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Flensburg wird (’s zu) bunt: Innenstadt zum „gefährlichen Ort“ erklärt

Von JEFF WINSTON | Vor noch nicht einmal einem Jahr ergoß sich die ZEIT mit Lobeshymnen und verschwurbelter Umvolkungs-Prosa: „Multikulti im Norden – die AfD hat hier kaum eine Chance [1]!“. Galt Flensburg bislang nur als gefährlichster Ort für geschwindigkeitsberauschte Führerscheinbesitzer, so punktet die bunte 88.000-Einwohner-Stadt [2]mit knapp 3.000 illegal importierten „Schutzsuchenden“ aufgrund einer unnatürlichen Häufung von Einzelfällen jetzt mit einem Novum:

Nach den „einschlägigen“ Vorkommnissen von Migrantengewalt, Morden [3] und Mordversuchen, Vergewaltigungen sowie Auseinandersetzungen zwischen „polizeibekannten Jugendlichen verschiedener Nationalitäten“ hat die Flensburger Polizei jetzt einen Großteil der Innenstadt zum „gefährlichen Ort“ erklärt. Es sei ein weiterer Schritt, um „die mit Sorge zu betrachtende Situation zu beruhigen [4]“, teilte die Polizei mit.

Flensbunt-Innenstadt wird „Gefährlicher Ort“

In als „gefährlicher Ort“ eingestuften Bereichen haben die Polizeiermittler nun Sonderrechte des Landesverwaltungsgesetzes, jeden dort anwesenden möglichen Straftäter zu kontrollieren. Dazu bedürfte es eigentlich keines eigenen Gesetzes. Schwerpunkt der Kontrollen sind „Jugendliche, die im Zusammenhang mit Auseinandersetzungen und Straftaten“ stehen könnten. Aber auch Mitläufer und Schaulustige sollen identifiziert werden. „Rädelsführer“ sollen isoliert, Auseinandersetzungen und Straftaten verhindert werden. „Anbahnende Strukturen sollen erkannt und verhindert“ werden. Unruhestifter werden des Ortes – aber nicht des Landes – verwiesen. Jugendliche, die den Platzverweisen nicht nachkommen, können in Polizeigewahrsam genommen und „von den Eltern auf der Polizeiwache abgeholt“ werden. Viel Spaß!

Nach zahlreichen Vorkommnissen, an denen maßgeblich „polizeibekannte Jugendliche“ beteiligt waren, hat die Polizeidirektion Flensburg ihre Präsenz im Flensburger Zentrum bereits spürbar erhöht. Denn der am Wochenende beginnende Flensburger Jahrmarkt ist ein Anziehungspunkt für viele „Jugendliche verschiedener Nationalität“ und es ist zu erwarten, dass die für Störungen und Straftaten verantwortlichen Personen sich ebenfalls dort hinbegeben werden.

Die Auswertung des polizeilichen Lagebildes hatte ergeben, dass in der Flensburger Innenstadt seit Monaten eine unnatürliche Häufung von Straftaten verzeichnet wurde. Darunter fielen Diebstähle, Raub- und Körperverletzungsdelikte. Ein Großteil dieser Straftaten ist erstaunlicherweise „auffälligen Jugendlichen“ zuzuordnen.

Polizei: „Erlebnisorientierte Jugendliche unterschiedlicher Nationalitäten“

Einige dieser Intensivtäter sitzen laut Polizeibericht aktuell in Haft oder haben bereits Haftstrafen hinter sich:

„Bei den polizeibekannten Jugendlichen handelt es sich um junge Menschen im Alter von 13 – 21 Jahren. Es sind unterschiedliche Nationalitäten vertreten, darunter auch deutsche Staatsangehörige. Die Auseinandersetzungen werden in der Regel zwischen den Gruppen gesucht. Dabei entwickeln sich nichtige Anlässe, angereichert durch Provokationen, zu Körperverletzungsdelikten. Die Rädelsführer scharen bewusst Mitläufer um sich, die in erster Linie erlebnisorientiert sind und nicht von vornherein auf strafbare Handlungen aus sind“.

Bandenkriege in der Innenstadt – NoGo-Zones statt Smaland für die lieben Kleinen!

Nach einer Verabredung zu einer Auseinandersetzung zwischen Jugendgruppen in einem City-Einkaufszentrum am 19. März wurden fünf „deutsche Jugendliche“ in Gewahrsam genommen. Es wurden an unterschiedlichen Orten laut Polizei bis zu 50 „junge Menschen“ angetroffen. Die Rädelsführer traten durch aggressives Verhalten offen hervor. Die Stimmung bei den Mitläufern und Schaulustigen war latent aggressiv, sie warteten offensichtlich darauf, dass es zu Streit und Straftaten kommen wird.

In der Flensburg Galerie seien in den letzten Wochen vor allem anonyme Mitläufer – „erlebnisorientierte Jugendliche“ –  unterwegs gewesen, „die gucken wollten“, erklärte Polizeisprecherin Sandra Otte. Tatsächlich kam es zu lebensbedrohlichen Schlägereien [5] mittels Schlag- und Stichinstrumenten. Die Anwesenden seien zwischen 10 und 17 Jahren alt gewesen – das Alter müsse laut Sandra Otte betont werden: „Es waren sehr viele jüngere Kinder dabei.“

Laut einer Pressemitteilung der Polizei hätten sich solche Auseinandersetzungen in den letzten Wochen gehäuft. „Aber eine so große Gruppe wie am Montag gab es bisher aber noch nie“, stellte Polizeisprecherin Otte heraus. Die Stadt werde jetzt die Angebote der Straßensozialarbeit entsprechend anpassen, „damit man angemessen reagieren kann“, kündigte der Stadtsprecher von Flensburg an.

Krawallmacher sind „gewaltbereite, provozierende Einzeltäter“ – jedoch „nicht auf strafbare Handlungen“ aus

Fünf Jugendliche wurden vorläufig festgenommen, aber noch am Abend wieder frei gelassen. Unter ihnen waren zwei Mädchen, die die Menge anstachelten, gegen die Polizeibeamten vorzugehen. Es handele sich bei den „Krawallmachern“ in erster Linie um „gewaltbereite, provozierende Einzeltäter“. Laut „Flensburger Tageblatt“ [6] wurden die Schlägereien zuvor in den sozialen Medien angekündigt. Ein Zeuge habe zudem die Beamten mit einem Chatverlauf zwischen Beteiligten informiert. Laut den Beamten seien die erlebnisorientierten Mittäter „nicht von vornherein auf strafbare Handlungen aus“.

Aufschlüsselung der unser Sozialsystem bereichernden Gäste in Flensburg:

[7]

Im Folgenden nur einige exemplarische Einzelfälle von „Erlebnisorientierten Migranten“ im bunten NoGo-Flensburg aus den letzten Monaten:

  1. Der bestialische Mord an Mireille

Vor drei Wochen schlachtete ein 18-jähriger erlebnishungriger Afghane die 17-jährige Deutsche Mireille bestialisch ab, (PI-NEWS berichtete mehrfach [8]). Sie wollte kein Kopftuch mehr tragen und sich von ihrem islambereichernden Freund trennen. Bei ihrer Beerdigung [9] erfreute afghanisches Liedgut die Trauernden.

  1. Sexuelle Nötigung von Jugendbande mit Körperverletzung des Helfers

Am Montag wurde ein junges Mädchen von zwei Männern bedrängt. Ein 23-jähriger Flensburger beobachtete am Montagabend an der Kreuzung Jürgensgaarder Straße/St.-Jürgen-Straße, wie eine Jugendliche von zwei Männern bedrängt [10] wurde. Sie soll die beiden von sich weggedrückt und gerufen haben: „Lasst mich in Ruhe!“ Der 23-jährige Zeuge entschloss sich, einzuschreiten und zog einen der Männer von dem Mädchen weg. Inzwischen war ein weiterer Mann zu der Gruppe dazugestoßen. Die drei Männer gingen daraufhin auf den 23-Jährigen los und stießen ihn zu Boden, teilte die Polizei weiter mit. Der junge Mann verletzte sich durch den Sturz leicht am Kopf, am Ellenbogen und an der Hand.

  1. Syrer: Zwei Vergewaltigungen in Flensburg

Im Juni wurde eine 26-jährige Frau in der Süderfischerstraße überfallen und massiv sexuell bedrängt. Eine weitere 23-jährige Frau wurde in der Friedrich-Ebert-Straße bedrängt und in ein Gebüsch gezerrt. Die Frauen konnten die Angriffe jeweils durch erhebliche Gegenwehr beenden, der „geflüchtete“ Vergewaltiger flüchtete immer unerkannt. Beide Male handelte es sich um den selben Täter: Die Auswertung der Spurenlage an den beiden Tatorten und die intensive Ermittlungsarbeit führte die Beamten des Kommissariats Flensburg zu einem 26-jährigen Mann, der am Dienstag festgenommen wurde. Es handelt sich um einen syrischen Asylbewerber [11], der seit März 2016 in Flensburg lebt. Ein DNA-Abgleich mit den vor Ort gesicherten Spuren erhärtete den Tatverdacht.

