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Der deutsche Auflösungsprozess unter grün-linker Ägide

Von CANTALOOP | Längst ist dem bundesrepublikanischen Bürger klar geworden, dass nur eine ausgesprochen negative und gleichermaßen despektierliche Einstellung seiner angestammten Heimat gegenüber Vorteile hinsichtlich von Karriere, Renommee und sonstigen gesellschaftlichen Obliegenheiten gewährt. Ein moderner Mensch von Welt sei ein Kosmopolit und Globalist, schnöde „Nationalstaaterei“ reichlich obsolet – und die Zukunft gehöre in Europa ohnehin den jungen Migranten. So lautet das einvernehmliche Credo inländischer System- Parteienlandschaft, Medien, Amtskirchen und Gewerkschaften, kurzum den zentralen Meinungsbildnern im Lande.

Mit dieser Geisteshaltung hat die jüngere Geschichte in unserem Lande bereits so deutlich sichtbare Reduktionen vorgenommen, dass selbige kaum reversibel sein dürften, zumindest nicht in absehbaren Zeitfenstern. Die servile Opferhaltung eines Teiles der nativen Bevölkerung und das geradezu ostentative Desinteresse, der durch Konsum, Wohlstand und Ablenkung zerstreuten anderen Hälfte am politischen Tagesgeschehen, teilt die Bewohnerschaft in zwei ideologisch gespaltene Lager.

Panökonomische Politikinterpretation im Widerspruch zu empirischen Fakten

Der Skeptizismus hinsichtlich ihrer eigenen Existenz mündet schlussendlich darin, dass weite Teile der so Veranlagten tatsächlich bereit zu sein scheinen, zu Gunsten der „Neuankömmlinge“ aus Afrika und Arabien alles aufzugeben, was unsere westliche Lebensweise überhaupt erst begründet und ermöglicht hat, den frühen Aufklärern, Humanisten und Vordenkern somit sinnbildlich ins Antlitz zu spucken – und den Dingen hinsichtlich der unbegrenzten und gleichsam ungesteuerten Einwanderung fortan ihren eigenen Verlauf und Dynamik entwickeln zu lassen.

Eine Art von „Verwertungslogik“, gewissermaßen. Gewalt und Brutalität, überwiegend von „neuen Deutschen“ ausgehend, werden im Umkehrschluss stoisch hingenommen, vielleicht sogar als eine Art von Sühne für all die von Deutschen in der Vergangenheit begangenen „Untaten“ weltweit.

Alldieweil ist dieses induzierte, geringe Selbstwertgefühl gleich der Analogie zur Rolle einer Frau im  Islam zu deuten; wenn einem ständig eingeredet wird, dass man wenig „wert“ sei, so glaubt man das irgendwann tatsächlich. Menschen lassen sich eben konditionieren, dass weiß und nutzt man schon seit Ewigkeiten. Die allgegenwärtige „Gehirnwäsche“ der am politischen Merkel-System orientierten Medien zeigt somit ihre perfide Wirkung. Im Grunde „tickt“ die Mehrheit der biodeutschen Menschen im Geiste durchaus konservativ und liberal, wählt aber links. Und setzt somit diese gesamte Abwärtsspirale in Gang.

Das Böse ist, laut Nietzsche, des Menschen beste Kraft

Der singulär positive Aspekt ihres Daseins findet demzufolge für viele der multikulturell verbrämten Bürger und Politiker einzig darin seinen Sinn, das Land, dessen vollständige Geschichte und ebenso unsere gesamten Ressourcen den Einwanderern zur Verfügung zu stellen. Das angelegte Sparkapital der Bundesdeutschen soll verlässlichen Angaben nach in Summe um die 5,2 Billionen Euro betragen. Schon sehr lange schielen Banken, Linkspolitiker und natürlich auch sämtliche „Migrationsexperten“ dieser Welt auf solch ein Budget, um selbiges unmittelbar „umzuverteilen“. Man tut bei gleichbleibender Entwicklung unter Umständen gut daran, seine Besitztümer mittelfristig komplett auf Sachwerte umzustellen.

Ergo; eine offen getragene Deutschfeindlichkeit erzielt im Jahre 12 nach Merkel nach wie vor eine höhere moralische Wirkung, als akademische Meriten. Deutlich verkörpert ein Großteil der Führungsriege von Parteien wie „die Grünen“, „die Linke“, oder auch einige Sozialdemokraten diese Wirkungsweise, deren Karrieren und mediale Omnipräsenz als eng verknüpft mit dem neuen, linken und selbstzerstörerischen Deutschlandbild gelten können. Die aktuelle Einwanderungspolitik wäre wohl kaum eine andere, auch Angesichts der Vorstellung, eine Person wie Göring-Eckardt, Kipping oder gar C. Roth wäre Kanzlerin, anstelle von Angela M.

Richtige Gesinnung steht über Kompetenz

Grünlinks beansprucht nach wie vor die Meinungsführerschaft – und solange sich dieser Sachverhalt nicht auflöst, scheitern sämtliche Versuche, einen konzeptionellen Neuanfang zu starten. Die sprichwörtliche Siriusferne der linken „Eliten“ in Politik und Gesellschaft von der Realität kulminiert letztendlich darin, dass Menschen wie der derzeitige Co-Parteichef der Grünen, Robert Habeck [1], die Messlatte in Punkto „Anti-Deutsch“ noch ein ganzes Stück höher anlegen, als bisher. Man spürt den Ekel, des für grüne Verhältnisse hochgebildeten Mannes hinsichtlich der eigenen Heimat deutlich, er macht klar, dass diese Begriffe für ihn und seinesgleichen keinerlei Bedeutung haben.

