Uwe Tellkamp.

Von R.B. | Vor der Leipziger Buchmesse (ab 15. März) spitzt sich die Diskussion um Flüchtlingskrise und Meinungsfreiheit zu. Im Fadenkreuz der Meinungspolizei ist aktuell der vielfach ausgezeichnete ostdeutsche Autor Uwe Tellkamp (Der Turm, 2008). Der Suhrkamp-Verlag hat sich von ihm distanziert und damit praktisch eine Abmahnung getwittert.

Aber fallen lassen will er ihn nicht. Geschäft ist schließlich Geschäft.

Suhrkamp twitterte: „Aus gegebenem Anlass: Die Haltung, die in Äußerungen von Autoren des Hauses zum Ausdruck kommt, ist nicht mit der des Verlags zu verwechseln.“

Vorausgegangen war eine Diskussionsveranstaltung im Dresdner Kulturpalast. Der 49-jährige Tellkamp und der Dichter Durs Grünbein hatten sich einen verbalen Schlagabtausch zur Flüchtlingspolitik und Meinungsfreiheit geliefert.

Tellkamp, hier ab Minute 32.00:

Bereits zum Einstieg skizzierte Tellkamp eine Kette von Ereignissen und Aktionen der Mundtotmachung, viele davon an deutschen Universitäten, in Zeitungen und Talkshows, die belegen sollten: Die Medien messen mit zweierlei Maß, Meinungsunterdrückung ist an der Tagesordnung, der Irrsinn wird zur Normalität, der gesunde Menschenverstand zur Krankheit erklärt. Tonangebend ist die politisch korrekte elitäre Klasse. Eine Schmonzette quittierte das mehrere hundert Besucher zählende Publikum mit spontanem zustimmenden Gelächter und Applaus: bei Plasbergs „Hart aber fair“ hatte NRW-Wahlsieger Laschet (CDU) gesagt. „Das SED-Regime hat die Gehirne der Ostdeutschen nachhaltig beschädigt“. Ein Zuschauer kommentierte anschließend: „Schön zu erfahren, wie Laschet über seine Chefin spricht“

Zum Beweis für die einseitige Berichterstattung nach Grenzöffnung verwies Tellkamp auf die Studie der Otto-Brenner-Stiftung der IG Metall, die 30.000 Medien ausgewertet hatte und eine tendenziöse Berichterstattung pro Flüchtlingspolitik festgestellt hatte.

Tellkamp verwahrte sich entschieden gegen die ständige Verdrehung von Ursache und Wirkung in der medialen Öffentlichkeit. Zuerst seien die Europa- und Finanzkrise dagewesen, in deren Folge sich 2013 die AfD gegründet habe, dann die Flüchtlingskrise mit ihrer verschärfenden Problematik. „So wird ein Schuh draus“, sagte der Autor unter dem Applaus der Zuhörer, und legte mit harten Fakten nach: im Bundestag habe es bei den entscheidenden Debatten noch nicht einmal Opposition der Linken gegeben. Der Bundestag sei bis heute nicht zur Grenzöffnung gefragt worden. Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages habe dazu festgestellt, dass das Prinzip der Gewaltenteilung, der sich auch eine Kanzlerin unterwerfen müsse, verletzt worden sei, weil Merkel bis heute nicht darüber habe entscheiden lassen.

Die Leute spürten seit zwei Jahren das herablassende Gerede zu abweichenden Meinungen und wehrten sich dagegen. Viele Journalisten sind und waren von vorneherein auf Regierungslinie, sagte Tellkamp. An die Adresse Heribert Prantls von der Süddeutschen Zeitung richtete Tellkamp den Vorwurf, dass Prantl den Ostdeutschen die Demokratiefähigkeit abgesprochen habe, ausgerechnet den Leuten, die auf der Straße 1989 für Demokratie gekämpft hätten.

Die niveaulose Reaktion des Suhrkamp-Verlages gegenüber Tellkamp zeigt zum einen den Mangel an Solidarität und Fürsorgepflicht gegenüber den „eigenen“ Autoren, zum anderen die Nervosität und Verunsicherung in der Buch- und Medienbranche. Nach den Angriffen gegen rechte Verlage auf der Frankfurter Buchmesse 2017 hatten Autoren, Publizisten und Buchhändler aus Dresden und anderen Städten schwere Vorwürfe gegen den Börsenverein des Deutschen Buchhandels erhoben. In dem Appell „Charta 2017“ hieß es:

Wenn ein Branchen-Dachverband [..] darüber befindet, was als Meinung innerhalb des Gesinnungskorridors akzeptiert wird und was nicht, wenn gar zu, aktiver Auseinandersetzung‘ mit missliebigen Verlagen unter Nennung ihrer Standnummer aufgerufen wird und diese dann im ,Kampf gegen Rechts‘ beschädigt und ausgeräumt werden – dann ist unsere Gesellschaft nicht mehr weit von einer Gesinnungsdiktatur entfernt.

Ihre Gesinnung von Meinungsfreiheit brachten knapp eine Woche vor Beginn der Buchmesse Studierende und Beschäftigte deutschsprachiger Literaturinstitute u.a. aus Leipzig und Hildesheim zu Gehör. Sie kritisierten die Teilnahme rechter Verlage an der Messe. Sie warfen der Messeleitung vor, „eine Mitverantwortung für die Normalisierung rassistischer und sexistischer Positionen im Parlament und auf der Straße zu tragen“

Dazu passt, dass die Messeleitung die sogenannten neurechten Buchverlage auf der Grundlage der „Besuchersicherheit“ und im Rahmen eines Sicherheitskonzeptes geschlossen in einem Block des Veranstaltungsgeländes auf der Leipziger Buchmesse positioniert hat. Unter anderem werden das „Compact Magazin“ und der Verlag „Edition Antaios“ ausstellen. Die Zeitschrift „Junge Freiheit“ hat wegen der „einseitigen und ungünstigen Standplatzierung“ ihre Teilnahme abgesagt. Da klingt es wie Hohn, wenn der Direktor der Buchmesse, Oliver Zille, betont, dass sich die Buchmesse als Ort der Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt versteht.