  1. Afro und Rasta: Nötigung und Körperverletzung, Goldene Turnschuhe!

Im Mai wurde eine 21-jährige Frau im Osbektalweg [12] von zwei „Männern“ überfallen. Die junge Frau ging mit ihrem Hund auf einem Feldweg spazieren, hielt ihr Handy in der Hand und hörte über ihre Kopfhörer Musik. Sie wurde von den Männern angesprochen und an der Hand festgehalten. Die Frau zog die Hand zurück. Daraufhin wurde sie gestoßen und ihr wurde in das Gesicht geschlagen. Die Verletzte begab sich zunächst nach Hause, fuhr dann zur Polizei und begab sich in ärztliche Behandlung.  Die Täter werden wie folgt beschrieben:

  1. Person:

– ca. 25 Jahre alt, ca. 180 cm groß
– schwarze Jogginghose mit weißen Streifen,
– goldene Turnschuhe
– dunkle Hautfarbe
– schwarze Haare – Afrolook
– unbekannte Sprache

  1. Person:

– ca. 25 Jahre alt, ca. 180 cm groß
– dunkel grünes Hemd
– dunkle Hautfarbe
– schwarze Haare mit anliegend geflochtenen Zöpfen
– unbekannte Sprache

  1. Marokkanische Nafris: Vielfach-Einbrüche und eine Prügelei in Flensburg

Vier marokkanische Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren baten zunächst bei der Polizei um Asyl [13], allerdings waren sie auch bereits in NRW gemeldet.

Die vier Jungs wurden daraufhin vom Jugendamt in einer städtischen Jugendunterkunft in der Schloßstraße untergebracht. In der folgenden Nacht hatten die Beamten vom 1. Polizeirevier alle Hände voll zu tun, denn das Quartett beging gleich mehrere Straftaten.

Zuerst wurden sie von einem Anwohner in der Teichstraße in Harrislee/Kupfermühle beobachtet, als einer von ihnen durch ein Dachfenster eines Wohnmobils einstieg. Der Zeuge sprach die Jungs an, woraufhin sie wegliefen. Kurze Zeit darauf konnten sie von Beamten in Tatortnähe festgenommen werden. Die Minderjährigen wurden zu ihrer Unterkunft gebracht und dort einem Betreuer übergeben. Nur eine Stunde später, um kurz vor 1 Uhr, kam es dort zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Einer der vier hatte sich mit einem Sicherheitsdienst-Mitarbeiter angelegt und versucht, ihn zu schlagen. Dieser wehrte sich und rief die Polizei um Hilfe. Die eingesetzten Polizisten trennten die Jugendlichen und ermahnten zur Ruhe.

Dies schien die Vier nicht davon abzuhalten, sich abermals auf den Weg zu machen. Sie wurden um 3.58 Uhr von einem Sicherheitsdienst bei einem Einbruch in ein An- und Verkaufsgeschäft beobachtet und kurz darauf im Junkerhohlweg festgenommen. Dabei leisteten sie Widerstand. Die „Jungs“ wurden zur Wache gebracht und dort in Gewahrsam genommen. Dort übernahm die Kriminalpolizei dann die jugendlichen Straftäter. Sie wurden erkennungsdienstlich behandelt und vernommen. Dabei stellte sich heraus, dass drei der Minderjährigen bereits in Bremen aufgefallen waren. Der Vierte war bereits seit Februar in Flensburg und auch hier schon zweimal polizeilich in Erscheinung getreten.

  1. Der angekündigte Mord an Mert – zwei albanische Gäste in Flensburg

Mert A. setzte sich in einer Flensburger Diskothek für eine begrapschte junge Frau ein und bezahlte das mit seinem Leben [14]. Und als sei die grausame Tat nicht schlimm genug, wurde der Mord an Mert nur wenige Minuten vorher via Facebook angekündigt.

Am Ostersamstag 2017 war der 20-jährige Mert mit seiner Freundin in einem Flensburger Club. Laut Zeugenaussagen, soll er den Albaner Albert R. dabei beobachtet haben, wie er einer Frau an den Po fasste, wie die ‚Bild‘ berichtet. Mert stellte den Grapscher zur Rede und forderte ihn dazu auf, sich bei der Frau zu entschuldigen – er rechnete wohl nicht damit, dass Albert R. ausrasten würde.

Es kam in der Diskothek zu einem Streit, den nur die Polizei schlichten konnte. Wie Zeugen weiter berichten, brüllte Albert R. beim Weggehen noch: „Morgen wird dein Todestag sein.“ Es sieht danach aus, dass Albert R. und seine Freunde ihrem Opfer bis nach Hause folgten. Wie die Ermittlungen zeigen, hat Mert um 03:12 Uhr eine Nachricht seines Mörders via Facebook erhalten: „Du Hurensohn, du bist morgen tot.“

Circa eine halbe Stunde nach der Nachricht, setzte Albert R. seine Drohung offenbar in die Tat um und stand gemeinsam mit Arton I. vor der Haustür seines 20-jährigen Opfers. Als dieser öffnete, stach Arton zu und Mert brach zusammen. Im Krankenhaus verstarb er wenig später an seinen Verletzungen. Die Täter konnten von der Polizei gestellt werden. Arton I. sitzt in U-Haft und gegen Albert R. wird wegen des Verdachts auf Totschlag ermittelt.

Mehr buntes Allerlei aus Flensburg bei Angelas „Crimekalender [15]“.

Immer mehr Zuzugssperren – allerdings wirkungslos

Behördliche Maßnahmen gegen den Umvolkungs-Wahnsinn, wie im von 3.000 Schutzsuchenden bereicherten „Flensbunt“, kommen aufgrund des Asylchaos im Willkomensparadies Deutschland neuerdings in Mode: In Rheinland-Pfalz gilt nun ein Zuzugsstopp für Pirmasens. Ab 1. April erlaubt Sachsen Städten wie Freiberg eine solche Sperre – kein Aprilscherz.

In Niedersachsen gilt nun ebenfalls eine lokale Zuzugssperre. Salzgitter, Wilhelmshaven und Delmenhorst nehmen keine Flüchtlinge mehr neu auf. Mehr als 90 Prozent der „Neubürger“ in Salzgitter leben natürlich … von Sozialleistungen. Die Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen legen nur fest, dass die Zugewiesenen auf ihrem Gebiet bleiben sollten.

Der Bund teilt den Ländern Flüchtlinge nach einem festen Schlüssel zu. Die Länder Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern entschieden sich offiziell gegen solche Auflagen, obwohl die Städte Schwerin und Cottbus den Stopp vehement fordern. In Cottbus stieg der Ausländeranteil von 2,2 auf 8,5 Prozent der Bevölkerung mit den daraus folgenden Verwerfungen. Ein Sprecher des Potsdamer Innenministeriums räumte sogar Probleme ein. Eine Sperre nütze hier aber wenig. „Der größere Teil Flüchtlinge kommt jetzt durch Familiennachzug und der lässt sich auf diese Weise nicht beschränken.“

Über 92 Prozent der Flensburger im Jamaica-hohlen Schleswig-Holstein wollen genau auf diese Art gut und gerne weiterleben [16] und haben im September entsprechend für die fröhliche Flensburger Willkommenkultur [2] und gegen „Fremdenhass“ gestimmt. Nun muss das Zusammenleben in Flensburg eben stündlich neu ausgehandelt werden. Insbesondere von Frauen.

Was bleibt? Flennen in Flensburg – darauf bitte ein dunkles „Flens“ [17]!

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Zuwanderer sind Spitze – in der bayerischen Kriminalstatistik 2017

geschrieben von PI am in Deutschland,Kriminalität,Polizei | 104 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Am vergangenen Mittwoch präsentierte Innenminister Joachim Herrmann die Polizeiliche Kriminalstatistik [18] (PKS) 2017 für den Freistaat Bayern. Diese verzeichnet einen Rückgang der Straftaten im Freistaat auf 586.206 Fälle, das ist gegenüber dem Vorjahr ein Minus von 4,6 Prozent. Herrmann führte aus, dass dies der niedrigste Wert seit 1991 sei.

Selten lagen das persönliche Sicherheitsempfinden der Menschen und die statistische Wahrheit (nicht zu verwechseln mit der tatsächlichen Wahrheit) so weit auseinander.

