deutschen zu Wort?

    Fragen über Fragen und jede Frage ist nationalsozialisch.

  53. ich könnte in der diakonie nicht arbeiten….nach dem zeiten „flüchtling“ musste ich aufhören zu lesen…(höchstwahrscheinlich) lügengeschichten noch und nöcher…

  54. Babieca 2. Februar 2018 at 18:27
    Outshined 2. Februar 2018 at 17:55

    http://www.op-marburg.de/Lokales/Suedkreis/Ebsdorfergrund/Ungewoehnliches-Paar-Stellvertretende-Buergermeisterin-heiratet-Fluechtling

    Und wann reist dieses glückliche Paar (Fetthaartrulle, 66, und Schmierlappen, 34) endlich nach Pakistan, dem Land, in dem ja alles gut ist

    ——

    Muahahahahaha
    Sobald seine Aufenthaltsrecht durch ist, wird er sich eine Muslima nehmen und die Trulla verstoßen.
    Alternativ zockt er die vorher noch Komplet ab.

  55. Etwas OT: Nachbarn, habt ihr schon mitbekommen, was euer Ex-Bundesgauckler neuerdings von Multikulti hält?
    Dazu gibt es zwei interessante Zeitungsartikel:
    von der „Rheinischen Post“: reine Verdrehung und Verschleierung im Sinne von Lügenpresse,
    und von der „Zeit“ – schon etwas wahrheitsgetreuer.
    Googeln lohnt sich!

  56. Meine Oma [1892], und meine Mutter [1919] und auch ich trugen Kopftuch bei schmutzigen, besonders staubigen, Arbeiten.

    Wenn meine Oma in die Kirche ging oder in die Stadt mit der Kutsche fuhr, trug sie Hut, meine Mutter schon eine Art Kappe.
    Ich habe Hut nur noch zu besonderen Gelegenheiten getragen.

    Außerdem trug man Kopftuch, wenn es regnete, denn Schirme waren teuer und bei bestimmten Tätigkeiten unhandlich, z. B. beim Radfahren….

  57. Lasker 2. Februar 2018 at 20:47

    übrigens , Kirchenaustritt ist einfach und mindert den Ärger über solche Aktionen. —

    Nein, tut es leider nicht!

    Nach Frerk betragen die direkten und indirekten Leistungen, die der Staat Katholiken und Protestanten und deren Einrichtungen bisher gewährt, jährlich insgesamt rund 19 Milliarden Euro. Diese Summe enthält nicht die neun Milliarden Euro Kirchensteuern und die schätzungsweise 45 Milliarden für Caritas und Diakonie.

    Diese Moralschmarotzer haben zu viel Einfluß und zu viel Geld zu verlieren, das wird nicht einfach sein, die zu entfinanzieren.

  58. @ nicht die mama 2. Februar 2018 at 17:16

    Juan Bello?
    Ernsthaft?

    Wohl nicht, selbst der Diakonie scheint der mutmasslich aus Syrien mutmasslich illegal Eingewanderte mit dem mutmasslich lateinamerikanischen Namen mutmasslich suspekt vorgekommen zu sein.

    Klickt man nämlich auf den „Hören Sie seine Geschichte“ – Link zur Diakonie, den Google zu dem Namen ausspuckt, erscheint dort „404 – Inhalt nicht gefunden“.

    Klar, selbst das geneigteste Publikum könnte es ja ein wenig befremdlich finden, wenn der mutmassliche Nicht-Juan es toll findet, dass sich die Deutschen nach Strich und Faden verarschen lassen und fleissig und pünktlich seinen Lebensunterhalt und den seiner Mitnutzniesser anstatt einer eigenen Rente oder einen Urlaub für sich erarbeiten.

    ************************************

    Ich kann die Seite des Juan Bello aufrufen:

    https://www.diakonie.de/kampagne-unerhoert/juan-bello-31-hier-startet-man-von-null/

    Hier Bellos Geschichte in nicht gerade getreuer schriftlicher Wiedergabe des Gesprochenen (https://soundcloud.com/diakoniedeutschland/unerhoert-juan):

    Juan Bellos Geschichte zum Nachlesen

    Ich bin seit drei Jahren in Deutschland. Ich wohne in Berlin. Ich bin 31 Jahre alt. Ich bin verheiratet und habe ein Kind. Ich bin Techniker von Beruf. Ich habe in Syrien drei Jahre in meinem Job gearbeitet. Aber hier habe ich leider keine Ausbildung um in einer Firma zu arbeiten und einen Job zu haben. Alle sagen, wir brauchen zuerst Sprache, dann Ausbildung. Zur Zeit mache ich Sprachkurs. Ich möchte eine Ausbildung machen als Techniker.