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81 KOMMENTARE

  1. Traurig das sich heutzutage überhaupt von solch lapidaren Themen distanziert werden muss.
    Entweder wird der abverlangt das aus Überzeugung gemacht haben.
    Oder der Verlag wird dieses auch zum Selbstschutz getan haben. Wenn der auch nur in den Verdacht gerät in der rechten Ecke zu sein, dann wird dem Verlag die Hölle heiß gemacht. Autoren springen aus Überzeugung ab einem rechten Verlag nicht dienen zu wollen. Andere weil die dazu gezwungen werden und Angst haben das Ihre Bücher von einem „ rechten“ Verlag verlegt werden und keiner mehr die Bücher kauft.
    So wird ein massiver Druck aufgebaut dem sich immer mehr Menschen beugen.

  2. Ab Minute 32 – unbedingt ansehen und anhören
    Tellkamp redet Klartext wie man überhaupt nur Klartext reden kann. An dem werden DIE (Guten, vom Juste Milieu) sich hart abarbeiten.

  3. Sie kritisierten die Teilnahme rechter Verlage an der Messe. Sie warfen der Messeleitung vor, „eine Mitverantwortung für die Normalisierung rassistischer und sexistischer Positionen im Parlament und auf der Straße zu tragen“ — Wenn diese Hirnis sich nur mal selbst hören würden? Mit der Islamisierung und Barbarisierung betreiben sie doch gerade das.

  4. Die „falsche Gesinnung“ zu haben ist in Deutschland wieder riskant geworden, wie zu unglückseligen Zeiten.

  5. Orwellscher Neobolschewismus.
    Anders kann man das, was heuer hierzulande vor sich geht, nicht mehr bezeichnen.

  6. Ich weiß gar nicht, welche politischer Richtung der Verlag bevorzugt, der meinen Gedichtband herausgebracht hat. Hoffentlich distanziert er sich nicht von meinen Kommentaren hier, wenn er erfährt, wer ich bin.

  7. Während des Telkamp-Vortrages herrscht im Publikum betretenes Schweigen. Man kann die Stecknadel fallen hören. Hähä. Voll in die Fresse würde A.Nahles sagen.

  8. Suhrkamp war mal ein Verlag aus dem man ungesehen kaufen konnte. Seriös durch und durch. Alles vorbei. Auch dort hat sich die Lüge eingeschlichen wie Nebel an einem Spätsommerabend. Schade, aber ist kein Verlust mehr, jüngere Verlage werden die Lücke füllen.

  9. Bonn 9. März 2018 at 19:54

    „Studierende“ ist zwangsverordneter Gender-Sprech.

    Huch, dann bin ich ja gar kein Dichter, sondern nur ein Dichtender. Gut zu wissen.

  10. „Bei Plasbergs „Hart aber fair“ hatte NRW-Wahlsieger Laschet (CDU) gesagt. „Das SED-Regime hat die Gehirne der Ostdeutschen nachhaltig beschädigt“. Ein Zuschauer kommentierte anschließend: „Schön zu erfahren, wie Laschet über seine Chefin spricht““

    Armin,
    was machschdn widder?

    Macht der jetzt de Schulz?

  11. Kommentar: Heiko Maas – 6 Gründe, warum die Hassfigur der Deutschen gerade aufsteigt

    Der bisherige Justizminister ist der Nachfolger von Sigmar Gabriel. Der 51-Jährige wurde erstmals 2013 zum Bundesminister ernannt.

    Der Justizminister zieht ins Auswärtige Amt. Dort kann er seine Geschmeidigkeit polieren für noch höhere Weihen.

    Ein Kommentar von Jan Rübel

    Warum eigentlich nicht Heiko Maas? Die Präsentation des Saarländers als neuer Außenminister überrascht nicht. Eine gewisse Langeweile atmet dieses Votum, von Maas sind keine Überraschungen und Volten zu erwarten. Aber es gäbe weitaus schlimmere Kandidaten; auf Maas zumindest trifft der Werbespruch eines alten Waschmittels zu: Da weiß man, was man hat; auch wenn die Kleider nicht gerade blitzblank sind.

    Maas ist kein Gewinnertyp. Dreimal verlor er als SPD-Spitzenkandidat die Landtagswahlen im Saarland. Dass ihn die Genossen unverdrossen drei Mal ließen, sagt indes vielleicht auch etwas über die Qualitäten des Triathleten, der Schmerzen kennt.

    Maas ist kein Gewinnertyp, aber er kann kämpfen. Mit Patrioten legt er sich an, streitet mit ihnen, lässt sich rhetorisch kaum Butter vom Brot nehmen. Auch die Deutschen sollten, unabhängig von den Meinungsunterschieden, anerkennen: Der Herr zeigt Haltung.

