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BAMF-Skandal: Boris Pistorius und SPD wussten Bescheid

Von DAVID DEIMER | Der niedersächsische Innenminister Boris Pistorius, 58, zeigt sich in den „Qualitäts-Medien“ als knallharter Aufklärer in Sachen BAMF-Skandal. Als im April der zehntausendfache Asylmissbrauch in der Bremer BAMF-Außenstelle durch die couragierte neue Bremer Amtsleiterin Josefa Schmid aus Bayern öffentlich wird, gibt Pistorius dem CDU-Innenminister Horst Seehofer richtig Zunder: „Wichtig ist jetzt, dass tatsächlich alles auf den Tisch kommt.“

Als zudem publik wird, dass Vollhorst Seehofer per SMS drei Wochen früher als bekannt von Josefa Schmid über die gravierenden Asyl-Betrugsfälle in Bremen eingehend informiert wurde, aber nichts passierte, skandierte Pistorius in den Medien: „Der Bundesinnenminister muss sich erklären, warum er auf diese SMS nicht reagiert hat.“

Doch der BILD [1] liegt jetzt ein brisantes Chat-Protokoll zwischen einem BAMF-Mitarbeiter und dem SPD-Vorstandsmitglied Michaela Engelmeier, 57, vor. Demnach wurde Niedersachsens SPD-Innenminister Boris Pistorius bereits vor einem Jahr umfassend über den Asylbetrug in der Bremer Skandalbehörde informiert. Pistorius, wichtigster „Sicherheitspolitiker der SPD“ und oberster deutscher „Europol“-Kontrolleur, tat: Nichts.

Nach den Recherchen von BILD am Sonntag [2] wurde Pistorius weitaus früher als Seehofer, nämlich bereits im Juni 2017, detailliert auf den Asylbetrug in der Bremer BAMF-Behörde höchstpersönlich hingewiesen: „Doch statt zu handeln, reagierte er nicht. Und das alles verschwieg er bis heute“.

Bus-Asyl-Tourismus zu Bremermann in Bremen

Laut vertraulichen Chat-Protokollen [3] wandte sich im Juni 2017 ein ranghoher BAMF-Abteilungsleiter aus Bremen zunächst auf privatem Wege hilfesuchend an die damalige Bundestagsabgeordnete, Studienabbrecherin und Judolehrerin Michaela Engelmeier, die er persönlich kannte. Sie sitzt wie Pistorius noch heute im Bundesvorstand der Sozialdemokraten. Der BAMF-Mitarbeiter beschreibt darin detailliert die kriminellen Unregelmäßigkeiten in Bremen. Er nennt die Namen von beteiligten Asylindustrie-Anwälten, spricht über bundesweit organisierte Massen-Bus-Asyl-Tourismus-Transporte mit „Schutzsuchenden“ nach Bremen, gibt Hinweise auf die Schmiergeldzahlungen. „Wenn das bekannt wird, muss der Innenminister gehen und Merkel hat ein dickes Problem“, so der BAMF-Abteilungsleiter wörtlich im Chat-Verlauf.

Der BAMF-ling bat SPD-Engelmeier um ein persönliches Gespräch mit Pistorius in Hannover. Einen Tag später versprach Michaela Engelmeier, sie werde „heute mit Boris sprechen“ und ihm die Sachlage „ohne Namen“ erläutern. Weil das offenbar nicht fruchtete, versuchte sie es vier Tage später auf dem außerordentlichen SPD-Bundesparteitag in Dortmund erneut – mit Erfolg:

Am 25. Juni 2017 schrieb Engelmeier an den „BAMF-Whistleblower“. „Habe gerade mit Boris gesprochen. Er braucht, um sich ein Bild zu machen, kurz aufgeschrieben, um was es sich als Vergehen handelt! Er prüft dann den Sachverhalt und meldet sich bei Dir! Bitte schreibe mir genau auf, was da in Bremen los ist!“ Pistorius bestellte also an diesem Tag einen veritablen „Insider-Bericht“ zu den tausendfachen Betrugsvorwürfen in Bremen. Neun Monate bevor die Details des Skandals dann auch tatsächlich öffentlich werden.

Noch am Nachmittag des 25. Juni verschickte der BAMF-Mitarbeiter den gewünschten Bericht. Am 12. und am 18. Juli sendete er erneut Hilferufe an Engelmeier: „Bei uns geht es richtig rund. Ich glaube, ich habe nur die Spitze des Eisbergs benannt! … Glaube aber auch, die wollen alles klein halten, wegen der Bundestagswahl!“ Wieder passiert: nichts.

Engelmeier: SPD-Engelmacherin oder Teufels Advodkat?

Nach der niedersächsischen Landtagswahl im Oktober bat der Mitarbeiter in seiner Not sodann erneut um Unterstützung: „Wir hatten doch vor der Bundestagswahl über Dinge im Bundesamt, ‚die nicht ganz ok waren‘, gesprochen. Du wolltest einen Kontakt zu Pistorius herstellen! Steht das Angebot noch, denn bisher ist nichts passiert.“ Im März 2018 schließlich der letzte Versuch – und wieder keine Reaktion.

Warum reagierten Engelmeier und Pistorius nicht? Warum ließen sie es zu, dass das hochkriminelle Steuerverschwendungs-Treiben mit Massenimport von zehntausenden illegalen Asylinvasoren in der Bremer Skandalbehörde nicht gestoppt wurde? Dominierte Merkels Primat ihrer Asylpolitik „aus Illegalität Legalität“ zu machen etwa bis ins Bremer BAMF?

Ein Ministeriums-Sprecher von Pistorius räumt nun ein, dass der SPD-Politiker tatsächlich im Juni 2017 über SPD-Engelmeier die Hinweise des BAMF-Mitarbeiters erhalten hat: „Eine Recherche hat ergeben, dass Herr Pistorius im Juni 2017 eine Mail von Frau Engelmeier empfangen hat. Diese ist auf dem dienstlichen Account des Ministers eingegangen. Da sich Minister Pistorius zu diesem Zeitpunkt im Urlaub befand, hat er diese Mail wie üblich weitergeleitet. Es kann leider aufgrund von turnusmäßigen Löschungen nicht nachvollzogen werden, an welche Stelle im Ministerium diese Mail gegangen ist.“

„Dinge, die nicht ganz ok waren“ …

Obwohl Pistorius mitten im Wahlkampf von einer Parteifreundin auf brisante Vorwürfe im BAMF hingewiesen wurde und er daraufhin bei dem BAMF-Mitarbeiter einen Bericht bestellte, will er die Antwort nicht gelesen, sondern lediglich „weitergeleitet“ haben. Aufklärung sei nicht mehr möglich, „da die Mails angeblich bereits gelöscht sind“.

