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Muttertag in Hamburg: Nafris überfallen Mutter mit Kinderwagen

Von JEFF WINSTON | Muttertagsüberraschung 2018 im Zuge des Dritten Historischen Experiments zulasten der deutschen Bevölkerung (behördenintern: „3-HE“): Auf dem Wanderweg Billgrabendeich in Nettelnburg haben „zwei junge Männer“ am Sonntagnachmittag eine 30-jährige Mutter überfallen, die dort mit ihrem Kinderwagen Erholung suchte. In dem Wagen befand sich ihr wenige Monate altes Baby. Nach Angaben der Polizei [1]näherten sich die beiden Täter der Mutter von hinten an. Einer von ihnen soll die Frau dann an den Haaren nach hinten, der andere der Frau das Smartphone aus der Gesäßtasche gezogen haben.

Falsch gewickelt: Nordafrikaner wollten an die Wickeltasche

Danach öffnete „der zweite Mann“ die Wickeltasche, die am Kinderwagen hing. Die Schreie des Opfers und des Babys führten dazu, dass „der Mann“ die Tasche dann aber doch in Ruhe ließ – möglicherweise war aber auch der Inhalt der Pampers-Gülle-Hülle schlicht „unrein“ für die daraufhin traumatisierten Schutzsuchenden.

Stattdessen „schubste“ er die Mutter zu Boden, wo ihr die Uhr vom Handgelenk gerissen wurde.

Die Geflüchteten flüchteten anschließend in Richtung Wehrdeich. Eine Fahndung der Polizei blieb wie meist immer in Hamburg erfolglos. Nun sucht sie nach Zeugen, die Hinweise zu dem Geschehen oder den Tätern machen können.

Täter 1: männlich – vermutlich Nordafrikaner – ca. 180 cm groß – 20 – 25 Jahre alt – kräftige Statur – schwarze, etwas längere, lockige Haare – schwarzes T-Shirt – schwarze Hose

Täter 2: männlich – vermutlich Nordafrikaner – ca. 165 cm klein – 20 – 25 Jahre alt – kräftige Statur – kurze, schwarz-gelockte Haare – schwarzes T-Shirt – schwarze Hose

Zeugen, die Hinweise auf die unbekannten Männer geben können oder verdächtige Beobachtungen im Zusammenhang mit der Muttertags-Tat gemacht haben, werden gebeten, sich beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg unter der Rufnummer 040/4286-56789 zu melden.

Der Gummiband-Effekt

Den ausgiebigen Muttertags-Spaziergang bei sonnigem Sonntagswetter hatte sich die 30-Jährige möglicherweise anders vorgestellt. Die Gesellschaft und ihre Schwächsten sind dem „Weiter so“ des Merkel-Regimes ausgeliefert und müssen sich mit fingierten Kriminalstatistiken für dumm verkaufen lassen. Ab einer gewissen Schmerzgrenze verlieren die Beruhigungspillen, die die Multikulti-Befürworter in Politik und Medien der Bevölkerung seit Jahren täglich verabreichen, ihre Wirkung. Gegen die abscheulichen Alltagserfahrungen der Bürger kommt mittlerweile selbst die beste Lügen-Propaganda der „Qualitätsmedien“ nicht mehr an.

Wenig erstaunlich, dass kaum ein überregionales [2] Medium seit Sonntag über den „Einzelfall“ berichtet hat.

Rückfragen bitte an:
Polizei Hamburg
Pressestelle
Evi Theodoridou
Telefon: +49 40 4286-56214
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de [3]
www.polizei.hamburg.de [4]

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#1 Kommentar von opferstock am 15. Mai 2018 00000005 16:59 152640359004Di, 15 Mai 2018 16:59:50 +0100

Ist das Opfer denn eine schon länger hier Lebende?

#2 Kommentar von Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch am 15. Mai 2018 00000005 17:00 152640363205Di, 15 Mai 2018 17:00:32 +0100

So ist der Mutti-Tag im Land in dem die Mutter aller Orks regiert!

#3 Kommentar von -Phoenix- am 15. Mai 2018 00000005 17:03 152640380005Di, 15 Mai 2018 17:03:20 +0100

War doch nur eine von der Köterrasse, aber wehe, die hätte sich gewehrt und den beiden ordentlich ein paar eingeschenkt.

#4 Kommentar von DenkichanDeutschland am 15. Mai 2018 00000005 17:08 152640413205Di, 15 Mai 2018 17:08:52 +0100

Kein Problem, denn die Mutter hat mit 87%-iger Wahrscheinlichkeit die Systemparteien gewählt.
Also kein Mitleid (wenn überhaupt nur aus Mitleid, wegen der Dummheit der Mutter).

Deutschland braucht genau solche Taten gegen die Schwächsten dieser Gesellschaft (Kinder und Frauen).
Je mehr solcher Taten, umso brutaler, desto besser. Und je früher diese Taten geschehen, desto besser.
Denn nur dann besteht Hoffnung, dass die Deutschen endlich aus ihrem dümmlichen Tiefschlaf aufwachen.

Ansonsten wird alles was in der Zukunft kommt noch viel schlimmer, als sich das die meisten selbst hier auf PI vorstellen können.

#5 Kommentar von Bin Berliner am 15. Mai 2018 00000005 17:08 152640413505Di, 15 Mai 2018 17:08:55 +0100

Immer nur an Schwächere! Diese feigen Gestalten…

#6 Kommentar von Leopold am 15. Mai 2018 00000005 17:12 152640432405Di, 15 Mai 2018 17:12:04 +0100

Amerikanische und französische Polizei hätte die abgeknallt.