Und trifft damit exakt den Nerv jener jungen und heimatdistanzierten Multikulturalisten, deren Krudität im Bestreben der eigenen Auslöschung ihre finale Bestimmung zu finden scheint.

Habecks Geisteshaltung ein Fall für den Verfassungsschutz?

Stellvertretend für viele verstörende Äußerungen und Determinationen sollen Habecks [1] jüngste Verlautbarungen hier dargestellt werden, um einmal mehr zu verdeutlichen, wes Geistes Kind er ist. Der promovierte Philosoph und Literaturwissenschaftler, dessen terminologische Präzision und Semantik selbst sprachlich versierte Zeitgenossen an ihre schieren Grenzen bringt, sieht in den bestehenden Gesetzen nichts anderes, als Hemmnisse für „Flüchtende“. Sowohl den Stalinismus, als auch den Islam als ganzheitliche Lebensanschauung antizipiert er dagegen als vollkommen unproblematisch. In einer Replik auf eine Lindner bzw. CSU-Aussage und unter Wahrung der kontextuellen Zusammenhänge,  gibt er folgende Zeilen im Nachrichtendienst Twitter [2] zum Besten.

[3]Dem ist nichts hinzuzufügen.

 

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Mord an Anna-Lena Theis – Dominikaner randaliert im Gericht

geschrieben von dago15 am in Migrantengewalt | 184 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Laut Staatsanwaltschaft Hannover verdichtet sich der Tatverdacht gegen den mutmaßlichen Mörder der am Wochenende unter erheblicher Gewalteinwirkung getöteten Anna-Lena Theis aus Barsinghausen, PI-NEWS berichtete [4] als einziges deutsches Medium ausführlicher über die Tat.

Am Dienstag erließ nun ein Untersuchungsrichter in Hannover Haftbefehl gegen den Verdächtigen – der „Deutsch-Dominikaner“ sein soll. Und wie im Merkel-Migrationsparadies Deutschland üblich – als Gewalttäter bereits mehrfach aktenkundig und vorbestraft: Er wurde erst vor wenigen Monaten nach einer „längeren Haftstrafe“ aus einer niedersächsischen JVA entlassen: Anna-Lenas Todesurteil ?

Oberstaatsanwalt „Es besteht dringender Tatverdacht“

In der idyllischen Wohnsiedlung von Barsinghausen machten Spaziergänger diesen Sonntag einen dramatischen Fund: Auf einer Wiese direkt vor der Adolf-Grimme-Grundschule lag der Leichnam von Anna-Lena Theis. Das Opfer der „Gewalttat“ wurde unter einem Baum entdeckt, war halbnackt und blutverschmiert. Anna-Lena befand sich Samstag nacht auf dem Heimweg, sie wohnte nur wenige hundert Meter vom Tatort entfernt.

„Nach intensiver Prüfung durch Ermittler der heute eingerichteten Mordkommission ‚Anna’ hat sich der Tatverdacht gegen den Mann erhärtet“, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft Hannover mit. „Es besteht der Verdacht des Totschlags gegen den Mann“, erklärte der leitende Oberstaatsanwalt Thomas Klinge und sprach von einem ersten Ermittlungserfolg. „Uns ist es innerhalb kürzester Zeit gelungen, den Anfangsverdacht gegen den 24-Jährigen so zu verdichten, dass daraus ein dringender Tatverdacht wurde.“ Intensive kriminaltechnische und -medizinische Untersuchungen hätten dazu geführt.

„Zufallsbekanntschaft“ führte zum zweiten Mord innerhalb von zwei Monaten am gleichen Tatort!

Der Mann hat die Tat bislang noch nicht gestanden, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft berichtete: „Nach einer Obduktion haben sich keine Hinweise auf einen Sexualdelikt ergeben, todesursächlich war massive Gewalt gegen den Kopf der Jugendlichen“, hieß es in der Mitteilung. Zu den weiteren Hintergründen der Tat machte die Staatsanwaltschaft keine Angaben. Der dominikanisch-stämmige Mann mit deutscher Staatsbürgerschaft (!) sei aber bereits früher wegen erheblicher Gewaltdelikte in Erscheinung getreten.

Anna-Lenas Freunde hatten der Polizei Hinweise auf den dunkelhäutigen Beschuldigten gegeben. So soll er Anna-Lena nach neusten Erkenntnissen erst in der Tatnacht kennen gelernt haben. „Nach derzeitigem Ermittlungsstand war es eine Zufallsbekanntschaft“, sagte Polizeisprecherin Kathrin Pfeiffer. Die Zeugen haben berichtet, dass der Beschuldigte in der Todesnacht Anna-Lena Theis vom Bahnhof Barsinghausen aus folgte. Am Montagmittag fassten die Ermittler dann das 24 Jahre alte Menschengeschenk, das ebenfalls in Barsinghausen untergebracht war.

Mutmaßlicher Mörder randaliert vor Gericht

Als Kripo-Beamte den bereits polizeibekannten Dom-Rep-fugee am Dienstag zum Verhör ins Amtsgericht brachten, verhielt sich das steuerfinanzierte Goldstück zunächst ruhig und bestritt durch „seinen Anwalt“, nur irgend etwas mit dem Tod von Anna-Lena zu tun zu haben. Doch alle Indizien vor Gericht sprachen offenbar eine deutliche Sprache gegen seine Unschuldsvermutung.

