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„MUFL“: Vom Analphabeten zum Hauptschulabschluss in zwei Jahren

Rahmanollah (dritter von links mit Vollbart) aus Afghanistan kam angeblich 2016 als 16-Jähriger MUFL („minderjähriger unbegleiteter Flüchtling“) nach Deutschland. Davor hatte er noch nie eine Schule von innen gesehen, konnte weder lesen, schreiben und schon gar nicht Deutsch.

Heute, nur zwei Jahre später ist er einer von 19 anderen „jugendlichen“ Gästen der Kanzlerin, die einen Hauptschulabschluss haben. In nur zwei Jahren soll der Analphabet, der als er kam kein Wort Deutsch sprach, geschafft haben wozu deutsche Köter-Kinder acht Jahre brauchen.

Bevor er nach Deutschland kam habe er ein Jahr in der Türkei gelebt, dort war man aber nicht nett genug zu ihm und so „floh“ der „Geflüchtete“ nach Germoney, wo nicht nur Geld und Rundumversorgung warteten, sondern offenbar auch eine Reihe Wunderlehrer, die ihm nun einen Hauptschulabschluss bescheinigen.

Im Frühjahr 2016 habe das Jugendamt dem „Kind“ einen Deutschkurs im Bildungszentrum der AVM in Rüsselsheim vermittelt. Der Deutschkurs sei gleichzeitig mit der Alphabetisierung gelaufen, berichtet die Frankfurter Neue Presse [1]. Also vom ABC zur Zweitsprache in Rekordtempo.

Unmittelbar nach dem Deutschkurs habe der Afghane eine „Berufsorientierungsmaßnahme des AVM“ besucht, wo er zusammen mit anderen „Jugendlichen“ aus Afghanistan, Syrien, Eritrea, Somalia und Kamerun den Hauptschulabschluss in null Komma nichts in der Tasche hatten. Elf der 19 schafften laut Jubelpresse sogar den erweiterten Hauptschulabschluss, für den die Prüfung auch in Englisch abgelegt werden muss. Chapeau! Zwei Fremdsprachen und einen Schulabschluss in kürzester Zeit, das müssen die lang ersehnten künftigen Wissenschaftler sein.

Rahmanollahs Asylantrag ist zwar abgelehnt worden, bleiben wird er wohl dennoch, denn nun beginnt er eine Lehre, wodurch er einen „geschützten Status“ erhält und nicht abgeschoben werden kann, was Projektkoordinatorin Anja Kunz schon aus diesem Grund befördert.

Bestimmt gilt allein die Frage, ob wir hier kräftig verarscht werden als „Hatespeech“ und kann in Deutschland strafrechtlich verfolgt werden. Mit Verlaub, wir stellen sie uns dennoch. (lsg)

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Schau mal Horst, so geht das…!

geschrieben von dago15 am in Video | 101 Kommentare

Von YORCK TOMKYLE | Der Horsti – da hat er nun, ach, den Wählerwillen durchaus studiert mit heißem Bemühn, hat so gebrüllt und hart gekämpft, und steht nun da, der arme Tor, und ist so klug als wie zuvor.

Und ist einmal mehr, und das wohl zum vorletzten Mal, im Anflug auf die Bettvorlegerposition unserer allseits geschätzten Großen Vorwärts-immer-rückwärts-nimmer-Vorsitzenden.

Während Horsti und Markus, den bayerischen Wahltermin fest im Auge, einen asylpolitischen Rohrkrepierer nach dem anderen fabrizieren (Wie kann man denn ausgerechnet Herrn Mannichl so kurz vor der Wahl medienwirksam zum obersten Grenzschützer ernennen?!), zeigt ihnen auf der anderen Seite der Oder das Parlamentsmitglied der vielgescholtenen PIS-Partei, Dominik Tarczynski, wie es sich anfühlen könnte, wirklich Eier – Cojones – zu haben.

Vielleicht schaut er sich mal an, wie jemand mit Cojones reagiert, wenn Cathy Newman, ein bissgurkiger Caren Miosga-Verschnitt, im britischen Channel 4 versucht [2], Tarczynski in die Zange zu nehmen.

So, lieber Horst und lieber Markus und vor allem liebe CDU, geht der aufrechte Gang!

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Dietmar Friedhoff (AfD): Strikte Trennung Lösung des Islam-Problems

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Islam,Islamaufklärung,Videoblog | 94 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der AfD-Bundestagsabgeordnete Dietmar Friedhoff bestreitet im PI-NEWS-Interview (siehe oben), dass eine Modernisierung des Islams, was gleichzeitig eine Entschärfung seiner brandgefährlichen Bestandteile bedeuten würde, möglich sei. Das Prinzip des Islams, dass die Befehle Mohammeds und seine Person nicht in Zweifel gezogen werden dürften, mache Moslems eine kritische Auseinandersetzung mit ihrer „Religion“ unmöglich.

Der Islam habe nie und werde nie zu Deutschland gehören. Er könne aufgrund seiner Bestimmungen niemals zusammen mit anderen Religionen in Frieden leben, trotzdem werde es ihm so leicht wie nie zuvor gemacht, Deutschland zu erobern. Da dies auch seine feste Absicht sei, wäre die einzige Chance für ein Überleben des Christentums angesichts der Flut von Menschen, die auf uns zukämen, die strikte Trennung.

Damit kann das Verbot des Islams in Deutschland gemeint sein, aber auch möglicherweise im zweiten Schritt die Trennung von den Moslems, die ihre totalitäre Ideologie weiterhin praktizieren wollen. Dies würde mittel- bis langfristig wohl auf einen Bevölkerungsaustausch hinauslaufen.

Die österreichische Regierung macht derweil den ersten Schritt, indem sie konsequent den politischen Islam bekämpft [3]. Die Schließung von Moscheen und die Ausweisung von „Hasspredigern“, also von Imamen, die aus dem Koran vorlesen, sind die ersten Maßnahmen von Kurz, Strache & Co, um den Islam auch insgesamt zu bändigen.

