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AfD ist Gewinner des schwarzen Koalitionsstreits

Von MANFRED ROUHS | Das politische Sommertheater der CSU hat den Unionsparteien bundesweit geschadet, in Bayern aber geringfügig genutzt. Das ergibt sich aus aktuellen Meinungsumfragen und den Erhebungen der Vormonate.

Hauptstoßrichtung der politischen Scheinaktivitäten Horst Seehofers und Markus Söders ist offenbar die bayerische Landtagswahl am 14. Oktober und hier insbesondere die Auseinandersetzung mit der AfD, deren Einzug in den Landtag die CSU ihre bisherige absolute Mehrheit kosten wird. Offensichtliche Absicht der CSU ist es, als vermeintliche „Anti-Asyl-Partei“ die AfD überflüssig zu machen und ihr Wählerpotential aufzusaugen.

Diese Strategie ist krachledernd gescheitert.

Nach einer Umfrage des Instituts Civey legte die CSU zwar in Bayern gegenüber den Vormonaten zu, und zwar von rund 39 auf 42,5 Prozent. Die AfD verliert aber nur unmerklich und liegt immer noch bei 13,1 Prozent (gegenüber zuvor 13,5 Prozent).

Die strategische Gesamtsituation ändert sich also für die CSU nicht. Sie wird nach der Bayernwahl 2018 für die Regierungsbildung auf (mindestens einen) Koalitionspartner angewiesen sein.

Bundesweit dagegen hat der schwarze Koalitionsstreit der AfD genutzt und den Unionsparteien geschadet. Im Juni lagen CDU und CSU noch bei 32 bis 33 Prozent (Zahlen laut Allensbach und Emnid), während die AfD mit 13 bis 14 Prozent veranschlagt wurde (gegenüber 12,6 Prozent bei der Bundestagswahl 2017). Im Juli sackte die CDU/CSU in den Umfragen auf 29 bis 30 Prozent ab, die AfD aber legte auf 16 bis 16,5 Prozent zu.

Seehofers Propaganda-Schuss ging also überregional nach hinten los. Der Wähler weiß offenbar das Original von der Fälschung zu unterscheiden.

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GurKo: Travestie-Zentren statt Transit-Zentren!

geschrieben von PI am in Idioten,Militär | 111 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Die Evolution meinte es nicht nett mit den Dinosauriern zum Ende der klimakritischen Kreidezeit. Ihr Problem: Zu viel Panzer, zu wenig Hirn. Doch im Gefecht um den Internationalen Darwin-Award 2018 liegt auch die kampferprobte Deutsche Bundeswehr noch um „respektable [1] Armlängen [2]“ an vorderster Pole-Dance-Position um die gelungenste „Front-Bereinigung“.

Flinten-Uschis kunterbunte Gurken-Kompanie („GurKo“) setzt nun vermehrt auf Tarnen, Täuschen und Abschreckung und arbeitet auf höchsten Führungsbefehl an der unverzüglichen Umsetzung einer umwerfenden Geheimwaffe – wie in alten Zeiten. Doch Kalter Krieg war gestern – nun wird es bekanntlich wärmer auf unserem Planeten. Trotz strikter Geheimhaltung des geheimen Merkel-Stehhofer-Leyen-Masterplans liegen der PI-NEWS-Redaktion nun erste Feldversuche aus vorderster Front zur – alles intelligente Leben vernichtenden – asymmetrischen „Vorneverteidigung“ der Deutschen vor. Doch Kritiker hegen erste Zweifel, ob der brachiale Blattschuss nicht sogar „nach hinten“ losgehen kann.

Rommel-Kaserne 2018: Barbies statt Pussies!  

In der bereits zu 100% gegenderten, aber noch immer nicht korrekt umbenannten „Rommel-Kaserne“ in Dornstadt bei Ulm herrschte am Wochenende reges Treiben und bunter Rummel – Ringelpiez mit Anfassen zum Tag der offenen Grenzen- und Kasernen-Tür! Die Zuckerpuppen von der Erwin-Rommel-Bauchtanztruppe erhielten die lang herbeigesehnte Verstärkung an den stahlharten Rohren ihrer veganen Gulaschkanonen, martialischen Kampf-Kitas und schwangerentauglichen Schützenpanzern.

„Lee Jackson“ und „Barbie Stupid“, zwei Reeperbahn-nahkampferprobte Hamburger Travestie-Künstler inspizierten höchstpersönlich „Drag-Queen Ursulas“ Leyen-Schauspieltruppe und wollten „unbedingt mal wissen, wie es bei der Truppe so zugeht [3]“. Besonderes Interesse erregte bei den Alt-Stars der „New-Travestie-Szene in einer der ältesten deutschen Kompanie Süddeutschlands“ der „Kraftfahrausbildungs-Zentrums-Simulator“ in Pornstadt (in Nato-Deutsch: KfAusbZ Sim Dornstadt). Nach einem apokalyptischen Walküren-Ritt auf besagtem Simulator zeigten sich die beide Bataillons-Barbies höchst befriedigt und lächelten sibyllinisch-berauscht, nachdem sie dem gay-freundlichen Darkroom-Sybian entstiegen.

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Oberfeldwebel Christoph „Scharf“ nahm die beiden Regenbogen-„Reck-ruten“ in seinem Fahrschulpanzer zumindest scharf ran. Die gute Nachricht: Die Frisur sitzt – Dienstvorschrift Nr. 1 bei Vorwärtsfrisur-Uschis bunt-gemischter Wella-Wehr zur Verteidigung des christlichen Abendlandes.

Oberleutnant Holger Wöhrle stellte den beiden frisch gebackenen „Simulanten“ im Rahmen der Bundeswehr-Öffentlichkeitsarbeit dann das weitere KfAusbZ Sim vor. Dabei sprach er aktuelle „Fuckten“ und Zahlen an. Zudem präsentierte Ltd. Wöhrle Einblicke in die Aufstellung des gesamten darniederliegenden Kraftfahrwesens der Bundeswehr:

„Panzermörser“ im warmen Krieg

„Danach bekamen die Travestie-Künstler eine Auswahl des Fuhrparks zu Gesicht. Dazu zählten Mannschaftstransportwagen M 113 (Panzermörser), Gepanzertes Transport-Kraftfahrzeug Boxer (Gruppentransportfahrzeug), Bergepanzer und Kranwagen. Als Highlight für die Gäste zählte das Mitfahren in den Fahrschulfahrzeugen. Als Fahrer im „Boxer“ war Hauptfeldwebel Nic Erdmann und als Kommandant Oberfeldwebel Christoph Scharf. Als Fahrer im M 113 war Oberfeldwebel Christoph Scharf und als Kommandant Stabsfeldwebel Chris Neiß eingesetzt. Rund zweieinhalb Stunden später war die exklusive Vorstellung zu Ende. Voller neuer Eindrücke gingen Lee Jackson und Barbie Stupid zum Maibaumfest ins Unteroffiziersheim, wo man den Abend gemütlich ausklingen ließ.“

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Einmal Familienministerin – immer Familienministerin! „Muttis Multi-Mutti“ Ursula von der Leyen blieb zumindest ihrem alten Ressort treu und baute das bereits von „Krisenbewäl-Tiger“ zu Guttenberg erniedrigte Copy-&-Paste-Ministerium nach ihren Maßgaben zum lebensfrohen „Family-Office“ um. Vom Regen in die Traufe für die bereits Wehrpflicht-zersetzte deutsche Armee. Einziger Lichtblick der verhängnisvollen Nix-Gutti-Bundeswehr-Ära: Die betörende Stephanie zu Guttenberg-Bismarck-Schönhausen 2010 im rattenscharfen Tarnanzug in Kundus. Da kuschten selbst die Hindus am Hindukusch – und „Presse-Attaché“ Johannes B. Kerner gab den Trottel der Kompanie – Posh!