Zu den Unregelmäßigkeiten im BAMF erklärte Pistorius übrigens in einem Interview: „Was hier passiert, ist mit normalen Maßstäben nicht zu klären.“ Das trifft nun nicht mehr nur auf das BAMF zu.

Die milliardenschwere deutsche Asylindustrie rund um Staranwälte, Asyl-Lobbyisten, „parasitäre Wohlfahrtsverbände“, Mainstream-Medien, Pro-Asyl, links-grüne Politclowns, so genannte „Kirchen“, Diakonie und Caritas, weiß, wie sie rechts- und wahrheitsliebende und zivilengagierte Menschen, die noch bereit sind, Missstände und Korruption in Deutschland aufzudecken, bestens in Schach halten und denunzieren kann.

Zu den sechs multikriminellen Tat- und Unterlassungsverdächtigen in der immer noch ganz Deutschland erschütternden BAMF-Betrugsaffäre – 1. Ulrike Bremermann, 2. Thomas de Maizière, 3. Horst Seehofer, 4. Angela Merkel, 5. Jutta Cordt und 6. Peter Altmaier – gesellt sich nun ein siebter Spießgeselle hinzu: Boris Pistorius, oberster Vertuschungs- und „Sicherheitsexperte“ der SPD!

Die vordersten Reihen in „Nürnberg 2.0“ [4] verdichten sich langsam aber sicher. Es wird eng werden – in jeder Beziehung.

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Kornwestheim: AfD-Kundgebung gegen Großmoschee

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Demonstration,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau,Video,Widerstand | 89 Kommentare

Über 200 Bürger demonstrierten Samstag im baden-württembergischen Kornwestheim bei Stuttgart gegen den Bau einer Großmoschee in ihrer Stadt. Organisiert wurde die Kundgebung vom AfD-Kreisverband Ludwigsburg.

Redner waren die AfD-Bundestagsabgeordneten Martin Hess, Prof. Dr. Lothar Maier und der parteilose Ex-Grüne und renommierte Islamkritiker Michael Höhne-Pattberg aus Krefeld.

Bevor die Veranstaltung begann, wurde der Zugang zum Gelände vor dem Kornwestheimer Rathaus von den in einem Trupp aus ca. 120 Personen angereisten  „Antifas“ blockiert.

Die starken Polizeikräfte setzte die Einsatzführung früh und konsequent ein. Der Zugang wurde rasch geräumt und Interessierte hatten den Weg zum Veranstaltungsgelände frei.

Als erster sprach Martin Hess (MdB), der zudem Polizeihauptkommissar ist. Er kritisierte die beiden großen Kirchen im Umgang mit dem Islam. Er wies darauf hin, dass massive Probleme bei der Integration von Menschen mit muslimischem Hintergrund bestehen. Der DITIB bezichtigte er des Fundamentalismus und ein Anhängsels Erdogans zu sein.

Als nächster Redner war der Stuttgarter AfD-Bundestagsabgeordnete Prof. Dr. Lothar Maier an der Reihe. In seiner Rede definierte er das Verständnis von Religionsfreiheit mit Hinblick auf das Grundgesetz. Er beklagte den Einfluss des Islam auf die aktuelle Rechtsprechung hinsichtlich  des Familienrechtes,  des Tierschutzes  der Frauenrechte und allgemein der Menschenrechte. Prof. Maier sprach sich gegen den imperialen Baustil der geplanten Großmoschee und die damit einhergehende Veränderung des Straßenbildes in ein Orientalisches aus.

Als dritter und letzter Redner sprach der langjährige Islamkritiker Michael Höhne-Pattberg. In seinem fast einstündigen Vortrag zitierte er u. a. aus Büchern von Linken, die sich islamkritisch geäußert haben. Er ging speziell auf diverse radikale Strömungen des Islam türkischer Prägung ein. Darunter die „Grauen Wölfe“. Auch geschichtliche Verweise und der Verbrechen türkischer Politik gegenüber Minderheiten, wie den Armeniern und vielen anderen, kamen zur Sprache. Aktuelle Verstrickungen der türkischen Politik mit Verbänden wie der DITIB legte er offen. Er kritisierte die Angst der Politik im Umgang dieser türkischen, islamischen Kräfte. Im dritten Teil seiner Rede zeigte er Lösungsmöglichkeiten im Umgang mit DITIB und Co. auf. Er nannte darunter die Forderung, die momentan gezahlten öffentlichen Gelder an diese Verbände zu streichen.

Türkischstämmige ZDF- Journalistin: „Der Islam wird Deutschland übernehmen“

Im Vorfeld zur Kundgebung versuchten einige Medienvertreter O-Töne bei den Teilnehmern einzufangen.  Auch eine türkischstämmige  ZDF-„Journalistin“ (Eigenaussage) interviewte in provokanter Art und Weise Teilnehmer und Veranstalter. Als sie nicht die von ihr erwarteten Antworten bekam wurde sie patzig. Betreut wurde sie von einer Art Mentorin, die ihr Handlungsanweisungen einflüsterte  wie: „Nicht auf Fragen reagieren, nicht antworten, nur Fragen stellen!“.

Michael Höhne-Pattberg ging auch im Verlauf seiner Rede auf das Gebaren der türkischstämmigen „Journalistin“ ein, die ihn vor Beginn der Reden interviewt hatte.

Sie provozierte Teilnehmer während der Reden, indem sie mit ihrem Handy direkt vor deren Gesichtern filmte.

