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„Alles, was ich liebe, haben weiße Männer geschaffen…“

Alles, was ich liebe, haben tote (und ein paar noch lebende) weiße Männer geschaffen, ob nun die Ölmalerei, das Distichon, den Kontrapunkt oder die Komödie, ob Matthäus-Passion oder die „Meistersinger“, Schuberts B-Dur-Sonate oder Bruckners Achte, Chopins Nocturnes oder Rameaus „Pièces“, ob die Hofzwerge des Velázquez, die Himmel Claude Lorrains oder die Fresken Giottos, ob „A la recherche du temps perdu“ oder „Pnin“, ob „Odyssee“, „West-östlicher Divan“ oder die Sonette des Großen Einzigen, ob Tschechows Erzählungen oder die Geschichten Jaakobs, ob Château Margaux oder Château Lafite-Rothschild, ob Lindenoper oder Scala, ob die Kathedrale von Amiens, die Basilica dei Santi Giovanni e Paolo oder San Francesco in Assisi, ob „Clockwork orange“ oder „Barry Lyndon“, zu schweigen von Rennrad, Chaiselongue, Speisewagen, Füllfederhalter, Dreiteiler, Crockett & Jones-Schuhen und halterlosen Damenstrümpfen…

(Eine aktuelle Widerrede von Michael Klonovsky [1] in seinem Blog Acta diurna auf den grassierenden schwarzen Rassismus gegen Weiße. Dort wird auch Saul Bellow zitiert: „Wenn die Zulus einen Tolstoi haben, werden wir ihn lesen!“)

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Video: Kundgebung von Pegida München, das Original

geschrieben von dago15 am in PEGIDA,Widerstand | 60 Kommentare

Heute um 15 Uhr findet die zweite Kundgebung von Pegida München – das Original – auf dem Münchner Marienplatz statt. Dabei sein werden erneut Lutz Bachmann und Siegfried Däbritz vom Mutterschiff aus Dresden, Gernot Tegetmeyer und Riko Kows von Pegida Mittelfranken, der Theologe Ernst Cran und Chris Boni aus Rosenheim und natürlich PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger als Gastgeber.

Bisher sind keine organisierten Gegendemos bekannt. Das letzte Mal hatten alle drei Münchner Bürgermeister zum Protest aufgerufen und dutzende Chöre gegen den gesunden Menschenverstand angesungen.

Vermutlich haben die politisch korrekten Heuchler gemerkt, dass sie sich mit dieser Schmierenkomödie lächerlich machen. Daher gilt es: Die Straßen Münchens für den patriotischen Widerstand erobern.

Teil 3:

Teil 2:

Teil 1:

Die Veranstaltung steht unter dem Motto „Der Islam als totalitäre Ideologie – eine Gefahr für Demokratie und Menschenrechte“ und wird ab 15 Uhr auf der Facebook-Seite von Pegida München LIVE [2] gestreamt. Der Spaziergang zwischen den Reden wird vermutlich auf der Facebook-Seite von Gernot. H. Tegetmeyer [3] übertragen.

Zwei der Protagonisten der Kundgebung, Lutz Bachmann [4] und Michael Stürzenberger [5], haben vorab via Facebook noch ein Statement zu den Presseberichten der Münchner Boulevardblätter tz [6] und AZ [7] abgegeben.

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Italien: Afrikaner halten Britin zwei Wochen als Sexsklavin

geschrieben von Erwin Mustermann am in Rapefugees | 166 Kommentare

Diese unfassbar bestialische Tat erschüttert derzeit Italien: Auf Facebook lernte eine Britin einen 37-jährigen Migranten aus Burkina Faso kennen. In Italien wurde sie in einem abgelegenen Haus festgehalten und über einen Zeitraum von zwei Wochen von mehreren Afrikanern vergewaltigt [8]. Die 39-Jährige lernte den Afrikaner im Internet kennen und zog nach kurzer Zeit zu dem Migranten nach Deutschland. Laut der Aussage des Opfers mussten die beiden Deutschland schnell wieder verlassen, da der Mann wegen einer Messerstecherei im Drogenmilieu gesucht wurde.

Bei der Britin schrillten auch zu diesem Zeitpunkt noch keine Alarmglocken und sie zog mit ihrem späteren mutmaßlichen Vergewaltiger nach Rosarno im südwestlichen Italien. In einem abgelegenen Haus spielte sich das furchtbare Drama dann ab. Der Afrikaner wurde gewalttätig, beschlagnahmte ihr Telefon und hielt sie im Haus fest. Über zwei Wochen wurde sie in ihrem Gefängnis von dem 37-Jährigen und zwei weiteren Migranten aus Mali unzählige Male brutal vergewaltigt. (Artikel übernommen von WOCHENBLICK.AT [9])

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [10]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [11] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2018 20 Prozent mehr Männer [12] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [13] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [14]. Passend zum Thema verweisen wir auf die noch junge patriotische Frauenrechtsbewegung „120 Dezibel“ [15], die sich mit Protestaktionen gegen die importierte Gewalt und Übergriffe zur Wehr setzt. #Merkelfrühling 2018 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

Berlin-Mitte: Drei Männer belästigten Donnerstagabend zwei Frauen auf ihrem Weg vom Bundeskanzleramt zum Hauptbahnhof. Alarmierte Bundespolizisten nahmen die Tatverdächtigen fest. Gegen 21:45 Uhr bepöbelten drei junge Männer zwei Frauen im Alter von 22 und 24 Jahren mit anzüglichen Bemerkungen. Auf einer Fußgängerbrücke fassten die 18-, 21-, und 22-jährigen Afghanen [16] den Frauen gegen ihren Willen an Hüfte, Gesäß und Haare. Die beiden deutschen Frauen flüchteten in den Hauptbahnhof und riefen Bundespolizisten um Hilfe. Die alarmierte Streife nahm die drei Männer fest und brachte sie zur Dienststelle. Dort stellten die Bundespolizisten die Identität der Angreifer fest. Einer der Tatverdächtigen war offenbar stark alkoholisiert, verweigerte aber eine freiwillige Atemalkoholkontrolle. Daraufhin ordnete ein Richter die Blutentnahme durch einen Arzt an. Zum Ausnüchtern nahmen die Polizisten den Mann in anschließenden Schutzgewahrsam. Als der 22-Jährige die Dienststelle wieder verlassen durfte, leistete er nach einem Platzverweis noch Widerstand gegen die Beamten. Es wurde niemand verletzt. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung gegen die drei Männer ein. Gegen den 22-Jährigen ermittelt die Bundespolizei zusätzlich wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte. Alle Tatverdächtigen wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen auf freien Fuß belassen.

Krefeld: Am Abend des 17. April 2018 hat sich ein Mann vor einer jungen Frau in schamverletzender Weise gezeigt. Als eine 22-jährige Frau gegen 22:30 Uhr auf der Roßstraße unterwegs war, zeigte sich ihr ein Mann in schamverletzender Weise. Sie informierte die Polizei, woraufhin der Exhibitionist zu Fuß in Richtung Sankt-Anton-Straße flüchtete. Der Mann ist etwa 30 bis 40 Jahre alt, circa 1,60 bis 1,70 Meter groß und von kräftiger Statur. Er hat dunkle Haare und trug ein Bart sowie einen grauen Kapuzenpullover. Sein Aussehen wird als südländisch [17] beschrieben.

Berlin: Bundespolizisten nahmen Samstag einen Mann vorläufig fest, der sich in einer S-Bahn vor zahlreichen Fahrgästen entblößte und sexuelle Handlungen an sich vornahm. Samstagmorgen gegen 2:15 Uhr zog ein Mann in der S-Bahn zwischen Zoologischer Garten und Hauptbahnhof vor anderen Fahrgästen seine Hose herunter und masturbierte. Alarmierte Bundespolizisten nahmen den 31-jährigen Tunesier [18] am Hauptbahnhof fest, als er erneut neben einer Reisenden saß und masturbierte. Der Festgenommene versuchte mehrfach, sich loszureißen. Bei seiner Durchsuchung wurden mehrere Tütchen mit Betäubungsmitteln aufgefunden und sichergestellt. Zudem hält sich der Mann seit fast vier Jahren unerlaubt in Deutschland auf. Die Bundespolizei leitete gegen den Mann Ermittlungsverfahren wegen exhibitionistischer Handlungen, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, unerlaubtem Aufenthalt und des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ein. Auf Entscheidung der Staatsanwaltschaft wurde der Tatverdächtige nach einer Blutentnahme auf freien Fuß gesetzt.

Tostedt: Am Sonntagmorgen wurden gegen 08:00 Uhr Ruhestörungen im Himmelsweg gemeldet. Dort war es offenbar zu Streitigkeiten – auch körperlicher Art – zwischen alkoholisierten Männern gekommen. Beim Eintreffen der Polizei entblößte einer der Männer plötzlich sein Intimbereich, anstatt seine Personalien bekannt zu geben. Der 27-jährige Ruandaner [19] war auch gegenüber der Polizei streitlustig und musste daher letztendlich zur Ausnüchterung seiner 2,3 Promille ins Gewahrsam genommen werden.

Mosbach/Schwarzach: Gleich an zwei verschiedenen Stellen tauchten am Donnerstag im Neckar-Odenwald-Kreis Exhibitionisten auf. Gegen 18.30 Uhr meldete ein Mann, dass er im Moment einen Unbekannten beobachte, der in einem Gebüsch beim Parkplatz des noch nicht geöffneten Freibads in Schwarzach stehe und sein Geschlechtsteil zeige. Im Einwirkungsbereich des Mannes war niemand, allerdings befanden sich weiter weg Personen. Der Unbekannte konnte von der Polizei nicht mehr angetroffen werden. Er ist mittelgroß und schlank. Zur Tatzeit war er bekleidet mit einer blauen Latzhose. Er trug eine schwarze Basecap. Nur eine Dreiviertelstunde später wurde ein komplett nackter Mann auf dem ehemaligen Landesgartenschaugelände gemeldet. Der zunächst Unbekannte zeigte drei Frauen sein „bestes Stück“ und ging auf diese zu. Er konnte wenige Minuten später von der alarmierten Polizei festgenommen werden, als er sich gerade wieder anzog. Der 28-jährige Iraker [20] ist als Drogenkonsument bekannt und war auch schon wegen Eigentumsdelikten aufgefallen.

