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NRW: Nächste tote 15-Jährige – Schlag auf Schlag!

Von DAVID DEIMER | Noch tappt die Berliner Polizei im Falle der mit 20 Messerstichen bestialisch ermordeten Eisschnellläuferin Keira Gross [1], 14 Jahre, im Dunkeln – oder möchte derzeit keine weiteren Details oder Fahndungsfotos „preisgeben“, da taucht im Kalifat Nordrhein-Westfalen eine weitere tote 15-Jährige auf.

Die Mordkommission Münster [2] nahm erste Ermittlungen auf, nachdem Bauarbeiter am Samstagmorgen die Leiche der jungen Frau auf einer Baustelle im Münsterland gefunden hatten.

„Welche Umstände zum Tod der jungen Frau führten, ist derzeit völlig unklar“, sagte Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt über den Fund in Rosendahl-Holtwick bei Coesfeld. Die Staatsanwaltschaft werde laut Botzenhardt die Obduktion der Leiche anordnen. „Bis zu deren Abschluss werden wir wohl keine Klarheit zum Geschehensablauf bekommen“, so der Oberstaatsanwalt. „Die Ermittlungen stehen erst ganz am Anfang.“

Unfall oder Mord?

Ebenfalls wie im Fall der ermordeten Lichtenbergerin Keira hüllt sich die Polizei in Schweigen: „Derzeit kann weder ein Unglücksfall noch ein Tötungsdelikt ausgeschlossen werden.“ Der gleiche Satz wie im Falle der mit 20 Messerstichen ermordeten Keira in den Medien: „Unfall oder Mord? [3]

Fall Keira: Politisch korrekte Traueranzeige der Schule

Derweilen wurde in mittelgutem Gender*Innen-Deutsch der ermordeten Keira Gross in ihrer Schule gedacht – laut deren Web-Auftritt [4] ist die hübsche Keira „verstorben“ (worden).

Am 07.03.2018 ist eine Schülerin einer achten Klasse unserer Schule verstorben. Über diese Nachricht sind wir alle erschüttert und sehr traurig.

Die Schulpsycholog*innen und Schulsozialarbeiter*innen haben die Arbeit aufgenommen, um die Schüler*innen und das Kollegium zu unterstützen und aufzufangen.

Wir bedanken uns bei allen Eltern für den verständnisvollen Umgang mit dieser für uns alle schweren Situation.

T. Barthl
Schulleiter

Dieser „Trauerbrief“ könnte auch von der Genozid-Verbrecherin Angela Merkel stammen.

Hinweise bitte an:

» Polizei Coesfeld [5]
Tel.: 02541-14-290 bis -292
Fax.: 02541-14-195

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SPD-Frau lässt Frauenbilder im Rathaus verhüllen

geschrieben von PI am in Altparteien,Zensur | 141 Kommentare

Seit Mitte Februar stellt der Künstler Kai Piepgras im Rathaus der schleswig-holsteinischen Gemeinde Heikendorf insgesamt 13 seiner Gemälde aus.

Zu sehen sind u.a. ästhetische Frauenbildnisse, allesamt bekleidet, aber auch ein nackter Rücken, ein Schuh oder ein nackter Oberarm. Gemeinsam ist den Damen, dass sie alle schön anzusehen sind. Genau das aber scheint der 64-jährigen SPD-Gemeindevertreterin Karla Schmerfeld [6] ein Dorn im Auge zu sein. Die alternde rote Socke fühlt sich von den Bildern belästigt.

Piepgras stellt seit 25 Jahren europaweit seine Bilder aus, dem Vorwurf des Sexismus sah er sich noch nie ausgesetzt und ist entsprechend überrascht.

Auch Besucher des Rathauses sehen in den Gemälden eher eine „Hommage an die Schönheit der Weiblichkeit“, als eine Beleidigung. Karla Schmerfeld hingegen empört sich [7]: „Als Frau stoßen diese Bilder mich ab.“ Sie empfindet die harmlosen Bilder als „unpassend“. Sie findet es unerträglich während einer Sitzung auf einen Lederstiefel mit Absatz schauen zu müssen.

Die Bilder des Anstoßes:

SPD-Bürgermeister Alexander Orth hat Verständnis für den Ekel der offenbar im Vertrocknungsstadium befindlichen Fraktionskollegin und ließ die Bilder verhüllen. Kai Piepgras sieht darin völlig berechtigt Kunstzensur. So etwas habe er bei seinen rund 250 Ausstellungen mit etwa 5000 gemalten Bildern noch nicht erlebt. Gerade in seinem Heimatort muss er nun seine Arbeiten verhüllen.

Der Zinnober, den Karla Schmerfeld inszeniert, wäre an sich ja schon peinlich genug. Dass dieser absurden Befindlichkeit dann aber auch seitens eines Bürgermeisters in Form von Zensur nachgegeben wird, ist ein Skandal. Hätte Piepgras vollverhüllte Schariabräute gemalt, hätte die SPD-Trine vermutlich kein Problem damit gehabt.