….ich denke manchmal, das ich, weil ich nicht wie über 80% ticke,
inzwischen irre oder Nahhzzzii bin….
Muss ich zum Doktor?

#7 Kommentar von Rainer Barzel am 15. Mai 2018 00000005 17:12 152640437105Di, 15 Mai 2018 17:12:51 +0100

ab mit Sack und Pinsel

#8 Kommentar von Estenfried am 15. Mai 2018 00000005 17:13 152640442805Di, 15 Mai 2018 17:13:48 +0100

„Es sind Goldstücke zu uns gekommen“ ( EU -Schulz )

Die Wahrheit ist :

„Nein – es waren zum großen Teil gierige Bestien , ja Raubtiere , die man ins Land gelassen hat“

#9 Kommentar von Sledge Hammer am 15. Mai 2018 00000005 17:14 152640449105Di, 15 Mai 2018 17:14:51 +0100

Leopold 15. Mai 2018 at 17:12

Muss ich zum Doktor?
______________
Nein, das ist völlig normal.
Aber es könnte noch schlimmer werden.
🙂

#10 Kommentar von Heisenberg73 am 15. Mai 2018 00000005 17:16 152640459305Di, 15 Mai 2018 17:16:33 +0100

Puh, zum Glück ist die Kriminalität so stark zurückgegangen wie seit 1993 nicht mehr.

#11 Kommentar von matrixx am 15. Mai 2018 00000005 17:16 152640461605Di, 15 Mai 2018 17:16:56 +0100

Der kleine freche lesbische Junge aus dem Irak bekommt das Bundesverdienstkreuz.

[14]

Ohne Migrationshintergrund, ohne Homo, ohne Tattoo, ohne Igelfrisur,… wäre dieses überflüssige Menschenwesen ein NICHTS.

#12 Kommentar von Sledge Hammer am 15. Mai 2018 00000005 17:17 152640463305Di, 15 Mai 2018 17:17:13 +0100

Donauwörth:
Taharrush – während zwei von drei Schwarzafrikaner eine Frau auf einer Bank im Busbahnhof einklemmen und begrapschen, stellt sich der dritte vor sie und greift ihr unters Kleid – die Frau ist so geschockt, dass sie nicht um Hilfe rufen kann
[15]

Nr. 09

#13 Kommentar von Drohnenpilot am 15. Mai 2018 00000005 17:18 152640469205Di, 15 Mai 2018 17:18:12 +0100

Merkel: „Ich sehe nicht, was wir anders machen sollten“
.
Merkel muss vor ein Tribunal, wegen schwerer vorsätzlicher Beihilfe zum Mord, Vergewaltigung , Raub, Volksverrat, Steuerverschwendung …
.
Und wenn sie wie Nicolae Ceausescu endet wäre mir das auch Recht.
.
Keine Gnade für mörderische Diktatoren.

#14 Kommentar von Ohnesorgtheater am 15. Mai 2018 00000005 17:18 152640470505Di, 15 Mai 2018 17:18:25 +0100

Wann wachen die deutschen Schlafschafe endlich auf?
Was muß noch alles passieren das sie zu 10 000 und 100 000 auf die Straße gehen?

[16]

Runter vom Sofa, weg von der Glotze raus auf die Straße !

Teilt diesen Termin und macht in euren Freundes-, und Bekanntenkreisen mobil für diese AFD Demo am 27 Mai in Berlin!

#15 Kommentar von Ohnesorgtheater am 15. Mai 2018 00000005 17:19 152640479105Di, 15 Mai 2018 17:19:51 +0100

14.05.2018 Björn Höcke zu Gast bei PEGIDA Dresden auf dem Postplatz.

[17]

#16 Kommentar von Kafir von Koeln am 15. Mai 2018 00000005 17:19 152640479205Di, 15 Mai 2018 17:19:52 +0100

Toleranz ist eine Krankheit!
Wir müssen uns messern, für Asylanten vom Staat ausplündern, vergewaltigen und überfallen lassen! Aber Hauptsache, wir sind schön tolerant und weltoffen!

[18]

#17 Kommentar von Sledge Hammer am 15. Mai 2018 00000005 17:22 152640493905Di, 15 Mai 2018 17:22:19 +0100

matrixx 15. Mai 2018 at 17:16

Der kleine freche lesbische Junge aus dem Irak bekommt das Bundesverdienstkreuz.

[14]
__________________________________

Bei einer schnellen Zusammenstellung von Personen, die auf der Liste Nürnberg 2.0 ziemlich weit oben stehen sollten – einfach ALLE Verdienstkreuzträger o.ä. per drag and drop übertragen!
🙂

#18 Kommentar von Ohnesorgtheater am 15. Mai 2018 00000005 17:22 152640495305Di, 15 Mai 2018 17:22:33 +0100

Das Ende des Gesellschaftsvertrags

[19]

#19 Kommentar von Blimpi am 15. Mai 2018 00000005 17:23 152640498305Di, 15 Mai 2018 17:23:03 +0100

So geht man in Brasilien mit diesen Subjekten um!
Es wurde der richtige getroffen,aber hier unmöglich,wo kämen wir
dahin, wenn sich das popelige Steuervolk vor den neuen Herrenmenschen,Goldstücken,Kriminellen und Sozialschmarotzern zur Wehr setzen könnte.
Dies würde nur zu völlig überflüssigen Verwerfungen führen, und die Umvolkung gefährden.

[20]

#20 Kommentar von Leopold am 15. Mai 2018 00000005 17:24 152640505405Di, 15 Mai 2018 17:24:14 +0100

@matrixx: Warum kämpft diese widerliche UnPerson nicht da, woher sie gekommen ist?