Einige mögliche Gründe, warum das so ist, werden am Ende dieses Artikels erläutert. Die Lage in unserem Land macht es notwendig, den Beitrag der Zuwanderer zur Kriminalstatistik unter die Lupe zu nehmen. Und da hat das Frohlocken über den Rückgang der Fallzahlen sofort ein Ende.

Die PKS definiert „Zuwanderer“ als jene Tatverdächtigen, die nach bundeseinheitlicher Definition in der Polizeilichen Kriminalstatistik mit den Aufenthaltsgründen Asylbewerber, Duldung, Kontingent-/Bürgerkriegsflüchtling, unerlaubt oder international/national Schutzberechtigte und Asylberechtigte erfasst sind.

Keine gesonderte Erfassung von Deutschen mit Migrationshintergrund

Weiterhin sind in der PKS auch noch nichtdeutsche Tatverdächtige gesondert erfasst, das sind also alle Ausländer, die nicht unter die Definition „Zuwanderer“ fallen. Deutsche mit Migrationshintergrund werden in der Kriminalstatistik NICHT extra gelistet und mit den Biodeutschen in einen Topf geworfen. An dieser Stelle sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass dies natürlich das Bild, inwieweit Menschen mit ausländischen Wurzeln zur Kriminalität im Freistaat beitragen, erheblich verzerrt. Das diese Klientel überproportional hoch in der PKS vertreten ist, zeigt diese Grafik:

[19]

Anteil der Nichtdeutschen in der PKS überproportional hoch

Nichtdeutsche (einschließlich Zuwanderer) haben einen Anteil von rund 12,1 Prozent an der bayerischen Bevölkerung, sind aber zu 34,9% bei den Tatverdächtigen vertreten, im 5-Jahres-Vergleich ist das ein Anstieg um 8,4%.

Einbürgerung macht es künftig möglich: Ausländer nicht krimineller als Deutsche

Und wenn diese Personen irgendwann mal einen deutschen Pass erhalten, werden sie künftig in der PKS als „Deutsche“ geführt und helfen mit, den statistischen Abstand zu den Nichtdeutschen zu verringern, was den Anteil an Straftätern betrifft. Dann heißt es in den Mainstream Medien: „Ausländer nicht krimineller als Deutsche“, untermalt von den entsprechenden statistischen Zahlen.

Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.
Das Bonmot spitzt die populäre Überzeugung, mit Statistik lasse sich alles beweisen, zynisch in paradoxer Weise zu.

(Wikipedia – geflügelte Worte)

Und nun werfen wir mal einen Blick auf jene „Schutzsuchenden“, vor denen immer mehr Einheimische Schutz suchen:

[20]

Hier haben wir bei den Delikten einen satten Anstieg von 11,3% gegenüber dem letzten Jahr. Wohlgemerkt: ohne ausländerrechtliche Verstöße wie z. B. unerlaubte Einreise (falls das überhaupt noch ein Verstoß ist, man weiß es ja nicht mehr so genau).

Zahl der Sexualstraftaten entgegen dem Trend erheblich gestiegen

Die Zuwanderer halten sich also nicht an den rückläufigen Trend, was sich irgendwie auch bei den Sexualdelikten ausgewirkt hat. Diese sind nämlich um 1.590 Fälle angestiegen, das ist im Vorjahresvergleich ein Plus von 26,2% (!).

[21]

Das bayerische Innenministerium macht geltend, dass die Zunahme der Sexualstraftaten in die kürzlich erfolgten Gesetzesänderungen zurückzuführen sei, muss aber einräumen, dass die Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung unter Gewaltanwendung im Berichtsjahr 2017 um sagenhafte 90,9% (!)  gestiegen sind. Dass dies alleine der Änderung der Gesetzeslage geschuldet ist, mag glauben wer will.

Sehen wir uns als nächstes an, wie alt die Kandidaten unter den Zuwanderern sind, die uns bereichern.

[22]

Der Bauch liegt bei 21 bis 30 Jahren. Da haben wir sie schon, die von den Mainstream Medien viel zitierten „jungen Männer“. Und wo kommen sie her?

[23]

Syrien und Afghanistan sind die Spitzenreiter, gefolgt vom Irak, Nigeria und Somalia. Das hätten wir jetzt wirklich nicht gedacht, oder?

Mögliche Gründe für den Rückgang der angezeigten Straftaten

Hier gilt es, zwischen „angezeigten“ und „verübten“ Straftaten zu unterscheiden. Ein Delikt kann nur in die Statistik einfließen, wenn es gemeldet wird. Nach Meinung des Autors gibt es einige Faktoren, die zum Rückgang der Fallzahlen beigetragen haben könnten.

Arbeitsüberlastung der Polizei

Der erste ist die Arbeitsüberlastung der Polizei. Die bayerische Polizei schiebt mittlerweile zwei Millionen Überstunden [24] vor sich her, Tendenz steigend. Personalmangel sowie dauernde Großeinsätze bei Demos und Fußballspielen gehören zu den Hauptgründen.

In einer bayerischen Großstadt musste diese Woche der Geschäftsführer eines Drogeriemarktes zwei Stunden warten, bis eine Polizeistreife frei war, um einen Ladendieb aus seinem Büro abzuholen.

Wer heutzutage eine Straftat anzeigen will, muss ähnliche Wartezeiten im Vorraum der Polizeiinspektion in Kauf nehmen, wie ein Kassenpatient im Wartezimmer des Orthopäden.

Durch die Überlastung der Polizei im Alltagsbetrieb sinkt auch die Möglichkeit zur „eigenen Wahrnehmung“ von Straftaten. Was ist das? Einfaches Beispiel: Die Beamten sind auf Präventivstreife in ihrem Einsatzgebiet unterwegs, halten Ausschau nach allem, was verdächtig erscheint und werden nicht selten dabei fündig. Auch die Bereitschaft zur „eigenen Wahrnehmung“ sinkt mit zunehmender Arbeitsüberlastung.

Polizeibeamte sind nach dem so genannten „Legalitätsprinzip“ verpflichtet, JEDE Straftat, die ihnen bekannt wird, anzuzeigen. Ob dieses Prinzip bei zunehmender Arbeitsüberlastung in einem „Graubereich“ auch mal verletzt wird, indem man dem Tatopfer die  Anzeige mit dem Hinweis ausredet, da würde sowieso nichts dabei herauskommen, oder indem man auf der Streife mal in die andere Richtung schaut, mag jeder aus seiner persönlichen Erfahrung heraus beurteilen.

Der Punkt, dass „sowieso nichts herauskommt“, dürfte auch immer mehr Tatopfer davon abhalten, ihre Zeit mit einer Anzeige bei der Polizei zu verschwenden. Und im Prinzip stimmt das oft sogar, weil die Polizei immer weniger Zeit für gute Ermittlungsarbeit hat.

Anzeigenhindernis: Furcht vor Repressalien

Als letztes „Anzeigenhindernis“ ist auch noch die Furcht vor Repressalien durch den Täter zu nennen. Dieser Bereich dürfte überproportional auf die Opfer von Delikten zutreffen, bei denen Migranten die Tatverdächtigen sind. Denn mit arabischen Familienclans, türkischen Großfamilien und Flüchtlingen aus gewaltaffinen Kulturen legt man sich nicht gerne an. In diesem Licht gesehen, dürfte der TATSÄCHLICHE Anstieg der von Nichtdeutschen verübten Straftaten sogar noch höher sein, als in der Statistik ausgewiesen.

Arbeitsüberlastung der Polizei wird Dauerzustand bleiben

An der Arbeitsüberlastung der Polizei wird sich nichts ändern. Die Neueinstellungen können kaum den Weggang durch die anstehenden Pensionierungen der geburtenstarken Jahrgänge ersetzen. Die „Neugründung“ der Bayerischen Grenzpolizei ist nur ein durchsichtiges Manöver für die Landtagswahlen im Oktober und holt durch den zusätzlichen Verwaltungsapparat noch zusätzlich Beamte aus dem Streifendienst ins Büro. Die Pläne Seehofers, die so genannten „Abschiebungszentren“ von der Polizei betreiben zu lassen, macht Streifenbeamte zu Gefängniswärtern. Dafür wurden sie nicht ausgebildet. Auch sie werden auf der Straße fehlen. Wenn wir also in 2018 einen weiteren Rückgang der ANGEZEIGTEN Straftaten erleben, dürften die Gründe auch in diesem Bereich zu suchen sein.

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Kulturstadt Hildesheim: Frau schlitzt Hund auf

geschrieben von PI am in Deutschland,Werteverfall | 82 Kommentare

Von LINUS | In der Dom- und Welterbekultur-Stadt Hildesheim wurde einem Hund die Zunge herausgeschnitten und der Leib aufgeschlitzt. Die Hundebesitzerin verbrühte den Kopf der mutmaßlichen Hundeschlitzerin mit kochend heißem Wasser [25]. Die irren Vorfälle demonstrieren den rasanten Sittenverfall in Deutschland.