Auch heute nach wie vor keine äußere Feindeinwirkung oder -bedrohung. Denn der eigentliche Feind der BuntenWehr sitzt in den eigenen Reihen. Das „Dolchstoß-Credo“ militärischer Disziplin in Deutschland lautet nun: Kitas statt Kasernen, Life-work-Balance statt Eskalierwand, Scharia-Mörder [6] statt Mörser und Pinke Petticoats statt Puma-Pulverqualm. Von der Leyens Nato-„Diversity-Management“ setzte vor allem den Primat „verschiedener sexuellen Orientierungen in der Bundeswehr“ (Originalzitat Leyen [7]) sowie die Infragestellung „überkommener geschlechtlicher Identitäten [8]“ in die ehemaligen Testosteron-Truppe. Abschreckung pur für alle Invasoren.

Zur Ausrichtung als „wettbewerbsfähiger, flexibler und moderner Arbeitgeber“ wolle man nun alle gesellschaftlichen Gruppen ansprechen, insbesondere auch die besonders gendersensiblen Migrant*X*Innen islamischen Glaubens. Zur großen Überraschung aller „ent-tarnte“ der MAD sodann 20 islamische „Gefährder [9]“ und über weitere 60 Verdachtsfälle von polizeibekannten Islamisten in den Munitionslagern der Armee. Die Dunkelziffer dürfte allerdings um ein Vielfaches höher liegen, bereits heute haben über 30 Prozent der deutschen Volksverteidiger „Migrationshintergrund [10]“ – die mafiöse Berliner Clan-Polizei stets als Vorbild im Auge.

Pinke Puma-Panzer und Papierkrieg!

Doch der größte Endzeit-Kampf droht den Bundeswehr-Barbies im Jahr 2018 durch die deutschen Aufsichtsbehörden … und den TÜV, dem natürlichen Feind eines jeden stehenden Heeres. Insbesondere, wenn die relevante Arbeitsstätte kein Transgender-Simulator, sondern ein waschechter Kampfpanzer ist. Insbesondere für diese Kampffahrzeuge, die vorwiegend für den Einsatz in ausländischen Krisenregionen bestimmt sind, gelten die abschreckenden Auflagen des deutschen TÜV sowie die bombenfeste „heimische Arbeitsstättenverordnung [11]“, wie die FAZ kolportierte:

„Für Heiterkeit in Industriekreisen sorgt beispielsweise der Umstand, dass im Innenraum des Schützenpanzers Puma nach Maßgabe der Arbeitsstättenverordnung so gute Klimabedingungen herrschen müssen, dass selbst für hochschwangere Soldatinnen die Beförderung bei einem Gefechtseinsatz noch möglich ist“.

Gute Panzermine zum bösen Spiel – Kampf den Krampfadern!

Für den Fall einer plötzlichen Sturzgeburt im neunten Monat vor den Toren Masar-e-Sharifs, beispielsweise, wenn’s mal zu sehr rummst auf einer fiesen Panzermine von sprenggläubigen Schutzbefohlenen. Da bleibt kein Auge trocken. Geschweige denn ein Gebärmutterhals.

Den dafür erforderlichen Grenzwert für die „Schussgasbelastung“ im Fahrgastraum des Puma hatten die Penibel-Prüfer der BW-Beschaffungsbehörde in Koblenz jedenfalls entsprechend verschärft. Eine drohende „Fruchtwasserschädigung bei der weiblichen Puma-Besatzung“ ist seitdem mit höchster Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen. Doch solche Vorgaben erhöhten die Entwicklungskosten um einen Milliardenbetrag und verzögerten die Auslieferung. Mit Absicht?

Wie solche Vorgaben und Sonderwünsche der Bundeswehr [12] die Kosten für ein Rüstungsvorhaben in die Höhe treiben, lässt sich am Beispiel des Puma eindrucksvoll belegen. Das 2004 gemeinsam von den Rüstungsherstellern Krauss-Maffei Wegmann (KMW) und Rheinmetall entwickelte Projekt sollte eigentlich längst schon an die Bundeswehr ausgeliefert werden und dort das seit 1971 genutzte Vorgängermodell SPZ Marder ersetzen.

Nachrüstung am Marderpfahl!

Statt der ursprünglich geplanten Stückzahl von 1.000 Puma-Panzern, die bis 2020 an das deutsche Heer ausgeliefert werden sollten, ist nun nur noch von 350 die Rede. Den Downgrade rechtfertigte die Bundeswehr mit der „veränderten sicherheitspolitischen Lage“. Der „blöde“ Trump und seine swaggen Marine-SWATs werden’s dann wie immer richten, wenn der russische Bär steppt, nachdem man ihn zu sehr gereizt hat.

Insgesamt werden hunderte neue gesetzliche Bestimmungen, bürokratischen Vorgaben und teuren Änderungswünschen für den Nachfolger des guten alten SPZ Marder aufgelistet.

Tester der Bundeswehr monieren, dass die Schwarzweißmonitore im Innenraum des Puma zu ungenaue Bildwiedergaben für die Panzerbesatzung lieferten. Die Umrüstung auf schicke LED-Farbbildschirme, die von der Leyen prompt in Auftrag gaben, zog wiederum beträchtliche Millionenkosten und Verzögerungen nach sich. Bereits seit Jahren kursiert für das Prestigeprojekt der Bundeswehr eine Mängelliste mit rund 1.000 Positionen, die etliche Schwachstellen bei Elektronik und Stabilität markierte. Immer mehr zusätzliche Vorschriften, technische Vorgaben und DIN-Normen für den Schützenpanzer Puma sorgen dafür, dass die Konstrukteure erst den Sisyphos- dann den Rückwärts- und letztendlich den Canossa-Gang antreten mussten – noch nie ging Wehrkraftzersetzung so einfach und mit gelenktem Selbstzerstörungs-System der Systemparteien. Deshalb heißen sie ja auch so.

