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Hicks! Keiner geht mehr … Juncker sturzbesoffen bei Trump!

Von PETER BARTELS | Wenn eine Bischöfin beschwipst ist – wie Margot Käßmann hinterm Steuer – verliert sie erst den Führerschein, dann das Amt. Was verliert einer wie Jean Claude Juncker, der sturzbesoffen zum NATO-Gipfel taumelt? Nix!! Der Juncker von Luxemburg hat angeblich Rücken. Ischias … Hicks nochmal !!

Donnerstag Vormittag, Belgien, Brüssel, hinlänglich bekannt als Bab-Eu-bylon, Hauptstadt der Schmerbäuche und Schnapsdrosseln. Präsidenten, „Kanzlerin/Innen“ und Ministerpräsident/Innen treffen sich zur NATO-Hymne auf der großen Freitreppe des neuen NATO-Palastes, der größte Verteidigungspakt der Weltgeschichte. Gruppenfoto mit Damen. Die Fahnen flattern im Wind, eine Ballett-Elfe schwebt am Seil über den Köpfen. Eine Gruppe von Männern führen eine Person in der Mitte. Die Person labert, lallt offensichtlich. Eine Blondine guckt stirumlarum, eine Brünnette, Hemd raus, Hände in den Hosentaschen, glotzt betreten: Es ist Jean Claude Juncker, EU-Präsident. Er schlurft. Er schwankt… Später, hinterher wird man verlegen sagen: Er hat Rücken, Ischias… Hicks nochmal aber auch!

Zwei nehmen Juncker in die Mitte, haken sich links und rechts ein, schieben ihn behutsam die Stufen hoch. Oben watschelt die früher mächtigste Frau der Welt heran, Angela Merkel, Noch-Chefin der ebenfalls großen Volkspartei CDU (45%), heute nur eine Art Muslima der rot-grünen Halbmond-Partei – ohne Anhängsel CSU: 22,5 Prozent (mit: 29%). Küsschen links, Küsschen rechts: „Mein Jean Claude“ … Mon Cher Änschela, „Bäuerchen“, manche sagen, es hat „Rülps!“ gemacht, Änschela sieht nix, hört nix, riecht nix – wie immer! Sie watschelt zum Glück auf ihren Platz zurück.

Frankreichs größtes Macrönchen seit Napoleon kommt, umarmt den schwankenden Atlas aus den Ardennen, der hält sich umarmend an Napoleönchens Nacken fest – nasser Schmatz links, nasser Sabber rechts. Macron sieht nix, hört nix, riecht nix: Mon Cher, Jean Claude! Der lallt: „Mon Cher, Emmanuellll“ … „Bäuerchen!“ Einer, der näher dran war, sagt: Es hat „Rülps“ gemacht. Nach ein paar Minuten Musik der Rückweg. Zwei führen Juncker behutsam die Stufen hinunter, einer geht voraus.

Auf der Straße angekommen, macht Hollands Regierungschef Rutte die linke Flanke, Juncker kippt das erste Mal nach hinten, fast aus den Latschen. Englands Klappmesser, Premierministerin Theresa May in Merkelblau, guckt britisch höflich von der Seite, schleicht vorbei. Holland-Chef Rutte schirmt Juncker jetzt von rechts ab. Der kippt schon wieder rückwärts. Zum Glück hat’s Petro Poroschenko, Staatschef der Ukraine, „gerochen“, geht ganz dicht in der „Fahne“ hinter ihm, fängt ihn lächelnd auf, schubst ihn zurück in die Senkrechte. Juncker versucht es noch mal allein weiter …

Eigentlich sollte man sich nicht lustig machen über den besten Freund von Martin Schulz. Und vielleicht wird der größte Sozi aller Zeiten jetzt sagen: Siehste, mit mir wäre das nicht passiert…

Und natürlich werden jetzt alle wieder sagen: Typisch Bab-EU-lon, unsere Steuern verfressen und versaufen. Was soll man sagen? Die Leute haben recht …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [1] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [2], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [3]!

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NATO-Rapport bei Trump: Alle knallten die Hacken zusammen – sogar Pumps!

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 299 Kommentare

Von PETER BARTELS | Trump hat auf den Tisch gehauen, diesmal auf den NATO-Tisch: Amerika schützt die halbe Welt vor den Russen … und Deutschland zahlt den Russen Milliarden! Staatsratsvorsitzende Merkel machte sofort die Raute und lispelte: Aber wir leisten doch, beispielsweise mit unseren Soldaten in Afghanistan!

Und die halbamtlichen Parteiorgane von BILD [4] bis SPIEGEL, SÜDDEUTSCHE Alpenpravda bis zur tazelnden FAZ bliesen in die Schalmeien, die wie immer griffbereit lagen – bei den Aktuellen Kameras von ARD, ZDF bis PHOENIX ist ja längst alles auf Dauer-Gehirnwaschgang geschaltet. Hier die afghanische „NATO“-Wahrheit:

Stationierte Soldaten. Schulen schützen, Polizisten schützen lehren, sich selber vor Taliban schützen, oder so. Insgesamt sind in dem Land, in dem der Opium-Mohn seit ewig mehr als eine rote Blume ist, 43.250 Soldaten stationiert. ISAF nennt sich die bunteste Schutztruppe der Welt:

Italien stellt 2880 Soldaten, Kanada 2500, Holland 1650, Frankreich 1515, Polen 1100, Australien 1070, Dänemark 780, Spanien 740, Türkei 675, Rumänien 535, Norwegen 495, Bulgarien 420, Belgien 370, Schweden 345, Litauen 260, Ungarn 230, Kroation 190, Portugal 160, Griechenland 150, Albanien 140, Tschechien 135, Estland 130, Mazedonien 130, Neuseeland 115, Finnland 105, Lettland 100, Jordanien 90, Slowakei 70, Slowenien 70, Aserbaidschan 50, Island 10, Luxemburg 9, Irland 7, Östereich 3, Schweiz 2, Singapur 2, Georgien 1.