Die Tatgeschehen ereigneten sich schon vor Monaten, wurden aber erst jetzt durch Nachfrage bei der Justiz vollends bekannt. Natürlich gibt es wie üblich keine Aufklärung darüber, ob Menschen, die noch nicht solange hier leben, beteiligt sind. Die Taten spielten sich in der Hildesheimer Nordstadt ab, dort wo Deutschlands IS-Chef Abu Wallah in einer Moschee bis zur Verhaftung sein Domizil hatte.

Im Einzelnen. Bereits im August 2017 soll eine 25-jährige Frau einen neun Monate alten Chihuahua auf grausame Weise getötet [26] haben. Zuerst wurde ihm die Zunge herausgeschnitten, anschließend wurde der Hund der Länge nach aufgeschlitzt und sein Kadaver auf einen Gehweg mitten im Wohnviertel geworfen. Eine Nachbarin, selbst Hundebesitzerin, bekam einen Schock bei dem Anblick.

Verantwortlich für die Tat wurde eine 25-Jährige gemacht, die in die Psychiatrie kam, aber für das Hundeschlitzen nicht zur Rechenschaft gezogen  wurde, weil sie wegen einer schwerwiegenderen Tat (räuberischer Diebstahl) auf Bewährung verurteilt wurde. So funktioniert das deutsche Rechtswesen.

Offensichtlich hat die 28-jährige Chihuahua-Besitzerin mehrere Monate nach dem grausamen Tod ihres Hundes, im Januar 2018, reagiert, wie erst jetzt bekannt wurde. Ob es Rache oder ein Unfall war, das steht noch nicht fest. Jedenfalls hatten  sich beide Frauen zu einer Aussprache getroffen. Ob im Treppenhaus oder in der Küche, das ist wegen unterschiedlicher Einlassungen noch strittig. Dabei goss die Ex-Hundebesitzerin der Hundeschlächterin zwei Töpfe kochendes Wasser über den Kopf. Die Frau erlitt schwere Verbrühungen. Ein Gutachten soll klären, ob sie bleibende Entstellungen zurückbehält.

Absichtliche schwere Körperverletzungen werden mit Strafe nicht unter drei Jahren geahndet, für einfache gefährliche Körperverletzung ist man ab einem Jahr dabei. Und für grausames Hundeschlitzen gibt es unter Umständen gar nichts (siehe oben). Schon Cicero im alten Rom wusste: O tempora, o mores! –  Was für Zeiten, was für Sitten!

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Für Schäuble sind alle Nichtmoslems nur noch der „Rest der Bevölkerung“

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Volksverräter | 282 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Nun meldet sich auch Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) zu Horst Seehofers Aussage, der Islam gehöre nicht zu Deutschland, zu Wort und stimmt uns auf die totale Unterwerfung ein: „Wir können nicht den Gang der Geschichte aufhalten. Alle müssen sich damit auseinandersetzen, dass der Islam ein Teil unseres Landes geworden ist.“

Offensichtlich betrachtet Schäuble den Islam als etwas wie ein Naturereignis, gegen das man eben nichts machen kann (eher wohl nicht will). Gleichzeitig träumt er ziemlich naiv davon, die gewalt- und hassorientierten Islamhörigen umpolen zu können und zeigt ganz unverblümt wo und wie er die Deutschen in der neuen Gesellschaft, noch während der Umbauphase wohl sieht: Muslime hierzulande müssten sich klarmachen, dass sie in einem Land lebten, das nicht von muslimischen Traditionen geprägt ist. „Und der Rest der Bevölkerung muss akzeptieren, dass es in Deutschland einen wachsenden Anteil von Muslimen gibt.“

Die „schon länger hier Lebenden“ sind neben den Moslems also jetzt schon nur mehr der „Rest der Bevölkerung“? Schäuble, der bekannt dafür ist, dass durch seine Aussagen, seine eigentliche Einstellung zu einem Thema fast immer nahezu ungeschminkt durchscheint, enttäuscht so gesehen auch diesmal nicht. Da hilft es auch nicht, wenn er dann doch noch Grundgesetztreue ins Spiel bringt, indem er sagt, dass Deutschland nun gesellschaftlichen Zusammenhalt und Regeln brauche, die auf den Werten des Grundgesetzes beruhten. Eine freiheitliche Gesellschaft bliebe nur stabil, wenn sie ein hinreichendes Maß an Zugehörigkeit und Vertrautheit vermitteln würde, so Schäuble.

Den Widerspruch, dass jene, die sich Deutschland verbunden und „zugehörig“ fühlen heutzutage aber als Nazis und Rassisten abgeurteilt werden scheint er auszublenden.

Für jene die, die Regeln Deutschlands nicht akzeptieren würden gäbe es ja Polizei und Justiz, aber „natürlich“ gehörten auch die Rechtsbrecher und die Gefängnisinsassen zu Deutschland, so der CDU-Politiker [27].

Für ein bisschen ewigen Schuldkult ist immer Platz

Auch dieser Satz lässt tief blicken: Im Hinblick auf den sich durch den Islam in Europa nun wieder ausbreitenden Judenhass sagt Schäuble: „Das zeigt, wie groß die Aufgabe für freiheitliche Gesellschaften ist, Errungenschaften wie Toleranz und Religionsfreiheit unter den Bedingungen des schnellen Wandels und dieser gewaltigen Migration durchzusetzen.“

Man hat also ganz klar nicht vor etwas gegen die weiter andauernde Invasion islamischer Heerscharen zu unternehmen, sondern gibt (noch) vor, dem uns überrollenden Islam schon irgendwie die Schneid abkaufen zu wollen. Dass das noch keinem Land, das der Islam einem Krebsgeschwür gleich kontaminiert hat gelungen ist, ehe er die Regeln vorgab, sagt er nicht dazu.

Dafür aber redet er die Ich-will-töten-Ideologie im Nachgang noch mal ein bisschen schön: Antisemitismus sei kein speziell muslimisches Problem. In den muslimischen Gemeinden gebe es viele, die ein starkes Engagement gegen Antisemitismus zeigten. Der Kampf gegen Judenhass sei „der große Stresstest für die westlichen Demokratien“, sagt der deutsche Bundestagspräsident und haut gleich noch mal auf den schon länger hier lebenden „Rest der Bevölkerung“ drauf: Deutschland könne Antisemitismus weniger als jedes andere Land dulden, so Schäuble.

Wir fassen also zusammen: Die deutschen „Ungläubigen“ bilden nun unter dem Islam nur noch den „Rest der Bevölkerung“, der, ewig schuldig wie er ist, die nun unabwendbar zu Deutschland gehörende Hassideologie Islam zu „akzeptieren“ hat und gleichzeitig dafür Sorge trägt, dass die islamischen Besatzer sich willkommen (Zugehörigkeit und Vertrautheit) fühlen.

Schäuble bleibt sich treu, wer genau hinhört was er so absondert weiß Bescheid, wohin die Reise gehen soll.

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Großbrand in Leipzig: Syrischer Feuerteufel festgenommen, ein Toter

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™ | 136 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Während die Kanzlerin auf La Gomera „die Seele baumeln“ lässt, baumelten Menschen in der Nacht zum Karfreitag in Todesangst an Mauervorsprüngen und erlitten teils schwerste Verbrennungen und Verletzungen. Ein Mensch starb bei dem Brandanschlag.

Ein Bewohner des zerstörten Mietshauses in Leipzig, ein 32-jähriger Syrer, wurde inzwischen festgenommen. Gegen ihn wird wegen schwerer Brandstiftung und – zunächst – Mordes ermittelt, wie die Staatsanwaltschaft Leipzig mitteilte.

In einer dramatischen Rettungsaktion wurden mehrere Hausbewohner über Drehleitern in Sicherheit gebracht. Zwei Hausbewohner sprangen vom über 15 Meter hohen Hausdach im sechsten Stock in ein bereitgestelltes Polster der Feuerwehr – sie erlitten mehrfache Knochenbrüche. Mütter reichten panisch ihre Babys aus dem Fenster, damit die Retter sie greifen können. Insgesamt 34 Personen, zwischen acht Monaten und 79 Jahren alt, konnten die Retter evakuieren, mehrere Bewohner zogen sich dabei schwerste Verbrennungen zu, insgesamt wurden 16 Menschen durch Brandwunden und Rauchgasvergiftungen verletzt. Auch mehrere Haustiere sind in den Flammen verendet. Das zuvor für einige Millionen komplett sanierte Wohnhaus ist teilweise eingestürzt und ist abbruchreif.