» Kontakt: karla.schmerfeld@gmx.de [10]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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Frau Bär als Digitalisierungs-Nanny

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 139 Kommentare

Von BEOBACHTER | Dorothee Bär (Foto r.), das ist die Frau mit dem Flugtaxi [11] und dem fixen Mundwerk, entwickelt sich zur Digitalisierungs-Nanny und will Internetnutzer auf den Pfad der Kommunikations-Tugend bringen. Hierzu will die künftige Staatsministerin für Digitalisierung die sog. „Echokammern“ knacken, damit User im Netz nicht nur finden, was sie wissen wollen, sondern auch, was sie wissen müssen, teilte sie in einem Welt-Interview [12] mit.

Mit Echokammern, Filterblasen, Informationsblasen wird ein Phänomen beschrieben, wonach (angeblich) viele Menschen in den sozialen Netzwerken dazu neigen, sich mit Gleichgesinnten zu umgeben und sich dabei gegenseitig in der eigenen Position zu bestärken. Dieses Phänomen ist schon immer ein Dorn im Auge der Gutmenschen und politisch Korrekten, die sich sorgen, dass Menschen kommunikative Inzucht betreiben könnten.

Technisch gesehen sortieren Unternehmen wie Facebook und Google die Algorithmen im Moment nach Relevanz und Beliebtheit und nicht nach Aktualität. Dies spüle uralte Beiträge nach oben, die oft mit der Wirklichkeit nur noch wenig zu tun haben, meint Frau Dorothee. Sie wünschte sich eine Echtheitsleiste, die die Menschen vor allem mit dem konfrontiere, was gerade im Moment passiert.

Hierzu will sie mit Facebook und Google reden. Über Bedenken, warum die Unternehmen die Leser mit etwas belasten sollten, was sie nicht interessiert, setzt sie sich nonchalant hinweg: sie sei nicht in der Politik, „um von vornherein zu sagen, dass das eh nichts wird“

Ins Praktische übersetzt heißt das: was künftig im Netz in erster Reihe und ganz oben steht, bestimmt nicht der Markt und der Internetnutzer, sondern die Politik. Wie sonst ist es zu verstehen, wenn diesbezüglich Gespräche mit führenden Internet-Unternehmen geführt werden sollen, als sie zu beeinflussen, was „gut und nützlich“ für die User ist. Der Nanny-Staat soll mit aller Macht ins Internet Einzug halten. Diktiert künftig die Politik die Massenmeinung? Alles möglich! Big brother is leading you. Wo bleibt hier die viel propagierte Meinungstoleranz und Pluralität? Was der freie Netzbürger sucht und finden will, ist seine persönliche Angelegenheit. Er braucht keine gelenkten Schlagzeilen und Hinweise. Bisher haben die sozialen Netzwerke noch allemal ausgereicht, sich eine Meinung zu bilden.

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„Das Ende eines Vorreiters“

geschrieben von dago15 am in Kampf gegen Rechts™,Österreich | 92 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Manchmal findet man auch beim politischen Gegner kluge Gedanken und Analysen. Der Bericht über die bevorstehende Auflösung der islamkritischen Bürgerbewegung Pro Köln auf dem „Störungsmelder“ von „Zeit online“ gehört dazu. Unter der Überschrift „Ende eines Vorreiters“ [13] findet sich erstaunlich wenig linke Hetze und stattdessen eine zähneknirschende „Würdigung“ der bleibenden Verdienste von Pro Köln.

Als islamfeindliche Bewegung hatte Pro in Deutschland eine Vorreiterrolle.

Ersetzt man hier „feindlich“ durch „kritisch“, dann hat es der Autor Sebastian Weiermann treffend auf den Punkt gebracht. In der Tat gehörte Pro Köln als Keimzelle der gesamten „Pro-Bewegung“ zu den ersten Organisationen überhaupt, die islamkritische Positionen öffentlichkeitswirksam formulierten und in die politische Debatte einführten. Höhepunkte dabei waren sicher die Demonstration mit dem heutigen Vizekanzler der Republik Österreich, Heinz-Christian Strache, im Jahr 2007 gegen die Ehrenfelder Großmoschee oder der gewaltsam von zehntausenden linken Gegendemonstranten verhinderte Kölner Anti-Islamisierungskongress im Jahr 2008. Viele weitere spektakuläre, oftmals provokante und manchmal auch überdrehende Kampagnen und Aktionen folgten.

Schritt für Schritt wurde dadurch das Sagbare in diesem von Tabus und Verboten verstellten Politikfeld erweitert. Auch wenn die Ergebnisse bei Wahlen über Achtungserfolge auf kommunaler Ebene nie hinaus kamen. Dafür war die Zeit noch nicht reif, die äußeren Umstände ungünstig und die eigenen Mittel zu beschränkt. Auch selbstverschuldete Fehler sollen an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben. Getrieben von einer zunehmenden Stigmatisierung und der „medialen Schweigespirale“, bot sich als vermeintlicher letzter Ausweg nur noch mehr Zuspitzung, mehr Provokation, mehr Kompromisslosigkeit an. Letztendlich ein Teufelskreis, der nicht zum Ziel führte.