Plötzlich „rastete“ der 24-jährige Karibe vor dem Untersuchungsrichter aus, schlug um sich und Mitarbeiter des Gerichts lösten „Notfall-Alarm“ aus. Drei Streifenwagen mit Verstärkung rasten in Folge mit Blaulicht und Martinshorn in den Innenhof des Hannover Amtsgerichts. Ein Polizeisprecher: „Bei uns lief die Meldung auf, dass es Rabatz gebe.“ Der Verdächtige wurde daraufhin sogar wieder in U-Haft gebracht.

DNA-Analysen sollen den Beweis bringen

Kriminaltechniker und Mediziner seien laut Oberstaatsanwalt nun damit beauftragt worden, „weitere objektive Belege für den Tatverdacht zu finden“. Dazu gehören unter anderem DNA-Analysen, die aber einige Zeit in Anspruch nehmen würden. Der Grund, weshalb die 16-Jährige sterben musste, ist weiter unklar. „Wir suchen deshalb weiter Zeugen“, sagt Oberstaatsanwalt Klinge. „Auch diejenigen, die womöglich weniger bedeutsame Beobachtungen gemacht haben.“

Gleichzeitig sei laut Klinge „ein weiteres Hauptaugenmerk“ der Ermittlungen, ob der 24-Jährige womöglich auch für den Tod von Veronika B. verantwortlich ist: „Einen Verdächtigen gibt es bislang nicht.“

Beschuldigter auch für Mord an „Anka“ Veronika B. verantwortlich?

In der Nähe der Adolf-Grimme-Grundschule in Barsinghausen wurde am 17. April – exakt zwei Monate vor dem Mord an Anna-Lena – bereits Veronika B. (55) brutal ermordet. Eine Frau hatte die Leiche beim Spaziergang mit ihrem Hund in einem Entwässerungsgraben entdeckt. Bislang fehlt auch hier eine Spur des Täters. „Wir prüfen, ob es einen Zusammenhang zwischen beiden Taten gibt“, erklärte Polizeisprecherin Kathrin Pfeiffer. Auch im Fall von Veronika B. sucht die Polizei noch immer nach Zeugen, die das Opfer, „was von Freunden und Familie“ (Medienbericht HAZ !!) nur Anka genannt wurde, kurz vor ihrem Tod gesehen haben.

Staatsanwalt Klinge: „Recht grobe Gewalteinwirkung – werden da alles raus tun … !“

Oberstaatsanwalt Thomas Klinge aus Hannover: „Leider haben wir noch keine neuen Erkenntnisse zum Fall Veronika B. Wir werden sehen, ob wir hier im Zusammenhang mit dem neuen Fall neue Erkenntnisse erlangen.“ Eine Verbindung der Fälle hält der Staatsanwalt für möglich: „Das ist nicht überdeutlich, aber in einem eigentlich so friedlichen Städtchen so eine Übereinstimmung, beides mal Gewalt gegen Frauen, da liegt ein Zusammenhang nahe.“ Beide Opfer seien durch „recht grobe Gewalteinwirkung“ gestorben. Der neue Fall sei für die Eltern „einfach nur grausam“, sagt Klinge und verspricht wörtlich: „Wir werden da alles raus tun, was wir haben, um das aufzuklären!“

Auch Lucy K., 16, wurde von Gewalttäter attackiert – Ermittlungen eingestellt

„Anna Lena war eine gute Freundin von mir“, sagt Lucy K., 16, unter Tränen, die selbst vor wenigen Wochen einem Angriff knapp entkommen konnte: Am 23. Mai war Lucy auf dem Weg zur Schule als sie gegen Viertel vor Zehn von einem Unbekannten festgehalten wurde. Lucy konnte sich jedoch befreien und weglaufen. Seitdem leben sie und ihre Mutter Andrea K. in Angst. „Lucy hatte überall Quetschspuren am Oberarm“, berichtet Andrea K. Noch am selben Tag haben Mutter und Tochter bei der Polizei Anzeige erstattet und eine detaillierte Personenbeschreibung (!!!) abgegeben. Passiert ist seitdem nichts – bis zum tragischen Tod von Anna Lena.

Die Geduld von Andrea K. ist nun am Ende. Sie fühlt sich nicht ernst genommen. „Es hätte auch Lucy treffen können“, sagt die besorgte Mutter und weint. Die „Neue Presse“ erkundigte sich daraufhin bei der Polizei Hannover nach dem Vorfall und stieß auf Ahnungslosigkeit!

Barsinghausen zeichnet sich darüber hinaus mit der renommierten Bert-Brecht-Schule aus, einer bunten „Schule gegen Rassismus“ – dafür mit viel Courage und Toleranz!

Vielleicht könnte Anna-Lena Theis noch leben, hätte man den Angriff eines Gewalttäters – nur fünf Wochen nach dem ersten Mord in Barsinghausen – bei den niedersächsischen Sicherheitsbehörden mit etwas mehr Verantwortung und weniger Toleranz weiter verfolgt !

Prantls Lügen-Prawda

Sogar Prantls „Lügdeutsche Zeitung“ berichtete vorsichtig über den tragischen Mordfall Anna-Lena, vergaß aber einige wesentliche Details – im Gegensatz zu PI-NEWS. Was sich mittlerweile in den Leserzahlen spiegelt …

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Krefeld: Helikopter-Fahndung nach Steinigungsversuch

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | 169 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Die „Verwerfungen“ des Historisch Einzigartigen Experiments [5] an der deutschen Bevölkerung können mitunter auch – sehr archaisch – mit Steinen erfolgen: In der Nacht zu Mittwoch hat ein Mann in Krefeld eine 39-jährige Fußgängerin an der Ecke Kölner Straße/Virchowstraße überfallen und schwer verletzt. Nach einer ersten Großfahnung konnte die Polizei einen Tatverdächtigen festnehmen, ist aber noch nicht sicher, ob es sich dabei um den Täter handelt. Die Ermittlungen gehen daher zur Stunde weiter.

