Ließ gezielt die Büros von AfD-Bundestagsabgeordneten ausspionieren - WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt.

Von BEOBACHTER | Die Tageszeitung WELT hat Mitarbeiter von AfD-Bundestagsabgeordneten systematisch ausgespäht. Das berichtet Springers angeblich seriöses Vorzeigeblatt stolz und ohne journalistische Scham in einem Bezahlschranken-Beitrag „Radikale Einflüsterer auf den Fluren des Bundestags“.

Hier heißt es: „WELT konnte anhand von Angaben im Internet und auf Türschildern der Büros von 58 AfD-Abgeordneten eine Liste mit insgesamt 120 Mitarbeitern zusammenstellen“. Damit nicht genug. Die Zeitung durchforstete Social-Media-Profile und andere Publikationen auf Fotos, Videos und Texte, um AfD-Mitarbeitern krampfhaft „Rechtslastigkeit“ nachweisen zu können. Außer Spesen nichts gewesen: Viel künstliche Empörung, aber rechtlich gesehen kamen die WELT-„Recherchen“ zum Null-Ergebnis.

Den Auftrag für die Schnüffelei hat sich die WELT selbst gegeben, weil „es alles andere als unerheblich“ sei, wen die Abgeordneten beschäftigen und wo diese Mitarbeiter politisch stehen“. Die WELT sieht sich offenbar als eine Art Vorstufe zum Verfassungsschutz. „Denn mehrere Monate hätten gezeigt, dass die AfD-Fraktion deutlich weiter rechts steht als zunächst vermutet.“ Und weil die Rufe nach einer Beobachtung durch den Verfassungsschutz immer lauter würden, heißt es, „sei es umso mehr von Bedeutung, wer hinter verschlossenen Türen Geheimnisse erfährt.“ Chefredakteur 00-Poschardt übernehmen Sie!

Die dreiste Aktion hinterlässt einen üblen Nachgeschmack. Redakteure des Springer-Blattes sind also heimlich auf den Fluren von Abgeordneten-Büros der Alternativen herumgeschlichen und haben fleißig von den Türschildern Namen notiert, um die Namensträger später auf etwaige rechtsradikale Gesinnung oder extremistische Umtriebigkeit hin zu überprüfen. Wer hat die WELT-Schnüffler in die geschützten Büro-Areale gelassen, muss man fragen? Warum wurde zugelassen, dass offensichtlich mit perfider Akribie Türschilder und Namen ausgespäht wurden? Hat die Bundestagsverwaltung und ihre Sicherungsdienste versagt, wo bleibt der hauseigene Datenschutz? Schließlich müssen sich die AfD-Mitarbeiter einer polizeilichen Zuverlässigkeitsüberprüfung unterziehen, um Zutritt zu Bundestagsgebäuden zu bekommen. Denn sonst wäre es ja auch den linksradikalen Antifas möglich, die ungeschützten Abgeordneten-Bereiche auszubaldowern und möglicherweise Anschläge auszuführen. Gilt die Überprüfung nicht für WELT-Schnüffler?

Ergebnis der WELT-Schnüffelaktion gleich Null

Das ist aber nur die eine Seite des in einer Demokratie journalistisch schändlichen Vorgangs. Die andere Seite ist, welche „schlimmen“ Erkenntnisse die WELT-Schnüffler gewonnen haben. Das Ergebnis ist, wie zu erwarten war, gleich Null. Die WELT muss zugeben: „Daraus (aus der Zusammenstellung der Informationen von Türschildern und aus den Internet-Angaben) ergibt sich ein vielschichtiges Bild: Unter ihnen befinden sich gescheiterte Bewerber für ein Bundestagsmandat, langjährige Vertraute, oftmals der Parteinachwuchs der Jungen Alternative, dann aber auch professionelle und erfahrene Mitarbeiter, die zuvor für andere Fraktionen tätig waren“.

Was die WELT hiermit an angeblich skandalösen Tatsachen herausgefunden hat, ist kalter Kaffee. Die Abgeordneten-Büros der anderen Parteien wimmeln geradezu von gescheiterten Kandidaten, Vertrauten, Parteinachwuchs. Im Gegenteil: „Professionelle und erfahrene Mitarbeiter“ sind das A und O von MdB-Büros, schließlich werden in Anzeigen der Fraktionen – auch der AfD – händeringend qualifizierte Leute gesucht, die mindestens Hochschulabschluss haben müssen. Und diese Voraussetzungen werden bei der AfD als bedenklich hinterfragt. Peinlicher geht es nicht mehr.

In anklagendem Ton kreidet die WELT den AfD-Abgeordneten sogar an, dass sie die Namen ihrer Mitarbeiter sorgsam hüten. Als wenn Schutz und Fürsorgepflicht gegenüber den eigenen Mitarbeitern nicht vornehmste Arbeitgeber-Pflicht wäre. Bekommt man denn etwa bei der WELT auf Anruf hin sämtliche Namen und Internas von Mitarbeitern, einschließlich der politischen Gesinnung? Darf man im Springer-Hochhaus auf den Fluren herumlaufen und Türschilder abschreiben, oder macht der Springer-Sicherheitsdienst dann kurzen Prozess?

WELT: Bei AfD verwischt die Grenze zwischen Demokrat und Extremist

Die WELT räumt ein, dass „wahrscheinlich auch andere Fraktionen eine Presseanfrage nach einer Auflistung der Mitarbeiter nicht beantworten würde“. Hier wird die WELT geradezu hellseherisch, wenn sie schreibt: „Bei den meisten anderen Parteien stellt sich eine solche Frage auch nicht unbedingt. Doch bei der AfD verwischt bisweilen die Grenze zwischen Demokrat und Extremist“.

Man muss fragen: Lieber WELT-Chefredakteur Dr. Ulf Poschardt, so stellt sich Klein Fritzchen mit Presseausweis also offenbar die „böse“ AfD-Welt vor. Haben Sie auch die Linke überprüfen lassen oder die Kanzlerin? Die soll früher FDJ-Sekretärin für Agitation gewesen sein. Warum haben Sie früher nicht den pädophilen MdB Edathy (SPD) und den Drogenfreak Beck (Grüne) enttarnt? Haben Sie Jürgen Trittin (Grüne) wegen seiner früheren linksextremen Mitgliedschaft prüfen lassen? Warum lassen Sie ausgerechnet AfD-Abgeordneten nachschnüffeln? Ist das überhaupt rechtens und durch den Pressekodex gedeckt?

Den Ergebnissen nach zu urteilen war die Schnüffel-Aktion der WELT ohnehin ein Schlag ins Wasser. Man versucht krampfhaft, der AfD am Zeuge zu flicken. Dazu gehören neben sieben namentlich genannten Personen, die man inquisitorisch aber letztlich ohne Handhabe verfolgt und anschwärzt, z.B. die AfD-Mitarbeiterin Leyla Bilge, wissenschaftliche Mitarbeiterin bei MdB Ulrich Oehme. Sie wird in den journalistischen Schmutz gezogen, weil an einer von ihr organisierten Demonstration für Frauenrechte auch Pegida-Gründer Lutz Bachmann dabei gewesen war sowie angeblich oder tatsächlich Teilnehmer aus dem „rechten“ Lager. Was kann Bilge dafür?