Doch das schmälert den aufopferungsvollen Einsatz hunderter idealistischer Aktivisten in keiner Weise. Und auch die Art der tagespolitischen Arbeit vor Ort, in einer eher links dominierten Millionenstadt, war über lange Zeit unter schwierigen Voraussetzungen relativ erfolgreich.

Einfache Parolen und ein betont biederes Auftreten in der Öffentlichkeit waren das Erfolgsrezept von Pro Köln.

Die bürgerbetonte politische Graswurzelarbeit war für eine lokale Gruppe wie Pro Köln, ohne starke Unterstützer im Hintergrund, sozusagen „alternativlos“. So konnte selbst auf einem schwierigen Pflaster ein kleines, aber tüchtiges Oppositionsmilieu entstehen, das auch noch in Zukunft von Nutzen sein kann für die politischen Umwälzungen im ganzen Land.

Und jetzt hat Pro Köln seine Auflösung bekannt gegeben. Der Schritt kommt zwar überraschend, ist allerdings folgerichtig.

Ja, denn alles hat seine Zeit. Und wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt und zu spät kommt, den bestraft bekanntlich das Leben. In politischen Zusammenhängen wird das gelegentlich auch als „Politikfähigkeit“ bezeichnet. Lassen wir abschließend noch einmal den „Störungsmelder“ mit mehr als nur einem Satz zu Wort kommen:

Ein Grund, um sich zu freuen, ist die Auflösung von Pro Köln allerdings nicht. Die Rechtspopulisten verfassten eine Auflösungserklärung unter dem Titel „Mission erfüllt“, darin stellen sie sich als Pioniere der „politischen Islamkritik und patriotischen Graswurzelerneuerung“ dar. Die „Islamkritik“, für die Pro stehe, sei mittlerweile bis in die Mitte der Gesellschaft vorgedrungen, und es gebe eine „bundesweit erfolgreiche Alternative zum etablierten Machtkartell“, die ähnliche Inhalte wie Pro Köln habe. Ein Fortbestand von Pro Köln sei unter diesen Umständen „völlig sinnlos und sogar kontraproduktiv“. So viel realistische Analyse wie in diesen Sätzen hat Pro Köln selten zustande gebracht. Die selbsternannte Bürgerbewegung ist überflüssig. Sie hat viel dafür getan, rassistische Positionen in der Öffentlichkeit sagbar zu machen. Letztendlich gelang den Pro-Funktionären der große, bundesweite Durchbruch nicht, weil sie an Eifersüchteleien untereinander scheiterten. Den Weg für den Erfolg der AfD haben sie allerdings zu einem Stück weit mit vorbereitet.

Ein Fazit, das gewiss manch berechtigten Widerspruch auslöst, aber auch viel Wahres enthält. Möge der geneigte Leser (und PI-NEWS-Diskutant) selbst darüber entscheiden!


Markus Wiener. [14]
Markus Wiener.
PI-NEWS-Autor Markus Wiener [15] schreibt bevorzugt zu Kölner Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe und gelernte Journalist ist Mitglied des Kölner Stadtrates und der Bezirksvertretung Chorweiler. Seit über 20 Jahren widmet er sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über markus.wiener@stadt-koeln.de [16] erreichbar.

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Milliardär feuert Sängerin wegen Musikvideo

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 45 Kommentare

Königstein / Offenburg. „The Workers Song – Medifuck“ [17] heißt das neueste Musikvideo der jungen bosnischen Sängerin Sonja James (31), die seit 2013 in Deutschland lebt. In diesem skizziert die Musikerin „Nieten in Nadelstreifen“ im deutschen Management satirisch.

Aber der swingende Groove kam bei Krankenhaus-Milliardär Bernard gr. Broermann (74) – nach der Forbes-Liste 2016 mit Asklepios der zehntreichste Deutsche mit 4,7 Milliarden Euro – nicht gut an. Die Sängerin wurde nicht nur mit Kündigung bedroht, wie PI-NEWS am Donnerstag [18] berichtete, sondern die Kündigung wurde jetzt auch umgesetzt. [19]

Insider wissen: Nach dem Kündigungsversuch wegen des PI-NEWS-Interviews [20] wurden jetzt andere Gründe gesucht. Nun müssen deshalb auch Meinungs- und Kunstfreiheit dran glauben. Dies ist insbesondere deshalb ein Skandal, weil private Betreiber wie Asklepios davon leben, öffentlich-rechtliche Kliniken zum Schnäppchenpreis zu kaufen und dann Mehrwerte durch Personalabbau zu erzielen – wie beim LBK in Hamburg.

Broermann kündigte die junge Sängerin, die im Hauptberuf Angestellte war – fristlos. Der für den Bereich so gar nicht zuständige Finanzvorstand der Tochtergesellschaft MediClin AG (… ein Unternehmen der Asklepios-Gruppe…), Jens Breuer (44), setzte die junge Dame nach hier vorliegenden Informationen schon am Morgen nach der Premierenacht ohne Angabe von Gründen – wohl auf Anweisung – persönlich vor die Tür. Später ging das Entlassungsschreiben ein. Offizieller Kündigungsgrund: „Schmähkritik“! Zwischenzeitlich erhob die Sängerin Kündigungsschutzklage.

