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77 Immobilien von kurdischem Multi- Kulti- Millionärs-Clan beschlagnahmt 

Von JOHANNES DANIELS | Nach Auffassung von Bündnis90/die IRREN und aller Systemparteien sollen sich schutzbedürftige Goldstücke in unseren Sozialsystem zuhause fühlen [1]. Viele tun das mit Erfolg. Doch nur mit SGB-II-Leistungen herumzuhartzen – wie viele Köter-Deutsche [2], die ihr ganzes Leben lang dafür geschuftet haben – ist manchem Sozial-Schuft nicht adäquat genug im Schlafaffen-Land Gutmenschistan und verstößt gegen die „Familienehre“. Es geht in den meisten Fällen auch anders – weil einfach einfach einfach ist – vor allem in Berlin, der deutschen Kapitale des Kapitalverbrechens.

Die 10 Millionen Euro-Immobilien sind nur ein „Bruch-Teil“

Die Berliner Staatsanwaltschaft und das Landeskriminalamt haben am Mittwoch die ersten 77 Immobilien der „libanesisch“-kurdischen Großfamilie Remmo im Wert von knapp zehn Millionen Euro vorerst beschlagnahmt. Die Ermittler gehen davon aus, dass die ertragsbringenden Immobilien mit Geld aus Straftaten über Strohmänner aus dem „Familienverbund“ angeschafft wurden.

Am vergangenen Freitag wurden bereits zwölf Wohnungen und Geschäftsräume aus dem „Geschäftsumfeld“ der Familie durchsucht. Mitglieder des Clans sind in der Vergangenheit immer wieder durch spektakuläre Einbrüche in Berlin aufgefallen – wie im März 2017, als eine 100 Kilogramm schwere Goldmünze aus dem Berliner Bode-Museum [3]gestohlen wurde. Laut Staatsanwaltschaft waren die Tatverdächtigen dem organisierten Verbrechen „im Bereich arabischer Clans“ zuzuordnen – in diesem Fall der renitenten Remmo-Sippe.

Goldstücke rauben Mega-Goldstück

Unter den Festgenommenen der geburtenbereichernden Familie, Wissam (20) und Abdul Remmo (18), aus Neukölln, war auch ein Tippgeber, der erst kurze Zeit als Wachmann im Museum arbeitete. Zudem wurde gegen neun weitere Tatverdächtige aus der Großfamilie ermittelt, darunter einen Hehler und einen weiteren „Mitarbeiter des Museums arabischer Herkunft“, der Informationen zum Alarm-System an die Mitglieder des Kurdenclans weitergab. Die Berliner Polizei respektvoll: „Es sind die Einbrecher der dritten Generation festgenommen worden. Das sollte deren Meisterarbeit sein.“

Bei einer Razzia in Neukölln beschlagnahmten die Fahnder dann mehr als 130.000 Euro Bargeld und fünf hochwertige Luxusfahrzeuge, wohl aus Berliner Hartz-IV-Zahlungen an die Schutzsuchenden. Außerdem vier scharfe Waffen und Kleidung, die die Remmo-Räuber beim Bode-Bruch getragen hatten. Sie wurden zwar auf Goldspuren untersucht, doch die 100 Kilo schwere Münze im Wert von 3.750.000 Euro – eine Leihgabe eines Privatmanns an die Stadt Berlin – bleibt bis heute verschwunden. Vermutlich ist sie sofort in Stücke zerteilt oder eingeschmolzen worden. „Meine Hoffnung, dass wir die Münze auch nur in Teilen finden, ist relativ gering“, so Carsten Pfohl, der die LKA-Ermittlungen leitet.  Im Bode-Museum wurden nach dem Diebstahl jedoch die Sicherheitsvorkehrungen verstärkt und Mitarbeiter mit dem Anfangsbuchstaben „R“ überprüft.

Unter den neun weiteren Tatverdächtigen sind ältere Mitglieder der kruden Kurden-Sippe, die den Auftrag zum Raub gegeben haben, ebenso wie ein „Juwelier aus der Neuköllner Sonnenallee [4]“, der als Hehler fungiert hatte. Es gab zwar einzelne Festnahmen, doch nach kurzer Zeit wurden alle Clan-Angehörigen nach kurzer Zeit wie von Zauberhand aus der U-Haft entlassen!

„Höhere Gewalt“ – wenn’s um Geld geht, Sparkasse!

Laut Ermittlungen der sprichwörtlichen „Berliner Clan-Polizei“ steht die Großfamilie auch im Zusammenhang mit einem Einbruch in eine Sparkasse in Mariendorf [5] im Oktober 2014. Dabei erbeuteten drei Täter fast zehn Millionen Euro – mit einer Explosion zerstörten sie fast die gesamte Bank und wuchteten die Tresorräume auf. Toufic Remmo wurde wegen der Tat verurteilt – doch die üppige Beute blieb verschwunden, viele private Tresor-Besitzer wurden niemals entschädigt – wer konnte mit sowas schon Knall-auf-Fall im bunten Berlin rechnen?

Das Landeskriminalamt soll nun Dutzende Immobilien identifiziert haben, die es der Großfamilie zurechnet. Dazu zählten Mehrfamilienhäuser, Einfamilienhäuser, Wohnungen, Asyl-Residenzen und sogar eine Kleingartenkolonie zur Entspannung beim „Urban Gardening“ nach den anstrengenden Raubzügen – GRÜNER wird’s nicht in Berlin.

Strohmänner – Kurdische Großimmobilien-Tycoons

Viele dieser Objekte sollen „von mutmaßlichen Strohleuten im Libanon“ gekauft worden sein. Die Immobilien wurden vorläufig beschlagnahmt. Ob die begehrten Anlage-Objekte der frisch gebackenen Großimmobilien-Tycoons dauerhaft entzogen werden, soll das Berliner Landgericht entscheiden. Seit Juli 2017 gilt in Deutschland ein neues Gesetz zur Abschöpfung von Geldern aus „kriminellen Quellen“. Es soll den Ermittlern neben dem erbitterten Kampf gegen den „deutschen Steuersünder“ den Zugriff auf Gewinne aus organisierter Kriminalität erleichtern.