Die Frau aus Düsseldorf war gegen 1.30 Uhr zu Fuß zu einer Bekannten unterwegs und telefonierte mit einer Freundin, als sie plötzlich von hinten attackiert wurde. Ein Unbekannter fing an, die Frau zu würgen und sie dabei auf eine Grünfläche zu zerren. Die Frau wehrte sich heftig und rief laut um Hilfe.

Eine aufmerksame Zeugin, die die verzweifelten Schreie der Frau gehört hatte, informierte die Polizei. Bevor die Beamten eintrafen, „rastete der Angreifer aber offenbar total aus [6]“ (Express) und „rammte“ seinem Opfer mehrfach einen oder mehrere Steine ins Gesicht. Eine Sonder-Einsatztruppe suchte mit Polizeihunden und einem Hubschrauber nach dem Täter. In Tatortnähe konnte wenig später ein tatverdächtiger Mann festgenommen werden. Die Düsseldorferin erlitt dabei erhebliche Verletzungen und wurde – wie derzeit viele deutsche Frauen – auf die Intensivstation gebracht. Wie die Polizei berichtet, schwebt sie aber derzeit nicht in Lebensgefahr.

Zeugen haben den Täter wie folgt beschrieben [7]:

Zeugen, die weitere Hinweise liefern können, werden gebeten, sich bei der Polizei Krefeld unter 02151/634-0 oder hinweise.krefeld@polizei.nrw.de [8] zu melden.

Es wird ausdrücklich darum gebeten „diese Hinweise in den sozialen Netzwerken zu teilen“. Dort werden sie sowieso von Heiko Maas’ Regime-Schergen unverzüglich gelöscht werden – mit 14-tägiger User-Sperre.

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Gelsenkirchen: Städtischer Kindergarten betreibt Islam-Propaganda

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 140 Kommentare

Während christliche Feste in Deutschland (insbesondere von Lehrern, Erziehern und anderen Multiplikatoren) in Schulen und Kindergärten entweder „kultursensibel“ verpackt oder umgetauft oder gleich ganz abgeschafft werden, wird in Richtung des Islam der umgekehrte Weg beschritten.

„Religiöse“ Feste, die es vorher für Christen hierzulande gar nicht gab, weil es eben muslimische Feste sind, werden ihnen nun nahe gebracht, selbst Moscheebesuche werden unter Androhung von Strafen auch von Kindern erzwungen, deren Eltern das aus Glaubensgründen nicht gerne sehen.

Besonders perfide ist ein Beispiel dieser Art aus Gelsenkirchen. Im städtischen Kindergarten am Uteweg [9] wurden Kinder gezwungen, das „Zuckerfest“ der Muslime zu feiern.

Ein Beispiel, wie bereits die Kleinsten mit einem faschistoiden Kult konfrontiert werden, ohne dass sie in der Lage wären, sich kritisch damit auseinanderzusetzen. Ziel ist es, bereits bei den kleinen Kindern Akzeptanz zu schaffen, für eine Religion der Barbarei.

[10]Ganz offensichtlich, so unsere Quelle, wurden die Eltern der Kleinen nicht in einem Elternbrief gefragt, ob sie einer Teilnahme ihrer Kinder an der kultischen Handlung des Zuckerfestes überhaupt zustimmen. Es gab einen informellen Aushang. Das Zuckerfest ist als Abschluss des Ramadan wesentlicher Bestandteil des muslimischen Fastenmonats und des muslimischen Glaubens. Die Eltern wurden lediglich im Aushang (siehe Foto) informiert, dass dieses Abschlussfest für die Kleinen stattfindet, gefragt wurden die Eltern nicht. Dies ist nicht der einzige Aspekt, der kritisch hinterfragt werden muss.

Nehmen wir das Essen, das die Kinder dort zu sich nehmen mussten. Sofern es auch Fleisch enthielt, muss man davon ausgehen, dass die Tiere zu Allahs Wohlgefallen unter entsetzlichen Schmerzen geschlachtet (geschächtet) wurden. Den Tieren wird üblicherweise und entgegen dem deutschen Tierschutz bei vollem Bewusstsein die Kehle durchgeschnitten, während dazu islamische Gebete gemurmelt werden. Den Kindern wird so schon in jungen Jahren beigebracht, dass dies nicht schlimm sein kann, wo doch alles so nett und lustig zugeht.

Derjenige, der diese Grausamkeit als Allahs Anweisung empfangen haben will, der „Prophet“ Mohammed, hatte zudem so seinen eigenen Bezug zu Kindergartenkindern oder Kindern im entsprechenden Alter.

Er „ehelichte“ Aisha, als sie sechs Jahre alt war, kaufte sie also wohl ihrem Alten ab, wenn man davon ausgeht, das ein Mädchen in dem Alter sich noch nicht für einen Ehemann interessiert. Diese Aisha wurde später seine Lieblings“frau“, also ein Mädchen in einem Alter, wie es auch die Mädchen im städtischen Kindergarten in Gelsenkirchen aufweisen, bevor sie zur Schule kommen. Geschlafen hat der Mohammed da allerdings noch nicht mit seiner Aisha. Das tat er „erst“, als sie neun war, was der dritten Klasse Grundschule bei uns entspricht.