Wie einst der „Einsame Soldat am Wolgastrand“, auf Wache für sein Vaterland? Vielleicht spielt der einsame Georgische Soldat am Hindukusch ja nicht allein … sooo fern, vielleicht leuchtet ihm ja wenigstens einer der beiden Schweizer aus Bern. Oder er spielt noch „gemeinsamer“ mit den drei Kameraden aus Österreich Apfelschiessen à la Wilhelm Tell. Sogar Rütlischwur spielen geht schon mit den sieben Kameraden aus Irland, den neun aus Luxemburg, den zehn aus Island. Vielleicht haben die Taliban Angst vor der Lila Kuh? … Vielleicht kann man sie sogar mit Islandponys in die Berge jagen? Zur Feier des Tages spendieren die sieben Irish Dancers dann eine Runde Guinness vom mit Hindukuscheis gekühlten Faß?

Ahnt jemand, dass Trump ins Lachkoma fiel, als er hörte und sah, was die grün-rot-bunte Pippi-Langstrumpf-Armee in Afghanistan so treibt? Ahnt jemand, warum Trump, der mächtigste Heerführer den die Erde je sah, einen Wutanfall bekam, als er die geballte Kompetenz von Honeckers Betriebskampfgruppen-Genossin Merkel vernahm. Die lispelte („meinen grünen Flunsch gesehen, Antonia?“): „Deutschland verteidigt die Freiheit des Westens doch schon mit 3215 Soldaten am Hindukusch!“ Und ihre nicht minder kompetente Kita- und Koran-Verteidigungsministerin, die Flinten-Uschi mit dem blonden Drei-Wettertaft-Helm, machte in „momentaner Ermangelung“ von (sowieso umweltschädlicher) Munition bestimmt leise: Piff und Paff dazu! DAS machte Eindruck, „Comandante Antifa“ Stegner! Die V1/V2 waren Knallfrösche dagegen…

Dummerweise haben die US-Trumpels die beiden Weltkriege gewonnen, der Deutschen Kaiser und Führer „total“ verloren. Und Merkels rotlakierte Nazi-Nachfolger, die SED-Marx-Mellows?? Nitchewo, Gottseidank. Nur die Freiheit der Tschechen haben sie im Knobelbecher-Stechschritt plattgetrampelt … Nun also alle zum NATO-Rapport nach Brüssel, dem dekadenten BabEUlon der Suffköppe und Schmerbäuche. Der verhasste Schutzpatron aller westlichen Fleischtöpfe wollte Butter bei die Fische: Zwei Prozent für die Verteidigung. Sofort, nicht irgendwann. „Irgendwann“ dann aber vier Prozent. Schließlich zahlt Amerika jetzt schon 4,2 Prozent, also zwischen 70 und 90 Prozent von allem.

Merkels großzügige Morgengabe versuchte zu begöschern: Erstmal … ein Bekenntnis zur NATO. Dann, ja, bessere Lastenverteilung … Und dann am besten reden. Über mehr und bessere Ausrüstung … Die übliche Merkel-Raute also. Doch diesmal drohte der Gipfel zu platzen. Trump: „Deutschland macht sich zum Sklaven Russlands, kauft für Milliarden sein Gas, aber Amerika soll Deutschland vor den Russen schützen?“ Zwei Prozent für die NATO, beharrte er!! Prompt zynelte ein PHOENIX-„Experte“ namens Rolf Clement (Beruf: Journalist!!): “Vier Prozent für die Verteidigung? Das wären ja 60 Milliarden, das könnte die Verteidigungsministerin doch gar nicht ausgeben …“ Nein, die Taft-Tussi nicht, jedenfalls nicht für Koran-Kitas, Kasernen-Moscheen und Halal-Kanonen zusammen. Ein Verteidigungsminister könnte schon, müsste, wüsste auch, wo sofort: Für Gewehre, die wieder schießen, Panzer, die wieder rollen, Flugzeuge, die wieder fliegen; sogar die Hubschrauber zum üben müsste die Bundeswehr sich nicht mehr beim ADAC ausleihen.

Dann die für deutsche Journalisten typische, weil angewölfte Gefühls-Frage des PHOENIX-Moderators mit der auf Wuschel geföhnten Frisur: „Wie ist die STIMMUNG unter den Journalisten beim NATO-Gifel?“ Die ebenso angewölfte Antwort: „Für uns Journalisten ist es nicht ganz einfach, wir versuchen, den Überblick zu halten …“ Zum Glück half „Experte“ Clement weiter auf der genetischen Helix-Leiter: „Ich habe das GEFÜHL …Trump weiß nicht, was passiert, wenn die USA ihre Streitkräfte in Ramstein abziehen, ihrer Drehscheibe nach Afghanistan … Wenn er seine Truppen nach Polen verlegt, wird er keine schönen Bilder mit Putin kriegen, demnächst in Helsinki … Was er jetzt fordert, kann kein NATO-Land machen … Außerdem: Die NATO hat gesagt, die Annexion der Krim war rechtswidrig, ich glaube, Trump würde da mit sich reden lassen …“