    Bei Ämtern dauert es zwei bis drei Stunden. Maximal musst Du warten; bei Jobcenter, Ausländerbehörden ist es nicht gut. Wir gehen um drei Uhr morgens, müssen warten bis sieben Uhr. Und der Winter ist sehr kalt und Du musst warten eine Nummer.. Das ist sehr schwer.

    Wenn ein Mensch kommt in ein anderes Land, zum Beispiel nach Deutschland, dann muss ich ein neues Leben bilden – Sprache, Freunde, Platz. Ich habe in Syrien 18 Jahre gelernt, hatte meine Wohnung und Familie aber hier man startet von null bis… Das finde ich ein bisschen schwer. Aber ich habe viele Menschen, die mir geholfen haben.

    Meine Nachbarn sind sehr sehr nett. Neben mir habe ich eine Familie, auch mit Kindern und eine deutsche Familie, auch sehr nett, alter Mann und alte Frau. Sie sind sehr gut, wirklich, fragen immer: Wie geht es Dir? Wie geht es Deinem Kind? Wie geht es Deiner Familie in Syrien? Alles gut bei Dir? Brauchst Du Hilfe? Brauchst Du etwas? Wenn ich ein Ticket buchen oder kaufen muss, ich rufe und sie helfen. Wenn ich etwas brauche, gehe ich zu diesen deutschen Freunden, und diese deutschen Freunde helfen mir. Ich brauche eine neue Wohnung. Meine Wohnung hat eineinhalb Zimmer, und ich habe ein Kind. Wir schlafen alle zusammen in einem Zimmer. Ich brauche jetzt zwei oder drei Zimmer.

    Ich wünsche, dass das nächste Jahr besser wird, für mich und für alle Leute, für kurdische Leute oder deutsche Leute oder arabische Leute, für alle Leute, weil es viel Krieg gibt. Ich und mein Bruder, meine Schwester und ich wir sind in Deutschland, mein Bruder ist in Türkei, meine Schwester ist im Libanon, mein Vater ist im Libanon. Wir sind alle ganz weit. Ich möchte wieder, dass alle zusammen sind.

    Und ich wünsche auch gut deutsch zu reden, sprechen, lesen, schreiben.

    Ich möchte sagen, wenn jemand kann helfen, zum Beispiel wenn ein anderer Mensch Hilfe braucht, bitte diesem Mensch helfen. Wenn jemand keine Hilfe braucht, er sagt, nein ich brauche keine Hilfe. Aber wenn man sagt, ich brauche Hilfe, ich glaube, er braucht Hilfe – auf der Strasse, in der Schule, im Job. Also man kann helfen allen Menschen in allen Plätzen.

    Im Gegensatz zum im Artikel Geschriebenen scheint Bello allerdings bereits recht gut Deutsch zu sprechen.

    Der direkte Link zu allen Geschichten:

    https://www.diakonie.de/unerhoert-geschichten/

  59. Die DIAKONIE dieser Kuppelmarkt!
    Keiner will diese Faulpelze, die sich über Pünktlichkeit freuen!
    Sie sollen selbst pünktlich sein! Pünktlich am Airport zur Ausschiffung zurück nach Afrika!

  60. MICHAEL KLONOVSKY:

    Derzeit blicken uns von öffentlichen Werbeflächen „Gesichter mit Migrationshintergrund“ (Bernd Zeller) an, unter denen Slogans stehen wie: „Ich bin motiviert“ – „Ich bin teamfähig“ – „Ich bin stressresistent“ – „Ich bin belastbar“ – „Ich bin zielorientiert“…

    Wie der vergnügte Betrachter rasch bemerkt, sollen diese Slogans allerdings die Einwanderungsgesellschafts- bzw. Jobtauglichkeit derjenigen, die erst seit kurzem hier leben, herbeisuggerieren; es handelt sich, wenn nicht um reine Propaganda, so doch um empirisch kaum unterfütterte Botschaften, deren Gegenteil auch nicht falsch wäre.