Ein solcher „Glaube“ widerspricht nicht nur unserem Grundgesetz, unseren guten Sitten, dem Wohlergehen von Mädchen und Frauen, er widerspricht überhaupt jeder menschlichen Kultur, die diesen Namen verdient. Es ist unsittlich, Kinder, insbesondere Mädchen, an diesen Glauben unkritisch heranzuführen. Und es ist eine Missachtung der Glaubensfreiheit der Eltern dieser Kinder, wenn sie vorher nicht gefragt werden, ob sie einer Teilnahme zustimmen.

Nachfragen können unter folgender Kontaktadresse an den Kindergarten gerichtet werden:

Städt. Tageseinrichtung für Kinder und Familienzentrum, Leiterin: Bärbel Klären
Uteweg 25, 45892 Gelsenkirchen
Tel.: 0209/78 23 04
Fax: 0209/999 6622
E-Mail: kita-uteweg@gekita.de [11]

(Spürnase: David)


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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Claudia, die Shitstorm-Queen der Moslem-Männchen

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 148 Kommentare

Von PETER BARTELS | „Kommen Sie näher, kommen Sie ran – hier werden Sie genauso besch …, wie nebenan!“ … Wie die durch das Taschentuch umwickelte Mikro, Zähne und Nase gepresste Stimme der Kirmes-Koberin vom “Großen Los“, so hört sich Claudia Neumann an…

Ihre Stimme zerschneidet seit zwei Jahren jedes Fußballspiel wie ein Zwiebelschälmesser die Glasplatte. Die Mutti-Matrone mit dem Charme eines abgestandenen Bieres, nasalt für die ZDF-Moslem-Männchen Fußball. Und seitdem werden die deutschen Fans jedesmal um die allerletzte Freude gebracht, die sie noch haben in diesen schrecklichen Merkel- und Moslem-Zeiten. Jetzt wieder bei der WM in Russland. Und jedesmal tobt ein Shitstorm in Orkanstärke: Claudia Neumann (54) ist die ungekrönte Shitstorm-Queen der WM.

Gut, die Zeiten von Rudi Michel oder Harry Valérien sind lange vorbei. Und Marcel Reif, der beste unter den Lebenden, macht längst auf Rente. Und so werden die Zuschauer von unfaßbaren Schwätzern wie Schwimmauge Bela Rethy oder „Körper-Freunden“ gequält. Allesamt „Fußball-Professoren“, die jedes Spiel mit ihrem Taktik-, Strategie- und Messi-Müll bis zum Abschalten zerlabern.

Klar, alle sind um Klassen besser als „Mannschafts“-Trainer Jogi Löw. Was nicht viel heißt, wie der Fußball-Fachmann weiß. Also etwa 30 Millionen. Männer, klar, auch immer wieder mal dralle bis pralle Mädchen darunter. Gottseidank, bei manchen Spielen ist ja nicht mal mehr der Ball rund …

Aber so lange die Erde eine Kugel ist, wird der Fußball Männersport sein. Egal, wie braun die Lesben am Spielfeldrand beim Frauenfußball sind. Auch wenn sie inzwischen vor fast- oder halbleeren Stadien mit Permanent Make up und strammen Schenkeln sogar WM-Spiele trippeln. Ob Bundesliga, Championsleague, Europa- oder Weltmeisterschaften – 95 Prozent der „Schlachtenbummler“ sind Männer!! Und das wird sich so wenig ändern wie die Tatsache, dass Schwule jemals mehr als 1,5 bis 3 Prozent der Menschheit ausmachen oder Kinder gebären. Es sei denn, GRÜN und Gender drehen auch den lieben Gott um ….

Gender hin, GRÜNE her: Ist Frau wirklich schon Mann, wenn sie im Bundestag die Hände in die Hosentaschen steckt und sucht, was da nicht baumeln kann? … Ist Frau wirklich schon Mann, wenn sie sich in der Muckibude den Busen weghantelt, bis sie wie die Monster-Schwester von Schwarzenegger aussieht? … Ist Frau wirklich schon Mann, wenn sie im Boxring der Gegnerin die Nase platt schlägt, die grünen Augen blau, das schöne Gesicht zur blutigen Visage poliert? … Haben Merkel und Gender- GRÜNEN die Männer wirklich schon so verweibischt, dass jetzt Frauen Herren-Hosen tragen müssen??

Ja, ja, schon manche Walküren im alten Rom wollten unbedingt den Feldherren erklären, wie Krieg geht … Anwältinnen dem Richter vorkeifen, wer verurteilt werden muß, wer nicht … Ja, sogar in der Arena wollten sie ihren Mann stehen – mit Gladio, Pilum und de mortuis nil nisi bene … Aber das war eigentlich schon in der dekadenten Abenddämmerung des Weltreichs, als die Republik faul und gefräßig in den Armen hunderttausender Ausländer zu versinken begann … Und ob ein paar hundert Jahre vorher die sagenhaften Amazonen sich tatsächlich den blanken Busen abschnitten, um im Galopp besser mit Pfeil und Bogen schießen zu können, ist bis heute nicht belegt.