Auch Gauland im Visier der Poschardt-Spähtrupps

Natürlich fehlt nicht der Hinweis auf einen früheren Mitarbeiter von AfD-Chef Alexander Gauland, der Mitglied bei der „Heimattreuen Jugend“ gewesen sein soll. Gauland findet Kritik an diesem Arbeitsverhältnis „absolut lächerlich“, teilte er der FAZ mit. Der Mann habe in seinen jungen Jahren für eine Organisation gearbeitet, die er, Gauland, gar nicht gekannt habe. Der Mitarbeiter habe gute Arbeit geleistet und sei nicht aufgrund seiner politischen Tätigkeiten bei ihm ausgeschieden.

Weitere AfD-Mitarbeiter geraten bei der WELT in Verdacht, weil sie im Internet rechtsverdächtige Beiträge „hin und wieder“ geliked haben sollen. Hierzu hat die WELT die Social-media-Profile der Betroffenen ausgekundschaftet, wobei das Schnüffler-Blatt bekennen muss: „Die meisten Mitarbeiter stechen bis auf streitbare Äußerungen nicht groß heraus“.

Bei der AfD im Bundestag sieht man die WELT-Schnüffelei als ärgerlich, aber entspannt. Hans-Jörg Müller, MdB: „Jeder Mensch hat eine Vergangenheit. Aber nur bei AfD-Mitarbeitern gräbt man zurück bis in die Kreidezeit, ob sie in frühester Jugend mal zweifelhaften Organisationen nahe gestanden sind. Ich würde lieber wissen, welche Mitarbeiter der Kartellparteien aus welchen linken Ecken kommen bzw. unter Missbrauch von Steuergeldern antideutsche Aktionen betreiben.“

Kontakt:

WELT-Chefredaktion
Ulf Poschardt
Axel-Springer-Straße 65
10969 Berlin
Tel.: 030-2591-0
Fax: 030-2591-71606
ulf.poschardt@welt.de

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92 KOMMENTARE

  1. Zu den WELT IM’s im Bundestag

    die auf den Bürofluren der Parlamentsabgeordneten schnüffeln und herumschleichen und Namensschilder notieren.

    Da wäre doch eine energische offizielle Anfrage der AfD an Schäuble fällig, der als Bundestagspräsident für diese Zustände verantwortlich ist. Wer hat diesen Figuren Zutritt zu einem Gebäudebereich verschafft, der sicherheitstechnisch durchaus mit einem Hochsicherheitstrakt vergleichbar ist?

  2. Es ist einfach unglaublich!!!

    Aber wir müssen uns wehre und nicht nur hier in die Tasten hauen. Aktiv werden, unseren Menschen nahe bringen, was für eine tolle Arbeit die AfD Abgeordneten in den Landtagen und im Bundestag leisten.

    Ich dachte bis vor eineinhalb Jahren auch, es würde reichen, mal zu einer Kundgebung zu gehen, einen Leserbrief zu schreiben … aber nein, es reicht eben nicht!

    Deswegen habe ich mich engagiert und werde mich verstärkt einbringen.

    Im Januar wurde ich in den Vorstand eines Kreisverbandes gewählz. Wer es mir gleichtun möchte im südlichen Berlin / nahes Umland meldet sich bei mir, habe viel vor!!!

    https://seruiwolk.wordpress.com/2018/03/20/kontakt/

  3. Liebe Welt,

    die Behauptung, die AFD würde stehen, ist falsch. Die sitzen, so wie alle Abgeordneten, auf blauer gepolsterter Bestuhlung im deutschen Bundestag. Habe ich selbst mit eigenen Augen auf Youtube gesehen!

  4. „um AfD-Mitarbeitern krampfhaft „Rechtslastigkeit“ nachweisen zu können.“

    Ja und? Jeder aufrechte Charakter und Verstand für Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ist „rechtslastig“. Ein Ehrenprädikat.

    Dass man selbst hier immer noch über rechte Stöckchen springt …

  5. Das schadet nichts. Das nützt. Man muss die Info weiträumig streuen, damit sie auch jeder mitbekommt.

  6. Paywall. Das ist ein Bezahl-Artikel. Keine gute Idee hier die Paywall des GröKaZ-Springer-Verlages zu bewerben.

  7. „Weitere AfD-Mitarbeiter geraten bei der WELT in Verdacht, weil sie im Internet rechtsverdächtige Beiträge

    Was genau sind „rechtsverdächtige Beiträge“?

  8. August Heinrich Hoffmann von Fallersleben über Verrat:
    Der größte Lump im ganzen Land,
    das ist und bleibt der Denunziant.
    oder
    Wes Brot ich ess, des Lied ich sing

  9. „Der Lauscher an der Wand, der hört nur seine eig’ne Schand.“ Und: „Wenn er hinter’m Teppich steht – es ihm wie dem Polonius geht!“

  10. Liebe WELT, als zivilcouragierter Bürger beobachte ich regelmässig konspirative Kaffeekränzchen von dunklen populistischen Gestalten bei einer NachbarIn und bei einer anderen NachbarIn tummeln sich antifaschistische Rotfrontkämpfer. Beim Reichssicherheitshauptamt geht zur Zeit niemand ans Telefon. Auch ein Anruf bei Genosse Mielke ging ins Leere. An wen könnte ich mich sonst noch vertrauensvoll wenden, oder sind nur noch biedere Normalbürger zu denunzieren?
    Die WELT: ABSCHNITTSBEVOLLMÄCHTIGER MERKELDEUTSCHLANDS.

  11. Den Auftrag für die Schnüffelei hat sich die WELT selbst gegeben: Das glaube ich nicht. Die Verlegerin Friede Springer ist sehr gut mit Frau Merkel befreundet.

  12. Ein Hoch auf Deniz Yücel, den Welt-„Journalisten“, der von der linksextremen TAZ zur SPRINGER kam.
    Warum der trotz seiner Kontakte zu PKK-Terroristen in der Türkei frei kam und warum sich rüstungsnahe Politiker für ihn einsetzten- ist klar.

    Und damit auch der Hintergrund der „WELT“, übrigens inklusive Robin Alexander. Nichts vormachen.
    Hier werden Leser nicht informiert, sondern getrimmt und gehetzt.

  13. Bekommt man denn etwa bei der WELT auf Anruf hin sämtliche Namen und Interna von Mitarbeitern, einschließlich der politischen Gesinnung? Darf man im Springer-Hochhaus auf den Fluren herumlaufen und Türschilder abschreiben, oder macht der Springer-Sicherheitsdienst dann kurzen Prozess?

    Sehr schön! Und der Rest der Welt-Aktion ist schlicht grottig. Hat was von Pubertierenden, die nach Vorbild der 3??? mal irgendwo rumschleicht.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Die_drei_%3F%3F%3F

    Übrigens kein Geheimnis, daß bei genügender Dreistheit jeder Fälscher jederzeit bei (fast) jedem Lückenblatt anheuern kann. 2000 schrieb die Welt noch das zu Fälscherdulder Ulf Poschardt…

    https://www.welt.de/print-welt/article516371/Kummer-im-SZ-Magazin-Chefredakteure-gefeuert.html

    … und 2016 wurde Poschardt Welt-Chefredakteur.

