Eine Jugendgang sorgt seit längerem in der Herforder City für Ärger. Seit Weihnachten gab es mit Einbruch der Dunkelheit mindestens sieben Raube und knapp zehn Körperverletzungen und Nötigungen. Die Hemmschwelle der Täter ist gering. Sogar auf am Boden Liegende wird brutal getreten. Klar, dass die Verunsicherung bei vielen groß und das Sicherheitsgefühl im Keller ist. Denn die Kriminellen suchen sich ihre Opfer wahllos aus. Es könnte also jeden treffen. Wer sind die Schläger? Die Straftaten sollen auf das Konto junger Männer gehen, die zwischen 16 und Anfang 20 sind. Die meisten von ihnen sollen laut Polizei südländisch aussehen und dunkle Kleidung sowie Kapuze oder Käppi tragen. »Es sind Jungs, die am Rande der Gesellschaft stehen, die keine Richtschnur, keine Zukunftsperspektive haben. Sie lungern in der Stadt herum und machen sich einen Spaß daraus, wehrlose Opfer anzumachen«, sagt Rainer Koch. Bei vielen handelt es sich um die dritte Gastarbeiter-Generation, deren Integration offenbar gescheitert ist. (Auszug aus einem Artikel des Westfalen-Blatts). Kommentar PI-NEWS: Interessant bei der Täterbeschreibung ist die Verwendung der Begriffe „südländisch“ und „Gastarbeiter“. Der Begriff „Südländer“ stand bis vor einigen Jahren für die Gastarbeiter samt Nachfahren aus Südeuropa, mit denen aber im Normalfall ein problemloses Auskommen möglich war. Schwer zu glauben, dass in Herford südeuropäische Jugendbanden die Innenstadt terrorisieren.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Tübingen: Zu einer Auseinandersetzung zwischen einem bislang unbekannten Täter und einem 57-Jährigen ist es am Donnerstagmorgen (22.02.2018) gegen 07:45 Uhr im Tübinger Hauptbahnhof gekommen. Ersten Erkenntnissen zu Folge betrat der 57-Jährige den Bahnhof über die mittlere Eingangstür, währenddessen der mutmaßliche Täter aus dem Bahnhof lief. Hierbei soll der Unbekannte die Tür auf Kopfhöhe des Reisenden aufgetreten haben, weshalb der Mann ihn ansprach. Infolgedessen schlug der unbekannte Täter dem 57-Jährigen offenbar unvermittelt mit der Faust in das Gesicht. Hierdurch erlitt der Mann eine Prellung und Abschürfung im Bereich des Jochbeins sowie eine Rötung im linken Auge und Kopfschmerzen. Er erstattete anschließend Anzeige auf dem Bundespolizeirevier Tübingen. Der mutmaßliche Täter wird als etwa 25 bis 28 Jahre alt, ca. 1,80m groß, mit schlanker Figur, dunklerem Teint und schwarzen Vollbart beschrieben.

Konstanz: Beim Abbiegen von der Fahrradbrücke nach links auf den Fußweg in Richtung Herose-Park ist am Donnerstagabend, gegen 22.00 Uhr, ein etwa 30-jähriger Radfahrer gegen einen dort laufenden 53-jährigen Fußgänger geprallt, der dadurch zu Boden stürzte. Nachdem er den Radfahrer auf sein Verhalten und die fehlende Beleuchtung angesprochen hatte, drehte der Radfahrer um und schlug dem Fußgänger, der ankündigte, die Polizei zu verständigen, sein Handy aus der Hand. Anschließend ging er auf den 53-Jährigen los, versetzte ihm teilweise mit einer mitgeführten Tasche mehrere Schläge in das Gesicht und trat schließlich auf das auf dem Boden liegende Handy. Um Hilfe rufend flüchtete der Fußgänger, worauf sich der aggressive Radfahrer und sein am Vorfall unbeteiligter Begleiter ebenfalls entfernten. Der 53-Jährige erlitt Prellungen, Schürf- und Platzwunden. Außerdem entstand am Handy und an sonstigen Gegenständen ein Schaden von mehreren hundert Euro. Beschreibung des Radfahrers: Etwa 30 Jahre alt; Vollbart; breite Nase und buschige Augenbrauen; kräftige Statur; 180 bis 185 cm groß; trug dunklen, gefütterten Anorak und eine dicke Wollmütze; sprach Deutsch mit Akzent; wird als „ arabisch aussehend“ beschrieben; fuhr mit einem schwarzen Mountainbike mit heller Gabel; Sein Begleiter trug eine dunkle Mütze, hatte ein Halstuch vor dem Mund und wird als schlank und etwa 175 cm groß und ebenfalls „arabisch aussehend“ beschrieben.

Gummersbach: Ohne ersichtlichen Grund ist am Mittwochabend (21. Februar) in Derschlag ein 16-Jähriger von drei unbekannten Männern zusammengeschlagen worden. Der junge Mann aus Gummersbach gab der Polizei gegenüber an, dass er gegen 19.50 Uhr auf der Kölner Straße von drei Männern angesprochen und nach einem Feuerzeug gefragt worden sei. Plötzlich hätten die Männer dann auf ihn eingeschlagen und -getreten. Als die Täter von ihm abgelassen hatten, begab sich der 16-Jährige zunächst nach Hause. Aufgrund der schweren Verletzungen musste er in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Zwei der Täter waren etwa 180 – 190 cm groß und mit einer Jeanshose sowie einem Kapuzenpullover bekleidet. Einer der beiden trug zudem einen Parka und hatte nach Einschätzung des Geschädigten einen türkischen Akzent.

Neustadt: Die Polizei sucht nach Zeugen und bittet um Hinweise zu einem Vorfall, der sich am Mittwoch, 21. Februar, gegen 20.30 Uhr, in der Bahnhofstraße beim Neustädter Bahnhof abspielte. Der spätere Täter hielt sich offenbar bereits vor dem Neustädter Bahnhof auf. ER sprach die Frau an und bat um eine Zigarette, die er jedoch von der Nichtraucherin nicht bekommen konnte. Er ging dann an ihr vorbei und stellte sich in der Nähe der Alten Apotheke in eine dunkle Ecke. Schließlich ging der Mann der Frau nach, die ihrerseits versuchte wegzulaufen. Der Mann besprühte sie dann nach ihren Schilderungen von hinten mit einem Spray, vermutlich einem Pfefferspray. Die Frau stürzte und erhielt dabei wohl zusätzlich noch einen Tritt, der sie glücklicherweise nur streifte. Ihre Brille ging zu Bruch. Der Täter flüchtete sofort. Sie beschrieb den Mann als einen 1,70 bis 1,75 Meter großen Schwarzafrikaner von kräftiger Statur.

Uedem: Ein 39-jähriger Syrer zeigte sich am gestrigen Morgen (21. Februar 2018) gegen 09:40 Uhr gegenüber einer 32-jährigen Uedemerin auf der Mühlenstraße in Uedem in schamverletzender Weise. Zunächst pfiff er der Uedemerin hinterher. Als diese sich umdrehte, griff er in seine Jogginghose und onanierte erkennbar. Alarmierte Polizeibeamte konnten den Täter in unmittelbarer Tatortnähe festnehmen. Nach Durchführung kriminalpolizeilicher Maßnahmen erfolgte die zwangsweise Einweisung des 39-jährigen in eine psychiatrische Klinik.

Rudolstadt: Weil er in einem Supermarkt zunächst Kunden belästigte und anschließend in einer Gemeinschaftsunterkunft randalierte, musste ein junger Asylbewerber in Rudolstadt die letzte Nacht in einer Zelle der Polizei verbringen. Der 19-Jährige soll in dem Markt mehrere Kunden beschimpft und teilweise bedroht haben. Anschließend soll er in seiner Gemeinschaftsunterkunft versucht haben, die Tür zum dortigen Sicherheitsdienst mit Gewalt einzuschlagen. Die hinzu gerufenen Saalfelder Polizisten nahmen den Mann in Gewahrsam und mussten ihn wegen seiner heftigen Gegenwehr fesseln. Ein Atemtest ergab bei ihm 1,54 Promille. Bei dem Verdächtigen stellten die Beamten außerdem geringe Mengen der illegalen Drogen Amphetamin und Cannabis sicher. Gegen den bereits amtsbekannten Afghanen wurden in diesem Zusammenhang unter anderem Anzeigen wegen des Verdachts der Sachbeschädigung und des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz gefertigt.

Minden: Zu einer handfesten Auseinandersetzung unter Jugendlichen am Stadttheater ist es am Montagnachmittag gekommen. Von den mutmaßlichen Angreifern, einer offenbar acht- oder neunköpfigen Gruppe, wurde zudem Reizgas versprüht und zumindest mit einem Messer zugestochen. Dabei erlitt ein 17-Jähriger eine Stichverletzung am Oberschenkel und ein gleichaltriger Freund im Nackenbereich. Ein zu diesem Duo gehöriger 15-Jähriger wurde ebenfalls durch Reizgas sowie durch Schläge und Tritte verletzt. Die Besatzungen zweier Rettungswagen kümmerten sich um die Jugendlichen und brachten sie für eine Versorgung ins Klinikum. Das Trio konnte später das Krankenhaus wieder verlassen. Mittlerweile konnten die Ermittler einen der 17-Jährigen vernehmen. Nach dessen Angaben wollte sich das Trio gegen 15.30 Uhr in der Stadt treffen. Offenbar war der 15-Jährige zuvor am ZOB von zwei Personen verbal attackiert worden. Wenig später sei man am Stadttheater auf die inzwischen auf mehrere Personen angewachsene Gruppe getroffen. Hier habe es zunächst ein Streitgespräch gegeben. Plötzlich sei man mit Schlägen, Reizgas und Messern angegriffen worden. Zudem seinen seine beiden Freunde am Boden liegend noch getreten worden. Anschließend flüchteten die etwa 18 bis 20 Jahre alten Angreifer, die nach Aussagen des Trios südländischer Herkunft sind, in verschiedene Richtungen. Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung.

Jena: Am frühen Sonntagmorgen, gegen 01.30 Uhr, kam es zunächst zu einer Streit zwischen zwei jungen Männern in einem Lokal am Johannisplatz. Die Situation verlagerte sich dann vor das Lokal, wo der Streit schließlich eskalierte. Ein 21-jähriger Iraker warf schließlich eine Glasflasche auf einen 26-jährigen Deutschen. Die Flasche verfehlte den Mann jedoch knapp. Nun mischten sich weitere fünf Männer aus dem Freundeskreis des Täters in den Streit ein und schlugen gemeinschaftlich auf das Opfer ein. Glücklicherweise blieb der Mann äußerlich unverletzt. Die Tätergruppe ist bereits wegen weiteren Körperverletzungsdelikten in Jena bekannt. Kurze Zeit später, gegen 04.30 Uhr, kam es zu einer weiteren Auseinandersetzung am Puschkinplatz. Ein 32-jähriger Mann war hier allein unterwegs und traf auf eine Gruppe von sechs Personen. Plötzlich wurde das Opfer durch die Gruppe angegriffen und mit einem unbekannten Gegenstand leicht an der Hand und im Gesicht verletzt. Der Mann konnte schließlich in Richtung Paradiesbahnhof flüchten. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass es sich bei der Tätergruppe um dieselbe handelt, die zuvor am Johannisplatz zugeschlagen hat.