Die Fußballreporterin Claudia Neumann IST leider belegt. Seit der EM vor zwei Jahren darf sie dank Moslem-Männchen gnadenlos den Fußball-Männern auf den Sack gehen. Mit Sätzen, wie diesen: “Ball rollt, Spiel läuft, jetzt müssen nur noch die Beine in Bewegung geraten…” Merkel-Sprech? Nahles-Bätschi? Nein, nur Claudia Neumann, geschehen an einem Samstag, 18 Uhr im ZDF: Wales gegen Slowakei. Claudia zum ersten… Im selben Länderspiel, Claudia zum zweiten: “Ramsey spielt auch mal gern mit der Hacke”… Uuund zum dritten: „Bei den Wallisern steht Wayne Hennessy im Tor…“. Tat er dann leider nicht. Aber zum Glück soufflierte das Herr/In Souffleuse den richtigen Namen aus dem OFF. So konnte Claudia korrigieren: “Verzeihung, ich mein natürlich Danny Ward …”

Als einer der Spieler dann in der 3. Minute fast ein Tor schoss, staunte die Dame: “Mannomann, geht das hier los!” Immerhin, sie hatte nicht Frau-o-frau gesagt …

Schwamm drüber über so fachfrauliche Perlen wie einen Elfer, der für sie “keiner war“, nur für die Redaktion und den Rest der Welt. Kann ja alles mal vorkommen beim “ersten Mal”. Da haben’s bekanntlich manchmal auch Männer schwer, wenn sie nicht gerade mit einem Merkel-Messer nachhelfen. Und schließlich hat Carmen Thomas, die ZDF-Ur-Oma des Sportstudios, sogar aus Schalke 04 Schalke 05 gemacht. Gut, seitdem ist sie wenigstens Legende.

Jetzt also Russland gegen die Saudis. Und die Russen zeigten den einstigen Wüstenfüchsen, wie man Wüstensöhne jagt: 5 zu 0, statt Jogi Özils erbärmlichem 2 zu 1 in der WM-Vorbereitung, wovon auch noch eins die höflichen Saudis als Geschenk ins eigene Tor legten … Ein gequälter ZDF-Zuschauer schrieb: “Claudia Neumann ist so mitreißend wie die Tanzgruppe des Schwarzwälder Seniorenheims.” Ein anderer: Warum? Warum? Warum? Wieder diese Neumann?? Ich will Spielzüge kommentiert haben, keine monotone Stimme, die einem sämtliche Lebensläufe erzählt.

Und schon vor Anpfiff des Spiels Argentinien gegen Island (1:1) befand einer: Spiele mit der strunzdummen Claudia Neumann werde ich mir nicht ansschauen, weil ich dann das kalte Kotzen kriege. Wieder ein anderer: Würde ja gerne, aber nicht mit der Guste, bei der Stimme krieg ich Ohrenkrebs… Oder: Boa, die Olle nervt… Der Orkan ebbte auch bei Japan gegen Columbien (2:1) nicht ab. PI-NEWS könnte die Leser damit für den Rest des Monats rund um die Uhr quälen …

Typisch die Reaktion des Zwangs-TV mit seinen dem Zuschauer abgepressten Milliarden Zwangsgebühren: “Ein Männerspiel aus grundsätzlichen Erwägungen nicht von Frauen kommentieren zu lassen, wäre ein überholtes Weltbild.”

Hier tragen die Männlein ihr Röckchen. Ob beim Fernsehen oder in der Politik: Schnauze und Gehorchen!! WIR sagen, was GUT für EUCH ist. Und wenn ihr nicht pariert, machen wir uns ein neues Volk. Natürlich mit Röckchen. Ganz einfach …

Ein Kaufmann, der sein Grünzeug ums Verrecken nicht los wird, schmeißt es in den Mülleimer. Fernsehen, Presse, Politik? Zuschauer, Leser, Wähler friss, bis Du kotzt, läufst und in der Laube piepst. Zahlen musst Du trotzdem.

Die Freiheit, die SIE meinen …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [12] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [13], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [14]!

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„Messer-Mann“ versetzt Münchner Teddybären-Hauptbahnhof in Panik

geschrieben von dago15 am in Migrantengewalt | 157 Kommentare

Von MAX THOMA, München | Im Zuge der unkontrollierten Merkel-Messereinwanderung bedrohte „ein Mann“ am Dienstagmorgen Passanten und Fahrgäste mit einem 13-cm-Fleischermesser in der Münchner Bahnhofshalle. Also genau da, wo einst die Münchner ihre „Flüchtlinge“ begeistert mit Teddybären empfangen haben. Sofort gingen mehrere Notrufe über die potenzielle Bedrohungslage bei der Polizei ein.

Beamte der Bundes- und Landespolizei machten sich auf den Weg und konnten den Verdächtigen nach ihrem Eintreffen am Bahnsteig 21 „schnell erkennen“, was mittlerweile bei der derzeitigen Integrations-Gemengelage am Münchner Hbf nicht mehr so einfach ist. Sie forderten den Mann auf, die Waffe auszuhändigen und sich auf den Boden zu legen. Er reagierte jedoch weder auf Polizei-Anweisungen in Bayerischer, deutscher noch englischer Sprache.

Weil ein Angriff des Aggressors nicht ausgeschlossen werden konnte, sprühten ihm die Polizisten wiederholt „Tierabwehrspray“ ins Gesicht. Doch auch hier erfolgte keine Reaktion, sodass die Beamten den Mann schließlich überwältigten und fixieren mussten. Sie brachten ihn zu Boden und entwaffneten ihn. Anschließend nahmen sie ihn vorübergehend mit zur Dienststelle, wo seine Personalien festgestellt wurden.

