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Heja, Heja, Sverige Heja!

Von PETER BARTELS | Die Zeit heilt alle Wunden? Ja, nur der Fußball schlägt immer wieder neue. Oder Merkel. Oder Jogi Löws „Mannschaft“: Seit kurz vor der WM in Russland die „deutschen“ Türken Özil und Gündogan sich als glühende Erdowahn-Verehrer geoutet haben, feierten die deutschen Fans mit heimlicher Freude „Fiesta Mexicana“… Und werden heute Abend mindestens die Peters und Uwes, die Mathias‘ und Matthias‘, die Stefans und Gunters und, und, und … zu den Schweden überlaufen: Heja, Heja, Sverige Heja!

Der Fußballgott mag nachsichtig lächeln. Aber worauf sollten deutsche Fans stolz sein? Auf Merkels Moslem-Deutschland, das nur noch sie und ihre rot-grüne „Elite“ will?

• Was früher Nationaltrikot mit Adler und Schwarz-Rot-Gold war, ist heute nur noch ein Hemd mit Merkel-Raute …

• Was früher Nationalmannschaft war, ist heute nur noch Multikulti, offiziell „Mannschaft“ genannt. Und, GRÜN verordnet, die schwule Regenbogenfahne …

• Wo früher deutsche Nationalspieler bei der Nationalhymne schmetterten oder schwiegen, starren heute türkische Froschaugen ins Leere, haben braune „Nachbarn“ die Lippen fest geschlossen …

Und in Merkels Mainstream po-siert ein Hochdeutsch-Schwäbelnder Jogi, geföhnt, wie für den Boy-Kalender … Oder parliert geziert, die nackten Waden sooo sexy überkreuzt, mit einer ältlichen Mainzer Moslem-Männin, die der Pferdeschwanz auch nicht mehr jünger macht … Oder gibt im Werbespot („wir haben verstanden“) seinen Buben den Strategen und „Weltmeister“ im Kassieren. Beim DFB sowieso … Oder als „Rocky für Arme“ auf der von Palmen gesäumten Jogger-Allee am Sonnenstrand von Sotschi – haaach, sieht das schööön aus. Und danach jubeln die von Merkel ausgehaltenen neuen Kunden aus dem Morgenland im Werbe-TV mit Bitburger Bier. Halal natürlich, alkoholfrei, damit auch Allah Prost sagen kann …

Also heute Abend dann, ab 20 Uhr, das Spiel der Spiele, die „Wahrheit“ nach der Mexiko-Pleite: Heja, Heja, Sverige Heja! Was bleibt dem alten weißen Fußball-Mann übrig, der immer noch Frauen mehr liebt als gender-gewandete Weicheier und Sitzpinkler? Der sein Alk-Bier immer noch am liebsten im Stehen an eine deutsche Eiche strullert??

Dabei war dieser kollektive Schweden-Schrei im Gedächtnis einer Fußballnation „gestern“ noch sowas, wie heute der Urschrei der Wikinger: Huuuhhh … Huuuuhuuuuuhhhh! Nur viel nationalistischer; die Nazis in Nürnberg können nicht lauter gewesen sein, als damals die Schweden in Göteborg. Wer die Gnade der frühen Geburt hatte, sieht und hört das Spiel am 24. Juni 1958 wie auf Knopfdruck noch mal: Ullevi-Stadion, 50.000 Schweden und ein einziger Schrei: Heja, Heja, Sverige Heja! Vorwärts, vorwärts, Schweden, vorwärts! Hätte „danach“ Deutschland nicht gerade „seinen“ Krieg verloren – nach dieser Mutter aller Fußball–Schlachten, wären sie wahrscheinlich in Schweden einmarschiert. Mit oder ohne Panzer …

Vier Jahre vorher hatte das von der Welt in Schutt und Asche gebombte Deutschland die Weltmeisterschaft geholt. „Das Wunder von Bern“. 3:2 gegen die seit Jahren unbesiegbaren Ungarn. „Major“ Ferenc Puskas gegen „Kapitän“ Fritz Walter: „Aus dem Hintergrund müsste Rahn schießen …“, flehte der Reporter Herbert Zimmermann. Und der Boss von Rotweiss Essen schoß …Tooor! Sieg! Sieg!! „Ich werd verrückt, Deutschland ist Weltmeister …“ überschlug sich der Reporter, Gott hab ihn selig.