Dass es nur Merkel & Co. 2015 auf „schöne Bilder“ ankam, als sie die deutsche Grenze von 1,5 Millionen (und täglich mehr) Invasoren stürmen ließ, geht in die PHOENIX-Birne natürlich nicht rein. Vor allem, dass es jetzt einen Präsidenten gibt, den die Journaille einen feuchten Kehrricht kümmert …

Endlich war das Fürchten, Fühlen, Faseln vorbei: Trump selbst sprach, der Trottel der westlichen Öffentlichkeit. Und er sagte wie ein Blitz aus finster gelabertem Himmel: „Es waren zwei fantastische Tage … Die Verteidigungsausgaben gingen nach unten, jetzt gehen sie nach oben; Ziel war zwei Prozent, sie w e r d e n zwei Prozent nach oben gehen … Sie sind auf 40 Milliarden gestiegen … Fantastisch, welcher Geist hier herrscht … Alle haben erheblich aufgestockt … Vorher war es ja nur eine Absichtserklärung, jetzt haben wir es festgemacht … zwei Prozent sofort, letzten Endes vier Prozent.“ … Einer aus der Meute barmt: Und wenn Deutschland und Kanada nicht mitmachen …? Trump gelassen: „Sie werden!“ Dann: „Aus der NATO raus? Natürlich kann Amerika das. Aber warum? jetzt zahlen sie ja … Und Verbündete sind immer besser!“

Trump zur Masseneinwanderung

„Ich habe die Wahl gewonnen, weil ich gegen die Masseneinwanderung war und bin … Der Brexit kam, weil die Briten gegen die Masseneinwanderung sind … Jetzt hat sich Italien gegen die Masseneinwanderung entschieden … Die Einwanderung überrollt Europa, Sie alle sollten sehr vorsichtig sein!“

Die CSU wird weiter eiern – die AfD sagt Bayern. Und meint Deutschland …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [1] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [2], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [3]!

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Bonn: Moslem greift Juden an – Polizei schlägt und fixiert das Opfer

geschrieben von PI am in Islam,Judenhass,Polizei | 160 Kommentare

Am Mittwoch gegen 14.30 Uhr attackierte ein „Deutscher mit palästinensischen Wurzeln“, wie es im Polizeibericht [5] heißt, einen jüdischen Hochschulprofessor. Der in den USA lebende 50-jährige Israeli trug eine Kippa und war mit einem Bekannten im Bereich des Bonner Hofgartens unterwegs, als er von dem 20-jährigen Moslem auf die ihn als Jude ausweisende Kopfbedeckung angesprochen, beleidigt und auch körperlich angegriffen wurde. Der Täter soll sein Opfer mehrfach auf den Kopf geschlagen und unter anderem „Kein Jude in Deutschland!“, gerufen haben. Als die vom Begleiter alarmierte Polizei im Anmarsch war, trat der korantreue Judenhasser die Flucht an. Der Professor wollte ihn aber nicht entkommen lassen und verfolgte den Angreifer, der sich auf der Flucht sein T-Shirt vom Leib gerissen habe und mit nacktem Oberkörper weitergelaufen sei.

Die eintreffenden Polizeibeamten befahlen zuerst einmal dem Israeli stehen zu bleiben, was aber ein Mensch mit einem gesunden Rechtsempfinden in dieser Situation wohl nicht auf sich, sondern auf den Aggressor bezieht. Der Israeli rannte also weiter, was die Beamten dazu veranlasste sich auf ihn statt auf den Täter zu stürzen, ihn niederzuringen und wie einen Verbrecher zu fixieren. Dabei sollen die Beamten das jüdische Opfer auch noch zusätzlich ins Gesicht geschlagen haben.

Der 20-jährige, bereits wegen Drogen- und Gewaltdelikten polizeibekannte Moslem wurde kurz darauf festgenommen und – wie könnte es anders sein – in die Psychiatrie verbracht.

Zu guter Letzt hat dann aber doch der Staatsschutz, „in enger Abstimmung mit der Bonner Staatsanwaltschaft“, Ermittlungen wegen eines „antisemitischen Angriffes“ übernommen  (der wohl als „rechtsextrem Gewalt“ in die Statistik eingehen wird).

Die Bonner Polizeipräsidentin Ursula Brohl-Sowa teilt mit, es habe sich bei dem polizeilichen Übergriff auf das Opfer um „ein schreckliches und bedauerliches Missverständnis im Einsatzgeschehen“ gehandelt, für das sie den Betroffenen „ausdrücklich um Entschuldigung gebeten“ habe.

„Die Ermittlungen gegen die eingesetzten Beamten wegen Körperverletzung im Amt übernehmen aus Neutralitätsgründen Ermittler des Polizeipräsidiums Köln“, so der Bericht der Polizei.