Das Verfahren richte sich derzeit gegen 16 Beschuldigte, teilte die Staatsanwaltschaft Berlin am Donnerstag mit. Dabei wurden Objekte an 13 Orten im Berliner Stadtgebiet und in Brandenburg durchsucht. Darunter waren die Wohnungen beschuldigter Personen sowie Firmenräume und ein Berliner Notariat (!!). Der Wert der betroffenen Immobilien und Grundschuldbriefe lasse sich auf etwa 9,3 Millionen Euro beziffern.

Eine schrecklich nette Großfamilie – Paradise Papers vom deutschen Job-Center

In den Achtziger Jahren kamen die Remmo-Miris bettelarm als „Geflüchtete“ ins Sozialwunder-Paradies Deutschland  – inzwischen besitzen die weit über 500 Berliner Mitglieder der arabischen Großfamilie laut Insider-Angaben Immobilien im Wert von über derzeit 44 Millionen Euro.

Die Remmo-Miris gehören der Volksgruppe der kurdisch-palästinensischen „Mhallamia“ an – die auch im Großraum Bremen mit über 3.000 Mitgliedern von Polizei und Behörden relativ ungestört die Kriminalitäts-Schwerpunkte setzen, PI-NEWS berichtete [6] mehrmals. Ihre Vorfahren wurden aus der Türkei vertrieben, im Libanon lebten sie als staatenlose „Palästinenser“. Vor dem Bürgerkrieg im Libanon flohen mehrere Geschwister nach Berlin.

Eine Arbeitserlaubnis erhielten die im Libanon geborenen Remmo-Rambos nie, denn sie bekamen kein politisches Asyl, wurden nur geduldet. Die meisten waren so im bunten Berlin „gezwungen“ von Sozialleistungen zu leben – und andere begannen, kriminell zu werden – meist beides.

„Es ist verrückt“, erklären Sozialbehörden-Mitarbeiter in Neukölln:

„Wir stehen hilflos daneben, sehen die Vermögen wachsen, kennen die Tausenden Euro Sozialleistungen, die an die Familien fließen, und die haben ihre Kinder im Intensiv-Straftäter-Programm.“

Es soll in der Familie bleiben …

Inzwischen sollen allein in Berlin-Neukölln mindestens 500 Mitglieder der „Familie“ leben – es könnten auch mehr sein. Es existieren mehrere Schreibweisen des Nachnamens, z.B. „Rammo“. Laut Schätzungen der Ermittler sind 50 Prozent der Angehörigen mindestens einfache Multikriminelle.

Minderjährige Clanmitglieder gelten als Intensivtäter

In der Neuköllner Jugendgerichtshilfe kennt jeder die Familie Remmo-Rammo. „Allein ein Oberhaupt, das in einer klassisch-eleganten Alt-Buckower Villa wohnt, hat zwölf Kinder, und die meisten von ihnen sind uns als Straftäter [7] bekannt“, konstatiert ein Sprecher des Neuköllner „Bezirksamts für Jugend und Gesundheit“. Aktenkundig sind Auto-Diebstähle, Wohnungseinbrüche am helllichten Tage und Raubzüge in Möbelhäusern und Küchenstudios. Meist sind die Täter noch „strafunmündig“ – oder es gilt das deutsche Erlebnis-Jugendstrafrecht inklusive steuerfinanzierter Delphin-Therapie in der Karibik für die Berliner Buben.

Der Umgang mit den „Familienclans“ ist für den Berliner Senat mehr als kompliziert. Schon das Wort „Clan-Kriminalität“ darf in Berlin nicht verwendet werden. Schließlich, so die Begründung, würde es alle Mitglieder einer Großfamilie aus dem Nahen Osten kriminalisieren.

Der Can besteht aus Brüder und Onkel ersten, zweiten, dritten, vierten Grades, dazu unzählige Kinder und Frauen – verantwortlich für den Geburten-Dschihad. Ein Berliner „Sicherheitsexperte“ war unlängst auf einer Beerdigung einer der Familien, mit der er befreundet ist. Zwei Brüder waren bei einem Autounfall in der Berliner Raserszene umgekommen. „Da waren über 3.000 Leute zugegen.“

„Die Familie ist das wichtigste“, heißt es mit respektvoller Ernsthaftigkeit – isch schwör dir! Ein in Auftrag gegebener Mord kostet nach den Worten eines Berliner Strafverteidigers zwischen 700 und 12.000 Euro. Portokasse für die Remmo-Family.

Multi-Kulti-Justiz gegen levantinische Multi-Millionäre

Die Berliner Strafverfolgungsbehörden haben lange sehr milde auf den Clan reagiert und verhängten wegen der einzelnen Delikte nur geringe Strafen. So formierte sich das Bild eines zaghaften Staates, der sich aufgegeben hatte. Nicht ganz zu „Unrecht“. Zudem wurden deutschstämmige Polizisten, die gegen Clan-Mitglieder ermittelten, persönlich bedroht – beispielsweise durch einfache Morddrohungen gegen ihre Familien oder Manipulationen an Privatautos. Vielerorts schleuste man eigene Clan-Mitglieder gezielt in die Berliner Ermittlerkreise ein. Viele „Beamte“ der vormals gemütlichen Berliner “Bulletten“ können heute weder lesen noch schreiben. Aber arabisch, türkisch, und kurdisch und „einfache Sprache“.