Seite 5 des Kölner Express vom 10.3.18.

Delikates Detail: Der angeschlagene Breuer verlässt die MediClin wegen einer „überraschenden“ außerordentlich hohen Rückstellung wegen Mietnachforderungen in Höhe von 19,5 Mio. Euro, die fast das gesamte Jahresergebnis auffraß, „auf eigenen Wunsch“, um sich „um seine Familie zu kümmern“.
 
Sonja James versteht nicht, dass sich ihr Arbeitgeber „gemedifuckt“ fühlt. Zu ihrem Song und Video sagt sie: „Medifuck ist das, was Euch ärgert, kaputtmacht, verletzt … Institutionen, gegen die Ihr Euch als geistige Partisanen wehrt. Die tun als ob sie Eure Freunde sind und Euch ausbeuten – alles das ist Medifuck! Meinen Arbeitgeber habe ich damit ausdrücklich nicht gemeint. Stand so in meiner Pressemitteilung schon vor der Premiere. Aber mit mir hat bis heute keiner gesprochen.“

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„Dieser Anschlag zeigt auf, dass wir auf dem richtigen Weg sind!“

geschrieben von dago15 am in Video,Zivilcourage | 42 Kommentare

Am Donnerstag berichtete PI-NEWS [21] über den feigen Farbanschlag auf die patriotische Gewerkschaft Zentrum Automobil [22] in Stuttgart-Untertürkheim. PI-News interviewte jetzt Andreas Ziegler, Gewerkschaftsmitglied und Kandidat der Liste Zentrum Automobil. Er befand sich zum Zeitpunkt des Anschlags im Haus und erlebte alles live mit.

PI-NEWS: Herr Ziegler, Sie sind Gründungsmitglied der Gewerkschaft Zentrum Automobil. Was ist ihre Aufgabe in der Gewerkschaft?

Ziegler: Wir gründeten 2010 aus Unzufriedenheit zu der heutigen Systemgewerkschaft und ihrer Arbeitsweise unsere eigene Arbeitnehmervertretung. Wir waren damals elf Kollegen, die bei der Gründung dabei waren und sich aus der IG Metall und der darauf folgenden CGM heraus kristallisierten. Wir waren ca. zwei Tage vor der damaligen Betriebsratswahl ein eingetragener Verein, der verschiedene Aufgaben tätigte. Angefangen mit der Betriebsratsarbeit über normale Vereinsarbeit. Meine Aufgabe war am Anfang die Mitgliederverwaltung. Jeder wurde da eingesetzt, was er am besten konnte. Vom Kassierer, über die Homepage-Verwaltung bis zum Vorstand. Was für ein Erfolg es dann wurde und was sich daraus entwickelte, konnten wir uns damals noch nicht vorstellen. Heute sind wir schon so weit, dass wir eine Dachorganisation gründen werden, in der sich verschiedene Berufszweige und Firmen zusammenfügen. Ähnlich wie der heutige DGB. Da die Anfragen steigen und wir das alles ehrenamtlich nicht mehr ableisten können, müssen wir bald einen Gewerkschaftssekretär beschäftigen, der sich um die Öffentlichkeitsarbeit kümmert und auch die Möglichkeit hat, auf Betriebsversammlungen zu reden.

Zentrum Automobil konnte bei den aktuellen Betriebsratswahlen im Werk Untertürkheim die Zahl seiner Sitze von vier auf sechs erhöhen, insgesamt sitzen dort 47 Mitarbeiter im Betriebsrat. Allein in Untertürkheim votierten 1800 Beschäftigte für die von Ihnen vertretene Gewerkschaft. Bei den Betriebsratswahlen in Rastatt und Sindelfingen zogen Vertreter des Zentrums zum ersten Mal in die Betriebsräte ein. Das haben einige politische Gegner anscheinend nicht verkraftet. Haben Sie in der Geschichte von Zentrum schon einmal ähnlich heftigen Gegenwind erlebt, wie er zur Zeit für Sie und Ihre Mitstreiter spürbar ist?

Wir mussten uns von Anfang an mit Anfeindungen und Hetze seitens der IG Metall und deren Betriebsräte auseinandersetzen. Die erste Betriebsratswahl 2010 als Zentrum war für uns der Einstieg, mit dem Ergebnis, dass wir dann sofort zwei Betriebsräte stellten. Wir waren frei von Gewerkschaftszwängen und unsere ersten beiden Betriebsräte machten einfach eine gute Arbeit, was von vielen Kollegen wohlwollend aufgenommen wurde. Was bei der darauf folgenden Betriebsratswahl 2014 mit zusätzlichen zwei Betriebsräten belohnt wurde. Was sich bisher nur im Werk abspielte verlagerte sich zusehends nach außen. Medien wie Zeitungen wurden von den IGM-Funktionären immer mehr genutzt, danach kamen Sendungen im SWR. Trotz aller Hetze und Anfeindungen blieben wir standhaft und gingen unseren Weg. Wir bauen zur Zeit ein Netzwerk auf zu verschiedenen Firmen wie BMW, Porsche, VW, Opel, aber auch Kollegen von anderen Firmen kamen auf uns zu. Wie Siemens und Stihl. Es waren alles freie oder unabhängige Betriebsräte, die nicht mehr weiter wussten und auf so eine Bewegung gewartet haben. Die jetzige Hetzkampagne zeigte uns deutlich auf, was für eine Arbeitsweise die IG Metall und die anderen roten Organisationen haben. Viele von den dortigen Funktionären und Betriebsräten stammen ja von der alten DDR ab und man erkennt deren Gedankengut. Man kann es gut mit der damaligen Stasi vergleichen. Das Denunziantentum hat Hochkonjunktur.

