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Löw weg, Merkel weg – ein schöner Tag für Deutschland!

Von PETER BARTELS | 2:0 !! Aus … Raus … Özil, fahr‘ nach Haus. Und nimm Gündowahn gleich mit. Und Jögi Löw!! Erdowahn hat garantiert schon den Diwan gemacht. Nächste Woche schickt Deutschland bestimmt Merkel nach. Wenn sich die CSU nicht wieder in die Lederhosen macht. Oder sie sich in den Schlüppi …

Dabei fing alles so schön an für Merkel, Jogi, die türkischen und die wahren Deutschen: Das ungarische Schwimmauge lobte überschwänglich das türkische Froschauge: „Klasse Pass von Özil …“, jubelte ZDF-Reporter Béla Réthy. Um dann nachzubessern: „Aber Hector muß ihn sich erst erlaufen …“ Was nicht mal Usain Bolt geschafft hätte, und der ist bekanntlich wirklich schnell. Aber der ZDF-Magyare laberte weiter Gulasch: „Wieder ein typischer Özil-Pass!“ … Jau, zehn Meter am Tor vorbei in die Walachei. Dann aber empört: „Özil bei der Ballannahme gestört …“ … Frechheit! Unerhört! In einem WM-Spiel!

Der TV-Schauer fürchtete schon leise den Tokajer gluckern zu hören … Immerhin: Der Leipziger Werner wirbelte mal links, mal rechts, nur, die Koreaner wollten einfach keinen Ball in die Maschen fallen lassen. Und so seufzte der zweitunbeliebteste ZDF-Fußballreporter nach einer halben Stunde ernüchtert: „Man schleppt sich durch die Gegend …“

Und Özil, Erdowahns Muster-Türke? Wie Mario Basler kurz vorher auf PI-NEWS orakelte: “5 Meter-Pässe, die kann er…“. Leider war Südkorea dann doch nicht Luxemburg, wie Super-Mario gehofft hatte. Und Jogi Löw, der schönste Weltmeister aller Zeiten? Er wechselte aus, was einigermaßen gut war, wie Goretzka, holte rein, was zuletzt einigermaßen schlecht war: Gomez, Müller, Brandt.

Und der Reporter, der anfangs großspurig von einem großen „Spiel“ geschwafelt hatte, wurde immer kleinlauter: „Die wollen bloß keine Fehler machen … Nein, liebe Zuschauer, Sie sehen hier keine Zeitlupe, Sie sehen reale Bilder … Die Spieler haben (nach Mexiko 0:1 und Schweden 2:1) wohl doch zu viel geredet … Die sind alle so grün, wie ihre Trikots.“

Und so schiebt Özil zum gefühlt 100.Mal den Paß für Marco Reus ins Aus. Und Hummels schimpft … Gomez drischt „hauchdünn“ über den Ball … Kroos donnert über die Latte… Werner rennt mit der Pocke ins Aus … Müller köpft ebendahin, statt ins Tor. Und der Reporter fleht: „Ein Tor! Ein einziges Tor. Wie ist völlig Wurscht. Jetzt die Brechstange. Wo ein Wille ist …“

Und noch zehn Minuten bis Buffalo, dann noch acht Minuten zum K.O. Und der Reporter betet: Deutschland braucht wieder ein Wunder, das Wunder von Sotschi.

Es gab nur EIN Wunder, lieber ungarischer Freund – das Wunder von Bern, 1954, in der Schweiz. Und wenn nicht mal der Trainer wenigstens an den Fußball-Gott glaubt, kriegt er halt auch keins. Die Koreaner schon. In der Nachspielzeit: 1:0! Da half den Deutschen und Jogis Türkdeutschem auch der Videocheck nicht mehr. Kein Abseits, weil der Ball von Kroos kam. Tooor!! Korea stand Kopf. Der Süden und der Norden.

Schließlich der Karnickelfangschlag: Für den selbstgefälligen Manuel Neuer, der wieder selbstherrlich an der Mittellinie auf Beckenbauer machen wollte: Steilpaß, Korea rennt, kickt ins leere Tor. 2:0!! Eine Demütigung für den Weltmeister.