Hierzulande hätte die CSU ohne den Druck der AfD niemals den „Kampf gegen den politischen Islam“ in einen Leitantrag [4] zu ihrem Parteitag Anfang November 2016 aufgenommen. Umgesetzt hat die CSU seitdem jedoch nichts in dieser Richtung. Die Bevölkerung wartet aber auf Taten und lässt sich nicht mit leeren Worten und Absichtserklärungen abspeisen. Die AfD hat jetzt genug Zeit, in dem Wahlkampf für die Bayerische Landtagswahl am 14. Oktober die CSU mit dem Islam- und dem damit verbundenen „Flüchtlings“-Thema enorm unter Druck zu setzen.

Die grundsätzliche Lösung des Islam-Problems wird sich zu der wichtigsten gesellschaftspolitischen Frage des 21. Jahrhunderts entwickeln, auch wenn dies derzeit die meisten Altpolitiker und der linksgrün-orientierte Teil der Bevölkerung noch nicht realisiert haben.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [5] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [6] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [7]

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ZDF-Volksgerichtshof: GRÜNER Freisler brüllt CSU-Maus nieder!

geschrieben von dago15 am in Altmedien | 130 Kommentare

Von PETER BARTELS | Die GRÜNE Maske fiel vor Mitternacht. Ausgerechnet Rooobääärt Habeck, der “nette” Wuschel-Liebling der reichen Grünen Witwen, entlarvte brüllend sein wahres Gesicht: ”Sie killen Europa! Und dann sagen Sie, Sie sind eine europäische Partei!”

Und als die hübsche CSU-Maus Dorothee Bär immer noch zaghaft piepste: “Das sind wir auch…” wurde der unrasierte “Schriftsteller” grün vor geifernder Wut: “Bleiben Sie doch bei der Wahrheit … Stehen Sie doch dazu … Sagen Sie, Ihr Ministerpräsident ist nicht Ihr Ministerpräsident!”

Der GRÜNE Robert Habeck – wie die “lupenreine” Nachgeburt des obersten Nazi-Richters Roland Freisler. Auch der brüllte bekanntlich die “Angeklagten” zusammen, die ihre Hose mit beiden Händen festhallten mußten, weil man ihnen den Gürtel sogar zum Nazi-Schauprozess verweigert hatte. Jetzt also Habeck, Donnerstag Abend, ZDF-Volksgerichtshof. Angeklagte: die CSU-Staatssekretärin Dorothee Bär. Immerhin: Auch sie behielt ihre Würde, wie übrigens die meisten Hitler-Opfer vor Freisler auch. “Volksrichter” Habecks Opfer: “Ich möchte das gern ohne Schaum vor dem Mund diskutieren!”

Josef Nyary, der BILD-Kritiker danach fassungslos: [8] “Die anderen gucken betreten … Die Talkmasterin war längst untergegangen, von ihr kommt nichts mehr.”

Es war eigentlich wie immer bei den TV-Untersuchungsausschüssen: Fünf Gute, ein Böser, hier mal eine “Bösin”, eine CSU-Hexe! Wie immer war das Volk, also die AfD, nicht eingeladen. Also Dorothee Bär statt Alice Weidel. Nicht Blond, nur Brünett. Auch nett. Sogar hübsch geschminkt. “Tribunal” nennt Nyary es höflich, Maybrit Illner noch höflicher “Vorsitzende”.

Natürlich ging es um Merkels Gäste: ”Grenzwertiger Asyl-Kompromiss – bleiben nur Verlierer?” Fast rührend, wie der offenbar in der DDR geschulte Kader-Dialektiker den ZDF-Semantiker gibt, in “Grenzwertiger … “ ist alles drin: Die “Grenze”, die man seit 2015 nicht mehr schützen kann … Die “KZ”-Lager in der Nähe der “Grenze” … Der amoralische, weil “Grenz”-wertige” Abschiebe-Alarmismus … Note 1, ZDF-Genosse!! Vier Wochen Frei-Ferien in Palästina. Merkel durfte früher für ihre Note 1 in Russisch ja noch vier Wochen ins damals Rote Moskau. Seufz, Scheiß Putin! Tempora mutantur …

Vorsitzende des ZDF-Volksgerichtshofs:

Maybrit Illner (53), Ex-Nonne der SED-Kaderschmiede Rotes Kloster, Leipzig, dann ZDF-Frühstücks-Fernsehen, heute Leiterin des ZDF-Untersuchungsausses, laut Etikettenschwindel immer noch „Talkshow“ genannt …

Die Geschworenen des Volksgerichtshofes:

Armin Laschet (57), der Mops aus der CDU-Bütt, der entgegen aller geheuchelten Wahlversprechen an den NRW-Grenzen monatlich Tausende Merkel-Gäste MEHR reinläßt als Österreich und Bayern zusammen abwehren wollen …

Manuela Schwesig (44), Ministerpräsidentin MeckPom, bis zur Jahrhundert-Wahlpleite von Jahrtausend-Sozi Schulz, GruKo-Familienministerin, millionenschwere Zahlmeisterin für Stegners Antifa-SA und Maas-Männleins Stasi-Brigaden gegen Facebook und andere Demokraten, also Klassenfeinde …

Robert Habeck (48), GRÜNER Chef, nebenbei Stellv. Ministerpräsident in Schleswig Holstein und Minister für “Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung”. Kein Junker im Land der Schwarzbunten Rindviecher war je mächtiger als Habeck. Gut, sein nomineller Chef ist ein CDU-Würstchen mit Silberblick namens Günther …

Kristina Dunz, vormals Delmenhorster Kreisblatt, Deutsche Presseagentur, Anstands-Reporterin bei Merkel-Reisen, heute Rheinische Post. Journalistische Jubel-Ikone, seit sie US-Präsident Trump nach seiner Inauguration mal nach Fake News fragen durfte. Das reicht Blondi seither in jede TV-Sendung. Wahrscheinlich bis zur Rente …

Angeklagte im Sinne der Merkel-Macht:

Dorothee Bär (40), Diplom-Politologin, Papa Bürgermeister, Ehemann Landrat, zwei Töchter, ein Söhnchen, katholisch , CSU-Staatsministerin für Digitalisierung im Kanzleramt. Ihre Straftat: Horst Seehofer ist ihr Parteichef. So lange er den Drehhofer für die grün-rote Staatsratsvorsitzende Merkel gab, war alles paletti. Doch seit kurzem läuten wieder die Glocken in Bayern, nicht nur im Dirndl und auf der Alm, vor allem im Wahlkampf. Da sogar Sturm. Und die vermaledeite AfD läutet saumäßig laut mit. Also blieb dem Horsti nix anderes übrig – er blieb endlich stehen. Stehhofer!!