Krampfader-Geschwader …!

Hinzu kommt, dass das neue Gefährt global einsetzbar sein muss – also wüstengängig, polartauglich und für den Lufttransport robust gebaut. Die Transportmaschinen dafür fehlen allerdings im Moment. Die Bordelektronik für den Puma, die im Wüstenklima ebenso wie bei Minustemperaturen störungsfrei arbeiten soll, erfüllt zweifelsohne die höchsten technischen Standards. Doch was ist mit Dieselausstoß in deutschen Innenstädten und dem Klimawandel? Der „Puma-Systempreis“ hat sich bereits von 7 Millionen Euro auf 10 Millionen Euro hoch geschaukelt. Er dürfte sich im Zuge der befohlenen Steuerverschwendung auf 14 Millionen Euro verdoppeln. Pro Stück!

Für „Feldversuche“ mit 500 verschiedenen Uniformsätzen für „Umstandsuniformen“ durfte der deutsche Steuerzahler 650.000 Euro spendieren. Rund 80 Teilnehmerinnen hatten die modischen Kleidungsstücke getestet und bewertet – vor allem nach Optik, Tragekomfort und „Atmungsaktivität“. Es handelte sich laut Ministerium um „elastische Uniformen, die den ganzen Zyklus über tragbar sind“. Der Feldversuch mit „kampftauglichen Schminkspiegeln“ in Camouflage-Optik schlug mit der annähernd gleichen Steuersumme zu Buche, nämlich 630.000 Euro. Barbie und Lee freuen sich auch darauf, auch wenn sie wahrscheinlich nie in den Genuss eines freudigen BW-Schwangerschaft-Outfits, steingrau/nato-oliv, kommen würden. Aber Mann weiß ja nie.

ADAC-Hubschrauberstaffel – Von der Leyen muss von DER leihen!

Andere Mängel für eine wehrfähige Kampfbereitschaft Deutschlands seien hier gar nicht angesprochen. Wegen des desolaten Zustands der eigenen Flotte trainieren Bundeswehrpiloten übrigens derzeit nur in Simulatoren und ADAC-Hubschraubern – die ebenfalls gefallenen „Gelben Engel“ sollen dafür mindestens 21 Millionen Euro leckeres Steuergeld pro Jahr erhalten. Volle Panne !

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Pleiten, Pech – und Pannendienst vom Wiener Heldenplatz

Unverhofft kommt oft – auch die stramme Gebirgsmarine des glücklichen türkis-blauen Donau-Österreichs gelangt den östrogenen Puder-Piefkes nun zu humanitärer Hilfe und schickt den warmen Waffenbrüdern jenseits der Alpen zusätzliche Truppenverstärkung: Im Zuge des aktuellen Kurz-Strache-Marschallplans für Deutschland „Transen-Zentren statt Transit-Zentren“ entsendet die glänzende Donau-Monarchie 2.0 ihren besten … Mann … in die Schlacht am Rommel-Pass: Auch Oberstabs-Wedel Conchita Wurst hat seinen rosa Marschallstab am Mann und viel gute Laune und Nato-Gleitcreme im Tornister für das nächste Alemann(z)en-Alamein am Hindukusch. Die Batterien sind aufgeladen – Prinz Eugen und Arnold Schwarzenegger mussten aus Termingründen absagen. Is eh wurscht.

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Fazit: Deutschland ist mittlerweile das einzige Land der Erde, in dem eine Verteidigungsministerin mehr Kinder hat, als einsatzfähige Hubschrauber und flugfähige Kampfflugzeuge. Dem Pimmel-Himmel sei Dank erhält die fruchtbare Mutter der Gurken-Kompanie nun gleich doppelte „Rücken-Deckung“ von Conchita, Lee und Barbie Stupid – immerhin „Sandwich mit Wurst“ statt Kommissbrot mit Mucke-Fuck!

Wenigstens die punten Prüder-Plattschuss halten ihr noch die Stange im „Stellungs-Krieg“ – Uschis warmer Krieg kann „kommen“, der Kalte Krieg war gestern !


PI-NEWS Autor JOHANNES DANIELS ist ausgebildeter Einzelkämpfer, Scharfschütze und Milan-System-Experte. Er verbrachte insgesamt zwei Jahre auf dem (schwangerenuntauglichen) SPZ Marder in der 2./241 Kampfkompanie in Straubing und Landshut, ohne dass es zu seelischen Schäden kam. Im Gegenteil.

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Der „Kanaksprech“: Deutschland im Gaga-Rausch!

geschrieben von PI am in Deutschland,Siedlungspolitik | 144 Kommentare

Von ALEX | Aidskranke Stricher, Hurensöhne, Analeinlauf mit Kotzeritis aus den Augen und der Gebärmutterkrebs, aus dem wir Deutschen angeblich wohl entstanden sind: Wer einmal das unschätzbare Vergnügen hatte, muslimische Ausländer bei ihren Gesprächen untereinander zu belauschen, der wird schnell feststellen, dass der gemeinnützige Begriff „Fäkalsprache“ noch stark untertrieben ist! Es ist vielmehr ein Ausdruck des katastrophal niedrigen Niveaus, der völlig desolaten ethisch-moralischen Auffassungen, aber auch der persönlichen Einstellung unserer Neuankömmlinge gegenüber dem Gastgeberland. Reden so Freunde über Freunde? Wohl kaum! Bedienen sich „Traumatisierte“, „Schutzsuchende“, „Kulturbereicherer“ oder „Fachkräfte“ eines solchen erbärmlichen, erniedrigenden Vokabulars? Hier in Deutschland, leider ja!

An seiner Sprache sollst Du es erkennen, das Neu-Toitsch-, Buntblödland, Neu-Absurdistan, Neo-Almanya. Wie war den die deutsche Sprache früher: Gewählt, präzise, auf den Punkt gebracht, vielseitig, überzeugend, korrekt und auch intelligent. Vielleicht weniger klangvoll und musikalisch als das Italienische oder Französische. Wer jedoch das türkische Gequatsche kennt, bei der ob der vielen „Ü“ die Güllehülle-Witze gar nicht so von ungefähr kommen, der kann mit Sicherheit auch der Ausdrucksweise der Sprache zwischen Flensburg und dem Bodensee etwas abgewinnen.

Leider verhält es sich auch mit dem heimischen Vokabular und dem Zustrom an integrations- wie lernunwilligen Ausländern genauso wie mit dem Glas Wasser, dass per Dauerbefüllung durch schwarze Tinte von glasklar in dunkeltrüb bis zur völligen Unkenntlichkeit verändert wird. Längst sind bei uns ein neue Sprachverminimalisierung, eine regelrechte Sprach-Amputation und ein neuer Sprach-Gagaismus eingekehrt, die schon seit etlichen Jahren die Ausmaße einer wahren Volksseuche erreicht haben. Nicht nur das Fernsehen, die Werbung, das Radio oder die Allgemeinmedien, sondern auch der Deutsche selbst hat in drastischstem Ausmaß dafür gesorgt, dass sich der tagtägliche Sprachgebrauch untereinander auf katastrophale Weise zum Schlechteren verändert hat.