  14. Wenn auch nur EINER der MdB-Mitarbeiter nun Schaden nimmt, unverzüglich Schadenersatz geltend machen! Jeder der von der WELT (mittlerweile muss man analog zu „aus FAZ wurde TAZ“ einen Linksdrift hin zu „Junge Welt“-Dimensionen attestieren) ausspionierten Mitarbeiter sollte umgehend Strafanzeige erstatten und den Springerverlag verklagen! Vorausgesetzt -was zu befürchten ist- , dass da brisante Daten zur SAntifa durchgestochen werden.

    Wer es nicht längst getan hat, zudem alle Abos bei Springer kündigen! Noch heute!

  15. Gibt es wirklich Mitbürger, die für die Bezahlschranke zahlen? LoL

  16. Wenn man die Chefin der miesen Schnüffler, Elli Springer, googelt, wen spukt die Kiste dann noch mit aus ? Richtig, Busenfreundin Murksel alias Bundes-Blutraute. Mehr muss man nicht wissen.

  17. Deniz und Ulf im Cafe Einstein: Deutschlandhasser unter sich, der nächste Schritt zur Abschaffung des Springer Konzerns läuft. Leyla Bilge steckt diesen beiden Luftpumpen locker in die Tasche. Wenn Zeitungen eine solche Aktion nötig haben, ist das Ende näher als nah.

  18. Man kann getrost davon ausgehen, dass Drecksjournalisten der Mainstream-Journaille selbst den Müll von AfD Abgeordneten durchwühlen, um „belastendes Material“ für ihre Hetze zu finden.
    Wenns sein muss, erfindet man einfach was. Schaut man sich Focus Online, Welt, FAZ, SZ, SPON usw an, ist es offenbar Pflicht, pro Tag einen, besser noch zwei oder drei Anti-AfD Hetzartikel zu veröffentlichen.

  19. Der tägliche Terror von Merkels Asylanten gegen die deutsche Bevölkerung wird nie enden..
    .
    Nicht zu vergessen die Mrd. und Aber-Mrd. Die an diese illegalen Asylanten verschwendet werden und sich eine kleine Gruppe der Asylindustrie maßlos bereichert.
    .
    Rund 1.000.000 Illegale, Asylanten und Ausländer müssten unser Land verlassen und es passiert nichts… nein .. ganz im Gegenteil .. Jeden Tag kommen weitere tausende Illegale und stürmen unsere nicht vorhandene Grenze.
    .
    ++++++++++++++++++++++++++++++
    .
    Schupelius-Kolumne
    .
    Immer mehr abgelehnte Asylbewerber bleiben auf unbestimmte Zeit in Berlin

    .
    Sie haben keinen Fluchtgrund, bekommen aber dennoch einen Aufenthaltstitel oder werden geduldet. So hebelt man die Asylgesetze aus, kritisiert Gunnar Schupelius.
    In Berlin lebten Ende des letzten Jahres insgesamt 42.914 rechtskräftig abgelehnte Asylbewerber. Das waren knapp 3000 mehr als noch im April 2017.
    .
    Die Zahl der abgelehnten Asylbewerber, die dauerhaft in Berlin bleiben, nimmt permanent zu. Im gesamten vergangenen Jahr wurden nur 1463 von ihnen abgeschoben.
    Warum dürfen so viele Einwanderer in Berlin bleiben, obwohl sie nicht als Flüchtling anerkannt wurden und auch kein politisches Asyl bekamen?
    .
    Dieser Frage geht der FDP-Abgeordnete Marcel Luthe mit großer Regelmäßigkeit nach. Befragt wird Innensenator Andreas Geisel (SPD), von dem man annehmen muss, dass er langsam aber sicher den Überblick verliert. Denn das Zahlengewirr ist beachtlich, das seine Antworten auf die Anfragen des Abgeordneten enthalten.
    .
    https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/immer-mehr-abgelehnte-asylbewerber-bleiben-auf-unbestimmte-zeit-in-berlin
    .
    Nur die AfD kann uns da noch helfen..
    .
    Grenzen zu, alles internieren und abschieben was hier nicht sein darf!

  20. Noch ein Tip: den „investigativen Journalismus“ auch auf ehemalige Mitarbeiter ausdehnen!

    Gauland: „Ich habe überhaupt nicht vor, mich davon zu distanzieren“
    Ein ehemaliger Mitarbeiter des AfD-Fraktionsvorsitzenden war Mitglied eines rechtsextremen Vereins. Kritik an diesem Arbeitsverhältnis findet Alexander Gauland „absolut lächerlich“ – und zieht einen Vergleich zu einem Grünen-Politiker.
    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/afd-gauland-distanziert-sich-nicht-von-ex-mitarbeiter-15503237.html

  21. Der Linke Abgeordnete Dehm beschäftigt(e) den RAF Terroristen Christian Klar im Bundestag. SPON berichtete:

    Bundestag Linken-Abgeordneter beschäftigt Ex-RAF-Terroristen Klar
    Einst saß er wegen Mordes im Gefängnis – heute arbeitet er für das Bundestagsbüro von Diether Dehm: Christian Klar. Der frühere RAF-Terrorist kümmert sich offenbar um die Webseite des Linken-Politikers.
    …. Klar saß wegen mehrfachen Mordes von 1982 bis 2008 in Haft. SPON 19.02.2016

    Das offenbart die ganze Verlogenheit des Systems. Der verurteilte Mörder darf, der AfD-Mitarbeiter der einmals falsch rechts abbog, wird verteufelt.

  22. Schweinskotelett 20. März 2018 at 15:58

    Liebe Welt,
    die Behauptung, die AFD würde stehen, ist falsch. Die sitzen, so wie alle Abgeordneten, auf blauer gepolsterter Bestuhlung im deutschen Bundestag. Habe ich selbst mit eigenen Augen auf Youtube gesehen!

    Hehe! Wenn ich im ICE in der 2. Klasse sitze, sitze ich auf blauem Stoff. Übrigens auch in der S-Bahn von HH. Früher waren die Rot. Blau auch in Stuttgart. Blau inzwischen fast überall. Das Blau mit den kleinen grauen Quadraten.

    https://tinyurl.com/y6u6omjc

    Kann die Welt mal recherchieren, ob die AfD das ganz klandestin und strippenzieherisch steuert?

  23. ich hab die Schnauze nur noch voll 20. März 2018 at 16:15
    Gibt es wirklich Mitbürger, die für die Bezahlschranke zahlen? LoL

    Ja, ich (nicht Die Welt, Norwegische MSM). In der Hoffnung, die kriegen doch noch die Kurve. Kriegen sie aber nicht. Ich höre auch jetzt auf, die zu bezahlen mich zu veralbern.

  24. Deutschland sei nicht mehr auf dem Weg in die Diktatur, sondern befinde sich längst mittendrin. Das sagt jedenfalls Leyla Bilge. Die AfD-Politikerin meldete Mitte Februar einen „Frauenmarsch“ in Berlin an, um für die Wahrung von Frauenrechten zu demonstrieren. Rund 850 Personen schlossen sich Bilge an – darunter Parteikollegen, Pegida-Gründer Lutz Bachmann, Neonazis, „Reichsbürger“, Anhänger der Identitären Bewegung (IB).