Dann, vier Jahre später, WM in Schweden. Immer noch „Chef“ Herberger, der Alte Fritz, „schon“ 38, aber immer noch das „Genie“. Und die Schweden „kochten“. Auch, weil die Deutschen so schnell nach dem Krieg schon Volkswagen hatten und sie, die Schweden, nur Schwedenküche. Und dann schoss der Kölner „Hänschen“ Schäfer (gerade mit 90 gestorben) auch noch in der 24. Minute das erste Tor… Das Stadion wurde zum Hexenkessel. Ausgerechnet ein Ungar (sic) namens Zsolt verweigerte den Deutschen einen „100prozentigen“ Handelfmeter … Dann die 59. Minute, die das Leben des Düsseldorfer Verteidigers Erich „Hammer“ Juskowiak für immer verändern, schließlich in einer Garage mit 56 (das Herz!) beenden sollte: „Jus“ verpasst dem „italienischen“ Schweden „Kurre“ Hamrin, der ihn „bis zum Zerspringen“ gereizt hatte, im Affekt einen “üblen Tritt“. Platzverweis. Doch „Hammer“ will nicht, geht nicht. Erst Fritz und „Hänschen“ müssen ihn vom Platz zerren…

Was heute schlaffe Laola-Welle ist, wurde damals schlagartig zum Hass-Tsunami, Schwedenpuntsch nach Einpeitscherart: Riesige Schwedenfahnen, Megaphone plärrten die Massen zum Wahn: Heja!! Heja !! Sverige, Heja!! Und als Fritz Walter eine viertel Stunde vor Schluss zum „Kriegsversehrten“ getreten wurde, nur noch an der Außenlinie „am Stock“ humpeln konnte, brachen auf Rängen und Rasen die letzten Dämme der Vernunft: 81. Minute Gunnar Green, 88. Minute Hamrin. Ausgerechnet!! 3:1. Aus …Raus …. Schweden wurde im Endspiel dann von einem 17-jährigen Brasilianer namens Pelé mit 5:2 aus Walhalla geschossen.

Die „dritte Halbzeit“ fand nach dem Spiel statt. Wut, Hass, Raserei in Deutschland: Schwedenfahnen werden vom Mast gerissen, schwedische Autoreifen zerstochen, kein Benzin für Schweden an der Tanke, „Schwedenplatten“ werden von der Speisekarte gestrichen. Sogar Ungarisches Gulasch … Und die “Saar-Zeitung“ aus dem Saarland (Honecker … Maas-Männlein … Kramp-Karrenbauer) schäumt: „Es ist der Hass eines Volkes, dem man das Schnapstrinken verbieten muß, weil es sonst zu einem Volk von maßlosen Säufern wird.“

Heute, 2018, 60 Jahre nach 1958?? Im Jahre 13 nach Merkels „Machtergreifung“ summt, brummt Deutschland längst den „Schwamm-drüber-Blues“ und „Widerstand – Widerstand“: Man hat den Schweden längst verziehen, nicht aber Merkel und ihren Umvolkungs-Urmeln. Die „Schlachtenbummler“, die heute nur noch politically correct „offene Freunde“ für alle, aber Feinde des „gesunden Menschenverstands“ sein sollen, recken daheim vor dem Fernseher die Faust an die Decke, feuern die Schweden an:

„Heja, Heja, Sverige Heja!“ Die Schweden sind ihnen allemal lieber, als Erdowahns ewig mürrische Türken …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [1] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [2], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [3]!

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Rede von Björn Höcke beim Kyffhäusertreffen 2018

geschrieben von dago15 am in Patriotismus | 78 Kommentare

Patriotische und mitreißende Rede von Björn Höcke AfD auf dem Kyffhäusertreffen am 23. Juni 2018 auf Schloss Burgscheidungen.

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Ottobrunn: MUFL schlagen Notärztin bei Rettungseinsatz Zähne aus

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt | 314 Kommentare

Am Freitagabend gab es im oberbayerischen Ottobrunn im Landkreis München eines der nun zu Deutschland gehörenden blutrotbunten Folkloregastspiele angeblicher MUFL („minderjährige unbegleitete Flüchtlinge“).

Gegen 20.30 Uhr wollten zwei angeblich 17 und 20 Jahre alte betrunkene „Schutzsuchende“ mit einem Trolli, randvoll mit alkoholischem Nachschub, das Jugendhaus in Ottobrunn betreten. Zwei Betreuerinnen stoppte sie im Eingangsbereich, wiesen auf das Alkoholverbot hin und wurden natürlich prompt von ihren Schützlingen attackiert, die dann aber, nach der Lehrstunde für GutmenschInnen doch das Gebäude verließen.