Später behauptete sie [5], jemand habe ihr in den Nacken geschlagen. In den folgenden zwei Videos ist ihre auf Provokation ausgerichtete Vorgehensweise dokumentiert:

Nach einer Intervention dieser „Pressevertreterin“ musste Martin Hess seine Rede unterbrechen und auf Geheiß der Polizei das Publikum über den angeblichen Vorfall informieren. Was die Stuttgarter Zeitung genüsslich in ihrer Headline zur Berichterstattung [5] über die Kundgebung verwurstete: „Türkischstämmige Journalistin bei AfD-Demo attackiert“. Weiter machte diese von Zwangsgebühren bezahlte Dame auf sich aufmerksam, als sie einem Vorstandsmitglied der AfD-Ludwigsburg [6] erklärte, dass der Islam Deutschland übernehmen wird.

Eine ebenfalls aggressiv auftretende Reporterin der Ludwigsburger Kreiszeitung zeigte ihr ganzes „Interesse“ an der Veranstaltung dadurch,  dass sie sich währenddessen mit anderen unterhielt, statt ihre Aufmerksamkeit auf die Inhalte der Reden zu fokussieren, die sie als gute Journalistin ihren Lesern hätte weiter geben können und müssen. Auch andere Vertreter der Lückenpresse filmten eher nach Lust und Laune, so dass eine objektive Berichterstattung schon an den handwerklichen Methoden scheitern musste.

Etwas Kurioses spielte sich auch im Zugangsbereich ab: Ein Bürger mit Migrationshintergrund griff lautstark die Linksextremisten an und beschimpfte sie.

Wie sich kurz darauf herausstellte verwechselte er diese mit den ihm verhassten „Nazis“. Ein Polizist klärte ihn sichtbar erheitert auf und empfahl ihm doch lieber nach Hause zu gehen.

Auf Seiten der Gegendemonstranten waren widersprüchliche Koalitionen zu entdecken. Für welche Art von „Gegenmacht“ die beiden Frauen inmitten der „Antifa“ im nächsten Bild wohl stehen?

[7]

Weitere Bilder der Gegendemonstration:

Starke Polizeikräfte sicherten den Zugang zum Veranstaltungsgelände:

Die Gegendemonstranten bestanden zu 90 Prozent aus sogenannten „Antifas“ und konnten weder die Bürger Kornwestheims noch über die Region hinaus sonderlich mobilisieren, obwohl SPD-Stadtrat Habenicht eine kurze Rede hielt.

Schon einige Zeit vor Ende der Kundgebung verschwanden die Linksextremisten und es stand bis auf zwei drei Personen niemand mehr da. Das auch ein deutliches Zeichen dafür, dass der Gegenprotest nahezu komplett ohne Beteiligung der Bürger Kornwestheims ausgetragen wurde. Einige „Antifas“ lungerten aber noch eine Zeit lang in den Straßen herum und warteten auf Teilnehmer der AfD-Kundgebung, um sie nach Veranstaltungsende zu attackieren. Ein kurzzeitig im Netz kursierendes Video wurde inzwischen leider wieder gelöscht. Hier in diesem Screenshot ist die Faust des Täters, ein Gegenstand mit dem er zugeschlagen hat und die mögliche Kleidungsfarbe zu sehen.

Am Überfall waren mehrere vermummte Personen beteiligt. Ein Versammlungsteilnehmer wurde dabei verletzt. Die Polizei [12] nahm zwei Tatverdächtige vorläufig fest – die Fahndung nach weiteren Tatbeteiligten läuft.

Kritische Einschätzung

Die Mobilisierung der Kornwestheimer zur Demo gegen die DITIB-Großmoschee ließ leider zu wünschen übrig. Statt der vom Veranstalter erwarteten mindestens 300 Teilnehmern kamen nur etwas über 200 Bürger [13]. Darunter auch viele altbekannte Gesichter mit Demoerfahrung. Es scheint so, als wäre der Masse der Bürger ihre Ruhe lieber, als Position zu beziehen! Nur von den Teilnehmerzahlen her gesehen hat an diesem Tag vor allem eine verloren: die Demokratie. Denn man muss zugeben, nur ein einziger großer Türkenclan bekommt, wenn er es denn will, mehr Personen auf die Straße als Demonstranten und Gegendemonstranten am Samstag zusammen da waren.

Von türkischer Seite gab es an diesem Tag keine Zusammenrottungen. Wissen die Verbandsvertreter der DITIB doch ganz genau: Wenn wir die „Totenruhe“, in der sich die Kornwestheimer Stadtgesellschaft momentan befindet empfindlich stören, dann gefährdet das die Großmoscheepläne. Also halten wir still bis unsere Zeit gekommen ist…

JETZT wehren

Wenn die Großmoschee erst einmal steht, sich islamische Strukturen verfestigt haben, und eine Situation wie in Kornwestheim gibt es hundertfach in Deutschland, dann wird wohl nur noch eine Querfront (Zusammenarbeit zwischen Links und Rechts) genug Personen zu mobilisieren im Stande sein, um dem Islam die Stirn bieten zu können, wenn es dann nicht schon zu spät ist. Ein Zustand mit unabsehbaren Folgen und „Verwerfungen“, den sich die Gesellschaft durch ihr Abtauchen und ihre Lethargie dann aber selbst zuzuschreiben hat.  Deshalb gilt:“ Wer sich JETZT nicht wehrt, der lebt verkehrt!“

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BILD und die blutigen Fußballschuhe

geschrieben von dago15 am in Russland | 87 Kommentare

Von PETER BARTELS | „Der Satz, dass man Sport und Politik stets trennen sollte, ist abwegig, seit es Politik und Sport gibt“, beginnt Julian Reichelt, BILD-Chefredakteur [14], seine Wandzeitung. Die Hoffnung, dass dieses Kerlchen jemals BILD begreifen wird, IST ABSOLUT abwegig …

Reichelt (38) hat die blutigen Fußballschuhe angezogen. Blind vor Hass stürmt er wie ein Widergänger Goebbels‘ in den Strafraum des Gesunden Menschenverstands und schwingt die Endsieg-Keule: „Lothar Matthäus sollte keine blutigen Hände schütteln!“ Ein Foto ist Anlaß für Matthäus‘ Verbrechen gegen die Menschlichkeit: Er gibt Putin die Hand!! Oder der ihm. Der eine ist Präsident des zweitmächtigsten Staates der Erde … Der andere war deutscher Fußball-Weltmeister … Ist deutscher Rekordnationalspieler … Nach Fritz Walter und Franz Beckenbauer der größte Fußball-Held, den Deutschland je hatte. Und – er ist (kluger) Kolumnist für BILD in Russland! Wird also satt bezahlt von BILD …