    Es wäre jetzt ein Leichtes, ein Bild von Anis Amri zu plakatieren und darunter zu schreiben: „Ich bin zielorientiert“ oder auch: „Ich kann Auto fahren“. Oder eben Franco A. und Hussein K. mit: „Ich bin motiviert“…
    https://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna/item/756-1-februar-2018

  61. „UNERHÖRT!“ Diese Flüchtlinge.
    ————-

    Was für ein treffender Slogan. Damit haben die sich selber ins Knie geschossen.

    „UNERHÖRT!“ bedeutet doch unverschämt, unfassbar. Und genau das sind diese „Flüchtlinge“.

    Die meinen sicherlich, dass Flüchtlinge „UNGEHÖRT“ sind. Ist den Machern wohl ein kleiner Fehler unterlaufen.

  62. Auszug von Amru:
    „Ich möchte keine deutsche Frau heiraten. Wir sind ja ein bisschen stark mit unseren Frauen. Die deutschen Frauen akzeptieren das nicht. Die können mit mir nicht umgehen. Wir sind ja sehr eifersüchtig. Die Deutschen akzeptieren das nicht, die sind offen. Das ist wirklich schwer, ein großes Problem!“
    ——–
    Abartig:
    Die ersten beiden Sätze: „Ich möchte keine deutsche Frau heiraten. Wir sind ja ein bisschen stark mit unseren Frauen.“ heißen konkret übersetzt: Deutsche Frauen sind mir zu fortschrittlich, zu selbstbewusst und zu wenig unterwürfig und gehorchen nicht, so wie ich das haben will! – (siehe Islamist Mohammed DIAA, den 17-jährigen Salafisten aus dem KikA, der dann plötzlich über Nacht 20 war und seine deutsche „Freundin“ sharia-gerecht umpolen will!
    „Wir sind ja ein bisschen starkt mit unseren Frauen“ ist geradezu beängstigend erschreckend: Wir schlagen sie wenn sie nicht gehorchen, WIR (Die Männer!) sind die stärkeren, die Frauen haben zu dienen und zu gehorchen! Nicht so aufmüpfig zu sein, wie ich das hier in Potsdam immer beobachte!
    Hier soll uns indirekt oder fast schon direkt eingeimpft werden, dass diese archaischen EXTREM AGGRESSIVEN Horden hier zur Normalität gehören sollen!

  63. Wie im Artikel angedeutet ist es mit der Freiheit im unsicheren Ankunftsland Deutschland offensichtlich auch vorbei, wenn das Gesicht der armen Frau nicht gezeigt werden kann:

    Nesrins [Name von der Redaktion geändert] Geschichte zum Nachlesen

    „Ich bin Apothekerin. Ich habe in Syrien in einigen Apotheken gearbeitet. Ich war selbständig.

    Ich habe die Herausforderung, mein Zeugnis anzuerkennen, Arbeit zu finden.

    In Deutschland ist es viel besser: Sicherheit. Man kann mit dem Bus fahren, mit der U-Bahn. Man hat nicht die Freiheit, in Syrien zu sagen: Ich bin Christ. Hier gibt es Freiheit, man kann immer seine Meinung sagen, ohne Angst und ohne Gedanken. (…).“

    Jetzt muss sie in Syrien wegen des u.a. von Obama und Hillary Clinton organisierten und finanzierten islamischen Rebellenpacks (FSA, IS und Konsorten) Todesangst haben.

  64. Mit 66 Jahren – fängt das Leben an …
    Mit 66 Jahren – da hat man Spass daran …
    usw. usf. bla bla bla
    Darauf muss der arme Pakistano noch 32 Jahre warten. Es sei ihm gegönnt. In 10 Jahren muss er die Alte sowieso nur noch zweimal täglich wenden.

  65. „Lässt Flüchtlinge zu Wort kommen“…

    Hatte bislang eigentlich nicht den Eindruck, dass die armen Flüchtilanten keine Möglichkeit eingeräumt bekommen, sich zu artikulieren. Seit drei Jahren läuft doch eigentlich keine andere Platte. Die ersten 5-6 Seiten meiner Tageszeitung reden doch über nix anderes. Im TV das gleiche Muster. Aber ich gebe mittlerweile auch offen zu, dass ich das nicht mehr sehen und hören kann. Denn „zu Wort kommen“ heißt ja meist nichts anderes als „fordern“.