Linz: Die 19-jährige Maturantin war auf dem Nachhauseweg, als sich die abscheuliche Tat in der Nacht zum 9. Juni des vergangenen Jahres ereignete. In der Nähe der Turmoil-Tankstelle in der Dinghoferstraße in Linz wurde sie von zwei unbekannten Männern um Zigaretten gebeten. Als sie in ihre Tasche griff, drängten die Männer die Schülerin zur Seite und drückten ihr einen Metallgegenstand in den Rücken. Bei den Beschuldigten handelt es sich um einen 28-jährigen türkischstämmigen Österreicher und einen Afghanen [21] (18). Das Duo soll das Mädchen in einen Keller gezwungen und dort brutal über es hergefallen sein. Nach der schrecklichen Tat stahlen sie ihrem Opfer laut Polizei auch noch das Handy und die Geldbörse (Am Donnerstag erfolgten am Linzer Landesgericht nach mehreren Verhandlungen die Schuldsprüche gegen das Duo. Der Afghane muss für zwei Jahre und zehn Monate ins Gefängnis (rechtskräftig). Der 28-Jährige wurde zu siebeneinhalb Jahren Haft verurteilt. Er legte Nichtigkeitsbeschwerde ein. Demnach ist das Urteil gegen den Älteren des Duos nicht rechtskräftig. Richterin Margit Kreuzer machte in ihrer Urteilsverkündung klar, dass es für sie nicht den geringsten Zweifel an der Schuld der beiden Angeklagten gibt. Die Männer hätten sich im Prozess auch mehrfach widersprochen. Dem Opfer wurde zudem ein Teilschmerzensgeld von 5.000 Euro sowie 500 Euro für Therapiekosten zugesprochen.

Reutlingen: Nach 30 bis 35 Jahre alten Mann, der sich am frühen Freitagmorgen in der Pfäfflinshofstraße gegenüber einer 26-jährigen Frau entblößte, fahndet das Polizeirevier Reutlingen. Gegen 1.45 Uhr alarmierte eine Frau die Polizei, nachdem ihr der Mann aufgefallen war, der sich im Bereich einer Gaststätte aufhielt, sie anschaute und dabei onanierte. Bis zum Eintreffen der Streifenwagen hatte sich der Unbekannte bereits entfernt. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief bislang ergebnislos. Der Mann soll etwa 175 bis 180 cm groß gewesen sein, schlank und von dunklerem Teint [22].

Dettingen/Teck: Einen noch unbekannten Tatverdächtigen einer sexuellen Belästigung, die sich am Donnerstagnachmittag, gegen 16.15 Uhr, in der Eisenbahnstraße ereignet hat, sucht das Polizeirevier Kirchheim. Ein 15-jähriges Mädchen war gegen 16.10 Uhr am Bahnhof Dettingen aus einem Zug aus Oberlenningen ausgestiegen und ging anschließend die Eisenbahnstraße entlang in Richtung Kirchheim. Auf Höhe des Verwaltungsgebäudes eines Motorenherstellers bemerkte sie, dass sie von einem Mann auf dem Fahrrad verfolgt wird. Dieser sprach die Jugendliche an und wollte sie zunächst dazu bewegen, ihn zu begleiten. Als sie ablehnte, hielt der Verdächtige das Mädchen am Arm fest und wurde außerdem zudringlich. Schließlich konnte sich das Mädchen losreißen und wegrennen. Eine Fahndung nach dem Verdächtigen verlief bislang negativ. Der mit einer Mischung aus Englisch und Deutsch sprechende Mann war etwa 40 – 50 Jahre alt, cirka 160 – 165 cm groß, schlank, hatte eine dunkle Hautfarbe [22] und krause, gräuliche Haare.

Augsburg: Gestern (11.04.2018), gegen 11:40 Uhr, wurde ein Ehepaar (68 u. 65 Jahre) von einer unbekannten Frau angesprochen, dass ihr soeben ein unbekannter Mann sein erigiertes Glied gezeigt habe. Das Ehepaar konnte den Exhibitionisten nur noch flüchtig sehen, da sich dieser in der Zwischenzeit in Richtung Springergäßchen entfernte. Die unbekannte Frau entfernte sich ebenfalls, bevor die hinzugerufene Polizei ihre Personalien aufnehmen konnte. Die unbekannte Frau soll ca. 60 Jahre alt sein, blonde Haare haben und trug eine blaue Jacke. Bei dem unbekannten Mann handelt es sich um einen Schwarzafrikaner [23], der mit einer grauen Jacke und grauen Hose bekleidet war. Auffällig war, dass er ein Tablett oder ein größeres Smartphone mit sich führte.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen oder aufgrund der Umstände mit Sicherheit vorliegender Opfer- oder Zeugenbeobachtungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Mettmann: Am Montag, dem 16.04.2018, gegen 15:45 Uhr, wurde der Polizei ein Fall bekannt, in dem sich ein bislang unbekannter Straftäter in schamverletzender Weise einem Kind zeigte. Ein 12- jähriges Mädchen ging mit ihrem Hund auf der Uhlandstraße in Langenfeld Gassi, als sich ihr ein Mann als Exhibitionist zeigte. Als sie an dem Mann vorbei ging, zog er seine blaue Jogginghose herunter und zeigte ihr sein nacktes Hinterteil. Der Unbekannte deutete dem Mädchen zudem mit einer Kopfbewegung an, zu ihm zu kommen. Das Kind entfernte sich schnell und sah noch, wie sich der unbekannte Mann nach der Tat in Richtung Lessingstraße/ Johannesstraße entfernte. Der unbekannte Täter wird durch das Kind wie folgt beschrieben: Männlich, Anfang 20 Jahre alt, schlanke Statur, kurze dunkle Haare, die Seiten abrasiert [24] und das Deckhaar
gelockt, bekleidet mit einer blaue Jogginghose und hellgrauem Kapuzenpullover. Eine sofort eingeleitete polizeiliche Fahndung verlief ohne Erfolg.

Augsburg: Bereits am vergangenen Freitag (13.04.2018), gegen 07:30 Uhr, wurde eine 15-Jährige auf ihrem Schulweg von einem unbekannten Mann belästigt. In der Thommstraße, Höhe Straßenbahnhaltestelle der Linie 2, kam dem Mädchen ein älterer Mann entgegen. Dieser hielt die 15-Jährige fest und versuchte sie zu küssen. Dies wiederholte der Unbekannte zweimal. Das Mädchen konnte sich allerdings befreien und lief in Richtung Rathausplatz weiter. Der Täter folgte dem Mädchen noch ein paar Meter und verschwand dann in unbekannte Richtung. Der Mann wird wie folgt beschrieben:
Ca. 60 Jahre alt, 175 cm groß, schlanke Gestalt, weiße kurze Haare [25], dunkle Bekleidung. Hinweise zu dem Unbekannten bitte an die PI Augsburg Mitte unter 0821/323 2110

Merseburg: In der Poststraße von Merseburg wurde gestern Abend gegen 17:45 Uhr eine Frau sexuell belästigt. Den unbekannten Täter traf sie bereits in der Bahnhofstraße. Der Mann sprach sie mehrfach an [26], was von ihr negiert wurde. Plötzlich berührte der Mann Sie unsittlich. Die Frau flüchtete in einen Hauseingang, der Täter verschwand in unbekannte Richtung. Die Polizei hat strafrechtliche Ermittlungen aufgenommen.

Oldenburg: Ein bislang unbekannter Exhibitionist zeigte sich am gestrigen Dienstag auf einem Geh- und Radweg in der Nähe der Straße Am Schießstand einer neunjährigen Schülerin. Das Mädchen befand sich gegen 13 Uhr auf dem Heimweg von der Schule. Der unbekannte Mann kam ihr mit geöffneter Hose auf dem Rad fahrend entgegen. Nach der Begegnung fuhr die Schülerin weiter und vertraute sich ihrer Mutter an, die schließlich die Polizei benachrichtigte. Der Mann soll 8 etwa 185 cm groß, 50 bis 60 Jahre alt und schlank [27] gewesen sein. Er trug eine schwarze Brille, eine blaue Jacke mit Kapuze über dem Kopf und eine dunkelblaue Jeans. Er benutze ein schwarzes Fahrrad. Die Polizei hofft auf Zeugenhinweise unter Telefon 790-4115. (440645)

Nürnberg: Gestern Abend (17.04.2018) trat am Nürnberger Flachweiher ein unbekannter Mann als Exhibitionist auf. Die Nürnberger Kriminalpolizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Eine junge Frau war gegen 19:15 Uhr im Alfred-Hensel-Weg unterwegs, als sich ihr ein auf einer Parkbank sitzender Mann in schamverletzender Weise zeigte. Als sich weitere Personen näherten, ergriff der Täter die Flucht in Richtung Münchener Straße. Beschreibung des Mannes:
Ca. 47 Jahre alt, ca. 185 cm groß, schlank, bekleidet mit dunkelblauem T-Shirt [28] mit weißem Aufdruck und einer blauen Jeans. Hinweise bitte an den Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Telefonnummer +49 911 2112-3333.

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Akif Pirinçci: Ins Grauen

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik,Umvolkung | 165 Kommentare

Sehen Sie das Diagramm da oben? Es stellt das Grauen dar, welches sich über uns schon innerhalb der kommenden 10 Jahre senken wird. Ein Detail daran beweist es. Doch bevor ich darauf zu sprechen komme, ein kleiner Ausflug zum Ursprung dieser verhängnisvollen Entwicklung. Der hängt mit der Gleichheit bzw. Gleichwertigkeit aller Menschen zusammen, die anzuerkennen in der westlich zivilisierten Welt als selbstverständlich gilt. Mag sein, daß die Behauptung von der Gleichheit aller Menschen inzwischen etwas aus der Mode gekommen ist und angestaubt wirkt. Denn selbst der grün-links Versiffteste und Multikultigste bestreitet heutzutage kaum mehr, daß Menschen von Natur aus verschieden sind. Es gibt dumme und schlaue, fleißige und faule und friedfertige und aggressive Menschen. Und so weiter und so fort. Die Behauptung, alle Menschen seien gleich, ist somit das Allerletzte, womit sich die Flutung Europas, speziell Deutschlands mit Moslems und Afros rechtfertigen ließe. Im Gegenteil, gerade Vertreter der Migrationsindustrie beharren darauf, daß die „Zuwanderer“ sich zwar mit den Einheimischen auf einen gemeinsamen Nenner einigen sollten – hierbei gelten die deutsche Verfassung und das Grundgesetz als die Klassiker -, aber ihre Andersartigkeit zugunsten einer wie auch immer gearteten deutschen Leitkultur nicht ablegen müßten. Siehe der sich immer mehr ausbreitende islamische Lebenswandel in unserem Land.

Aber wie sieht es mit der Gleichwertigkeit aller Menschen aus? Nun, das kommt drauf an und bedarf der Erklärung. Wenn ein Kind in Afrika oder im Nahen Osten das Licht der Welt erblickt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, daß es im Laufe seines jungen Lebens unter Unterernährung leiden, geschlagen, vergewaltigt, verstümmelt, gefoltert, durch eine Granate zerfetzt oder erschossen wird oder einfach verhungert. Aus der Perspektive derjenigen, die es in eine solche Lage bringen, ist sein Leben wertlos. Von Gleichwertigkeit des Menschen keine Spur. Wenn jedoch dasselbe Kind hier bei uns geboren ist, besitzt sein Leben den gleichen Wert wie das aller Kinder im Lande, egal ob deutsch oder nicht-deutsch. Man sieht, die Gleichwertigkeit des Menschen ist keineswegs eine feststehende Naturkonstante, sondern hängt davon ab, ob Menschen anderen Menschen eine Gleichwertigkeit zugestehen wollen oder nicht.