Julian Reichelt macht sich trotzdem die Welt, wie sie Pippi, der dicken Roth, der noch dickeren Nahles, widdewiddewit gefällt: Die Römer machten blutige, Hitler verschleierte, Sowjets und DDR gedopte Spiele. Achtung, PI-NEWS-Leser: „… die man heute als Menschenexperimente bezeichnen muß.“

Ouuups, junger Mann, heute schon? Damals nicht? Ach so, da lag das Julchen ja noch als Quark im Schaufenster. Schade, was wäre uns an Betonköppen hüben und drüben erspart geblieben: Breschnjew, Honecker, Kohl. Gut, Türkschland kann nicht alles haben… Nicht mal auf Özil, Gündowahn kann man sich verlassen, machen einfach Wahlkampf für „ihren“ wahren Präsidenten …

Darum stellt der former embedded Kampfteetrinker, der den Bomben von „Schlächter“ Assad nur um Haaresbreite, also etwa 20 Kilometer von der IS-Front entfernt, entkam, heuer in seiner neuen Wandzeitung weise fest: „Wer ernsthaft die Trennung von Sport und Politik behauptet, ist entweder dumm … naiv … oder profitgierig… Der will den Sport „nur ausschlachten um, wie derzeit Russland, im Schutz des Jubels und der Fangesänge Luftangriffe auf Zivilisten in Syrien zu fliegen.“

Und dann fliegt Reichelt über das Kuckucksnest: „In Russland sind wir gerade zu Gast bei einem Mörder, bei Wladimir Putin … Der Mörder gibt sich als Fan, während seine Truppen Krankenhäuser einäschern.“ Reichelt heult heuchelnd: „Stellen Sie sich für einen Augenblick vor, diesen Wahnsinn einer syrischen Mutter zu erklären, deren Sohn von einer russischen Bombe zerfetzt wurde, während er vor einigen Wochen im Ronaldo-Trikot auf der Straße kickte und im Horror des Krieges vielleicht noch Vorfreude auf die WM seiner Mörder empfand…“

Selbst wenn, Reichoebbels „weiß“ natürlich nix davon, dass sich die IS-Kopfabschneider und die anderen Rest-Terroristen am liebsten in Krankenhäusern verschanzen, hinter Frauen und Kindern verstecken. Reichoebbels „ahnt“ nicht, wer wirklich hinter jeder noch so depperten, selbsternannten UN-Organisation steckt, die in 1000 Kilometer Entfernung „hautnah“ um Menschenrechte barmt. Reichoebbels „fühlt“ die Wahrheit. Wie BILD auch früher oft. Nur, früher aber oft bis sehr oft mit dem Gesunden Menschenverstand. Darum verkaufte das Blatt „früher“ auch gut fünf Millionen, nicht, wie Reichelt heute, um lächerliche eine Million.

Man muß Lodda und sein zwischenzeitliches Lodderleben nicht mögen; es gibt ein Leben nach dem Leder, s’ist halt so. Aber auf dem Platz war in seiner Zeit kaum einer besser. Trotz Beckenbauer. Und in den Kreisen der Fußball-Weisen ist hinlänglich bekannt, was für ein Einstein der Fußball-Physik er auch als Theoretiker noch ist. Kloppo hin, Sammer her. Aber was dieser sogenannte Chefredakteur der Reste-BILD da macht, ist nur noch geistige Gaskammer: „Mitten in diesem obszönen Schauspiel taucht nun Lothar Matthäus auf … und steht grinsend neben Wladimir Putin, dem ein Trikot mit seinem Namen überreicht wird. Artig bedankt er sich für das tolle Turnier… Wissentlich und freiwillig läßt er einen Mörder in seinem Glanz strahlen… Wenn nur ein deutscher Fan sich fragt, ob Putin wirklich Blut an den Händen hat, wenn eine Legende wie Matthäus ihm die Hand schüttelt, dann hat Matthäus sich zum Entschuldiger einer Mordmaschine gemacht …Dann hat er den Sport, dem er alles verdankt … mit Füßen getreten.“

„Wissentlich und freiwillig“ läßt sich ein Geistesgestörter namens Julian Reichelt zu einem Genickschuss hinreißen, wie einst Goebbels und Genossen im Berliner Sportpalast, im Dendler-Block. Und tritt die letzten seiner Leser mit Füßen, die in blutigen Fußballlschuhen stecken. Nichts ist bewiesen, weder das russische Gift in England noch die russischen Bomben in Syrien. „Bewiesen“ ist nur: Die Russen waren vor Millionen deutschen Fernsehzuschauern zu dämlich, zwei Elfer im kroatischen Tor zu versenken. Obwohl halb Deutschland ihnen die Daumen gedrückt hat.

Reichelt, zieh die blutigen Fußballschuhe wieder aus. Deutschland hat verloren. Vor ein paar Tagen gegen Südkorea. Am Samstag Abend gegen Kroatien. Und heute wieder mal ein paar mehr von den letzten seiner Leser …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [15] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [16], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [17]!

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Aufmarsch der Idioten für Entkriminalisierung der Schlepper

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Idioten | 178 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | In Malta wurde der Schlepperkahn Lifeline [18] festgesetzt und sein deutscher Kapitän soll sich vor Gericht verantworten. Ihm wird vorgeworfen, das Schiff ohne ordnungsgemäße Registrierung in maltesische Gewässer gesteuert zu haben. Auch andere private Asyltouristenschiffe werden an ihrem kriminellen Handeln derzeit gehindert. Die „Aquarius“, mit der die grenzenlos dummen „Ärzte ohne Grenzen“ (und Verstand) die organisierte Schlepperei aus Afrika unterstützt liegt vor Marseille. Die Schiffe „Seefuchs“ und „Seawatch 3“ wurden ebenfalls in Malta gestoppt. Die maltesische Regierung hatte vergangene Woche angekündigt, die Aktivitäten der sogenannten Seenotrettungsorganisationen bis zum Abschluss der „Lifeline“-Ermittlungen zu unterbinden.