Aber Ihre Standhaftigkeit hat sich gelohnt.

Nicht nur daß wir jetzt sechs Betriebsräte in Untertürkheim stellen, nein auch drei in Rastatt und zwei in Sindelfingen. Was die ganze Verleumdung und Hetze nicht verhindern konnte. Schon alleine, dass sich unser oberster Chef mit einmischt [23], zeigt deutlich auf, wie sich das Verhältnis Arbeitgeber zur Gewerkschaft verhält. Was viele Mitarbeiter heute übersehen, ist, dass Betriebsratsarbeit nicht mit Gewerkschaftsarbeit gleichzusetzen ist. Das wird von den alteingesessenen Funktionären falsch suggeriert. Das Betriebsratsamt ist ein Ehrenamt. Man darf keine Vorteile draus ziehen, aber auch keine Nachteile haben. Diese Manipulation oder auch Korruption des Arbeitgebers fängt ja schon im Kleinen an. Angefangen bei einer Einfahrmarke über kleine Geschenke wie ein Langzeitkonto, wo man Überstunden sammeln kann, bis zu mehr Gehalt. Man kann da locker behaupten, unsere Betriebsräte sind nicht mehr unabhängig, sondern machen sich so vom Arbeitgeber abhängig. Diesbezüglich waren wir schon vor dem Arbeitsgericht. Leider können sich nur die Betroffenen anzeigen. Da wir nicht betroffen sind, verläuft das im Sande; Ich zitiere da einmal Sean Connery im Film „Jagd auf Roter Oktober“: Wer wissen will, wie sein Feind denkt, der muss ihn verstehen können. Deshalb werden auch diese Hetze und diese Anfeindungen nicht aufhören. Auch nicht gegen unsere ausländischen Mitglieder. Am Anfang stellten diese Roten Betriebsräte diese Kollegen als „Dumme Ausländer“ dar, was sich zu heute „Nazis gibt es auch im Ausland“ steigerte. Da wir aber ihre Gedankenmuster und ihre Denkweise kennen, wissen wir, was sie im Schilde führen. Haben sie sich einmal diesem System unterworfen, kommen sie so schnell nicht mehr heraus. Sobald sie ihre eigenen Gedanken machen, dieses System in Frage stellen, sind sie nicht mehr tragbar, verlieren ihr Mandat und brauchen sich auch nicht mehr bemühen. Die Stasi und die alte DDR lässt grüßen.

Sie wurden jetzt aufgrund ihres Einsatzes für eine alternative Gewerkschaft persönlich angegriffen. Ihr Haus und Ihr Fahrzeug wurden mit Farbe und Schriftzügen verunstaltet und beschädigt. Wie hoch schätzen Sie den Schaden ein?

Die Höhe des Schadens kann ich jetzt so nicht schätzen. Was sich bei uns zeigt, ist die Hilfe untereinander. Ob das jetzt ein Hochdruckreiniger ist oder ein Maler, der gerade Zeit hat, wir sind füreinander da. Das ist etwas, was diese etablierten Systemlinge nicht mehr kennen. Sie arbeiten nur als Betriebsrat, um für sich selber Vorteile herauszuziehen. Die eigentliche Arbeit, die Arbeit für Kollegen mit Problemen da zu sein und zu helfen, gerät immer häufiger in den Hintergrund.

Hat der Anschlag gegen Sie als Privatperson Konsequenzen für Ihr Engagement im Betrieb?

Nein, im Gegenteil. Dieser feige Anschlag zeigt mir nur auf, daß wir auf dem richtigen Weg sind. Ich verstehe Kollegen, die Angst um ihre Familie haben, da diese Roten Mitarbeiter vor nichts zurückschrecken. Sie dringen sogar in den privaten Bereich vor und setzen Familienmitglieder unter Druck. Wie erst geschehen. Da werden selbst ausländische Mitarbeiter gegeneinander ausgespielt oder da wird selbst vor der Schule kein Halt gemacht, um seine so genannte Macht zu erhalten.

Was ist Ihre Botschaft an die Täter und an die Beschäftigten im Betrieb?