Dr. stud. Messer – akademische Zuwanderungs-Fachkraft legt Bahnhof lahm

Dem Mann wurde dann laut Polizeibericht sein Küchenmesser mit einer 13 Zentimeter langen Klinge abgenommen [15]. Wie die Polizei messerscharf herausfinden konnte, stammt der 32-Jährige ursprünglich aus Sri Lanka und „studiere“ in Polen !!

Eigenen Aussagen nach war der „Studierende“ auf dem Weg nach Frankreich, von wo aus er nach Kanada fliegen wollte. Der akademische Merkel-Ork muss sich jetzt wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten – er wird in etwa acht Monaten eine gerichtliche Vorladung der Strafkammer des Amtsgerichts München per Einschreiben/ Rückschein nach Polen zugestellt bekommen.

Beim Einsatz wurde ein Beamter der Bayerischen Landespolizei leicht an der Hand verletzt. Bundespolizei-Sprecher Wolfgang Hauner: „Beim Einsatz zog sich ein Beamter beim Herausziehen des Messers aus der Hosentasche des Überwältigten, trotz Handschuhen, eine leichte Schnittwunde am Finger zu.“

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Ex-Polizist: Trumps Kritik an Kriminalstatistik absolut berechtigt

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei,Siedlungspolitik | 193 Kommentare

Der Bremer Landtagsabgeordnete Jan Timke (47) hat mehr als 20 Jahre als Bundespolizist und BKA-Beamter in den unterschiedlichsten Bereichen seinen Dienst versehen, bevor er im Jahre 2008 über die von ihm mitbegründete Wählervereinigung BÜRGER IN WUT (BIW) in die Bremische Bürgerschaft / Landtag gewählt wurde.

Dort sitzt der Parlamentarier seither in der Staatlichen Deputation für Inneres [16] und ist den PI-NEWS-Lesern bestens bekannt, weil er in unaufgeregter und sachlich fundierter Weise regelmäßig Bremens Innensenator Ulrich Mäurer zur Weißglut treibt.

So entlockte Timke beispielsweise im Rahmen einer Anfrage [17] Mäurers wahre Ideologie in Bezug auf die Abschiebungen von abgelehnten Asylbewerbern, was dem SPD-Senator im Zuge des Bamf-Skandals gerade wieder auf die Füße fällt.

Jetzt hat Timke mit einem Eintrag auf seiner Facebook-Seite [18] die Kritik von US-Präsident Donald Trump an der deutschen Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2017, die Trump in den letzten Tagen via Twitter geäußert hatte (siehe hier [19] und hier [20]), mit Zahlen und Fakten untermauert.

Damit führt er Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), ihren Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) und die versammelte deutsche Presselandschaft mit ihren eigenen Verlautbarungen ad absurdum. Timke: „Als Polizist mit mehr als 20 Jahren Diensterfahrung erlaube mir an dieser Stelle, etwas Wasser in den süßen Wein der Kanzlerin zu gießen: Alleine in Bremen gibt es 10.000 unbearbeitete Fälle, die in keiner Kriminalstatistik auftauchen!“

Der Bremer Landtagsabgeordnete bezieht sich dabei auf einen Artikel aus dem Bremer Weser Kurier (aus März 2018), in dem unter der Überschrift „10.000 unerledigte Ermittlungsverfahren bei der Kripo Bremen [21]“ Folgendes berichtet wurde:

Die Bremer Kriminalpolizei schiebt einen gewaltigen Berg nicht bearbeiteter Fälle vor sich her. Rund 10.000 Ermittlungsverfahren gelten derzeit als unerledigt. Entsprechende Informationen des WESER-KURIER hat die Polizei bestätigt. (…)

Um mehr Transparenz zu schaffen, fordert der BdK-Funktionär, die Polizeiliche Kriminalstatistik durch einen umfassenderen Sicherheitsbericht zu ersetzen. Die PKS sei nicht mehr als eine „Strichliste ohne inhaltliche Bewertung des zeitlichen Aufwands“ von Ermittlungen. Leefers: „Vorgänge, die noch nicht abgeschlossen sind, geschweige denn noch gar nicht angefasst wurden, weil sie auf Halde liegen, werden hierin nicht erfasst.

Neben einem Hinweis auf Erkenntnisse aus der Dunkelfeldforschung, wonach die Wissenschaft davon ausgeht [22], dass jährlich mindestens 20 bis 25 Millionen Straftaten in Deutschland begangen werden (laut PKS 2017 wurden 5,76 Millionen Straftaten registriert), verweist Timke auf einen Bericht [23] der Berliner Zeitung, dem zu entnehmen ist, dass im rot-rot-grün regierten Berlin im vergangenen Jahr 55.290 Ermittlungsverfahren nicht bearbeitet werden konnten und zusätzlich 128.273 Liegevermerke geschrieben wurden.

Auch der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, hatte bereits im Jahre 2014 die PKS als nichtaussagekräftigen „Arbeitsnachweis Polizei“ abqualifiziert (PI-NEWS berichtete [24])

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Im nördlichen Polarkreis Norwegens

geschrieben von kewil am in Europa,Political Correctness | 75 Kommentare

Von KEWIL | Auch der Polarkreis schützt nicht vor europäischen Entwicklungen. Bei einem Kurzbesuch Norwegens konnten selbst im nördlichen Polarkreis „Zuwanderer“ gesichtet werden. In Hammerfest (10.000 Einwohner) gleich neben dem Nordkapp bettelten etwa, mit wenig Erfolg, eine Handvoll südosteuropäischer Zigeunerinnen, die sich weiter südlich in Tromsö (75.000 Einwohner) bereits verdoppelt hatten.