Immer wieder werden jugendliche Clan-Mitglieder in eine Jugendhilfeeinrichtung nach Brandenburg geschickt, um dort Sozialarbeit zu verrichten. Trotzdem verhehlt das Jugendamt nicht: Einige von ihnen werden trotz der Bemühungen um Resozialisierung immer wieder straffällig. Überraschung!

Laut dem optimistischen Berliner Stadtrat Falko Liecke, CDU, könne der erfolgte Großeinsatz gegen den Remmo-Clan nun ein gutes „Signal“ sein:

„Sie sehen jetzt zum ersten Mal, dass der Staat sich wehrt. Sie müssen das als ganz neue Erfahrung und als großen Schock wahrnehmen. Wir müssen das nutzen und auf allen Ebenen nachsetzen.“

Das Bezirksamt Neuköln will den jugendlichen Kurden-Millionärs-Clan-Mitgliedern jetzt ebenfalls „Perspektiven jenseits der Kriminalität eröffnen“. Das könnte spannend werden.

PI-NEWS wird weiter berichten.

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SEK-Einsatz in Düsseldorf-Rath: Ahmed F. tötet Tochter Sara (7)

geschrieben von PI am in Einzelfall™ | 276 Kommentare

Von DAVID DEIMER | LETZTES UPDATE 19.10 Uhr | In Düsseldorf-Rath ist es am Donnerstagvormittag nach Polizeiangaben zu einer „typischen Bedrohungslage“ in einem Mehrfamilienhaus gekommen. Dabei erfolgte auch ein SEK-Großeinsatz an der Lünener Straße in der Nähe des Lidl-Supermarktes. Der heißblütige 32-jährige Ahmed F. hatte sich während eines Videotelefonats mit seiner Frau Katharina, 44, gestritten. Zum Zeitpunkt des Streits war der Ägypter mit seiner Tochter allein in der gemeinsamen Wohnung. Als die Video-gestützte Auseinandersetzung eskalierte, drohte er, die verzweifelte 7-jährige Sara umzubringen und bedrohte sie „mit einem Gegenstand“.

In Todesangst um Sara fuhr die Mutter von der Arbeitsstelle in die Wohnung und alarmierte sofort die Polizei. Sofort machten sich zahlreiche Einsatzkräfte auf den Weg zur Lünener Straße, auch der Lidl-Markt wurde geräumt. Spezialeinheiten (SEK) wurden ebenfalls angefordert, da man von einer Geiselnahme ausging.

Noch vor der Haustür flehte Katharina F. ihren Mann Ahmed an, der gemeinsamen Tochter Sara nichts anzutun. Leider vergeblich.

Als Ahmed gegen 11.30 Uhr vor die Wohnungstür in den Hausflur trat, wurde er von den SEK-Einsatzkräften überwältigt und festgenommen. Die Polizei fand dann das siebenjähriges Mädchen schwer verletzt in der Wohnung im Erdgeschoss – Notärzte versuchten noch am Tatort, die kleine Sara zu reanimieren – ohne Erfolg. Der Arzt konnte das Leben des schwer verletzten Mädchens nicht retten. Sara wurde um 12.10 Uhr für tot erklärt. Ein „Tatverdächtiger sei vor Ort festgenommen“ worden – der 32-jährige Ahmed. Es bestehe der Verdacht auf einen Tötungsdelikt, erklärte eine Sprecherin der Kripo Düsseldorf. Die genaue Todesursache soll nun durch eine Obduktion geklärt werden. Das Motiv sei zunächst unklar. Die 44 Jahre alte Katharina F. wird derzeit von Seelsorgern betreut.

Eigentlich „eine ganz normale Familie“

In der Nachbarschaft ahnte niemand die sich abzeichnende Familientragödie. Ahmed arbeitete als Müllmann, Katharina  war als Sachbearbeiterin bei der Düsseldorfer Stadtverwaltung tätig. Das interkulturelle Ehepaar wohnte bereits seit mehr als acht Jahren in dem kleinen Mehrparteien-Haus. Eine Nachbarin ist schockiert [8]: „Ich kann das nicht glauben, die Familie war immer sehr freundlich und ruhig, ganz normal. Wir haben nie einen Streit mitbekommen. Unsere kleine Tochter hat immer mit Sara gespielt. Sie war ein sehr süßes Mädchen. Gestern sahen wir sie noch fröhlich um das Haus Fahrrad fahren.“

Laut Polizei-Informationen soll Ahmed seine Tochter Sara erwürgt haben. Womöglich musste die Mutter die Tat sogar auf ihrem Handy mit ansehen.

PI-NEWS wird weiter über den Mordfall in Düsseldorf-Rath berichten.

WeLT schreibt zu seinem Videobericht [9] auf YouTube:

„In eigener Sache: Wegen des hohen Kommentaraufkommens können wir zurzeit keine Kommentare mehr zu lassen“ – alle Kommentare wurden vorsichtshalber gelöscht.

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Holdrio! In Bayern jodelt die Leserhose: GRÜN überholt Blau

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Wahlen | 204 Kommentare

Von PETER BARTELS | Man muß die Nase nicht in jeden Furz halten. Aber wenn es ein politischer ist, sollte man wenigsten mal reinriechen. Jedenfalls so kurz vor der Wahl. In Bayern jodelt nämlich die Lederhose: Die GRÜNEN haben die Blauen von der AfD überholt. Krachend …

GRÜN:     16 %
AfD-Blau: 12 %

Das ist mehr als deutlich. Gut, die AfD war „überhaupts noch nia“ im Landtag der Bayern, auch nicht im letzten. Also machen die Blauen bei dieser Umfrage auch ein Plus von sagenhaften 12 Prozent. Aaaber, die GRÜNEN hatten „nur“ 8,6 Prozent und verdoppeln sich quasi jetzt auf 16 Prozent. Und das im Bayern des „Kini“ und Franz Josef Strauß‘!!