In unserer Gesellschaft führt dieses Zugeständnis dazu, daß auch Menschen, die aus was für Gründen auch immer für ihren eigenen Lebensunterhalt nicht aufkommen können oder wollen, durch den Staat mit elementaren Dingen wie einer Wohnung, Geld für regelmäßiges Essen oder Kleidung, Mobiliar usw. versorgt werden bzw. damit auf einem gar nicht mal auf beschämend niedrigem Niveau gleichwertig mit alle anderen Menschen leben können. Diese Menschen haben auch nicht weniger Rechte als jene, die sich selber versorgen. Schon gar nicht müssen sie deshalb ihrer Religion abschwören, ihre Weltanschauung ändern oder ihr So-Sein aufgeben.

Das alles ist jedoch nur möglich, weil die arbeitende Bevölkerung, konkret die Netto-Steuerzahler den Gedanken der Gleichwertigkeit aller Menschen verinnerlicht haben, ihn gutheißen und nichts dagegen haben, daß man ihnen einen Teil ihres erarbeiteten Lohns für diesen Zweck wegnimmt. Heißt, die Gleichwertigkeit eines jeden Menschen wird hierzulande in Wahrheit nicht durch einen zivilisatorischen Quantensprung oder eine abstrakte hehre Idee gewährleistet, sondern durch etwas sehr Archaisches, nämlich durch Geldverdienen und Steuern entrichten. Wäre dies nicht der Fall, würde ein Großteil der hier lebenden Menschen ihrer Gleichwertigkeit augenblicklich verlustig gehen, egal welche hübsche Philosophien darüber erdacht worden sind. Die GdM kann sich also in einer Gesellschaft nur bei Androhung von Strafe und jede Menge Steuergeld manifestieren. Bleiben diese aus, ist sie nicht existent.

Kehren wieder zum abgebildeten Diagramm zurück, das die Ergebnisse des Mikrozensus‘ für das Jahr 2016 darstellt. Man achte auf die Feinheiten. Darin werden Deutsche nun mehr als „Personen ohne Migrationshintergrund“ bezeichnet und stehen gleichauf neben „Personen mit Migrationshintergrund“. Damit sind sie sprachformell gleichrangig mit den Migrantenbestandteilen der Bevölkerung. Umgangssprachlich verfestigt sich diese Gleichstellung seit einiger Zeit mit den Begriffen „Neu-Hinzugekommene“ und „Die schon länger hier sind“. Das betont ebenso die Gleichwertigkeit. Bis vor kurzem hätte die Beschriftung des Diagramms vom Statistischen Bundesamt gelautet: „Deutsche“, „Ausländer“ und „gesamt“.

Der zweite interessante Punkt betrifft die Kohorten der 30- bis 60-Jährigen. Darin ist der Ausländeranteil der Bevölkerung vergleichsweise noch gering. Doch ausgerechnet aus diesen Jahrgängen rekrutiert sich der Netto-Steuerzahler, also derjenige, der dem Staat von seinem Lohn mehr abgibt als daß er von ihm an Leistungen erhält. Der Netto-Steuerzahler ist jedoch zu 95 Prozent ein Bio-Deutscher (es spielt keine Rolle, ob seine Vorfahren aus Polen, Frankreich oder der Tschechoslowakei stammen). Selbstverständlich gibt es auch unter den Ausländern und den Paß-Deutschen Netto-Steuerzahler, doch ist ihre Anzahl sehr gering. Tatsache ist, daß der überwältigende Anteil der Steuern, die für den Zahler ein schmerzliches Minus bedeuten, weil er diese durch Transferleistungen, Infrastruktur, soziale Dienste usw. des Staates nicht kompensieren kann, ein Bio-Deutscher ist.

Das hängt damit zusammen, daß Deutschland seinen Reichtum fast ausschließlich dem Wissen verdankt, das bei jeder Generation durch Schule, Ausbildung oder ein Studium jedes Mal neu erlernt werden muß. Die Geschwätzwissenschaften schließen wir in diesem Zusammenhang aus, da deren Absolventen mangels Nachfrage aus der Wirtschaft fast zur Gänze in staatlichen oder quasi-staatlichen Stellen unterkommen müssen, also ebenso von Steuergeldern finanziert werden. Das Erlernen des mehrwertschaffenden Wissens korrespondiert jedoch unmittelbar mit dem Intelligenzquotienten eines Menschen und gleich danach mit dessen Disziplin und Durchhaltevermögen. Der Typus, der diese Parameter in idealerweise in sich vereinigt, ist der weiße bzw. europäische Mensch, mit Ausreißern von Juden, die sogar noch intelligenter sind, und von einigen asiatischen Populationen, wobei bei den Letzteren ein sehr krasser Mangel an Kreativität zu verzeichnen ist. Mit einem Wort Deutschland ist deshalb ein so wirtschaftlich erfolgreiches und stabiles Land, weil es noch mehrheitlich von Deutschen bewohnt ist. Und Syrien oder Afghanistan sehen deshalb so aus, wie sie aussehen, weil sie mehrheitlich von Syrern und Afghanen bewohnt werden.

Es existieren nicht wenige Tabellen über den durchschnittlichen IQ von Ethnien, Völkern und Nationen. Hier ist eine davon: Kamerun 64, Chad 68, Somalia 68, Niger 69, Äthiopien 69, Botswana 70, Sudan 71, Mali 74, Ägypten 81, Algerien 83, Libyen 83, Oman 83, Syrien 83, Marokko 84, Nigeria 84, Afghanistan 84, Pakistan 84, Iran 84, Saudi Arabien 84, Yemen 85, Irak 87 usw. Ach, den bedeutenden Vergleich dazu hätte ich beinahe vergessen: Deutschland 105 (allerdings nur bei der autochthonen Bevölkerung; die Migranten, die hier geboren und aufgewachsen sind, besitzen im Durchschnitt den gleichen IQ-Wert wie ihre Landsleute in den Herkunftsländern.) Die Untersuchungsmethoden zu diesen Tabellen sind unterschiedlich, so daß die Werte von Tabelle zu Tabelle um einige Punkte voneinander nach oben oder nach unten abweichen können. Das bedeutet, in einer anderen Tabelle, als in der von mir bevorzugten, könnte für den landesüblichen IQ-Durchschnitt z. B. von Irak anstatt 87, sagen wir mal, auch 90 IQ-Punkte stehen. Die Differenz zum deutschen Durchschnitt ändert sich dadurch jedoch nicht und verhält sich ebenfalls proportional. Im letzteren Falle wäre der deutsche Durchschnitts-IQ dann 108. Weitere Tabellen hier [29] und hier [30] und hier [31].

Nach Deutschland kommen jährlich neben europäischen Zuwanderern hauptsächlich und in Bataillonstärke Menschen aus Ländern, deren Bevölkerungen einen katastrophal niedrigen Durchschnitts-IQ besitzen. Natürlich können sich unter diesen Massen auch Genies und Cleverle verbergen. Doch sinkt die Wahrscheinlichkeit dafür mit der übergroßen Zahl der unterdurchschnittlich Intelligenten (im Vergleich zu Weißen). Es ist völlig sinnlos, in Erdteilen und Ländern mit niedrigem Durchschnitts-IQ auf einen Frieden, eine Ordnung nach westlichem Maßstab und auf einen Empathie-Standard wie hierzulande zu hoffen. Dumme Menschen neigen zu Irrationalität, zum Aberglauben, und zu einer destruktiven Wahrnehmung des jeweils anderen Geschlechts. Zudem sind sie gewaltaffin, zu diffizilen kulturellen und technischen Höchstleistungen nicht fähig und kinderleicht durch Intelligentere manipulierbar. Ebenso ist es grundfalsch, irgendeine geopolitische Schuld für den Chaos und das immerwährende Leid in diesen Gebieten im ach so bösen Westen, Rußland oder bei den Aliens zu suchen. Der wahre Grund für ihre Hölle ist halt die dort vorherrschende menschliche Natur, die aus einem niedrigen Durchschnitts-IQ resultiert. Das Argument, daß wir vor Jahrhunderten und Jahrtausenden auch einmal ebenso minderintelligent, gottesfürchtig, ja, steinzeitlich waren, sticht nicht. Denn damals betraf dieser Umstand die ganze Welt, und, das ist der springende Punkt, die Menschen jener Zeit besaßen nicht die technische Hyperkommunikation wie die heutigen, um zu erfahren, wie es in erfolgreichen und „besseren“ Ländern und Gegenden zugeht. Doch Moslems und Afros in der Jetztzeit, die über Fernsehen, Internet oder gleich vor Ort, wenn sie hier bei uns leben, genauestens darüber informiert sind, daß die „Ungläubigen“ mit ihrer freiheitlichen, meist atheistischen und nicht zu vergessen fleißigen Lebensweise die Gewinner ihres Schicksals sind, und trotzdem an ihren rückschrittlichen Sitten und Gebräuchen und an ihrem in jeder Hinsicht destruktiven Aberglauben festhalten, sind einfach irrational und nicht lernfähig. Ihnen ist nicht mehr zu helfen.

Zudem kommt insbesondere in muslimischen Ländern ein oft übersehenes Problem hinzu, nämlich das der unverheiratbaren jungen Männer. Obwohl die Frau dort nicht viel wert ist, erlangt sie in einer einzige Phase ihres Lebens enorm an Wert – als junge Frau. Allerdings nicht für sich, sondern für ihre Familie oder ihrem Clan, welche für sie eine „gute Partie“ aussuchen. Da die meisten jungen Männer jedoch wegen des Geburtenüberschuß´ und aus den oben genannten Gründen weder eine Ausbildung noch einen Job noch materielle Ressourcen besitzen und zudem freier Sex verboten ist, kulmuniert das Ganze entweder in irrationalen kriegerischen Auseinandersetzungen (vordergründig als Religionsgedöns getarnt) oder in einer abenteuerlichen Komme-was-wolle-Migration gen Westen.