Kruzitürken, damit hatte niemand gerechnet. Nicht mal die mächtigste Raute der Welt. Glei gar net der rote SÜDDEUTSCHE Großinquisitor. Darum also jetzt ZDF-Volksgerichtshof. Tapfer verteidigte das bayerische Maderl ihren unverhofften Stehhofer: “Es heißt doch immer, wir brauchen wieder Typen wie früher Strauß oder Wehner. Aber wenn es dann mal ein bisschen lauter wird, ist jeder gleich erschrocken.” Natürlich fängt sie sich gleich eine GRÜNE Watsch’n: “Den Herrn Seehofer nimmt keiner mehr ernst… Zentrum der Perfidität war immer Dobrindt … Der hat immer eine Brandbombe mehr reingeworfen … Der hat eine klare rechte Agenda!”

Dann, wie Nazi-Freisler es nicht teuflischer gekonnt hätte, höhnt Habeck: “Frau Bär, es tut mir leid für Sie, mit aller Sympathie in Ihrer Partei: Wir können nicht zulassen, dass Typen wie Dobrindt alternativlos für die deutsche Politik sind.” Das brünette Bärli bleibt tapfer: Hessens CDU-Ministerpräsident Bouffier hat doch immer gesagt, er sei der CSU dankbar gewesen, weil es ohne sie nicht so weit gegangen wäre …”

Jetzt quäkt die leicht welkende Trump-Titanin beifallheischend in die Runde: “Sie nehmen nicht die Sorgen der Bevölkerung auf, Sie schüren Ängste“ … Natürlich meint das arg blondierte Plappermäulchen nur das kleine Häuflein Bevölkerung, dem sie und der Rest von Merkels Zentralkomitee angehört, also die “Orwell-Öffentlichkeit”. Nicht die Blauen Ameisen, die ihnen die Fleischtöpfe Tag und Nacht voll schuften müssen …

Büttenredner Laschet labert derweil wieder sein EU-ropa vom Himmel … Die MeckPom-Plumpe lügelt den CDU/CSU/SPD-Migranten-Kompromiß zur “SPD-Erfindung in fünf Punkten” um … Honeckers Ex-Nonne stochert mit dem deutschen Zeigefinger Zeugnis-Noten in die Luft und an die Lippen … Und der GRÜNE Habeck läßt endlich die Merkel-Katze aus dem Sack: Die CDU muß sich von der CSU trennen. Das wäre die Höchststrafe … und für die GRÜNEN die Chance, wieder in der Regierung mitzumischen!

Man ahnte, wie Merkels Hase läuft. Nicht nur das letzte Foto in PI-NEWS [9] bewies es: CSU weg, dann klappts auch wieder mit den GRÜNEN. Die fehlenden Prozente liefern Honeckers Sozialisten, LINKE genannt; in Berlin geht’s doch auch …

Josef Nyary legt die Fakten nach: 61 Prozent der Deutschen sind für Transitzentren – CDU/CSU 70 Prozent, SPD 47 Prozent. Selbst Laschet aus Lummerland knirscht: “Ich kenne viele, die Seehofer recht geben!” Schwesig heuchelt Richtung CSU-Bär: „Ihr macht die AfD groß”. Der GRÜNE linkt à la Mephisto Richtung SPD-Schwesig: “Die Grenze der Würdelosigkeit schafft noch die SPD ab.” Trotzdem versucht das Bayern-Bärli noch mal das Erklär-Bärchen Richtung Wuschel: “Das muß doch mal reingehen in den Kopf, dass Ihr auf dem falschen Trichter seid…”

Dann nur noch “Freisler” Habeck: “Ihr sprecht von einem Europa der Vaterländer! Das ist rechter Jargon! Das ist nicht europäisch!” Den Rest des Freisler-Schaums siehe oben…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [10] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [11], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [12]!

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Dank an die Retter in Thailand – Trauer um den ersten Helden

geschrieben von dago15 am in Israel | 50 Kommentare

Eine thailändische Jugendfußballmannschaft, die durch Regenfälle in einer Höhle eingeschlossen wurde, war am letzten Montag nach intensiver Suche doch noch gefunden worden. Um die tausend Helfer beteiligten sich an der Suchaktion, gaben ihren speziellen Anteil, um die jungen Menschen und ihren Trainer noch zu retten.

Drei Namen verdienen dabei besondere Beachtung: zuallererst der thailändische Sergeant Samarn Kunan [13] (38), der am Donnerstag sein Leben im Einsatz für seine jungen Landsleute verlor. Ehre seinem Andenken!

Weitere Taucher sind die britischen Extremtaucher John Volanthen und Richard Stanton. Der Tagesspiegel [14] schreibt über sie:

Vor einer Woche waren sie auf Bitte Thailands angereist, um bei der Suche nach den von Sturzfluten in der Tham-Luang-Höhle nahe Chiang Rai überraschten Kids und ihrem Trainer zu helfen. Rund tausend Helfer, darunter Freiwillige aus Australien, China, Japan, Laos, Myanmar und den USA waren im Einsatz.

Am späten Montagabend hatten es die britischen Extremtaucher nach einem sechsstündigen Alleingang geschafft, die Vermissten zu orten. Dazu mussten sie erst engste Passagen mit einem Meißel erweitern. Unerfahrene Taucher wären wohl in Panik verfallen, wenn sie durch die brauntrübe Enge hätten tauchen müssen. Man sehe nichts, sagte ein Taucher, man schwimme „wie durch kalten Milchkaffee“.

Ein Land half und hilft wesentlich dabei, dass die Helfer untereinander zumindest Kontakt halten und kommunizieren können. Es stellte modernste Notfallfunkgeräte zur Verfügung, die auch dort funktionieren, wo andere Geräte versagen. Das Land, das in der Aufzählung vom Tagesspiegel fehlt, ist – Israel! Im aktuellen „Newsletter“ der israelischen Botschaft in Deutschland wird der wichtige Beitrag des Landes bei der Rettung beschrieben:

Bereits kurz nachdem die Mannschaft vermisst wurde, nahmen thailändische Marineeinheiten zum CEO von Maxtech, der betreffenden Firma, Kontakt auf.