#21 Kommentar von Haremhab am 15. Mai 2018 00000005 17:26 152640516805Di, 15 Mai 2018 17:26:08 +0100

@ Blimpi 15. Mai 2018 at 17:23

In Brasilien wird die Polizei amerikanisch ausgebildet.

#22 Kommentar von Haremhab am 15. Mai 2018 00000005 17:26 152640520005Di, 15 Mai 2018 17:26:40 +0100

Die heutige Zeit kann nicht an den Islam angepasst werden

[21]

#23 Kommentar von Sledge Hammer am 15. Mai 2018 00000005 17:27 152640527405Di, 15 Mai 2018 17:27:54 +0100

Wien:
16-jähriger Tschetschene ist genervt – lockt ein kleines Nachbarsmädchen in seine Wohnung und tötet es mit einem Stich in den Hals, wickelt die Leiche der 7-Jährigen in einen Plastiksack und entsorgt ihn im Müllcontainer

[22]

#24 Kommentar von Ohnesorgtheater am 15. Mai 2018 00000005 17:28 152640530605Di, 15 Mai 2018 17:28:26 +0100

Soros-Stiftung zieht nach Berlin | BKA Bericht zur „Flüchtlingskriminalität

[23]

#25 Kommentar von Eurabier am 15. Mai 2018 00000005 17:29 152640539305Di, 15 Mai 2018 17:29:53 +0100

Hat DFB-Schande Löw die Räuber schon für sein kader nominiert?

#26 Kommentar von Sledge Hammer am 15. Mai 2018 00000005 17:30 152640540805Di, 15 Mai 2018 17:30:08 +0100

Wildau: 15 Migranten, darunter 3 Kinder, aus Pakistan, Somalia und dem Irak lassen sich per LKW von Rumänien nach Deutschland schleusen – Polizei findet sie am Rande einer Landstraße

[24]

Der „Nachschub“ reisst nicht ab!

#27 Kommentar von johann am 15. Mai 2018 00000005 17:34 152640567005Di, 15 Mai 2018 17:34:30 +0100

So offen wird selten geschrieben, dass alle nur nach Deutschland wollen:

Transitzone Griechenland
Flüchtlinge in der Parallelwelt

Ein Containerdorf bei Athen bietet Tausenden Unterschlupf – eigentlich temporär. Mittlerweile haben sich Dorfstrukturen gebildet.

SKARAMAGAS taz | Ein kleines Mädchen rennt über den weiten Vorplatz des Flüchtlingszentrums Skaramagas. Hesham Jreedah breitet die Arme aus und wirbelt sie durch die Luft. Dann setzt der 32-jährige Syrer das Mädchen mit den wirren Locken vorsichtig ab. „Dass du noch hier bist!“, sagt er leise. Er nimmt sie an der Hand und geht langsam auf die graue Containerfront zu. Heute ist der kräftige Mann, der in Syrien als Sportlehrer arbeitete, nur zu Besuch hier. Aber er lebte über Monate in Skaramagas, bis er Asyl in Frankreich bekam.

Etwa 2.500 Menschen hausen in den insgesamt vierhundert Containern – jeweils zwei Zimmer und Bad mit eigener Dusche. Sie stehen dicht an dicht nebeneinander auf dem weiten, ehemaligen Industriegelände, das ans Meer grenzt. Vor knapp zwei Jahren wurde die Flüchtlingsunterkunft Skaramagas im gleichnamigen westlich gelegenen Vorort von Athen eröffnet. Das Camp steht unter Aufsicht der griechischen Regierung.

„Bis zum Sommer gab es hier noch Aufsichtspersonal der griechischen Marine“, sagt Jreedah. Die Behörden bestätigen, dass die Marine nicht mehr vor Ort ist und auch die PolizistInnen am Eingangstor zum Camp nur noch sporadisch am Platz sind. Die Flüchtlingsunterkunft sei ein offenes Camp, eine ständige Aufsicht nicht geplant, heißt es von Regierungsseite.

Das sich selbst überlassene Containerdorf entwickelt nun immer stärker eigene Strukturen – eine Parallelwelt zur griechischen Gesellschaft. Kioske und kleine Läden bieten Nahrungsmittel, Süßwaren, Kleidung und Tabakwaren an. Ein Friseursalon und ein Restaurant haben eröffnet. Die meisten der BewohnerInnen sind nicht registriert. Sie halten sich deshalb ohne Unterstützung der Hilfsorganisationen über Wasser. Nachts verlasse man kaum noch die Container, berichten sie. Drogendealer und andere finstere Gestalten machten das Leben hier unsicher.
Das Glück kommt aus Paris und heißt Lea

Jreedah schüttelt immer wieder den Kopf. „Wenn ich die Lage der Menschen im Camp sehe, kann ich mein eigenes Glück kaum fassen“, sagt er. Er hat seine Verlobte hier kennengelernt: Lea Dao Van aus Paris, Angestellte der Hilfsorganisation El Sistema. Das Paar wird in Paris bald in ein eigenes Apartment ziehen, doch noch lebt Hesham Jreedah bei Leas Mutter Catherine Dao Van.

Die 24-jährige Lea arbeitet noch bis Ende des Jahres in Skaramagas. Das Paar ist heute in die Flüchtlingsunterkunft gekommen, um Hesham Jreedahs Freund und dessen Frau sehen. Das Paar ist erst vor kurzem aus Syrien geflüchtet und lebt seit zwei Wochen in Skaramagas. Zu ihrem Schutz sind sie in diesem Text anonymisiert.