Grevenbroich: In der Nacht zu Sonntag (18.2.), gegen 1 Uhr, erhielt die Polizei Kenntnis von einem verletzten 18-Jährigen an der Rheydter Straße. Vor Ort trafen die Beamten auf den jungen Mann und seine Begleiter. Die Gruppe war zuvor auf einem Fußweg vom Bahnhof in Richtung Rheydter Straße, entlang der Gleise unterwegs gewesen. Dort trafen sie auf zwei Männer und eine Frau. Nach verbaler Provokation durch das Trio, kam es zu einer Auseinandersetzung bei der der 18-Jährige durch einen Kontrahenten mit einem Messer verletzt wurde. Anschließend entfernten sich die drei Verdächtigen vom Tatort. Der Verletzte und die Zeugen des Geschehens konnten die tatverdächtigen Personen wie folgt beschreiben: Der unbekannte Mann, der vermutlich das Messer führte, war 20 bis 30 Jahre alt, etwa 170 Zentimeter groß und korpulent. Er hatte einen schwarzen Vollbart und schwarze Haare. Sein Erscheinungsbild beschrieben die Zeugen als „südländisch„. Der zweite Mann war etwa gleich alt aber von schmaler Statur. Er trug eine dunkle Lederjacke. Die Frau wird ebenfalls auf 20 bis 30 Jahre geschätzt und soll circa 180 Zentimeter groß sein. Sie hatte blonde Haare und trug eine helle Jacke sowie eine schwarze Umhängetasche.

Mehrfach-„Schutzsuchender“ hat jetzt eine „Duldung“

Karlsruhe: Ein Beamter der Bundespolizeiinspektion Karlsruhe befand sich gestern Mittag auf dem Weg zum Dienst. Im Regionalexpress von Rastatt nach Karlsruhe wurde er von einem Zugbegleiter angesprochen und um Unterstützung gebeten. Kurz zuvor entzog sich ein Mann der Fahrscheinkontrolle und verschloss sich in der Zugtoilette. Der Bundespolizist forderte den Mann auf, sich auszuweisen. Dieser händigte dem Beamten einen französischen Reisepass aus. Das Dokument wies Fälschungsmerkmale auf, weshalb der Mann zur Identitätsfeststellung zur Dienststelle verbracht worden ist. Durch Überprüfung der Fingerabdrücke wurde eine andere Identität ermittelt. Der Mann ist demnach 31 Jahre alt und stammt aus Mali. Bereits im Februar 2017 reiste er unerlaubt nach Deutschland ein und stellte einen Asylantrag. Dieser wurde jedoch abgelehnt und gegen ihn eine Einreisesperre verhängt. Nur wenige Wochen später reiste der Mann trotz bestehendem Einreiseverbots erneut nach Deutschland ein und stellte einen Asylfolgeantrag. Zurzeit ist er im Besitz einer Duldung. Weiterhin liegt er bereits mit mehreren Aliaspersonalien im polizeilichen Fahndungssystem ein. Im Rahmen der Durchsuchung wurde ein weiteres gefälschtes Ausweisdokument, ein französischer Führerschein, aufgefunden. Die beiden gefälschten Dokumente wurden sichergestellt.

„Schutzsuchende“ suchen mehrfach „Schutz“

Freiburg: Bei einer Kontrolle der Bundespolizei im Hauptbahnhof ging den Beamten am späten Mittwochabend ein illegal eingereister ausweisloser Mann ins Netz. Die Bundespolizisten führten eine EURODAC – Recherche durch, um die Identität des Mannes festzustellen. Heraus kam ein 29-jähriger gambischer Staatsbürger, der sich bereits in Italien und der Schweiz in Asylverfahren befindet. Das EURODAC-System ist ein Fingerabdruck-Identifizierungssystem für den Abgleich der Fingerabdruckdaten aller Asylbewerber sowie von bestimmten Drittstaatsangehörigen und Staatenlosen. Der 29-Jährige trug ein Asylbegehren vor und wurde mit einer Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz zur Landeserstaufnahmestelle für Asylbewerber weitergeleitet.

Flensburg: Die Bundespolizei stellte am vergangenen Wochenende in den Einreisezügen aus Dänemark und den grenzüberschreitenden Bussen 20 Personen fest, die ausweislos waren oder nicht über erforderliche Einreisedokumente verfügten. Es handelt sich dabei um Frauen, Männer und Kinder aus Afghanistan, Syrien, Somalia, Libyen und Eritrea. Bei einem Großteil der Personen wurde bei der erkennungsdienstlichen Behandlung festgestellt, dass sie bereits Asylanträge in skandinavischen Staaten gestellt hatten. Sie wurden nach Anzeigenerstattung an die zuständigen Ausländerbehörden/ Jugendeinrichtungen weitergeleitet.

Füssen: Die Schleierfahndung Pfronten ermittelt gegen eine 35-jährige Afrikanerin, die am 25.02.2018 im Reisebus von Verona nach Stuttgart saß, wegen Verdachts des Sozialleistungsbetrugs und eines Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz. Die Frau hatte seit 2013 ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht in Italien. Trotzdem zog sie 2016 mit ihren beiden Kindern nach Deutschland und stellte einen Asylantrag. Damit bekam sie aus humanitären Gründen einen deutschen Aufenthaltstitel und die Asylbewerbern zustehenden Leistungen.

Flensburg: Da einer der drei Fahrzeuginsassen den Beamten bei der Kontrolle eine offensichtlich gefälschte belgische Identitätskarte vorlegte, musste er zur Identitätsfeststellung mit auf die Wache. Dort stellte sich nach der Abnahme der Fingerabdrücke heraus, dass der Mann kein Belgier, sondern ein 21 jähriger lybischer Saatangehöriger war, nach dem mehrere Staatsanwaltschaften und Ausländerämter im Bundesgebiet wegen diverser Straftaten suchten. Er hatte sich im Laufe der Zeit auch schon als Marokkaner und Algerier ausgegeben; insgesamt neun verschiedene Identitäten, was ihm in diesem Falle aber auch nichts nützte. Aufgrund der begangenen Straftaten in der Vergangenheit, des aktuellen Verdachts der Urkundenfälschung und der Tatsache, dass der Mann über keinen festen Wohnsitz im Bundesgebiet verfügt, beantragte die Staatsanwaltschaft Flensburg Haft. Diese wurde am nächsten Tag durch eine Haftrichterin erlassen und somit sitzt der vermeintliche Belgier nun hinter „schwedischen Gardinen“ und wartet auf seinen Prozess.

Lindau: Die Lindauer Schleierfahnder konnten bei Kontrollen von Fernbussen, welche auf verschiedenen Routen nach Italien fahren, wieder ausländerrechtliche Verstöße feststellen. Zunächst wurden ein 22-jähriger Mann aus Kamerun sowie sein 33-jähriger Begleiter aus Pakistan zur Anzeige gebracht, da sie sich nicht ordnungsgemäß für den Aufenthalt im Bundesgebiet ausweisen konnten. Nach Sachbearbeitung wurden sie wieder auf freien Fuß gesetzt, da sie einen festen Wohnsitz haben. Gleich mehrere Straftaten erfüllte ein 20-jähriger aus Gambia. Mit gültigem Reisepass und Aufenthaltstitel für Italien schien zunächst alles in Ordnung zu sein. Ein Abgleich seiner Fingerabdrücke führte jedoch schnell zu einer zweiten Identität in Baden-Württemberg mit weiterem Asylantrag. Hier hatte er sich auch entsprechend jünger ausgegeben um bei Antragstellung als Jugendlicher zu gelten. Da er unberechtigt Sozialleistungen im Bundesgebiet bezog und falsche Angaben vor Behörden machte, erwarten ihn nun zwei Strafverfahren. Seine rechtmäßigen Dokumente wurden einbehalten und der zuständigen Ausländerbehörde zu weiteren Maßnahmen oder Vorbereitung einer Abschiebung übersandt.

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106 KOMMENTARE

  1. „Selbst am Boden Liegende“, das ist doch nichts Neues!
    Ich kenne mich in der Hooliganszene nicht wirklich aus, aber ist es nicht so, dass ein am Boden Liegender nicht weiter drangsaliert wird?
    Den größtmöglichen Schaden anrichten, dass ist das was diese Bestien, und damit meine ich JEDEN der gegen den Kopf tritt.
    Was für Dre…..sä…., haben meiner Meinung nach keinen Anspruch auf Luft zum Atmen.
    Trotzdem verstehe ich nicht, wieso sich keiner wehrt! Nichtmal Polizisten! Die lassen sich sogar von Moslemweibern vermöbeln!

  2. Weshalb es keinen Aufschrei der Elite gibt?Ganz einfach,weil solche Nachrichten nirgends erscheinen,nicht in den Zeitungen oder in den Medien.Und es ist alles der Anfang vom Ende.Italien ist aufgewacht,aber hier in Buntland wird nix passieren.

  3. KÄPPI- und KAPUZENMÄNNER halten jede Stadt in Atem!
    Nach BERLIN und KANDEL wissen wir: Auf die POLIZEI ist nicht mehr zu hoffen!
    Die machen sich die Hände doch nicht schmutzig!
    Einer sagte mir bei einer Beschwerde mal direkt ins Gesicht: „Wenn Sie Pech haben……..!“
    Es geht also nur noch um Glück und Pech!
    Die schwarze Katze lauert überall!

  4. bibinka 5. März 2018 at 08:24

    „Selbst am Boden Liegende“, das ist doch nichts Neues!
    Ich kenne mich in der Hooliganszene nicht wirklich aus, aber ist es nicht so, dass ein am Boden Liegender nicht weiter drangsaliert wird?
    ———————————
    Das ist aber typisch Deutsch!

  5. Die Listen der Einzelfälle werden immer länger. Das bestätigt meinen Eindruck, dass es sich um systematischen ubd flächendeckenden Terrorismus gegen die hier lebende Bevölkerung handelt. Da Frau von der Leyen ja unsere Bundeswehr systematisch zu einer kampf- u. verteidigungsunfähigen Gurkentruppe umfunktioniert hat würde sogar die Ausrufung des Kriegsrechts nichts mehr ändern.
    Ich fasse zusammen: wir erleben einen de facto stattfindenden Vernichtungsfeldzug bestimmter Ethnien gegen ein wehrloses Land und ebenso wehrlose Bürger. Das ist nichts anderes, als staatlich geförderter Völkermord.

  6. Leute, macht euch nichts vor. Lest die Geschichte des Islam und ihr wißt, warum dieses Muselmanenpack so ist.
    Diese Vorgehensweise legten sie schon vor 1400 Jahren auf der arabischen Halbinsel an den Tag. Je mehr sie
    sind, desto frecher werden sie.
    Hier hilft nur Gegenwehr, da die Polizei zum Stillhalten verdonnert wird. Wozu führt die Polizei eigentlich noch
    Schußwaffen bei sich, wenn diese gegen gewaltaffine Primitivereroberer nicht eingesetzt werden?!?!?!?!

  7. Es herrscht seit vielen Jahren Krieg in Deutschland ..
    .
    Durch die , moslemischen, negride, osteuropäische Ausländer, Asylanten, Großclans, illegale Eindringlinge, Invasoren herrscht seit vielen Jahren Krieg in unseren dt. Städten und die Regierung weigert sich, uns die deutsche Bevölkerung, vor diesem Gesindel schützen.