Ob das „bedauerliche Missverständnis“, einen von einem Moslem attackierten Juden zu schlagen, eventuell aus täterähnlichen Herkunftsverhältnissen eines vor Ort eingesetzten Beamten entstand ist nicht bekannt, aber aufgrund der islamaffinen Nachwuchssuche der Polizei nicht ganz ausgeschlossen. (lsg)

PI-NEWS zum Thema Islamaffinität bei der Polizei:

» Polizei wirbt in Moschee um Nachwuchs [6]
» Polizei wirbt bei Milli Görüs für Nachwuchs [7]
» Moscheen sollen für Polizeiberuf werben [8]
» Polizei NRW: Schuhe an bei Moschee-Razzia [9]
» NRW braucht mehr Nafris bei der Polizei [10]

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Wuppertal: Linker Randale-Jobcenterchef Thema im Stadtrat

geschrieben von PI am in Linke,Politik | 56 Kommentare

Thomas Lenz, der linke Randale-Jobcenterchef [11] von Wuppertal, wurde am Montag Gegenstand zu einer heftigen Debatte im Wuppertaler Stadtrat. Allerdings nahmen diverse linksversiffte Kommunalpolitiker nicht Lenz aggressives Fehlverhalten gegenüber Polizisten am Rande einer unangemeldeten Antifa-Demo zum Grund für die Einberufung einer “Aktuellen Stunde”, sondern einen angeblichen Fall von “Polizeigewalt” gegen Lenz: Der Leiter des örtlichen Jobcenters hatte sich nämlich Mitte Juni im linken Block einer Gegendemo gegen die Splitterpartei „Die Rechte“ einer polizeilichen Festnahme mit heftiger Gegenwehr widersetzt und musste daraufhin von mehreren Polizisten überwältigt werden, was sogar in einem Video [12] festgehalten worden war.

Die Reden der Ratsmitglieder von Grünen und Linkspartei in der aktuellen Ratssitzung (hier im Video [13] ab Minute 7:15) strotzten dabei nur so von angemaßter Hypermoral, die über Recht und Gesetz zu stehen glaubt: Wer demonstrieren darf und wer nicht, entscheiden immer noch linksgrüne Gut- und Bessermenschen! Was rechtens ist, bestimmt die richtige Ideologie und nicht das Strafgesetzbuch! Was die Polizei darf oder nicht darf, liegt in den Händen verkappter und offener Linksextremisten! Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen! Nazis überall, nur nach linksaußen gibt es keine Grenzen! Legal, illegal, scheißegal!

Selten konnte man die krude linke Gedankenwelt, rhetorisch und intellektuell dürftig vorgetragen durch kommunalpolitisches Fußvolk der Alt-68er-Bewegung, besser begutachten. Auch das zurückhaltend bis feige Verhalten sogenannter “bürgerlicher” Parteien gegenüber diesen dreisten Vorstellungen konnte in der Ratsdebatte an den Worten des FDP-Vertreters Alexander Schmidt gut studiert werden.

Ebenso klar war bei dieser Debatte im Wuppertaler Rat aber auch zu sehen, dass lediglich die nicht angepasste patriotische Opposition den Mut und die Kraft hat, in aller Deutlichkeit diesem Irrsinn zu widersprechen und der Polizei den Rücken zu stärken. Mangels örtlichen AfD-Ratsmitgliedern fiel diese Rolle der Vorsitzenden der Wuppertaler PRO/REP-Fraktion [14], Claudia Bötte, zu. Einer couragierten Kommunalpolitikerin, die trotz ihres jungen Alters bereits seit vielen Jahren den etablierten Deutschlandabschaffern in ihrer Heimatstadt die Stirn bietet und im Fall des linken Jobcenterchefs Lenz über weitere interessante Hintergründe zu berichten wusste [15]. Die PRO/REP-Fraktion war es dann auch, die im späteren Verlauf der Sitzung die Einleitung disziplinarrechtlicher Schritte gegen den Lenz forderte, statt den Polizeibeamten in den Rücken zu fallen, die gemäß ihres Amtseides unabhängig von Personen und politischen Anschauungen nur ihre Arbeit gemacht haben.

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Verurteilter irakischer Terrorist darf nicht abgeschoben werden

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude,Einzelfall™ | 126 Kommentare

Mazen Salah Mohammed lebt in einer Asylbewerberunterkunft im Landkreis Passau. Der 36-Jährige soll bereits 2001 nach Deutschland gekommen sein und das Zauberwort „Asyl“ gerufen haben. Begründet hattte er seinen Antrag damit, Mitglied in einer islamischen Terrortruppe gewesen zu sein, von der er sich angeblich losgesagt habe, nun werde er verfolgt, habe er angegeben.

Der Asylantrag wurde negativ beschieden, was aber wie so oft nur Makulatur war, denn gleichzeitig erhielt der Iraker „Abschiebeschutz“.

Im Oktober 2004 wurde der Schutzstatus widerrufen, er hätte unverzüglich abgeschoben werden müssen. Stattdessen konnte er noch in aller Ruhe ein Attentat planen. In der Nacht auf den 3. Dezember 2004 wurde Mazen Salah Mohammed in Augsburg vom SEK festgenommen. Gemeinsam mit seinen Gesinnungsgenossen Rafik Mohamad Yousef (PI-NEWS berichtete [16]) und Ata Aboulaziz Rashid soll er einen Anschlag [17] auf den damaligen irakischen Ministerpräsidenten Ijad Hashim Allaw, der zu Besuch in Berlin weilte, geplant haben. Außerdem soll er Al-Kaida-Mitglieder der Dschihadisten-Gruppe „Ansar al Islam“ nach Deutschland geschleust haben.

Im Juli 2008 wurde der Moslem in Deutschland wegen versuchten Mordes und der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung zu sieben Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt.

Die Vereinten Nationen stuften Mazen Salah Mohammed als „hochgefährlich“ ein.