    Maas ist kein Gewinnertyp, dafür ist er zu dankbar, zu loyal und zu harmlos. Immer gab es Patrone in seinem politischen Leben, denen er Gefolgschaft bewies. Im Saarland war es früher Oskar Lafontaine, der ihn mit 28 Jahren zum Landtagsabgeordneten manövrierte, dann sattelte Maas rasch um in Exekutivämter. In den letzten Jahren schuldete Maas dem damaligen SPD-Parteichef Sigmar Gabriel Dank, als er ihn 2013 überraschend zum Bundesjustizminister erkor. Maas ordnete sich leise Gabriels Kehrtwenden unter. Hatte er sich noch wacker gegen die von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) geplante Vorratsdatenspeicherung gewehrt, exekutierte er sie klaglos, als Gabriel plötzlich meinte, seine Meinung ändern zu müssen.

    Die SPD wechselt kräftig durch: Außenminister Sigmar Gabriel muss weichen, Heiko Maas kommt für ihn.

    Maas ist kein Gewinnertyp, aber strebsam. Als Justizminister hat er viele Gesetze angeschoben, zeigte sich eingearbeitet. Dabei konnten Beobachter sich zuweilen des Eindrucks nicht erwehren, der Aktionismus des Ministers beruhe zu einem gehörigen Teil auf dem Motiv der Eigenwerbung. Maas will glänzen, da kommt das Amt des Außenministers gerade recht, dessen Inhaber wirklich goldene Löffel stehlen müssen, wollen sie bei den Deutschen in Ungnade fallen.

    Maas ist kein Gewinnertyp, er stieg nur beharrlich die Karrieresprossen nach oben. Er kam für die neue Parteispitze auch deswegen fürs Außenamt in Frage, weil er im Club der Alphatiere schon angekommen war. Und man bleibt ja gern unter sich.

    Maas ist kein Gewinnertyp, aber mit seiner Geschmeidigkeit setzt er sich zuweilen durch. Viele Amtsvorgänger verloren sich in Grabenkämpfen mit den Innenministern – welche man zur Ausgestaltung von Gesetzen braucht. Mit Innenressortchef Thomas de Maizière aber kooperierte Maas geräuschlos. Maas weiß, wann es sich nicht lohnt in eine Schlacht zu ziehen. Über diplomatisches Geschick verfügt er durchaus. Als Außenminister wird der überzeugte Europäer, als Saarländer mit einer geistigen Nähe zu Frankreich gesegnet, einen Mittelweg suchen zwischen der Kleinteiligkeit, mit der Frank-Walter Steinmeier das Amt ausfüllte, und dem großspurigen Wumms, mit dem Gabriel den Job vollzog.

    Maas ist kein Gewinnertyp, aber dennoch hat er gewonnen. Vorerst.

  12. OT Derweil stellt sich heraus, dass die Berliner Security Mitarbeiter „Kriminelle“ sind (ITB Berlin).
    Vorfall auf ITB in BerlinNach Pöbel-Attacke auf Israel-Stand: Polizei rätselt, wie Kriminelle auf Messe kamen
    https://www.focus.de/politik/deutschland/vorfall-auf-itb-in-berlin-skandierten-freiheit-fuer-palaestina-messe-poebler-sind-polizeibekannte-kriminelle_id_8589356.html

    Bund und Länder planen massiv Migrationshintergründige bei der Polizei einzustellen.
    Nachwuchsprobleme Bundespolizei senkt Anforderungen für Bewerber
    https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2018/bundespolizei-senkt-anforderungen-fuer-bewerber/

  13. Wer die falsche Meinung hat, verliert den Job und soziale Kontakte. Das sind ja Nazi-Methoden.

  14. und jetzt umschalten zum Gesinnungsfernsehn vom zwangsfinanzierten GEZ Funk….
    _____________________________________________________________________________________
    K-R-E-S-S-I-N, übrigens mit SS!“ Eigentlich müsste Annette Kramer (Frier) schon stutzig werden, als Kai Kressin (Florian Panzner) seinen Namen buchstabiert. Der Anwalt und seine „Kameraden“ aus der Kanzlei checken für eine Woche im Hotel Heidelberg ein. Aber die Hotelchefin ist abgelenkt: Mit ihrem Ingolf (Herbst) will sie den 14-jährigen Ole (Nico Ramon Kleemann) adoptieren, der jetzt zur Probe zu ihnen ins Hotel zieht. Als Aufpasser schickt das Jugendamt ausgerechnet Annettes alten Verehrer Klaus „Der Quengler“ Wengler (Arndt Schwering-Sohnrey). Dass der nach 24 Jahren immer noch Gefühle für seinen Schulschwarm hegt, erweist sich keineswegs als Vorteil. Wengler protokolliert präzise, dass Psychotherapeut Ingolf mehr Zeit mit Patienten verbringt als mit Ole. „Mama“ Annette plagt sich derweil mit Kressin und Kollegen: Mit „teutschem“ Trinkliedern und ostentativ aufgestelltem Deutschlandwimpel provozieren die Alt-Burschenschafter andere Gäste. Als Annettes Mutter Hermine (Hannelore Hoger) ihnen die Meinung geigt, trägt Kressin den Konflikt ins Internet…
    Es wirkt, als spiele Autor Martin Rauhaus nicht nur auf die AfD, sondern auch auf den aktuellen Skandal um antisemitisches Liedgut bei der österreichischen Burschenschaft Germania an – dabei wurde die Folge bereits Mitte 2017 gedreht! Großartig: Als gerissener Yuppie-Rechter, der im zackigen Schnöseltonfall den drangsalierten Demokraten markiert, liefert Florian Panzner ein darstellerisches Bravourstück ab.