„Ein Brandstifter“

In der Nacht zum Freitag legte „ein Brandstifter“ (ARD, ZDF) Feuer im Treppenhaus, innerhalb kürzester Zeit stand das Gebäude in Flammen. Verzweifelte Schreie zerschnitten die nächtliche Ruhe im Stadtteil Volkmarsdorf – nachdem der Brand um 22.44 Uhr im Treppenhaus ausgebrochen war, dauerte es nicht lange, bis dichter Rauch das Treppenhaus unpassierbar machte. Laut Zeugen brannte eine Mülltonne im Treppenhaus, außerdem soll der Fluchtweg durch einen großen Gegenstand absichtlich blockiert worden sein.

Einige Hausbewohner hatten sich vor Rauch und Flammen aus dem Fenster gerettet, klammerten sich an schmalen Absätzen an der Fassade fest, zwei Bewohner harrten auf dem Dach des Fünfgeschossers aus, während hinter ihnen schon die Flammen aus dem Dachstuhl loderten. Insgesamt waren 60 Feuerwehrleute mit 26 Fahrzeugen, 25 Sanitäter und 60 Polizisten in dem Mietshaus an der Wurzner Straße im Einsatz und brachten 34 von 36 Bewohnern des Hauses in Sicherheit.

Schwerste Verbrennungen

Weitere Entscheidung über den festgenommenen tatverdächtigen 32 Jahre alten Syrer werde erst am Samstag mit der Staatsanwaltschaft getroffen werden. In den Wohnungen lebten überwiegend Ausländer und Asylsuchende. In „ARD und ZDF“ wurde über ein Obdachlosenasyl berichtet, die Herkunft des mutmaßlichen Tatverdächtigen wurde verschwiegen.

Eine weitere Person kämpft derzeit noch um ihr Leben. Ein Mann befinde sich in kritischem Zustand. „Er liegt mit schwersten Verbrennungen in einer Leipziger Klinik“, sagte Polizeisprecher Uwe Voigt.

„Das Haus brannte schon in voller Ausdehnung, es herrschte Panik“, berichtete Voigt, der selbst bis in die frühen Morgenstunden vor Ort war. Zwei Personen hatten sich auf das Dach des Gebäudes gerettet, winkten dort und machten mit einer Handylampe auf sich aufmerksam. Die Feuerwehr habe sofort ein Sprungkissen ausgebreitet. Weitere Mieter retteten die Brandschützer über Leitern aus den Wohnungsfenstern.

Die Löscharbeiten gestalteten sich schwierig. Weil das Treppenhaus bereits komplett brannte und die Flammen auch aus dem Dach schlugen, musste die Feuerwehr große Mengen Wasser in das Haus pumpen. Dadurch habe die Gefahr von einbrechenden Decken bestanden. Gelöscht worden sei deshalb von außen, ein Betreten des Gebäudes sei zu gefährlich gewesen. Die Vorsicht war nicht unbegründet. Am Freitagvormittag stürzte ein Teil des Treppenhauses ein.

Der dramatische Feuerwehreinsatz:

Der Bereitschaftsdienst des Leipziger Sozialamtes war sofort vor Ort, um sich um Hilfe zu kümmern. Die Leipziger Verkehrsbetriebe stellten einen Bus als Notunterkunft zur Verfügung. „Die Menschen sind untergebracht, die Hilfe hat gut funktioniert“, sagt Martina Kador-Probst, die Leiterin des Sozialamtes. „Für die Menschen, die jetzt noch im Krankenhaus sind, halten wir auch Reservewohnungen bereit.“ Der Bereitschaftsdienst habe immer eine Liste mit neuen Unterbringungsmöglichkeiten im Koffer, so Kador-Probst.

In Volkmarsdorf geht inzwischen die Angst um. „In unserem Haus hat vor drei Wochen ein Kinderwagen gebrannt“, sagte Viola Anders von der Hausverwaltung des Nachbargebäudes in der Annenstraße. Sie sollen jetzt auch Rauchmelder in ihrem Treppenhaus erhalten und wenn es die Mieter wünschten auch eine Videoanlage zur Überwachung. Rauchmelder sind seit 1.1.2018 in allen Bundesländern Pflicht, bei schnell sanierten „Flüchtlingsunterkünften“ werden diese behördlichen Auflagen von den Behörden aber großzügig vernachlässigt, sowie allgemeine Brandschutzpflichten, die hier eher als lästig betrachtet werden.

Offene Grenzen – doch die Dankbarkeit der Merkelgäste ist nicht „grenzenlos“

Auch 2016 hatten zwei Gäste der Kanzlerin in einer Flüchtlingsunterkunft in Düsseldorf „gezündelt“ (PI-NEWS berichtete [28]), weil ihnen das Essensbuffet im Ramadan nicht prall genug gefüllt war – auch mangelte es dort an der geliebten „Nutella“ oder Schokopudding [29]. So legten die Schutzsuchenden Adel D. aus Algerien und Mohammed B. aus Marokko, beide 27, in der für Millionen Euro Steuergeld renovierten alten Messehalle ein Feuer, das groß genug war, eine hunderte Meter hohe Rauchsäule über Düsseldorf entstehen zu lassen.

„Auslöser war ein Streit um das Essen im Ramadan“, sagte Dr. Martina Reinartz, Sprecherin des Landgerichts Düsseldorf. 26 Menschen wurden verletzt, es entstanden zehn Millionen Euro Schaden, weil die Halle komplett nieder brannte. Beide Täter hatten eine ellenlange Strafakte [30] und sind bekannte „Intensivtäter“, die gut und gerne in Deutschland leben.

Die Haftbefehle gegen die beiden Düsseldorfer Feuerteufel wurden jedoch – wie üblich – mittlerweile aufgehoben. Wie wird sich wohl die deutsche Justiz im Falle des hitzigen Leipziger „Menschengeschenkes“ wiederum verhalten? Recht sprechen oder Recht brechen?!

PI-NEWS berichtet weiter.

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Hamed Abdel-Samad: Bedeutung von Sex in der Jihad-Ideologie

geschrieben von Erwin Mustermann am in Islamaufklärung | 76 Kommentare

Die absurde islamische Vorstellung vom einem Paradies, in dem der Muslim 70 Jungfrauen und Sex ohne Limit erlangen wird, ist mit der Ideologie des Terrorismus und des Jihads im Islam eng verbunden. Der Jihad ist der kürzeste Weg, um die schönen Dinge des Paradieses, Geflügelfleisch, Wein und Frauen, zu genießen. Alles andere ist unsicher im Islam, denn dem Muslim wird keine sichere Chance auf das Heil und das Leben im Paradies garantiert, außer durch Jihad und Märtyrertum. Sure 9.111: „Allah hat von den Gläubigen ihre eigene Person und ihren Besitz dafür erkauft, dass ihnen der (Paradies) garten gehört: „Sie kämpfen auf Allahs Weg und so töten sie und werden getötet…“

(Mehr Videos von Al Hayat TV gibt es auf der Internetseite von islam-analyse.com [31] oder auf der Facebook-Seite [32].)

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Al Hayat TV: Tötung der eigenen Familienmitglieder im Islam

geschrieben von Erwin Mustermann am in Islamaufklärung | 74 Kommentare

In Sure 58: 22 des Korans wird gesagt: „Du findest keine Leute, die an Allah und den Jüngsten Tag glauben und denjenigen Zuneigung bezeigen, die Allah und Seinem Gesandten zuwiderhandeln, auch wenn diese ihre Väter wären oder ihre Söhne oder ihre Brüder oder ihre Sippenmitglieder“.

Die Großexegeten sehen darin ein klares Gebot Allahs, die nichtmuslimischen und abtrünnigen Verwandten anzufeinden und sie zu bekämpfen, wie einige Weggefährten des Propheten taten.

Dieselben Muslime, die sich heute fassungslos über die Gräueltaten der „Islamisten“ zeigen und die Tötung der eigenen Familienmitglieder durch diese als Abscheu und unislamisch bezeichnen, sind stolz auf die „Heldentaten“ von Abu Baker, Umar, Ali und die anderen islamischen Führer, die ihre Väter, Söhne, Brüder und Vetter schlachteten. Heuchelei oder Schizophrenie?

(Mehr Videos von Al Hayat TV gibt es auf der Internetseite von islam-analyse.com [31] oder auf der Facebook-Seite [32].)