Es ist nur eine Spekulation von mir, doch glaube ich felsenfest daran, daß Dreiviertel der männlichen Flüchtilanten bei uns unverheiratet sind und, bevor sie hier hinkamen, kein einziges Mal Sex in ihrem Leben hatten. Ausnahme: die Afros. Das Problem verschwindet dadurch jedoch nicht, sondern wird nur in unsere Gesellschaft hineingetragen. Noch vor 2015, also vor der Flut, kam in Deutschland in der Altersklasse zwischen 25 und 30 auf zwei männliche Single ein weiblicher Single. Die Ursache hierfür liegt im Geburtenrückgang der letzten Dekaden hierzulande. Der Pool an (deutschen) Frauen im sexuell attraktiven Alter ist einfach zu klein und wird immer kleiner, weil in diesen nicht nur gleichaltrige Männer hineingreifen, sondern auch ältere Männer mit mehr Ressourcen, aber vor allem muslimische Männer, die wiederum ihre eigenen jungen Frauen aus islam-kulturellen Gründen nicht herausrücken. Ich gehe davon aus, daß infolge der Invasion in der Altersklasse zwischen 15 und 30 mittlerweile auf eine (deutsche) Frau drei Männer kommen. Dazu paßt, daß Sex-Forscher eine repräsentative Befragung von deutschen Männern (N = 1.095) im Alter von 18 bis 93 Jahren von 2016 mit einer Befragung aus dem Jahr 2005 (N = 1.106 Männer) in der gleichen Altersspanne verglichen und einen interessanten Generationseffekt herausfanden. Insgesamt konstatierten sie einen beträchtlichen Rückgang der sexuell aktiven Männer um 9 % über einen Zeitraum von 11 Jahren. Die Ergebnisse enthüllen den Fakt des immer schneller abnehmenden Geschlechtsverkehrs bei jungen deutschen Männern (Millennials) im Vergleich zu früheren Generationen. Es sind einfach zu wenige junge Frauen vorhanden.

Der Verlierer dieses bösen Spiels ist eindeutig der deutsche junge Mann, der in ein paar Jahren ein bindungs- und geschlechtsloses Leben führen wird, wenn er es nicht schon heute tut. Allerdings wird er sich indirekt dafür rächen – ohne sich dessen bewußt zu sein. Schon heute geht die Anzahl der Netto-Steuerzahler unaufhaltsam zurück. Der Großteil der „sprudelnden Steuereinnahmen“ verlagert sich immer mehr auf ein undurchsichtiges Reich aus Geldpolitik der EU, die Zinsen praktisch abgeschafft hat, so daß der Staat keine Zinsen für seine Schulden bedienen muß, Steuererhöhungen für spezielle Klientel (Grunderwerbsteuer, Grundbesitzabgaben usw.), aus Märchensteuern (Mehrwertsteuer und Ähnliches) und versteckten Steuern auf Waren und Finanzprodukte. Die Hauptsteuersäule ist zurzeit weiterhin der Netto-Steuerzahler, der sich beim genaueren Hinsehen jedoch mehrheitlich als ein deutscher Mann entpuppt. Es ist ausgeschlossen, daß ein junger oder mittelalter Mann Herausragendes oder über Gebühr Anstrengendes wird leisten wollen, wenn er mit der Aussicht konfrontiert wird, daß er dadurch auch keine Partnerin oder profan gesagt Sex bekommen wird bzw. dafür in die Rolle eines Luxusfreiers schlüpfen muß, der sein ganzes Geld für ein wenig Zärtlichkeit verschwendet.

Und damit komme ich zu dem angekündigten wahren Grauen, das ich im Titel dieses Textes angekündigt habe. Neun Zehntel der „Tanne“ ist nämlich gar nicht so brisant, sondern die Altersklasse der Null- bis Zehnjährigen. Deshalb hebe ich sie hier noch mal hervor:

[32]

Der Frosch wird gekocht, indem die Temperatur sehr langsam angehoben wird. Für solche begrifflichen Feinheiten fehlt vielen Menschen der Sensor. Katastrophal ist die Feststellung, daß wir bereits 2016 unter den bis zu Zehnjährigen eine absolute Mehrheit der „Personen mit Migrationshintergrund“, also im Klartext Ausländer hatten. In zehn Jahren werden diese Personen die bis zu Zwanzigjährigen sein, während unter den bis zu Zehnjährigen die Migranten zirka eine Zweidrittelmehrheit besitzen werden. Bitte bedenken, daß vorwiegend nur die bis zu Fünfunddreißigjährigen Kinder bekommen. Danach dünnt es sich stark aus. Will man Deutschlands Zukunft ablesen, dann kann das Diagramm bei den Fünfunddreißigjährigen abgeschnitten werden. In spätestens 15 Jahren werden laut dieses Diagramms Migranten die absolute Mehrheit unter den bis zu Fünfunddreißigjährigen haben. Damit steht Deutschlands Untergang unabwendbar fest. Der Zeitraum bis zum Untergang wird aber nicht 25 Jahre betragen, also bis die heute zehnjährigen Migranten 35 Jahre alt geworden sind und zwei bis drei Kinder pro Frauenleben haben (bei Arabern und Afros mehr). Aufgrund der Unbezahlbarkeit der Transferleistungen an Migranten, die alle einen Anspruch auf staatliche Vollversorgung haben und bereits heute als Arbeitsloser, Flüchtilanten oder einfach als in Deutschland lebender Sozialhilfeempfänger astronomische Summen verschlingen, wird der Zusammenbruch in weniger als 15 Jahren anstehen. Vermutlich wird es sogar weit schneller geschehen. Danach sind Hab und Gut, also Immobilien und Wertpapiere in Europa, insbesondere jedoch in Deutschland fast nichts mehr wert, weil durch die Ausdünnung des Netto-Steuerzahlers darauf Steuern in Horrordimension erhoben werden müssen. Soweit erkennbar stehen wir heute an derselben Stelle wie 1933 oder dort wo China stand, bevor die Große Kulturrevolution kam.

Gegen derartiges Schwarzsehen argumentiert die Regierung, im stärkeren Maße jedoch die Migranten- und Asyllobby auf zweierlei Weise. 1. Argument: Integration bzw. Assimilation. Bedeutet, die Migranten bzw. die Moslems werden schon bald wie Deutsche sein. Man muß ihnen nur gut zureden, sie in Sprach- und Anpassungskurse, ab und zu mal auch in den Knast schicken und an ihre Vernunft appellieren, bitte, bitte so wie wir zu werden. Ist das realistisch? Wohl kaum. Die bisherigen Erfahrungen der letzten 30 bis 40 Jahre lehren, daß jene Ausländer, die Deutschland anlockt, ihre Wurzeln mehrheitlich nicht kappen und ihrer Ursprungsidentität und deren Gepflogenheiten über Generationen hinweg die Treue halten. Beispielhaft sind hier die Türken zu nennen, deren jüngste und hier geborenen Generationen sich noch türkischer und islamischer gebärden als ihre Eltern und Großeltern.

Das 2. Argument: Vielfalt. Bedeutet, zwar wird sich durch die zügellose Migration die Bevölkerungsstruktur mit allem dazugehörigen Vor- und Nachteilen ändern, aber nicht Deutschland als Wohlstandsland, produktiver Industriestandort, freiheitliches Terrain von Geist und Kultur, kurz als „Ganzes“. Jeder macht sein eigenes Ding, bekennt sich aber weiterhin zum deutschen Konzept des Leben-und-Leben-Lassen, des Schaffe-schaffe-Häusle-Bauens und Nägel-mit-Köpfen-Machens, und zwar 0,00000001 Millimeter genau. Im Schwermaschinenbau forscht und entwirft dann der schwarze Ogundu aus Ghana anstatt Günter, die Urteile im Gericht fällt dann die bekopftuchte Richterin Ay?e mit türkischen Wurzeln anstatt Susanne und den neuesten Frauenroman-Hit landet die arabischstämmige Samira in Vollverschleierung anstatt Julia. Alles bleibt wie es ist, der Reichtum, das Laissez-faire, das heilige Sozialsystem, „Danke“ und „Bitte“ und die sogenannte Steuermoral, bloß daß das Personal gewechselt hat und 12 000 Moscheen neu hinzugekommen sind.

Diese Vorstellung ist derart bekloppt und bizarr, so sehr einem Kopf mit einem Hirntumor von der Größe einer Kartoffel entsprungen und ein solcher Mega-Witz eines Komikers ähnelnd, daß ich darauf nicht eingehen will. Es bleibt dabei: Die Deutschen macht es offenkundig nix aus, den „Anderen“ Platz zu machen in der irrigen Annahme, daß sie die Beobachter des Experiments sind und nicht die weißen Mäuse im Labyrinth. Ja, es kommt auf die Perspektive an bzw. auf den Knick in der Optik an. Die anrollende Vergewaltigungs- und Mordwelle läßt jedenfalls das Experiment sehr spannend erscheinen. Zumindest das. So bleibt einem nichts anderes zu sagen als: So sei es!

P.S. Das Diagramm stimmt so nicht. Laut Angaben von Eurostat bürgerte Deutschland 2017 112.843 Ausländer ein, vorwiegend aus muslimischen Ländern. Der „Ausländer-Bauch“ ist in Wahrheit größer.

UPDATE: Nicht wenige haben mich darauf aufmerksam gemacht, daß ich das Diagramm falsch interpretiert habe. Der Anteil der unter 10-jährigen bzw. Neugeborener mit Migrationshintergrund betrüge nicht die Hälfte der Kinder in dieser Altersklasse gesamt, sondern mache „nur“ ein Drittel aus. Das ist wohl so, und ich stehe zu meinem Fehler. Allerdings ist dieser Fehler nicht schwerwiegend; dann wird es halt ein paar  Jährchen länger zu dem Zustand dauern, den ich im Text beschreibe. In der Tendenz liege ich jedenfalls richtig. Deshalb werde ich die entsprechenden Passagen nicht ändern, verweise auf dieses Update und überlasse es der Phantasie des Lesers, wie lange es noch dauern wird, bis wir mit Deutschland „fertig“ sind.

(Zuerst erschienen bei der-kleine-akif.de [33])

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USA-Besuch: Merkel und Trump verhandeln bilaterale Abkommen

geschrieben von dago15 am in Trump,USA | 124 Kommentare

Von WALTER EHRET | Küsschen, Umarmungen, Handshake. Das mit Spannung erwartete Aufeinandertreffen zwischen dem US-Präsidenten und der deutschen Kanzlerin in Washington begann mit einem unerwarteten Bilderfeuerwerk. Doch niemand sollte sich davon blenden lassen. Präsident Trumps Inszenierung zielte vor allem darauf, die deutsche Kanzlerin international nicht zu beschädigen. Der Grund dafür wurde schnell offenbar: Neue deutsch-amerikanische Regierungsdeals treiben einen Keil mitten durch Europa und einige Aussagen der deutschen Regierungschefin waren geeignet in den Amtsstuben der EU Tumulte auszulösen.