Die CSU? Den Amigos mit der Erbpacht  auf die „Absolute Mehrheit“ ziehen die Bajuwaren buchstäblich die Lederhose aus: Nur noch hundsfotzige  38,8 % statt königliche 47,7 %  beim letzten Mal. Minus 8,9 %. Kruzitürken!! Nicht mal vier Jahre her. Aber es waren grausliche vier Jahre … Erst Drehhofer, dann Flehhofer, dann Stehhofer, dann doch wieder Ländler mit Merkel, statt Schuhplattler …

Dass die salonlinken Sozis mit schlafwandlerischer Sicherheit auf dem Genderweg ins darwinsche Kloster Nirvana kraxeln, wundert glei garnet: 13% statt 20,6 % im Jahre des Herrn Marx & Murks (November 2017). Jetzt also nochmal 7,6% weniger. Und „noch-noch-mal“ 4% weniger als z.Z. in Merkels Buntschland … Denn da gibt INSA den Gender-Sozis „immerhin“ noch 17%. Und daaa bekommen die Blauen von der AfD inzwischen sogar unaufhaltsame 17,5% … Da sind sie ohne Wenn und Aber zweitstärkste Partei … Da werden die GRÜNEN standesgemäß mit 4,5%  Abstand bei 13% abgeräumt … Die CDU/CSU gemeinsam kratzt da übrigens nur noch 29% zusammen …

Remember November: Bei der Bundestagswahl – ewige zehn Monate her – mußten sich die GRÜNEN noch mit relativ popeligen 8,9% (0,5% plus) bescheiden, durfte die AfD über 12,6% (vorher 4,9%) jubeln. Allein in Bayern räumte sie seinerzeit 12,4% ab. West-Deutscher Rekord! Besser waren  nur die Sachsen! Trotzdem: Für Bayern war’s sensationell. In NRW hätte die AfD im Verhältnis 20% holen müssen, mindestens, krümelte aber nur 9,4% zusammen. Bei einem Spitzenkandidaten, der zwar mit Frauke Petry verheiratet war, aber sonst nur Anwalt ohne Amts-Portepee, kein sooo großes Wunder. Während ein jahrelang geschundener Sozi, Steiger und Volkstribun in den tiefsten Pott „entsorgt“ wurde. Da holte er dann zwar um die 20%, aber das reichte den feinen AfD-Pinkeln um den smarten „Anwalt“ nicht mal für die Liste; der kluge Mann denkt an sich selbst zuerst!!

So oder so ähnlich erging es Petr Bystron (46) in Bayern. Heulsusen und andere Heumacher wollten den AfD- Vorsitzenden nicht mal am Fleischtopf fensterln lassen – das schaffte er erst im zweiten Anlauf: Listenplatz „Ferner Liefen“. Trotzdem Start/Ziel-Sieg in den Bundestag. Also lobte man ihn Richtung Reichstag, wo er sich inzwischen als Obmann für Außenpolitik unentbehrlich macht …

Die Bayern-AfD teilte sein Fell: Der nette Diplomkaufmann Martin Sichert (36) wurde zum neuen Landesvorstand gekrönt … Die hübsche Bilanzbuchhalterin Katrin Ebner-Steiner (38) zur 2., der Oberst der Reserve, Gerold Otten (62), zum 3.Vorsitzenden; dabei hat der ehemalige Kriegsheld es von seinem Heimatort Lübberstedt in der Lüneburger Heide mindestens „etwas“ weiter, als Bystron von München nach Bayern, wohin er aus der damaligen sozialistischen Tschechoslowakei mit Mama und Papa flüchtete …

Fürs Gewesene gibt der Jude bekanntlich nichts … Und vielleicht kommt die Klatsche für die AfD in Bayern ja auch noch gerade rechtzeitig. Pfeifen im Wald verscheucht die GRÜNEN Geister jedenfalls nicht…

  1. Trost: Die dramatischen Zahlen des „Bayerntrends“ wurden für den Bayerischen Rundfunk erhoben. Das sagt schon viel …
  2. Trost: Nach der Umfrage der Hamburger (!!) Meinungsforscher GMS für „SAT 1 Bayern“ sind 50% der Wähler noch nicht sicher, wen sie wählen werden …
  3. Trost: Andere Maulhelden im Reichstag halten der SPD in Bayern das Händchen auf dem Genderweg ins „Kloster Nirgendwo“: FDP 6%, LINKE 3%. Sogar die Freien Wähler frösteln bei 7 Prozenterl…

Aloisius, schmeiß‘ dei Harfe weg: Nix frohlocken, nix Luja, nur: Da legst di‘ nieder … Aber jetzt sind ja Parlamentsferien, Petr Bystron: Hau den Lukas!!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [10] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [11], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [12]!

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Europa 2018: Reisetipps der Polizei für Frauen

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Migrantengewalt,Schweden,Siedlungspolitik | 71 Kommentare

Von ALSTER | Während Behörden hierzulande immer häufiger Heimat-Reisen von „Flüchtlingen“ melden, wird die Liste der Sicherheitshinweise für Reisen innerhalb Europas immer länger – besonders für Frauen.

Katerina Janouch, geboren in Prag, ist eine bekannte Autorin (vornehmlich Kinderbücher) und Journalistin. Anlässlich einer geplanten Reise kontaktierte sie die Polizei bezüglich ihrer Sicherheit. Auf ihrem Blog [13] schildert sie die Warnhinweise, die der Polizeioffizier (der anonym bleiben wollte) ihr gab und forderte ihre Leser auf, ihr Reiseziel zu erraten.

Übersetzt mit unwesentlichen Kürzungen:

Es war eine Reise, die man manchmal macht, wenn es um Urlaub oder geschäftliche Angelegenheiten geht. Ich war etwas unruhig. Die letzten Wochen mit den täglichen Schreibereien in den großen Zeitungen haben mich nachdenklich gemacht. Mußte ich bestimmte Maßnahmen ergreifen? Daher kontaktierte ich einen Polizeibeamten und bat um Rat. Er hat mich nicht abgefertigt, wie ich befürchtet hatte, er hat meine Fragen ernst genommen, und hier ist, was er gesagt hat. Ich bitte Sie, meine Leser, zu versuchen zu erraten, wohin ich reisen werde. Rio de Janeiro? Caracas? Oder Raqqa? Oder…?