    Herz, Humor und Haltung in heimeliger Kulisse

  15. Ab ca. Minute 50 im verlinkten Video: Tellkamp ist absolut fantastisch. Der Mann hat Mut.

  16. alexandros 9. März 2018 at 20:21
    […]Tommy Robinsons Antwort: Ein Faustschlag!

    Nur so geht’s und nicht anders.

  17. Ist Herr Tellkamp auf den Verein angewiesen. Es gibt auch andere Verlage. Auch Herr Tellkamp gehört zu denen, die in der Öffentlichkeit den Mut haben Wahrheiten auszusprechen. Dafür wird er, wie auch: Heinz Buschkowski, Kirsten Heisig, Tilo Sarazzin etc. gesteinigt, geteert und gefedert. Ihr LINKEN ANARCHISTEN
    aus er Gesellschaft, dem Establishment, der Politik und massgebend beteiligt, die Medien könnt ganz viel: Zunächst keine Kritik in vernünftigem Rahmen ertragen, habt das Gehirn mit..CM weggebeamt, und ausserdem könnt IHR ALLE verschwinden. Haut einfach ab!! Widerliches Pack.

  18. Gesinnungspolizei: Suhrkamp distanziert sich von eigenem Autor

    Irgendwann werden sich die Verlage, Firmen und Medienhäuser von ihren heutigen Systemschranzen distanzieren. Das wird aber wohl noch dauern – und das wissen die Betroffenen.

  19. Ab heute steht auch Suhrkamp auf der Liste der Firmen, die von mir konsequent boykottiert werden.

  20. Herr Tellkamp, Nerven behalten und keinem Gespräch aus dem Weg gehen. Die involvierten Gesprächspart – ner, gezielt eingesetzt von anderer Seite, können nur mit RUHE und Argumenten ausgehebelt werden. Ach so, für den Surkamp Verlag, der offensichtlich von…… unter Druck gesetzt wurde, gibt es doch Ersatz. Viel Erfolg.

  21. Statt ihre Länder aufzubauen, treiben sich viele der radikal-islamischen Verbrecher und Steinzeitkoraner, die von Mutter Theresa Merkel als „Kriegsflüchtlinge“ getauft bzw. geadelt wurden am Hamburger Jungfernstieg herum und suchen die 72 Jungfrauen zum entjungfern.

    Währenddessen und während diese Schmarotzer und Fluchtsimulanten, die in Syrien dem Irak und Afghanistan schon schwere Verbrechen begangen haben, in unseren Städten auf unsere Kosten flanieren und Kaffee trinken — schickt Ursula von der Leyen Deutsche Soldaten in den Irak und nach Afghanistan, wo sie möglicherweise ihr Leben lassen, während illegal dahergelaufene Iraker und Afghanen hier in Deutschland unsere Frauen vergewaltigen und schänden!


    Wie es sich wohl für einen Bundeswehrsoldaten anfühlt, wenn er im Irak erfährt, dass seiner Tochter in Deutschland, dass gleiche Schicksal widerfahren ist, wie der jungen Mia aus Kandel, während er dort die Arbeit macht, die eigentlich Merkels-Schmarotzer-Männer vom Hamburger Jungfernstieg zu tun hätten!

    http://de.euronews.com/2018/03/08/hamburg-polizei-verhangt-aufenthaltsverbot-fur-jugendliche-an-binnenalster

  22. Da zeigt sich wieder einmal die Türken – und Scharia – Partei Deutschland, die ehemalige SPD, schamlos in ihrer Hingabe an den Islam!

    .
    „Heikendorfer Rathaus

    SPD-Frau fühlt sich belästigt – Maler muss Werke verhüllen

    Nach Kritik von Gemeindevertreterinnen muss ein Maler seine im Heikendorfer Rathaus aufgehängten Frauenbilder für die Dauer von Sitzungen verhüllen.“

    https://www.focus.de/kultur/kunst/heikendorfer-rathaus-spd-frau-fuehlt-sich-belaestigt-maler-muss-werke-verhuellen_id_8587141.html

  23. Tellkamp sollte bei PEGIDA sprechen. Unten durch ist er ja eh schon. DIE (ÖR, Spargel, Möchtegernintellektuelle Gutmenschen, juste milieu) werden ihn sowieso fertig machen. Nichts zu verlieren.

    Nach Uwe Steimle schon der zweite „Abweichler“. Und dann gibt es noch die Lisa Fitz. Dann den österreichischen Liedermacher.

  24. schon gehört

    OT,-….Meldung vom 9.3.2018

    Jugendliche schießen auf zwei Mädchen in Gröpelingen

    Bremen – Fünf Jugendliche beschossen am Donnerstagabend in Gröpelingen zwei 15 und 16 Jahre alte Mädchen vermutlich mit einer Schreckschusswaffe. Die Polizei sucht Zeugen.Die beiden Mädchen kamen gegen 19.20 Uhr aus dem Einkaufszentrum „Waterfront“ und gingen in Richtung der Haltestelle „Use Akschen“. Die fünf Unbekannten liefen hinter ihnen und provozierten sie mit Beleidigungen,teilt die Polizei mit. Ohne darauf zu reagieren, stiegen die zwei Mädchen in die Straßenbahn. Bevor die Bahn abfuhr, hielt einer der Jungen eine Waffe, vermutlich eine Schreckschusspistole, durch die Tür und gab mehrere Schüsse ab. Die 15-Jährige wurde dabei leicht verletzt. Die fünf Jugendlichen sollen etwa 15 bis 17 Jahre alt gewesen sein und einen dunklen Hautton haben. Sie trugen dunkle Bekleidung und Jogginghosen. Einer von ihnen trug ein Basecap.Die Polizei fragt, wer die Tat beobachtet hat und bittet Zeugen, sich beim Kriminaldauerdienst https://www.kreiszeitung.de/lokales/bremen/jugendliche-schiessen-zwei-maedchen-groepelingen-9679778.html