Betrachtet man die deutsch-amerikanischen Konsultationen am Freitag Abend nüchtern, war der vermeintlichen „Anführerin der freien Welt“ am Ende das deutsche Hemd doch näher als die europäische Jacke. Brüssels Strategen erwarteten vergeblich eine harte Linie der Kanzlerin gegenüber Donald Trump. Statt die EU-Vorstellungen zu überbringen, wonach es keine Verhandlungen geben solle, bis in den USA die Strafzölle aufgehoben wurden, schlossen Merkel und Trump überraschend eine Reihe von Deals. Bilaterale Abkommen, die es nach EU-Vorstellungen gar nicht geben dürfte.

US-Rüstungstechnik im Austausch für Ausnahmen bei den Russlandsanktionen

Im Konkreten deuten die Übereinkünfte zwischen Merkel und Trump darauf hin, dass die deutsche Bundeswehr ihren Mangel an Militärtechnik nun verstärkt mit amerikanischen Rüstungsprodukten deckt. Im Gespräch war zuletzt bereits der Ankauf von 60 Schwerlasthubschraubern im Wert von fünf Milliarden Euro, dazu C-130J-Transportmaschinen als Ergänzung für den europäischen Pannentransporter M400 und möglicherweise F35-Kampfjets der USA als Ersatz für die veralteten deutschen Tornados. Es ist ein wahrscheinliches Szenario für den Deal mit der US-Regierung – sieht sich Trump doch ohnehin als Chefverkäufer der amerikanischen Rüstungsindustrie und aus Deutschland winkt hier ein gewaltiges Auftragsvolumen. Im Gegenzug genehmigen die USA offenbar deutsche Ausnahmen in den Wirtschaftssanktionen gegen Russland. Die Kanzlerin sprach dabei von direkten Gesprächen mit dem US-Finanzminister und verwies darauf, sie könne notfalls auch beim amerikanischen Präsidenten antelefonieren.

Auch in Sachen Zuwanderung dürfte die Kanzlerin nach den Washingtoner Gesprächen ihre Positionen wohl noch einmal gründlich überdenken. Trump erläuterte im Pressegespräch unmissverständlich, die USA drängen auf Grenzschließungen und strikte Einwanderungsbegrenzung. Und das in einer Deutlichkeit, dass es fast wie eine Drohung in Richtung Deutschland klang, auch wenn der US-Präsident sich damit nicht ausdrücklich an Angela Merkel wandte. Man darf deshalb gespannt sein, ob die Bundesregierung in den nächsten Tagen Anzeichen erkennen lässt, die auf eine Änderung in dem verheerenden Flüchtlingskurs schließen lassen. Denn natürlich ist es ein international sicherheitsrelevantes Politikum, wenn Deutschland als wichtigster NATO-Partner in Europa sich innenpolitisch zu destabilisieren droht. Dann berührt das selbstverständlich auch US-Interessen und erfordert eine klare Ansprache des amerikanischen Präsidenten.

Merkel unterwirft sich der amerikanischen Macht

Betrachtet man den Gesamtverlauf des bilateralen Arbeitstreffens, hat wohl niemand Kanzlerin Merkel in ihrer gesamten Amtszeit je zuvor so devot gegenüber der Macht gesehen, wie bei der Pressekonfernz in Washington. Sie deutete sogar ihre berüchtigte „Bierzeltrede“ um, wonach sich Europa mehr auf sich selbst verlassen müsse und setzte sie nun, man vernahm es mit Staunen, in einen Zusammenhang zu der „unfairen“ US-Überbelastung in den Verteidigungsausgaben.

Auch Trump griff tief in die Trickkiste der Rhetorik. Mit immer wieder erfolgenden gezielten Abschweifungen zu anderen Themen, wie etwa die Entwicklungen in Korea, brüskierte er die Kanzlerin und verdeutlichte immer wieder, dass der USA-Besuch der Kanzlerin auf seiner Agenda nur eine kleine Nebenrolle spielt. Deutschland wurde knallhart auf das reduziert, was es ist. Ein machtpolitisch und militärisch unbedeutender Handelsstaat.

Aus der EU droht Ärger für Merkel

Diese implizierten Zurechtweisungen dürften die Kanzlerin schwer getroffen haben. Und auch aus der EU droht Ärger. Wenn dort nun ein hektischer Krisenstab tagt, weil Merkel sich in Abkehr von der Brüsseler Linie dafür aussprach, bilaterale Abkommen mit den USA auszuhandeln, sollten die selbstherrlichen Eurokraten bedenken, dass die deutsche Kanzlerin eine Entscheidung treffen musste. Es ist die deutsche Schlüsselindustrie der Automobilbranche, mit ihren hoch angreifbaren globalisierten Zulieferungsketten, die von Trumps Abschottungspolitik bis ins Herz getroffen würde. Letztlich hat Angela Merkel hier auch in der Sache recht, denn die Welthandelsorganisation WTO ist seit dem Ausscheren der USA mausetot und war zuletzt nicht mehr in der Lage, internationale Abkommen zu verhandeln.

Insoweit ist die deutsche Regierungschefin am Tag von Washington erstmals seit Jahren wieder ihrer Amtspflicht gegenüber ihrem Land nachgekommen. Man möchte fast gratulieren, wenn man dieser Kanzlerin auch nur einen Hauch Vertrauen entgegenbringen könnte und nicht befürchten müsste, dass die wohlklingenden Worte mit dem Anflug auf Berlins Flughafen bereits wieder vergessen waren.

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Razzia gegen Identitäre Österreich

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Österreich | 107 Kommentare

Um Österreich ist es mittlerweile wohl kaum viel besser bestellt als um Deutschland, wenn es um linke Staatswillkür geht. Am Freitag schlug der Linksstaat in von bei uns bekannter Weise zu. Martin Sellner, Chef der Identitären Bewegung Österreich (IBÖ), saß am Freitagmorgen in einem Kaffeehaus in Lienz in Tirol als plötzlich zwei Herren auftauchten und nach seinem Computer und seinem Handy griffen. Die beiden Herren waren von der Polizei. Man hatte nach Sellner gefahndet und ihn auch gleich mitgenommen. Das Hotelzimmer, das er mit seiner Freundin Brittany Pettibone bewohnte, sei durchsucht worden und er erfuhr, dass eine großangelegte Razzia gegen die IBÖ-Spitze lief. Auch die Wohnungen von Patrick Lenart, dem zweiten Leader der IBÖ und dessen Freundin soll nicht verschont geblieben sein.

Die Staatsanwaltschaft begründet die Aktion [34] mit dem Verdacht der „Bildung einer kriminellen Vereinigung“. Es seien Dokumente und Datenträger, die für die Arbeit der IBÖ substanziell seien, beschlagnahmt worden. Wohnungen sollen gewaltsam geöffnet worden und auch Büroräume der IBÖ durchsucht worden sein. Insgesamt kam es in mehreren Bundesländern Österreichs zu zehn Hausdurchsuchungen an privaten Adressen und in Geschäftslokalen der IBÖ – alle im Auftrag des LKA-Graz [35], das auch im Falle der Volksverhetzungsanklage gegen PI-Autor Michael Stürzenberger zu Felde zog.

Alle Aktionen der IBÖ waren friedlicher Natur. Gewalt gab es stets nur von linker Seite, wo angemeldete und genehmigte Demonstrationen behindert oder gar angegriffen wurden. Von Hausdurchsuchungen beim linken Pöbel, der auch mit Eisenketten und sonst wie gewalttätig gegen IBÖ-Aktivisten vorgeht, ist uns nichts bekannt.

Martin Sellner bleibt gewohnt gelassen, hat sich einfach mal ein Handy geliehen und seine Stellungnahme zu dem Vorgang via Facebook-Video [36] abgegeben.

Zeitgleich wurde Sellner informiert, dass eine ungarische Bank das Spendenkonto der IBÖ gekündigt hat. Wie man sieht, greift der Linksterror auch in Viktor Orbans Ungarn, das ist fatal. Aber wirklich zu denken geben sollte uns, dass ganz offensichtlich in ganz Europa, sowohl im wirtschaftlichen (Banken) als auch im Justizbereich, Linke und der Islam ganz offen die Richtung vorgeben. Denn es ist die Islamkritik der IB, die diesen Unterjochungsversuch motiviert.

Die Linken sind schlicht zu blöd, um zu verstehen, dass auch und gerade sie früher oder später vom Islam unterworfen oder vernichtet werden. Der Linksstaat, egal ob in Deutschland oder sonst wo in Europa, dient zurzeit seinem Henker. Die Leidtragenden werden jene sein, die „DEN STAAT“ letztlich durch ihre Kreuzchen bei einer sich unterwerfenden Partei bevollmächtigt haben, aber leider auch jene, die lange schon verstehen was schief läuft und dagegen kämpfen. (lsg)

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Von Kreuzen und Stäben

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islamisierung Deutschlands,Judenhass,Siedlungspolitik | 102 Kommentare

Von SELBERDENKER | In Zeiten, wo in Deutschland Schulklassen mit islamischen Mehrheiten zunehmen, wo „christliche“ Parteien die „christliche Nächstenliebe“ dazu ins Feld führen, dem Islam alle Tore zu öffnen, wo hohe Kirchenvertreter sich als Jesus aufspielen, um die gefährliche Politik der Herrschenden [37] zu untermauern, während sie für den Islam an genau dem Ort ihr Kreuz ablegen [38], an dem es Jesus einst aufgenommen hat – in diesen Zeiten muß das christliche Kreuz auch noch dafür herhalten, sehr weltliche Kreuze für die Herrschenden an der Wahlurne [39] zu generieren.

Neue Dogmen und deren Huldigung

Nicht mehr deinen Nächsten, sondern den Fernsten sollst du heute lieben – egal, was er im Schilde führt. Du sollst ihn und seine Eigenheiten in alle Ewigkeit auf deine und die Kosten deiner Nächsten aushalten. Jede Vorsicht sollst du fallen lassen, im Vertrauen auf die Herrschenden und deren hohe Kirchenvertreter. Jeder, der auf deine Kosten besser leben will, ist „Flüchtling“ – ob er verfolgt wird, oder nicht. Als „Flüchtling“ ist jeder irgendwie der personifizierte Heiland [40]. Jeder dieser Tausenden neuen Heilande darf bleiben – und wenn er nicht bleiben darf, dann bleibt er trotzdem. Dazu kommt noch der „Familiennachzug“ auch aus allen möglichen Ländern, in denen gar kein Krieg herrscht. Freut euch, ihr verbliebenen deutschen Christen, denn so nahe und so zahlreich kam der Herr nie! Ja, auch Opfer sollt ihr bringen, ihr verbliebenen guten Christenmenschen, denn einige eurer neuen Heilande richten großes Unheil an und töten sogar. Doch solange der Kelch an euch vorüber geht – seid ihr „tolerant“.