Jreedahs Freund und seine Frau öffnen die Tür des Containers. Bei schwarzem Tee und Nüssen berichten sie von ihrer Flucht. Das Paar bekommt die Folgen des Abzugs der griechischen Staatskräfte direkt zu spüren: Neuankömmlinge müssen die Container, welche das Flüchlingshilfswerk UNHCR der griechischen Regierung stellte, nun von anderen CampbewohnerInnen käuflich erwerben. Die Preise variieren von einmalig 200 Euro bis 1.000 Euro pro Container. Die Aufsichtsleitung des Camps weiß davon, wartet aber auf eine „Linie des griechischen Migrationsministeriums, der wir dann folgen“.

„Es wird immer schwerer, das Vertrauen der Menschen hier zu gewinnen“, sagt Lea Dao Van. Ohne die Kontrolle der griechischen Staatskräfte sei sich niemand mehr sicher, ob die Leute, die sich im Flüchtlingscamp aufhalten, vertrauenswürdig seien, berichtet sie.
Fast alle wollen weg aus Griechenland

In Griechenland zu bleiben, ist für die meisten Flüchtlinge keine Option. Deshalb melden sie sich gar nicht erst den Behörden. Auch Jreedahs Freund und seine Frau haben sich nicht gemeldet, um die Dublin-Regelung auszureizen und sich erst im „richtigen Land zu melden“, wie der Freund erklärt. Die Dublin-Regelung besagt, dass politisch Verfolgte in dem Land Asyl beantragen müssen, in dem sie erstmals EU-Boden betreten haben. Er wisse, dass Griechenland ein armes Land sei. „Selbst GriechInnen bekommen keinen Job mehr. Wie soll ich da einen finden? Deshalb müssen wir weiter“, sagt Jreedahs Freund.

Der junge Mann hat etwas Geld gespart, den Rest wird er sich von Freunden und Familie leihen. Ein Schlepper ist leicht zu finden. „Schmuggler“ höre sich so schlimm an, sagt er und lacht: „Fast alle hier sind mittlerweile Schmuggler.“ Es sei eine Win-win-Situation: Der Schlepper helfe einem, weiterzureisen und bekomme so Geld. Oft holt er damit selbst seine Familie nach oder versorgt seine Angehörigen. Die Preise sind hoch: 10.000 Euro für zwei Personen, um nach Deutschland zu kommen.

Viele versuchen, das Geld mit kleinen Läden zusammenzubekommen: Insgesamt 20 Geschäfte haben in den vergangenen Monaten in Skaramagas eröffnet – gezimmert aus Holzresten und Planen. Das Restaurant direkt am Meer hat Mhamad Mustafa vor knapp einem Jahr eröffnet. In Syrien arbeitete der 45-jährige Vater von drei Kindern als Barkeeper. In seinem Restaurant bietet er Falafel, Humus, Sandwiches und Smoothies an.

Es ist seine einzige Chance, seine Familie durchzubringen, bis er das Geld für die Schlepper zusammen hat. „Das hoffnungslose Leben hier ist unerträglich“, sagt der Familienvater. „Ich sehe, wie es meine einst fröhlichen Kinder verändert – und ich kann sie nicht davor bewahren.“

Hesham Jreedah und seine Verlobte Lea Dao Van setzten sich an einen der Tische des Restaurants und bestellen Falafel. Dann holen sie ihre Freunde vor ihrem Container ab. Es ist Samstag, die vier werden heute in Athen ausgehen. „Die beiden brauchen etwas Normalität. Es wird alles noch schwierig genug werden“, sagt Hesham Jreedah.

[25]

#28 Kommentar von rausch01 am 15. Mai 2018 00000005 17:35 152640570305Di, 15 Mai 2018 17:35:03 +0100

Ev. (noch) einmal die selfies auf Merkels handy prüfen…

#29 Kommentar von Roadking (Zentralrat der Deutsch-Deutschen) am 15. Mai 2018 00000005 17:35 152640574705Di, 15 Mai 2018 17:35:47 +0100

Sitze gerade in der Münchner U-Bahn.
Die Stadt entwickelt sich mehr und mehr zu einem Riesen-Negerkral..
*kotz*

#30 Kommentar von Spitfire am 15. Mai 2018 00000005 17:36 152640577505Di, 15 Mai 2018 17:36:15 +0100

OT
Erdogan-Unterstützer Özil und Gündogan raus aus der deutschen Nationalmannschaft

[26]

#31 Kommentar von Sledge Hammer am 15. Mai 2018 00000005 17:36 152640580605Di, 15 Mai 2018 17:36:46 +0100

VivaEspaña 15. Mai 2018 at 17:30

Die Frauke- Pfui Deibel!
Und da hatte man mal Hoffnung gehabt.

Sie sollte aber ihr Verdienstkreuz behalten!
Das passt schon.
🙂

#32 Kommentar von gerswind782 am 15. Mai 2018 00000005 17:36 152640581005Di, 15 Mai 2018 17:36:50 +0100

Für die deutschen Einwohner – Menschen zweiter Klasse – besonders für Frauen und Mädchen, selbst Kleinkinder werden belästigt, gibt es kaum noch Spazierwege in Feld, Wald, Wiese,Park und an Seen.. Überall trifft man diese schwarz angestrichenen Herrenmenschen, die uns Unrecht zufügen will.Trotz all dieser Einschränkungen, die wir Deutsche seit der 2. Reichseinheit 1871 nicht mehr kannten, wollen mindestens immer noch 70-80% diese irre Regierung in Berlin. Sie wollen einfach nicht aufwachen. Selbst nach Kriegsende 1945 wollten mindestens 40 % der Menschen nicht aus dem germanischen Traum aufwachen. einfach weiter machen. Da haben sie aber nicht mit den Besatzungsmächten gerechnet. Heute kann noch so viel passieren. es wird sich nichts ändern. Es tut mir Leid, wenn eine „deutsche“ Mutter mit Kind so ein Trauma erlebt. Hoffentlich erkennt die Dame, dass sich hier etwas ändern muss.