Kollektive Geisteskrankheit

In einem Land mit über 80 Millionen Einwohnern [15] kommt dies dem Aussetzen eines neuen, flächendeckenden Pestvirus gleich. Unser Bildungs- und Sozialniveau geht konstant in Richtung Keller – gleichzeitig übernimmt ein ach so gebildetes und intelligentes Volk den Billigslang seiner muslimischen Migranten an, um damit eine unüberhörbare Widerspiegelung seines eigenen geistesschwachen Niveaus zu erzeugen. Wer genau hinhört, der erkennt sehr gut, wie fatal sich deutsche Sprache der breiten Mitläufermasse doch verändert hat: Wir labern nur noch sinn- und substanzloses Zeugs; genießen es in vollen Zügen, den Verblödeten heraushängen zu lassen, lachen über den Dreck auf der Straße, machen uns per Doppeldeutigkeit oder dem notwendigen Sicherheitsabstand gegenseitig nieder und leiern wie eine Schallplatte mit Dauersprung die immer gleichen Wortwiederholungen daher: ja, so, m-hm, gell, was, genau, äh, Scheiße, schön, da, ab, ne, hu!, gut, okay, alles klar, voll, komme usw., usf. All das wird in einer unerträglichen Endlosschleife verbreitet, wiederholt und zirkuliert unaufhörlich im täglichen Sprachgebrauch der Deutschen. Man wäscht sich gegenseitig die Gehirne und bewirkt dabei merkbaren Dauerschaden im Ausmaß einer kollektiven Geisteskrankheit. Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht in Sicht. Wie grenzdebil wird auch in dieser Hinsicht zugunsten von muslimischen Vergewaltigern, Bombenlegern und Messerstechern agiert.

Gezielte Manipulation zugunsten eines „neuen Deutschlands“

Zumindest der Autor dieser Zeilen vernimmt seit 2005 – also dem Jahr, in dem unsere Stasi-Diktatorin die Macht übernahm – diese kollektive Realitäts- und Niveauveränderung. Weite Teile des Volkes machen unaufhörlich mit und zumindest hier kann niemand mehr behaupten, von nichts gewusst zu haben. Im Gegenteil: Ein ganzes Land wurde auf schnellstem Wege verändert und zwar nicht zum Guten. Ein Großteil der Deutschen wurde hirngewaschen und linksgepolt – zu einem labilen, rückgratlosen Volk umerzogen, mit dem man wieder alles machen kann. Dabei hat das Volk gelernt, den Kommunismus, Verarmung und die Scharia zu lieben. Im Bewusstsein des neuen Deutschlands werden diese Dinge weitläufig gar nicht mehr als Probleme angesehen und aufgefasst. So weit kann man kommen, so tief kann man sinken. Die Umerziehung funktioniert, deshalb wird sie angewandt. Gezielte Manipulation nennt sich so was.

Merkel und Co. wollen uns Böses, weshalb sie immer zuerst den Kern, die Basis angreifen – in diesem Fall wohl auch das Unumgängliche und das Essentielle: Den treffenden Satz „Will man ein Land zerstören, so muss man seinem Volk die Sprache rauben“ hat der Autor hier schon öfter auf PI gelesen. Sprache ist etwas Identitätsgebendes, Elementares und Prägendes, also weg damit! Bis dahin wurde Deutschland zu einem Gefängnis und zu einem Irrenhaus umfunktioniert. Das hat „Mutti“ bereits zu DDR-Zeiten bestens gelernt. Und dennoch: Ausländer, die nach Jahrzehnten hier in Deutschland nicht mal den Namen der Straße kennen, in der sie wohnen, haben hierzulande nichts verloren. Und Menschen, die übelste Scharlatanerie mit unserer schönen deutschen Sprache treiben, die dann in ihrem Masseneffekt wieder der NS-Propaganda gleichkommt, ebenfalls nicht!

Ich hoffe, mich hat jeder verstanden…

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Herdt (AfD): „Viele, die gekommen sind, sind Christenmörder“

geschrieben von dago15 am in Christenverfolgung,Videoblog | 73 Kommentare

Während angebliche Christen wie Volker Kauder (CDU) alles über die Verfolgung von Christen wissen, aber ihre Unterdrücker hier millionenfach ins Land holen, und genau die Zustände in Deutschland installieren, unter denen Christen vor allem in der islamischen Welt leiden, zeigt die AfD immer mehr „ihr wahres Gesicht“, nämlich das der Gerechtigkeit und der klaren Haltung zum Schutz für die Verfolgung von Christen.

„Der Wohlstand in Deutschland kommt aus der christlich-abendländischen Kultur“

Waldemar Herdt [16] siedelte als Russlandddeutscher 1993 aus Kasachstan nach Deutschland über und vertritt heute u.a. die „Gruppe für Heimatvertriebene, Aussiedler und Deutsche Minderheiten“ der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag. Herdt spricht über die Zusammenhänge von Werten und Wohlstand auch in Deutschland und einer drohenden Gefahr für die sich noch ausbreitende Verfolgung der christlichen Bevökerung in Deutschland:

„Der Wohlstand in Deutschland steht auf den Wurzeln der christlich-abendländischen Kultur. Wenn das Thema Christentum aus Deutschland weg diskutiert wird, glaube ich nicht, dass auch der Wohlstand bleibt. Die Geschichte zeigt uns etwas anderes. Deshalb ist es der AfD wichtig, dass christliche Werte nicht nur in Form der ‘Kirche im Dorf’, sondern auch in Wirtschaft, Lebensweise und Art weiter praktiziert werden. Dazu gehört, über den Tellerrand zu schauen, wie Christen in der Welt leben, welche Gefahren drohen.”

Statt Christen zu helfen, füge ”die Argumentation der Altparteien den Christen im Orient noch Schaden zu.” Das Thema werde behandelt wie eine “Vogel-Strauß-Taktik”, wenn man nicht drüber rede, existiere das Problem nicht. Die Wahrheit sei aber: “Jahr für Jahr, Monat für Monat nimmt Christenverfolgung Fahrt auf. Man kann auch von einem Christen-Genozid sprechen, was in vielen Ländern der Welt betrieben wird”. Irak 1 Mio., Syrien 1,5 Mio. verfolgte Christen. Dies geschehe „nicht nur in afrikanischen Ländern, wo Christen zu Unmenschen erklärt, ermordet, getötet, enteignet werden.”