    Der Marsch wurde von Gegendemonstranten gestoppt. Daraufhin platzte Bilge der Kragen. In einem Live-Video empörte sie sich, man treffe nicht nur auf der Straße, sondern auch in Landtagen und im Bundestag auf „puren Faschismus“, „pure Diktatur“. Mittlerweile ist der Beitrag gelöscht. Vielleicht auch, weil er im krassen Gegensatz zu ihrer neuen Tätigkeit steht – als wissenschaftliche Mitarbeiterin arbeitet sie im Bundestag, im Büro des sächsischen AfD-Abgeordneten Ulrich Oehme.

    Auch Vadim Derksen arbeitet im Bundestag bei einem AfD-Abgeordneten. Auch er ist kein unbeschriebenes Blatt: 2016 lief Derksen auf einer Demonstration der Identitären in Freilassing mit, auf Facebook gefallen ihm Seiten und Beiträge der Gruppe, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Auf die Frage nach der Nähe zur IB stellt Derksen das als „Privatangelegenheit“ dar – trotz seines Amtes als Kreisvorsitzender der AfD Regensburg.

    Die diffuse Parallelität der Dinge beim „Frauenmarsch“ der AfD
    Und gerade erst bestätigte Fraktionschef Alexander Gauland eine Recherche des „Tagesspiegel“, dass Felix W., ein ehemaliger Mitarbeiter seines Bundestagsbüros, in der rechtsextremen Heimattreuen Jugend Deutschlands (HDJ) aktiv gewesen war.

    Bilge, Derksen und Felix W. sind drei von Hunderten Mitarbeitern, die für die AfD-Fraktion und ihre 92 Abgeordneten tätig sind oder es bis vor Kurzem noch waren. Einen Überblick will die Fraktion aber nicht geben. Von den Mandatsträgern veröffentlichten Anfang März vier ihr Büropersonal auf ihren Internetseiten. Von gut einem Dutzend Mitarbeitern war die Beschäftigung in der AfD-Fraktion ganz öffentlich in sozialen Netzwerken angegeben.

    Wahrscheinlich würden auch andere Fraktionen eine Presseanfrage nach einer Auflistung der Mitarbeiter nicht beantworten. Ein Teil der Abgeordneten dort nennt sie aber trotzdem. Bei den meisten anderen Parteien stellt sich eine solche Frage auch nicht unbedingt. Doch bei der AfD verwischt bisweilen die Grenze zwischen Demokrat und Extremist.

    Auftritte der AfD bei Pegida seien „wohlüberlegt“
    AfD-Politiker dürfen von nun an bei Kundgebungen von Pegida in Dresden auftreten. Dieser Schritt sei „wohlüberlegt“ gewesen, sagte Weidel im ARD-„Morgenmagazin“.

    Wen die Abgeordneten beschäftigen und wo diese Mitarbeiter politisch stehen, wie radikal sie möglicherweise sind – diese Fragen sind alles andere als unerheblich. Nach mehreren Monaten im Bundestag zeigt sich nämlich, dass die Fraktion mit ihren Abgeordneten deutlich weiter rechts steht, als viele zunächst vermutet haben. Weil die Rufe nach einer Beobachtung durch den Verfassungsschutz immer lauter werden, ist umso mehr von Bedeutung, wer hinter verschlossenen Türen Geheimnisse erfährt, Fragenkataloge für die Regierung entwirft und womöglich seinen Teil dazu beiträgt, welchen Kurs sein Abgeordneter in diesem Bundestag nimmt.

    WELT konnte anhand von Angaben im Internet und auf Türschildern der Büros von 58 AfD-Abgeordneten eine Liste mit insgesamt 120 Mitarbeitern zusammenstellen. Daraus ergibt sich ein vielschichtiges Bild: Unter ihnen finden sich gescheiterte Bewerber für ein Bundestagsmandat, langjährige Vertraute, oftmals der Parteinachwuchs der Jungen Alternative, dann aber auch professionelle und erfahrene Büromitarbeiter, die zuvor für andere Fraktionen tätig waren.

    Es sind umtriebige Strippenzieher wie der Leipziger Cellist Matthias Moosdorf, ein ehemaliger Weggefährte von Frauke Petry. Er hat ihre Hochzeitsfeier mit Marcus Pretzell organisiert und schließlich 2017 eine Russland-Reise angebahnt. Nach einem Zerwürfnis mit dem Ehepaar wandte sich Moosdorf dem rechten Parteiflügel zu. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter arbeitet er nun im Büro des bayerischen Abgeordneten Martin Hebner.

    Die AfD als eine falsche Reaktion auf ein tatsächliches Problem
    Auf Anfrage erklärt Moosdorf: Die Fragen nach seiner Tätigkeit seien ihm zu inquisitorisch. Aber er bestätigt sie. Und das renommierte „Leipziger Streichquartett“, in dem Moosdorf schon so lange spielt? Er sagt, nach 30 Jahren sei es „eine gute Zeit, dass man den Schwerpunkt in eine andere Richtung verlagert“.

    Unter den Mitarbeitern finden sich auch Personen, die die AfD eigentlich mal loswerden wollte. Etwa Uwe Wappler, der nach den Silvesterübergriffen von Köln sagte, er hätte Geschütze am Rheinufer aufstellen und über die Köpfe der Leute schießen lassen. Im Februar 2017 schlug er in der niedersächsischen AfD die „Operation Trappenjagd“ vor, eine Strategie, um parteiinterne Kritiker mundtot zu machen.

    „In Jägersprache ‚Karnickelfangschlag‘“, schrieb Wappler in internen Mails. Der Kreisverband Osterholz-Verden beschloss ein Parteiausschlussverfahren. Seitens des Schiedsgerichts des zerstrittenen Landesverbandes heißt es, zu dem laufenden Verfahren könne man sich nicht äußern. Jetzt leitet Wappler das Büro von Armin-Paulus Hampel, dem außenpolitischen Sprecher der Fraktion, der in den Plan eingeweiht war. Er berate den niedersächsischen Abgeordneten und befasse sich mit außenpolitischen Fragen, erklärt Wappler knapp.

    Die meisten Mitarbeiter stechen bis auf streitbare Äußerungen nicht groß heraus. Doch bei der Durchsicht der Social-Media-Profile des AfD-Personals finden sich hin und wieder Likes von Auftritten der Identitären oder der Initiative „Ein Prozent“, eines rechten Netzwerks. In einem Beschluss des Bundesvorstands der AfD heißt es, Anhänger der IB dürften nicht in die AfD aufgenommen werden.

    Solch digitale Sympathiebekundungen sollte man aber vorsichtig einordnen. Fragwürdiger ist die Beschäftigung jener AfD-Mitarbeiter, bei denen sich die Verbindungen anhand von Fotos und Medienberichten nachweisen lassen. So wie bei Jörg Sobolewski etwa. Er kandidierte auf Platz sieben der Berliner Landesliste vergeblich für den Bundestag und arbeitet mittlerweile für den bayerischen Bundestagsabgeordneten Stephan Protschka. Bereits 2013 soll Sobolewski nach Informationen des rbb an einer Störaktion der IB im Kommunalparlament des Berliner Bezirks Reinickendorf teilgenommen haben – was er selbst jedoch verneint.