#33 Kommentar von Blimpi am 15. Mai 2018 00000005 17:39 152640598205Di, 15 Mai 2018 17:39:42 +0100

Sledge Hammer 15. Mai 2018 at 17:30
Wildau: 15 Migranten, darunter 3 Kinder, aus Pakistan, Somalia und dem Irak lassen sich per LKW von Rumänien nach Deutschland schleusen – Polizei findet sie am Rande einer Landstraße

[24]

Der „Nachschub“ reisst nicht ab!

Eher nicht, aber Seehofer macht dazu eine gerade revolutionäre,wahre und der Realität entsprechende
Aussage, notiert hat dies V.v.Bülow….

„Politik im Sinne sozialer Verantwortung, und davon sollte man ausgehen, das ist doch, ohne darum herum zu reden, in Anbetracht der Situation, in der wir uns befinden. Ich kann den Standpunkt meiner politischen Überzeugung in wenigen Worten zusammenfassen:
Erstens das Selbstverständnis unter der Voraussetzung, zweitens und das ist es was wir unseren Wählern schuldig sind, drittens die konzentrierte Beinhaltung als Kernstück eines zukunftweisenden Parteiprogramms.“

#34 Kommentar von VivaEspaña am 15. Mai 2018 00000005 17:41 152640611205Di, 15 Mai 2018 17:41:52 +0100

Sledge Hammer 15. Mai 2018 at 17:36
VivaEspaña 15. Mai 2018 at 17:30

Die Frauke- Pfui Deibel!
Und da hatte man mal Hoffnung gehabt.

Ich nicht. Hätte jeder sehen/riechen/recherchieren können. Wollte aber keiner.
Gibt/gab genug Infos „im Netz“. Hätten besonders die „Ossis“ aufmerksam werden müssen.

2012 Bundesverdienstkreuz, 2013 aktiv in AfD.
Na, klingelt’s?

[27]

#35 Kommentar von opferstock am 15. Mai 2018 00000005 17:42 152640615405Di, 15 Mai 2018 17:42:34 +0100

Blimpi 15. Mai 2018 at 17:23
So geht man in Brasilien mit diesen Subjekten um!
____________________________________
Recht so!

#36 Kommentar von Sledge Hammer am 15. Mai 2018 00000005 17:42 152640616105Di, 15 Mai 2018 17:42:41 +0100

Roadking (Zentralrat der Deutsch-Deutschen) 15. Mai 2018 at 17:35

Sitze gerade in der Münchner U-Bahn.
Die Stadt entwickelt sich mehr und mehr zu einem Riesen-Negerkral..
*kotz*
____________
Vergesst bitte nicht, dass eure schönen Städte schon vor 30- 40 Jahren langsam (Frosch im Topf) islamisiert wurden!
Und alle fanden das ganz toll und süper bünt.

Es wird Blut, Schweiss und Tränen kosten das Ruder noch rumzureissen, wenns überhaupt demokratisch noch zu bewerkstelligen ist!!!

#37 Kommentar von Marnix am 15. Mai 2018 00000005 17:45 152640630305Di, 15 Mai 2018 17:45:03 +0100

Beim zur Zeit grassierenden, öffentlichen Rassismusdiskurs wird des öfteren dazu aufgerufen Lindners Kirche im Dorf zu lassen. Unser steuerfinanzierte Oberhirte Marx II hält das Aufhängen von Kreuzen für Spaltung pur. Bei einer Moschee im Dorf muss dann das dort Belassen einer bekreuzigten Kirche nicht einer Spaltung sondern einer RK-Intifada gleich kommen. Wie könnten wir dann noch Marx-gemäss Muslimen erfolgreich auf Schweinshaxe und Bier einladen?
[28]
Es wird höchster Zeit das wir den pastoralen Winken unserer geistlichen Obrigkeit auch ernsthaft umsetzen.

#38 Kommentar von Sledge Hammer am 15. Mai 2018 00000005 17:47 152640642805Di, 15 Mai 2018 17:47:08 +0100

Blimpi 15. Mai 2018 at 17:39

Sledge Hammer 15. Mai 2018 at 17:30

JAAAAA!
Das passt, obwohl damals wars noch lustig. Heute bleibt einem das Lachen im Halse stecken und wird dann zu einer resignierenden, steinernden Larve.

#39 Kommentar von Lesefehler am 15. Mai 2018 00000005 17:47 152640646405Di, 15 Mai 2018 17:47:44 +0100

Na, hoffentlich etwas gelernt: Nur mit Knüppel und männlicher Begleitung vor die Tür im ach-so-sicheren failed state Germoney, Merkel sei Dank. Und AfD wählen, dass der Schmutz ausgekärchert wird, das wäre ein Traum.

#40 Kommentar von Haremhab am 15. Mai 2018 00000005 17:48 152640648605Di, 15 Mai 2018 17:48:06 +0100

Roth kritisiert Doppelmoral der Kritik an Gündogan und Özil

[29]

#41 Kommentar von Machtwort am 15. Mai 2018 00000005 17:49 152640654905Di, 15 Mai 2018 17:49:09 +0100

„Rückfragen bitte an: Evi Theodoridou“

Schaut man sich die Umgebung der Dame an, wundert einen nichts.