    .
    Der Krieg gegen die deutsche Bevölkerung macht sich durch hoch kriminelle Ausländerghettos, massiven Drogenhandel, NO-GO-Areas, Einbrüche, Raubüberfälle, Vergewaltigungen, sexuelle Belästigungen, Terroristen, Moslemfanatiker, Gewalt an unseren Schulen, Messerstraftaten, Clan-Gewalt bemerkbar.
    .
    Solange diese Merkel- Regierung das alles duldet und auch noch fördert, befinden wir uns im Kriegszustand mit diesen Eindringlingen, Fremden, Asylanten, moslemischen Ausländern..
    .
    Rüstet euch….. mit dieser Merkel-Regierung wird es nicht besser..
    .
    Es wird nur noch SCHLIMMER wenn man die Vorhaben dieser EU-Diktatur richtig deutet.
    .
    Schützt eure Familie und eure Lieben…mit ALLEN MITTELN.
    .
    Zeigt euren Kindern wie man aus einem Schaf ein Kämpfer macht.

  8. Ich mag mir diese ganzen Fälle nicht mehr durchlesen.
    Da werde ich nur depressiv von.
    Ich bin 50 und ich war immer davon überzeugt das ich mit dem Thema Gewalt oder Gewaltopfer nichts mehr zu tun haben würde. Gewalt war für mich immer Streit unter Jugendlichen/ jungen Erwachsenen. Quasi Revierkämpfe, balzkämpfe etc. Jugendlicher vs Jugendlicher. Wir alten Säcke waren da nie Zielperson. Das hat sich drastisch geändert. Jeder kann ganz schnell zum Opfer werden. Jederzeit und überall. Es helfen auch keine Verhaltensregeln mehr die immer Funktionierten. Jeder kann immer und überall zum Opfer werden. Die Opfer werden willkürlich ausgesucht und dazu noch immer brutaler niedergestreckt. Ging es früher darum auszuloten wer der stärkere ist, geht es heute nur noch um Zerstörung und vor allem um Demütigung der Opfer. Selbst 80 jährige Frauen werden nicht nur Opfer von brutaler Gewalt, sondern auch von Vergewaltigungen. Das einzig tröstliche darin ist das dieses auch immer mehr die Gutmenschen trifft. Menschen die so etwas nie an sich rangelassen, verharmlost , verleugnet und somit forciert haben.

  9. Die furchtbaren Schlagzeilen von gestern:
    DER SÄUREANSCHLAG in DÜSSELDORF und der EHRENMORD sowie eine neue RENTNERSCHANDE sind bei der BILDZEITUNG unter Verschluss, nur gegen SONDERGEBÜHR zu lesen! – Die Bevölkerung soll nicht verunsichert werden!

    SO UNTERDRÜCKT DIE BILDZEITUNG DIE ABSCHEULICHEN VERBRECHEN UND ALTEN-SCHANDEN auf ihre Art!!
    Nur wer EXTRA ZAHLT wird informiert! So läuft das hier!
    Dem dummen Fußvolk werden nur noch OSCAR und ALEPPO-KINDER präsentiert!

    DIE BILD keine VOLKS-ZEITUNG mehr!

  10. jeanette 5. März 2018 at 08:40
    bibinka 5. März 2018 at 08:24

    „Selbst am Boden Liegende“, das ist doch nichts Neues!
    Ich kenne mich in der Hooliganszene nicht wirklich aus, aber ist es nicht so, dass ein am Boden Liegender nicht weiter drangsaliert wird?
    ———————————
    Das ist aber typisch Deutsch!

    Das war früher ein Ehrenkodex in der Hooliganzene. Es wurde nur unter einander geprügelt und ab einem gewissen Punkt war Ruhe. Daher konnte man als Fussbalfan auch genau sagen wo es gefährlich wurde und wo nicht. Das hat sich aber massiv geändert. Heute kann auch hier jeder Opfer werden und auch mit einer größeren Härte. Wobei ich diese Täter nicht pauschal als Hooligans bezeichnen würde. Gerade in Teilen der Ultrazene die oftmals eher links ist, wird massiv geprügelt.

  11. katharer 5. März 2018 at 08:54
    „Ich mag mir diese ganzen Fälle nicht mehr durchlesen.“

    Ich verkrafte das auch langsam nicht mehr. Vor allen wenn ich immer wieder von „Polizeibekannt“ lese kocht es innerlich in mir. Es ist doch mehr als offensichtlich, dass der Staat der Lage nicht Herr werden kann oder will.

  12. ÜBER DEN ABSCHEULICHEN SÄUREANGRIFF WIRD IM FOCUS BERICHTET.
    Aber die Kommentarfunktion funktioniert dort offenbar auch nur lückenhaft.
    Nur 2 Kommentare? Hier sind sie:

    „Beunruhigend
    Sehr beunruhigend, dass es auf jeden Fall eine Täterbeschreibung gibt, die aber hier bewusst nicht veröffentlicht wird. Wieder 2 brandgefährliche Psychophaten, die seelenruhig durch unsere Straßen spazieren und eine hohe Gefahr für die Bevölkerung sind. Vergewaltiger, Mörder, Psychopathen usw, die nicht gefasst werden, weil die Presse sie deckt. Von den ganzen perversen ganz zu schweigen.“

    „Lückenpresse
    Leider gehört der Focus mittlerweile zur Lückenpresse. Da steht Gehorsam vor der Kanzlerin vor dem Fahndungserfolg der Polizei. Da wird eben ein entscheidendes Detail zu den Tätern einfach unter den Tisch gekehrt, weil es einfach nicht zur „wir schaffen das“ Philosophie passt und womöglich der AFD in die Hände spielt. Zum Glück erkennen immer mehr Menschen die Wahrheit und gehen auf die Straße.“

  13. Opfer? – 90,6% der wahlberechtigten Deutschen wollte das oder nahm es billigend in Kauf.

    Also sind 9 von 10 „Opfern“ selbst schuld – kein Mitleid!

  14. Das sagenhafte „Südland“ hat um 600 aD den „Ungläubigen“ den totalen Krieg erklärt.
    Nun hat IM Angela den marodierenden Religionskriegern Tür und Tor geöffnet.
    Und die Barbaren auf die wehrlosen Bürger losgelassen.
    Und wir stehen erst ganz am Anfang der Katastrophe.
    Während sich die politGANOVEN und die Schickeria vollsaugen auf Kosten der Armutsrentner und Nochmalocher..

  15. Schwedens zerplatzter Integrations-Traum
    https://www.nzz.ch/international/schwedens-zerplatzter-integrations-traum-ld.1362803

    Offenbar will Merkel shenden Auges alle Fehler-Aphorismen durchexerzieren:

    Konfuzius: Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten.
    Thomas Carlyle: Der schlimmste aller Fehler ist, sich keines solchen bewusst zu sein.
    Aristoteles: Einen Fehler durch eine Lüge zu verdecken heißt, einen Flecken durch ein Loch zu ersetzen.

  16. 1. katharer 5. März 2018 at 09:00
    jeanette 5. März 2018 at 08:40
    bibinka 5. März 2018 at 08:24
    Gerade in Teilen der Ultrazene die oftmals eher links ist, wird massiv geprügelt.
    —————————
    Überall wo das Hirn klein oder ganz abwesend ist wird groß geprügelt!

  17. Von Bottrop – seit gestern ebenfalls Stadt der wahren Frauenbewegung –
    nach Herford – Stadt der suedlandischen Drangsalierung – sind es 150km.

    Ich halte fest: Drangsalierungsbeginn ist Sonnenuntergang, z zt 18uhr, Tendenz frueher.
    Koennte ein breites zivilgesellschaftliches buendnis aus Bottroper und Herforder buergern
    nicht den buben, die ohne richtschnur am rande der zivilgesellschaft rumlungern –

    darauf jieppernd, zu kennen anmachen Opfer wehrloses –

    eine zukunftsperspektive verklaren, die die Buben niemals vergessen werden ?

    Koeder auslegen, Krach machen, warten, verklaren, Rueckzug.
    Keine Diskussion, kurz, schmerzlos, leise, wirksam, nachhaltig. Wie damals.

  18. In der Stadt Herford liegt die CDU (32,44) insgesamt klar vor der SPD (25,75). Die FDP ist mit 11,83 Prozent drittstärkste Kraft. Die AfD holt 11,56 Prozent. Dahinter liegen die Linken mit 7,64 Prozent und die Grünen mit 7,11 Prozent. Die Wahlbeteiligung lag bei 70,73 Prozent und damit etwas höher als im Jahr 2013 (67,8).

    Zum eigentlichen Sieger dieser Wahl wuchs aber die Alternative für Deutschland (AfD), die im Kreis Herford und Bad Oeynhausen mit 10,83 Prozent zwar nur zur viertstärksten Kraft aufstieg, deren Kandidat Sebastian Schulze zukünftig auch in Berlin wirken wird.
    Quelle: http://www.nw.de/lokal/kreis_herford/herford/21927274_Bundestagswahl-Erste-Auszaehlungen-in-Herford.html?em_cnt=21927274

    nur 8,17% der Wahlberechtigten im LK Herford wählten die AfD – nur jeder 12. Herforder

    Opfer? – 11 von 12 sind selbst schuld!

  19. Noch eins zur Essener Tafel
    Die Betreiber sollten einfach nur ein Schild draussen anbringen

    “ Heute nur alles vom Schweinchen“
    Ruckzuck ist das Problem gelöst

  20. Man sieht an diesen Fällen wieder und wieder, wie der Hase in Deutschland humpelt: Die eingefallenen, illegalen, brutalen Orks können rauben, morden, messern, prügeln, es passiert ihnen nicht das Geringste. Sie werden für Verbrechen belohnt. Jeder dahergelaufene Neger und Araber und Afghane kann mehrfach registriert sein, in drei Ländern Asyl haben, aus Deutschland wird er trotzdem nicht rausgeschmissen, sondern hier sofort mit Duldung für seine Kriminalität belohnt und zu Lasten der Deutschen durchgefüttert.

    Der asolzialste, kriminellste Abschaum des Planeten wird in Deutschland für seine Asozialität belohnt. Daher strömen Millionenen und Millionen mehr von diesen primitiven Raubnomaden aus Dreckslochistan ins Land.

    Deutschland schafft sich ab.

  21. 1. Serui Wolk 5. März 2018 at 09:04
    Opfer? – 90,6% der wahlberechtigten Deutschen wollte das oder nahm es billigend in Kauf.
    Also sind 9 von 10 „Opfern“ selbst schuld – kein Mitleid!
    ————————————-

    Es ist jetzt vielleicht nicht besonders passend angesichts des fürchterlichen Attentats, aber es wäre wirklich bedeutsam zu wissen, was der Mann gewählt hatte.

    Viele denken es könnte sie nicht treffen. Eben wie Sie: Die Opfer seien selbst schuld!
    Alle denken so!

  22. @ Drohnenpilot 5. März 2018 at 08:51
    .
    Rüstet euch….. mit dieser Merkel-Regierung wird es nicht besser..
    .
    Schützt eure Familie und eure Lieben…mit ALLEN MITTELN.
    ————————————————————————————————————————————–
    :))) wie stellt er sich das vor in einem Land voller verfetteter Weicheier, die verlernt haben, sich auch körperlich zu verteidigen, statt dessen nur ihren Frust mit ihre fettigen Fingern in die Tasten hauen?