  25. Und was meint die nicht dpa-gleichgeschaltete nichtlügende Nichtqualitätspresse zur causa Tellkamp?

    Dulden, klagen, wünschen
    Ausführlich Tagesspiegel Vor 3 h

    Suhrkamp distanziert sich von Tellkamp
    ZEIT ONLINE Vor 3 h

    Nach rechten Äußerungen: Suhrkamp distanziert sich von Autor Uwe Tellkamp
    STERN.de Vor 4 h

    Eklat um Uwe Tellkamp: Suhrkamp wechselt ins Lager der Gesinnungsprüfer
    DIE WELT Vor 3 h

    Uwe Tellkamp entgleist nach rechts
    Frankfurter Rundschau Vor 3 h

    Schriftsteller Tellkamp beklagt „Gesinnungskorridor“
    Deutschlandfunk Vor 47 Min.

    Suhrkamp-Verlag distanziert sich von Star-Autor Uwe Tellkamp
    RP ONLINE Vor 5 h

    Kritik an Uwe Tellkampf
    Schwäbische Vor 1 h

    Nach Flüchtlings-Bashing: Verlag distanziert sich von Tellkamp
    TAG24 Vor 5 h

    Autor Tellkamp vertritt Pegida-Positionen
    Kieler Nachrichten Vor 5 h

    Suhrkamp geht auf Abstand zu Tellkamp
    n-tv NACHRICHTEN Vor 6 h

    Suhrkamp geht auf Distanz
    börsenblatt Vor 7 h

    Tellkamp vertritt Pegida-Positionen – Suhrkamp-Verlag distanziert sich
    Dresdner Neueste Nachrichten Vor 7 h

    Suhrkamp geht auf Distanz zu Tellkamp
    ZDFheute Vor 6 h

    Suhrkamp-Verlag distanziert sich von Autor Uwe Tellkamp
    Tagesspiegel Vor 9 h

    Risse vertiefen Uwe Tellkamp und der Besteckkasten der neurechten Ideologie
    Berliner Zeitung Vor 8 h

    Suhrkamp distanziert sich von Autor Uwe Tellkamp
    SPIEGEL ONLINE Vor 9 h

    Provokante Äußerungen: Suhrkamp distanziert sich von Autor Tellkamp

    Uwe Tellkamp macht umstrittene Aussagen zur deutschen Flüchtlingspolitik und über Flüchtlinge
    Neue Zürcher Zeitung Vor 9 h

    Suhrkamp distanziert sich von Uwe Tellkamp
    Luzerner Zeitung Vor 9 h

    Tellkamp und Grünbein: Verbaler Schlagabtausch in Dresden
    Suhrkamp distanziert sich von Autor Tellkamp
    DIE WELT Vor 9 h

    Literatur: Suhrkamp distanziert sich von Autor Tellkamp
    FOCUS Online Vor 9 h

    Zoff um rechte Verlage auf der Leipziger Buchmesse
    Deutsche Welle Vor 4 h

    Autor Tellkamp sieht die Meinungsfreiheit in Gefahr
    Lausitzer Rundschau Vor 3 h

    Tellkamp sieht Meinungsfreiheit in Gefahr – Suhrkamp distanziert sich
    Neue Presse Coburg Vor 4 h

    Heute mal ausnahmsweise nicht 100% dpa-gleichgeschaltet. Kann ja mal vorkommen wenn auch selten

  26. von wegen Wohnungsnot, Neecher wohnen ab sofort bei irgendwelchen Alten, denn

    OT,-….Meldung vom 9.3.2018

    Frankreich: Migranten besetzen Altenheim

    Nantes: Mit Unterstützung von Linksextremen haben Migranten ein Altenheim in der französischen Stadt besetzt. Anlass für diese „Aktion“ war offenbar die Vertreibung der überwiegend illegalen Afrikaner von einem Universitätsgelände — klick –> https://opposition24.com/frankreich-migranten-besetzen-altenheim/417018 und der Bürgermeister genehmigt die Besetzung bis Ende des Winters! Migranten besetzen ein Altersheim und die Behörden schauen zu und der Bürgermeister duldet die Besetzungdes Hauses bis Ende des Winters! Mit Hilfe von Linksextremen sollen die vertriebenen Migranten (illegale Afrikaner) das Haus erobert waren, denn diese wurden vom UNI-Gelände vertrieben! Unten sind Videos und Bilder von Nantes zu sehen! … …0.14 Min. Video siehe Linkhttps://behoerdenstress.de/migranten-altersheim-nantes-buergermeister-besetzung-ende/

  27. So, habe grad Tellkamps „Der Turm“ bestellt. Irgendwie platzt einem jeden Abend der Kragen.

  28. Gerade läuft in der ARD ein Machwerk übelster Sorte. Der Film heißt nicht „Deutsch Süß“ (wie „Jud Süß“), wie man vermuten könnte, sondern „Hotel Heidelberg – Vater sein dagegen sehr“.
    .
    Eine Szene: Die Mini-Deutschlandfahne wird von Schauspielerin Hannelore Hoger in den Abfalleimer geworfen.
    Vermeintliche rechte Rechtsanwälte sind „DIE NAZIS“ usw.
    Dummdreiste SCHWARZ-WEIßMALEREI!!!!
    .
    Dass sich Menschen, wie Hannelore Hoger und Christoph Maria Herbst, vor den linksfaschistischen Karren spannen lassen, ist schon mehr als irritierend.
    .
    Wie tief sind Deutschland und die deutsche Kultur gesunken?