[30]

#42 Kommentar von RechtsGut am 15. Mai 2018 00000005 17:52 152640675405Di, 15 Mai 2018 17:52:34 +0100

Es ist doch völlig sonnenklar, dass diese Menschen, diese „Nafris“ und die ganzen Afrikaner, Neger, dass dich sich verhalten wie sie sich eben verhalten. Das ist völlig vorhersehbar, voraussagbar.

SCHULD haben in erster Linie diejenig_Innen, die diese Menschen in unsere Gesellschaft hineingelassen, hineingebeten haben.

Die Gabriels, Seehofers, die Söders, die Kauders (!), die Roths, Fischers und Merkels dieser Welt.

DAS sind die SCHULDIGEN.

DIE MÜSSEN WIR JAGEN und von den Schalthebeln der Macht VERTREIBEN und dann in den Knast, aburteilen.

#43 Kommentar von Roadking (Zentralrat der Deutsch-Deutschen) am 15. Mai 2018 00000005 17:53 152640679105Di, 15 Mai 2018 17:53:11 +0100

Eben in der S-Bahn:
Eine fette Negermutti ( ich dachte, die hungern da unten alle?) mit ca 4 Monate altem Schokobaby und Kinderwagen vom Feinsten (sponsored by German taxpayer).
Läuft!

#44 Kommentar von Sledge Hammer am 15. Mai 2018 00000005 17:55 152640690105Di, 15 Mai 2018 17:55:01 +0100

BAMF-Skandal: „Hat die Hausspitze des Innenministeriums die Abgeordneten des Bundestages und die Öffentlichkeit darüber belogen, wann man tatsächlich informiert war?“
[31]

#45 Kommentar von Drohnenpilot am 15. Mai 2018 00000005 17:55 152640692105Di, 15 Mai 2018 17:55:21 +0100

Was haben diese gambischen Neger in Deutschland zu suchen? Warum werden sie nicht interniert?
.
In Gambia ist kein Krieg also raus mit diesen Negern!
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Wir werden amerikanische Verhältnisse bekommen.
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Jede deutsche Stadt soll durch Merkels Asylanten/Ausländer zum multi-kriminellen Drecksloch werden.
.
Das ist politisch gewollt.
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++++++++++++++++++++++++++++++++++
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Baden-Württemberg
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Gambische Flüchtlinge kontrollieren die Drogenszene

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Flüchtlinge aus Gambia haben die Drogenszene im Südwesten fest im Griff. Der westafrikanische Staat gilt als Drehkreuz für den internationalen Kokainhandel.
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Stuttgart – Flüchtlinge aus Gambia sind bei Rauschgiftdelilkten in Baden-Württemberg stark überrepräsentiert. Landesweit seien für das Jahr 2017 im Bereich der Rauschgiftkriminalität mehr als 2700 tatverdächtige Asylbewerber oder Flüchtlinge in der Polizeilichen Kriminalstatistik erfasst, sagte Landeskriminaldirektor Klaus Ziwey der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart. Über 800 davon waren Gambier, die vielfach Mehrfachtäter seien. „Gambier machen in diesem Deliktsfeld mehr als ein Drittel aller tatverdächtigen Flüchtlinge aus und handeln vor allem mit Cannabis“, erklärte Ziwey. Neben den Gambiern handeln auch Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und Algeriern mit Drogen. Insgesamt leben im Südwesten 6600 gambische Asylsuchende.

[32]

.
Es wird dringend erforderlich, dass wir deutsche Bürger uns bewaffnen und uns gegen diese negriden moslemischen Invasoren schützen.

#46 Kommentar von Marnix am 15. Mai 2018 00000005 18:04 152640749106Di, 15 Mai 2018 18:04:51 +0100

Auf dem Wanderweg Billgrabendeich in Nettelnburg haben „zwei junge Männer“ am Sonntagnachmittag eine 30-jährige Mutter überfallen, die dort mit ihrem Kinderwagen Erholung suchte.

Nach den „Commonwealth“ Spielen sind den Australiern etwa 20 Teilnehmer aus Negerafrika abhanden gekommen.
Bei ABC wird das folgendermassen begründet:
Ian Natherson, a migration consultant based on the Gold Coast, said he received more than 40 calls during the 2018 Commonwealth Games — mostly from African team members — looking for legal ways to stay in Australia afterwards.
“Just walking down the street [here] the freedom you have — you cannot do that in a lot of African countries,” he told the ABC.
“I come from South Africa myself, where I would not walk the streets after dark.
“I am sure a lot of them did do that here and just thoroughly enjoyed the freedom.”

Das impliziert dass heute in Ländern wie Sierra Leone, Uganda und ANC-Afrika (ehemals Suid Afrika) es möglich, in Hamburg aber unmöglich ist relativ sicher bei Tageslicht auf der Strasse spazieren zu gehen. Wir haben es bald geschafft und Negerafrika sicherheitsmässig hinter uns gelassen.
[33]

#47 Kommentar von VivaEspaña am 15. Mai 2018 00000005 18:06 152640760506Di, 15 Mai 2018 18:06:45 +0100

Drohnenpilot 15. Mai 2018 at 17:55
Es wird dringend erforderlich, dass wir deutsche Bürger uns bewaffnen und uns gegen diese negriden moslemischen Invasoren schützen.