Auf Facebook schrieb einer höhnisch: „Von Özil gab es mehr falsche Pässe als im Flüchtlingsheim!“ Har! Har! Aber das ist eine andere Geschichte. Die schreibt seit Monaten die AfD. Nächste Woche die CSU vielleicht das vorerst letzte Kapitel, jedenfalls, wenn sie noch einen Rest von Verantwortung für Deutschland hat.

Glückwunsch, Korea!
Heja Schweden!
Fiesta Mexicana!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [1] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [2], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [3]!

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Jetzt sind sie halt draußen – Löw und Merkel arbeitslos?

geschrieben von PI am in Deutschland,Siedlungspolitik | 308 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Was haben Jogi Löw und Angela Merkel gemeinsam? Beide nach der WM arbeitslos! Beim 0:2 gegen Fußball-Gigant Südkorea kam zum Mangel an Glück und Kampfbereitschaft auch noch das Pech für „unsre Jungs“ dazu. In der 100. Minute wurde der Grottenkick zur Freude aller echten Fußballfans abgepfiffen und das tragische Siechtum von „The Mannschaft“ dezent beendet.

Merkelsommer 2018 … eine Sommertragödie

Dabei hatte Jogis kunterbunte Gurkentruppe alle erdenkliche Unterstützung breitester Bevölkerungskreise. Denn nicht nur alle Länger-hier-Lebende, auch deutsche Neubürger und Schwerkriminelle waren angehalten, die Daumen für ihre multikulturelle „Mannschaft“ zu drücken.

So zeigte die Berliner Justizvollzugsanstalt Moabit für alle Kapitalverbrechens-Knackis zur Integrations-Belohnung ein Public Viewing der ganz besonderen Art: Für alle Insassen wurde ausgerechnet im „JVA-Kirchenraum“ der Trauergottesdienst Deutschland – Südkorea auf Großleinwand übertragen. Das sollte den Fußballgott gnädig stimmen – der war aber heute ein alter Schwede bzw. ein Koreaner. Man hätte das Spiel allah-dings in den nach Mekka ausgerichteten Gebetsraum verlagern sollen.

Da etwa 95 Prozent der JVA-Gäste zugleich hochkriminelle Merkel-Gäste sind, dürfte der lustige ZDF-Sprecher für die meisten Zuschauenden eher unverständlich gewesen sein. Die Anstaltsleitung entschloss sich daher, den unsagbaren Grottenkick von Jogis fußkranken Multimillionären mit dramatischer Musik des bekannten „Stummfilm-Pianisten“ Carsten-Stephan Graf von Bothmer zu untermalen: „Titanic – My heart will go on“!

Erwartet wurden aber auch die „fliehenden“ Passagiere des deutsch-holländischen Schlepperkahns „Lifeline“ – doch die „Mission Lifeline“ musste vor Malta und Italien mehrmals „Leine“ ziehen. Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, 53, SPD hatte daher die Bundesregierung aufgefordert, dass sie sofort „alles unternimmt, um diese humanitäre Krise vor unserer Tür zu beenden [4]“.

„Und ich kann das auch für unsere Koalition hier in Berlin sagen, dass wir natürlich bereit sind, Menschen zu helfen, die Schutz und Sicherheit suchen.“ Berlin will nun viele der illegalen Goldstücke aufnehmen. Zuvor habe sich Müller mit den Koalitionspartnern – Kultursenator Klaus Lederer (44, Linke) und Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (40, Grüne) – auf dieses Vorgehen verständigt. Sicher sind bei den ausgewählten Berliner Subsahara-Gästen auch einige unverbrauchte, begnadete „Kicklinge“ an Bord …

Die gute Nachricht: Der neugekürte Sultan von Ankara soll bereits angekündigt haben, „The Mannschaft“ zum nächsten Fotoshooting bei Froschaugensuppe im Topkapi-Palast empfangen zu wollen –  danach geht’s für unsere Jungs gleich weiter zur Promo-Tour nach Korea. Die Party bei Kim Jong-Un wird raketenmäßig abgehen …

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USA: Oberster Gerichtshof bestätigt Trumps Moslem-Einreiseverbot

geschrieben von PI am in Islam,Justiz,Trump,USA | 103 Kommentare

„Supreme Court bestätigt Einreiseverbot. Wow!“, twitterte [5] US-Präsident Donald Trump am Dienstag und schien wohl selbst etwas überrascht zu sein über den Spruch des Oberste Gerichtshofes der USA in Bezug auf das von ihm erlassene Einreiseverbot für Personen aus sieben mehrheitlich islamischen Ländern, darunter der Iran, Libyen, Somalia, Syrien und der Jemen.