    Vor der Bundestagswahl ließ sich Sobolewski für einen Wahlwerbespot ablichten, der über den YouTube-Kanal „Deutsches Gewand“ veröffentlicht wurde. Über dieses Label vertreibt ein Parteifreund Sobolewskis Mode, die sich Slogans der IB bedient. Über Facebook bewirbt die Marke ein T-Shirt mit der Beschriftung „Reconquista“, einem Kampfbegriff der Rechtsextremen. Versehen ist die Werbung mit den Hashtags „Identitär, patriotisch, schön, weiß, deutsch“. Sobolewski bestätigt auf Anfrage eine Tätigkeit im Bundestag: „Ihre übrigen Fragen betreffen mein Privatleben, ich beantworte grundsätzlich keine Fragen dazu.“

    Abgeordnete und Fraktionen können selbst entscheiden, wen sie einstellen. Sicherheitsüberprüfungen spielen da zunächst keine Rolle. Im Grunde dient die Bundestagsverwaltung für Abgeordnete nur als Abrechnungsstelle, Fraktionen sind in ihrer Personalverwaltung gänzlich eigenständig.

    Um aber Zutritt zu den Bundestagsgebäuden zu bekommen, müssen sich die Mitarbeiter einer sogenannten Zuverlässigkeitsüberprüfung durch die Polizei beim Deutschen Bundestag unterziehen. Dazu gehört eine Abfrage im eigenen und im polizeilichen Informationssystem INPOL. Hinzu kommt ein Blick ins Führungszeugnis. Im Zweifel gibt die Bundestagsverwaltung keinen Hausausweis heraus. Einer strengeren Sicherheitsüberprüfung mit Abstufungen müssen sich nur jene Mitarbeiter unterziehen, die Zugang zu geheimen Sitzungen und vertraulichen Dokumenten erhalten sollen, etwa im Verteidigungs- oder im Finanzausschuss.

    Im Visier des Verfassungschutzes
    Auch bei Heinrich Groth hat es mit der Anstellung geklappt. Als im Januar 2016 ein Kind deutsch-russischer Eltern für kurze Zeit verschwand und fälschlicherweise behauptet wurde, es sei von Südländern vergewaltigt worden, spielte Groth eine zentrale Rolle. Er verbreitete das Gerücht und meldete eine Demonstration vor dem Kanzleramt an, an der Hunderte teilnahmen. Der angebliche „Fall Lisa“ wurde zu einem Politikum, im ganzen Land gingen Deutschrussen auf die Straße, um gegen eine vermeintliche Vertuschung und gegen die Flüchtlingspolitik zu demonstrieren.

    Dennoch verschaffte ihm der AfD-Abgeordnete Waldemar Herdt, selbst Russlanddeutscher, einen Job. Laut „Focus“ steht Groth beim Bundesamt für Verfassungsschutz im Verdacht, er könne ein sogenannter Einflussagent sein, der sich für russische Belange starkmacht. Die Spionageabwehr der Behörde nahm ihn demnach ins Visier. Auf eine WELT-Anfrage antwortete Groth nicht.

    Aus einer anderen Ecke kommt Erik Lehnert. Seit 2008 ist er Geschäftsführer des neurechten Thinktanks Institut für Staatspolitik um den Verleger Götz Kubitschek. Heute arbeitet Lehnert in Teilzeit für den nordrhein-westfälischen Abgeordneten Harald Weyel. Die Denkfabrik entwickelt Theorien, die Bewegungen wie Pegida legitimieren und die Positionen der AfD radikalisieren sollen. Nun nimmt der Publizist direkten Einfluss auf einen Bundestagsabgeordneten.

    Weyel sieht zwischen sich und Lehnert „ähnliche Ausgangs- und Endpositionen zum Thema Geschichtsinterpretation und Identitätsgrundlagen“, aber es gehe bei der Mitarbeit fast ausschließlich um „ausgenüchterte Thematiken“ wie Irlands Schuldenrückzahlung und die Migrationsdebatte. Lehnert erfülle die Aufgabe „stets zu meiner vollsten Zufriedenheit“, so Weyel.

    Manchmal aber klappt es mit einem Arbeitsverhältnis dann doch nicht. So wie bei Achim Exner, AfD-Mitglied, Pegida-Mitbegründer und in der Sicherheitsbranche tätig. Exner war im Büro des sächsischen Abgeordneten Ulrich Oehme beschäftigt, bis zuletzt. Dabei hatte ein Ableger des „Ein Prozent“-Netzwerks in Dresden schon im vergangenen Oktober Fotos von einem Kampftraining ihrer Aktivisten veröffentlicht. Nach eigenen Aussagen ein „Selbstverteidigungsseminar“. Der Trainer wiederum: Achim Exner.

    In dem Eintrag, der inzwischen gelöscht ist, hieß es über Exner, er trainiere „regelmäßig auch mit Aktivisten der Identitären Bewegung Dresden und Mitgliedern der ,Blauen Narzisse‘“, einer neurechten Zeitschrift. Auf eine Anfrage reagierte er nicht.

    Das Arbeitsverhältnis mit Herrn Exner sei „im gegenseitigen Einverständnis“ Ende Februar aufgehoben worden, heißt es aus Oehmes Büro. Absenderin der Antwort ist Leyla Bilge. Jene Organisatorin des „Frauenmarsches“, für die im Bundestag Diktatur und Faschismus herrschen.

    Das ist der ganze Artikel bei der WELT

  25. Mir scheint das nicht die DDR von der BRD aufgenommen wurde sondern umgekehrt. Mama Merkel hat ihre Stasi Truppe gut im Griff.

  26. kleiner_Onkel 20. März 2018 at 16:22

    Ein schneller Brüter mit langen Fingern – selbstverständlich unabschiebbar (noch).

    Aus dem islamischen Bosnien. 25 Jahre, sieben Kinder. Mohammedaner und/oder Zigeuner. „Und/oder“, denn sehr viele viele Zigeuner sind Mohammedaner.

    Das gehört auch – die Islamisierung der Zigeuner – zum entsetzlichen Erbe des Osmanischen Reiches, des letzten islamischen Kalifats. Es wirkt und wirkt und wirkt auf dem Balkan. Und dank Millionen Türken auch in Deutschland.

  27. Wieso fehlt die Hälfte bei meinem Text?
    Pi die Seite macht keinen Spaß andauernd sind Störungen und die Kommentar Funktion ist auch nicht das wahre.

  28. Die „Welt“ hätte vielleicht die Gunst der Stunde nutzen sollen, und auf der Leipziger Buchmesse mal einen Blick auf die „Namensschildchen“ an den Infoständen in der „rechten Ecke“ in der Halle 3 zu werfen und dort Informationen zu sammeln.
    Bei dieser Gelegenheit wäre dann ein Vergleich des Publikumsinteresses zwischen der Bunten Ecke der Welt und der patriotischen Ecke möglich gewesen.
    Eine weitere Belästigung der Welt seitens der Welt hätte sich dann erübrigt :O)

  29. Hm, die Welt betätigt sich als IM „Welt“?
    Ich hoffe, eines Tages wird so etwas dieser Postille derart auf die Füße fallen, dass sie vom Markt verschwindet.
    Was würde wohl Stasiboss Erich Mielke dazu sagen, dass sich heute so viele Leute geradezu berufen fühlen zu spitzeln und zu denunzieren? „Perfekt!“???