Das bringt die Untergangstruppen, Teddybärenwerfer, Gut- Besser- und sonstige Dummmenschen auf den Plan. Am Samstag demonstrierten in mehreren Städten, darunter München [19], Ulm, Frankfurt und Berlin, Abordnungen des psychopathologisch auffälligen Teils der deutschen Gesellschaft, für eine Entkriminalisierung des organisierten Menschenhandels in Form der privaten Schlepperei durch Deutschlandzerstörer.

In Berlin war man dem „Notruf“ der Aktion Seebrücke gefolgt, die „ein Ende der Abschottungspolitik“ Deutschlands und Europas fordert. Es müsse im Gegenteil noch viel mehr Rettung geben, so eine Mitarbeiterin. Der Demozug der Untergangswilligen sammelte sich bezeichnenderweise am Krimigranten-Hotspot Alexanderplatz und zog dann zum Bundeskanzleramt.

Unter den Demonstranten jede Menge junge Mädchen, die vermutlich ihr bisheriges Leben in einer linken bunten Blase verbracht haben, denen im Elternhaus, in Ganztagskitas und –schulen erfolgreich der gesunde Menschenverstand vorenthalten, die überlebenswichtige Vorsicht im Umgang mit Fremden abtrainiert und durch ein zwanghaftes Rettersyndrom im Rahmen eines „alternativlosen“ Willkommensdiktats ersetzt wurde. Maria [20], Mia [21], Mireille [22], Susanna [23] und die vielen anderen fallen für sie unter „Einzelfälle“ – ein Gedankenkonstrukt, das sich schon aus dem oxymoronen Plural des immer gleichen „Einzel“-Falls ad absurdum führt. Das fällt aber den vielleicht zukünftigen Opfern der Toleranzdiktatur und Wellcome-Violence-Gesellschaft ebenso wenig auf, wie jenen, die diese Generation-Untergang ideologisch modellierten und die ihr das formatierte Denken eingehämmert und die Scheuklappen an die aufgesetzte Narrenkappe getackert haben.

Kein Fluchtgrund ist illegal

Auf die Frage, warum er denn an dieser Demonstration teilnehme, antwortete ein etwa 60-Jähriger [24] aus den Reihen der linken Täter, es ginge um Menschenrettung: „Es ist egal wer dort schwimmt. Ob der nun schwarze Haut hat, weiße Haut hat, woher er kommt – er hat einen Fluchtgrund.“ Einfachstes Denken auf linkem Niveau. Der „Fluchtgrund“ an sich reicht, egal wovor geflohen wird – Strafverfolgung wegen Mord- und Totschlags, mangelnde Lebensunterstützung bei chronischer Faulheit oder ob die Reise nur im Auftrag den Beutekontinent Europa dem Islam zu unterwerfen angetreten wird. Alles was da „schwimmt“ muss „gerettet“ werden.

Das sieht auch Klaas Heufer-Umlauf, das „Dümmer“ des mäßig witzigen TV-Duos Dumm und Dümmer alias Joko und Klaas so. Er macht werbeträchtig und von der Systemjournaille getragen dieser Tage von sich reden. Weil die Situation im Mittelmeer „ganz besonders schlimm“ sei, denn „dort ertrinken viele, viele Menschen“, startete er mit einem sechsminütigen Video [25] einen Spendenaufruf.  Mit dem Geld will er gleich mehrere Schiffe chartern und alles „retten“ was Europa aufgrund des Ausfalls der Lifeline sonst vielleicht erspart geblieben wäre.

Auch Internetzensurführer, TV-Moderator Jan Böhmermann [26] hatte bereits am Montag eine Online-Spendenaktion [27] angestoßen, deren Erlös der juristischen Rettung der „Retter“ von „Lifeline“ zugutekommen soll. Bis Sonntagnachmittag sollen dabei rund 190.000 Euro zusammengekommen sein.

Auf diesen Dampfer werden wohl in den kommenden Tagen noch jede Menge anderer Promis aufspringen, um sich ins Gespräch zu bringen. So oder so, es ist nicht abzusehen, dass den Verbrechern im Mittelmeer Einhalt geboten wird und so wird auf diesem Weg noch jede Menge Gewalt und Tod bis nach Deutschland gebracht werden. Die eine oder andere künftige „Mia, Maria, Mireille oder Susanna“ stand am Samstag vielleicht mit einem Refugee-Welcome-Plakat in Berlin, München oder Frankfurt.

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Berlin: Syrer verprügeln jüdischen Landsmann

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Islam,Judenhass,Siedlungspolitik | 62 Kommentare

Bereits im April dieses Jahres war ein Jude in Berlin von einem Merkelgast mit einem Gürtel [28] verprügelt worden, weil er sich öffentlich zu seinem Glauben bekannte. Seitdem dürften es einige Juden weniger sein, die in Berlin ihre Kippa tragen. Denn der Hass besteht fort und Merkel sorgt für Nachschub ihrer entsprechenden Lieblingsklientel. Acht Syrer waren es diesmal, die einen Landsmann wegen seines jüdischen Glaubens [29] verprügelten:

Nach einem mutmaßlich antisemitisch motivierten Angriff hat die Berliner Polizei einem Bericht zufolge acht Männer festgenommen. Ein Syrer sei in der Nacht zum Samstag in einem Park in Berlin-Mitte von einer Gruppe von Landsleuten angegriffen worden, berichtete die „Welt“ am Samstag unter Berufung auf Polizeiinformationen.

Der Mann habe die Gruppe um Feuer gebeten. Dabei habe einer der Syrer einen Davidstern an der Halskette des Mannes entdeckt, woraufhin die Gruppe auf ihn eingeschlagen habe. Dabei erlitt das Opfer dem Bericht zufolge Platzwunden, die ambulant behandelt worden seien. Demzufolge ermittelt nun der Staatsschutz.

 „Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta“, sagte Peter Scholl-Latour einmal.