  29. Bei Hannelore Hoger ist der Lack ab. Zeit und Schwerkraft haben ihrem Körper zugesetzt. Andere Schauspielerinnen sehen dagegen mit 57 weitaus passabler aus. Sie muss nehmen, was sie angeboten bekommt. Und wenn es die Rolle einer Nonne in einer ZDF-Gaga-Serie ist.

  30. Vielen Dank für dieses tolle Video und den tollen Artikel. Das System kippt. DDR-2 wird kollabieren. Noch in dieser Legislaturperiode.

  31. Der Islam ist eine friedliche Religion!
    Und wer etwas anderes behauptet, dem schneiden wir den Kopf ab…

    Wir stehen für Vielfalt und Toleranz!
    Aber wer uns widerspricht, den werden wir gesellschaftlich und beruflich vernichten…

  32. Ein echt guter Mann! Die Einleitung von dem kommt so rüber wie von der Hauptfigur (gespielt von Sebastian Koch) gesprochen im Film „Das Leben der anderen“.

  33. Ob ein Autor Positionen von PEGIDA oder AfD vertritt, ist letztlich nicht von Belang. Auch die üblichen Schubladen „rechts“ oder „links“ bedient nur der, der sich davon in dem Bemühen, mißliebige Stimmen auszugrenzen, Erfolg verspricht. Entscheidend ist aber allein, ob dargelegte Positionen, wie in diesem Falle, sachlich richtig, oder ob sie falsch sind. Daß nun der Suhrkamp-Verlag sich von seinem eigenen Autoren „distanziert“, zeigt nicht nur, daß dieser genau den Nerv getroffen hat, sondern bestätigt damit auch das von ihm Gesagte selbst. Daß sich diese Leute damit selbst vorführen, scheint ihnen bisher nicht aufgegangen sein.

  34. Ja…. Die Zeit der Kollaboration mit einem Regime auf dem Weg in die sozialistische Diktatur ist in Deutschland wieder angebrochen.

    Das dritte mal in 100 Jahren.

    Den Sozialismusmus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf.

  35. Wenn ein System anfängt sich selber schützen zu müssen,
    ist der Untergang nicht mehr weit.
    Es geht hier doch in erster Linie darum,das Volk in Schach halten zu wollen,
    jedwede Kritik im Keime zu ersticken,weil die Realitäten etwas ganz anderes berichten,als es ihnen diese Buntphantasten vormachen wollen.
    Die Mär vom traumatisierten Flüchtling ist längst durchschaut,die Goldstücke bestehen nur aus
    Katzengold,der Islam ist eine der rassistischsten Institution dieses Planeten und die Umvolkung will
    auch nicht so recht gelingen,weil diese Glücksritter und Sozialschmarotzer in all ihrer Brutalität Tagtäglich morden,vergewaltigen oder zuschlagen,von den anderen Gesetzesbrüchen,mal ganz abgesehen.

  36. Die Pointe und das i-Tüpfelchen auf dieser Diskussion konnten die indoktrinierten Supergutbestmenschen aka linksgrünen Pissnelken aus dem Juste Milieu Gesprächsteilnehmer und das eingeladene Publikum noch gar nicht wissen: nämlich das Tellkamp vom Suhrkamp-Verlag heute regelrecht gedisst wurde und somit nachträglich alles bestätigt wurde, was Tellkamp in dieser Diskussion sagte.

  37. Das Regime bringt es langsam zum Punkt, dass wir Deutschen uns selbst hassen sollen und das Vaterland aufgeben sollen.

    Für mich ist diese Asylpolitik vergleichbar wie die Vertreibung der Deutschen aus den ehemaligen Deutschen Ostgebieten.

    Ethnische Säuberung der modernen Art. Denn wenn es so weiter geht, müssen wir dieses Land aufgeben.

  38. Sehr geehrter Herr Tellkamp,

    danke danke danke und nochmals danke für Ihre klaren Worte (hab mir alles angehört)

    Ich würde Sie gerne finanziell unterstützen und wäre für eine Nennung einer Bankverbindung dankbar.

    Soe sind mein HELD. Danke.

  39. Normale Frau 9. März 2018 at 23:51

    Ich glaube, eine finanzielle Unterstützung braucht Tellkamp gar nicht. Sein Bücher haben sich gut verkauft und „Der Turm“ ist ja auch verfilmt worden.
    Am besten kauft man einfach sein Buch……….

  40. johann 9. März 2018 at 23:56
    Normale Frau 9. März 2018 at 23:51

    Ich glaube, eine finanzielle Unterstützung braucht Tellkamp gar nicht. Sein Bücher haben sich gut verkauft und „Der Turm“ ist ja auch verfilmt worden.
    Am besten kauft man einfach sein Buch……….
    —————–

    Sie haben natürlich recht, aber ich möchte, dass der Autor ganz konkret weiß, warum ich ihn unterstütze.

  41. Normale Frau 10. März 2018 at 00:19

    Ach so, das ist natürlich was anderes.

    Ich glaube, dass Tellkamp sich über jeden Zuspruch dieser Art erfreut. Das zeigt ja auch, dass er viele kritische Bürger mit seiner Haltung angesprochen hat.