Mit fünf zu vier Stimmen war es nur ein knapper Entscheid für Trumps Restriktion. Die vier noch von Clinton und Obama nominierten Richter lehnten den „Travel Ban“ ab. Dennoch ist es wohl einer der größten Erfolge seiner bisherigen Amtszeit. Auch in einer offiziellen Stellungnahme des Weißen Hauses wird diese Stärkung Trumps Politik als „riesiger Sieg für die amerikanische Bevölkerung und die Verfassung“, gerühmt. Erklärend heißt es, in einer Ära des weltweiten Terrorismus und der extremistischen Bewegungen, die darauf aus seien, unschuldige Zivilisten zu verletzen, müsse man jene, die einreisen sorgfältig überprüfen.

Dieses Urteil kippt alle anderen Entscheidungen niedrigerer Gerichtsinstanzen, die die Umsetzung des Erlasses mit dem Einwand der Diskriminierung ausgesetzt hatten und auch Trumps Hauptargument der nationalen Sicherheit nicht gelten ließen.

Nun erklärte das Oberste Gericht, dass das Einreiseverbot weder Migrationsgesetze, noch die Religionsfreiheit gefährde. Die Richter würden nicht darüber urteilen, ob diese Politik funktioniere, aber das Argument der nationalen Sicherheit sei ausreichend gerechtfertigt worden, erklärte Richter John Roberts [6]. Der Richterspruch stärkt auch per se Trumps Recht per Dekret darüber zu entscheiden, wer einreisen dürfe. Nun könnten weitere Länder folgen.

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Sieg für Geert Wilders: Niederlande stimmt für Burkaverbot

geschrieben von PI am in Islam,Niederlande | 177 Kommentare

Dreizehn Jahre nachdem Geert Wilders, Vorsitzender er „Partei für die Freiheit“ (PVV) einen Gesetzesvorschlag für ein Verhüllungsverbot in den Niederlanden eingebracht hat stimmte die Erste Kammer des Parlaments in Den Haag am Mittwoch dem Verbot von „gesichtsbedeckender Kleidung“ zu.

Burkas und islamische Gesichtsschleier sind dann, vermutlich ab Anfang des kommenden Jahres, zumindest im öffentlichen Verkehr, in Schulen, Krankenhäusern und in staatlichen Gebäuden verboten. Das Verbot gilt jedoch nicht für öffentliche Straßen. Aber die Polizei kann verlangen, dass eine Gesichtsverhüllung abgenommen wird, um die jeweilige Person zu identifizieren.

Bereits 2016 war ein entsprechender Gesetzesentwurf von der Zweiten Kammer verabschiedet worden. Jahrelang hatten sich die Islamisierungsbeförderer des Landes mit juristischen Einwänden versucht dagegenzustemmen. Geert Wilders, der nun nach über einem Jahrzehnt doch noch Erfolg hatte twitterte [7]:

[8]

PVV-Senatorin Marjolein Faber-van de Klashorst nannte den Beschluss einen historischen Sieg auf dem Weg zur Entislamisierung: „Das ist der erste Schritt und der nächste Schritt ist die Schließung aller Moscheen in den Niederlanden“, so Faber-van de Klashorst [9].