Die Aggressionen muslimischer Syrer gegenüber ihren jüdischen oder christlichen Landsleuten werden eben nicht an der Grenze abgelegt, wenn die Intoleranten nach Deutschland „flüchten“. Sie bringen ihre Feindseligkeiten mit und bilden sie hier als Zerrbild ihrer alten Heimat fast 1 zu 1 ab.

Fast, denn einen Unterschied gibt es zwischen Syrien und Deutschland. Während sie dort ihre Aggressionen im Zaum halten mussten, wegen eines Präsidenten, der auch die religiösen Minderheiten schützte, haben sie hier eher das Gefühl, ihre ganze Primitivität ausleben zu können.

Danke, Frau Merkel!

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Bremen: Antifa feiert sich, kleine Frauen-Demo verhindert zu haben

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 86 Kommentare

Von CHRISTIANE CHRISTEN | Die AfD-nahe Gruppe „Bremer Frauenmarsch“ hatte für den 7. Juli zu einer Kundgebung auf den Bremer Marktplatz gerufen. Dem Aufruf folgten: vor allem Linke, und (Anti-)faschisten. Das ist erstmal nichts Ungewöhnliches, vor allem in der Hansestadt, wo man den degenerierenden Effekt von übermäßigem Wohlstand auch an den Lernergebnissen der Schüler erkennen kann (ein Drittel aller Bremer Schüler verlässt die Schule als funktionale Analphabeten).

Der Wohlstand vergangener Tage lässt sich inzwischen nur noch zum Schein über etwa eine halbe Milliarde Euro Länderfinanztransfer jährlich demonstrieren, und auch der BAMF-Skandal, mit dem Bremen seit einigen Wochen eng in Verbindung gebracht wird, trübt die linke Stimmung nur bedingt. Wird schon alles nicht so schlimm sein und mich wird es schon nicht treffen, denkt sich da so mancher, der die Deutschland-hassenden Krawallmacher gerne ignorieren würde.

Die Krawallmacher sind waren am Samstag besonders stark: Sie demonstrierten am Tag der „Seenotrettung“ für das schmutzige Geschäft der Schlepper, die Illegale ins Land schleusen und stießen als Gegendemo gegen die AfD-Kundgebung des Frauenmarsches auf dem Marktplatz auf die kleine Gruppe in der Absicht, die Kundgebung zu verhindern, was sie leider auch schafften. Aber sie schafften es nicht allein: Die Polizei half ihnen.

Der Platz war nicht abgesperrt, die Leute von der AfD-Kundgebung, eine handvoll Aktive, standen alleine auf dem Platz und gegenüber auf einer Treppe saßen bereits eine halbe Stunde vor Beginn ca. 80 Linke und musterten sie spöttisch. Minütlich wurden es mehr, während die AfD-Gruppe nicht nennenswert anwuchs. Die Stimmung war zu diesem Zeitpunkt schon so bedrohlich, dass leicht anzunehmen war, dass sich keine weiteren Teilnehmer bei der Frauendemo einfinden. Pünktlich um 14 Uhr kam die Schlepper-Demo am Marktplatz an und die Antifa-Meute ging ungehindert bis auf Tuchfühlung an die Frauenmarsch-Teilnehmer heran, während die Polizei etwa zehn Meter weit daneben stand und erst aktiv wurde, als sie dazu aufgefordert wurde: „Wollen Sie die Leute nicht schützen?“

Bis zu zehn Polizisten setzten sich daraufhin in Bewegung und drängten die Linken von den Demo-Teilnehmern ab. Die meisten von ihnen Punks, ungepflegte schwarz Vermummte und junge Leute mit Antifa-Erkennungszeichen, eine DGB-Fahne, eine Fahne mit Hammer und Sichel, aber ansonsten keine Symbolik (selbst der grünen Jugend scheinen diese Typen zu extrem zu sein).

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Fahne „Good night white pride“ (Gute Nacht weißer Stolz).
Eine Fahne „Good night white pride“ (Gute Nacht weißer Stolz) wurde auch gesehen. An Sprechchören hörte man in ohrenbetäubender Lautstärke, unterstützt von Trommeln, alles, was man sich in dem Zusammenhang vorstellen kann: „Alerta, Alerte, Antifaschista“, „Nie wieder Deutschland“, „Ganz Bremen hasst die AfD“, „Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda“. Aus 500 Kehlen schallte den Leuten vom Frauenmarsch der Hass entgegen.

Es dauerte eine Weile, bis vom Polizeiwagen die erste Durchsage kam: Das Stören der angemeldeten Kundgebung des Bremer Frauenmarsches sei ein Verstoß gegen §21 Versammlungsgesetz, man würde die Gegenprotestler auffordern, die Kundgebung nicht zu stören … Aha.

Eine Viertelstunde später folgte die gleiche Durchsage noch mal. Noch eine Viertelstunde später wieder, dieses Mal aber mit dem Zusatz, das wäre jetzt die wiederholte Warnung, man würde sonst Maßnahmen ergreifen.

Eine weitere Viertelstunde später: gleicher Text – versehen mit dem Zusatz „Letzte Warnung“. Eine weitere Viertelstunde später: Wiederholung der letzten Warnung!

Das Schauspiel ging zwei volle Stunden, aber die Linken machten, was sie wollten – völlig ungestört. Dann war die angemeldete Demozeit abgelaufen und die AfD-Leute wurden mit Polizeiwagen vom Platz eskortiert. Die Polizei wurde bespuckt, die Menge johlte.

Gegenüber Radio Bremen (siehe Video oben) wird der Einsatzleiter der Polizei, der vorher Teilnehmern der AfD-Demo geraten hatte, nicht hinzugehen, sagen, dass der Bremer Frauenmarsch wegen der Aussichtslosigkeit der Lage von sich aus abgebrochen hat. Dass er als Einsatzleiter dafür hätte sorgen müssen, dass diese Lage nicht eintritt, dass er dazu verpflichtet ist, eine angemeldete Kundgebung auch ordnungsgemäß stattfinden zu lassen und abzusichern, das sagte er nicht. Im Gegenteil, er schien ganz zufrieden zu sein mit dem Verlauf.