Islamischer Gefährder schmiedet fröhlich Hochzeitspläne in Deutschland

Nach seiner Entlassung hätte der Iraker aufgrund eines Ausweisebescheides abgeschoben werden sollen. Passiert ist das, wie in Deutschland zu erwarten, natürlich bis heute nicht. Der Gefährder lebt seither in einer Unterkunft im Landkreis Passau [18] und schmiedet fröhlich Heiratspläne, womöglich auch noch mit der Aussicht auf die deutsche Staatsbürgerschaft, so er eine Deutsche heiratet und ein paar Ankerkinder zeugt, um darüber hinaus den Geburtendschihad in der deutschen Bananenrepublik vorantreiben zu können. Andere, explosivere Pläne im Dienste des Islam nicht ausgeschlossen.

Alle Bemühungen des Landkreises den Terroristen endlich abzuschieben laufen ins Leere Passaus Landrat Franz Meyer (CSU) habe, eigenen Angaben zufolge, sogar den bayerischen Innenminister Joachim Herrmann (CSU) involviert, um die islamische Zeitbombe loszuwerden. Mit dem Ergebnis, dass es angeblich „keine juristisch Handhabe [19]“ gebe Salah Mohammed abzuschieben, da dem Schwerverbrecher daheim die Todesstrafe drohe.

So wird er wohl weiter in Deutschland bleiben und kann, vom Steuerzahler wohlversorgt, ganz viele kleine Nachwuchsdschihadisten zeugen, um den Terror im Land nicht aussterben zu lassen.

Der nächste Anschlag kommt bestimmt, ob von Mazen Salah Mohammed oder einem der vielen anderen „leider nicht Abzuschiebenden“ islamischen Monster initiiert ist egal, ebenso wie tote Deutsche. Was zählt ist, dass Deutschland sich „human“ zeigt. Das allerdings nur gegenüber den Verbrechern und Mördern dieser Welt, jedoch auf keinen Fall gegenüber dem deutschen Volk, das ja schließlich am besten „verrecken“ sollte. (lsg)

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Papst: „Flüchtlinge haben Recht auf Sicherheit und würdiges Leben“

geschrieben von byzanz am in Appeasement,Islam,Islam-Kollaboration,Katholische Kirche,Papst | 260 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Papst Franziskus hat am vergangenen Freitag einen Gottesdienst im Petersdom vor rund 200 Teilnehmern gehalten, darunter „Flüchtlinge“ aus Afrika und Nahost, Hilfsorganisationen wie Ärzte ohne Grenzen und Offiziere der italienischen Küstenwache. Dabei meinte der Linke aus Südamerika, dass „Flüchtlinge“ die „Opfer einer Wegwerfkultur“ seien, „die weiter an die Türen der Länder mit größerem Wohlstand klopfen“ würden. Es brauche „unsere Augen, unsere Hände und unsere Stimme, um Flüchtlingen und Migranten zu helfen“.

Franziskus alias Jorge Mario Bergoglio will uns also einreden, dass wir nicht nur die selbsternannten „Flüchtlinge“, sondern alle Migranten im Allgemeinen aufnehmen müssten, die Einlass begehren. Auf die derzeitigen Herausforderungen könne einzig „mit Solidarität und Barmherzigkeit“ geantwortet werden. Stattdessen herrsche aber „Stillschweigen“.

Es sei „nutzlose Heuchelei“, wenn Menschen Migranten nicht helfen wollten. Diese hätten „wie wir ein Recht auf Sicherheit und auf Bedingungen für ein würdiges Leben“, wie der Spiegel meldet [20].

Nun, gerade weil wir ein Recht auf Sicherheit haben, wollen wir keine Millionen Mohammedaner nach Europa hereinlassen. Man kann den Eindruck bekommen, dass dieser „Geistliche“, der in der geschützten Blase seines Vatikans lebt, abgeschottet von der Realität, geschützt von seinem Wachbataillon der Schweizer Garde, nicht die geringste Ahnung hat von dem, was auf den Straßen Westeuropas abläuft. Er würde einen nachhaltigen Eindruck bekommen, wenn er selber einmal eine mohammedanische Schiffsladung aus islamisch-Afrika-Arabien in seine Räume aufnehmen würde. Und nicht nur sorgfältig ausgewählten „Flüchtlingen“ die Füße waschen, um einen verlogenen nächstenliebenden Eindruck zu erwecken.

Aber dieser argentinische Linksverdrehte würde sich niemals selber in Gefahr begeben, das fordert er lieber mit einer verlogenen Moralpredigt von seinen Schäfchen, die jedoch keine Elite-Einheit als Bodyguards sich haben. Wasser predigen und Wein saufen ist das Prinzip dieser elitären kirchlichen Kaste.

Seine vermeintlich „unfehlbare“ Linie in Bezug auf moslemische „Flüchtlinge“ zieht er seit Jahren konsequent durch. In seinem apostolischen Schreiben „Evangelii Gaudium“ hielt er im November 2013 allen Ernstes fest [21]:

„Wir Christen müssten die islamischen Einwanderer, die in unsere Länder kommen, mit Zuneigung und Achtung aufnehmen, so wie wir hoffen und bitten, in den Ländern islamischer Tradition aufgenommen und geachtet zu werden.“

Müssen wir das? Ob Jesus so bescheuert wäre, seine Anhänger dazu aufzufordern, ihre potentiellen Todfeinde ins Land zu holen und sie auch noch rundumzuversorgen? Ist Berdoglio zu blind oder zu blöd, um zu sehen, wie Christen in islamischen Ländern diskriminiert, verfolgt und massenhaft getötet werden?