„Persönliche Sicherheit ist natürlich extrem wichtig. In der Vergangenheit haben wir Frauen ausdrücklich geraten, nachts bestimmte Bereiche nicht zu besuchen. Heutzutage gilt derselbe Rat 24 Stunden am Tag,“ sagte der mir bekannte Polizist, der anonym bleiben wollte…

Frage: „Auch am helllichten Tag?“

„Ja, sogar tagsüber. Anders können wir Deine Sicherheit nicht garantieren. Wir empfehlen Dir, die Taxi-Tür zur Tür zu nehmen. Jedoch nur mit autorisierten Taxiunternehmen. Es gibt Kriminelle, die ein schwarzes Taxi fahren, obwohl diese Autos anscheinend zu etablierten Unternehmen gehören.“

„Ok, muss ich sonst noch etwas beachten?“

„Sei nicht betrunken oder nimm Drogen. Lass Dein Glas in der Gastwirtschaft niemals unbeaufsichtigt. Nimm auch keine Getränke von Fremden an. Kriminelle nutzen die Betäubten aus, um Verbrechen auszuüben…“

„Gibt es Bereiche, die ich meiden soll?“

„Ich müsste sagen, reise da überhaupt nicht hin. Aber man soll ja nicht unken. Du musst aber über die so genannten No-Go-Zonen Bescheid wissen… Sie haben begonnen, sich auf die inneren Teile der Stadt auszudehnen, Orte, die zuvor geschützt waren. Meide Parks. Vermeide  auch Einkaufsgalerien. Sowie öffentliche Toiletten. Und Parkhäuser.“

„Gibt es noch etwas, das ich beachten sollte?“

„Frauen jeden Alters sind gefährdet, und besonders schwedische Frauen mit hellen Haaren und blauen Augen. Es ist egal, wie alt du bist. Ich schlage vor, dass Du kaum Haut oder Haare zeigst. Bitte bedecke Deinen Kopf und trage schickliche Kleidung. Passanten nicht in die Augen sehen, Sonnenbrillen können eine gute Idee sein. Ein unkluger Blick kann genügen, um beispielsweise im öffentlichen Verkehr Gewalt auszulösen. Jemand kann verletzt werden! Vermeide deshalb natürlich auch alle religiösen Symbole.“

„Okay … aber es ist Sommer und heiß. Ich trage normalerweise Shorts und Leinen.“

„Du trägst solche Kleidung auf eigenes Risiko. Natürlich kann ich Dir nichts verbieten, aber es liegt an Dir – ist es wichtiger, nicht zu schwitzen als geschlagen oder vergewaltigt zu werden? Vermeide  auch Schuhe mit hohen Absätzen. Trage Turnschuhe, in denen Du laufen kannst. Es ist vorteilhaft, eine gute Kondition zu haben. Ich würde Selbstverteidigungskurse empfehlen, sowie eine gute körperliche Fitness …. Es kann den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten.“

„Natürlich möchte ich nicht vergewaltigt werden.“

„Gut. Wir empfehlen auch, Schmuck nicht sichtbar zu tragen, da die sogenannten Halskettenübergriffe stark zunehmen. Übrigens, lass alle Wertsachen zu Hause. … Nimm etwas Geld mit dir, um es einem möglichen Räuber geben zu können. Und hol Dir ein extra billiges Handy, das Du leicht weggeben kannst. Dein echtes Handy verberge schwer zugänglich in deiner Kleidung, es sei denn, Du willst es aus Sicherheitsgründen zu Hause lassen.“

„Ist das alles?“

„Nein, ich möchte hinzufügen, dass Du das Auto immer während der Fahrt absperren solltest… Wenn Du bei Rotlicht stehst, solltest Du die Türen verschlossen sein, da die Gefahr einer Entführung besteht. Dies auch in den ehemaligen „besseren“ Gebieten…“

„Das hört sich schrecklich an! Aber ich werde in das Gebiet doch nur vorübergehend bereisen..“

„Nur das, ja,  … wir versuchen sicherzustellen, dass die Zivilbevölkerung vor Missbrauch geschützt ist. Diese Empfehlungen wurden in Absprache mit unseren Vorgesetzten entwickelt.“

„Womit kann ich mich schützen, wenn ich angegriffen werde?“

„Wir ziehen es vor, dass Zivilisten keinerlei Waffen benutzen.“

„Aber wenn mir etwas zustößt, kommt dann die Polizei und hilft mir?“ (Stille..)  „Beantworte die Frage bitte.“

„Im Moment wage ich nichts zu versprechen. Aber es sollte funktionieren. Es besteht jedoch die Gefahr, dass Du strafrechtlich verfolgt und bestraft wirst, wenn Du im Besitz von illegalem Pfefferspray bist oder andere Waffen zur Verteidigung hast.“

„Ich?“

„Ja, Du.“

Das war eine niederschmetternde Unterhaltung. Und ich frage mich, meine lieben Leser, ob Sie raten können, wohin ich reisen sollte? Nein, ich bin nicht auf dem Weg nach Rio de Janeiro, Caracas oder Raqqa. Ich muss nach … Göteborg. Wir haben das Jahr 2018. Das Land heißt Schweden.

Denken Sie daran, wir waren noch nie sicherer.

Wir können noch hinzufügen, dass diese Reisetipps des netten schwedischen Polizisten inzwischen nicht nur für Frauen in ganz Westeuropa nützlich sind.