Plötzlicher Kickstart einer Empörungswelle gegen „neuen Antisemitismus“

Toleranz konnte nicht mehr gefordert werden, als das „Gürtelvideo“ im Internet [41] viral wurde. Es gab vorher schon viele, noch schlimmere Übergriffe gegen Juden und Nichtjuden, doch in unserer zunehmend gesteuerten Medienwirklichkeit zählt nicht die Tat, sondern ihre mediale Verbreitung. Da sich das Video stark verbreitet hatte, wurde es deshalb zum Anlass für breite Empörung des Establishments [42], genau des Establishments, das den zugrunde liegenden islamischen Judenhass all die Jahre ignoriert und dessen Zunahme es durch die eigene Politik massiv gefördert hat.

Aber immerhin kommt das Thema mal auf den Tisch – ausgelöst nicht durch ARD, ZDF und Co., sondern durch ein privat, in eigener Regie frei veröffentlichtes Filmchen in den sozialen Netzwerken. Zum Ärger der Herrschenden. Kein Wunder, dass die Freiheit der sozialen Netzwerke bekämpft und noch weiter kontrolliert werden soll: Ohne wirklich freie Medien gibt es auch keine Diskussionen zu Themen, die den Herrschenden wirklich ein Dorn im Auge sind. Nun müssen sie berichten. Es würde jedoch nicht verwundern, wenn der mit dem Gürtel geschlagene junge Israeli bald bei Maischberger oder sonst wo sitzt, wo man ihm dann noch irgendeine Distanzierung von der AfD zu entlocken versucht. Man kennt es schon.

Grundsätzlich unterschiedliche Ansichten gibt es auch unter Juden

Während der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, dazu rät, auf das Tragen der Kippa in deutschen Großstädten zu verzichten, was kurzsichtig pragmatisch zunächst nachvollziehbar ist, kommt scharfe Kritik aus Israel:

Der israelische Oppositionspolitiker Yair Lapid warnt [43] vor der Kapitulation der Juden in Deutschland:

Zu den deutschen Juden, die Angst davor haben, sich öffentlich zu ihrem Glauben zu bekennen, sage ich: Dann tragt eben die Kippa und einen Stock, um euch zur Not zu verteidigen. Schon Teddy Roosevelt wusste: Sprich sanft, aber trage einen Stock, damit du ernst genommen wirst.

Hier gibt es einen Disput zwischen einem kurzsichtigen Pragmatiker und einem Kämpfer, der direkt aus der Praxis kommt. Israel behauptet sich nämlich nicht, weil Juden sich verstecken, sondern allein, weil alle wissen, dass man Israel ernst nehmen muß.

Wer Juden, wer Israel die Möglichkeit zur Selbstverteidigung abspricht, spricht dem Land das Existenzrecht ab.

Bleibt noch die Frage, wer vor der Kapitulation der Nichtjuden in Deutschland warnt, zum Beispiel der verbliebenen Christen.

Dürfen sich Christen nicht verteidigen?

Das Leben Jesu ist in Evangelien überliefert. Das Wort „Evangelium“ bedeutet „frohe Botschaft“. Die Evangelien nach Markus, Matthäus, Lukas und Johannes sind in der Bibel verewigt, sie entstanden an unterschiedlichen Orten zwischen 70 und 100 Jahren nach Christus, wobei das Evangelium nach Markus das älteste ist.

Auch im Evangelium nach Markus ist die Rede von einem Stock. Als Jesus seine Jünger aussandte, wies er sie folgendermaßen an:

[..] und er gebot ihnen, außer einem Wanderstab nichts auf den Weg mitzunehmen, kein Brot, keine Vorratstasche, kein Geld im Gürtel, [..]  Mk 6,8

Ein Wanderstab diente in der damaligen Zeit einem Wanderer auch dazu, sich auf gefährlichen Wegen verteidigen zu können, gegen wilde Tiere – aber auch gegen Räuber. Der Stab ist keine Angriffswaffe, die Erlaubnis, einen solchen Stab mit sich zu führen, belegt aber einen gewissen Sinn für die realen Gefahren der Welt, ist die Erlaubnis zur Selbstverteidigung im Notfall. Die späteren Evangelisten Matthäus und Lukas erlauben den Wanderstab nicht, was sicherlich zu der Annahme beitrug, dass jemand ein besonders guter Christ sei, wenn er sich gegen Angriffe nicht wehrt, sich im Zweifel sogar körperlichen Schaden zufügen oder sich gar töten lässt.

Jede Vorsicht fallen zu lassen, sich oder seinen Leuten gar von einem Räuber schaden zu lassen, das muß nicht unbedingt im Sinne Jesu sein. Ich persönlich halte mich da jedenfalls lieber an den ersten Evangelisten Markus.

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Tatort Berlin: „Junge Männer“ zerstören U7 nach Gewaltexzess

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™,Migrantengewalt | 131 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Berlins längste Koks-Linie? Natürlich die U7! Berlins längste Drogenmeile befindet sich auf der Strecke zwischen Rudow und Rathaus Spandau – die Bahnhöfe Hermannplatz an der islamisch geprägten Sonnenallee [44], Fehrbelliner Platz, Jungfernheide und Jakob-Kaiser-Platz gelten als die Dealer-Schwerpunkte im Berliner Drogensumpf, der fest in der Hand arabischer Familienclans ist.

In Berlin gefährlichster U-Bahn-Linie sind Raubtaten, schwere Körperverletzung, Diebstahl und Vandalismus an der Tagesordnung. Drogendelikte dagegen eher weniger, denn die Clan-unterwanderte Berliner Polizei hat hier bereits längst „die Waffen gestreckt“, duldet und toleriert respektvoll das orientalische oder afrikanische „Bezness“-Treiben.

Die wenigen Polizeistreifen wissen zudem, dass kaum ein Dealer mehr „Stoff“ am Körper trägt, als von den bekifften Berliner Behörden als „Eigenbedarf“ toleriert wird – und ist gar nicht mal so wenig [45]. Größere Mengen werden smartphone-logistisch gebunkert und dann in just-in-time-Präzision vor den Augen des Gesetzes abgerufen.

Kein Wunder, dass sich gerade in der U7 die übelsten Gestalten der Bundeshauptstadt  herumtreiben – die ja wahrlich nicht „arm“ an üblen Gestalten ist – man denke an Kreuzberg, Neukölln, Friedrichshain, Moabit oder die kriminellen Bewohner der Rigaer Straße [46] sowie der Willy-Brandt-Straße [47].

Schutzsuchende zerlegen U7-Abteil und Bahnhof Grenzallee – grenzwertig!

Die Berliner Polizei sucht seit Mittwoch einmal mehr mit Bildern aus einer Überwachungskamera [48] nach drei „jungen Männern“ aus der U7. Die Täter griffen ihr 27-jähriges Opfer unvermittelt mit einem Teleskopschlagstock, einem Gürtel und Pfefferspray an und verletzten es an beiden Armen.

Das Opfer konnte schließlich die Notbremse ziehen und sich verletzt in die Fahrerkabine retten.

Im Anschluss haben die schutzsuchenden „Randalierer“/Merkel-Zombies noch das Fahrgastabteil und Einrichtungen der Berliner Verkehrsbetriebe am Bahnhof Grenzallee in fünfstelliger Schadenshöhe beschädigt:

Auf dem Weg aus dem U-Bahnhof zerschlugen die sympathischen Zeitgenossen mehrere Scheiben der U-Bahn, einen Abfertigungsspiegel sowie vier Schaufensterscheiben und Werbetafeln. Danach war die Bahn nicht mehr fahrfähig und musste ersetzt werden. Der Zugverkehr war deswegen für etwa zehn Minuten unterbrochen. Der Vorfall ereignete sich bereits am späten Abend des 12. Februar in einem Zug der Linie 7, wie die Polizei bereits diesen Donnerstag mitteilte – 14 Wochen nach dem arabischen Gewaltexzess. Meist dauert es in Berlin bekanntlich noch länger. Den Tätern gelang wie immer die Flucht.

Die Polizei fragt: Wer hat die Tat beobachtet und kann Angaben zu den abgebildeten Tätern „Patrick, Robert und Benedikt*“ machen?

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei der Direktion 5 in der Friesenstraße 16 in Kreuzberg unter den Telefonnummern (030) 4664-573100 sowie außerhalb der Bürodienstzeit (030) 4664-571100 oder per E-Mail an Dir5K31@polizei.berlin.de [49] oder eine andere Polizeidienststelle.

U7 – Berliner Polizei sucht weiteren Täter schon bereits 15 Wochen nach der Tat 

Meist ist die „Berliner Polizei“ damit beschäftigt, Katzenvideos statt Fahndungsaufrufe nach Intensivtätern zu posten, den regionalen Drogenhandel zu fördern oder sich bei den Todestrupps der AntiFa „Ich-bin-hier“ per Twitter für die gute Zusammenarbeit im gewaltsamen Kampf gegen „Frauen“ [50] zu bedanken. Selbstverständlich wird sie im rot-grünen Berlin dafür von allen Linksextremisten jeder Couleur gelobt!

Diesen Mittwoch jedoch war Großkampftag bei den Behörden angesagt – sprich, es wurde ausnahmsweise gearbeitet und die Fahndungsstapel der letzten Wochen etwas gesichtet. So erfolgte sogleich ein zweiter Aufruf über einen weiteren „Einzelfall“ aus der U7. Mit Fahndungsfotos sucht die Berliner Polizei nun ebenfalls einen südländischen Zeitgenossen, der einem anderen Fahrgast eine Flasche über den Kopf [51] schlug.

Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, war der schutzsuchende Gesuchte „am 15. Januar dieses Jahres“ (!!) gegen 4.40 Uhr in einer U-Bahn der Linie U7 in Fahrtrichtung Rudow unterwegs. Zeugenaussagen zufolge fiel das spätere Opfer den anderen Fahrgästen durch seinen alkoholisierten Zustand und lautes Sprechen auf. Der Täter soll daraufhin den 53-Jährigen mehrfach zur Ruhe aufgefordert haben. Als der Betrunkene dieser Aufforderung nicht nachkam, sei der Gesuchte aufgestanden und habe ihm eine Bierflasche auf den Kopf geschlagen, die dabei zerbrach. Der Täter verließ die Bahn am U-Bahnhof Berliner Straße in unbekannte Richtung. Rettungskräfte brachten den Verletzten in ein Krankenhaus.

  [52]

Der schutzsuchende Gesuchte ist 20 bis 30 Jahre alt und ungefähr 175 cm groß, hat eine kräftige Figur und schwarze Haare. Zur Tatzeit hatte er einen dunklen Dreitagebart. Er war mit einer schwarzen Daunen-Kapuzenjacke, einer schwarzen Hose und hellen Sportschuhen bekleidet. Die Polizei fragt: Wer kennt den Mann oder kann andere sachdienliche Hinweise geben?