„Von diesem Moment an war alles für uns klar“, so Uri Hanuni. „Wir wussten, dass wir alles tun würden, um diese Jungs zu retten“.

Am 25. Juni, zwei Tage, nachdem die Jungen und ihr Trainer als vermisst gemeldet wurden, saß der israelische Software-Ingenieur Yuval Zalmanov in einem Flugzeug nach Thailand. Im Gepäck hatte er 17 sogenannte Max-Mesh-Notfallfunkgeräte, in deren Umgang er die Ersthelfer schulen würde. In Thailand wurde er Teil des Rettungsteams, das aus thailändischen Spezialkräften und internationalen Experten besteht.

Die Problematik in der direkten Kommunikation der Rettungskräfte untereinander bestand zuvor hauptsächlich daran, dass kein Funkkontakt hergestellt werden konnte. Dieses Problem umgeht das Max-Mesh-Funkgerät. Mit ihm kann man auch in einem schwierigen Umfeld, wie etwa einer unterirdischen Höhle, kommunizieren.

Die israelische Firma hat ihre hochmodernen Geräte, in denen zehn Jahre Entwicklungsarbeit stecken, natürlich kostenlos zur Verfügung gestellt, wie man bei Israel21c [15]  erfährt. Unser Dank und unsere Anerkennung allen Helfern! Unser Mitgefühl der Familie von Samarn Kunan. Welch ein Unterschied zu jenen Teufeln, die ihr Verhältnis zu Jugendlichen ausdrücken, indem sie im Süden von Thailand [16] Schulen niederbrennen!

 

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Transitzentren ändern überhaupt nichts

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 130 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die Einrichtung von sogenannten Transitzentren an der Grenze zu Österreich wird das Asylchaos nicht beenden, ja nicht einmal eindämmen. Ganz abgesehen von rechtlichen und praktischen Problemen des Betriebs solcher Einrichtungen ist die bayerisch-österreichische Grenze zwar eine derzeit umfassend diskutierte, nicht aber die meist genutzte Option für die Einreise nach Deutschland. Das ergibt sich aus Zahlen der Bundespolizei, die die „Rheinische Post“ [17] veröffentlicht hat.

Die Zeitung schreibt: „Unter den von der Bundespolizei in den ersten fünf Monaten festgestellten 18.024 unerlaubt eingereisten Personen entfielen auf den Grenzbereich zu Österreich nur 4935. Über 13.000 (73 Prozent) kamen über andere Grenzen. (…) Neben den in diesem Jahr knapp 5000 illegalen Einreisen aus Österreich kamen nach der Statistik der Bundespolizei 2039 über die Schweiz, 1905 über Tschechien, 1622 über Frankreich, 857 über Belgien, 815 über Dänemark, 789 über Polen und 627 über die Niederlande. An den Flughäfen schrieb die Bundespolizei 3747 Anzeigen wegen illegaler Einreise, an den Seehäfen 591.“

Nachdem nicht nur Italien, sondern insbesondere auch Österreich die Einreise von Asylbewerbern einzudämmen versucht, ist ohnehin mit einem Rückgang der Zuwanderung über die deutsche Südgrenze zu rechnen. Andere Routen, insbesondere diejenige über Spanien und Frankreich, rücken in den Fokus. Spricht sich dann auch noch herum, dass jeder, der sich bei den deutschen Behörden meldet, grenznah in einem Transitzentrum landet, wird die Einwanderung dadurch nicht eingedämmt, sondern nur verlagert: Und zwar in Richtung eines makabren Indianerspiels.

Denn wer die Grenzen unerkannt passiert und beispielsweise in München, Köln, Hamburg oder Berlin Asyl beantragt, kann nicht ins Transitzentrum an die bayerisch-österreichische Grenze eingewiesen werden. Er durchläuft vielmehr das ganz normale deutsche Asylverfahren – das sich vor den Verwaltungsgerichten jahrelang hinziehen kann.

Seehofers Transitzentren sind daher ein schlechter Scherz, solange Deutschland keine lückenlos kontrollierte Außengrenze hat.

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Farbanschlag auf Haus des AfD-Abgeordneten Volker Münz

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 80 Kommentare

Eine konkrete Anschlagsgefahr bestand für den baden-württembergischen AfD-Bundestagsabgeordneten Volker Münz schon häufiger. So kontaktierte ihn das Bundeskriminalamt vor seinem Auftritt auf dem Katholikentag in Münster im Mai dieses Jahres. Der AfD-Mann konnte sich nur unter starkem Personenschutz und in einem gepanzerten Fahrzeug [18] auf die kirchliche Großveranstaltung begeben. Grund: Es bestehe Anschlagsgefahr!

Jetzt haben vermutlich linksradikale Terroristen wieder zugeschlagen. Heute Morgen wurde das private Wohnhaus des christlich-konservativen Politikers mit roten Farbbeuteln bombardiert. Diese Form der Einschüchterung, Brandmarkung und des Angriffs auf die finanzielle Existenz von Andersdenkenden gehört zu den gängigen Methoden in linksterroristischen Kreisen.

Der Anschlag gegen Münz, der den Wahlkreis Göppingen vertritt, ist allerdings nur ein weiterer in einer Reihe von Anschlägen gegen gewählte Volksvertreter der AfD in den letzten Tagen. In Niedersachsen brannte das Auto des AfD-Abgeordneten Wilhelm von Gottberg [19] und in Heilbronn wurden Teilnehmer einer AfD-Informationsveranstaltung von bis zu 20 Personen angegriffen. Dabei wurden zwei Besucher verletzt.

Dass hier der Staat nur halbherzig gegen die Täter, ihre Hintermänner und das Bekennerportal linksextremistischer Anschläge vorgeht, ist bekannt. So konnten erst vor wenigen Tagen Mitglieder der Terrorplattform „linksunten.indymedia.org“ vor Gericht einen Erfolg [20] verbuchen. Die Beschlagnahme von Gegenständen im Zuge der Ermittlungen gegen die Linksterroristen sei angeblich „nicht rechtens“ gewesen.

Dass solche Urteile motivierend auf diesen Täterkreis wirken mussten, zeigen die jüngsten Anschläge mehr als deutlich. Zeit, dass sich was ändert!