Schleichende Christen-Unterdrückung in Deutschland

Herdt weiter: „Wenn wir weiter auf diese Prozesse schauen und nichts tun, dann werden diese auch bald bei uns sein. Die schleichende Christen-Unterdrückung findet auch in Deutschland statt. Keine christliche Demonstration oder Aktion ist mehr ohne Polizeischutz möglich”. Wenn die Muslime sich wegen einer Karikatur erheben, werde das überall hingenommen, wenn Christen sagen “So geht es nicht weiter” wird das nicht ernst genommen. Damit schadet man den christlichen Geschwistern im Ausland und fährt falsche Strategie. „Das muss diskutiert werden, die Leute müssen aufgeklärt werden, auch um zu verstehen, wen wir in unser Land aufgenommen haben. Viele von denen, die gekommen sind, sind Christenmörder.”

Organisationen wie Open Doors [17], die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM), die HMK Hilfsaktion Märtyrerkirche, die „Gesellschaft für bedrohte Völker“ und der AVC „Aktion für verfolgte Christen” bestätigen diese Einschätzungen und mahnen die Politik seit Jahren, auch was die muslimischen Gefahren für Christen in Deutschland [18] angeht.

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Schwedistan und die schwedische Fußball-National-Mannschaft

geschrieben von dago15 am in Schweden | 71 Kommentare

Während Imame Schweden schon unter sich aufteilen [19], gewann das von Zlatan Ibrahimovic befreite [20] homogene schwedische Fußballteam ihr Spiel gegen die Multikulti-Mannschaft der Schweiz und qualifizierte sich damit erstmals seit 1994 für das Viertelfinale einer Weltmeisterschaft. Und diese Nationalmannschaft siegte mit ausschließlich schwedischen Namen und einem einzigen Finnen in der Startaufstellung (der Torwart Robin Olsen hat die dänische und schwedische Staatsbürgerschaft).

Blogger Henrik M. Jensen schreibt auf snaphanen.dk [21]: „Der schwedische Fußballstar mit bosnischen Wurzeln, Zlatan Ibrahimovic, dient seit vielen Jahren als Alibi für die schwedische Einwanderungspolitik. Die unzähligen Probleme mit den Migranten wurden beiseite gewischt: Schau dir Zlatan an! Er ist ein Erfolg! Und sein Name wurde von weiblichen Journalisten mit einer besonders zärtlichen Stimme ausgesprochen: Zzla Tan. Ich erinnere mich an einen Reiseführer in Malmö, der nach den Verhältnissen in Rosengården befragt, ob die vielen Verbrechen kein Problem für die Tourismusindustrie sei, in Panik geriet und sofort vom „wunderbaren Zzla Tan“ schwärmte.

In der Fußballmannschaft feierte Zlatan Triumphe und verkündete lauthals, dass er der größte Star aller Zeiten im schwedischen Sport war. Aber die schwedische Nationalmannschaft feierte nie die großen Triumphe, was damit zusammenhing, dass Zlatan nicht für die Mannschaft spielte, sondern die Mannschaft für ihn spielen ließ…“

Nicht selten bezeichnet sich Zlatan Ibrahimovic selbst als eine Art Fußball-Gott [22]. „Gott? Gerade jetzt sprechen Sie doch mit ihm!“

H.M.Jensen weiter: „So wie die deutsche Nationalmannschaft und das Fiasko des Trainers Löw bei dieser WM die Krise widerspiegeln, in der sich Deutschland und Merkel gerade befinden, spiegelt der schwedische Fußballerfolg die Zeitenwende wider, mit der Schweden im September konfrontiert wird. Schweden – Zverristan 1-0.“

Womit (Zeitenwende) die Wahlen im September gemeint sind. Zur Zeit liegen die Sverigedemokraterna vorne und wollen mit allen Parteien [23] verhandeln.

Die Schwedendemokraten (SD) liegen laut aktueller Umfrage in Führung.

Wollen wir mal den Optimismus des Henrik M. Jensen teilen, und wer will, kann ja der schwedischen Nationalmannschaft heute gegen der Multikulti-Truppe aus England um 16 Uhr die Daumen drücken.

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Hohlmeier (CSU): Schärferes Vorgehen gegen radikale Moslems in Europa

geschrieben von byzanz am in Europa,Islam | 80 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die islamkritische Grundstimmung in weiten Teilen der europäischen Völker hat nun endlich auch das EU-Parlament erreicht. Konservative Politiker der EVP-Fraktion haben eine Liste von Forderungen erarbeitet, die nun die CSU-Politikerin Monika Hohlmeier, Helga Stevens von der Neu-Flämische Allianz (N-VA, der größten Partei im belgischen Parlament) und Nathalie Griesbeck vom französischen Mouvement Démocrate am Donnerstag im Terrorismus-Sonderausschuss des Europaparlaments präsentierten.

Der Spiegel hat die einzelnen Punkte zusammengefasst:

Die Behörden der EU-Staaten sollen islamische Geistliche vorab überprüfen und „sämtliche Hassprediger konsequent auf eine schwarze Liste setzen“. Die EU-Kommission soll zugleich eine EU-weite Überwachungsliste mit Informationen über „radikale Geistliche“ einführen.

An einem neuen „Europäischen Islamischen Institut und Forschungszentrum“ sollen Wissenschaftler „über die Vereinbarkeit zwischen Elementen der muslimischen Religionspraxis und den europäischen Werten“ forschen.

Die EU-Staaten sollen Moscheen und Vereinigungen, „die nicht den Werten der EU entsprechen“ und zu Terror, Hass, Diskriminierung oder Gewalt anstiften, „unverzüglich verbieten“.

Auch religiöse Literatur, die zu Gewalttaten und Terroranschlägen anstiftet, soll „verboten und entfernt“ werden. Außerdem sollen die Mitgliedsländer gegen Satelliten-Fernsehsender vorgehen, „auf denen Hassreden verbreitet werden“ – auch dann, wenn sich diese Sender außerhalb der EU befinden.

Die EU-Kommission soll einen Gesetzesvorschlag vorlegen, der Internetunternehmen verpflichtet, „terroristische Inhalte innerhalb einer Stunde vollständig zu beseitigen“.

Die Befugnisse der EU-Grenzschutzagentur Frontex sollen ausgeweitet werden: Sie soll Daten mit Europol, mit Drittstaaten und mit den militärischen Missionen der EU wie etwa der Mittelmeermission „Sophia“ austauschen. Zusätzlich soll Frontex Zugriff auf „alle relevanten Datenbanken und Informationssysteme“ erhalten, darunter das Schengen-Informationssystem SIS und die Fingerabdruckdatei Eurodac. Frontex soll sich ausdrücklich nicht auf seine Grenzschutzfunktion beschränken, sondern personenbezogene Daten zum Kampf gegen grenzüberschreitende Kriminalität und Terrorismus nutzen.

Einerseits freut es mich, dass meine ehemalige Chefin, mit der ich 2003/2004 als Pressesprecher der Münchner CSU zusammenarbeitete, nun offensichtlich federführend für konservative EU-Politiker beim Thema Islamkritik auftritt. Aber es ist mehr als offensichtlich, dass dieses plötzliche Engagement mit der bayerischen Landtagswahl zusammenhängt. Die Angst vor einem starken Wahlergebnis der AfD sitzt tief.