Schon alleine, dass die Täter in dunkelster Nacht agieren, zeigt mir ihre Feigheit. Für mich ist das ein reiner Kindergarten. Mir wurde noch beigebracht, daß man das Eigentum anderer achtet. Meine Freiheit hört da auf, wo die Freiheit eines andern angrenzt. Diese Grenze wurde jetzt überschritten. Ich habe nun keinen Respekt mehr vor diesen roten Systemlingen. Jeder dieser Betriebsräte hat sich durch diese Hetze und diesen Angriff schuldig gemacht. Auch wenn er dazu nur geschwiegen hat. An alle Kollegen, die noch frei denken können, kann ich nur sagen: seid standhaft, lasst euch nicht manipulieren, verkauft nicht eure Seele, nur um ein paar Vorteile draus zu ziehen. Da zitiere ich gerne wieder aus einem Film. Du wirst von einem Ritter gefordert, oder du wirst von einem König gefordert, aber deine Entscheidung trägst du allein. Wenn du mal vor Gott stehst, kannst du nicht sagen, dir wurde dies oder das befohlen. Es war deine Entscheidung und die musst du selber tragen. Es liegt an einem alleine, wie er sein Leben gestaltet. Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren und wenn du morgen Äpfel ernten willst, musst du heute ein Apfelbäumchen pflanzen. In diesem Sinne, bleibt standhaft und geht aufrecht euren Weg!

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Trump: „Ich hatte Recht mit Schwedens Immigrationsproblem!“

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Europas,Schweden,Video | 131 Kommentare

Beim Besuch des schwedischen Ministerpräsidenten Stefan Löfven am Dienstag in Washington hat US-Präsident Donald J. Trump während der offiziellen Pressekonferenz auf eine Frage einer schwedischen Journalistin Bezug genommen auf seine „Look at what’s happening in Sweden“-Äußerung im Februar 2017 bei einer Wahlkampfrede in Melbourne (FL).

Damals hatten auch deutsche Medien Trump ins Lächerliche gezogen und ihm Fake News vorgeworfen. Jetzt, ein Jahr später, sagte Trump in seinem Statement im Beisein von Löfven, dass er damals Recht hatte (siehe Video): „Natürlich haben Sie ein Problem mit der Einwanderung in Schweden. Ich war einer der ersten, der das erwähnt hat und ich habe viel Haue dafür bekommen. Aber es war OK, weil ich wusste, dass ich im Recht bin.“

Löfven fügte in seiner Stellungnahme hinzu, dass Schweden nach Trumps Wahlkampfrede in Florida die Zahl der Einwanderer deutlich gesenkt habe. (Quelle: realclearpolitics.com [24])

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Dessau: „Ich bin Moslem und vertrage deshalb keinen Alkohol“

geschrieben von Erwin Mustermann am in Rapefugees | 72 Kommentare

Dessau-Roßlau: Einer der vier Angeklagten hat die gemeinschaftliche schwere Vergewaltigung einer 56-jährigen Frau in Dessau im August vergangenen Jahres nun vor Gericht eingeräumt. Seine eigene unmittelbare Beteiligung bestritt der 19-Jährige jedoch vehement. Ein weiterer beschuldigter 22-Jähriger beteuerte wortreich, dass er infolge ungewohnten Alkoholgenusses sich an nichts erinnern könne. Beiden Tatverdächtigen ist eines gemeinsam: Sie verwickelten sich bei ihrer Vernehmung in Widersprüche, die an ihrer Glaubwürdigkeit zweifeln lassen. … Dabei handelt es sich um einen 21-Jährigen und einen weiteren 19-Jährigen, gleichfalls Asylbewerber aus dem afrikanischen Land. Wie aus Ermittlerkreisen zu erfahren gewesen ist, gelten sie als „wenig kooperationswillig“. … Der Missbrauch wurde demnach durch Handgreiflichkeiten, grobe Kraftanwendung und Bedrohung, das Opfer zu entstellen, gemeinschaftlich erzwungen. Dabei sei ein „gefährliches Werkzeug“ benutzt worden.

Die Frau, die ihren Lebensunterhalt durch das Sammeln von Pfandflaschen aufzubessern versucht, wurde laut Staatsanwaltschaft erniedrigend entkleidet, über Betonstufen einer Treppe hinter einem ehemaligen Schulhaus im Zentrum der Stadt gezogen und mit einer abgebrochenen Bierflasche verletzt. Die Täter sollen sich dann über eine Stunde und im Wechsel an ihrem Opfer vergangen haben, das durch die Vergewaltigung eine Stichverletzung am Jochbein, Hautabschürfungen und Prellungen sowie einen Schock erlitt und einige Tage lang stationär behandelt werden musste. Die wegen besonders schwerer Vergewaltigung angeklagten Eritreer hinterließen laut Anklage reichlich DNA-Spuren. Kondome benutzten sie bei der Gruppenvergewaltigung in der Nähe des Schlossplatz nicht.