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Drehtür Deutschland: Messerangreifer trotz Einreisesperre wieder da

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude,Einzelfall™ | 150 Kommentare

Wie absurd und landesfeindlich die Asylgesetzgebung in Deutschland ist lässt sich gut am Fall des 39-jährigen Nigerianers Jeffrey Omorodion darstellen. Es ist eine Staatsposse der besonderen Art. Der 39-Jährige reiste, wie die meisten der Versorgungssuchenden aus Afrika, illegal nach Deutschland ein. Im März dieses Jahres kam die Polizei, um ihn samt seiner Familie gemäß der Dublin-Verordnung nach Frankreich abzuschieben, wo er zuerst Asyl beantragt hatte. Das schmeckte Omorodion aber so gar nicht, er tickte komplett aus und griff die Beamten mit einem 20 Zentimeter langen Messer an. Der Tobende wurde dennoch überwältigt und die Abschiebung ordnungsgemäß durchgeführt.

In Frankreich angekommen lernte er, dass es da weniger Kuschelig zugeht als im Teddybärenland und niemand schon mit dem Schlüssel zu einer Wohnung auf ihn wartet. Es gab schlicht kein Quartier für ihn. Also setzte er sich mitsamt Frau und Kindern in den nächstmöglichen Zug und reiste zurück in sein Wunschland. An der Grenze unbehelligt von lästigen Kontrollen kam die fünfköpfige Familie bis nach Karlsruhe, wo ihr ohne Probleme eine neue Unterkunft zugewiesen wurde.

Seither lebt er, weiter finanziell abgesichert mit 1.200 Euro monatlich aus der deutschen Steuerkasse, in Baden-Württemberg und ist wohl ziemlich erheitert darüber, wie fürstlich Gesetzesbruch, Gewalt gegen die Polizei und Dreistigkeit in Deutschland belohnt werden. Obwohl er eigentlich gar nicht hier sein dürfte wird das wohl auch noch eine ganze Zeit lang so bleiben. Wie lange hänge von den französischen Behörden ab, erklärt Carsten Dehner [10], ein Sprecher des baden-württembergischen Innenministeriums: „Die Familie bekommt Leistungen gemäß dem Asylbewerberleistungsgesetz, so lang sie kein eigenes Vermögen oder Einkommen hat“, so Dehner.

Jeffrey Omorodion ist mit Sicherheit kein Einzelfall, sondern nur einer von unzähligen, die sich in Deutschland eingenistet haben. Man kann davon ausgehen, dass es mittlerweile bis ins letzte afrikanische Dorf bekannt ist, wie leicht es ist dem deutschen Gesetzgeber die Narrenkappe aufzusetzen. (lsg)

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Mario Basler und der Frosch mit der Erdowahn-Maske

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 213 Kommentare

Von PETER BARTELS | Er hat es bei Frank Plasberg [11] (ARD) gesagt… Er hat es Dienstag Nacht bei Markus Lanz [12] (ZDF) wieder gesagt … Mario Basler hat gesagt: „Dem seine Körpersprache ist die von einem toten Frosch!“ … Kurz vorher hatte PI-NEWS geschrieben: Özil, der Frosch mit der Erdowahn-Maske …

Markus Lanz, der Migrant und ZDF-Großverdiener aus Tirol („Ich bin ein I-ta-lie-ner“), hat wirklich alles versucht, gnä‘ Frau Muslima-Intendantin!! Er hat wie der Teufel mit den Füßchen gescharrt … Er hat das graue Köpfchen schief gelegt … Er hat beifallheischend in die Runde gebettelt …Er hat sich vorgebeugt, weil er offenbar so schlecht hört … Er hat fahrig seine Spickzettel sortiert, weil er offenbar so ein schlechtes Kurzzeitgedächtnis hat … Doch dieser Hundling Basler blieb dabei und wiederholte wiederholt: „Toter Frosch … Jämmerlich …“

Schon bei Plasbergs „Hart aber Fair“ hatte der Ex-Nationalspieler nach dem Mexiko-Desaster befunden: „Özil war wieder grottenschlecht … Seit vier Jahren spielt er Bälle auf fünf Meter. Gegen Luxemburg kann jeder … Das können wir auch noch, und wir sind ein paar Jahre älter.“ Nur 49, Super-Mario …