  23. @ katharer 5. März 2018 at 08:54

    Du kannst nur für Dich Vorsorge treffen. Die hier aufgelisteten Fälle regen auf, ja, jedoch bilden sie (hoffentlich) nicht Deine Lebenswirklichkeit ab. Die Mehrheit in diesem Land will es so, wie es ist. Aus Unwissenheit, Desinteresse oder weil sie es tatsächlich gut finden.

  24. LEUKOZYT 5. März 2018 at 09:08

    Schlüssiges Konzept. Nur so wird es gehen. Und das kommt, je offensichtlicher „der Staat“ seine Bürger allein läßt und Gesetzlosen ausliefert.

  25. Achim, Peter und Martin haben wieder zugeschlagen.

    Darüber, dass unser Land so schön bunt geworden ist, brauchen wir uns wirklich nicht zu beschweren.
    Wie bestellt, so geliefert.
    Und der Deutsche zahlt das alles noch brav mit seinen Steuern.

    Hätten Sie mal deutsch gelernt und in der Schule mitgemacht, dann müssten Sie des Nachts schlafen, um am nächsten Tag wieder arbeiten zu gehen. Das wäre Integration.
    Aber so lange der deutsche Staat großzügig zahlt und Bestrafung ein „DU DU“ und schwere Bestrafung ein „DU Du Du“ ist, wird es mit der Integration schwierig. Und wenn die Herren dazu noch einen deutschen Pass geschenkt bekommen haben, dann ist sowieso alles verloren.

  26. 1. Babieca 5. März 2018 at 09:22
    LEUKOZYT 5. März 2018 at 09:08
    Schlüssiges Konzept. Nur so wird es gehen. Und das kommt, je offensichtlicher „der Staat“ seine Bürger allein läßt und Gesetzlosen ausliefert.
    ———————————-
    In Zeiten, als hier noch Ordnung herrschte nannte man das LOCKVOGEL! Das war vollkommen legitim!
    Heute leider nicht erwünscht! Schlimmstenfalls könnte man die Täter fassen!

  27. Bereits abgelehnte Asylanten, werden von der Bundespolizei sogar extra darauf hingewiesen, daß sie doch einen Asylfolgeantrag stellen könnten, um nochmal einige Monate oder Jahre die Versorgung durch deutsche Steuerpflichtige zu genießen! Es gibt keine Obergrenze für die Anzahl der Asylbegehren eines illegalen Einwanderers. Jedesmal erfolgt die Überstellung in das ERSTaufnahmezentrum und der neue Antrag wird von hoch bezahlten Beamten und Juristen erneut aufs Genaueste überprüft. Und sowas kann Jahre dauern. Deutschland wird von Merkel und ihren Komplizen zum Narren gemacht.

  28. @Mods
    Mit der Formatierung dieses Artikels stimmt was nicht.
    Zunächst konnte er nur auf der Startseite angezeigt werden, nachdem ich mich unter dem vorangagangenen Beitrag eingeloggt und die Startseite aktualisiert habe, vorher war er nicht sichtbar.
    Für alle älteren Beiträge als diesen, war ich dann für das System eingeloggt. Aber um in diesem Beitrag einen Text zu schreiben, mußte ich mich erneut anmelden.
    Auch wenn ich mich nur mit dem Firefox eingeloggt habe: Gleiches Problem bei IE und Seamonkey.

  29. In meiner Kindheit mussten wir um 19:00 zuhause sein, hatten Frei- oder Fahrtenschwimmer und Dorfteiche waren nicht eingezäunt aber das ist lange her. Ein Bürgermeister wäre jedenfalls nicht angeklagt worden, wenn:

    http://www.fr.de/rhein-main/kriminalitaet/nordhessen-kinder-ertrunken-buergermeister-angeklagt-a-1454479

    Kinder ertrunken – Bürgermeister angeklagt
    Im nordhessischen Seigertshausen sind im Sommer 2016 drei kleine Kinder im Dorfteich ertrunken. Nun ist der Bürgermeister wegen fahrlässiger Tötung angeklagt. Hätte er das Gewässer sichern müssen?

  30. Hoffentlich nehmen die Herforder Patrioten diese Vorfälle als Grund für eine Infokampagne in ihrer Stadt. An diesen wahren Vorfällen, die schon jetzt zu erheblichen Beeinträchtigungen der Bevölkerung geführt haben dürften, können sie nämlich, ohne ernsthaft als Nazis verkannt zu werden, nachweisen, was die Motive der Fluchtos in Wirklichkeit sind und was die Folgen der Zuwanderung aus Moslemsshitholes sein werden. Ich habe meine Handzettel zur Werbung für PI verändert. Ihr könnt euch die Motivedateien nebst Anleitung zur Orientierung auf dem Druckersite von mir schicken lassen: Koranfakten@yahoo.com .

  31. schotte 5. März 2018 at 08:51

    Schreib das nächste mal dazu um was es sich handelt.
    Beim Welke bekomme ich Kotzanfälle.

  32. Eilmeldung: im Januar und Februar sind 42.000 Musels und Neger als asylbetrüger nach Deutschland gekommen. So viele passen ins Leipziger fussballStadion. Wehe Wenn im April der Frühling kommt, dann werden wir überrannt, die neue groko wird Vollgas geben

  33. Geschichten aus der Provinz – reloaded -:
    Zu Flens/DK: Selbst auf der beschaulichen Kleinbahn zwischen Tönder/Tondern und Niebüll (Westküste, gaaanz wichtig die Unterscheidung hier oben ) wurden die Invasoren entdeckt aber die Niebüller Polizei macht das, was das weit entfernte „Ostküsten-Kiel“ ihnen vorschreibt : Wegschauen! DK lässt alle ins gelobte Merkel-Land laufen in eine Gegend, die so flach ist, daß man schon heute weiß wer morgen zu Besuch kommt.
    Die SH-Pleiteregierung ist ja auch im Bundesrat gescheitert: Die wollten noch mehr „Flüchtlinge“!

  34. 1. Generation: Gastarbeiter
    2. Generation: arbeitslose Gäste
    3. Generation: garstige Arbeitsscheue

  35. Überschriften, die man nicht mehr lesen möchte:

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article174191486/Abgelehnte-Asylbewerber-Zahl-der-ausreisepflichtigen-Afghanen-in-Deutschland-steigt.html

    Überschriften, die man lesen möchte (Scherz, erfundener Link):

    *https://www.welt.de/politik/deutschland/article174191486/Zahl-der-Afghanen-in-Deutschland-sinkt.html

    Gänzlich grotesk wird es hierbei:

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article174176171/Bundeswehr-Von-der-Leyen-will-viel-mehr-Soldaten-nach-Afghanistan-schicken.html

    Deutsche raus aus Afghanistan! Afghanen raus aus Deutschland! Wegen mörderischer Afghanen sterben deutsche Soldaten in Afghanistan; wegen mörderischer Afghanen stirbt die deutsche Zivilbevölkerung in Deutschland.

  36. Sexuelle Belästigung und Schlägerei auf Dorfkirmes

    Mächtig Ärger auf einer Dorfkirmes im Kreis Steinfurt am Wochenende! Eine etwa zehnköpfige Gruppe Zuwanderer sorgte auf dem Kirmesgelände in Lienen in der Nähe von Münster mehrfach für Polizeieinsätze.

    http://www.rp-online.de/nrw/panorama/lienen-zuwanderer-sollen-maedchen-auf-dorfkirmes-belaestigt-haben-aid-1.7435840

    https://www.derwesten.de/region/auf-kirmes-in-nrw-maennergruppe-begrabscht-junge-frauen-und-pruegelt-sich-mit-jugendlichen-id213620311.html

  37. @ Serui Wolk 5. März 2018 at 09:21
    „…statt dessen nur ihren Frust mit ihre fettigen Fingern in die Tasten hauen?“

    ich bezweifle, dass fehlende selbstverteidigung am „nicht koennen“ liegt.

    das blockadewort/Totschlagsargument, das den rechtstreuen buerger als opfer
    von seinem selbstverteidigen oder wiederherstellung von frieden und ruhe abhaelt,
    ist „SELBSTJUSTIZ“. Dieses wort ist bei rechtsverdrehern und gewaltsympathisanten
    immer dann reflexartig schnell zur hand, wenn jemand sich oder andere verteidigt.

    du wurdest geschlagen und hast dich mit aller kraft des momentes gewehrt,
    ohne zu de-eskalieren, wegzulaufen, „Pullizei“ zu rufen, um nachsicht zu bitten etc. ?
    > selbstjustiz und > Karzer. hinzu kommen die ueblichen mali wie sprache, kultur, etc.
    alles bekannt, tausendfach passiert, trotzdem ein ausgeheule ohne problemloesung.

    was allerdings stimmt, ist die bewusste unterdrueckung jedweder aktiven diskussion
    ueber die rechtslage der selbstverteidigung, weil diskutieren gesichts und machtverlust
    fuer politik und ihre justiz und die polizei bedeutete. rechtskundige sind supekt !

    Buergerstreifen sind ein beispiel, wo selbst rechtstreue, geschulte selbst beschuetzer
    von polizei und medien diffamiert, verdaechtigt und als gewaltfoerdernd gelten.
    auffallend ist, dass die verweigerung von selbstschutz NUR in deutschland stattfindet.

    „Halte du sie in angst und dumm, ich halte sie am“

  38. Feldweg sicher machen!
    Im Grunde brauchte man nur an einem Feldweg wo eine kleine Gartenhütte steht (gibt es ja) eine Bank aufstellen. Dort nachts eine Frau/Zivilpolizistin hinsetzen. Und die POLIZEI verbirgt sich in der Gartenhütte, solange bis die Frau eine Alarmsirene drückt. Das ein paarmal gemacht, da gingen sicher einige Täter ins Netz und über kurz oder lang wäre der Feldweg vielleicht sogar wieder sicher TAG & NACHT! (Eine kräftige Tracht Prügel, so wie es bei der Polizei früher auf den Demos üblich war, könnte auch nicht schaden bevor der Täter abgeführt wird!). Man muss die potentiellen Täter und Triebtäter fangen!

  39. Das gehört auch hierher ..
    Hat jemand gestern im DeutschenLügenFunk was von der Kontroverse zwischen Michael Wolffsohn und, ich weiß nicht wem, mitbekommen in der Herr Wolffsohn bestreitet, dass in Deutschland Angriffe auf Juden von „rechts“, sondern ausschließlich von islamischer Seite kämen, gehört?
    Den Artikel hätte ich gern. Beim Deutschlandflunk wird nicht nur in dieser Sache gekürzt, verdreht, verharmlost und scheinheilig unter den Teppich gekehrt, was nur geht.
    Die EU und die verlogenen westlichen linken Regierung haben den Frieden unserer Länder bis ins Mark zerstört.

    „Das Wort „Jude“ wird in grossen Buchstaben auf jüdische Geschäfte und Restaurants gemalt.“(..) „In Frankreich ist es gefährlich, die Wahrheit über den islamischen Antisemitismus beim Namen zu nennen. Für Politiker ist es Selbstmord.“

    So weit ist es wieder! Und das widerliche linke Pack behauptet, es habe nichts damit zu tun, das seien die anderen! Mich würde es nicht wundern, wenn es in Deutschland schon so wie in Frankreich ist, nur dass alles von der Politik vertuscht wird und unsere jüdischen Mitbürger aus falscher Scham und unangebrachter Rücksicht nicht darüber sprechen.