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„Muslime sind zuerst Menschen, und dann kommt das Adjektiv“

geschrieben von dago15 am in Christentum,Dhimmitude,DiaLÜG | 267 Kommentare

Von PLUTO | Die Botschaften, die Jesus aussandte, als er sich nach christlicher Glaubensauffassung Karfreitag ans Kreuz schlagen ließ, haben sich eingebrannt und bis heute überdauert. Die Signale, die von den Kirchenoberen heute zu Ostern ausgesandt werden, sind dagegen weichgespültes Wischiwaschi. Ein großer Meister für Nichtssagendes ist der katholische Oberhirte Kardinal Reinhard Marx. In seiner Karfreitag-Predigt rief er die Christen zu friedlichem Miteinander auf und auf die Muslime in Deutschland [33] zuzugehen.

Wo lebt der Kirchenfürst? Liest er keine Zeitung? Bekommt er nicht mit, was täglich rund um sein Bischofspalais in München und in ganz Deutschland passiert? Registriert er nicht die zahllosen Gewalttaten, die von „schutzbedürftigen“ Muslimen an ihren Gastgebern verübt werden? Wer geht hier gewaltsam gegen wen vor? Und hätten nicht im Gegenteil die Millionen angeblich friedliebender Muslime in Deutschland, die er vor „Pauschalierungen“ in Schutz nimmt, allen Anlass, auf die Deutschen zuzugehen und sich ihnen um Verzeihung zu bitten?

Der Kardinal forderte beim traditionellen „Kreuzweg der Völker“ dazu auf, sich noch mehr jenen Nachbarn zuzuwenden, die einer anderen Religion angehören. Nur auf diese Weise könnten Vorurteile und Missverständnisse überwunden werden. Gutmeinende Bürger im rheinland-pfälzischen Kandel und im niedersächsischen Großburgwedel und anderswo haben das zur Genüge getan, um nur zwei von vielen Gemeinden zu nennen. Die Folge waren Mord und Mordversuch durch Muslime.

In der Islam-Debatte heißt es jetzt von Marx plötzlich, diese Debatte führe nicht weiter. So reagiert jemand, nachdem die ganz überwiegende Mehrheit der Deutschen der Meinung ist, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört. Auf diese Weise wird das Thema zu Grabe getragen.

Von einem Spitzenvertreter der christlichen Kirche sollte man erwarten können, dass er Gut und Böse einordnen kann. Er sollte in der Lage sein und den Mut haben, die Dinge richtig zu gewichten und beim Namen zu nennen. Und er sollte den noch ausharrenden Christen die Kraft geben, ihr Kreuz als Symbol ihres Glaubens offen und stolz zu tragen.

Kardinal Marx und sein Kollege von den Evangelischen aber sind sinnbildlich für Viele vor dem Islam zu Kreuze gekrochen, als sie ihre Amtsketten beim Besuch des Tempelberges in Jerusalem im November 2016 abnahmen und versteckten. Sie haben sich unterworfen und fordern nun in ihrer Osterbotschaft quasi das gleiche von ihren Schäfchen: Geht hin zu den Muslimen. Und haltet am besten auch die andere Wange hin. So kann man die Karfreitagsbotschaft interpretieren.

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Ohne Fleiß kein Preis: Die Baby-Lüge

geschrieben von PI am in Fake News,Propaganda | 148 Kommentare

Von RAMIRO FULANO | Erinnern Sie sich noch an die Jubelpropaganda zu Beginn der Woche, als es auf einmal im Tal des Schwachsinns von Tagesschau bis web.de hieß: „Hurra, hurra, die Babys sind da“? Nun, wie man sich wahrscheinlich denken konnte, ist auch daran mal wieder nicht viel wahr. Aber es wäre ja auch noch schöner, wenn uns die gewohnheitsmäßigen Lügner aus dem linksalternativen Milieu auf einmal die Wahrheit erzählen.

Fotos von Staatschefs mit Kindern und Tieren haben eine lange Tradition in der staatstragenden Propaganda totalitärer Regime jeder Couleur – selbstverständlich auch in Stasi-Angies ideologisch verpestetem Neuen Deutschland. Und so ließ sich die deutsche Bundeskanzlerin zu Beginn der Woche mit „good news“ ablichten. Aber mangels einer deutschen Schäferhündin nicht mit „Blondie“, sondern mit ein paar knuddeligen Schreihälsen, die ihr wahrscheinlich von Rent-a-Kid an die Brust geworfen wurden.

Deutschlands beliebteste Anti-Deutsche wirkte in der hart erkämpften Pose als Gebärmutti der Nation ungefähr so überzeugend wie eine unfruchtbare Hexe, die Hänsel und Gretel in ihr Zuckerhaus am Spreeufer locken will. Selbstverständlich hat der Wahnsinn auch in diesem Fall Methode: Der Geburtenzuwachs geht nur zum Teil aufs Konto der – in Dr. Merkels eigenen Worten – „länger hier Lebenden“. Rund 23% des medial inszenierten Kindersegens haben wir „Neu-Deutschen“ zu verdanken – deren Leistung sich Krisen-Angie in Form politisch wirksamer Pixie-Fotos unter den Nagel gerissen hat, ohne sie zu würdigen.

Und während die Zahl der Geburten bei uns Ureinwohnern um 3% stieg, stieg sie bei der Merkel-Kundschaft um 7% – die sind bei der Vermehrung doppelt so fleißig.

Zwischen „Rassismus“ und Propaganda

Nun ist es natürlich interessant, dass den Fotos nichts davon anzusehen war, wer den Kinderzuwachs überhaupt produziert hat. Wurde da beim Künstlerdienst des Arbeitsamtes (oder wo immer das Zuckerhaus am Spreeufer seine diesbezüglichen Dienstleistungen bezieht) etwas verpennt? Oder hatte man sich ganz bewusst für ein paar frühkindliche Chargen entschieden, die wie von „schon länger hier Lebenden“ gezeugt aussahen? Wo waren die braunen Babys, aus denen die Geburtensteigerung in Wahrheit besteht?

Was ist mit dem Beitrag all der angehenden Rapp-Musiker und Raketenwissenschaftler zu einer „nachhaltigen“ und „gesunden“ Bevölkerungsentwicklung in Germanistan? Wurden deren Opfer nicht gewürdigt? Wurde deren Einsatz für mehr Fruchtbarkeit schnöde ignoriert? Es kann doch nicht sein, dass die wirklich nur den ganzen Tag lang den Kindern die Ziegen von Streichelwiesen wegfressen oder auf öffentlichen Grünflächen irgendwelche Ponys besteigen, weil ihnen die Körperwärme im Intimbereich fehlt. Oder Messerattacken begehen, die dann von der hannoverschen Staatsanwaltschaft zu kulturellen Eigenheiten bagatellisiert werden – zu einer liebenswerten Folklore.

Ich finde, diese Pressefotos zum Thema „Hurra, hurra!“ waren ein Ausdruck von schlimmstem Rassismus: Die linksalternative Lügenpresse sollte sich schämen, dass sie anderthalb Millionen „Refugees“ und deren Beitrag zur deutschen Zukunft einfach aus der Geschichte herausretuschiert. Offenbar möchten diese Kriminellen nicht nur mit einem Verbrechen an der Wahrheit davonkommen, sondern auch noch mit einer Inszenierung, die in der Deutschen Wochenschau besser aufgehoben gewesen wäre.

Nun ist es natürlich so, dass die Geburtenquote trotz einer migrationstechnisch bedingten Steigerung bei den Geburten bei 1,57 Kindern pro Frau liegt, also unterhalb jener 2,2 Kinder pro Frau, die notwendig wären, um ein langfristiges Bevölkerungswachstum zu garantieren. Das bedeutet zweierlei: Dass wir keinen Bevölkerungsschwund zu verzeichnen haben, ist allein der illegalen Einwanderung geschuldet. Und die Zukunft wird in Germany nicht so aussehen, wie Dr. Merkels Staatsfunk sie inszeniert, sondern mehr so wie Straßenszenen aus Nigeria oder Afghanistan.

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Bad Harzburg: Serien-Grapscher gesucht

geschrieben von Erwin Mustermann am in Rapefugees | 65 Kommentare

Bad Harzburg: Seit dem 16.01.2018 wurden im Stadtgebiet von Bad Harzburg bislang vier Taten von sexueller Belästigung/ Nötigung angezeigt. Die Tatzeiten wurden zum Großteil im Zentrum von Bad Harzburg und jeweils in den Abendstunden verübt. 1.Tat: Dienstag, 16.01.18, gegen 19.30 Uhr, Herzog-Julius-Str. / Schmiedestr. 2.Tat: Samstag, 27.01.18, gegen 22.15 Uhr, Bismarckstr. 3.Tat: Montag, 05.02.18, gegen 19.15 Uhr, Koldeweystieg / Bismarckstr. 4.Tat: Sonntag, 11.02.18, gegen 19.00 Uhr, Breite Str., Höhe Haus Nr. 123.