Josef Nyary, der letzte große TV-Kritiker der sterbenden BILD, notierte den Fußballhelden von gestern süffisant: „Wie der da verteidigt hat als sogenannter Führungsspieler – das war erbärmlich. Da hätte er auch sagen können: Bitte nimm den Ball und schieß ihn rein … Als Mittelfeldspieler solltest du zwischendurch auch mal einen Zweikampf gewinnen.“ Und – gleich so schön in der Fahrt und den allermeisten Fans aus dem Herzen – bekam auch Sami Khedira den verdienten Tritt: „Dem kannst du seit zwei Jahren die Schuhe besohlen beim Laufen. Das hat mit Weltmeisterschaft nicht mehr viel zu tun.“

Zu Özils und Gündowahns Wahlkampf-Foto mit „MEINEM PRÄSIDENTEN“ Erdowahn hatte der frühere Bayern-Star und Goalgetter auch so seine Meinung: Ich hätte sie zu Hause gelassen!! Im übrigen gehöre Özil nicht zu Arsenal, wo er auch nichts bringt, sondern „normalerweise“ zum TuS Wermelskirchen, dem Verein von Baslers Heimatstadt … Und als Super-Mario sagte: „Ich bin auch nicht viel gelaufen, aber ich hätte ein Tor gemacht oder zwei vorbereitet“, donnerte der Applaus. Spiel, Satz, Sieg!

Marcel Reif, der letzte große Fußball-Reporter Deutschlands zu Özil, Gündo- und Erdowahn: „Wenn Frau Merkel in die Kabine kommt, können sie sich nicht wehren in ihrem Lendeschurz. Beim Fototermin mit dem türkischen Präsidenten ist das was anderes!“ Und: „Das Spiel war so schlecht, dass du es gar nicht mehr schön reden kannst!“

Markus Lanz versuchte es Dienstag Nacht natürlich trotzdem. Der „Scharrer der Schwafelrunde“
m u ß t e doch irgendwie das Camelot der Moslem-Männchen retten. Und so brach Lanz barmend eine Lanze nach der anderen für die Türken … Das Beste wäre eben Baslers „Widerruf“ gewesen, eine Art Canossa zum Lügenberg im goldischen Määäinz. Basler blieb stur deutsch, tat ihm nicht den Gefallen. Im Gegenteil: Der Özi war doch schon bei der WM in Brasilien bloß ein Mitläufer, mehr nicht…“

Auch nicht Toni Schuhmacher mochte Lanz so recht nach dem Munde heucheln … Nicht Philipp Köster, der nette Chefredakteur des Fußball-Magazins „11 Freunde“ … Nicht Celia Sasic, die Ex-Frauen-Nationalspierin … Alle eierten rum. Aber alle waren sich irgendwie einig: Jogi Löw hatte gegen Mexiko versagt. Seine Türken hatten versagt. Die „Mannschaft“ hatte versagt. Und gegen Schweden nur Glück gehabt, dass der Toni Kroos ein Jahrhunderttor schoß. Ein Deutscher, kein Türke.

Heute Nachmittag, 16 Uhr, will Jogi Löw angeblich trotzdem wieder Özil, den Frosch mit der Erdowahn-Maske, die größte Fußball-Pfeife, spielen lassen – gegen Süd-Korea! Gündowahn, die zweitgrößte Pfeife, soll – erstmal – auf die Bank. Einfach „genial“ … “mutig“, was der Schöne Schwarzwälder mit den schicken Waden sich gegen die DEUTSCHEN Fußballfans traut … Für SEINE Türken … Für IHREN Präsidenten …

Na, gut, diesmal geht es ja „nur“ gegen Süd-Korea. Also „nur“ gegen die Mannschaft von Sozi Schröders neuer Frau … So was ähnliches wie Luxemburg. Und da war das Froschauge doch meistens gut. Guckst Du, Deutschland …

MerkeMerkel: Sooo geht man mit den Drehhofers um! Und mit EU-ropas Freunden. Milliarden kann jeder …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [1] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [2], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [3]!