„Es wäre an der Zeit, diesen Linksextremen die Grundlage zu entziehen“, meinte ein Demo-Beobachter, der das Treiben mit sichtbarer Verstimmung zur Kenntnis nahm. „Staatsknete weg! Sicher arbeiten von denen nicht mal zwei Prozent!“

Das strahlende Wetter und die vielen Eis-essenden Sommerfrischler auf dem schönen Marktplatz haben keine Ahnung, zu welchem Preis sie diese traumhafte Simulation längst vergangenen Glückes erkaufen. Sie werden es auch so schnell nicht erfahren, wenn sie nur im richtigen Moment ganz fest die Augen schließen.

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Claudia Roth will 70 Millionen: Wer trocknet die Tränen der taz?

geschrieben von dago15 am in Altmedien | 159 Kommentare

Von PETER BARTELS | Die taz-Träne, eine der kleinsten Zeitungen, aber größten Hungerleider von allen, heult sich die Augen aus [31]: JOUWATCH und BILD (sic) haben Claudia Roth weh getan. Ausgerechnet der beliebtesten deutschen Politikerin aller Zeiten. Wieder mal. Wie gemein!!

Wie? Was? Wo? Warum? Alexander Dobrindt hatte in einer Debatte im Reichstag gefragt (hier im Video bei 2:59 min) [32]: „Wieviel von den weltweit 70 Millionen Flüchtlingen wollen Sie denn aufnehmen, Frau Frau Roth?“ Die dicke Plumpabacke der GRÜNEN keifte, wie aus der Pistole geschossen: „Alle, Herr Dobrindt!!“ Nochmal: Die ältere Dame (63) mit dem Mädchen-Mop auf’m Kopp keifte ohne wenn und aber: „Alle!“

So weit, so typisch. BILD-Polit-Vize Ralf Schuler twitterte einen Screenshot [33] des Bundestagsprotokolls. Dann BILD. Dann JOUWATCH und andere. Und dann kam das ZDF. Die Moslem-Männchen vom Mainzer Lerchenberg MUSSTEN ihrer heiligen GRÜNEN „Mutter Laberia“ beispringen: Das kann doch nur Ironie von ihr gewesen, Satire, Spaß! „Beweis“: Sieht doch, weiß doch jeder. 70 Millionen!! Geht doch gar nicht. Ha, Ha. Knirsch. Die Moslem-Männchen schrieben ein ellenlanges Elaborat, in dem sie alles empört auf einen Karnevalsgag runter büttelten. Tätä, Tätä, Tätäää! Natürlich schlug Max Erdinger auf JOUWATCH [34] königlich bayerisch zurück: Humba, Humba …

Und jetzt der verzwergte Riese taz, Auflage seit etwa 148 Jahren um die 50.000, genau: 50.519! In regelmäßigen Abständen putzen die „Redakteure“ mit dem roten Klingelbeutel Türklinken: Bitte spendet, sonst können wir Schweinedeutschland nicht mehr kaputt schreiben! So sagen sie es natürlich nicht, sie dialektischeln lieber heuchlerisch von „Pressefreiheit“. Und wenn’s doch mal hart kommt, war alles nur Ironie. Satire. Spaß halt.

Wie Deniz Yücel …

Als er „dank“ Geburtenrückgang in einem Amoklauf 2011 in der taz jubelschreiend [35] schrieb: „Endlich! Super! Wunderbar! Deutschland schafft sich ab. Noch erfreulicher: Die Osssis schaffen sich zuerst ab… Woran Sir Arthur Harris, Henry Morgenthau und Ilja Ehrenburg gescheitert sind … übernehmen die Deutschen nun also selbst… Weshalb man sich auch darauf verlassen kann, dass es wirklich passiert. Denn halbe Sachen waren nie Deutschlands Sachen („totaler Krieg“, „Volkornbrot“) … Der baldige Abgang Deutschlands ist Völkersterben von seiner schönsten Seite …“

Nichts außer „Kolumne“ stand über dem ellenlangen taz-Artikel. Nirgendwo stand Ironie… Satire … Spaß … Und so konnte Springers WELT-Chef Ulfi Poschardt die taz-Zecke inbrünstig in die wärmenden Redaktionsärmchen schließen … Und als Erdowahn Yücel dann wegen „Landesverrat“ oder so in den Knast steckte, flennten und bettelten die Latte-Lieben Mutti Merkel fast um eine Art Kriegserklärung gegen die Türkei. Das „Unternehmen Anatossa“ ist wahrscheinlich nur gescheitert, weil Flinten Uschis Panzer mal wieder „unpässlich“ waren. Merkel murkelte dann immerhin doch noch ein paar Ersatzteile aus der Bundeswehr-Asservatenkammer für den Sultan zusammen. So konnte der mit deutschen Panzern die kurdischen IS-Besieger niederkartätschen. Und Deniz Yücel war frei. Hach, war das ein Jubel in der veröffentlichten „Öffenlichkeit“. Ein neuer Heiland war ihnen geboren, pardon: Mohammed, natürlich.

Wie der G 20-Gipfel …

Nie war der deutsche Staat von linken, roten, grünen Schwarzvermummten brutaler vorgeführt, niedergemacht und gebrandschatzt worden. Rauchsäulen über Hamburg, wie seit dem Bombenhagel nicht mehr. Rot/GRÜNE SPD-Politik- und Polizeiführung runzelten notgedrungen die Stirn, die „Anwälte“ der Verbrecher rügten allerdings: Man hätte sich ja auch feinere Stadtviertel wie Pöseldorf oder so zum „demonstrieren“ aussuchen können, statt ausgerechnet die romantische (verkommene) Rote Flora, Zelle und Zentrum der Anarchie von Hamburg, Berlin bis München. Aber Staatswälte/Innen, Richter/Innen arbeiten den demokratischen Flurschaden Gottseidank seit einem Jahr auf: Du! Du! Du, muttu, aber nich wieder tun … Und jetzt bewähre Dich recht schön. In Italien. Oder Frankreich. England geht auch… War ja alles nur eine Internationale Spaßgesellschaft!!