  30. Die Kommentare zu dem Weltartikel sind kräftig ausgedünnt worden.
    Im Moment sind es nur noch 28 Leserkommentare, mehrheitlich AfD-kritisch. Der Artikel war offensichlich seit 6 Stunden online zum Kommentieren (obwohl als Veröffentlichung 13:32 steht). Beim ältesten Kommentar steht „vor 6 Stunden“.
    Ich habe ihn vor ca. 3 Stunden gelesen, da war er nach meiner Erinnerung noch nicht als Bezahlartikel gekennzeichnet. Außerdem sind da schon mehr als 10 oder Kommentare gewesen, gewöhnlich sind bei solchen Artikel schnell einige hundert Kommentare zusammen.
    An einen kann ich mich erinnern, der ähnlich wie der PI-Artikel das ganze als peinliche Schnüffelei kritisierte. Der ist natürlich auch nicht mehr zu lesen.

    Ich hatte ihn noch gespeichert, hier ist er:
    Mira Bellenbaum
    vor 59 Minuten
    Viel schockierender als die angeblichen Untaten der AfD-Mitarbeiter ist die Tatsache, dass Welt-Mitarbeiter im Bundestag auf Fluren herumschleichen und Namen auf den Schildern an den Türen abschreiben, um dann in akribischer Feinarbeit zu überprüfen, ob sich im Leben der Mitarbeiter im Grunde harmlose Aktionen finden lassen, die bei sprachlich geschickter Formulierung ungesetzlich klingen. Weitere 10 Punkte Vertrauensverlust.

  31. testet1995 20. März 2018 at 16:37
    Deutschland …

    Der richtige Artikel mit den interessanten Enthüllungen kommt sicher noch. Der hier kann es ja dann nicht gewesen sein;)

  32. Biloxi 20. März 2018 at 16:32
    OT
    „Aus dem WELT-Co-Qualitätsblatt SZ
    Wer ist hier eigentlich „Rassist“?

    Wäre Inés de Castro „nicht-weiss“ oder bin ich farbblind? Die SZ ist eine ansteckende und unheilbare Form von Alzheimer. Infektionsherd ist wahrscheinlich das Journalistenstudium an der Axel Springer Akademie in München.

  33. 30 Kommentare von WELT-Lesern bisher. Zu schade, dass sie hinter der Bezahlschranke verborgen bleiben. Generell finde ich solche Aktionen der Lügenpresse sogar gut. Das treibt Stück für Stück, einen nach dem anderen, die Leute in die Opposition. 🙂

  34. Wenn Merkel sich ausser den verdeckten auch offene Berater und Stasiagenten fest anstellt in ihren Spitzelagenturen wie die Rote Hexe Kahane,

    warum sollen sich dann AfD Abgeordnete nicht von klugen Koepfen beraten lassen, die als Rechte abgestempelt werden? Rechts ist richtig, dies ist in der heutigen katastrophalen Lage durch Muslemflutung, offene Grenzen, EU Monster und Umverteilungsstellwerk fuer hart erarbeitete Milliardentransfers der Nettozahler – voran wie immer wenn es ums zahlen geht, die Deutschen.

    Wenn Deutschland sich seit uebeer 10 Jahren von einer knallharten Marxistin mit polnischen Wurzeln in Grund und Boden regieren laesst ohne sie abzuwaehlen bzw. zu entmachten ist es ihr Problem, von dem sie sich schwer, wenn ueberhaupt jemals wieder erholen werden.

    Wenn, dann nur durch neue Leute, die AfD hat davon genug zur Verfuegung, aber auch von genug schlummernden Talenten aus Wirtschaft und Wissenschaft, bitte keine weiteren aus der Politmafia der Altparteien, die dies gemeinsam eingebrockt haben.

  35. Jetzt wo “ Der Schnüffel Heiko“ an einer anderen Front zur Vernichtung Deutschlands Arbeitet, ist ein Vakuum entstanden das von “ Interessierte Kreisen“ ausgefüllt wird.
    Das Ziel ist die Vereinigten Staaten von Europa als Zentralregierung!
    Das wâre Perfekt für alle die von der Globalisierung Profitieren.
    EU, wenige machen so Richtig Kasse, die Völker Verlieren ihre Identität und noch viel mehr!

  36. Abstimmung im Kreistag über die Zulässigkeit der alten KFZ-Kennzeichen:
    abgelehnt – Reaktion:
    „Das ist gar nicht gut für den Zusammenhalt im Kreis!“

    Ich frage mich: Ist die Flutung mit Asy-, Fucki- oder anderen – lanten gut für den Zusammenhalt?

  37. Welt am Sonntag:

    Ein Welt Redakteur Findet zufällig! verdächtiges Weisses Pulver in Schreibtisch Schublade! Eines AFD Abgeordneten…
    Ironie?

  38. @ Das_Brett_vor’m_Kopf_ist_so_schön_Bunt 20. März 2018 at 17:07
    „https://www.welt.de/politik/deutschland/article174743803/Twitter-AfD-loescht-unliebsame-Umfrage-zu-Islam-in-Deutschland.html
    Vor paar Tagen hat die Welt selbst noch veröffentlicht das die Mehrheit hinter Seehofers Aussage steht…
    Wurde hier Druck ausgeübt?“

    Kann man nich so genau sagen. Fest steht für mich, dass die AfD solche Umfragen besser anderen überlassen sollten. Bei den Umfragen, die mir so begegnet sind, kam schon der passende Wert raus.
    Und noch wichtiger: Es zeigt mir, dass die AfD eher von der Gegenseite „gelesen“ wird. Ich tippe auf eine Manipulation, denn diese Ergebnis weicht zu stark von den „offiziellen“ seriösen Umfragen ab.

    An AfD Stelle hätte ich das auch nicht gelöscht (wirkt ein wenig armselig), sondern geschrieben, dass sie stolz sind, dass so viele politische Gegner die Seiten der AfD verfolgen und sich aktiv beteiligen 🙂

  39. Was für ein Lumpenpack, da ist jedes Mittel recht um den Gegner zu diskreditieren !
    Die müssen es aber nötig haben !

  40. Solche Aktionen sollen abschreckend wirken. Wenn du für eine – zwar demokratische, demokratisch gewählte – Partei tätig bist, die jedoch die einzige Opposition im Bundestag ist, dann kann es passieren, dass du medial an den Pranger gestellt wirst. Also überleg dir genau, ob es dir das wert ist.

    Demnächst: WeLT macht jetzt auch Hausbesuche!

  41. Diese Linksversifften Schmierblätter Komödianten suchen mit der gleichen Akrebie nach Nazis wie andere Firmen nach Gold oder Öl.
    Nur,im Gegensatz zu denen finden diese ekelhaften Buchstabenvergewaltiger keine Nazis und das wurmt sie ja noch mehr.
    Keine Nazis,keine Beobachtung der Partei durch den Verfassungsschutz,keine Pöbeleien in Landtagen oder dem Bundestag.
    Wie ungerecht und grausam ist diese Welt doch zu ihnen.
    Es ist immer wieder Skandalös,wie mit undemokratischen und Strafbaren Machenschaften,die wahre Demokratie verteidigt werden soll.
    Und diese Pressefritzen,sowie die GEZ gemästeten Merkeltrommeln,sind der Meinung, darüber bestimmen zu können was Demokratie zu sein hat.
    Pfui Deibel,
    sollen diese Gazetten alle im Bankrott enden,
    das hat mit „Freier Presse“ absolut nichts mehr zu tun,dies ist eine Weiterführung von Stasimethoden!