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Was war, muss weg!

geschrieben von dago15 am in Merkelismus | 171 Kommentare

Von CANTALOOP | Wie man weiß, gibt es bei Erneuerungsprozessen viele Schnittmengen zwischen Politik, Philosophie und Wissenschaft. Trotz unterschiedlicher Ausrichtungen dieser intellektuellen Errungenschaften verläuft ein „Neustart“ derselben oftmals in ähnlicher Form. Eine erstarkende Opposition löst das bestehende Paradigma ab, um im Anschluss selbst die Richtlinien zu bestimmen. Dies sind zumeist langsame und sich im Laufe der Geschichte in periodischen Zyklen wiederholende Prozesse.

Seit Thomas Kuhns Buch „Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen“ [13] wissen wir, dass sich dessen bahnbrechende Erkenntnisgewinne auch auf andere festgefahrene „Strukturen“ übertragen [14] lassen.

Aktuell verfügen wir innerhalb Europas und dort insbesondere in unserer Republik über besonders hartnäckige, größtenteils noch an der berühmten „Frankfurter Schule“ orientierte Paradigmen, sprich Leitbilder, die aber zunehmend dem „Genderismus“, „Multikulturalismus“ und vor allem dem aggressiven „Feminismus“ weichen. In Summe und Intention sind sich diese jedoch recht ähnlich; stets destruktiv für alle gewachsenen Traditionen, subversiv – besser ausgedrückt: umstürzlerisch und kontraproduktiv. Trotz anderslautender Bekundungen ihrer Verfechter bedeuten diese speziellen „…ismen“ zumeist nichts Gutes für die Leistungsträger und Wertschöpfer, vulgo dem Bürgertum eines Landes.

Wie jeder Erneuerung eine Verschlechterung des Status Quo vorangeht, die jedoch von den „Regierenden“ meist nicht erkannt oder sogar mit euphemistischer Schönfärberei vertuscht wird, so ist dies auch im „Flüchtlings-Deutschland“ des Jahres 2018 der Fall. Eine starrsinnige Matrone als angebliche Führerin der freien Welt, gefolgt von einer illustren Schar ihrer Günstlinge, die offenbar allesamt der subhumanen Verblödung anheimgefallen sind. Nichtsdestotrotz sind sie in ihrer unheilvollen Allianz im Begriff, ein ganzes Land, gegen den Willen der Bevölkerungsmehrheit wohlgemerkt, in ein multiethnisches Sozialexperiment mit ungewissem Ausgang zu führen.

Moralisches Gütesiegel höchster Klasse

Wie es den „Richtlinienbestimmern“ stets eigen ist, fühlt sich auch in dieser Causa die Phalanx der grünlinken Meinungsbildner auf der „richtigen“ Seite. Und sieht ihre Handlungen, weil sie ja die Moral auf ihrer Seite wähnen, demzufolge nicht als begründungsbedürftig an. Schon der englische Philosoph Hobbes vertrat im 16. Jahrhundert die These:

Wer die ganze moralische Deutungshoheit für sich beansprucht – und dem Gegner im Umkehrschluss nur die „Unmoral“ überlässt, handelt nicht nur überheblich und fahrlässig, sondern läuft auch Gefahr, einen Bürgerkrieg heraufzubeschwören, in dem die so erfahrenen Ungerechtigkeiten kulminieren.

Gemäß der mindestens genauso alten Erkenntnis „die Mutter der Dummheit ist immer schwanger“ scheint der Strom der hochtrabenden „Gutmeiner“ und Merkelkurs-Befürworter jedoch auch angesichts der täglich stattfindenden Gewalt– und Gräueltaten, verübt von den „neu Hinzugekommenen“, nicht geringer zu werden. Selbst gutverdienende MdB´s der Grünen und Linksparteien sind sich nicht zu schade, in eigener Person auf „Rettungsschiffen“ im Mittelmeer umher zu kreuzen, offensichtliche Wirtschaftsflüchlinge aus Afrika und Arabien zielsicher aufzuspüren, um diese dann stante pede nach Europa zu geleiten. Nicht etwa, was ja viel naheliegender wäre, zurück an die nordafrikanischen Küsten, von denen sie aufgebrochen sind.