  42. zitat:
    Der Bundestag sei bis heute nicht zur Grenzöffnung gefragt worden.

    2015-ohne AFD im BT- kann sich jeder an den Fingern einer Hand abzählen, wieviele Abgeordnete NICHT in politisch korrekte Gruppendruck-Jubelchöre eingestimmt hätten ob der „humanen“ Flutung des Landes durch die damaligen Machthaber-innen……

  43. Bei „Tichy“ hat Alexander Wallasch in die Tasten gegriffen, auch er erinnert sich an Usancen in der DDR und an Schlimmeres:

    Wer den Unterschied zwischen Schäbigkeit und Gesinnungsschäbigkeit noch nicht kannte, darf sich freuen: Suhrkamp hat gerade exzellent vorgeführt, wie es geht, als der Verlag seinen Bestsellerautor und Buchpreisträger Uwe Tellkamp aus den Niederungen eines Twitter-Accounts heraus, quasi im Vorbeigehen, vorübergehend zu einer Persona non grata erklärte. Verdächtig, die Sache Pegidas und der AfD zu vertreten. Ein Warnschuss, ein Disziplinierungsversuch wie ein Wiedergänger light aus dem DDR-Kulturministerium oder schlimmer: der Reichskulturkammer.

    https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/suhrkamp-distanziert-sich-von-uwe-tellkamp/

  44. Uwe Tellkamp ist jetzt neben Uwe Steimle der zweite bekannte Dresdner,der sich noch traut, Klartext zu sprechen.Einfach nur herzlichen Dank dafür in der Zeit des „Orwellschen Zeitalters“.

  45. Die Hasenfüßigkeit des Suhrkamp-Verlags geht nach hinten los (wäre unter Unseld, behaupte ich, nicht passiert), hier zwei Leser der „Welt“:

    In Deutschland ist es inzwischen nicht ohne soziales und wirtschaftliches Risiko, eine legitime politische Meinung zu benennen oder auch nur Fakten auszusprechen. Hatten wir das nicht schon mal früher in Deutschland? Im Übrigen möchte ich mich hiermit vom Suhrkamp-Verlag distanzieren. Ich hätte dem Haus mehr intellektuelle Größe zugetraut, aber zu groß ist offenbar die wirtschaftlich motivierte Angst, nach den Tellkamp-Äußerungen zur Zielscheibe linker Politaktivisten zu werden. In Zivilcourage waren die Deutschen leider noch nie Weltmeister.

    Wer die 95% anzweifelt und nur etwas bereit ist zu denken, der wird zwangsläufig auf 100% kommen. Die Flucht vor Krieg ist spätestens nach dem zweiten durchquerten Land beendet. Ab dann lockt Deutschland.

    https://www.welt.de/kultur/article174378830/Uwe-Tellkamp-ueber-Fluechtlinge-Die-meisten-kommen-her-um-in-die-Sozialsysteme-einzuwandern.html

    Und Tilman Krause, leitender Feuilletonredakteur bei der „Welt“, kommentiert:

    Nun wissen wir auch, wo der Suhrkamp Verlag steht. Auf der Seite der Gouvernanten und Gesinnungsprüfer nämlich. Der Verdacht liegt schon seit einiger Zeit in der Luft. Spätestens seit die alte Tante und Gralshüterin einer spät- und postmarxistischen „Suhrkampkultur“ ihre Autorin Sibylle Lewitscharoff maßregelte, als diese in einer Rede bekannte, sie habe mit der heutigen Reproduktionsmedizin ästhetische Probleme, ahnte man, dass das ehemals Frankfurter, nunmehr seit Jahren schon in Berlin ansässige Domizil des „kritischen Bewusstseins“ es mit der Meinungsfreiheit nicht mehr sehr genau nimmt.

    https://www.welt.de/debatte/kommentare/article174394865/Eklat-um-Uwe-Tellkamp-Suhrkamp-wechselt-ins-Lager-der-Gesinnungspruefer.html
    409 Leserkommentare

  46. Bei allem Respekt für Herrn Tellkamp, der war völlig unvorbereitet und kindisch ratlos gegenüber der neomarxistischen Entropie. Die ganze Anleitung für die neue sozialistische Revolution ist seit über 50 Jahren für jeden nachlesbar.

    Der Autor ist Herbert Marcuse:
    http://www.marcuse.org/herbert/pubs/60spubs/1965MarcuseRepressiveToleranzDtOcr.pdf

    „Befreiende Toleranz würde mithin Intoleranz gegenüber Bewegungen von Rechts bedeuten und Duldung von Bewegungen von links. Was die Reichenweite dieser Toleranz und Intoleranz angeht, so müßte sie sich ebenso auf die Ebene des Handelns erstrecken wie auf die der Diskussion und Propaganda, auf Worte wie auf Taten.“

    Oder

    „Daß rückschrittlichen Bewegungen die Toleranz entzogen wird, ehe sie aktiv werden können, daß Intoleranz auch gegenüber dem Denken, der Meinung und dem Wort geübt wird (Intoleranz vor allen gegenüber den Konservativen und der politischen Rechten) – diese antidemokratischen Vorstellungen entsprechen der tatsächlichen Entwicklung der demokratischen Gesellschaft. […]“

    ALLES KLAR?