  42. Der Linksfaschistoid Ulf Poschardt hat die hervorragende Bundestagsrede von Dr Gottfried Curio über seinen Buddy Deniz Yücel immer noch nicht verkraftet. Daher diese hintervotzige Aktion.

  43. Leute! Nicht aufregen, denn das ist ein Artikel aus einer ganzen Serie! Morgen kommt dann der ebenfalls minutiös recherchiert Artikel zur Partei „Die Linke“, am Donnerstag dann Enthüllungen zu den Mitarbeitern der Grünen,
    Freitag wird es spannend, aber ich will nicht zu viel verraten…

    Oder nicht?

  44. Hat überhaupt jemand den Artikel gelesen? In dem einen Abgeordnetenbüro wurde 100 Kilo Chemikalien, sowie Buttersäure gefunden.

    [Edit: Hab mich vertan. Das war die Abstellkammer der Putzgruppe und es handelt sich offenbar um Reinigungsmittel und ein Butterbrot.]

  45. Kommt davon, wenn man sich nur in seiner Filterblase aufhält. Beim Porsch-Treffen trifft Klaus Ernst auf Ulf Porschardt und nach der siebten Line kommt man auf solche Ideen.

  46. Angela Kasner, Friede Springer und Liz Mohn … das „Trio Infernale“.

  47. Jämmerlich!
    Aber wer liest schon die „WELT“, solange es noch Telefonbücher gibt. Sind hundertmal informativer, ehrlicher und vor allem erfährt man mal was Neues. Es kommen ja täglich neue Anschlüsse hinzu…

    Pfui Deibel zu solchem „Journalismus“!

  48. Die „Liste von 120 Mitarbeitern“ haben sie vermutlich der Amadeo Antonio Stiftung gegeben, damit die sie dann an die linken Straßenschlägertruppen der Antifa weiterreicht.

  49. Seht euch mal die unrasierte Fratze des Artikelverfassers an!

    Alexej Hock heißt er, seine Mutter nennt er eine „Russin“?!

  50. unlustig 20. März 2018 at 18:36

    Die „Liste von 120 Mitarbeitern“ haben sie vermutlich der Amadeo Antonio Stiftung gegeben, damit die sie dann an die linken Straßenschlägertruppen der Antifa weiterreicht.
    —————————
    ————————–

    Klingt bei Ihnen wie bittere Satire, aber inzwischen halte ich es in der Tat für möglich!

  51. @ testet1995 20. März 2018 at 16:37
    In einer Welt in der die Schnelligkeit des Neuen derart Fahrt aufgenommen hat, sehnen sich Menschen nach Muse zum Tanken von Kraft und Energie den Anforderungen des ersten Teil dieses Satzes gewachsen zu sein.
    Diese Muse finden Menschen z. B. in heimatlichen Gefilde, wie eine Geborgenheit von Unveränderlichem, eine Ruhe im Vorhersagbaren usw., dazu gibt es auch soziologische Literatur…

    In einer Welt in dem EIN EXPERIMENT nennen wir es ‚MENSCHHEIT‘ installiert würde gibt es viele, viele verschiedene Menschen und eine multiethnische und – kulturelle Gesellschaft achtet aller Menschen Grundbedürfnisse zur Überlebensfähigkeit und Energie und Kraft Tanken um den Anforderungen gewachsen zu sein ist ein solche Überlebensnotwendigkeit?

    Man sollte erwägen zu bedenken:
    Welchen Überlebenswunsch haben welchen Menschen bewegt sich auf den ihren Weg zu machen?

  52. sauer11mann 20. März 2018 at 17:07; Das ist natürlich Krampf, da hat unser Bgm jahrelang dafür gekämpft, dass die alten Kennzeichen wieder erlaubt werden. Aber es bleibt natürlich den einzelnen Landkreisen überlassen, ob sie das machen, erlaubt ist es jedenfalls.

  53. Die WELT war mal bürgerlich-konservativ orientiert. Und geradezu seriös. Leider lange her. Heute agitieren allzu viele Lohnschreiber dort wie die taz’ler. Wir sehen: sogar alle Etagen hoch bis zum lausigen Chefredakteur. Hier stinkt der Fisch aber ganz besonders vom umnachteten Kopf.

    Ulfi, glaubst du redseliger Naseweis ernsthaft, dass linke Käuferschichten jetzt aus Dankbarkeit massenweise die WELT abonnieren?! Ja, bestimmt. Mach nur so weiter. Du bist genau der richtige Geisterfahrer, der dieses geschundene Blatt mit Höchstgeschwindigkeit an die Betonwand der politisch-ökonomischen Realität knallt.

  54. >>> Gauland: „Ich habe überhaupt nicht vor, mich davon zu distanzieren.“
    >>> Kritik an diesem Arbeitsverhältnis findet Alexander Gauland
    >>> „absolut lächerlich“ – und zieht einen Vergleich zu einem Grünen-Politiker.

    Haha, genauso muss man reagieren bei solchen Vorwürfen.
    Gelassen bleiben und den Spieß umdrehen!

  55. Tja, das ging wohl nach hinten los, das Dossier kann sich Poschardt gepflegt durch die Poscharte ziehen, dann ist es wenigstens noch zu etwas nütze.
    :mrgreen:

    Warum ordnet der Chefspitz…ääähhh…Chefredakteur eigentlich nicht mal eine Durchleuchtung der SED-PDS-Linkspartei, der Grünen Khmer oder der SPD an?
    Da findet man schon eher was, was das kleine Jimmy-Bondi-Herz höher schlagen lässt, Ulf.

    Ach so, wer suchet, der könnte finden und daher lässt Ulf erst gar nicht suchen. Clever. Und so unauffällig. Wie bei der Stasi.

    Ich hab übrigens gehört, dass Nordkorea noch ein paar Fachkräfte für „Informatik“ 😉 sucht. Red Card inklusive.
    Das wäre doch eine Option für Poschardt und Genossen, wenn die Auflage der „Welt Online“ noch etwas tiefer rutscht.

  56. Ich „oute“ mich jetzt mal, denn ich habe auch Dreck am Stecken. Bevor noch jemand mit dem Notizblock um mein Klingelschild schleicht gebe ich es lieber freiwillig zu:
    Ich habe bis vor 25 Jahren SPD gewählt!
    Jetzt ist es endlich raus. Jetzt spüre ich Erleichterung. Jetzt kann ich endlich wieder ruhig schlafen.
    Ich hoffe ihr verzeiht mir meine Jugendsünde. Ich verspreche das nie, nie wieder zu tun.

  57. Apropos Welt-Mitarbeiter….

    Merkel wird sich wünschen, Yücel nicht freigehandelt zu haben.

    “Zweifacher Verrat“: Deniz Yücel kritisiert Merkel für Türkei-Politik

    Deniz Yücel saß ein Jahr im türkischen Gefängnis. Jetzt hat er mit seiner Frau Dilek sein erste Interview in Freiheit gegeben – und dabei auch die Regierung Merkel kritisiert.