Ihre Ausführungen sind auch nur erste Ansätze, um zum Kern des Problems vorzudringen. So richten sich die Maßnahmen nur gegen vermeintliche „Extremisten“ und „radikale Kräfte“. Dies entspricht der bisherigen Linie der CSU und auch des mit ihr eng verbundenen Bayerischen Verfassungsschutzes, eine klare Trennung zwischen Islam und dem künstlich erfundenen „Islamismus“ vorzunehmen. Diese Sichtweise führt in die Irre.

Zielführender hingegen ist der Begriff des „politischen Islams“, denn damit ist klar, dass es sich um einen integralen Bestandteil dieser vermeintlichen „Religion“ handelt, die aber vielmehr eine totalitäre Ideologie ist, die alle Teile des Lebens regelt und einen universellen weltlichen Machtanspruch erhebt. Die CSU hat hierzu zwar Ende Oktober 2016 in einem Leitantrag [24] für einen Parteitag den „Kampf gegen den politischen Islam“ formuliert, aber seitdem nichts mehr in dieser Richtung unternommen. Eine typische Schaufensterpolitik, die keine handfesten Ergebnisse liefert. Immerhin hat Monika Hohlmeier erkannt, dass der Islam ein Gesetzessystem hat, das über den weltlichen Gesetzen stehen soll:

„Unsere bisherigen Maßnahmen reichen nicht“, sagt CSU-Politikerin Hohlmeier. „Wir haben sehr weitreichende Freiheiten gewährt, die von radikalen Kräften ausgenutzt werden.“ Nun brauche es rechtliche Maßnahmen, „die dafür sorgen, dass Extremisten weniger Möglichkeit haben“. Man erlaube auch Links- und Rechtsextremen nicht, ihr Gedankengut ungehindert zu verbreiten. „Ebenso wenig stehen Religionen über dem Gesetz“, so Hohlmeier, „und der Imam steht nicht über dem Richter.“

Wir erleben hier die ersten zaghaften Versuche auf EU-Ebene, dem Problem so langsam auf die Spur zu kommen. Aber selbst dieses vorsichtige Herantasten stößt bereits auf Widerstand von der SPD. Die rote Europaabgeordnete Birgit Sippel, ebenfalls Mitglied im Terrorismus-Sonderausschuss, kritisierte laut Spiegel [25] diesen Forderungsplan heftig. Es sei „unredlich“, radikale Prediger auf schwarze Listen setzen zu wollen. Schließlich könne man auch „radikal christlich“ sein. Zudem brauche ihrer Meinung nach niemand neue Verbote religiöser Schriften, denn wenn sie zu Gewalt aufriefen, seien sie auch jetzt schon verboten. Dieser Bericht stelle „Muslime unter Generalverdacht“. Zudem wehrt sie sich dagegen, dass dies nur das Problem einer Gruppe von Moslems sei.

Mit dieser absurden Relativierung des Islam-Problems ist Sippel beispielhaft für die SPD, die sich völlig zurecht im Niedergang befindet. Diese Partei hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt und wird sich in Deutschland weiter auf die 10%-Marke zubewegen, wenn sie ihre völlig unverantwortliche Islam-Verharmlosung so fortführt. Die sturen Genossen kommen einfach nicht aus ihren linksideologischen Denkschablonen heraus.

Die CSU wäre hingegen gut beraten, wenn sie sich aus dieser roten Umklammerung auf Bundesebene löst und sich weiter in Richtung AfD bewegt. Das türkis-blaue Regierungsmodell in Österreich als mittelfristiges Vorbild für Bayern und vielleicht irgendwann auch für Deutschland, wenn die Zeit dafür reif ist. Denn dazu müsste die CDU ihr komplettes merkelhöriges Führungspersonal abservieren, aber dazu fehlen starke Widersacher à la Merz oder Koch, die die Kanzlerin im Lauf der Jahre alle weggebissen hat.

Das riesige Machtbewusstsein dieser Frau wurde viel zu lange unterschätzt, so dass sie eine früher konservative Partei in Geiselhaft ihres verqueren linksgrünverseuchten Denkens nehmen konnte. Jetzt führt sie Deutschland mit ihrer Blindheit vor den Gefahren des Islams im Duett mit der SPD und einer zahnlosen CSU in Richtung Abgrund.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [26] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [27] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [28]

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Identitäre Intervention am Lietzensee Berlin

geschrieben von dago15 am in Identitäre Bewegung,Widerstand | 60 Kommentare

Am Sonntag, dem 1. Juli 2018 trafen sich identitäre Aktivisten morgens im gutbesuchten, idyllischen Lietzenseepark Berlin. In einer historischen Brunnen-Kaskade positionierten sie eine Lautsprecher-Installation, mit der weithin hörbar die Namen der Opfer von sogenannten „Einzelfällen“ verlesen wurden.

DIe Multikulti-Ideologie fordert seit vielen Jahren ihren Blutzoll beim Zusammentreffen von Einheimischen mit Angehörigen archaischer Gewaltkulturen. Die Politik der offenen Grenzen jedoch hat in der jüngsten Vergangenheit noch mehr Gewalt und sogar Terror in unser Land importiert.

Aktuell trifft es besonders Frauen in einem tragischen Ausmaß, das nicht mehr hinzunehmen ist. Dutzende Holztafeln mit den Namen von nur einigen Opfern legten die Identitären in ein Wasserbassin. An den weitläufigen Ufern dieses großen, innerstädtischen Sees befestigten sie anschließend Flyer der IB-Kampagnen „Kein Opfer wird vergessen“, „Damit die Erinnerung nicht stirbt“ und der Initiative „120db“.

Dabei kamen sie mit Besuchern und Anwohnern ins Gespräch. Mit Aktionen wie dieser, wird die Identitäre Bewegung auch zukünftig ihre Positionen in den öffentlichen Raum tragen.

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Hamed Abdel-Samad zum Thema Integration

geschrieben von dago15 am in Video | 63 Kommentare

In seinem Buch „Integration – Protokoll eines Scheiterns“ beklagt Hamed Abdel-Samad nicht nur die Missstände im Umgang mit bestimmten Zuwanderergruppen. Mag vieles auch noch so hoffnungslos klingen, es gibt Lösungen.

Einige seiner Vorschläge kann Hamed Abdel-Samad auch hier im Gespräch ganz klar und kurz formulieren. Doch wenn es möglich ist, tatsächlich wirkungsvoll etwas für eine Integration der Zuwanderer zu tun, warum geschieht es dann nicht? Wahrscheinlich, weil man neben Geld auch die Bereitschaft braucht, Verantwortung zu übernehmen und sein Anliegen – nicht sein persönliches Fortkommen – gegen Widerstände durchzusetzen.