  47. „Nun wissen wir auch, wo der Suhrkamp Verlag steht. Auf der Seite der Gouvernanten und Gesinnungsprüfer nämlich. Der Verdacht liegt schon seit einiger Zeit in der Luft. Spätestens seit die alte Tante und Gralshüterin einer spät- und postmarxistischen „Suhrkampkultur“ ihre Autorin Sibylle Lewitscharoff maßregelte, als diese in einer Rede bekannte, sie habe mit der heutigen Reproduktionsmedizin ästhetische Probleme, ahnte man, dass das ehemals Frankfurter, nunmehr seit Jahren schon in Berlin ansässige Domizil des „kritischen Bewusstseins“ es mit der Meinungsfreiheit nicht mehr sehr genau nimmt.“

    TJA, Suhrkamp hat den Verbrecher Marcuse vor über 50 Jahren gedruckt
    siehe da
    http://www.marcuse.org/herbert/pubs/60spubs/1965MarcuseRepressiveToleranzDtOcr.pdf

  48. Die Wahrheit darf man heute mehr sagen.
    Aber es gibt genug Menschen hier, die sich nicht den Mund verbieten lassen.

  49. Die Wahrheit darf man heute nicht mehr sagen.
    Aber es gibt genug Menschen hier, die sich nicht den Mund verbieten lassen.
    Habe früher im Tagesspiegel Artikel kommentiert.
    Bin gesperrt worden.
    Aber ich pfeif drauf.
    Die Auflagenzahlen werden weiter sinken
    Glückwunsch !!!!????

  50. Suhrkamp ist vorbei und nicht mehr zu empfehlen. Weiter sagen. Ich hoffe auf eine Insolvenz o.ä. in Zukunft. Der „gute Name“ ist dahin. Wer kauft das überhaupt noch? Man muß Kindern eintrichtern, dass das ein undemokratischer Schrott-Verlag ist, ähnlich BILD und Kollegen.

  51. Grünbein ist ein vorgeschobener Linker mit Humanistischem Deckmäntelchen
    Das wird schon in seiner Eingangsrede deutlich.

    Dieses sinnlose Komageschwafel vom idealistischen Humanismus in Europa hängt mir schon seit Jahren aus den Ohren.

    Insofern hätte sein humanistisches Geschwafel genauso gut von der Sonntagskanzel oder vom Bundesgauckler kommen können.

    Das ist typisch ideologisch verbrämte Linke: wenn’s eng wird zieht man sich auf moralische Positionen zurück und verweist gleichzeitig darauf dass diese ja nur Ideale sind also nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmen müssen.

    Das Geschwätz der politischen Gaukler von Links. Alles Käsmann, Betford-Stroms, Gaucks etc. pp…

    Sehr offensichtlich das der dauerrelativierende Grünbein Ursache und Wirkung oftmals nicht unterscheiden kann oder will, weil es nicht in seine Moralvorstellungen passt.

    Rein argumentativ ist er stets den Tatsachen und Fakten ausgewichen.

    Tellkamp hat ihn daher zurecht seiner Unlogik wegen gescholten.

    Interessant, wie sich die noch existierende Upper-Class der Linken im humanistischen Wolkenkuckucksheim selbstzufrieden gibt.

  52. Als der Lehrer und Schuldirektor Dr. Mannke mit Beginn der Asylflut zurecht warnte, dass unsere Mädchen mit naiv-europäisch-wohlwollenden und verklärten Blicken gar keine Ahnung von dem Frauenbild vieler Ankömmlinge hätten, man die jungen Mädchen vorwarnen müsse, ging eine massive Anfeindung aus Presse und Politik auf ihn nieder. Man kann gar nicht anders, als vom Vorsatz der Opferung unserer Mädchen für eine Ideologie auszugehen. Dr. Mannke wurde extremst fertig gemacht, in seinem Buch „Im Land der verschwiegenen Wahrheiten“ hat er diese Vorgänge gegen ihn offengelegt, es graust einen ob der perfiden Strategie des Staates und der Medien, es wird nicht nur die Obhutspflicht des Staates weggewischt, man erklärt die stattfindenden Übergriffe als falsch interpretiert oder entschuldigt oder aber verschweigt. Warner werden massivst mundtot gemacht. Die Opfer sind halbe Kinder, die sich nicht vorstellen können, dass ihnen so etwas geschehen kann, weil die Gefahr verschwiegen wird, sie sich gar nicht vorstellen können, dass solche Taten möglich sind. Unser Staat verneigt sich vor Frauenverachtung und Gewalt, geht gegen die Demos gegen Gewalt gegen Frauen auf die Strasse… wie in Kandel. Wir brauchen viel mehr Dr. Mannkes, Uwe Tellkamps, Akif Pirinccis. Wir lassen uns gegen den Verstand von einer Handvoll Meinungsdiktatoren an der Nase rumführen, verhöhnen, unsere Kinder opfern, uns ausnutzen, wir sind Millionen gegen ein paar Tausend.
    Es tut mir so leid um das Mädchen und alle anderen Opfer, um die Söhne und Töchter, die sinnlos um ihr Leben kamen wegen nix.

  53. Tellkamp ist nicht irgendwer, sondern einer der Schwergewichte der deutschen Schriftstellerszene, wie Dürs Grünberg auch. Tellkamp schlug auch deshalb ein, weil er keine Theoriegeschütze („Repressive Toleranz“) auffuhr, sondern schlicht und ergreifend mit Zitaten und entlang an der Realität so Lieschen Müller ansprach, daß auch Dr. Lieschen Müller schwer etwas zu entgegnen hätte. Daß Kubitschek noch zu Wort kam, war das Sahnehäubchen auf dem „Schälchen Heeßen“. Grünberg führte noch den „Anarchen“ ins Feld; allerdings hatte ich nicht den Eindruck, der er die Jüngersche Interpretation meinte. Sei’s drum!

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