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Kaufbeuren: Plakat-Angreiferin stellt Anzeige wegen „Körperverletzung“

geschrieben von byzanz am in BPE,Demonstration,Islam,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Türkei,Video | 144 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei der Kundgebung [21] der Bürgerbewegung Pax Europa am Samstag, den 23. Juni auf dem Obstmarkt in Kaufbeuren kam es gegen 14 Uhr zu einem Angriff einer dem Namen nach vermutlich türkischen / türkischstämmigen Frau auf ein Plakat. Ihrer aggressiven Empörung nach dürfte es sich um eine Moslemin handeln. Sie erregte sich offensichtlich über die tötungsfordernden Koranverse neben dem Foto eines Terroristen, der sein Befehlsbuch als Begründung seines dschihadistischen Wirkens in der einen und eine Schusswaffe in der anderen Hand hält. So riss sie mit beiden Händen an dem Plakat herum.

Da ich verhindern wollte, dass sie ihr Zerstörungswerk fortsetzt, hielt ich sie mit meinem rechten Arm fest, den ich quer über ihren Oberkörper legte. In meiner linken Hand hielt ich das Mikrofon. So arretierte ich sie etwa drei Sekunden, bis die heraneilenden Polizeibeamten sie übernahmen, was auf dem Titelvideo auch einwandfrei zu sehen ist (siehe oben). Ich verhielt mich absolut rechtskonform, da es jedem Bürger nach §127 der Strafprozessordnung [22] (vorläufige Festnahme) erlaubt ist, einen auf frischer Tat Ertappten festzuhalten, bis er in Polizeigewahrsam kommt.

Wir stellten gegen die Frau natürlich unmittelbar nach dem Angriff eine Anzeige wegen Sachbeschädigung. Noch vor Ort wurde ich von der Polizei darüber informiert, dass die mutmaßliche Türkin ebenfalls eine Anzeige gegen mich stellte, und zwar wegen angeblicher vorsätzlicher Körperverletzung (!). Die beiden Polizeibeamten, die mir die Nachricht überbrachten, teilten mir aber auch mit, dass sie bei Sichtung ihres Videomaterials keine derartige Handlung feststellen konnten und es klar erkennbar sei, dass ich die Frau lediglich festhielt. Es sei auch möglich, dass sie die Anzeige noch zurücknimmt.

Machte sie aber nicht. Am Dienstag holte ich aus meinem Briefkasten einen Anhörungsbogen von der Kripo Kaufbeuren zur schriftlichen Äußerung als Beschuldigter (!) wegen vorsätzlicher Körperverletzung (!). Die Frau hat auch noch behauptet, Verletzungen (!) erlitten und Schmerzen (!) zu haben.

Wenn man es nicht schriftlich vor sich liegen hätte, würde man diese Absurdität nicht glauben. Aber ich muss mich jetzt mit dieser unverschämten und ehrabschneidenden Unterstellung befassen. So schilderte ich den Vorgang in Kaufbeuren und stellte zudem gegen die mutmassliche Türkin einen Strafantrag wegen falscher Verdächtigung nach §164 Absatz 1 StGB [23]. Zudem einen weiteren Strafantrag wegen Versammlungsstörung laut Artikel 20, Absatz 1 Nr. 2 des Bayerischen Versammlungsgesetzes [24]:

Art. 20 Strafvorschriften
(1) Mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer
1. entgegen Art. 6 eine Waffe oder einen sonstigen Gegenstand der dort bezeichneten Art mit sich führt, zu einer Versammlung hinschafft, bereithält oder verteilt,
2. entgegen Art. 8 Abs. 2 Nr. 1 Gewalttätigkeiten vornimmt oder androht oder eine erhebliche Störung verursacht

in Verbindung mit Artikel 8 Absatz 2 Nr. 1:

Art. 8 Störungsverbot, Aufrufverbot
(1) Störungen, die bezwecken, die ordnungsgemäße Durchführung öffentlicher oder nichtöffentlicher Versammlungen zu verhindern, sind verboten.

(2) Es ist insbesondere verboten,
1. in der Absicht, nicht verbotene öffentliche oder nichtöffentliche Versammlungen zu verhindern oder zu sprengen oder sonst ihre Durchführung zu vereiteln, Gewalttätigkeiten vorzunehmen oder anzudrohen oder erhebliche Störungen zu verursachen oder
2. bei einer öffentlichen Versammlung dem Leiter oder den Ordnern in der rechtmäßigen Erfüllung ihrer Ordnungsaufgaben mit Gewalt oder Drohung mit Gewalt Widerstand zu leisten oder sie während der Ausübung ihrer Ordnungsaufgaben tätlich anzugreifen.

In diesem Video ist die Attacke und anschließende Sicherungsmaßnahme in Zeitlupe und mit Ausschnittsvergrößerung dargestellt, was keinerlei Zweifel am Hergang lässt:

Diese ganz offensichtliche Moslemin hat sich, was unsere Rechtslage anbelangt, mit ihrer Anzeige ein klassisches Eigentor geschossen. Aber aus der islamischen Sicht dürfte sie sich im (Scharia)-Recht wähnen, das es den minderwertigen Kuffar nicht gestattet, Kritik am Islam zu üben. Wenn sie es doch tun, sieht man sich legitimiert, dagegen auch tätlich vorzugehen, so wie es in islamischen Ländern auch ganz selbstverständlich praktiziert wird.

Sie verhält sich zudem nach dem typisch islamischen Prinzip der Täter / Opfer-Umkehr, das auch die Moslems rund um Israel seit Jahrzehnten durchführen. Sie sind selber eindeutig die Aggressoren, die seit dem Tag der Staatsgründung des jüdischen Staates am 14. Mai 1948 jenen durch die Anzettelung zahlreicher Kriege, Intifadas und Terror-Anschläge vernichten wollen, stellen sich aber immer als das „zu Unrecht verfolgte“ und „diskriminierte Opfer“ des vermeintlichen „Unterdrückers“ Israel dar.