    Der aus türkischer Haft freigekommene Journalist Deniz Yücel hat der Bundesregierung für ihre Unterstützung gedankt, sie aber zugleich für ihre zurückliegende Türkei-Politik kritisiert. „Grundsätzlich denke ich, dass die Regierung von Angela Merkel alle progressiven und demokratischen Kräfte in der Türkei zweimal verraten hat“, sagte Yücel in einem Interview, das am Sonntag identisch in den Zeitungen Die Welt und taz erschien.

    https://www.merkur.de/politik/zweifacher-verrat-deniz-yuecel-kritisiert-merkel-fuer-tuerkei-politik-zr-9619779.html

  58. Lang, lang ist´s her, deutsche Qualitätsarbeit, das war einmal.

    Heute haben wir Qualitäts-Lügenmedien! Und auch „Die Welt“ will in diesem Streben nach Qualität ihren Mitbewerbern in nichts nachstehen und hat wieder einmal alle anderen ganz weit links überholt.

    Es ist immer mal wieder interessant, nicht wegen der Nachrichten, sondern wegen vermiedener Wahrheit und Nachrichten, sich über den tatsächlichen Zustand dieser Lügenmedien schlau zu machen.

    So schaute ich mir gestern Abend in dem Lügenmedium, in dem man angeblich besser sehen soll die sogenannte Nachrichtensendung „heute“ an. Leider musste ich feststellen, dass bereits der Titel „heute“ gelogen war. Eine geschlagene halbe Stunde wurden dem GEZ-Pflichtigen Wiederholungen zum hundertsten male in der tausendsten Version überwiegend von entlaufenen Hausfrauen als aktuelle Nachrichten vorgequasselt, die sich weder auf den heutigen, bzw gestrigen Tag noch in irgend einer Form auf die Iden des März 2018 bezogen. Irgend welche dezente Hinweise zB auf die Brisanz der mit staatlicher Finanzierung Chemikalien und Sprengstoffanhäufenden ANTIFA Thüringens wurden einfach weggelogen.
    Fairerweise möchte ich jedoch einräumen, dass sich wenigstens der Wetterbericht auf das aktuelle Datum bezog.

  59. Springer-Presse auf Abwegen? Nein. Sie ist darin unterwegs, was sie als Sachwalter ihrer Strippenzieher – nicht zuletzt derer aus Übersee und Brüssel, wahrscheinlich aber auch solcher Leute wie Herrn Soros und diverser NGOs und „Thinktanks“ – am besten kann. Wenn „Presseorgane“ sich daran machen, Meinungen zu zensieren und Mißliebigen in bester Geheimdienstmanier hinterher schnüffeln zu lassen, wobei, wir wir längst sehen, das Ganze mit der Altparteienriege Hand in Hand geht, dann bedeutet das nicht weniger als das Ende jeglicher Meinungsfreiheit und somit von Demokratie.

    Daß das ganze sich unter dem Schutz einer so genannten „Pressefreiheit“ abspielt, ist dabei lediglich ein Feigenblatt, eines allerdings von der Substanz, aus der auch all die anderen Feigenblätter bestehen dürften, hinter denen diese Bande das, was einmal ein freiheitlich-demokratischer Rechtsstaat gewesen ist, unter der mantraartig wiederholten Beteuerung, alles das sei „demokratisch“ und „rechtsstaatlich“, endgültig einzusargen im Begriff sich befindet.

    „Demokratisch“ nannte sich bekanntlich auch die DDR, unter deren Führung die Dame groß geworden ist, die als „Kanzlerin“ Deutschland zugrunde richten wird, falls ihr nicht doch noch Paroli geboten wird. Alle diese Feigenblätter haben, wie jedes andere Feigenblatt auch, etwas mit dem Vorsatz der Irreführung und Einschüchterung zu tun, in dem Bestreben, Kritik oder gar Widerstand möglichst nicht erst aufkommen zu lassen.

  60. Die Welt, Bild u. a.
    (Bio)Klopapier kaufe ich bei Lidl oder Aldi, ganz sicher nicht am Kiosk.., ist viel zu teuer..
    :mrgreen: 😀 🙂 😛

  61. Offiziell gibt es zwar kein Ministerium für Staatssicherheit mehr, dafür haben wir aber viele kleine Stasi-Organisationen.
    Es scheint Naturgesetz bei den Linken zu sein, Mitmenschen zu bespitzeln. Früher Stasi, KGB usw. und nun Welt, Amadeus Antonio Stiftung, Verdi (gab Anleitung zum Bespitzeln von Mitarbeitern) und noch andere Zeitungen und Fernsehredaktionen.

  62. Cendrillon, 20.03. 16:02
    Paywall? Werbung? Einer zahlt, Tausende lesen – hier!
    Bei solcher ‚Informationsverbreitung‘ der WELT wäre mir das Copyright sch…egal.

  63. Oberfelt, 20.03. 22:31

    Offiziell gibt es zwar kein Ministerium für Staatssicherheit mehr, dafür haben wir aber viele kleine Stasi-Organisationen.

    Jep, Prototypen davon sind die Antonio-Amadeu-Stiftung unserer ‚Herzallerliebsten‘ Anetta Kahane und die Correctiv GmbH.

  64. nicht die mama, 20.03. 20:08

    „Grundsätzlich denke ich, dass die Regierung von Angela Merkel alle progressiven und demokratischen Kräfte in der Türkei zweimal verraten hat“, sagte Yücel…

    Ach Herr Yücel, was sind wir Deutschen denn von unserer Negativ-Elite seit 2005 verraten und betrogen worden? Da sind Ihre innertürkischen Befindlichkeiten nur ein paar Peanuts. Also legen Sie sich wieder hin!

  65. @ Heisenberg73 20. März 2018 at 16:16
    „den Müll von AfD Abgeordneten durchwühlen, um „belastendes Material“
    für ihre Hetze zu finden. …Wenns sein muss, erfindet man einfach was. “

    richtig. das a&o in der branche „information allgemein“,
    mit den untergruppen wie tarnen, tricksen, taeuschen, aufwand und kosten verursachen,
    geruechte streuen, wirres zeuch wichtig machen, namen und treffpunkte erfinden, etc.
    heute gerne mit datenverkehr ueblich, oder per gestreuten datentraegern.
    achtung, passiert in beide richtungen, und „was zaehlt sind waehlerstimmen“.

  66. Schöner Aufmacher bei der Zeit. Was ein Schmierenblatt. Die ganze Bagage ist sich mittlerweile für nichts mehr zu schade, Hauptsache gegen RÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄCHTS. Irgendwann werden die noch tierisch aufs Maul bekommen und nicht nur im übertragenen Sinne. Was für Verblendete.

  67. Wenn demnächst selbsternannte Georg Elsers meinen, der WELT einen Gefallen tun zu müssen und sprengfähige Vorrichtungen aus Thüringer 100 kg Rohmaterial an bzw. in den Wänden der AfD-Abgeordnetenbüros installieren, dann wissen wir jetzt, dass Gollum Schäuble wohl nichts dagegen einzuwenden hatte. Und von Poschardt, dem Retter der Demokratie, gibt es wieder dieses arrogante, selbstverliebte Grinsen dazu.

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