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Hausunterricht – Die Alternative zur Deppenfabrik

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Bunte Republik,Deutschland,Kultur,Weltanschauung | 94 Kommentare

Stefan Raab hat sich schon vor Jahren in seiner Trash-Sendung „TV Total“ einen Spaß daraus gemacht, den Zuschauern den katastrophalen Bildungsstand einiger der heutigen Gymnasiasten vor Augen zu führen, indem er ihnen vor der Kamera einfache Fragen stellen ließ, auf die diese Antworten auf Sonderschulniveau gaben. Es besteht heute kein Zweifel mehr daran, dass die Qualität unseres Schulsystems mit jeder Reform schlechter wurde. Eine wichtige Rolle spielt dabei auch der dramatische Einfluss linksgrüner Ideologie auf die Lehrpläne. Das stellt sich auch deutlich im Leistungsvergleich der Schüler in den verschiedenen Bundesländern dar. Es wundert nicht, dass die tiefroten Stadtstaaten Berlin und Bremen auch hier das Schlusslicht bilden. Eines ist klar: Besser wird es nicht werden.

Wenn es nach Dr. T. Bodan ginge, würde das heutige, nicht kindgerechte Schulsystem abgeschafft und durch Homeschooling (Hausunterricht) ersetzt werden. Wie das in der Praxis aussehen könnte, schildert er uns in seinem Beitrag:

Homeschooling

Von Dr. T. BODAN | Vor den Weihnachtsferien hatte unsere Tochter (10 Jahre alt, 4. Klasse) ein recht interessantes Schulprojekt zu erledigen. Sie sollte für das Fach Sachkunde einen Tagesablaufplan aufstellen und führte konsequent und akkurat, wie sie nun mal ist, Buch.

Als wir Eltern das Ergebnis dieser beeindruckenden Studie sahen, waren wir doch etwas schockiert.

Man muss wissen, dass wir uns derzeit auf einer Dienstreise im Ausland befinden und unsere Kinder darum privat beschult werden, also nicht in eine staatliche Schule gehen. Dennoch wird konsequent der normale deutsche Schulstoff (und mehr) abgearbeitet. Nun war schon klar, dass es Differenzen zum „staatsbetreuten Standard“ geben würde, aber sehen Sie sich bitte das Resultat der Arbeit der kleinen Forscherin selbst an. Zusätzlich zum Blick in das Dokument noch drei Fakten:

[14]
(Zum Vergrößern bitte anklicken)

A) das Dargestellte gilt mit nur leichten Abweichungen für alle unsere Kinder (und das sind 4)

B) alle Kinder liegen derzeit (wir sind mit den zuständigen Lehrern in Deutschland in ständigem Kontakt) deutlich VOR dem derzeitigen Schulstand

C) Wie die Beispiele anderer solcher Dienstreisen schon zeigten, sitzt auch der gesamte – privat – vermittelte Stoff viel besser und wir sind uns sicher, dass das diesmal nicht anders sein wird.

Also schrieben wir, die schockierten Eltern, an einige Verwandte und Bekannte unter denen sich auch eine große Anzahl Lehrer befindet neben den reinen Fakten folgendes Fazit:

„Wir sagen es ja schon lange: Unsere Schulen sind schlicht ein Verbrechen an den Kindern, eher Verwahranstalten, denn Bildungseinrichtungen und auch wenn ich sonst mit dem Sozialisten Wieczorek nicht viel anfangen kann, sein Bestseller von 2009 „Die verblödete Republik“ hat noch mehr Futter bekommen, als er es schon vor nunmehr fast 10 Jahren hatte.“

Außer Funkstille oder gar blöden Reaktion von wegen „wir wollen solche rechte Propaganda (Wie bitte???) nicht mehr lesen“ oder „uns reichen schon die Diskussionen mit den Nazi-Eltern, die sich über die Migranten und Inkludanten (was für ein Wort!) aufregen“ gab es nur eine einzige halbwegs konstruktive Antwort von einem Lehramtsstudenten aus Leipzig:

„Du weißt ich sehe das Schulsystem, auch und vor allem aus eigener Erfahrung, sehr sehr kritisch & bin ein Fan von Homeschooling, wenn es gut gemacht wird, aber die Ressourcen geben es nicht her für 3-5 Leute einen Lehrer für alles zu haben“

Wir schrieben ihm postwendend zurück:

„Rechnen lieber K.! Immer erst rechnen und nicht einfach dummes Zeug nachplappern, was man mal irgendwo gehört hat

Der derart ermahnte Lehramtsstudent aus Leipzig ist nun einer von der lernfähigen Sorte. Er nahm die Kritik an und rechnete tatsächlich nach:

„Nehmen wir mal 5 Kinder pro Klasse – die Zahl finde ich gut (Optimum bei Sprachunterricht) – dann bräuchte man bei aktuell 13 Millionen Kindern, ca. 2,6 Millionen Lehrer. Aktuell haben wir 800.000 Lehrer… das ist schon ziemlich nah dran**… Idee wäre zu sagen, dass man 3-4 Stunden täglich Homeschoolt und dann der Lehrer im Anschluss eine 2. Gruppe beschult – somit könnte man auf 1,3 Millionen Lehrer reduzieren.“

Wir beglückwünschten den Studenten zu dieser guten Recherche- und Denkleistung und führten noch folgende Argumente ins Feld:

a) Im Übrigen gibt es einen Haufen Fächer, die brauchen keinen so kleinen Betreuungsschlüssen (z. B. Sport, Kunst, Musik).

b) Obendrein gibt es bei den höheren Altersklassen ebenfalls Sparpotential, denn wenn es in den ersten Schuljahren richtig vermittelt werden konnten (weil kleiner Betreuungsschlüssel), dann dürften die Kids der höheren Jahrgangsstufen die assoziative Wissensaufnahme aufgenommen und verinnerlicht haben und dann auch mit 1:10 locker bestens bedient sein.

c) last but not least muss man ehrlicher Weise unbedingt berücksichtigen, dass eine erhebliche Zusatzbelastung des Bildungssystems nur dadurch zustande kommt, weil linksgrüne und Merkel-Ideologen die normalen Schulen mit Migrations-, Inklusions-, Gender-, Verblödungsfachbildungs- und anderen Lasten überfrachten. Streiche diese Ideologie-Lasten weg und man landet bei einem Zusatzlehrkräftebedarf von ca. 250.000.