Passend (sic) zum Haimat-Nahtsie-Tatort mit alten Obstsorten-Züchtern (echt autobahn) strahlte der MDR gestern das aus:

Allzeit bereit! Polens Prepper rüsten auf
[34]

#48 Kommentar von BePe am 15. Mai 2018 00000005 18:08 152640768806Di, 15 Mai 2018 18:08:08 +0100

Drohnenpilot 15. Mai 2018 at 17:55

Schon 2014/15 kursierte in der phösen deutschen Verschwörungsszene das Gerücht, dass die Heimatländer (besonders die afrikanischen Staaten) 2014/15 ihren Kriminellen die Ausreise Richtung Deutschland empfohlen haben. Wenn man sich anschaut wie hoch die die kriminelle Energie der Merkel-„Flüchtlinge“ ist kann man das nicht mehr als phöses Gerücht abtun, das Gerücht beinhaltet einen wahren Kern.

#49 Kommentar von Nane am 15. Mai 2018 00000005 19:09 152641138707Di, 15 Mai 2018 19:09:47 +0100

Roadking (Zentralrat der Deutsch-Deutschen) 15. Mai 2018 at 17:53

Eben in der S-Bahn:
Eine fette Negermutti ( ich dachte, die hungern da unten alle?) mit ca 4 Monate altem Schokobaby und Kinderwagen vom Feinsten (sponsored by German taxpayer).
Läuft!
—————-
Die modernen Kinderwägen und dann noch 2 – 3 so kleine Wuschelköpfe an der Hand ihrer gut ernährten
Eltern fallen mir auch immer auf im Münchner Hbf.

#50 Kommentar von Erzlinker am 15. Mai 2018 00000005 19:22 152641213607Di, 15 Mai 2018 19:22:16 +0100

Leute ich bin es so satt. Wenn junge rotproletarische Göttinnen von konterrevolutionären Elementen überfallen werden kommt mir mein Essen hoch. Wenn die beiden gefasst werden, bitte bloß nicht abschieben. Bitte, bitte NICHT abschieben. Eine Gartenbesichtigung im Verbund von therapeutisch wirkenden Blümchen und den Gaben der Natur ist für wirklich ALLE besser. Gerne auch im Livestream damit die Leute erkennen wie lieblich Mutter Natur zu Straftätern dieser Coleur sein kann.

#51 Kommentar von Johannisbeersorbet am 15. Mai 2018 00000005 19:27 152641246607Di, 15 Mai 2018 19:27:46 +0100

Gottseidank bin ich keine 20 mehr. Die heutige naive Jugend wird sich in 20 Jahren umschauen.

Gibt wohl wenige Völker, die strunzdumm genug sind, sich mit viel Geld, viel Fleiß und vielen Opfern die eigene Zukunft vollständig zu zerstören.

#52 Kommentar von Nuada am 15. Mai 2018 00000005 19:36 152641300407Di, 15 Mai 2018 19:36:44 +0100

@ DenkichanDeutschland 15. Mai 2018 at 17:08:

Kein Problem, denn die Mutter hat mit 87%-iger Wahrscheinlichkeit die Systemparteien gewählt.
Also kein Mitleid (wenn überhaupt nur aus Mitleid, wegen der Dummheit der Mutter).

Deutschland braucht genau solche Taten gegen die Schwächsten dieser Gesellschaft (Kinder und Frauen).
Je mehr solcher Taten, umso brutaler, desto besser. Und je früher diese Taten geschehen, desto besser.

Das wär doch ein toller Wahlwerbespot für die AfD. Schick’s doch mal ein, mal sehen, was sie dazu sagen …

Im Ernst: So tief sinken nicht einmal Moslems. So tief sinken nur Demokraten.

#53 Kommentar von Sledge Hammer am 15. Mai 2018 00000005 19:46 152641358007Di, 15 Mai 2018 19:46:20 +0100

Dieses Land, welches unsere Grosseltern und Eltern aufgebaut haben, wird von ein paar gewissenlosen Politikverbrecher verschachert und verschenkt, zum Plündern freigegeben. Nebenbei wird das Volk durch Turboislamisierung (70-95% Migru/ISlam Dschihadikiddis in „deutschen“ Kindergärten) ausgetauscht/ersetzt!

DAS läuft aber schon seit 30- 40 Jahren!!
Merkill ist „NUR“ die Sensenmanninsolvenzverwalterin!
🙂

#54 Kommentar von Hans R. Brecher am 15. Mai 2018 00000005 19:48 152641370907Di, 15 Mai 2018 19:48:29 +0100

An allen Fronten wird unser Land vorsätzlich zerstört, nicht zuletzt im Bildungswesen:

[35]

#55 Kommentar von Berggeist am 15. Mai 2018 00000005 20:26 152641599208Di, 15 Mai 2018 20:26:32 +0100

es ist zwar schlimm, aber es muss noch mehr dieser Art passieren, damit die Schlafmichel aufwachen. Gerade HH ist ein durch und durch versifftes Elend. Diese Mutter tut mir zwar leid, aber sie zahlt für die Dummheit der Mehrheit.

#56 Kommentar von weanabua1683 am 15. Mai 2018 00000005 20:40 152641682808Di, 15 Mai 2018 20:40:28 +0100

Dunja Hayali erhält Verdienstorden für Engagement gegen
Rassismus
+++++++++++++++++++++++++
Zu welcher Rasse gehört die Kröte denn?
Und gegen wen (anti) wendet sich ihr Rassismus?

#57 Kommentar von LarsLonte am 15. Mai 2018 00000005 20:42 152641693108Di, 15 Mai 2018 20:42:11 +0100

Hamas und Hisbollah, die Terrororganisationen, mit unsere Steuergelder unterstützen? Das darf nicht sein.
Darum bitte unterschreiben und verteilen.