Mit Pallywood-Videoproduktionen [25] werden diese Lügenmärchen in die Köpfe der westlichen Gutmenschen hineingebimst, die in ihrer totalen Naivität auch noch darauf hereinfallen. So erreichen Moslems ihr Ziel, den Druck auf den einzigen demokratischen Staat in einem dunklen Sumpf von Islam-Diktaturen zu erhöhen. In menschenverachtender Weise plazieren Hamas & Co ihre Raketenstellungen in Kindergärten und Kinderkrankenhäuser, um nach dem vorhersehbaren Vergeltungsschlag der Israelis tote Babys und Kleinkinder in die Luft halten zu können, damit man dann Israel als „Kindermörder“ und „Völkermörder“ verhetzen kann.

In Syrien läuft eine ähnliche üble Schmierenkomödie ab, in der die „syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte “ im englischen Coventry, betrieben von einem syrischen Assad-Gegner, mit Unterstützung der Weißhelme [26] eine maßgebliche Rolle spielt.

Insofern ist diese Auseinandersetzung mit der mutmaßlichen Türkin in Kaufbeuren ein weiteres Puzzlestück in dem clash of civilisations, dem Kulturkampf zwischen dem freiheitlichen, modernen und demokratischen Abendland und dem völlig rückständigen, totalitären und menschenverachtenden Islamien. Wir erleben den Beginn eines fundamentalen Zusammenpralls mit den selbsternannt höherwertigen Mohammedanern, die bereits jetzt in dieser frühen Phase der Islamisierung die Kraftprobe mit den minderwertigen „Ungläubigen“ üben. Gläubige Moslems wähnen sich im Besitz der absoluten Wahrheit und sehen es überhaupt nicht ein, die Gesetze ihres Gastlandes zu befolgen, wenn sie der Scharia widersprechen. Wer nicht begreift, dass der Islam in weiten Teilen eine faschistische Ideologie ist, hat in dieser Auseinandersetzung, die jetzt noch an ihrem vergleichsweise harmlosen Beginn steht, bereits verloren.

Man darf gespannt sein, wie sich nun die Staatsanwaltschaft in Kaufbeuren verhält. Geht es noch nach deutschen Recht und Gesetz zu, müsste die absurde Anzeige der Moslemin eingestellt und sie wegen falscher Verdächtigung sowie gewalttätiger Störung einer Versammlung verurteilt werden. Es bleibt abzuwarten, ob man ihr für ihren Ausraster noch „mildernde Umstände“ einräumt, da das betreffende Plakat sie möglicherweise „provoziert“ hätte:

[27]

Aber Fakten, auch wenn sie einem nicht gefallen, dürfen niemals zu Gewalttaten führen. Moslems müssen lernen, dass ihre „Religion“ brandgefährliche Bestandteile hat, die seit 1400 Jahren zu Gewalt, Terror, Töten und Kriegen führt, und dass es völlig legitim ist, diese zu kritisieren. Der Islam hat über die Jahrhunderte nur überlebt, weil er sich brutal und mit kompromissloser Unterdrückung ausgebreitet hat. Sonst wäre er eine belanglose Randnotiz in der Geschichte des heutigen Saudi-Arabiens geblieben.

Aber er hat sich von dort aus kriegerisch über 56 andere Länder ausgebreitet. Heutzutage versucht er es jetzt in Zeiten der hoffnungslosen militärischen Unterlegenheit mit dem „Djihad within“, der Unterwanderung der nicht-islamischen Länder von innen. Das Streben des Islam-Diktators Erdogan nach der Wiederherstellung des Groß-Osmanisch-Islamischen Reiches und seine große Unterstützung durch die Türken hierzulande spielen hierbei eine ganz wesentliche Rolle. Daher ist diese juristische Auseinandersetzung mit dieser vermutlichen Türkin mit hohem Symbolwert versehen.

Der Bürgerentscheid in Kaufbeuren am 22. Juli ist ebenfalls enorm wichtig. Zum ersten Male in der deutschen Geschichte könnten Bürger einer Stadt den Bau einer Moschee auf öffentlichem Grund ablehnen. Um die Bevölkerung weiter aufzuklären, wird die Bürgerbewegung Pax Europa am Donnerstag, den 19. Juli auf dem Salzmarkt in der Fußgängerzone Kaufbeurens von 11-18 Uhr eine weitere Kundgebung veranstalten.

Dieser 19. Juli sollte als Tag des Widerstandes gegen die Islamisierung von möglichst vielen Islamkritikern in Bayern und den angrenzenden Bundesländern aktiv begleitet werden, was drei Tage vor diesem historischen Bürgerentscheid eine große Rolle spielen kann.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [5] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [6] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [7]

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NDR relativiert G20-Terror

geschrieben von dago15 am in Altmedien | 82 Kommentare

Von SARAH GOLDMANN | „Wir bräuchten mal wieder was gegen Rechts und pro Antifa und gegen die Bullen, Eli, hast du eine Idee?“ Etwa so darf man sich wohl den Beginn einer Verharmlosung linker Mordbrenner vorstellen, die Elisabeth Weydt im Auftrag des NDR heute Morgen auf der Nachrichten-Seite des NDR [28] in Szene setzte. Eli hatte eine Idee.

Sie begann mit allgemeiner Relativierung und holte danach eine Lola aus der Mottenkiste, die angeblich von der Polizei beim Tanzen verprügelt wurde. Zuerst die allgemeine Relativierung und Verharmlosung linker Gewalt, Eli schreibt unter dem Titel „Unvergessen: G20-Gewalt von beiden Seiten“:

Es war der größte Polizeieinsatz in der Geschichte Deutschlands: 31.000 Polizisten sollten beim Treffen der G20 im vergangenen Jahr in Hamburg für einen ruhigen Ablauf der Konferenz und des Protests sorgen. Doch am Ende standen Rauchschwaden über der Stadt, brannten Autos und Barrikaden. Läden wurden geplündert, Flaschen und Steine auf Polizisten geworfen. Nicht nur die Gewalt einiger Protestierender, auch die einiger Polizisten empfanden viele als unangemessen.

In der Überschrift erscheint zur Einstimmung eine Gleichsetzung der potenziellen linken Mörder mit der Polizei, differenziert wird nicht. Die Gewalt sei „von beiden Seiten“ ausgegangen. Eine Journalistin ist natürlich in der Lage, dies exakter auszudrücken, zu differenzieren. Weydt hätte auch titeln können: Unvergessen: G20-Gewalt – auch von der Polizei. Damit wäre der Anteil anders gewichtet worden. Doch das wollte und sollte Eli nicht schreiben.