Gefahren werden negiert

Die Gefahr für die indigenen Bürger, die von den zum Teil vollkommen verrohten, unzivilisierten und meist islamisch orientierten jungen Männern ausgeht, blenden sie in gewohnter Manier komplett aus. Gleichwohl stigmatisieren sie Kritik an Migranten und ihrem eigenen „hehren“ Vorgehen pauschal und indifferent als Rassismus. Die bekannten deutungspathologischen Reflexe eben, denen von konservativ-liberaler Seite fortan wesentlich entschiedener begegnet werden muss, als dies bisher geschehen ist. Hier verzerrt sich der „gute Gedanke“ bis hin zur Groteske und der angebliche Philanthrop, oder besser der „Menschenfreund“, wandelt sich aus Starrsinn und Überheblichkeit zur Gefahr aller anderen Menschen, ohne dies selbst zu erkennen.

Sogenannte „Gutmenschen“, die allen anderen ihre verlogene Hochmoral überzustülpen versuchten, gab es bekanntlich schon zu Zeiten des französischen Dichters Molière, bzw. hat dieser solcherlei Gebaren in der Komödie „Tartuffe“ als erster erkannt – und den Begriff geprägt. Man entlarvte diese Scharlatane und ihre wahre Intention der Selbsterhöhung und Bereicherung immer irgendwann – und konnte ihrem Treiben zumeist entgegenwirken, bevor sie alles ruiniert hatten.

Die überfällige Zäsur naht

Die Menschen spüren mittlerweile aber instinktiv, dass ein Neuanfang in Deutschland im besten Sinne längst überfällig ist. Satt, bequem und vollgefressen sitzen die politische Avantgarde und das linke Establishment hinter dem Steuerrad der Geschichte – und registrieren in ihrer Hybris und Weltfremdheit nicht mehr, dass die Mehrheit der Bevölkerung ihnen nicht mehr folgt, weil sie – sinnbildlich gesehen – direkt gegen die Wand fahren. Selbst die Spatzen, in Form der einst regierungstreuen Medien [15], pfeifen es längst von den Dächern.

Es ist daher höchste Zeit für eine „Ablösung“ dieses Systems. Und für einen Neustart, welcher Form auch immer.

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Arzt angeschossen – Beschwerde über ärztlichen Kunstfehler?

geschrieben von PI am in Kriminalität | 107 Kommentare

„Fortsetzung folgt“ hatten wir vorausschauend und im Vertrauen auf Merkels Gäste und verwandte Spezies in unserem Beitrag zur Bedrohungslage in der Kölner Uni-Klinik [16] geschrieben. Und prompt erreichte uns noch am selben Tag folgende Story [17] aus einem weiteren ärztlichen Umfeld:

Im St.-Josefs-Hospital in Hörde soll am frühen Dienstagnachmittag (26. Juni) ein Mann auf eine weitere Person geschossen und diese dabei verletzt haben. Der Täter ist nach Angaben der Polizei auf der Flucht. Das Klinikum befindet sich inmitten eines Wohngebiets im Hörder Ortsteil Clarenberg.

[…] Nach ersten Informationen soll der bislang unbekannte Täter auf einen Arzt geschossen haben. Das berichtet der WDR. Außerdem hat die Polizei die Tatwaffe des Täters sichergestellt.

Die Polizei, die diesmal mit mindestens fünf Streifenwagen vor Ort war (im anderen Fall [16] waren es 20), hatte kurzfristig mit Maschinenpistolen bewaffnete Beamte vor das Gebäude gestellt. Der Arzt war lebensgefährlich verletzt worden.

Ob es sich um eine Beschwerde wegen eines Behandlungsfehlers handelte oder um einen Protest [18] gegen das Verbot, Whisky zu konsumieren, wissen wir noch nicht, auch nicht, ob ein Mitglied der deutschen Kleinfamilie Schmidt oder das einer serbischen „Großfamilie“ diesmal den Finger am Abzug hatte.

Der Tatverdächtige wurde mittlerweile von der Polizei tot aufgefunden. Näheres zum Tod und zur Identität des Mannes ist noch nicht bekannt. Die Pressehoheit liege bei der Staatsanwaltschaft Dortmund, heißt es im Polizeibericht [19].

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