Gleichzeitig zu diesem Akt der Dankbarkeit gegenüber dem Beuteland und den Asylhelfern des Jugendhauses waren Rettungskräfte zum nahen Alten- und Pflegeheim an der Ottostraße zu einem medizinischen Notfall gerufen worden. Als der Notarztwagen eintraf wurden die Retter zur Zielscheibe der aggressiven bunten Bereicherungen. Der Ältere warf spontan eine volle Flasche Whiskey gegen die Beifahrerscheibe des Einsatzfahrzeuges. Die Flasche war mit solcher Wucht geworfen worden, dass sie die Scheibe durchschlug und die Notärztin am Beifahrersitz so hart im Gesicht traf, dass sie der Frau mehrere Zähne ausschlug. Die Notfallretterin erlitt einen Kieferbruch und ein Schädel-Hirn-Trauma. Auch der Fahrer wurde verletzt, er trug Schnittverletzungen davon.

Die beiden angeblich jugendlichen Asylbetrüger konnten nur unweit des Tatortes von der Polizei überwältigt und festgenommen werden. Dabei sollen die Beamten von mehreren „Ottobrunner Bürgern [4]“ behindert worden sein. Ob diese „Ottobrunner Bürger“ hirnlose linke, schon länger hier Lebende oder Neo-Plus-Deutsche waren ist nicht bekannt, macht aber am Ende kaum einen Unterschied – beide Gruppen sind aus eigenem Antrieb Feinde Deutschlands. (lsg)

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Asylantengewalt: Heulen und Zähneknirschen in den Kommunen

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Bunte Republik,Deutschland,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 124 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Auf den Merkelschen Amoklauf, Deutschlands Grenzen für alle Mühseligen und Beladenen zu öffnen, folgte die allgemeine Flüchtlingseuphorie. Das war eine harte Zeit für jene, die sich ihren gesunden Menschenverstand bewahrt hatten. Ihre Mahnungen galten als Hetze und ihre Skepsis als Rassismus. Doch mit jedem Messerstich, jeder Vergewaltigung und jedem Mord wurde der Jubelchor über die hochgebildeten Facharbeiter, die Retter unserer Renten, die Antwort auf die Überalterung Deutschlands, ein Stück leiser, bis er schließlich ganz verstummte. Dafür begann ein immer lauter werdendes Grummeln, in das täglich mehr einstimmten, weil die Realität sie aus ihrem von Regierung und Mainstream Medien errichteten Wolkenkuckucksheim riss. Inzwischen ist ein Heulen und Zähneknirschen zu vernehmen, das sich ausbreitet wie eine ansteckende Krankheit und zunehmend jammervoller wird.

Die Jubler sind verstummt

Ihr Jubler von gestern, was habt ihr denn plötzlich? Ihr lamentiert schon jetzt? Wir sind doch noch nicht einmal richtig bei der Ouvertüre! You ain’t seen nothing yet – die Schwierigkeiten mit unseren Neubürgern haben noch nicht einmal richtig angefangen. Wartet erst mal, was in fünf Jahren bei uns los sein wird!

Und trotzdem lassen die Totengräberin Deutschlands und ihre Vasallen weiterhin Monat für Monat zehntausende zusätzlich ins Land. Da ist sehr schwer, nicht neidisch zu sein auf die Italiener, deren Regierung nun die Schotten dicht macht und Merkel bezüglich der Rücknahme bereits in Italien registrierter Flüchtlinge kaltschnäuzig abblitzen lässt. Da glaubte der laufende Meter 60 doch tatsächlich, mit einem vorgefertigten Papier, in dem die Ergebnisse bereits formuliert [5] waren, beim Asyl-Sondergipfel aufschlagen zu können. Den Zahn hat die neue italienische Regierung dem Merkel ganz schnell gezogen und bereits angekündigt, keinen einzigen der in Italien registrierten Flüchtlinge von Deutschland zurückzunehmen. Und die Visegrad Staaten? Die kommen erst gar nicht, weil sie nicht wissen was sie auf einem Flüchtlingsgipfel sollen, wenn sie mit dieser Klientel und deren Verteilung nichts, aber auch gar nichts zu tun haben wollen.

Orban läßt jetzt Flüchtlingshelfer einsperren

Auch Ungarn ist zu beneiden, dessen Regierungschef Orban nun Flüchtlingshelfer einsperren [6] lässt, wenn sie von ihrem Tun nicht ablassen. Denn nüchtern betrachtet sind sie mit ihrem Bemühen nichts anderes als das ultimative Schmiermittel der Asylindustrie und Sargnägel für Frieden, innere Sicherheit und Wohlstand in Europa.

Und nichts von alledem ist bei uns in Sicht. Aber das Heulen und Zähneknirschen, das wird immer lauter!