Sie fährt fort: Polizisten sollten für einen ruhigen Ablauf sorgen, doch dann … Doch dann haben sie was gemacht? Hier folgt nun eine Beschreibung der von den Linken verursachten Gewalt, allerdings ohne Zuordnung zu den linksextremistischen Tätern. Elisabeth Weydt beantwortet an dieser Stelle nicht die wichtigsten „W-Fragen“ ihres Artikels:

Wer hat für die Rauchschwaden über der Stadt gesorgt, linke Mordbrenner oder die Polizei? Wer hat Autos verbrannt und Barrikaden errichtet, linke Mordbrenner oder die Polizei? Wer hat die Läden geplündert, linke Mordbrenner oder die Polizei? Wer hat Flaschen und Steine auf Polizisten geworfen, in der Absicht diese zu verletzen oder zu töten, linke Mörder oder die Polizei selbst?

Stattdessen folgt danach, als Resümee, erneut eine Gleichsetzung beider Gruppen, die auf diese Weise und in dieser Formulierung für die vorher beschriebene (linke!) Gewalt gleichermaßen verantwortlich gemacht werden: Nicht nur die Gewalt einiger Protestierender, auch die einiger Polizisten empfanden viele als unangemessen.

Auch in der Mengenlehre folgt Elisabeth Weydt hier dem linksideologischen Sprachduktus, der beim NDR gepflegt wird: Es waren nur „einige“ Protestierer, so wie es auch nur „einige Polizisten“ waren, die für Gewalt sorgten, also gleich viele.

So ausgedrückt steht die Polizei sogar in einem schlechteren Licht als die Extremisten da, denn von der Polizei erwartet man Gesetzestreue, von Linksextremisten nicht. Wenn beide (gleichermaßen) gewalttätig werden, wiegt das bei der Gruppe schwerer, die ja eigentlich Recht und Gesetz vertreten soll.

Das jedenfalls kommt durch ihre sprachlichen Gleichsetzungen in Überschrift und Resümee zum Ausdruck und wird dem Leser subtil vermittelt. Und jetzt kommt auch noch die bereits erwähnte „Lola“ ins Spiel, Elisabeth schreibt:

Lola D. wohnt nur einige Hundert Meter entfernt von dem Ort, an dem sie vor einem Jahr fast den Glauben an die Demokratie verlor. Damals hätte sie mit ein paar Freunden am Abend der großen Demonstration friedlich auf der Straße im Hamburger Stadtteil St. Pauli getanzt, erzählt sie.

„Auf einmal ist die Polizei richtig schnell auf uns zu gerannt, und hat auf alle Menschen eingeschlagen, mit Schlagstöcken.“ Sofort sei überall Blut auf dem Boden gewesen, sagt sie. Lola D. selbst habe an einer Wand gestanden, vor ihr ein Polizist. „Er hat weiter die Leute geschlagen und auf einmal hat er mein Bein getroffen.“

Es folgen Ergüsse über Lolas folgende Leidensgeschichte, dass sie wegen der Ausrüstung und wegen fehlender Markierungen die Polizisten nicht richtig identifizieren konnte, keine Anzeige erstattete und den Glauben in die Demokratie verlor.

Lola hat auf der Straße getanzt, ja? Es hört sich an, als wäre sie auf einem Kindergeburtstag oder Straßenfest gewesen. Und da kommt dann plötzlich die Polizei und schlägt unvermittelt auf die Friedlichen ein? Das ist nicht die ganze Wahrheit.

Wer die Bilder des G20-Gipfels gesehen hat, weiß, dass es Demonstranten gab, die durch pseudo-friedliche Aktionen (Sitzblockaden, Clownereien oder eben auch „Tanzen“) versuchten, die Polizisten aufzuhalten und sie beim Durchgreifen in ein schlechtes Licht zu rücken. Vielleicht war das hier so, der NDR verschweigt jedenfalls die entsprechende Information. Nur indirekt erfährt man, dass „Lola“ keineswegs in jugendlicher Leichtigkeit vor einer Disco oder auf einem Straßencafé auf der Straße tanzte, sondern dass sie es auf einer Demo tat. Am Ende sagt Lola: „Ich glaube, ich brauche Zeit, um das innerlich zu verarbeiten und mich wieder auf eine Demonstration trauen zu können. Im Moment geht das nicht.“

Arme Tänzerin. Böse Polizei. Lob vom NDR-Intendanten. Kampf-Auftrag erfüllt.

» Kontakt: post@elisabethweydt.de [29]

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Der Quantencomputer – die Wasserstoffbombe der Kommunikationsüberwachung

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Interview,Militär,Wissenschaft | 108 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wir wissen seit den Enthüllungen des Whistleblowers Edward Snowden, dass der US-Auslandsgeheimdienst NSA anlasslos die Internet- und Telefonkommunikation anderer Staaten, darunter auch Deutschland, überwacht und auswertet. Und wahrscheinlich nicht nur der. Möglich wurde dies durch die Entwicklung von Speichermedien, die diese riesigen Datenbestände problemlos aufnehmen können. Zum Vergleich: Während eine Festplatte im Jahr 1980 eine Speicherkapazität von fünf Megabyte hatte, sind jetzt für den privaten Bereich bereits Festplattenlaufwerke mit einer Kapazität von 14 Terabyte, das sind 14 Millionen Megabyte, auf dem Markt. Und wir reden hier nur von Speichermedien im Bereich der Personal Computer. Während also die Speicherung der Telefonate, Emails usw. kein Problem mehr darstellt, ist hingegen die Auswertung der dadurch gewonnenen Daten bisher noch ein Problem, da die Rechenkapazität der eingesetzten Computer für eine allumfassende Analyse nicht ausreicht.