Wie Claudia Roth …

Gelernte „Schauspielerin“ („Struwwelpeter“, Dortmunder Kinder-Theater, nein, nicht die Hauptrolle, irgendwas …), „Managerin“ einer längst verschiedenen Musikkapelle („Ton, Steine, Scherben“), GRÜNE, heute Bundestags-Vizepräsidentin, Monatsknete um die 15.000 Euro. Mindestens. Immer wieder mal watschelt das ältliche, GRÜNE Trumm bei Großdemos vor oder hinter riesigen Transparanten her, auf denen so Gossen-Goethe-Gedichte stehen wie: „Nie wieder Deutschland“ oder „Deutschland, Du mieses Stück Scheiße“ . Reimt sich zwar nicht, ist aber garantiert auch nur Ironie, Satire, Spaß gewesen. Man wird doch mal lachen dürfen! Auch mal derb …

Wenn die Kritik dann gar zu herb wird, kommen die Moslem-Männchen. Oder die taz. Und dann werden wieder Tränen der Unschuld vergossen. Tapfer bleiben Genossen. Der Gesunde Menschenverstand muß Euch ja auch ertragen …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [15] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [16], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [17]!

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Rendsburg: Strafen für Verweigerung des Moscheebesuchs

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands | 286 Kommentare

Er sollte angeblich im Rahmen des Erdkundeunterrichts (Projekt „Der Orient – Machtfaktoren Wasser und Erdöl“) stattfinden, der Besuch einer Rendsburger Moschee.

Vermutlich wurde den Schülern des Gymnasiums dort aber eher nicht erklärt, in welchen Erdschichten Erdöl und Erdgas gelagert sind oder wie Probebohrungen aussehen. Und sicher auch nicht, wie die Produktivität der Arbeit wegen der Unterbrechungen durchs Beten oder Fasten im Islam beeinträchtigt wird.

Es dürfte der übliche minimale Quatsch gewesen sein: Ausrichtung der Gebetsnische nach Mekka, rituelle Waschung, warum Männer und Frauen getrennt beten (Männer sind im Islam rund um die Uhr scharf, lassen sich also auch von Allah ablenken, wenn eine Frau in der Nähe sitzt)  und  so  weiter. Islam-Propaganda mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit, aber das wollte das Gericht nicht wissen.

Es galt die blinde Fixierung auf einen als bunt gesetzten Fetisch der deutschen Gesellschaft aufrechtzuerhalten. Das Gericht folgte damit der mittlerweile pensionierten Schulleiterin, die jeden Kompromiss im Vorfeld des Besuches abgelehnt hatte.

Die Schleswig-Holsteinische Landeszeitung [36] berichtet über das Urteil:

Die Eltern eines Schülers in Rendsburg müssen 50 Euro Bußgeld zahlen, weil sie ihrem Sohn 2016 einen Moscheebesuch im Rahmen des Schulunterrichts untersagten: Der Rendsburger Gymnasiast weigerte sich, mit seiner Klasse die örtliche Moschee im Rahmen des Geografieunterrichts zu besuchen. Die Eltern sollten daraufhin Strafe zahlen?– Vater und Mutter je 150?Euro. Gegen den Bußgeldbescheid klagten sie. Am Mittwoch wurde der Fall erneut vor dem Amtsgericht Meldorf verhandelt.

Richterin Melanie Buhk wertete es als strafmildernd, dass die Eltern – beide überzeugte Atheisten – 2016 von sich aus um Ersatzunterricht in der Schule angefragt hatten. Doch die inzwischen pensionierte 62-jährige Schulleiterin lehnte die Teilnahme an einer Schulstunde in der Parallelklasse ab. Weiterer Pluspunkt aus Sicht der Richterin: Der damals 13-Jährige hatte zuvor noch nie unentschuldigt gefehlt. Das neue Urteil: Nicht 150?Euro pro Kopf, sondern nur 25?Euro sollen die Eltern zahlen. 

Das Urteil kam so zustande: Die Richterin, so die SHZ, sah in dem Moscheebesuch nur „allgemeinen Unterricht“ mit lediglich „religiösen Bezügen“. Dies durfte aber nicht genauer hinterfragt werden. Welche inhaltlichen Schwerpunkte in der Moscheeunterweisung stattfanden, durften die Schüler nicht aussagen, sie wurden als Zeugen nicht zugelassen. Auch die Schleswig-Holsteinische Zeitung fragte nicht bei Lehrern oder beim Imam nach, welchen Inhalt er denn vermittelte. Sie will es nicht wissen und weiß, warum.

Es ist geradezu bizarr, was das Gericht stattdessen den Eltern und ihrem Kinde zugute hielt: Der Schüler habe bislang nicht unentschuldigt gefehlt und die Eltern hätten von sich aus nach einem Ersatzunterricht gefragt. Was hat das mit dem Grundrecht auf Religionsfreiheit zu tun? Dieses besteht unabhängig vom entschuldigten Fehlen, von gemachten Hausaufgaben oder dem Unterricht an einer Schule.

Der Anwalt machte denn auch geltend, dass niemand zum Betreten eines Sakralbaues gezwungen werden dürfe. Und man möchte ergänzen, dass bereits das Ausziehen der Schuhe (zu Ehren Allahs) durchaus als sakraler Akt gewertet werden kann. Und überhaupt nicht berührt wurden die verschiedenen Perversitäten, die dieser Glaube nicht nur bei der hier in Frage stehenden Variante der „Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs“ aufweist, die jahrelang vom Verfassungsschutz beobachtet wurde.

Eine Glaubensgemeinschaft, die sich nicht deutlich vom Primat ihrer Scharia vor dem demokratischen Staat distanziert, die die Menschenrechte stattdessen unter den Vorbehalt des „göttlichen Rechtes“ stellt (das für den Glaubensautritt zum Beispiel die Todesstrafe fordert), solch eine Glaubensgemeinschaft, der Islam, verdient keinen Respekt, keine Unterstützung und keinen Besuch seiner „Gebetshäuser“.

Ob die Eltern weiter klagen werden, ist bislang nicht bekannt. Sie werden dabei die fortgesetzte Belastung ihres Kindes vor Augen haben, das durch eine unpädagogische Schulleiterin gegen die Klasse ausgespielt wurde und sicher unter der ganzen Angelegenheit gelitten hat und weiter leidet.

(Spürnase: jca)

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