    Ethnische Säuberung in Frankreich: Islamischer Antisemitismus
    https://de.gatestoneinstitute.org/11982/frankreich-antisemitismus-islam

    Wandschmierereien auf den Häusern von Juden ermahnen die Besitzer, „umgehend zu verschwinden“, wenn sie am Leben bleiben wollen. Anonyme Briefe mit scharfer Munition werden in die Briefkästen von Juden geworfen.
    Die französischen Juden, denen es möglich ist das Land zu verlassen, tun es. Die meisten Abreisen finden überstürzt statt; viele jüdische Familien verkaufen ihre Häuser und Wohnungen weit unter dem Marktpreis. Einst blühende jüdische Stadtviertel sind jetzt vom Aussterben bedroht.

  40. Frau Holle 5. März 2018 at 09:51

    Die Formulierung ist ja genial 😉

    „Etwa eine Stunde später gerieten er und neun weitere Männer mit einer mehrköpfigen Gruppe deutscher Jugendlicher am Autoscooter in eine Schlägerei.“

  41. LEUKOZYT 5. März 2018 at 09:54

    @ Serui Wolk 5. März 2018 at 09:21
    „…statt dessen nur ihren Frust mit ihre fettigen Fingern in die Tasten hauen?“
    ——————————

    Selbst ein Karatemann kann nicht gegen eine ganze Bande ankämpfen!

    Auch Leute, die NUR in die Tasten hauen, leisten einen Beitrag!
    Wie wäre es ohne sie!
    Jeder wie er kann!

  42. @ Babieca 5. März 2018 at 09:49
    „Überschriften, die man lesen möchte (Scherz, erfundener Link):“

    *https://www.welt.de/politik/deutschland/article174191486/
    Grosse-Zahl-der-Afghanen-singt-heimlich-in-Kirchenchören.html

    wegen mmw-demo heute in hh:
    lust ja, auto auch, aber ich krieg die kiste nicht voll. allein fuer ne stunde ist auch doof.

  43. Eurabier
    5. März 2018 at 09:24
    Wettervorhersage für Hamburg, 18:00: +8°, trocken

    ———————-

    Ich werde heute das erste mal dabei sein !

  44. Das_Brett_vor’m_Kopf_ist_so_schön_Bunt 5. März 2018 at 09:43

    In den Moslemsshitholes gibt es keine Aufsichtspflicht für die Eltern. In meiner Politikerzeit erfuhr ich, dass den Moslemseltern erstmal vermittelt werden muss, dass sie es bei uns eine Aufsichtspflicht gebe. Z. B. erlebte ich, dass ein vier-jähriger Türkenbalg morgens durch seine Wohnanlage in der Münchner Schwanseestr. fegte und in allen Häusern klingelte. Der Alarm erfolgte dann durch die Schichtarbeiter… Deshalb wundert mich der vorliegende Syrerfall, dass den Eltern drei Kinder ersoffen, weil sie sie nicht dem Waser ferngehalten hatten, nicht. Wüstenstaatlern dürfte ohnehin nicht vollumfänglich bewusst sein, dass man in Wasser auch ersaufen kann.
    Schon 2015 hörte ich von einem Schwimmmeister, dass die Fluchtos in völliger Unkenntnis, dass man den Aufenthalt im Wasser erst LER-nen muss nach dem Sprung ins Wasser wie Steine auf den Beckengrund sinken.

  45. jeanette 5. März 2018 at 09:55

    Feldweg sicher machen!
    Im Grunde brauchte man nur an einem Feldweg wo eine kleine Gartenhütte steht (gibt es ja) eine Bank aufstellen. Dort nachts eine Frau/Zivilpolizistin hinsetzen.
    ———————-
    Hinsetzen und dann?
    „Geschichten aus dem Norden“ wo die Leute nicht immer so reich sind wie am Starnberger See:
    https://www.shz.de/lokales/nordfriesland-tageblatt/haus-am-see-in-niebuell-paechterin-kapituliert-vor-vandalen-id13174851.html

  46. @Das_Brett_vor’m_Kopf_ist_so_schön_Bunt 5. März 2018 at 09:58
    „Etwa eine Stunde später gerieten er und neun weitere Männer mit einer mehrköpfigen Gruppe deutscher Jugendlicher am Autoscooter in eine Schlägerei.“

    In eine Schlägerei gerät man ebenso unversehens ohne eigenes Zutun, wie wenn man in einen Stau gerät. Plötzlich war sie (die Schlägerei) oder er (der Stau) einfach da. ;=)

  47. jeanette 5. März 2018 at 09:55

    Feldweg sicher machen!
    Im Grunde brauchte man nur an einem Feldweg wo eine kleine Gartenhütte steht (gibt es ja) eine Bank aufstellen. Dort nachts eine Frau/Zivilpolizistin hinsetzen. Und die POLIZEI verbirgt sich in der Gartenhütte, solange bis die Frau eine Alarmsirene drückt. Das ein paarmal gemacht, da gingen sicher einige Täter ins Netz und über kurz oder lang wäre der Feldweg vielleicht sogar wieder sicher TAG & NACHT! (Eine kräftige Tracht Prügel, so wie es bei der Polizei früher auf den Demos üblich war, könnte auch nicht schaden bevor der Täter abgeführt wird!). Man muss die potentiellen Täter und Triebtäter fangen!
    ———-
    Stimmt, jeanette! Aber will diese Regierung das überhaupt. Ist es nicht eher so, dass mit klammheimlicher Freude dem Ende unseres Deutschlands entgegen gearbeitet wird?

  48. Ein Mongole…..
    Mal was anderes im Reigen der mohammedanischen Täter!

    Wie lange ist lebenslang in Germoney?

    .
    „Landgericht Leipzig

    Zwei Frauen erwürgt und Leichen zerstückelt – lebenslange Haft

    Den Mord an zwei Frauen mit anschließender Zerstückelung der Leichen muss ein 39-Jähriger mit einer lebenslangen Haftstrafe büßen.

    Zudem stellte das Landgericht Leipzig am Montag die besondere Schwere der Schuld fest. Damit ist eine vorzeitige Haftentlassung nach 15 Jahren rechtlich zwar möglich, in der Praxis aber so gut wie ausgeschlossen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Die Verteidigung hatte auf Totschlag und ein angemessenes Strafmaß plädiert.

    Nach Überzeugung der Richter hatte der Mann im April 2016 in seiner Leipziger Wohnung eine 43-jährige Portugiesin mit bloßen Händen erwürgt. Die zerstückelte Leiche wurde kurz darauf im Elsterflutbecken gefunden. Im November desselben Jahres hatte der 39-Jährige demnach eine 40-jährige Deutsche aus Wut über sexuelle Zurückweisung erwürgt. Ihre Leiche habe er bis spätestens Januar 2017 aufbewahrt.

    Die Leichenteile entsorgte der Mann mongolischer Herkunft dann im Hausmüll, in der Toilette und in einem Abbruchhaus.“

    https://www.focus.de/panorama/welt/landgericht-leipzig-zwei-frauen-erwuergt-und-leichen-zerstueckelt-lebenslange-haft_id_8559996.html

  49. Marija 5. März 2018 at 09:56
    Das gehört auch hierher ..
    Hat jemand gestern im DeutschenLügenFunk was von der Kontroverse zwischen Michael Wolffsohn und, ich weiß nicht wem, mitbekommen in der Herr Wolffsohn bestreitet, dass in Deutschland Angriffe auf Juden von „rechts“, sondern ausschließlich von islamischer Seite kämen, gehört?…………………
    Ethnische Säuberung in Frankreich: Islamischer Antisemitismus
    https://de.gatestoneinstitute.org/11982/frankreich-antisemitismus-islam
    Wandschmierereien auf den Häusern von Juden ermahnen die Besitzer, „umgehend zu verschwinden“, wenn sie am Leben bleiben wollen. Anonyme Briefe mit scharfer Munition werden in die Briefkästen von Juden geworfen.
    Die französischen Juden, denen es möglich ist das Land zu verlassen, tun es. Die meisten Abreisen finden überstürzt statt; viele jüdische Familien verkaufen ihre Häuser und Wohnungen weit unter dem Marktpreis. Einst blühende jüdische Stadtviertel sind jetzt vom Aussterben bedroht.
    ————————————
    Danach ziehen die Islamisten in die Häuser ein!
    Davon hört man nichts im Deutschen Fernsehen!

  50. Islam go home 5. März 2018 at 10:02
    Das_Brett_vor’m_Kopf_ist_so_schön_Bunt 5. März 2018 at 09:43

    In den Moslemsshitholes gibt es keine Aufsichtspflicht für die Eltern. In meiner Politikerzeit erfuhr ich, dass den Moslemseltern erstmal vermittelt werden muss, dass sie es bei uns eine Aufsichtspflicht gebe. Z. B. erlebte ich, dass ein vier-jähriger Türkenbalg morgens durch seine Wohnanlage in der Münchner Schwanseestr. fegte und in allen Häusern klingelte. Der Alarm erfolgte dann durch die Schichtarbeiter… Deshalb wundert mich der vorliegende Syrerfall, dass den Eltern drei Kinder ersoffen, weil sie sie nicht dem Waser ferngehalten hatten, nicht. Wüstenstaatlern dürfte ohnehin nicht vollumfänglich bewusst sein, dass man in Wasser auch ersaufen kann.
    Schon 2015 hörte ich von einem Schwimmmeister, dass die Fluchtos in völliger Unkenntnis, dass man den Aufenthalt im Wasser erst LER-nen muss nach dem Sprung ins Wasser wie Steine auf den Beckengrund sinken.