Automatisierte Kommunikationsüberwachung auf Keyword – Basis

Um diesem Problem Rechnung zu tragen, arbeiten die Überwachungsbehörden mit so genannten Keywords (Schlagwörtern), nach denen die Emails, Telefonate, Chats, Tweets und sonstige Arten der elektronischen Kommunikation von Rechnern durchsucht werden. Der Autor konnte damit eigene Erfahrungen sammeln, als eine PayPal- Zahlung an einen Hutladen in Südtirol gestoppt und zur Überprüfung vorgelegt wurde, weil er von diesem Anbieter über eBay eine Kopfbedeckung mit dem Namen „Kuba–Cap“ bestellt hatte. Da Kuba mit einem Handelsembargo belegt ist, hatten die Überwachungsbehörden diesen Namen als Keyword eingegeben. Als Folge dessen wurde die Transaktion gestoppt und von einem Sachbearbeiter überprüft. Dieser Vorgang zeigt deutlich die Unzulänglichkeiten des Keywords – Systems, die auf die noch unzureichende Rechenleistung der eingesetzten Computer zurückzuführen sind. Man bräuchte also ein Datenverarbeitungssystem, das ohne Keywords auskommt, weil es die gesamte Kommunikation erfassen und innerhalb eines möglichst kurzen Zeitraums detailliert analysieren kann. Das ist mit den heutigen Rechnern nicht zu machen, so schnell und leistungsfähig sie auch geworden sind. Doch nun ist für dieses Problem eine Lösung in Sicht: Der Quantencomputer. Er ist in der Lage, gewaltige Datenmengen innerhalb kürzester Zeit zu durchforsten.

„Wer glaubt, die Quantentheorie verstanden zu haben, hat sie nicht verstanden“

Richard Feynman, Physik Nobelpreisträger.

Warnung an die Leser

Liebe Leser, da müssen Sie durch, denn jetzt folgt der schwierige Versuch, die Quantenphysik wenigstens ansatzweise verständlich darzustellen. Sie haben nun zwei Möglichkeiten: Entweder den folgenden Abschnitt durchlesen und abwarten, ob Sie schlau daraus werden, oder einfach überspringen, um keinen Knoten in die Gehirnwindungen zu bekommen. Die Entscheidung liegt bei Ihnen. Für die Tapferen: Los gehts!

Was macht einen Quantencomputer so leistungsfähig?

Quantencomputer  machen sich die sonderbare Fähigkeit subatomarer Partikel (Quanten) zu Nutze, zur gleichen Zeit als Materie und als Welle zu existieren. Da das ziemlich abstrakt klingt, sei zum besseren Verständnis dieses YouTube-Video [30] empfohlen, in dem dieser unglaubliche Vorgang allgemein verständlich erklärt wird.

In klassischen Computern ist ein Bit ein einzelnes Stück Information, das in zwei Zuständen existieren kann: 1 oder 0. Physikalisch wird ein Bit dadurch realisiert, dass es in der Technik durch elektronische oder elektromagnetische Signale abgebildet wird. Die Aneinanderreihung der so erzeugten Einsen und Nullen wird Binärcode genannt. Dieser ist die „Sprache“ des Computers und die Grundlage für seine Rechenoperationen. Der Quantencomputer benutzt so genannte Quanten-Bits, abgekürzt „qubits“, zum Rechnen. Diese qubits sind Quantensysteme in zwei Zuständen. Im Gegensatz zu den „gewöhnlichen“ Bits können sie viel mehr Information aufnehmen als nur 1 oder 0, weil sie in jeder beliebigen Superposition [31] dieser Werte existieren können.  Auf die so genannte „Verschränkung“, das ist der zweite Faktor, der die Quantencomputer von herkömmlichen Rechnern unterscheidet, wird hier nicht eingegangen, denn wie sollte der Autor etwas erklären, dass er selber nicht versteht. Zurück zu einfacheren Bildern: Man kann sich ein qubit als imaginäre Sphäre [32] (Kugel)  vorstellen. Während ein klassisches Bit entweder am Nord- oder am Südpol der Sphäre ist, kann das qubit an jedem Punkt der Sphäre sein. Durch die Art und Weise, wie sich diese winzigsten aller Partikel verhalten, können einige Rechenoperationen viel schneller und mit weniger Energiebedarf ausgeführt werden, als bei klassischen Computern. Als Fazit aus diesem Absatz nehmen wir mit – und nun wird es wieder allgemein verständlich –, dass ein ausgereifter Quantencomputer bei bestimmten Aufgabestellungen milliardenfach schneller wäre, als die heutigen Rechner und zudem geringere Abmessungen hätte.

Welche Einsatzmöglichkeiten gibt es für Quantencomputer?

Damit sind wir bei der Frage, welche Einsatzmöglichkeiten es für ausgereifte Quantencomputer gibt, wie sie unsere Gesellschaft und unser tägliches Leben verändern werden und welche Gefahren diese neue Technologie birgt. Der richtige Ansprechpartner in so einem Fall ist natürlich ein möglichst ganzheitlich aufgestellter Physiker, denn sowohl die Theorie, also auch die Technologie der Quantencomputer sprechen nahezu alle Bereiche der modernen Mathematik und Naturwissenschaften an. Bei einer Internetrecherche zu diesem Thema stellte sich heraus, dass der Zufall PI-NEWS bereits zu Hilfe gekommen war.

[33]
Dr. rer. nat. habil. Norbert Schwarzer.

Einer der weltweit kompetentesten Forscher auf dem Gebiet der „Holistischen Physik“ ist Dr. rer nat. habil. Norbert Schwarzer, ein Wissenschaftler, der nicht dem Establishment angehört und sich nicht scheut, das System Merkel öffentlich zu kritisieren. PI-NEWS hat schon mehrmals über ihn berichtet [34] und aus den daraus resultierenden Gesprächen einen guten Draht zu ihm aufgebaut. Deshalb war er gerne einverstanden, als wir ihn um ein Interview zu diesem Thema gebeten haben. Dieses spannende Gespräch können Sie im zweiten Teil dieses Artikels mitverfolgen. Wir werden darin erfahren, was es mit künstlicher Intelligenz (KI) auf sich hat und warum die Regierungen so viel Geld in ihre Entwicklung stecken. Dr. Schwarzer klärt uns ferner darüber auf, wie Quantencomputer zur lückenlosen Überwachung unserer gesamten Kommunikation eingesetzt werden können, welchen Nutzen sie in der strategischen Planung von Geheimdienstoperationen und Kriegen haben, uns wird verdeutlicht, dass man mit Quantencomputern exakte Persönlichkeitsprofile eines jeden von uns erstellen und unser Verhalten voraussagen kann und so weiter…

» Morgen Teil 2

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