Infos an das zuständige Fachkommissariat der Polizeidirektion 2 in der Charlottenburger Chaussee 75 in 13597 Berlin unter den Rufnummern (030) 4664 – 273320/46 (Bürodienstzeiten) und (030) 4664 – 271100 (Dauerdienst), per Fax (030) 4664 – 273399 sowie an jede andere Polizeidienststelle.

U7 – die Geisterbahn der Merkel-Zombies

Die U7 gilt als gefährlichste U-Bahn-Linie der Stadt. Doch nicht nur Gewalt, auch legalisierter Drogenhandel ist an der Tagesordnung. Die U7 ist mit fast 32 Kilometern die längste im Netz der BVG – „da ist es nur wahrscheinlich, dass auf ihren 40 Stationen auch am meisten Straftaten begangen [53] werden“, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Die Entwicklungen rund um die Videoüberwachung seien aber „rückhaltlos zu begrüßen – die Leute sollen sich sicher fühlen.“

Und das, obwohl die Strecke zwischen Rudow und Rathaus Spandau noch immer als längste Drogenmeile Berlins gesehen werden kann. Die Bahnhöfe Hermannplatz, Fehrbelliner Platz, Jungfernheide und Jakob-Kaiser-Platz gelten als Schwerpunkte – unter anderen. Der Öffentliche Nahverkehr, so der Polizeisprecher, sei für die Polizei eine „besondere Aufgabe“ in Zusammenarbeit mit der BVG. Das Ziel sei, „umfassende Sicherheit“ zu bieten. Nur eine Garantie dafür, die gebe es leider nie – mit „Sicherheit“ zumindest nicht in Berlin!

HipHop-Slogan: „Berlin bleibt Untergrund“.

Im Oktober 2016 wurde eine junge Frau, Jana K., im Berliner U-Bahnhof Hermannstraße von einem Berliner Bulgaren rücklings angegriffen [54] und verletzt. Das Landgericht Berlin verurteilte ihn zwar für den brutalen Tritt – ein psychiatrischer Gutachter hatte dem Täter jedoch eine verminderte Schuldfähigkeit bescheinigt. Jana K. leidet immer noch unter den Folgen der Attacke des Merkel-EU-Gastes.

[55]

Ebenfalls im Oktober 2016 haben diese „sympathischen Neubürger“ zwei Menschen in Berlin-Neukölln verletzt. Einer der beiden Schutzbedürftigen hatte in Höhe des Bahnhofs Hermannplatz ohne ersichtlichen Grund einem unbekannten Opfer Reizgas ins Gesicht gesprüht und den Mann außerdem gegen den Kopf getreten. Laut Polizei [56] wurde eine Zeugin (33), auf die Tat aufmerksam und habe angekündigt, die Polizei zu rufen. Auch ihr sprühte einer der schutzsuchenden Gesuchten Reizgas ins Gesicht, sie wurde leicht verletzt. Die Geflüchteten stiegen am U-Bahnhof Leinestraße aus und flüchteten. Daher heißen sie auch so.

* „Patrick-Robert-Benedikt“: Mutmaßliche Täter-Namen aus Täterschutzgründen von PI-NEWS in LOCUS-Manier germanisiert – wie von Focus-Chefredakteur „Robert“ Schneider angeordnet [57]. Doch der Schreibtischtäter aus der Münchener Arabellastraße heißt tatsächlich so!

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Friedman – kann ein Jude Nazi sein?

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 123 Kommentare

Von PETER BARTELS | Kokser … Puffgänger … Paolo Pinkel … Okay, Schnee von gestern. Wie Hemingway sagte: Ein Mann muß tun, was ein Mann tun muß! Aber muß ein Kommissar zum Mörder werden, um Mörder jagen zu lernen?

“In Sachen Friedman”: Muß ein Jude Nazi werden um “Nazis” zu jagen? Natürlich deutsche Nazis?! Keine MOSLEM-NAZIS, die Juden in Berlin mit dem Ledergürtel die Kippa vom Kopf prügeln … Keine MOSLEM-NAZIS, die vor dem Brandenburger Tor die israelische Fahne verbrennen … Keine MOSLEM-NAZIS, die jüdische Kinder aus deutschen Schulen mobben, quälen, prügeln … In der WELT/N24-Sendung “Studio Friedman” vom 26. April zum Thema „Judenhass in Deutschland – ist er wieder alltäglich?“ (Video der Sendung hier) [58] gab Friedman mal wieder Hitlers obersten Nazi-Richter Freisler. Sobald der brave Israel-Freund Markus Frohnmaier [59] von der AfD den Mund aufmachte, schlug Friedman ihm aufs Maul.

“Antisemitismus bei der moslemischen Bevölkerung” wurde dann tatsächlich widerwillig gestreift. Ganz zum Schluß der SPRINGER(!!)-Sendung. Vorher höhnte Nazi-Jäger Friedman die Juden-Welt dialektisch auf den Kopf. Und der Sozi Helge Lindh apportierte ihm schwanzwedelnd wie ein Hündchen. Nun gut, Friedman kann nichts dafür, dass er so verschlagen guckt wie ein Hütchenspieler … Der SPD-Wauwi aus Wuppertal nicht, dass er wie die Schwebebahn über die Wahrheit gleitet … Aber darf einer, wie Friedman, der das Leben seiner Auschwitz-Eltern (also seins!) einem Deutschen namens Schindler (ja, der mit der Liste!!) verdankt, beim Nazi-Mord an sechs Millionen Juden, bei der ewigen Erbsünde der Deutschen, so unfassbar den Nazi-Richter nachäffen? Brüllend die Wahrheit biegen? Bei Ben Gurion, das “durften” nur die Pharisäer bei Jesus; aus ihrer Sicht vielleicht sogar zurecht. Aber Friedman??

Der gelernte Jurist, CDU-Mann und “Moderator” schert sich einen Dreck. Schon gar nicht, um Regeln und Fairness. Hütchenspieler halt: “73 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz und Adolf Hitler haben Juden wieder Angst in Deutschland zu leben. Der Judenhass wird immer größer, lauter, unverschämter … geistige Brandstiftung und körperliche Gewalt nehmen zu. Der Vorsitzende des Zentralrats der Juden warnt Juden sogar, die Kippa zu tragen. Das ist der Offenbarungseid der Bundesrepublik Deutschland, das Land, das Sie mit der SPD seit Jahren regieren – Herr Lindh, wo waren Sie eigentlich, dass Sie nun so überrascht tun?“

Die SPD-Stupsnase lächelt beflissen: ICH war nicht überrascht … Friedman, beim Sozi natürlich friedlich: Dann hätten Sie doch m e h r tun können?! Lindh überhört die Suggestivfrage, sagt: Das ist ‘n AUFTRAG, jetzt mehr zu tun .. . Friedman: Ach, JETZT ist es ein Auftrag mehr zu tun … Lindh lächelt devot die schiefen Zähne frei: “War IMMER schon ein Auftrag … aber wir leben halt in einer Demokratie, wir steuern nicht von oben durch…” Dann strahlt er wie ein Wahlplakat: Ich kämpfe seit Jahren gegen Rassismus und Antisemitismus (Rassismus natürlich Refugeés welcome).

Hütchenspieler Friedman: „ICH bin der Moderator“

Friedman wendet sich an AfD-Frohnmaier, behauptet: “Auch heute werden Juden von deutschen Rechtsextremisten bedroht und beschimpft, die in IHRER Partei eine Heimat haben … Der rundliche AfD-Mann tapfer: Nein, Rechtsextremisten haben bei uns keine Heimat … Er will auf die Moslem-Nazis kommen: Wir haben aber einen neuen Antisemitismus … Friedman peitscht dazwischen: Moooment, reden wir vom Antisemitismus, den SIE vertreten … Dann zitiert er einen Wolfgang Gedeon, Mitglied der AfD, der laut Friedman gesagt hat: Das Judentum ist der innere Feind des christlichen Abendlandes … Friedman verzieht das Gesicht zur Grimasse: Aber Sie haben keine Rechtsextremen in der AfD …?

Der AfD-Mann: Wir haben 30.000 Mitglieder in der AfD, Herr Gedeon ist aus der Fraktion in Baden Württemberg ausgeschlossen worden … Sie wissen, dass im deutschen Parteienrecht die Hürden für einen Parteiausschluß hoch sind … Und wieder: Wann reden wir über die moslemischen Antisemiten? Jetzt keift der Nazi-Jäger: ICH bin der Moderator, ICH … Der nette freundliche AfD-Mann fast flehend: Darf ich mal einen Satz zu Ende sprechen …?

Nicht, wenn der Nazijäger sich auf der Fährte wähnt: ICH möchte mit Ihnen über den Rechtsextremismus in der AfD sprechen … Frohnmaier wiederholt: Es gibt keinen Rechtsextremismus in der AfD … Jetzt macht Friedman Wasserboarding, zitiert die alte Frau Knobloch mit der Jungmädchen-Frisur: Gedeon ist kein Einzelfall … sondern stellvertretend für eine in der AfD vorherrschende Ideologie. Genickschuß oder Fallbeil, Friedman läßt dem AfD-Mann die Wahl: Stimmt das??

Frohnmaier darf wirklich mal einen Satz zu Ende sprechen

Während der Moderator seine Spickzettel sortiert, apportiert der Sozi aus Wuppertal: Sie haben natürlich recht, ich bin überzeugt (er ‘weiß’ zwar nicht, ‘glaubt’ aber), die AfD nimmt es in Kauf, dass einige antisemitische Vorstöße machen … einige wie Herr Höcke sogar die Axt an die Erinnerungskultur legen … Dann richtet er sich wie ein stramm gescheitelter Falkenführer Richtung AfD-Mann auf, behauptet, die feuchten, dicken Lippen zum Grinsen verzogen: Das ist ganz bewußtes Kalkül… Der AfD-Mann kontert endlich: WIR gehen nicht mit dem Gürtel durch die Straßen … Wir machen keine Kennzeichnungspflicht für israelische Waren, wie Ihre SPD.