  66. Das muss noch einmal deutlich gemacht werden:
    Alle Personen der Kampagne sind klassisch mit einem Foto abgebildet. Mit einer Ausnahme (und das ist wiederum bezeichnend); von Nesrin (der Name wurde von der Redaktion geändert) wird unkenntlich nur der Hinterkopf gezeigt. Nesrin ist Apothekerin aus Syrien. Sie ist fleißig, lernt deutsch, will sich integrieren, kritisiert Ausländer, die sich nicht benehmen und nur schmarotzen. In Deutschland genießt sie die Freiheit, sich offen zum Christentum bekennen zu können, sagt sie! Warum in Herrgotts Namen tritt sie dann unter falscher Identität und nur unkenntlich in die Öffentlichkeit? Die Antwort liegt auf der Hand; Weil ein derartiges „Outing“ in Deutschland mittlerweile (lebens-)gefährlich ist und dieses Land nicht mehr in der Lage ist, für Sicherheit zu sorgen.
    Personen wie die Christine Nesrin sind die, für die das Asylrecht gedacht ist!

  67. D. Imperatus 2. Februar 2018 at 17:26
    OT
    Ich schmeiss mich weg: Karsten Hilse (AFD) spricht zum Abschluss seiner Bundestagsrede einen Satz, der es in sich hat. Und keiner von den Brüllaffen der Altparteien rafft es.
    https://www.youtube.com/watch?v=7uy-MjaakWQ
    ab 4:58
    ============================================
    Großartig! „Kormorane und Biber“

  68. da man in seiner Heimat „keine finanzielle Sicherheit hat
    ===========================
    Und wie ist das beim Deutschen Arbeiter?
    Mit Asyl hat das rein gar nichts zu tun. Schmarotzer!

  69. Vielleicht könnte jemand mal eruieren, was dieser Herr Ulrich Lilie von der Diakonie verdient. Interessant wäre auch, welchen finanziellen und einflussreichen Vorteil er durch die weitere Zuwanderung auf Steuerzahlerkosten hat. Kürzlich gab es einen Riesenskandal über einen Geschäftsführer, der sich ein ganzes Diakoniewerk zu eigen machte. Wahnsinnseinkommen, und die naiven Bürger spenden und spenden dorthin, wo sowieso großer Überfluss herrscht. https://correctiv.org/recherchen/wirtschaft/artikel/2017/07/05/gottes-werk-und-behles-beitrag/
    (Untertitel: Wie sich ein Manager ein Diakoniewerk unter den Nagel riss)

  70. Höchst sonderbar erscheint die Wandlung der christlich-abendländischen Geistlichkeit

    Als notorischen Anhänger des Heidentums war uns der neumodische Eingottglaube des Christentums und seine Priesterschaft zwar immer unverständlich, aber neuerdings scheint der christlich-abendländische Klerus mit seinem Herkommen gebrochen zu haben. Was auch immer man nämlich gegen den besagten Klerus vorbringen kann, so kann man ihm doch nicht nachsagen, daß er nicht eine der treibenden Kräfte bei der Verteidigung Europas gegen den Mohammedanismus gewesen ist. Man denke hier etwa an den Papst Urban II., den Urheber der Kreuzzüge, oder an Pius V., den Architekten der berühmten Seeschlacht von Lepanto. Irgendetwas muß man also dem Klerus in den Meßwein getan haben, daß dieser nunmehr die Verdrängung der europäischen Urbevölkerung durch eine arabisch-afrikanische Mischbevölkerung mohammedanischen Glaubens so emsig und inbrünstig unterstützt und zwar vom kleinen Gemeindepfarrer bis hin zum Papst. Doch womöglich wollen diese nur als Schafe unter Wölfen leben, wie es geschrieben steht.

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  71. @Hessensten
    ich wohne auf Mallorca!
    Bin neu hier, lese aber schon seit ein paar Jahren (seit den ersten PEGIDA-„Veanstaltungen“, an denen ich auch teilnahm) hier mit.
    Habe mich endlich überwunden, mich hier anzumelden.
    Hallo zusammen!!!
    Brauche eigentlich keinen Fernseher mehr. Alle wichtigen Nachrichten erhalte ich hier!!!
    Einfach köstlich, eure Kommentare!!! Wenn es halt nicht so traurig wäre!!!!
    Weiter so, Leute!!!

  72. katharer 2. Februar 2018 at 19:40; Vom Foto her ist sie die jüngere der beiden. Nach der üblichen Leseweise muss man die Altersangaben der Typen grundsätzlich mit 2 malnehmen. Das einzig positive daran ist, dass die Type dann wohl nie in den Genuss einer steuerfinanzierten Rente kommen wird, weil er schon vorher den Löffel abgibt.

Comments are closed.