Die Opfer waren jeweils zu Fuß unterwegs und schildern übereinstimmend, dass sie während des Spaziergangs bemerkt hätten, dass ihnen jemand folgt. Plötzlich sei dann von hinten ein Festhalten, bzw. Umklammern erfolgt, jeweils mit dem Versuch, die Opfer zu küssen und unsittlich zu berühren. In einem Fall wurde durch das Opfer angegeben, dass der Tatverdächtige arabisch sprach. Nach teilweise heftiger Gegenwehr und Schreien der Frauen, flüchtete der Täter jeweils zu Fuß. Zwei der vier Opfer konnten etwas genauere Angaben zum Tatverdächtigen machen, so dass mittlerweile ein Phantombild erstellt werden konnte. Nach Erwirkung eines entsprechenden vorgeschriebenen Gerichtsbeschlusses für die Öffentlichkeitsfahndung bittet die Polizei nun die Bevölkerung um Mithilfe und fragt: Wer kann Angaben zu der abgebildeten Person machen? Wer kann zu den vorstehend genannten Taten sachdienliche Hinweise geben? (Pressemitteilung der Polizei Goslar [34])

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [35]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [36] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2018 20 Prozent mehr Männer [37] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [38] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [39]. Passend zum Thema verweisen wir auf die noch junge patriotische Frauenrechtsbewegung „120 Dezibel“ [40], die sich mit Protestaktionen gegen die importierte Gewalt und Übergriffe zur Wehr setzt. #Merkelwinter 2017/2018 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

Stuttgart-Vaihingen: Ein unbekannter Mann hat am Mittwochabend (14.03.2018) in der Straße Allmandring aus einem dunklen Kombi heraus eine 21 Jahre alte Frau sexuell belästigt. Die 21-Jährige war gegen 20.20 Uhr in der Straße Allmandring unterwegs, als der Unbekannte mit seinem Auto vor ihr anhielt und sie nach dem Weg fragte. Als der Täter das Innenlicht des Autos anmachte, erkannte die 21-Jährige, dass er lediglich am Oberkörper bekleidet war. Nachdem er sie zu sexuellen Handlungen aufgefordert hatte, fuhr er davon. Laut dem Opfer soll der Unbekannte zirka 30 bis 40 Jahre alt sein und eine normale Statur sowie einen dunklen Teint [41] haben. Er soll dunkle Kleidung getragen und kurze dunkle Haare gehabt haben.

Möhnesee: Am Mittwoch kam es in der Zentralen Unterbringungseinrichtung Auf der Alm zu einem versuchten sexuellen Übergriff zum Nachteil eines neunjährigen Jungen. Gegen 14:00 Uhr war er auf einer Toilette von einem 23-jährigen Marokkaner [42] zu sexuellen Handlungen an ihm aufgefordert worden. Dazu hatte der 23-Jährige bereits seine Hose heruntergelassen. Der Junge konnte zu seiner Mutter flüchten. Diese informierte die Leitung der Unterkunft über den Vorfall, diese wiederum die Polizei. Im Laufe der weiteren Ermittlungen wurde der 23-Jährige vorläufig festgenommen. Die Vernehmungen werden auf Grund von sprachlichen Problemen erst im Laufe des Tages unter der Hinzuziehung von Dolmetschern erfolgen.

Braunschweig: Am Mittwoch teilte eine 37-Jährige der Polizei mit, dass sie am Vortag mittags von einem Mann auf der Schwartzkopffstraße sexuell belästigt worden war. Gegen 12.15 Uhr ging die Frau am Dienstag in Höhe des Gartenvereins „Sonnenschein“ in Richtung Salzdahlumer Straße, als von hinten kommend ein Radfahrer an ihr vorbei fuhr. Der Mann hielt dann an einem Baum und stellte sich ihr entgegen, wobei er onanierte. Geschockt und schreiend entfernte sich die Frau. Der Täter wird als ca. 1,75 Meter groß, 35 bis 45 Jahre alt, dunkle Haare, südländisches Aussehen [43] und dunkel gekleidet beschrieben.. Er benutzte ein silberfarbenes Damenrad. Hinweise bitte an die Polizei.

Lippstadt: Auf dem Weg von dem Parkplatz am Finanzamt zu einer Schulung der IHK in einem Hotel am Lippertor bemerkten am Dienstag gegen 17:20 Uhr fünf Frauen im Alter von 22 bis 29 Jahren einen Unbekannten, der sich zwischen dem Finanzamt und dem früheren Zollamt aufhielt. Der Mann machte durch den Ausruf „Hallo“ auf sich aufmerksam. Dabei zeigte er sein Geschlechtsteil. Die Frauen gingen weiter und informierten die Polizei. Der Unbekannte ging in Richtung Grüner Winkel davon. Er wurde wie folgt beschrieben: Südländisches Aussehen [44], etwa 40 bis 50 Jahre alt und 175 Zentimeter groß.

Freiburg: Bereits am 06.02.2018 konnten Polizeibeamte im Bereich des Bahnhofes einen Mann kontrollieren, der dem äußeren Erscheinungsbild des Täters der sexuellen Belästigung vom 03.02. zu entsprechen schien. Die sich anschließenden Ermittlungen der Kriminalpolizei erhärteten diesen Verdacht, u.a. konnte augenscheinlich die zur Tatzeit getragene Kleidung sichergestellt werden. Es handelt sich hierbei um einen 22jährigen Mann gambischer Staatsangehörigkeit [45], der in einer Asylunterkunft in Bad Krozingen wohnhaft ist. Inwiefern er für weitere sexuell motivierte Straftaten in Betracht kommt wird gegenwärtig überprüft.

Würzburg: In der Nacht von Samstag auf Sonntag hat ein Unbekannter eine 16-Jährige auf dem Nachhauseweg unsittlich berührt. Nachdem die Geschädigte sich losreißen konnte, ist der Täter in unbekannte Richtung geflüchtet. Die Polizeiinspektion Würzburg-Stadt führt die Ermittlungen. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen befand sich eine 16-Jährige am späten Samstagabend, gegen 23:15 Uhr, mit dem Bus der Linie 12 auf dem Nachhauseweg. Während der Fahrt fiel ihr bereits der spätere Täter auf. Die junge Frau verließ den Bus an der Haltestelle „Straubberg“ und wollte zu Fuß nach Hause gehen. Im Bereich der Kreuzung Versbacher Straße/Am Schwarzenberg sprach ein Unbekannter die 16-Jährige an, hielt sie fest und berührte sie unsittlich. Die Geschädigte konnte sich losreißen und rannte nach Hause. Der Täter flüchtete in unbekannte Richtung. Die 16-Jährige kann den Unbekannten wie folgt beschreiben: männlich, 20 Jahre alt, 170 cm groß, südländisches Aussehen [46], schwarze Haare, dunkler Vollbart, sprach deutsch mit ausländischem Akzent.

Cottbus: Zwei 14 und 15 Jahre alte Cottbuserinnen wurden am Sonntag gegen 16:30 Uhr in einem Freizeitbad in der Sielower Landstraße durch zwei 14 und 17 Jahre alte Jugendliche aus Syrien [47] sexuell belästigt. Die Jungen verfolgen die Mädchen zunächst und berührten sie unsittlich, woraufhin sie sich beim Personal meldeten. Die Mitarbeiter hielten die zwei Syrer bis zum Eintreffen der Polizeibeamten fest. Diese wurden nach dem Abschluss der polizeilichen Maßnahmen an die Eltern übergeben. Die Kriminalpolizei führt weitere Ermittlungen.

Dresden: Eine 27-jährige Frau befand sich auf dem Heimweg, öffnete die Haustür und betrat den Durchgang zum Innenhof. In diesem Augenblick folgte ihr ein unbekannter Mann, drückte sie an die Wand und berührte sie unsittlich. Als sich die 27-Jährige massiv wehrte, ließ der Täter von ihr ab und flüchtete. Der Unbekannte wurde als Südländer [48] beschrieben. Die sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen blieben erfolglos.