Dies reduziert den Gesamtlehrerbedarf für eine IDEALBILDUNG auf 1,05 Millionen und dabei ist der Punkt c) noch nicht einmal berücksichtigt. Streiche ich auch noch diesen Ideologen-Quatsch, so sind es 1 Million bzw. 200.000 mehr als heute.

Kosten:

Wir rechnen mit guten 50.000€ brutto je zusätzlichem Lehrer im Jahr (das ist mehr als die meisten jetzt bekommen, aber man bedenke dabei, dass die nun viel weniger Stress haben). Das ergibt also 10 Milliarden € per anno an Zusatzkosten. Nach den Zahlen des Kieler Instituts für Wirtschaftsforschung, wo jeder Bereicherer jeden Monat Kosten von mindestens 4583€ verursacht und wir allein seit 2015 mit mindestens 1,5 Millionen davon beschenkt wurden, sind das also weniger als 1/8 der jährlichen Kosten für die Flüchtlingskrise, wenn denn fair gerechnet würde.

Es wäre also – ohne die Flüchtlinge – sofort genug Geld da um unseren Kindern eine wahrhaft kindgerechte Schule, eine super Bildung und damit echte Zukunftschancen zu ermöglichen. Würden wir noch einmal 10 Milliarden Euro für Schuldezentralisierung, Homeschooling in Flächenländern und gutes Lernmaterial investieren, so wären wir trotzdem erst bei einem Viertel der jährlichen Bereicherungskosten und hätten obendrein deutschlandweit Bildungskinder, die weltweit keine Konkurrenz zu fürchten hätten.

Dummheit der Schüler sogar gewollt?

… Bliebe natürlich sofort die Frage, ob denn die dummen Politiker der Kartellparteien womöglich gar keine so kluge nächste Generation haben wollen.

Die Antwort des Lehramtsstudenten aus Leipzig ließ nicht lange auf sich warten:

„Tja“, so schrieb er, „das klingt alles gut und schön, aber die Lehrer fallen doch nicht vom Himmel. Es bräuchte vielleicht 5-8 Jahre um so ein System aufzubauen und die Leute ran zu holen!“

Wir konnten uns das Lachen, ob dieser erwartbaren „Entschuldigung für das System“, kaum verkneifen und schrieben kurz und knapp:

„der erste Pisa-Schock ist 18 Jahre her, die Monstrosität von Kanzlerdarstellerin ist seit 13 Jahren im Amt

Noch Fragen?

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Video: Heftige Debatte über Linksextremismus im NRW-Landtag

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Linke,Video | 101 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Der Kölner AfD-Landtagsabgeordnete Roger Beckamp hat in der Plenarsitzung am 12. Juli eine heftige  Debatte zum Thema Linksextremismus losgetreten. Beckamp begründete für seine Fraktion die große Anfrage “Linksextremismus in NRW strukturell erfassen [15] und effektiv bekämpfen”. Dabei rechnete der Kölner Jurist schonungslos mit der linksradikalen Szene in Nordrhein-Westfalen ab, die nicht nur auf heimliche Sympathie in Teilen der etablierten Politik zählen könne, sondern oftmals ganz ungeniert unterstützt oder sogar finanziell gefördert werde.

Die Grenzen zwischen links und linksextrem seien völlig fließend geworden, während im sogenannten “Kampf gegen rechts” auf alles undifferenziert eingedroschen würde, was aus einer linken Perspektive irgendwie rechts zu verorten sei. Zudem seien diverse “Bündnisse gegen rechts” in Wahrheit nur Aktionsplattformen für Linksextremisten. Die Antwort der CDU / FDP-Landesregierung [16] auf die detaillierte AfD-Anfrage kritisierte Beckamp zudem mehrfach als ausweichend und ungenügend.

Die mit zahlreichen Zwischenrufen bedachte Rede verfehlte ihre Wirkung bei den angesprochenen Politikern der etablierten Parteien nicht. Eine weitere Zuspitzung erlebte die Landtagsdebatte im Anschluss an Beckamps Ausführungen.

Deutlich hörbar erhitzte das brisante Thema die Gemüter. Geradezu konsterniert und zunehmend genervt reagierte die grüne Landtagsabgeordnete Verena Schäffer auf Interventionen von Beckamp und dem AfD-Fraktionsvorsitzenden Helmut Seifen. Abweichende Gedanken und kritische Nachfragen ertragen diese selbsternannten Demokraten und Obertoleranten bekanntlich überhaupt nicht. Mann bzw. Frau reagiert geradezu allergisch auf alles außerhalb der linksgrünen Filterblase:

Für Beobachter der Parlamentskultur in Nordrhein-Westfalen bleibt dagegen erfreut festzuhalten: Endlich finden – so wie schon im Bundestag – auch im NRW-Landtag wichtige und kontroverse Debatten statt. Endlich gibt es auch in Nordrhein-Westfalen eine Belebung der Demokratie und Rückkehr der Argumente. Die bleierne Zeit von politischer Einheitsmeinung und Diskursverweigerung ist auch im tiefen Westen endgültig vorbei.