Das steht in Kreisen vieler Berufspolitiker nicht gerade hoch im Kurs. Deshalb sollten die Bürger die hier geäußerten Gedanken kennen und vielleicht in eigene Forderungen ummünzen. Vor allem darf die Debatte nicht immer wieder im Frühstadium abgewürgt werden. Es ist ein Irrsinn, vor dem Aussprechen einer Beobachtung oder eines Gedankens erst zu fragen, ob er nicht „den Falschen“ nützt.

Die Probleme und auch ihr Verharmlosen sind älter als die AfD, die ja mit „den Falschen“ meist gemeint ist. Diese Probleme verschärfen sich rasant. Verschweigen und Schönreden können das nicht ändern. Wer durch Diskursverweigerung schon den ersten Schritt zur Diskussion von Lösungsvorschlägen blockiert, der nützt „den Falschen“ und zwar Falschen ganz unterschiedlicher Couleur.

(Text übernommen aus der Info-Beschreibung zum Video [29])

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Der Quantencomputer – die Wasserstoffbombe der Kommunikationsüberwachung (Teil 2)

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Interview,Wissenschaft | 93 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Im ersten Teil des Artikels [30] wurde der Versuch unternommen, die Funktionsweise der Quantencomputer allgemein verständlich darzustellen. Im Grunde genommen ist es aber nicht unbedingt erforderlich zu wissen, wie eine Maschine genau funktioniert, Hauptsache man kennt ihre Einsatzmöglichkeiten und ihre Leistungsfähigkeit. Um hier Licht ins Dunkle zu bringen, was Quantencomputer betrifft, hat sich PI News einen (er wird das Lob nicht gerne lesen) der wohl kompetentesten Spezialisten zu diesem Thema gesucht, der in Deutschland zu finden ist:

Interview mit Dr. rer. nat. habil. Schwarzer

Herr Dr. Schwarzer, zunächst einmal vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen. Wer die Berichterstattung der Medien in den letzten Jahre aufmerksam verfolgt hat, wird festgestellt haben, dass das Thema „künstliche Intelligenz (KI)“ und Supercomputer immer mehr in den Fokus des Interesses sowohl  in der  Wirtschaft als auch der Politik geraten ist. Der Staat gibt inzwischen viel Geld für Forschungen auf diesem Gebiet aus. Deshalb zunächst die beiden Fragen: Was ist künstliche Intelligenz (KI) und wie sieht der Supercomputer der Zukunft aus?

Dr. Schwarzer: KI ist ein von Menschen geschaffener Mechanismus, der durch unser Zutun selbst anfängt, zu denken und in der Lage ist, selbständig zu lernen. Und um Ihre zweite Fragen zu beantworten: Die Zukunftstechnologie auf dem Gebiet der Informationsverarbeitung sind ganz klar die Quantencomputer.

Erste Erfolge bei der Entwicklung von künstlicher Intelligenz gibt es ja schon, wie das Beispiel von Googles „Alpha-Go [31]“ zeigt. Diese KI hat in dem Brettspiel „Go“ einen menschlichen Spieler geschlagen, was bisher als unmöglich galt. Man mag sich gar nicht ausmalen, was eine KI, die auf einem Quantenrechner basiert, alles zustande bringen würde. Gibt es da eigentlich schon praxistaugliche Modelle?

Dr. Schwarzer: Es gibt welche, z. B. das 20 Q-bits-System von IBM, aber ob man diese Teile bereits „praxistauglich“ nennen kann, wäre zu überlegen. Ja, diese Systeme laufen und man kann auf ihnen Aufgaben angehen, die mit normalen Computern nicht funktionieren, aber Otto Normalverbraucher  dürfte unter „praxistauglich“ wohl eher etwas zum „in die Hand nehmen“ verstehen und da sind wir noch nicht. Allerdings haben die Mächtigen dieser Welt in den letzten Jahren die Computertechnik als Waffe erkannt und so ist es nicht unwahrscheinlich, dass die Öffentlichkeit über die wahren Fortschritte in dieser Technologie genauso wenig informiert ist wie es die Welt in den 1940er Jahren über das deutsche Raketen- und U-Boot-Programm war.

Eine Internetrecherche hat uns gezeigt, dass Sie ein theoretisches Modell eines Quantencomputers entwickelt haben, der an Leistungsfähigkeit alles in den Schatten stellt, woran die anderen auf diesem Gebiet forschen.

Dr. Schwarzer: Nun, ich kann nicht für mich in Anspruch nehmen, die gesamte Forschung zu kennen, aber zumindest ist mir keine grundlegenderes Computermodell bekannt, als das, was ich aus Einsteins berühmten Feldgleichungen herausholen konnte. Ich nenne dieses theoretische Modell den „Einstein-Quanten-Computer“ (EQC), obwohl man besser Quanten-Gravitations-Gehirn dazu sagen sollte. Sowohl die „normalen  Computer“, die wir aus dem Alltag kennen und die seit Jahren immer mächtiger werden, als auch die Quanten-Computer sind nichts anderes als degenerierte Varianten dieses Quanten-Gravitations-Konzeptes. Ein Einstein-Quanten-Computer wird im Gegensatz zu herkömmlichen Rechnern und Quantencomputern nicht nur mit Zahlen, sondern auch mit Funktionen arbeiten.  Würde man statt der klassischen Konstruktionen das volle Potential der Möglichkeiten ausschöpfen, so würde jedes einziges Bit einer solchen Rechenmaschine die kalkulatorische Power eines ganzen Universums haben.

PI-NEWS: Unvorstellbar! Da müssen Ihnen doch die Investoren schon die Türe einrennen?

Dr. Schwarzer:  Ich kann mich nicht beklagen. Obwohl ich mich nicht darum bemühte, hat kürzlich eines der weltweit größten Unternehmen mit mir Kontakt aufgenommen und mich wissen lassen, dass sie in diesem Bereich konkrete Absichten verfolgen. Es gab auch schon einen ersten Gesprächstermin.

Jetzt mal zur praktischen Seite. Wie bereits erwähnt, scheinen ja insbesondere Regierungen großes Interesse an KI und Supercomputern zu haben. Wo sehen Sie da geeignete Anwendungsmöglichkeiten? Insbesondere was den missbräuchlichen Einsatz solcher Systeme gegen die eigenen Bürger betrifft.