Umso erbärmlicher wirkten auf Prozessbeobachter die Versuche der Angeklagten, ihre Verantwortung klein zu reden. Obwohl ein Video der Tat sicher gestellt werden konnte, beriefen sich die Angeklagten auf Erinnerungslücken. Sultan A. zum Beispiel rechtfertigte sich unter anderem damit: „Ich bin Moslem und vertrage deshalb keinen Alkohol.“ Deshalb könne er nichts zur Sache sagen. (Der komplette Artikel kann bei der Mitteldeutschen Zeitung [25] nachgelesen werden)

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [26]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [27] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2018 20 Prozent mehr Männer [28] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [29] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [30]. Passend zum Thema verweisen wir auf die noch junge patriotische Frauenrechtsbewegung „120 Dezibel“ [31], die sich mit Protestaktionen gegen die importierte Gewalt und Übergriffe zur Wehr setzt. #Merkelwinter 2017/2018 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

Ravensburg: Noch Zeugen sucht die Polizei zu einem Vorfall, der von einer 17-Jährigen beim Polizeirevier angezeigt wurde. Wie die Jugendliche schilderte, war sie am Sonntagnachmittag, gegen 16.10 Uhr, zu Fuß vom Bahnhof kommend in Richtung Oberschwabenklinik unterwegs, als sie plötzlich in Höhe des Gebäudes Gartenstraße 53 von einem jungen Mann in einen Innenhof gezogen wurde. Dort küsste der Unbekannte die 17-Jährige am Hals und fasste ihr an das Gesäß. Beim Versuch, ihr unter das T-Shirt zu greifen, konnte die Jugendliche dem Täter einen Schlag mit dem Knie in den Unterleib versetzen und sich dadurch befreien. Der Mann wurde wie folgt beschrieben: etwa 20 Jahre alt, ca. 175 cm groß, dunkelhäutig [32], trug eine schwarze Jacke, ein blaues T-Shirt, dunkelblaue Jeans und schwarze Schuhe. Personen, die zur fraglichen Zeit Verdächtiges in der Gartenstraße bzw. der näheren Umgebung beobachtet haben oder Hinweise zu dem Täter geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Ravensburg, Tel. 0751/803-3333, zu melden.

Bad Vilbel: In der S-Bahn 6 von Friedberg nach Frankfurt fuhr eine 34-jährige Friedbergerin am Dienstagnachmittag. Im Zeitraum zwischen 17.40 Uhr und 17.55 Uhr berührte sie ein neben ihr sitzender Mann gegen ihren Willen am Oberschenkel und in der Nähe des Intimbereichs. Die Frau wehrte sich dagegen und setzte sich auf einen anderen Platz. Der Fremde folgte ihr jedoch und belästigte sie erneut. Ein 60-jähriger Friedberger wurde auf den Vorfall aufmerksam und ging dazwischen, indem er den hartnäckigen Belästiger ansprach. Daraufhin beleidigte der Mann den Friedberger, ließ aber von der 34-Jährigen ab. Die von einer weiteren Mitfahrerin verständigte Polizei konnte kurz darauf einen Tatverdächtigen vorübergehend festnehmen. Es handelt sich um einen 29-jährigen Asylbewerber aus Äthiopien [33], der in einer Unterkunft in Neukirchen untergebracht ist. Gegen ihn wird nun wegen Sexueller Belästigung und Beleidigung ermittelt.

Pforzheim: Ein 43-jähriger Mann ist am Montag dabei beobachtet worden, wie er gegen 21.45 Uhr wiederholt Frauen auf dem Leopoldplatz belästigt hat. Insbesondere konnte ein 20-jähriger Zeuge verfolgen, dass der Tatverdächtige sich einer bestimmten Frau gegenüber sehr aufdringlich verhielt, sprach sie mehrfach an und berührte sie im Schritt und am Gesäß. Außerdem, so die Aussage des Zeugen, habe der mutmaßliche Täter der Frau offensichtlich Geld für sexuelle Dienste angeboten. Der 20-Jährige wies den 43-Jährigen darauf hin, dies zu unterlassen und drohte mit der Polizei. Dessen ungeachtet setzte dieser seine Belästigungen fort. Als dann die verständigten Polizeibeamten eintrafen, war die betroffene Frau nicht mehr vor Ort. Der stark alkoholisierte Mann zeigte kein Unrechtsbewusstsein. Er wurde in Gewahrsam genommen und musste die Nacht in der Zelle verbringen. Das Opfer, das von dem Mann pakistanischer Herkunft [34] massiv belästigt wurde, und weitere Geschädigte werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst, Telefon 0721 939-5555, in Verbindung zu setzen.

Lindau/ Friedrichshafen: Am Donnerstagmorgen (15. Februar) hat ein bisher unbekannter Mann eine Bahnreisende belästigt, indem er neben ihr mit heruntergelassener Hose masturbierte. Die Bundespolizei ermittelt und bittet um Zeugenhinweise. Die Geschädigte fuhr mit dem Regionalexpress um 08:05 Uhr von Lindau nach Friedrichshafen. Sie saß im oberen Teil eines Doppelstockwagens am Fenster, als kurz darauf ein Mann auf den Zweiersitz rechts neben ihr Platz nahm. Als sie nach der Abfahrt in Wasserburg in seine Richtung blickte, sah sie den Mann mit heruntergezogenen Hose und Unterhose masturbieren, während er sie anschaute. Entsetzt von der Situation und mit einer relativ lauten Bemerkung stand sie auf und suchte sich einen anderen Sitzplatz in Fahrtrichtung am Anfang des Abteils. Der Mann wird wie folgt beschrieben: ca. 30 Jahre, etwa 1,70m groß, schlank, orientalisches Aussehen [35], ovales, längliches Gesicht, rasiert, leicht gebräunte Hautfarbe, dunkelbraune bis schwarze dichte, kurze, leicht nach oben stehende Haare, bekleidet mit blauer Jeans und hellbraunen, feingestrickten Wollpullover. Er ist der deutschen Sprache nicht oder kaum mächtig.