Es gibt keinen geistig zurechnungsfähigen Schäfer auf dieser Welt, der Wölfe in sein Gehege reinlassen und sie auch noch füttern würde. Kein Bauer würde seinen Hühnerstall einem Fuchs öffnen. Der geniale Karikaturist Götz Wiedenroth [22] nimmt diese Idiotie trefflich aufs Korn:

Aber Franziskus fordert seine Christenschäfchen auf, massenhaft Mohammedaner nach Europa hereinzulassen. Übernimmt er auch die Verantwortung für abgeschnittene Köpfe, Vergewaltigungen, Messermorde, Terroranschläge?

Natürlich nicht. Er ignoriert die immense Gefahr nicht nur, er redet sie seit Jahren schön. Dieser Jesuit auf dem Papstthron ist ein notorischer Islamverharmloser. Auszug aus seinem „Evangelii Gaudium“:

„Nie darf vergessen werden, dass sie sich zum Glauben Abrahams bekennen und mit uns den einen Gott anbeten, den barmherzigen, der die Menschen am Jüngsten Tag richten wird.“

Es ist geradezu eine Gotteslästerung, wenn man behauptet, Moslems würden wie Christen „den einen Gott“ anbeten. Allah und der christliche Gott sind vielmehr völlige Gegensätze, die unterschiedlicher gar nicht sein könnten. Als Höhepunkt dieser völlig unverantwortlichen Islambeschönigung behauptete dieser scheinheilige Schwätzer auch noch:

Bertoglio hat entweder von den Fakten keine Ahnung, ist ein linker gutmenschlicher Vollidiot oder ein rückgratloser Islamarschkriecher. Im Juli 2016 wiederholte er seinen Schwachsinn, indem er die islamisch motivierte Gewalt nicht nur negierte, sondern sie auch noch mit Gewalttaten von Katholiken zu relativieren versuchte [23]:

Götz Wiedenroth hat diese bescheuerte Relativierung ebenfalls hervorragend karikiert:

Jeder Katholik soll für sich selber beurteilen, ob er die absurde Doktrin noch akzeptieren kann, dass dieser geistige Wirrkopf der „Stellvertreter Christi auf Erden“ sein soll, noch dazu „unfehlbar“.

Schon 2006 hatte Bertoglio die islamkritische Rede seines Vorgängers in der Regensburger Universität kritisiert. Benedikt XVI. entlarvte den Islam damals in Bezug auf seine Gewaltaffinität, indem er den byzantinischen Kaiser Manuel II. Palaiologos zitierte, der bereits vor knapp 600 Jahren den Islam klar analysiert hatte:

„Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten“.

Jorge Mario Bergoglio fand aber, dass die Aussage Benedikts „die Konfrontation fördere“ und geeignet sei, die von Papst Johannes Paul II. in 20 Jahren sorgfältig aufgebaute Beziehung zum Islam „in 20 Sekunden zu zerstören“.

Kriecherisches Appeasement vor dem Islam ist in der katholischen Kirche schon seit den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts angesagt. Diese katastrophale Vorgehensweise [24] wurde im Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965) festgelegt, als man krampfhaft den Islam schönzureden versuchte (Hervorhebungen durch PI-NEWS):

Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslime, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer Himmels und der Erde, der zu den Menschen gesprochen hat. Sie mühen sich, auch seinen verborgenen Ratschlüssen sich mit ganzer Seele zu unterwerfen, so wie Abraham sich Gott unterworfen hat, auf den der islamische Glaube sich gerne beruft. Jesus, den sie allerdings nicht als Gott anerkennen, verehren sie doch als Propheten, und sie ehren seine jungfräuliche Mutter Maria, die sie bisweilen auch in Frömmigkeit anrufen. Überdies erwarten sie den Tag des Gerichtes, an dem Gott alle Menschen auferweckt und ihnen vergilt. Deshalb legen sie Wert auf sittliche Lebenshaltung und verehren Gott besonders durch Gebet, Almosen und Fasten.

Unfassbar. Eine Ideologie, die Christen verflucht, als minderwertige Wesen diffamiert und ihre Unterwerfung fordert, bis sie den Tribut entrichten, andernfalls bekämpft und getötet werden, so schönzureden, ist schon fast geisteskrank zu nennen. Dass Mohammed Jesus als Propheten anerkannt hat, war nur seiner eiskalten Strategie geschuldet, Christen zum Übertritt in seine „einzig wahre Religion“ zu bewegen. Als das nicht klappte, weil sie ihn als Lügner und Betrüger erkannten, schaltete er auf brutale Gewalt um.

All das ignoriert dieser Papst. Bei seiner Amtseinführung würdigte Franziskus vor dem diplomatischen Corps am 22. März 2013 die vielen Vertreter der islamischen Welt. Vom Wolf im Schafspelz, dem Großscheich Ahmad Mohammad al-Tayyeb von der Al-Azhar-Universität in Kairo, die zwei Todesfatwen gegen den Islamkritiker Hamed Abdel-Samad erließ, nahm er das durch und durch verlogene Angebot [25] zur „vollen Zusammenarbeit und Liebe“ an, „um gemeinsame Werte zu sichern und der Kultur des Hasses und der Ungleichheit ein Ende zu setzen“.