    Ein Kind passt auf das andere auf. Das ältere erzieht das nächst jüngere. Zu Hause gelten dann die strengen Regeln und archaischen Regeln. Diese sind innerhalb der Familie und Community zu befolgen. Die Großfamilie gilt es zu ehren und zu schützen, deren Regeln und Gebote zu achten. Diese gehen vor allem . Unsere Gesetze und Regeln im Zusammenleben sind oft bedeutungslos. Die Familie steht über dem Staat und der Gemeinschaft.
    Daher auch wenig Interesse am Gemeinwohl . Hauptsache der Familie geht es gut. Sozialsystem? Rausholen was geht ab ne nichts dafür tun. In dem Sinne werden die Kinder erzogen und sich außerhalb dieser Archaischen Regeln Selbst überlassen

  51. @ Marija 5. März 2018 at 09:56
    „Beim Deutschlandflunk wird nicht nur in dieser Sache gekürzt, verdreht,…“

    Deutschland-Flunk ™ 😉
    ja, der wolfsohn, uni der bw muenchen. alter haudegen. gut der mann. 😉

    im reichslehrsender nordgau hab ich in „shabath shalom“ auch nen klops gehoert:

    zuerst interviewte almut engelien den guten hendryk moses broder
    ueber mohammed-induzierten antisemitismus – der antwortete wie immer ruhig
    „gehen sie mal mit kippa durch neukoelln oder kreuzberg“ (s i c )

    und dann lehnte der juedische zentralratsfunktionaer xy die mitarbeit der afd
    im gedenkmalausschuss ab: man haette den vorstand deswegen einstimmig verkleinert,
    so dass die afd folgerichtig dann hinten runter und raus fiel“

    https://www.ndr.de/info/sendungen/schabat_schalom/Das-Magazin-aus-dem-juedischen-Leben,schabatschalom1106.html

  52. Sehenswertes Interview von Beatrix von Storch mit Imad Karim (Regisseur/Drehbuchautor/Fernsehjournalist, „gebürtiger“ und liberaler Kultur-Moslem und Islamkritiker, in den 1870er Jahren aus dem Libanon nach Deutschland gekommen). Eine wahrlich treffende und tiefgreifende Analyse der Ursachen der „Südländer“-Gewalt (Anmerkungen von mir in []):

    »Der Islam ist geprägt von einem gewaltsamen Eroberungsdrang«

    „Bei religiösen Festen oder Familienfeiern saßen 30, 40 Leute am Tisch und vor dem Essen mussten wir beten: Allah, verfluche die Juden und die Christen.“

    „Ein Muslim, immer wenn er betet, benutzt eine bestimmte Sure, das ist […], die erste Sure. Das ist die erste Sure [des Korans?], das wiederholt er jeden Tag 17 Mal. Und bei dieser Sure, wenn sie das übersetzen […], das heißt […] zu Allah gesprochen, zeig uns den richtigen Weg, aber nicht den Gott erzornten oder Zorn Gottes [getroffenen] oder den Verirrten. Und wenn Sie nachschlagen, wer sind diese zwei Gruppen? Das sind die Juden und die Christen. […] Und diese Sure, dieser Vers, die sind immer wie eine tickende Zeitbombe, sie können sie immer reaktivieren.

    Wir müssen uns von diesen menschenverachtenden Büchern verabschieden.

    Ein Jude oder Christ hat die Fähigkeit der Selbstreflexion, er identifiziert sich nicht mit diesen Schriften [Thora, Altes Testament], während ein Moslem sich – immer noch – genau sich nach dem Bild Mohammeds orientiert, nach dem Koran, und das ist das Problem. Ich darf Ihnen in diesem Zusammenhang was sagen: Wir [die Moslems in den muslimischen Ländern] lernen z. B. in der Schule, wir werden Spanien wieder erobern.

    D. h. es ist dieser Eroberungsdrang, durch Gewaltausübung definieren wir [er meint die „normalen“ Moslems] uns selbst.

    von Storch: Unterstützen Sie die Bewegung […] den Islam zu liberalisieren oder aufzuklären […]?

    Karim: Oh ja, ich würds gerne unterstützen, aber nur unter einer Voraussetzung: Dass sie [die Reformierer] ihre Reformationsbewegung in den islamischen Ländern machen, und nicht hier. Ich habe ein Problem damit, wenn einer hier im Westen den Islam reformieren will. […] Wer von seiner Idee überzeugt ist, dann soll er in Al Assahr in Ägypten, wo die religiöse Universität jedes Jahr 1,5 Millionen Religionslehrer ausbildet, da soll die Reformation angesetzt werden. Denn die Menschen lernen dort in den Lehrplänen von Al Assahr Dinge, die Sie sich nicht vorstellen können, wie menschenverachtend sie sind. Und wenn Al Assahr nicht bereit ist zu sagen, Moment, wir müssen uns von diesen menschenverachtenden Büchern verabschieden, wird der Islam nie weiterkommen.

    Der heutige Türke oder Araber der in Deutschland lebt, der ist komplett verkabelt mit seiner Heimat. Über Internet, über Satellitenfernsehen, über alles.

    Ich bedauere, dass unsere Medien sich zu Staatsfernsehen, zu Staatsmedien entwickeln. Wir verlieren Legensqualität, wir verlieren Zusammenhalt. Dass jeder Mensch, der z. B. gegen die Migration ist, sofort einen Nazistempel bekommt, oder gegen Kriminalität.

    Und das ist mein Problem, dass die Medien einfach glauben, alle Kulturen sind gleich. Das stimmt nicht, das ist ein positiver Rassismus.

    http://www.freiewelt.net/nachricht/der-islam-ist-gepraegt-von-einem-gewaltsamen-eroberungsdrang-10073738/

  53. Marija 5. März 2018 at 10:09
    jeanette 5. März 2018 at 09:55

    Feldweg sicher machen!
    Im Grunde brauchte man nur an einem Feldweg wo eine kleine Gartenhütte steht (gibt es ja) eine Bank aufstellen. Dort nachts eine Frau/Zivilpolizistin hinsetzen. Und die POLIZEI verbirgt sich in der Gartenhütte, solange bis die Frau eine Alarmsirene drückt. Das ein paarmal gemacht, da gingen sicher einige Täter ins Netz und über kurz oder lang wäre der Feldweg vielleicht sogar wieder sicher TAG & NACHT! (Eine kräftige Tracht Prügel, so wie es bei der Polizei früher auf den Demos üblich war, könnte auch nicht schaden bevor der Täter abgeführt wird!). Man muss die potentiellen Täter und Triebtäter fangen!
    ———-
    Stimmt, jeanette! Aber will diese Regierung das überhaupt. Ist es nicht eher so, dass mit klammheimlicher Freude dem Ende unseres Deutschlands entgegen gearbeitet wird?

    Leider ist unsere Gesellschaft so ideologisiert das es bei einer solchen Aktion zu einem Aufstand kommen würde. Man kann die armen Schutzsuchenden und Migranten doch nicht zu einer Strafrat verleiten
    Anstatt dessen würden die versuchen den Feldweg mit Tanzveranstaltungen sicher zu machen

  54. Hamburger_Jung 5. März 2018 at 10:00

    Eurabier
    5. März 2018 at 09:24
    Wettervorhersage für Hamburg, 18:00: +8°, trocken

    ———————-

    Ich werde heute das erste mal dabei sein !

    Mee too! Und nicht vergessen den HHA-U-Bahn-Sonderzug fotografieren wie der Triebfahrzeugführer den Daumen hochhält.
    In HH ist es nicht so kalt wie gestern. Um die 2 Grad. Zu kalt für die GJ/AntiFa. Was Kandel kann können wir auch!

  55. Eine solche Tragödie wünscht man keinem.

    Wären da drei deutsche Kinder ertrunken, kein Hahn hätte danach gekräht.
    Da aber drei zukünftige Rentenzahler und Genauffrischer ertrunken sind, muß natürlich ein Verantwortlicher gefunden werden.

    Wenn wir uns früher die Hände an der heissen Herdplatte verbrannt haben, dann waren wir selbst schuld und mussten mit dem Schmerz leben.
    Wenn wir uns an heissem Kaffee verbrüht haben, dann waren wir selbst schuld und mussten mit dem Schmerz leben.
    Wenn wir beim Spielen die Treppe runtergefallen sind, dann waren wir selbst schuld und mussten mit dem Schmerz leben.
    Etc., etc,……….

    Heute ist jeder zu allem zu blöd und muss explizit vor allem gewarnt werden.
    Solange ich nicht vernünftig schwimmen konnte, war ich niemals ohne wenigstens ein Elternteil am Wasser.
    Daher verstehe ich auch nicht, wie man drei kleine Kinder unbeaufsichtigt an einem Teich spielen lassen kann.
    In Wasser kann man ertrinken. Das ist eine eherne pysikalische und biologische Regel.
    Jetzt zu behaupten, dass hätte man nicht gewusst und ein anderer ist daran Schuld macht es, wie immer zu einfach.
    Kinder können auch von einem Auto überfahren werden, wenn man unachtsam auf die Strasse rennt.
    Trotzdem sind Schulwege nicht eingezäunt.
    Das sollte auch jeder wissen.
    Die Welt ist ein gefährlicher Ort, besonders für Kinder.
    Wir können die Welt nicht einzäunen oder mit Watte umwickeln.

    Ein klein wenig Mitdenken ist schon von Nöten.
    Leider scheitert das bei den Meisten. Egal ob aus Deutschland oder aus Sonstwo.

    Das mag jetzt zynisch klingen, ist aber in Deutschland so.

    Ich hoffe, die Eltern kommen mit dem tragischen Verlust irgendwie klar.

    Dem Bürgermeister wünsche ich viel Kraft bei der jetzt folgenden Hetze gegen ihn.

  56. @ Marie-Belen 5. März 2018 at 10:09
    „Zwei Frauen erwürgt und Leichen zerstückelt – lebenslange Haft“

    straferleichternd wertete der richter, dass beide leichname nicht geoeffnet
    und herz und lunge nicht entwuerdigend rausgerissen wurden.
    ausserdem hat der mann sich bei den opfern glaubhaft entschuldigt.

  57. jeanette 5. März 2018 at 10:11
    Marija 5. März 2018 at 09:56
    Das gehört auch hierher ..
    Hat jemand gestern im DeutschenLügenFunk was von der Kontroverse zwischen Michael Wolffsohn

    Ich beobachte den jüdischen Historiker Michael Wolsohn schon eine Weile. Er hält sehr gute Reden und könnte ein Vermittler zwischen Afd uns dem Rest der Gesellschaft werden. Einerseits sieht er Teile der Afd sehr kritisch. Dieses sachlich und argumentativ. Andererseits bemängelt und bekämpft er die Nazikeule, die auch gegen die Afd verwendet wird. Durch den Nazivergleich mit der Afd wird die Nazizeit verharmlost und verniedlicht. Ebenso durch die allgemeine Nazikeule. Zudem kommt es dadurch zu massiven Denk und Sprechverbite, wodurch kein Problem wirklich benannt und gelöst wird. Von daher doch auf Afd Kurs.
    Interessanter Mann und interessante Aussagen.
    Ich verwende seine Aussagen sehr oft in Diskussionen mit Gutmenschen. Das zieht recht gut

  58. Die Bezeichnung „Südländer“, „südländisch“ ärgert mich maßlos.

    1. weil damit unschuldige Südeuropäer hereingezogen werden, für Taten, für die diese Südeuropäer untypisch sind und die vielmehr von Tätern aus dem Orient begangen wurden,

    2. weil die infame Absicht dahintersteckt, uns irrezuführen und quasi die orientalischen Taten „verdünnt“ abgeschwächt über eine größere Anzahl von Menschen darzustellen.

  59. Herford ist überall.
    Falsch.
    „Auch“,
    „selbst“ Herford liegt im MMM-, Mad-Mama-Merkel-Land,
    in der K.& K.-, Kofptuch-und Kinderwagen-Monarchie.

  60. HERFORD

    Herford Streitschlichter-Fall:
    Polizei ermittelt gegen Freunde
    des Schlägers(angebl. 17 J.)

    Den Jugendlichen wird unterlassene Hilfeleistung vorgeworfen

    Die Polizei hat Ermittlungen gegen die Freundin und den Begleiter des 17-jährigen Täters eingeleitet, der vor knapp zwei Wochen einen 43-jährigen Herforder niederschlug, trat und schwer verletzte.

    „Sie werden als Beschuldigte geführt. Gegen sie wird wegen unterlassener Hilfeleistung ermittelt“, bestätigte Polizeisprecher Steven Haydon auf Anfrage der NW.

    Das Opfer hatte am 19. Februar versucht, den 17-Jährigen und dessen Freundin, die sich unter der Bahnhofunterführung stritten, zu trennen. Er hatte sich zwischen die beiden gestellt.