Heidelberg: Wegen des Verdachts, ein Sexualdelikt in mehreren Fällen begangen zu haben, ermittelt das Dezernat Sexualdelikte der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg gegen einen 37-jährigen Syrer [36]. Der Mann steht im dringenden Verdacht, am Freitagmittag am Bismarckplatz mehrere Frauen unsittlich angesprochen und sogar bedrängt zu haben. Eine Betroffene wandte sich an Polizeibeamte, die ihrerseits den Mann nach kurzer Verfolgung vorläufig festnehmen. Nach Beendigung der Formalitäten wurde der 37-Jährige wieder auf freien Fuß gesetzt. Betroffene Frauen, die der Verdächtige aus sexuellen Motiven ansprach, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst, Tel.: 0621/174-4444 in Verbindung zu setzen.

Heidelberg-Weststadt: Am Sonntag gegen 05 Uhr kam es in der Belfortstraße in Heidelberg zu einem sexuellen Übergriff eines bislang Unbekannten auf eine 25-jährige Heidelbergerin. Im Anschluss hieran wurde der Geschädigten zudem ihr Handy entwendet. Die Geschädigte war zu Fuß auf dem Heimweg aus der Heidelberger Altstadt. In Höhe des Römerkreisels bemerkte sie einen Mann, der sie offenbar verfolgte. In der Belfortstraße drückte dieser sie an ein Fahrzeug. Der bislang unbekannte Täter hielt ihr einen Gegenstand an den Körper und sagte in gebrochenem Englisch, dass es sich um ein Messer handeln würde. Der Mann entkleidete daraufhin die Frau teilweise, öffnete seine Hose und rieb sein Penis an der 25-Jährigen. Im Anschluss raubte der Täter das Mobiltelefon der Heidelbergerin und flüchtete zu Fuß in Richtung Kurfürstenanlage. Den Täter konnte sie wie folgt beschreiben: ca. 30-40 Jahre alt, rund 165cm groß, normale Statur, dunkelhäutig [37], dunkel bekleidet mit Kapuze, sprach gebrochen Englisch.

Konstanz: Eine 33-jährige Frau ist am Sonntag, gegen 04.30 Uhr, nach ihren Schilderungen in der Conrad-Gröber-Straße von einem unbekannten Mann mit sexuellem Hintergrund angesprochen worden. Nachdem die Frau ablehnend reagierte, stieß sie der Unbekannte zu Boden, legte sich auf sie und berührte sie unsittlich. Die 33-Jährige setzte sich dagegen zur Wehr und konnte schließlich in eine nahegelegene Gaststätte flüchten. Personenbeschreibung: 25 bis 30 Jahre alt; 170 bis 175 cm groß; 3-Tage-Bart; schmächtige Figur; dunklerer Teint (indisch/pakistanisches Aussehen) [38]; sprach gebrochen Deutsch.

Warendorf: Am Sonntag, 18.2.2018, zeigte sich ein Mann gegen 18.10 Uhr, zwei Jugendlichen auf der Von-Manger-Straße in Oelde in Scham verletzender Weise. Der Unbekannte ist etwa 40 Jahre alt, circa 1,80 Meter groß, hat eine normale Statur, einen dunklen, leicht gelblichen Teint [39], dunkle lockige Haare und dunkle Augen mit roten Augenringen. Der Mann trug eine grau/blaue Strickwollmütze, eine dunkelblaue Jogginghose sowie einen dunklen Pullover. Er war mit einem auffällig alten Fahrrad unterwegs.

Kirchheim unter Teck: Der Mitarbeiter eines Ladengeschäfts im Teck Center hat am Samstagmittag gegen 12:45 Uhr einen 22-jährigen Iraker [40] wiedererkannt, welcher in der Vergangenheit mehrfach im Geschäft als Exhibitionist aufgetreten ist. Die Person hielt sich erneut im Laden auf und war mit einer grünen Bomberjacke mit Pelzkragen sowie einer dunklen Hose bekleidet. Im Rahmen einer eingeleiteten Fahndung, an welcher mehrere Streifenwagenbesatzungen beteiligt waren, konnte der 22-Jährige auf dem Parkplatz angetroffen werden. Beamte der Kriminalpolizei haben die weiteren Ermittlungen aufgenommen.


PI-NEWS-Leser wissen: Das sind keine Einzelfälle! Ellen Kositza [41] (Verlag Antaios) hat das entscheidende Buch dazu geschrieben: Die Einzelfalle. Antaios 2017, 160 Seiten, 13 €.

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