Friedman nippt am Kaffeepott, der AfD-Angeklagte darf tatsächlich einen Satz zu Ende sprechen: WIR haben klar gegen den Antisemitismus Position bezogen … WIR haben am Marsch (gegen Judenhass) in Berlin teilgenommen … Sie können nicht eine ganze Partei in Generalverdacht nehmen … Und zum SPD-Männeken: SIE würden ja am liebsten sogar Sarrazin ausschliessen …der Sozi schnappatmet dazwischen: Ich würd mich nicht ärgern… Der AfD-Mann: Frau Merkel hat mit der Grenzöffnung dazu beigetragen, dass der Antisemitismus nicht mehr Springerstiefel und Glatze trägt, in der Regel Mehmed und Ali heißt …

Friedman kneift die Augen zu Schlitzen, gibt den Gönnerhaften: Wir werden darüber berichten … Wird aber gleich wieder zum verschlagenen Hütchenspieler: Sie haben recht, es gibt inzwischen nicht mehr nur Springerstiefel, es gibt elegante Anzüge mit Krawatten … Und zitiert Höckes “dämliche Bewältigung” der Erinnerungskultur, das “Denkmal der Schande” … “belehrt” listig: Er meint das Holocaust-Mahnmal – ist das denn nicht rechtsextrem?? Der AfD-Mann will erklären, Friedman stoppt ihn: Reden wir über Höcke … Der AfD-Mann kapituliert: Wenn Sie über Höcke reden wollen, müssen Sie ihn einladen …

Frohnmaier: Höcke ist nicht mit dem Gürtel durch Berlin gezogen

Friedman noch lauter: Wir (wer WIR, der Richter und sein Sozi-Staatsanwalt?) werden dieses Spiel nicht mitmachen, wir reden über Ihre Partei; also, wenn Höcke “dämliche Bewältigungskultur” sagt – hat er recht oder nicht? Der AfD-Angeklagte: Höcke meinte ein Mahnmal der deutschen Schande… Der Zuschauer denkt: Was sonst ist der Massenmord an sechs Millionen Juden?? Der AfD-Mann will aber nun endlich zu den wirklichen Anti-Juden kommen, den Moslem-Nazis, sagt: Höcke ist nicht mit dem Gürtel durch Berlin gezogen, über die sollten wir reden, nicht diese Scheindebatten führen…

Und so geht es weiter… Der Sozi behauptet tatsächlich: Das Existenzrecht Deutschlands ist, dass wir uns dem Schrecken der Shoah stellen … Der AfD-Mann: Ihre Partei ist (mit der CDU) der größte Importeur des Antisemitismus … Friedman kuschelt mit der Political Correctness: Ich würde die Kippa auch nicht in moslemischen “Communitys” tragen (er meint No-Go-Áreas) … Und fragt heuchlerisch: Gibt es rechtsextremen Terror oder kommt der nur im moslemischen Extremismus vor?

Nur noch Bäätschis statt Brandts in der SPD

Der AfD-Mann wahrheitsgemäß: Ja, aber es gibt eben auch linken Extremismus; ein Drittel der Linken hat extreme Probleme mit Israel! Friedman greint lieber über “Judenwitze” und “geldgierige Juden” … Soziologe Lindh (42) träumt von Willy Brandts Kniefall in Warschau … Jurist Markus Frohnmaier (28) frotzelt: Heute haben Sie nur noch Bäätschis in der SPD…

Nachdem der AfD-Mann gesagt hat, dass in Frankreich schon 40.000 Juden vor den Moslems nach Israel geflüchtet sind, lügt Friedman: Ich habe Ihnen zugehört … Wir kommen wirklich gleich auf die Muslime … Tatsächlich, kurz vor Schluss. Aber Friedman wiegelt ab: Die Moslems haben den Antisemitismus doch mit der Muttermilch eingesogen…

Das reicht Richter Friedman-Freisler offenbar, auf “mildernden Umstände” zu plädieren. Er nippt wieder am Kaffeepott und lenkt nochmal ab: Ihr Peter Boehringer hat gesagt: “Die Merkelnutte läßt jeden rein …” Der AfD-Mann: Mit der Öffnung der Grenzen hat sie Hunderttausende ins Land geholt, die mit einer neuen Form des Antisemitismus dieses Land deformieren … Friedman verabschiedet sich verkniffen: Wir sehen uns nächste Woche wieder … Was soll man einem Juden sagen, der wie ein Nazi deutsche “Nazis” jagt, aber moslemische Nazis übersieht?

Friedman rennt aus Studio ohne Handschlag

Schalom, wir haben trotzdem keine Angst vor Dir…

PS: Gleich nach der “Talkshow” bekam Michel Friedman einen Tobsuchtsanfall. Grund: Der nette AfD-Mann hatte aus dem AfD-Nähkörbchen geplaudert, dem Nazi-Jäger noch mal gesteckt, dass die AfD bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg vier Juden(!!!!) als Kandidaten aufgestellt hatte (AfD 15,1 %, SPD 12,7%). Da ist Paolo Pinkel vor Wut geplatzt und grußlos aus dem Studio gerannt. Ohne Handschlag. AfD-Mann Frohnmaier: “Ich hab’s überlebt!”

Har! Har! Har!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [60]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [61] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [62], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [63]!

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Martin Reichardt (AfD) fordert Willkommenskultur für deutsche Kinder

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 87 Kommentare

Martin Reichardt hat am Freitag im Deutschen Bundestag für unsere deutschen Kinder und den Kampf gegen Kinderarmut gestritten. Den Grünen war dieses ehrliche Engagement, das die Zukunftsfragen der Deutschen Nation im Kern berührt, wieder mal nur Anlass zu billigen Zwischenrufen.

Deutlich wurde zudem: Grüne sorgen sich in erster Linie und ausschließlich um die Kinder der Fremden. „Ihnen fehlt die sittliche Reife“, entgegnete Reichardt. PI-NEWS erlaubt sich zu ergänzen: Und das patriotische Gefühl. Nicht nur viele arme Kinder hätten wir in Deutschland, so Reichardt, sondern Deutschland sei auch arm an Kindern.

Daher brauche es eine Willkommenskultur für möglichst viele deutsche Kinder. Eine Familienpolitik, die sich nicht als Gedöns verstehe, so wie der unsägliche Gerhard Schröder als Bundeskanzler seine Pflicht und seinen Eid verkannte. Sondern eine Kinder- und Familienpolitik für ein besseres Deutschland.

Denn ohne Kinder, hierauf wies Reichardt hin, ist der soziale Frieden in Deutschland dauerhaft nicht zu sichern. Wie sehr die AfD im Bundestag eine Partei für die Interessen unserer Deutschen Nation ist und parteipolitische Spielchen ablehnt, erkannte man zuletzt an der Forderung der AfD-Bundestagsfraktion nach mehr Präsenz im Plenum, nach einer Erhöhung der Sitzungswochen.

Und auch Martin Reichardt hat hierfür wieder ein eindrucksvolles Beispiel geliefert. Mit seiner Forderung nach einer Allianz aller politischen Parteien in Deutschland gegen Kinderarmut.

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„Einzelfälle“ aus dem „bunten“ Pforzheim

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 59 Kommentare

Von PI-PFORZHEIM | Pforzheim rühmt sich immer wieder gerne, eine der multikulturellsten und vielfältigsten Städte Deutschlands zu sein. Die Vertreter von 147 Nationen leben hier – wer jedoch nur ein paar Schritte durch das Ghetto am Rande des Nordschwarzwald wagt, der bemerkt sehr schnell, dass es sich hierbei keineswegs um den netten Gemüsehändler oder die fleißige Putzfrau handelt, sondern um den puren sozialen Abschaum. Dieser benimmt sich dementsprechend: Erst vor wenigen Wochen wurde der Vorplatz um das städtische Einkaufszentrum „Schlösslesgalerie“ (Pforzheim-Zentrum) zum Szenario einer multikulturellen Prügelposse, als eine Gruppierung von mehreren „Flüchtlingen“ (bis zu 70 Personen!) arglose Passanten anpöbelte und auch handgreiflich wurde. Jede Menge Alkohol war bei der Machtdemonstration von Seiten der Neubürger mit der dunklen Gesichtsfarbe, die vorwiegend aus dem Irak, Syrien, Mazedonien, dem Kosovo und Afghanistan her stammen, ebenfalls im Spiel.

Für Schlagzeilen sorgte auch dieser Fall: Eine Türkin ereiferte sich  aufs Allerschärfste, weil sie für den Führerschein ein nachweisliches Foto ohne Kopftuch erbringen musste. Als waschechte Moslemin wollte sie aber nur eines mit und zwar partout. Eine Bescheinigung des muslimischen Glaubens war anscheinend zudem erforderlich.

Die Stadt Pforzheim beharrte zunächst auf eine gesetzliche Verordnung. Die Ehrengäste vom Bosporus reagierten daraufhin mal wieder völlig versponnen, veröffentlichten das schriftliche Gesuch der Stadt Pforzheim auf Facebook (ein gewisser Fatih Zingal, stellvertretender Vorsitzender der Union Europäisch-Türkischer Demokraten, zeichnete dafür wohl verantwortlich) und traten damit einen Shitstorm sondergleichen los: „Früher Judenstern, heute Kopftuch! Was werden die noch erfinden, um die Menschen aufgrund ihrer religiösen Ausrichtung „sonderzubehandeln“?? Behandelt sie doch cool und locker!“, twitterte beispielsweise Ramazan Akbas, zweiter Vorsitzender der Kleinpartei Allianz Deutscher Demokraten. Und Niema Movassat (Bundestagsabgeordneter, Die LINKE) meinte: „Sowas nennt man mittelbare Diskriminierung. Stellt einen Verstoß gegen die Religionsfreiheit des Grundgesetzes dar. Und ist einfach irre! Was kommt als nächstes??“ Nach unseren Informationen ruderte die Stadt Pforzheim unlängst zurück und gaben den Forderungen der muslimischen VIPs nach: „Eine solche Diskussion ist längst nicht mehr zeitgemäß“, hieß es da wohl aus den Reihen der Pleitekommune.

Und was passierte sonst so in den letzten Tagen? Da machte eine Bande von professionellen Autodieben aus Litauen die Runde. Zehn Pkws sollen es in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch gewesen sein, die den organisierten Autoknackern zum Opfer fielen.

Da prügelte am Mittwoch ein 16-jähriger Iraker auf Polizisten ein, nach dem es auf einem Spielplatz im Stadtteil Brötzingen zu einem Streit gekommen war. Anscheinend standen die Fachkraft und ihr deutscher Kumpel nicht nur unter Drogeneinfluss, die beiden hatten sich zuvor noch ganz ordentlich einen hinter die Binde gegossen.

Und sonst? Nicht nur der Terrorfilmer aus dem benachbarten Mühlacker oder der Messerstecher aus der Kita vom Schlossberg machen auch Pforzheim zu einer Stadt, in der „man gut und gerne lebt“. Frauen werden am helllichten Tage vergewaltigt, sogar die Solarien und Metzgereien schon überfallen und ausgeraubt. 147 Nationen und jede Menge Potential für den nächsten „Einzelfall!“ Immer mehr Einheimische, die die Stadt ob der kranken Mixtur aus DDR 2.0, offenem Anti-Kapitalismus-Flair, allgegenwärtiger Verblödung und Verwahrlosung, einer exorbitanten Arbeitslosenrate und häuslicher Gewalt, versoffenen Soziallinken und schrägen linken „Lebenskünstlern“,  sowie einem Ausländeranteil, der längst an der 70 Prozent-Marke kratzt, für „unregierbar“ halten.

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