Bürgermeister lehnen in Brandbrief jede Verantwortung ab

Jetzt haben sich parteiübergreifend 18 Bürgermeister (10 CDU, 3 SPD und 5 Parteilose) aus dem Münsterland, sowie der Borkener Landrat Kai Zwicker in ihrer Not mit den „geflüchteten Opfern von Terror und Gewalt“ in einem Brandbrief [7] an den nordrhein-westfälischen Minister für Flüchtlinge und Integration, Dr. Joachim Stamp, gewandt, der übrigens auch stellvertretender Ministerpräsident dieses Bundeslandes ist.

In diesem Brief haben die verzweifelten Bürgermeister schwere Geschütze aufgefahren:

Darin ist die Rede von schwer psychisch kranken und/oder hochgradig kriminellen Menschen, welche die Möglichkeiten vor Ort sprengen. Es gibt keine Lösungsansätze für hochproblematische Personen unter den Migranten, heißt es weiter, obwohl man auf die massive Schwierigkeiten hingewiesen habe. Und es kommt noch dicker: „Darüber hinaus sind diese Personen eine reale Gefahr für die Bürger unserer Städte und Gemeinden. Wir hoffen inständig, dass es nicht zu schwerwiegenden Vorfällen kommt. Sollte das jedoch der Fall sein, lehnen wir jede Verantwortung dafür ab.“

Das hört sich jetzt ein bisschen anders an als der Jubelchor von den geschenkten Menschen, die wertvoller sind als Gold und uns vor der Inzucht bewahren…

Tja, so sieht es mittlerweile aus an der Front, während in Berlin weiter herumgekasperlt wird und die Kanzlerin ganz erstaunt tut, weil sie angeblich nicht wusste, dass Leute mit einer Einreisesperre bisher trotzdem einreisen durften. Wie geht es nun weiter? Vielleicht darf Drehhofer nach dem Scheitern der Bemühungen von Merkel, das so sicher ist, wie das Amen in der Kirche, nun jene Asylbewerber, die bereits in einem anderen EU – Land registriert wurden, an der Grenze zurückweisen. Sofern sie an einem der drei Grenzübergänge, die kontrolliert werden, aufgegriffen werden, versteht sich. Bei den anderen 87 unkontrollierten Grenzübergängen Bayerns kommen sie natürlich weiterhin durch.

Was sind wir nur für ein armseliges Land geworden…

Ja, man könnte neidisch werden auf die Regierungen in Ungarn, Tschechien, der Slowakei, Polen, Österreich, Italien und und und…

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Video: BPE-Kundgebung gegen Moscheebau in Kaufbeuren

geschrieben von PI am in BPE,Islamaufklärung,Moscheebau,Widerstand | 113 Kommentare

????BPE Kundgebung KAUFBEUREN – Teil 3 ????Von und mit Michael Stürzenberger#BPE#MichaelStürzenberger

Posted by EWO – Europäischer Widerstand Online [8] on Saturday, June 23, 2018

Im bayerischen Kaufbeuren ist der Stadtrat auf einer Linie mit der türkischen Schariabehörde und will dem verlängerten Arm Erdogans, dem islamischen Dachverband DITIB auf einem 5.000 Quadratmeter großen Grundstück den Bau einer islamíschen Landnahmeeinheit (Moschee) ermöglichen. Dagegen regt sich Widerstand in der Bevölkerung. Bis Ende Mai wurden im Rahmen eines Bürgerbegehrens gegen diese weitere Islamisierung mehr als 3.000 Unterschriften gesammelt (PI-NEWS berichtete [9]).

Heute veranstaltet die Bürgerbewegung Pax Europa eine Kundgebung zur Aufklärung der Kaufbeurer über den Islam und die DITIB im Besonderen. Die Gruppe Europäischer Widerstand Online [10] (EWO) sendet einen Livestream [11] der Veranstaltung, der wie üblich die bunten Islamisierungstruppen Deutschlands, hier u.a. „Kaufbeuren ist bunt“ gegenüberstehen und lautstark für die Islamisierung plärren und pfeifen.

Aufgrund der Lautstärke der bunten Truppen gegen Deutschland und offenbar mangelnder Unterstützung durch die Ordnungskräfte muss die Kundgebung immer wieder unterbrochen werden.

Teil 1:

??BPE – Kundgebung KAUFBEUREN??

Posted by EWO – Europäischer Widerstand Online [8] on Saturday, June 23, 2018

Teil 2:

BPE KAUFBEUREN Teil 2

Posted by EWO – Europäischer Widerstand Online [8] on Saturday, June 23, 2018

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