Klingt schön und salbungsvoll, ist aber die typisch islamische List der Täuschung, die von Allah gefordert wird, um die Ungläubigen zu besiegen. Dieser Al-Tayyeb redet in seiner Heimat Klartext, wenn er auf arabisch ehrlich ist und nicht auf englisch lügt, indem er beispielsweise die islamisch festgelegte Todesstrafe für Apostaten unterstützt [26], Selbstmordattentate gegen Israel rechtfertigt [27] und die Stellung der Religion über dem Staat [28] als unverzichtbar ansieht. „Heil Scharia“, kann man da nur sagen.

Aber Bertoglia alias „Papst“ Franziskus bevorzugt das blinde Appeasement gegenüber dieser faschistischen Ideologie, anstelle sie klar zu kritisieren und sich damit auch schützend vor die Christen in der islamischen Welt zu stellen.

Wie der Herr, so sein Gscherr. Ins gleiche Horn bläst Kardinal Woelki, der ein „Flüchtlings“-Boot im Kölner Dom aufstellen lässt [29], oder Bischof Marx, der gegen die AfD wettert [30]. Diese linksverstrahlten Typen sind symptomatisch für den linken Ungeist, der sich in den Kirchen festgesetzt hat. Ein Spiegel des weit nach links gerückten Mainstreams unserer gesellschaftlichen „Eliten“, von dem sich aber „gottseidank“ immer mehr Teile unserer Bevölkerung abkoppeln.

Zur Ehrenrettung der katholischen Kirche kann man derzeit eigentlich nur den Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer anführen, der vor wenigen Tagen die Befürchtungen vor einer drohenden Islamisierung Deutschlands verteidigt hat [31]. Der Islam sei von seinem theologischen Wesen her der „Widerspruch zum Christentum“, und von daher wäre kulturell „allenfalls ein Nebeneinander“ möglich. Voderholzer steht mit dieser ohnehin sehr vorsichtigen Kritik aber allein auf weiter Flur, und man kann darauf warten, dass er von „höherer Stelle“ zum Widerruf seiner „ketzerischen“ Sprüche gerufen wird, ansonsten droht der berufliche Scheiterhaufen.

Beide Amtskirchen sind in den entscheidenden Fragen der heutigen Zeit, egal ob massenhafter Asylmissbrauch, „Flüchtlings“-Wahnsinn oder Islam, unsere erklärten Widersacher. Jeder Christ sollte sich überlegen, ob er mit seiner Kirchensteuer die ohnehin gutgenährten Figuren wie einen Marx mit absurd hohen Gehältern weiter mästen und damit auch deren kontraproduktives Geschwätz unterstützen möchte. Wozu braucht der dicke Marx eigentlich monatlich 12.526 Euro? [32] Um sein Loblied auf seinen Namensvetter Karl Marx abzusingen [33], den er als „großen Denker“ und „scharfsinnigen Kritiker des Kapitalismus“ feiert? Verlogener geht es nicht mehr. Hauptsache, er sackt selber reichlich ein.

Wer ein guter Christ sein will, braucht nur im Sinne Jesu zu leben und kann auch in freien Gemeinden sein Glück finden. Dazu braucht er die verlogene Clique in der katholischen und evangelischen Kirche beileibe nicht, die selbstsüchtig nur das Lied der Mächtigen singen. Dieser Fragenkatalog [34] an den heutigen Katholizismus von Dr. Marcus Franz kann bei der Entscheidungsfindung möglicherweise hilfreich sein.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [35] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [36] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [37]

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Diese WM ist Gift für Russland-Hasser

geschrieben von dago15 am in Russland | 129 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Friedrich Schmidt erfüllt seit 2014 in Moskau einen besonderen Kampfauftrag: Als Korrespondent der FAZ führt er in jedem seiner zahlreichen Beiträge unablässig Krieg gegen den russischen Präsidenten Putin und gegen alles, was im Interesse des flächenmäßig größten Landes der Erde ist. Denn solche Interessen können ja nicht im Sinne des „Westens“ und seiner transatlantischen Elite sein, jedenfalls nicht aus der Sicht von Schmidt und seinen Geldgebern. Man darf annehmen, dass sich der 1980 in Kiel geborene studierte Jurist deswegen der besonderen Gunst des eingefleischtesten Russenverächters und Putin-Hassers erfreut, nämlich von FAZ-Mitherausgeber Berthold Kohler. Schmidt darf also getrost noch auf eine weitere Karriere in der Redaktion hoffen.

Derzeit allerdings durchleben sowohl Schmidt als auch Kohler eher unangenehme Wochen. Denn die seit einem sonnigen Mittwoch in Kasan ohne deutsche Beteiligung stattfindende Fußball-Weltmeisterschaft in Russland gilt weltweit als überragender Erfolg für die Veranstalternation, die sich zudem noch über das unerwartet gute Abschneiden ihrer eigenen Mannschaft begeistern konnte. Auch unter den deutschen Besuchern, die in Moskau, Sotschi und Kasan die schlappe DFB-Truppe vergeblich zu unterstützen suchten, gab und gibt es bis auf ganz wenige Ausnahmen ausschließlich positive bis begeisterte Reaktionen auf das für die allermeisten unter ihnen erste russische Erlebnis.