Ebenfalls neben dem Nordkapp fand sich der erste Döner Kebab, dem im Süden weitere folgten. Ansonsten war es – gefühlt – leichter, ein chinesisches oder vietnamesisches Lokal zu finden als ein norwegisches mit Walfleisch, vor dessen Verzehr die ökologisch korrekte deutsche Reiseagentur natürlich sowieso warnte.

Stattdessen fuhren deutsche Kreuzfahrer mit ihren gemieteten AIDA-Fahrrädern in jede norwegische Stadt und auf dortigen Landstraßen. Die Einheimischen schauten verwundert, wenn nicht pikiert und leicht verärgert. Keine Ahnung, ob es in Oslo auch Radautobahnen wie in Kopenhagen gibt, aber im nördlichen Polarkreis ist das Rad sicher weder ein Liebling noch ein Renner.

Stattdessen sieht man nirgends so viele prächtige SUVs mit mächtigen Reifen, wie wenn es Richtung Nordpol geht. Seien es Spitzbergen oder das Festland selbst von Honningsvåg bis zu den Lofoten. Auffällig auch die vielen Teslas, die wohl vom Staat gefördert werden. In Stuttgart sieht man wochenlang keinen, in den kleinen Städten im nördlichen Polarkreis täglich bis zu drei.

[25]
Das Kaiser Wilhelm II.-Denkmal in Ålesund.

Und das führt zu einem unliebsamen Thema: die übertriebene politische und ökologische Korrektheit der Norweger. Unbestritten sind sie mit ihrem Öl reich geworden und haben mit den Öleinnahmen einen Staatsfonds mit einer Billion Dollar für die Rente zusammengespart. Dazu liegt auch der Benzinpreis bei 1,60 Euro und höher als bei uns. Und jetzt überlegt der „Ethikrat“ dieses Staatsfonds ernsthaft, ob er wegen CO2 und so Ölaktien halten darf. Schizophrener geht nicht mehr.
 
Ansonsten sind die Norweger glücklich und zufrieden. Immerhin sind sie wohlweislich nicht im Euro und wollen die Zinsen und die Billion Dollar möglichst allein verbraten. In der NATO sind sie kriegerisch gegen Russland, was sie von der EU und Merkel-Deutschland halten, wird kaum berichtet. Man weiß es nicht.

Aber wenigstens lieben die Norweger unseren Kaiser Wilhelm II., der jeden Sommer dort Urlaub machte. [26] Und als die Holzhäuser der Stadt Ålesund 1904 abbrannten, sorgte er aus seiner Privatschatulle für erste Hilfe und den Wiederaufbau mit Steinhäusern. Noch heute gibt es in Ålesund eine nach dem „Keiser“ benannte Straße – und ein großes Denkmal! Immerhin.

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Sommerzeit – Reisezeit! Spanien begrüßt 2000 Mann starke Einfallstruppe

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Spanien | 138 Kommentare

Spaniens neue sozialistische Regierung unter Ministerpräsident Pedro Sánchez befindet sich im Glücksrausch der Flutung Europas mit kultureller Bereicherung aus Afrika.

Das Land, das auch den Grenzzaun zu Marokko, entlang der Invaions-Einfallsstore Ceuta und Mellila „entschärfen [27]“ will, nahm seit vergangenem Freitag insgesamt rund 2000 illegal nach Europa eindringende sogenannte „Flüchtlinge“ auf. 630 davon waren mit dem deutschen Schlepperschiff „Aquarius“ der Invasionsbefördungsorganisation „SOS Mediterranee“, das davor an Italiens Küsten abgewiesen worden war, angekommen.

Italiens Innenminister Matteo Salvini erklärte zum neuen Kurs der Abweisung sogenannter Rettungsschiffe, Italien wolle nicht länger „Komplize im illegalen Einwanderungsgeschäft“ sein.  Er werde auch künftig NGO-Schiffen die Einfahrt in italienische Häfen verbieten, teilte Salvini am Samstag via Facebook [28] mit.

Ganz anders Spanien, dort gab es ein erfreutes Begrüßungskomitee. Sandra Louven vom Handelsblatt ist [29] auch ganz außer Atem vor Glück:

Es gab wohl nie zuvor ein solches Willkommens-Kommando für Flüchtlinge und Migranten in Spanien. Hunderte von Journalisten und 2300 Helfer empfingen am frühen Morgen das erste der zwei Helfer-Schiffe, das Flüchtlinge und Migranten des Rettungsschiffes „Aquarius“ über 1500 Kilometer weit durch das Mittelmeer transportiert hatte.

Mittlerweile sind allein seit Freitag weitere rund 1400 Ballastexistenzen in Valencia  eingetroffen und zum Durchwinken nach Germoney „aufgenommen“ worden. Die Versorgungssuchenden wurden aus mehr als 70 Booten eingesammelt. Spanien kann aber leicht Aufnahmefreudig sein, denn bleiben wollen die meisten der Zudringlinge nicht in dem Land. Denn in Spanien erhält auch die frisch eingetroffene Invasionstruppe nur für maximal 18 Monate Sozialleistungen, das Land bietet auch kaum Unterkünfte und schon gar nicht in luxuriösem Stil wie das Beuteland Deutschland an.

Zwischenstation wird dann aber vorerst mal Frankreich sein, dass man dahin wolle habe etwa die Hälfte der Neo-Plus-Europäer bereits bekundet [30].

Aber auch die vorerst in Spanien bleibenden werden mit ziemlicher Sicherheit weiterreisen ins Land wo Toleranzzwang und Dummheit regieren. (lsg)

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