    Der Radfahrer, der eine Lähmung hat und sich nicht wehren konnte, wurde dann von dem 17-Jährigen angegriffen und niedergeschlagen. Darüber hinaus trat der Täter gegen den Kopf des 43-Jährigen, der dabei insbesondere am Auge verletzt wurde.
    Begleiter kümmerten sich nicht um das Opfer

    Anschließend ging das Trio weiter, ohne dass sich die Freundin und der Begleiter um das am Boden liegende Opfer kümmerten – das übernahmen Helfer, die auch die Polizei alarmierten. Der Mann musste aufgrund der Augenverletzungen in ein Bielefelder Krankenhaus gebracht werden.

    Die Polizeibeamten konnten das Trio dann kurze Zeit später fassen. Gegen den polizeibekannten 17-Jährigen wurde einen Tag später Haftbefehl wegen schwerer Körperverletzung erlassen. Er sitzt in Untersuchungshaft.
    Opfer erhält eine Auszeichnung ?durch den Landrat

    Das Opfer konnte inzwischen wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden. Der Streitschlichter soll durch Landrat Jürgen Müller für sein Engagement ausgezeichnet werden, so Polizeisprecher Steven Haydon…
    http://www.nw.de/lokal/kreis_herford/herford/22075410_Streitschlichter-Fall-Polizei-ermittelt-gegen-Freunde-des-Schlaegers.html

  61. Nachdem er den Radfahrer auf sein Verhalten und die fehlende Beleuchtung angesprochen hatte, drehte der Radfahrer um und schlug dem Fußgänger, der ankündigte, die Polizei zu verständigen, sein Handy aus der Hand.
    ————-
    Manche müssen erst eine auf die Fresse bekommen um zu kapieren das man mit einer bestimmten Gruppe nicht zu diskutieren braucht !

  62. Marie-Belen 5. März 2018 at 09:54
    Die Verniedlichung „Ehrenmord“ wird übernommen, dem entsprechend wird die Scharia übernommen und angewendet.
    Die ganze Sippe gehört ausgewiesen!.
    „Bluttat in Laupheim
    Nach versuchtem Ehrenmord: „Die Drohungen der Familie gehen weiter““
    —-
    Richtig! Inklusive der Opferfamilie, die eine Zwangsheirat gestützt hat. Am Ende fühlt sich diese auch noch ehrverletzt und das Meucheln geht dort weiter. Tragisch ist, dass sich das Mädchen erneut mit einem wesentlich älteren Glaubensbruder eingelassen hat und schon wieder trächtig ist.

  63. OT

    FLUTILANTEN-INDUSTRIE OERLINGHAUSEN
    »Das geht gar nicht«, so der ver.di-Vorsitzende Frank Bsirske zu den Vorgängen in Oerlinghausen.

    Sie haben sich reingehängt, um geflüchteten Menschen in Deutschland einen guten Start zu ermöglichen. Doch gedankt wird es ihnen nicht: Alle 60 Beschäftigten, die für die Johanniter Unfall-Hilfe in der Zentralen Unterbringungseinrichtung in Oerlinghausen tätig waren, haben zum 31. Januar ihre Stelle verloren. Der neue Betreiber – die tariflose DRK Betreuungsdienste Westfalen-Lippe gGMbH – weigerte sich, auch nur einen Beschäftigten zu übernehmen.

    Kein normaler Job

    »Wir waren alle total traurig«, sagt Senel S., die in der Kleiderkammer der Einrichtung gearbeitet hat. Als sie dort anfing, waren die Zustände chaotisch. Oft standen Flüchtlinge stundenlang vor der Tür, um eingelassen zu werden und die Kisten gespendeter Kleidung zu durchsuchen…
    von Daniel Behruzi
    (WAS IST DAS DENN FÜR EINER?)
    ver.di unterstützt Klagen
    Dabei hätte der neue Betreiber sie im Rahmen eines Betriebsübergangs übernehmen müssen, ist ver.di-Sekretär Jens Ortmann überzeugt. Mit Unterstützung der Gewerkschaft klagen 34 Angestellte auf Weiterbeschäftigung. Zudem hat ver.di eine Petition zur Vergabepraxis an den Düsseldorfer Landtag gestartet. »Es kann nicht sein, dass der billigste Anbieter das Rennen macht, unabhängig davon, ob er sich an Tarifverträge und Gesetze hält«, sagt Ortmann. Die DRK Betreuungsdienste Westfalen-Lippe seien 2012 offensichtlich nur zu dem Zweck gegründet worden, bei solchen Ausschreibungen Dumpingangebote abzugeben.

    Der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) gilt dort nicht, stattdessen orientiert sich die Bezahlung am Tarifvertrag der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) für das Hotel- und Gaststättengewerbe. »Eine Flüchtlingseinrichtung ist aber kein Hotel und auch keine Gaststätte«, betont der NGG-Geschäftsführer in der Region Detmold-Paderborn, Armin Wiese. Offensichtlich missbrauche das Rote Kreuz den NGG-Tarif, »um sich immense Wettbewerbsvorteile gegenüber tarifgebundenen Wohlfahrtsverbänden und Trägern zu verschaffen«…
    *https://gesundheit-soziales.verdi.de/service/drei/drei-61/++co++1e5c77e0-1e94-11e7-bba9-525400940f89

    Herford
    Nach Betreiberwechsel: Ex-Flüchtlingsbetreuer stehen auf der Straße

    Zentrale Unterbringungseinheit (ZUE): Gewerkschaftssekretär hofft auf Weiterbeschäftigung seiner Mitglieder und geht davon aus, dass die ersten Gütetermine im März, spätestens im April bekannt gegeben werden…

    „Alle Mitarbeiter müssen übernommen werden“

    Zwar benötigt auch die auf (ANM.: DIE DUBIOSE) „European Homecare“ folgende Firma 60 Sozialarbeiter, Sozialbetreuer, Krankenpfleger oder Küchenmitarbeiter, um 500 Asylsuchende in der früheren Kaserne an der Mindener Straße zu versorgen und ihnen für die Dauer von bis zu einem halben Jahr ein geregeltes Zuhause auf Zeit zu geben.

    Doch von der bisherigen Belegschaft mochte Kolping(KATH.) nur 14 Kollegen übernehmen. Die anderen stehen auf der Straße. Und das ist nach Ortmanns(VERDI) Ansicht nicht in Ordnung: „Weil das ein Betriebsübergang ist, hätten alle Mitarbeiter übernommen werden müssen“.

    Diese Ansicht stößt bei Wolfgang Gelhard vom Kolping-Bildungswerk auf taube Ohren: „Wir gehen nicht von einem Betriebsübergang aus.“…

    Vor Ort hätte Gelhard fündig werden können. Etwa bei Bakar Zai. Der gebürtige Afghane spricht sechs Sprachen und war bis zuletzt als Übersetzer in Herford im Einsatz. Urdu und Panjabi für Inder und Pakistani, Dari und Paschto für Afghanen sowie Englisch und Deutsch…

    Gelhard hätte sich auch mit der Kurdin Leyla Mali (37) unterhalten können. Oder mit der Syrerin Kelef Shanaz (37). Sie sind der selben Meinung: „Das hat hier Spaß gemacht. Wir haben das gerne gemacht. Wir wissen, wie es diesen Menschen geht, schließlich teilen wir das gleiche Schicksal. Auch wir sind Flüchtlinge.“

    „Jetzt geht es für die 17 Kläger und Klägerinen vor Gericht. Teilweise sind die Klageschriften schon geschrieben. Ich nehme an, dass die ersten Gütetermine im März, spätestens im April bekannt gegeben werden“, so Jens Ortmann(VERDI)…
    http://www.nw.de/lokal/kreis_herford/herford/22074439_Nach-Betreiberwechsel-Ex-Fluechtlingsbetreuer-stehen-auf-der-Strasse.html
    FOTO Ex-Flüchtlingsbetreuer: NEGER,
    SCHLITZAUGEN, WEIßE, MOSLEMS
    (Anm. d. mich)

  64. Dortmund:

    Selbst kleinste Maßnahmen zeitigen sofort Erfolge. Bei einem sog. ‚Schwerpunkteinsatz‘ in der Nordstadt wurden auf Anhieb mehrere Haftbefehle vollstreckt und massenhaft Drogen sichergestellt sowie Kriminelle an ihren Taten gehindert bzw. in flagranti ertappt. Um welches Klientel es sich hier handelt braucht wohl nicht extra erwähnt zu werden. Deutsche gibt es dort jedenfalls nur noch wenige.

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/3880602

    Man sieht: dürfte die Polizei ihren Aufgaben nachkommen und würde nicht von der verbrecherischen politischen ‚Führung‘ vollabsichtlich daran gehindert und für den Kampf gegen Andersdenkende mißbraucht, wäre die Kriminalität in Deutschland schnell ausgetrocknet!

  65. Herford kenne ich durch Besuche ganz gut.
    Obwohl Kreisstadt, ist es doch ein eher beschauliches Städtchen.
    Eine hübsche Innenstadt mit netten Geschäften, Kneipen und Restaurants.
    Die Deutschen dort sind Stress und übermäßige Gewalt bisher nicht gewohnt.
    Die müssen die negativen Veränderungen erstmal richtig realisieren.
    Aber, das kommt unausweichlich.
    Da bin ich mir ganz sicher.

  66. Gibt es in Herford keine Männer mehr ❓
    Abends der Jugendlichen Straßengang mal die Gepflogenheiten unser Kultur näher bringen.

  67. @ Marie-Belen 5. März 2018 at 10:09

    STIMMT NICHT GANZ! DENN

    der Sexualmörder, der afgh. Hazara Hussein Khavari hat auch Schlitzaugen. Ebenso sein Volksgenosse, der Feuerteufel u. Knabenmörder Mostafa u. dessen Bruder, der Ehrenmörder Zafar.

    In Stockholm tobte sich der islamische Mongole/Usbeke Rakhmat Akilov aus, in St. Petersburg der Mongole/Kirgise Akbarschon Dschalilow, in Manhattan der Usbeke Sayfullo Habibullaevic(h) Saipov(ohne Schlitzaugen).

  68. @Patriot2016 5. März 2018 at 09:16
    „Noch eins zur Essener Tafel
    Die Betreiber sollten einfach nur ein Schild draussen anbringen

    “ Heute nur alles vom Schweinchen“
    Ruckzuck ist das Problem gelöst“+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Auch wäre es doch interessant, wie Muslime drauf reagierten, wenn Sie wüssten, dass so gut wie alles, was auf hiesigen Felder wächst mit Schweinegülle gedüngt wurde.