Es sind keineswegs nur die fantastischen hypermodernen Stadien, die reibungslose Organisation, die hohe, aber keineswegs mit allzu rigiden Methoden erzwungene Sicherheit, die ausgelassen völkerverbindende und jederzeit friedliche Stimmung vor und in den Spielstätten, die großen Eindruck bei den deutschen Besuchern hinterlassen haben. Nicht weniger zählt, dass sie einem Land und seinen Menschen begegnet sind, die kulturell und zivilisatorisch untrennbar zu jenem Europa gehören und gehören wollen, das sehr im Gegensatz zu Russland in einigen Teilen derzeit akut von der Invasionsflut aus dem islamischen Kulturkreis und Afrika bedroht ist.

Wer, wie der Verfasser dieses Textes, aus „Vielfalt“-Frankfurt nach Moskau, Sotschi, Kasan und St. Petersburg anlässlich der WM gereist war, der konnte ohne jede Schönfärberei feststellen, selbst in der stark moslemisch geprägten tatarischen Metropole Kasan keine einzige Frau gesehen zu haben, die halb oder gar ganz verhüllt durch die Straßen lief, von fehlenden Kopftüchern in den anderen Orten ganz abgesehen. Und wer trotz mangelnder Sprachkenntnisse auf beiden Seiten Kommunikation mit ganz normalen russischen Menschen nicht scheute, konnte schnell in Erfahrung bringen, wie populär Putin im eigenen Land ist und warum die Rückkehr der Krim zu Russland im ganzen Volk als eine Herzensangelegenheit gilt.

Es bleibt zugleich unvergesslich wie beschämend, wie mich die sympathische jungen örtlichen Reiseleiterin, die später von einem mehrwöchigen Aufenthalt im schönen Tübingen schwärmte, auf dem Flughafen in Sotschi mit den Worten begrüßte: „Wir Russen sind doch ganz normale Menschen wie Sie“. Davon konnten sich bis zum frühen Ausscheiden der Löw-Versager tausende Deutsche auf dem Roten Platz in Moskau, auf der langen Strandpromenade von Sotschi oder in der Baumana-Fußgängerzone im Herzen von Kasan selbst überzeugen. Die notorischen Russenhasser Kohler/Schmidt sollten insofern froh über die rasche Fußballpleite der DFB-Auswahl sein, ansonsten wären nämlich noch viel mehr deutsche Besucher mit positiven Eindrücken „infiziert“ worden.

Selbstverständlich gibt es in Russland erhebliche soziale und politische Probleme, der Alltag für die meisten Menschen dort ist härter als in Deutschland. Denn das einstige Mekka des Kommunismus hat sich in eine kapitalistische Gesellschaft verwandelt, in der es oft deutlich robuster zugeht als derzeit noch in Sachsen oder Hessen. Doch ist in Moskau oder jedem anderen Spielort der WM allen Einwohnern sehr bewusst, in der langen Regierungszeit von Putin dem traumatischen Chaos der neunziger Jahre glücklich entkommen zu sein und nun wieder ein besseres Leben führen zu können.

Doch genau das ist den notorischen Russland-Hassern und Putin-Dämonisierern von FAZ, BILD oder ARD/ZDF ein bleibendes Ärgernis. Die höchst gelungene WM hat ihre Negativpropaganda allerdings spektakulär blamiert. Vielmehr ist – auch ohne „Kabinenbesuch“ von Angela Merkel – schon vor dem Finale in Moskau der größte europäische Staat namens Russische Föderation der wahre Sieger des Turniers. Friedrich Schmidt wird sich gewaltig anstrengen müssen, um den verbliebenen FAZ-Lesern weis zu machen, dass halt nur total rechts- oder linkspopulistisch verblendete Putin-Bewunderer zu einem solchen Fazit gelangen können.


Wolfgang Hübner. [38]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [39] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [40] erreichbar.

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Ägypten: Acht Jahre Haft nach sexueller Belästigung

geschrieben von dago15 am in Ägypten | 114 Kommentare

Acht Jahre Haft nach sexueller Belästigung – diese hohe Strafe verhängte ein Gericht in Kairo, nicht gegen die Belästiger, sondern gegen das Opfer. Die Yahoo Nachrichten Deutschland [41] berichten:

Mona el-Mazboh wurde im Juni dieses Jahres am Flughafen von Kairo verhaftet, als sie nach ihrem Ägypten-Urlaub wieder ausreisen wollte. Der Grund: El-Mazboh hatte ein zehnminütiges Video veröffentlicht, in dem sie Ägypten unter anderem als „Hurensohn-Land“ bezeichnete. Wie „Reuters“ berichtet, beschwerte sich die Frau in dem Video über sexuelle Belästigung seitens junger Männer und Taxifahrer sowie den schlechten Service in Restaurants im Fastenmonat Ramadan. Außerdem berichtete sie von einem früheren Ägypten-Urlaub, bei dem ihr Geld gestohlen wurde.

Ein Gericht in Kairo sprach sie nun schuldig, absichtlich falsche Gerüchte verbreitet zu haben, die der Gesellschaft schaden. Weitere Tatbestände sind das Attackieren von Religion sowie öffentliche Unsittlichkeit.

Also das Übliche aus der „Schamkultur“: Nicht die schlechte Tat wird geahndet, sondern diejenige bestraft, die öffentlich darüber spricht. Vielleicht sollten alle, die eine Reise ins Land der Muslimbruderschaften planen, doch noch einmal überlegen, ob das der richtige Ort ist, um sein Geld für Erholung auszugeben.

Beim Ägyptischen Fremdenverkehrsamt [42] kann man sich gerne – höflich – nach dem Fall erkundigen und erklären, dass man seine Reisepläne überdenken könnte. Vielleicht hilft das der mutigen und über alle Maßen bestraften Frau.

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