Dr. Schwarzer: Da gibt es viel zu viele! Zunächst kann ein Quantencomputer jede Verschlüsselung knacken, die von einem der heute eingesetzten Rechner erzeugt wird. Außerdem ist eine viel engmaschigere Überwachung der Kommunikation möglich. Geradezu erschreckend wären da die Fähigkeiten des  Einstein-Quanten-Computers. Ein 64 Bit EQC könnte die weltweite Telefon- und Internetkommunikation eines ganzen Jahres Wort für Wort analysieren und würde dafür nur eine Milliardstel Sekunde brauchen. Es wäre nicht einmal eine Programmierung dafür nötig, da die KI des Einstein-Quanten-Computers sich das selbst beibringt. Diese Computer sind per se lernfähig. Während man also jetzt noch auf Schlagwörter wie „Sprengstoff“ oder „Waffen“ angewiesen ist, versteht die KI eines solchen Computers jeden einzelnen Satz in einem Telefonat oder einer Email und wertet ihn aus. Nichts ist dann mehr vertraulich, nichts kann mehr verborgen werden.

Das ist ja furchteinflößend! Gibt es noch weiteres Missbrauchspotential für die Regierungen?

Dr. Schwarzer: Da sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Militärische Aktionen, Geheimdienstoperationen und andere derartige Pläne könnten von Quantencomputern vor der Ausführung simuliert und anschließend diejenige Variante ausgeführt werden, die der QC als erfolgversprechendste ausgewiesen hat. Nachdem solche Aktionen immer in einem chaotischen Umfeld ablaufen und in Quanten die „Unbestimmtheit“ bereits enthalten ist, wird ein Quantencomputer, wenn man ihm genug Daten zur Verfügung stellt, im Gegensatz zu herkömmlichen Informationsverarbeitungssystemen bei Fehlentwicklungen in der Simulation diese Variante als nicht erfolgversprechend ausscheiden. Er rechnet also die entsprechende Variante des Vorgehens nicht mehr weiter, wenn zu viele Ungewissheiten darin auftauchen. Diese erkennt ein herkömmlicher Rechner nicht. Höchstkomplizierte und breit angelegte Operationen könnten also durch Quantencomputer mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zum Erfolg geführt werden.

Eine weitere Einsatzmöglichkeit wäre, mit Hilfe der KI eines Einstein-Quanten-Computers anhand der Kommunikationsanalyse ein perfektes Persönlichkeitsbild eines jeden Menschen zu erstellen und dadurch sein Verhalten in bestimmten Situationen exakt vorauszusagen.

Das heißt, der Staat kennt einen dann besser als man sich selbst?

Das kann man so sagen. Die EQ-Technik wird in der Lage sein, ein Gehirn perspektivisch 1:1 abzubilden. Und zwar jedes Gehirn, mit all seinen Aktivitäten und das zu jeder Zeit. Aber selbst solange die Verknüpfung noch nicht steht, das heißt, solange der EQ-Computer nur Daten zur Verfügung hat, die wir ständig nach außen abgeben, wird er uns besser kennen als wir uns selbst.

Wie kann das sein?

Nun, der EQ-Computer hat nicht unseren emotionalen Filter. Er hat zum Beispiel nicht den inneren Drang uns besser sehen zu wollen als wir wirklich sind. Man könnte sagen: Im Gegensatz zu uns steckt er nicht mit drin in der Gleichung, die uns beschreibt.
Nicht umsonst heißt es, dass man eine Sache nur ganzzeitlich scharf sehen kann, wenn man eine gewisse Distanz zu ihr hat. Der EQ-Computer hat diese Distanz zu einem jeden von uns und da er obendrein seine Analysearbeit noch unglaublich schnell erledigt und dabei selbstständig permanent sein eigenes Fehlerbudget überwacht, ist diese Technik jedem Psychoanalytiker millionenfach überlegen. Ein EQ-Psychoanalysesystem wird wissen, was wir tun, ehe wir das überhaupt wollen.

Das heißt, dass Regierungen mit solchen QC einen enormen strategischen Vorteil erhalten würden?   

Dr. Schwarzer: Das ist richtig. Eine gute Datenlage vorausgesetzt.

Das führt uns zu einer interessanten Frage. Welche Wortreihe würden Sie unterstützen:
1. Rad, Druckerpresse, Dampfmaschine, Verbrennungsmotor, Computer, Quantencomputer oder
2. Keule, Schwert, Gewehr, Bombe, Atombombe, Quantencomputer?

Dr. Schwarzer: Definitiv die zweite Wortreihe! Wobei eine Wasserstoffbombe nur eine Keule wäre im Vergleich zu einem Einstein-Quanten-Computer in den falschen Händen.

[32]
Simulierter quasi-1-dimensionaler EQ-Zustand mit radialen Wellenfunktionen rechnend (benötigt man für Molekülsimulationen bei der Einstein-Quanten-Computer Anti-Krebs-Strategie)

Das hört sich an, als würde in dieser Technologie überhaupt nichts Gutes stecken?

Dr. Schwarzer: Nein, so ist es auch wieder nicht. Richtig eingesetzt, eröffnet der Einstein-Quanten-Computer Wege, wie man Krebs sofort und nachhaltig besiegen könnte. Auch in der Erdbebenvorhersage bahnen sich ungeahnte Möglichkeiten an.  Das haben Vulkanologen in den USA bereits erkannt und mit mir Verbindung aufgenommen.

Haben Sie noch etwas, das Sie den Lesern von PI News als Schlusswort mit auf den Weg geben möchten?

Dr. Schwarzer: Ja, eine Warnung. Natürlich wird es die typischen ‚Fachleute‘ geben, die die gesamte Technik der Quanten-Computer als vollkommen harmlos und über alle Maßen nützlich erklären werden. Grad so, wie diese vielen Systemwissenschaftler, die in der 50ern und 60ern die Atomtechnologie für komplett bedenkenlos und radioaktive Strahlung für ungefährlich bis gar wünschenswert deklarierten. Man wird uns weismachen, dass jedwede Kritik gerade an geheimen Regierungsprogrammen, diese Technologie betreffend, verschwörungstheoretischer Unsinn ist und es sowieso nur die bösen rechten Alternativmedien sind, die hier einen Popanz aufbauen. Ich empfehle jedem, sich diese „systemaffinen Fachleute“ genau anzusehen und als erstes zu fragen, wer sie bezahlt.

Herr Dr. Schwarzer, in der heutigen Zeit bedarf es einer gehörigen Portion Zivilcourage, solche unbequemen Wahrheiten öffentlich zu äußern, noch dazu auf einer Plattform wie PI News, dem Flaggschiff der alternativen Medien. Nochmals Danke für das Gespräch, hoffentlich werden wir hier noch mehr von Ihnen lesen können!


[33]

Norbert Schwarzer hat an der Universität Chemnitz Physik studiert. Nach mehreren Forschungsprojekten im Ausland und einem Doktortitel auf dem Gebiet der Kontaktmechanik nahm er eine Stelle als Assistenzprofessor an der Universität Chemnitz an. 2005 gründete er das Sächsische Institut für Oberflächenmechanik auf Rügen (www.siomec.de/kranich).

Wer sich mit dem Thema näher beschäftigen möchte, dem sei das nebenstehende Buch von Dr. Schwarzer empfohlen. Es ist in englischer Sprache.

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