  69. Al Bundy 5. März 2018 at 10:14

    „Ein Muslim, immer wenn er betet, benutzt eine bestimmte Sure, das ist […], die erste Sure. Das ist die erste Sure (…)

    Genau. Die Al Fatiha. Die wird von Mohammedanern übrigens immer dann gerne gebetet, wenn sie von schafsdoofen Gutis zu irgendeinem Gedenkgottesdienst oder Mahnirgendwas eingeladen werden. Und während alles hingegebungsvoll dem arabischen Gelalle lauscht, lachen sich die Mohammedaner scheckig, daß sie den Kafirun mal wieder gezeigt haben, wo Allahs Hammer hängt. Al Fatiha, „Die Öffnende“, erste Sure des Korans, sieben Zeilen:

    1. Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen.
    2.(Alles) Lob gehört Allah, dem Herrn der Welten,
    3. dem Allerbarmer, dem Barmherzigen,
    4. dem Herrscher am Tag des Gerichts.
    5. Dir allein dienen wir, und zu Dir allein flehen wir um Hilfe.
    6. Leite uns den geraden Weg (= den des Islams)
    7. den Weg derjenigen, denen Du Gunst erwiesen hast (= Moslems), nicht derjenigen, die (Deinen) Zorn erregt haben (= Juden), und nicht der Irregehenden 8= Christen)!

    Die Fatiha haben Mohammedaner in den USA in New York bei der offiziellen Trauerfeier für die Toten von 9/11 gebetet; die Fatiha haben sie in Deutschland, Frankreich, Europa jedesmal laut und vernehmlich in den Kirchen gebetet, in die sie – „Imame“ – zur Trauerfeier eingeladen waren.

    Widerlich.

  70. Ich denke in letzter Zeit viel darüber nach, warum mich solche Nachrichten nicht mehr sonderlich überraschen.

  71. kitajima 5. März 2018 at 09:36
    Bereits abgelehnte Asylanten, werden von der Bundespolizei sogar extra darauf hingewiesen, daß sie doch einen Asylfolgeantrag stellen könnten, um nochmal einige Monate oder Jahre die Versorgung durch deutsche Steuerpflichtige zu genießen! Es gibt keine Obergrenze für die Anzahl der Asylbegehren eines illegalen Einwanderers. Jedesmal erfolgt die Überstellung in das ERSTaufnahmezentrum und der neue Antrag wird von hoch bezahlten Beamten und Juristen erneut aufs Genaueste überprüft. Und sowas kann Jahre dauern. Deutschland wird von Merkel und ihren Komplizen zum Narren gemacht.

    _____________

    Ja klar, aber vor allem werden wir Steuer-Idioten und die arbeitende indigene Bevölkerung zum Narren gemacht.
    Das ist das Geld das uns dann fehlt-für Kindergärten, Schulen, Strassen, öff. Einrichtungen wie Bäder, Parks, etc.

    Es muß auch den SPD-Kumpels und anderen verballhornten Wählern endlich klar werden, dass diese Altparteien nur unseren Untergang (warum eigentlich-wer zahlt dann Steuern ??) wollen.
    Die alte Arbeiterherrlichkeit mit Kumpels, Gewerkschaften, Arbeitskämpfen—Lohnerhöhungen in einer globalisierten Welt sind längst vorbei. Mit dem deutschen Wohlstand gehts nur noch in eine Richtung-nämlich abwärts !

    Die SPD ist überflüssig, die Gewerkschaften sind überflüssig, die CDU ist noch überflüssiger(als neue SPD),
    und die anderen Altparteien sind auch überflüssig, da systemhörig.

    Die einzige und letzte Hoffnung ist tatsächlich die AFD–hoffentlich wird sie dieser Erwartung gerecht !

  72. Für mich ist schon lange klar, unbewaffnet verlasse ich das Haus nicht mehr. Bei einem Angriff werde ich mit allen Mitteln den Gegner fertig machen und dann den Ort des Geschehens verlassen. Polizei holen, NEIN, bestimmt nicht.

  73. Maria-Bernhardine 5. März 2018 at 11:51

    – Schlitzaugen –

    Ja, das ist deshalb bemerkenswert und besorgniserregend, weil sich der Islam in Zentralasien seit 600 n. Chr. – also der tollwütigen islamischen mörderischen Expansion sofort nach Mos Tod 622 – festgezeckt hat. Deshalb wurde ja auch Afghanistan zum Shithole. Und die ganzen Islamer aus Zentralasien, asiatische, wilde, islamische Völker, schreien hier neuerdings Asül, Asül und marodieren genauso durch Deutschland wie die anderen islamischen Irren aus dem Nahen Osten, Vorderasien und Afrika.

  74. Das sind die typischen Begleiterscheinungen einer Eroberung, unterwerfen, demütigen, verängstigen und das alles begünstigt durch das immer radikaler werdende Regime. Unsere Chance Freiheit, Demokratie und respekt und liebevolles Miteinander wiederzuerlangen wird immer geringer.
    Aber die Mehrheit der Deutschen findet diese Entwicklung toll und aufregend, wurde doch ihr Hirn durch den linken Indoktrinationsriegel der schäbigen Lügenpresse am normalen Arbeiten gehindert.
    Wenn wir dieses Jahr nicht mit mehreren 10tausend Patrioten pro Demo in den Städten auf die Straßen gehen, werden wir in der Zukunft wohl nichts mehr an Lebenswertem haben, falls wir es überleben.

    Selbst Wohnungsbaugenossenschaften, also Vermieter, fördern die Durchmischung von langjährigen anständigen, steuerzahlenden Mietern mit radikal islamischen Kriegern. Bei Kritik an diesem Umstand wird man natürlich gleich wieder als rechtsextremer Provokateur beschimpft und mit Wohnungskündigung bedroht. Und das nach 35 Jahren als friedlicher Mieter, der alle bisherigen Reparaturen aus eigener Tasche bezahlt und ausgeführt hat. Mir scheint, dass die Deutschen statt wach zu werden, immer geistestkranker werden.
    Die Notwendigkeit für rechts konservative Medien, wenigsten Radio, wird immer stärker.

  75. Wie verkommen und deutschenfeindlich die hiesige Presse ist , sieht man an der folgenden Meldung :“ Soundsoviele Mohammedaner waren
    migrationsfeindlichen Angriffen durch Deutsche ausgesetzt“

    Wieviele Deutsche jedoch durch Mohammedaner und Migranten verletzt, angegriffen , zu Invaliden geschlagen und sogar ermordet wurden, interessiert die main stream-Presse hierzulande überhaupt nicht, sogar die Frankfurter Allgemeine Zeitung ( FAZ ) bringt nur die eine obige Meldung .

    Es ist einfach ungeheuerlich , wie verlogen dieses Lücken -und Lügenpressepack der meisten bundesrepublikanischen Zeitungen ist.

    Fazit Abo kündigen und nicht mehr kaufen.

  76. Regt Euch von PI nicht auf, wenn Amazon löscht, wie Ihr es oben zeigt. Ihr seid hier doch nicht viel besser. Das muß ich endlich einmal klar benennen.

  77. @ Babieca 5. März 2018 at 12:34

    Noch vor 150 Jahren stellte man hier im Okzident Türken oft mit Schlitzaugen dar. Das war bevor Türken endgültig über die ArmenierInnen, AssyrerInnen u. PontosgriechInnen herfielen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Turkv%C3%B6lker
    Aber es schlägt eben immermal wieder durch, woher die Türken kommen u. wo sie m.E. wieder hingehören.
    https://twitter.com/dreckskanacke

    Leider begann schon früh, bereits zur Zeit der Türkeneinfälle, sogar in der Kunst das Stockholmsyndrom:
    http://pera-ensemble.com/portfolios/sultans-of-the-opera

    (Afgh.) Hazara
    Zumindest eine teilweise (turko-)mongolische Abstammung ist, auch aufgrund des „mongolischen“ Erscheinungsbilds der meisten Hazara, in der Fachwelt unstrittig; diese wird auch durch genetische Untersuchungen am Y-Chromosom größtenteils bestätigt.[2]
    Hazara, Sprache:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hazara#Sprache

  78. „Die Frau wird ebenfalls auf 20 bis 30 Jahre geschätzt und soll circa 180 Zentimeter groß sein. Sie hatte blonde Haare

    Galadriel? Eowyn? Gar Brienne von Tarth?

    Wohl eine von Volker Spielmanns Schildmaiden, die schändlich die Seiten gewechselt hat! Schande über sie!

  79. Charly1 5. März 2018 at 12:26
    Ich denke in letzter Zeit viel darüber nach, warum mich solche Nachrichten nicht mehr sonderlich überraschen.
    Mit dieser Reaktion bist du nicht allein und bei machen Meldungen bin ich sogar schadenfroh. Das verunsichert und erschreckt mich, da ich eigendlich ein sehr mitfühlender Mensch bin.

  80. Hammelpilaw 5. März 2018 at 13:33

    „Die Frau wird ebenfalls auf 20 bis 30 Jahre geschätzt und soll circa 180 Zentimeter groß sein. Sie hatte blonde Haare„

    Galadriel? Eowyn? Gar Brienne von Tarth? Wohl eine von Volker Spielmanns Schildmaiden, die schändlich die Seiten gewechselt hat! Schande über sie!

    :)))))))))))))))))))))))

  81. Babieca 5. März 2018 at 12:34
    Maria-Bernhardine 5. März 2018 at 11:51

    – Schlitzaugen –

    Ja, das ist deshalb bemerkenswert und besorgniserregend, weil sich der Islam in Zentralasien seit 600 n. Chr. – also der tollwütigen islamischen mörderischen Expansion sofort nach Mos Tod 622 – festgezeckt hat. Deshalb wurde ja auch Afghanistan zum Shithole. …
    ——–
    12. März 2001 – Zerstörung der Buddha-Statuen von Bamiyan
    https://www1.wdr.de/stichtag/stichtag5200.html

    Am besten können solche zerstören. Aufbauen lassen sie durch Christen, früher auch furch Juden, aber die gibt es außer in Marokko kaum noch wo in einem islamischen Land.
    http://www.jewishvirtuallibrary.org/site-search?q=jews+in+islamic+countries

  82. Ob mir das Maasmännchen erlaubt eine Stahlrute oder ein 25 cm langes Messer mitzuführen, ist mir bei diesen Zuständen in unserem Land ehrlich gesagt sch…egal !

  83. @ Babieca 5. März 2018 at 09:49

    Deutsche raus aus Afghanistan! Afghanen raus aus Deutschland! Wegen mörderischer Afghanen sterben deutsche Soldaten in Afghanistan; wegen mörderischer Afghanen stirbt die deutsche Zivilbevölkerung in Deutschland.

    Ich frage mich schon lange, was unsere Buntewehr in diesem Scheißland eigentlich noch zu suchen hat. Die sind dort so fehl am Platz wie ein Kuhfladen auf dem Mittagstisch.

  84. “Es sind Jungs, die am Rande der Gesellschaft stehen, die keine Richtschnur, keine Zukunftsperspektive haben.“

    Mir kommen die Tränen. Typischer Beschwichtigungs- und Verharmlosungs-Sprech. Es gibt Länder, in denen leben Menschen auf der Müllkippe. Trotz Verzweiflung und Ausweglosigkeit treten die aber nicht andere Menschen zusammen. Offenbar spielen kulturell-religiöse Beeinflussungen doch die entscheidende Rolle.

  85. Paulaner 5. März 2018 at 13:10
    Regt Euch von PI nicht auf, wenn Amazon löscht, wie Ihr es oben zeigt. Ihr seid hier doch nicht viel besser. Das muß ich endlich einmal klar benennen.

    ——-

    Wenn einem 15 Mio. Euro Bußgeld drohen, dann löscht man schon mal etwas zuviel.
    Das war ja auch die Absicht des NetzDG.

    Seine Wut sollte man aber trotzdem lieber gegen die Erfinder und Inkraftsetzer des NetzDG richten!

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