[36]

#58 Kommentar von Hans R. Brecher am 15. Mai 2018 00000005 21:17 152641902509Di, 15 Mai 2018 21:17:05 +0100

Blimpi 15. Mai 2018 at 17:23
So geht man in Brasilien mit diesen Subjekten um!

[37]

——————————————-
Und die Kommentare darunter!

Jorge Rezende
1 dia atrás
Presentão de dia das mães? = grosses Muttertagsgeschenk

Victor Roz
1 dia atrás
Assalto a mãe armada ?? = Überfall auf bewaffnete Mutter

Canal Cético
2 dias atrás
Mais que delicia ver bandido se fodendo! Quase tive um orgasmo = Mehr als ein Vergnügen, den Banditen angeschissen zu sehen. Ich hatte fast einen Orgasmus

Isaac Azevedo
2 dias atrás
Coisa maravilhosa!!!!!!! é um presente dos dias das mães para todos as mães do Brasil !!!!!! = Herrliche Sache!!!!! Es ist ein Muttertagsgeschenk an alle Mütter Brasiliens!!!!

Carloshenrique Marinho
2 dias atrás
Um lixo a menos na sociedade Parabéns a policial? = Ein Müll weniger in der Gesellschaft. Glückwunsch an die Polizistin

Amarildo Júnior
2 dias atrás
Façamos ela presidente!!!
Merece todas as Medalhas…? = Machen wir sie zur Präsidentin!!! Sie hat alle Medaillen verdient …

Willames Jhonata
2 dias atrás
E desse tipos de pessoa que o Brasil precisa? = Das ist der Personentyp, den Brasilien braucht

bolsomito 2018
2 dias atrás
Lindo demais, que presente de dia das mães maravilhoso.? = Zu schön, was für ein herrliches Muttertagsgeschenk

#59 Kommentar von Dortmunder Buerger am 15. Mai 2018 00000005 21:41 152642050909Di, 15 Mai 2018 21:41:49 +0100

„Erst wenn der letzte Sohn gemessert, die letzte Tochter geschändet, die letzte Kirche verbrannt ist, werdet Ihr merken, dass K***nucken keine Bereicherung sind.“

Weissagung der Rechten Europas.

#60 Kommentar von maria_theresia am 15. Mai 2018 00000005 22:24 152642304910Di, 15 Mai 2018 22:24:09 +0100

@ Sledge Hammer 15. Mai 2018 at 17:27

lt. Pressekonferenz der Polizei hat er sie geköpft
hier die Pressekonferenz
[38]
[39]

#61 Kommentar von Sledge Hammer am 15. Mai 2018 00000005 23:52 152642837711Di, 15 Mai 2018 23:52:57 +0100

maria_theresia 15. Mai 2018 at 22:24

@ Sledge Hammer 15. Mai 2018 at 17:27

lt. Pressekonferenz der Polizei hat er sie geköpft
hier die Pressekonferenz
__________________________
Habs mir angesehen.
Fast abgetrennt, also zu 99%.
Irre nur noch alles!!!

#62 Kommentar von Metal-Juergen am 16. Mai 2018 00000005 07:23 152645543007Mi, 16 Mai 2018 07:23:50 +0100

@ Rainer Barzel 15. Mai 2018 at 17:12
„ab mit Sack und Pinsel“

Nein! Denn das waren nur Räuber.
Im Mittelalter wurde ihnen beim ersten Vergehen ein Ohr abgeschnitten,
damit man sie besser erkennen konnte.
Beim Wiederholungsfall, war dann eine Hand fällig.
Die ganz Unverbesserlichen wurden dann nach der dritten Tat geköpft.
So konnte damals unser Rechtsstaat entstehen und den Bürgern
die Sicherheit garantieren, daß es sich lohnte zu arbeiten und ihr
erschuftetes Eigentum nicht gleich wieder weg war.
Diese Sicherheit bildete den Grundstein für Weiterentwicklung.
Heute läuft es anders ab…

#63 Kommentar von leevancleef am 16. Mai 2018 00000005 09:43 152646382509Mi, 16 Mai 2018 09:43:45 +0100

Wenig erstaunlich, dass kaum ein überregionales Medium seit Sonntag über den „Einzelfall“ berichtet hat.
=============================================
Da gab es wichtigeres. In Magdeburg wurde ein Syrer vom Hund gebissen.
[40]
Hat es bis zu RTL-Aktuell geschafft. Ich verurteile das! Aber so ein Aufriss wegen eines Hundebisses, derweil fast täglich Frauen vergewaltigt, geschlagen oder gar ermordet werden…….. Verrückte Welt.

#64 Kommentar von Thomasz Gorzowski am 17. Mai 2018 00000005 13:33 152656400301Do, 17 Mai 2018 13:33:23 +0100

Merkel: „Ich sehe nicht, was wir anders machen sollten“
.
Merkel muss vor ein Tribunal, wegen schwerer vorsätzlicher Beihilfe zum Mord, Vergewaltigung , Raub, Volksverrat, Steuerverschwendung …
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Und wenn sie wie Nicolae Ceausescu endet wäre mir das auch Recht.
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Keine Gnade für mörderische Diktatoren.

ICh würde das sehr begrüßen und stelle mich schon jetzt öffentlich zur Verfügung. Nicht nur sie, es wäre mir auch eine Wonne andere Verantwortliche ins Jenseits zu befördern. Da wird man gerne zum Henker!

Wenn mich der Herrgott dann in der Stunde meines Todes fragt würde ich sagen; Herr Ihr wisst es, diese Person hat uns alle den satanischen Muslimen geopfert. Ich konnte und wollte nicht mehr zusehen, wie sie ihr Zerstörungswerk vollendet