Filderstadt: Am Sonntagnachmittag ist ein noch unbekannter Exhibitionist in Plattenhardt in Erscheinung getreten. Das 74 Jahre alte Opfer befand sich gegen 15.40 Uhr an der Bushaltestelle Kronenbrunnen in der Stuttgarter Straße. Die Frau bemerkte dabei einen Mann, der auf der anderen Straßenseite offenbar ebenfalls auf den Bus wartete und sie dabei fortlaufend fixierte. Nach einigen Minuten öffnete er plötzlich seine Hose und begann zu onanieren. Sein Blick war dabei immer noch auf die Seniorin gerichtet. Als wenig später der Bus der Frau an der Haltestelle stoppte, stieg sie ein und fuhr davon. Der unbekannte Täter blieb zurück. Nachdem der Vorfall wenig später bei der Polizei gemeldet worden war, wurde eine Fahndung nach der männlichen Person eingeleitet, die jedoch ohne Erfolg blieb. Der Unbekannte wird als 25- bis 30-jährig, etwa 175 Zentimeter groß und von schlanker Statur beschrieben. Er hat einen dunklen Teint [49] und war mit einem schwarzen Baumwoll-Jogginganzug bekleidet.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen oder aufgrund der Umstände mit Sicherheit vorliegender Opfer- oder Zeugenbeobachtungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Lindau: Gleich zweimal musste die Polizei am frühen Montagabend wegen eines Exhibitionisten anrücken. Der erste Vorfall ereignete sich gegen 17:00 Uhr in einem Omnibus des Schienenersatzverkehrs im Bereich Nonnenhorn. Ein hier noch bislang unbekannter korpulenter Mann von etwa 30 Jahren und einem Vollbart [50], manipulierte vor einer jungen Lindauerin an seinem Glied. Bis die verständigte Polizei eingetroffen war, konnte der Sexualtäter unerkannt entkommen. Die Polizei Lindau bittet um Hinweise unter der Telefon Nummer 08382-9100.

Kaiserslautern: Die Polizei sucht einen unbekannten Exhibitionist, der sich am Montagmorgen am Bahnhaltepunkt Kaiserslautern-West vor zwei zwölfjährigen Mädchen entblößt hat. Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten sich bei der Polizei zu melden. Die beiden Mädchen saßen gegen 9 Uhr am „Westbahnhof“ in der Schoenstraße auf einer Bank. Ihnen gegenüber saß der Unbekannte. Als die Mädchen weggingen, rief der Mann ihnen hinterher. Beim Umdrehen bemerkten die Kinder, dass der Unbekannte sein Geschlechtsteil aus der Hose geholt hatte. Die Zwölfjährigen rannten weg. Sie informierten einen Mitarbeiter der angrenzenden Gartenschau, der die Polizei verständigte. Von dem Unbekannten fehlt bislang jede Spur. Die Kinder beschrieben den Mann wie folgt: Er ist vermutlich Mitte 30, 1,70 bis 1,75 Meter groß und von schlanker Statur [51]. Der Mann war mit einer schwarzen Jogginghose, einer schwarzen Kapuzenjacke und grün-blauen Turnschuhen der Marke Nike bekleidet. Bis hoch zur Nase hatte er einen schwarz-weißen Schal oder ähnliches über sein Gesicht gezogen. Möglicherweise trug der Unbekannte auch einen schwarzen Rucksack bei sich.

Hamm-Pelkum: Unangenehmes Erlebnis für fünf Schülerinnen im Alter von zwölf bis 14 Jahren am Dienstagmorgen, 13. März, an der Bushaltestelle Amtshaus an der Kamener Straße: Die Mädchen sahen dort gegen 7.10 Uhr in etwa zehn Meter Entfernung einen Unbekannten, der onanierte. Der Täter ist jünger und trug eine schwarze Hose sowie eine schwarze Jacke [52] Er hielt sich in der Vergangenheit schon öfters in Tatortnähe auf. Nach dem Vorfall wurden die Kinder an ihre Eltern übergeben. Hinweise auf den Gesuchten nimmt die Polizei Hamm unter der Telefonnummer 02381 916-0 entgegen.

Mannheim: Am vergangenen Freitag (09.03.) wurde eine 16-jährige Rollstuhlfahrerin von einem bislang unbekannten Täter in einem Linienbus belästigt und dabei an die Brust gefasst. Das Opfer war zwischen 16.23 und 16.40 Uhr mit zwei Freundinnen im Bus vom Bismarckplatz in Richtung Neckargemünd unterwegs. Eine der Begleiterinnen hatte daraufhin den Busfahrer informiert, der den Mann am Bahnhof in Neckargemünd mit Hilfe anderer Fahrgäste aus dem Bus beförderte. Der Vorfall wurde der Polizei kurz nach 18 Uhr durch einen Erziehungsberechtigten angezeigt. Wie die weiteren Ermittlungen ergaben, war dem Fahrer der sexuelle Hintergrund nicht bekannt. Zum Zeitpunkt der Tat befanden sich zahlreiche Fahrgäste im Bus. Täterbeschreibung: Alter: ca. 50 bis 55 Jahre, Statur: 180 cm – 185 cm groß, ca. 85-90 kg [53] schwer. Aussehen: graue längere Haare (über die Ohren bis zum Hals reichend), breite bzw. große Nase, buschige/dicke Augenbrauen, ungepflegtes Erscheinungsbild, Bekleidung zur Tatzeit: hellgraue Hose, hellgrauer Anorak. Besondere Merkmale: der Täter soll zur Tatzeit alkoholisiert gewesen sein.

Dresden: In der Nacht zum Samstag ist eine Frau (40) von einem Unbekannten belästigt worden. Die 40-Jährige befand sich auf der Rudolf-Leonhard-Straße, als sie von dem Mann angesprochen wurde. Kurz darauf folgte ihr der Mann in einen Hauseingang und berührte sie unsittlich. Nach der Tat flüchtete der Unbekannte. Die Kriminalpolizei ermittelt. Der Täter war zwischen 170 cm und 175 cm groß, hatte eine sehr dünne Statur [54] und ein ungepflegte Äußeres.


PI-NEWS-Leser wissen: Das sind keine Einzelfälle! Ellen Kositza [55] (Verlag Antaios) hat das entscheidende Buch dazu geschrieben: Die Einzelfalle. Antaios 2017, 160 Seiten, 13 €.

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EUdSSR will bessere Straßen in Europa – für Panzer gegen Putin

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Großbritannien,Russland,USA | 182 Kommentare

Von KEWIL | Die EU-Verkehrskommissarin Violeta Bulc will die zahlreichen bürokratischen Hindernisse beseitigen, die grenzüberschreitende militärische Bewegungen erschweren, insbesondere wenn es um den Transport von Sprengstoff und anderen gefährlichen Materialien geht. Und Tunnel, Straßen und Brücken sollen darauf geprüft werden, ob sie schweres militärisches Gerät wie Panzer aushalten. Auch führende NATO-Vertreter haben ihre Finger [56] drin.

Es ist gerade einmal sechs Jahre her, als Christopher Clarks Bestseller die „Schlafwandler“ erschien, worin erschreckend geschildert wird, wie Europa vor 100 Jahren wie im Schlaf in den Ersten [57] Weltkrieg geschlittert ist. Und der Einsturz des Kommunismus vor noch nicht einmal 30 Jahren müsste eigentlich jedem Politiker präsent sein. Mit Jubel und Beifall hat man die Mauer fallen sehen und sich auf die große Friedensdividende am Ende des Kalten Krieges gefreut.

Wo haben die heutigen Politiker damals gelebt? Diese dämliche EU-Kommissarin Bulc aus Slowenien ist doch auch schon über 50. Der säbelrasselnde norwegische NATO-Generalsekretär Stoltenberg wird demnächst 60, die britische Premierministerin hat die 60 überschritten. Aber was für einen kindisch-albernen und gleichzeitig lebensgefährlichen Stuss sondern diese „Eliten“ täglich überall ab.

Man hat keine Beweise für die Vergiftung eines ausrangierten russischen Schlapphuts in England durch Putin, aber man weist russische Diplomaten aus, die kalten Krieger in den USA gleich 60 davon. Das zahlt Russland durchaus verhalten mit gleicher Münze zurück, und der Westen sucht schon wieder nach einem neuen Gegenschlag und weiteren Verbündeten. Eskalation um jeden Preis. Führend mit dabei die von den Sowjets traumatisierten Osteuropäer. Aber heute ist heute und Russland nicht die Sowjetunion. Haben die sie noch alle?

Es wäre höchste Zeit, diese Sorte EU und NATO zu stoppen und solche Politiker in die Wüste zu schicken. Die deutsche Solidarität mit London ist natürlich weitgehend dem Brexit geschuldet, den man so kurz vor Schluss noch verhindern will. Sind wir ganz blöde geworden? Bei Merkel eine rhetorische Frage.

Und dann die dauernden Berichte über Cyberattacken und den angeblichen russischen Eingriff in den US-Wahlkampf. Sind die Amerikaner so doof und wählen, was ihnen ihr russisch verwanztes Smartphone befiehlt. Nur noch lächerlich. Schnüffeln wir und vor allem die Amis nicht auch in russischen Computern rum? Was soll dieses absolut substanzlose Geraune? Der russische Cyberspace erscheint jedenfalls freier als das, was dem Maas-Männchen bei uns vorschwebt.

Wir bräuchten das genaue Gegenteil: einen Freundschaftsvertrag mit Russland für die nächsten 100 Jahre!

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