Markus Wiener. [17]
Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [18] schreibt bevorzugt zu Kölner und tagespolitischen Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe und gelernte Journalist ist parteiloses Mitglied des Kölner Stadtrates und der Bezirksvertretung Chorweiler. Seit über 20 Jahren widmet er sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [19] erreichbar und bloggt zur Kölner Kommunalpolitik auch unter rutwiess.blog. [20]

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Nächster Affentanz um abgeschobenen Afghanen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude | 120 Kommentare

Fast schon wie im Gleichnis vom verlorenen Groschen stellen Links-Politiker und ihre am Steiß angeklebte Presse alles auf den Kopf, sobald wieder ein „Goldstück“ (lt. Martin Schulz [21]) das Land verlassen hat. Nur sind es keine frommen Christenschäfchen, die da wieder eingesammelt werden sollen, sondern Persönlichkeiten wie der ehemalige Leibwächter eines Massenmörders [22] oder ein Krimineller, der Selbstmord begeht [23], um nur zwei Beispiele zu nennen.

Der Jammer gilt dieses Mal Goldstück „Nasibullah S.“, der mitten aus dem Asylverfahren gerissen und nach Afghanistan abgeschoben wurde. Im November 2015 war er nach Deutschland gekommen, im Februar 2017 wurde sein Asylantrag abgelehnt und – wie üblich –  klagte er umgehend auf Kosten des deutschen Steuerzahlers auf Weiteralimentierung. Dieses laufende Verfahren hatte das BAMF übersehen und ihn zu den anderen 68 Wertvollen gesetzt, die an Seehofers Geburtstag Deutschland verlassen mussten.

Der Fall, den der NDR vermutlich mit einigem Aufwand „recherchiert“ hat, soll das schlechte Image der bisher Abgeschobenen ein wenig aufhübschen und endlich mal einen zeigen, bei dem die Deutschen ein schlechtes Gewissen bekommen sollen. Denn nur darum geht es in der Propaganda-Auftragsarbeit des NDR [24] vom 17.07. Einige kritische Anmerkungen dazu:

Rechtswidrige Einreise

Der Titel des NDR-Machwerks lautet „Afghane rechtswidrig abgeschoben“. Er könnte auch lauten „Afghane rechtswidrig eingereist“. Denn „Nasibullah S.“ hatte laut unserem Grundgesetz überhaupt kein Recht in Deutschland um Asyl nachzusuchen. Art 16a, 2 ist in dieser Hinsicht eindeutig:

(1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.

(2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist.

Wenn wir annehmen, dass Nasibullah nicht wie ein Sterntaler vom Himmel gefallen ist, nachdem er die „Balkanroute“ bereist hatte, wird er wohl aus Österreich gekommen sein, dort sicher schon ohne die Taliban im Nacken, vor denen er da angeblich immer noch weglief.

„Verfassungsrechtlich muss man hier von einem Verstoß sprechen“, um es mit Ulla Jelpke von den Linken zu sagen, die natürlich damit nicht die illegale Einreise meint.

Ein ordentliches Leben in Deutschland?

Wie schon erwähnt werden die positiven Seiten des afghanischen „Flüchtlings“ herausgestellt. Interessant dabei, wie diese jeweils faktisch abgesichert werden, nämlich gar nicht. Der Bericht weiter (Hervorhebungen durch PI-NEWS):

In Neubrandenburg absolvierte er nach eigenen Angaben einen Deutschkurs und ein Praktikum bei der Stadtentsorgung. Nach Einschätzung seiner Anwältin hätte er gute Chancen gehabt, vor Gericht doch noch als Flüchtling anerkannt zu werden, weil er seine Verfolgung mit einem Drohbrief der Taliban belegen konnte. Darin heißt es, er müsse sich stellen und könne seiner Strafe nicht entkommen. Die Echtheit des Briefes lässt sich nicht unabhängig überprüfen. […]

Im Fall von Nasibullah S. gibt es bisher auch keine Hinweise, dass dieser in Deutschland mit dem Gesetz in Konflikt gekommen wäre. Ihres Wissens sei S. nicht straffällig geworden, sagt Steffen. Das Innenministerium in Mecklenburg-Vorpommern gab auf Nachfrage keine Auskunft dazu und verwies auf den Datenschutz.

Den Deutschkurs und das Praktikum hätte der NDR leicht überprüfen können, vielleicht sogar die Echtheit des Briefes. Wo ist der jetzt, hat Nasibullah S. ihn wieder mit nach Afghanistan genommen?

Und wieso ist es in Hamburg möglich, die Delikte des abgeschobenen mutmaßlichen Selbstmörders in Erfahrung zu bringen und in Mecklenburg-Vorpommern nicht? Zumal es ja kein Verstoß gegen den Datenschutz sein sollte, wenn man berichtet, dass es keine entsprechenden Einträge gibt, man somit auch nichts preisgibt.

Warum wird der „Flüchtling“ hier nicht entlastet, es wäre doch in seinem Interesse. Was die Anwältin angeht, sollte sie ebenfalls Einblicke in eine eventuelle Strafakte erhalten können. Wenn sie sagt „ihres Wissens“ gebe es da nichts, wäre weiter zu fragen, ob sie entsprechende Informationen überhaupt nachgefragt hat. Wahrscheinlich nicht.

Nasibullahs Leben in Afghanistan

Über Nasibullahs Leben in Afghanistan berichtet der NDR, der ihn dort „erreicht“ hat (wie?):

Der NDR hat Nasibullah S. in Afghanistan erreicht. Er hält sich in einer unsicheren Region Afghanistans auf und sagt, er wechsle alle paar Tage den Aufenthaltsort: „Ich habe Angst. Die Situation ist schwierig hier, ich kann nicht direkt zu meiner Familie. Sie wird von den Taliban bedroht. Mit meiner Mutter und meinem Bruder kann ich nur über Handy telefonieren. Sie wollen nicht, dass ich zu Ihnen komme. Sie sagen, dass sei für uns alle zu gefährlich.“

Mal abgesehen davon, dass auch bei uns nicht jeder über einen Festnetzanschluss verfügt und mit seiner Familie „nur über Handy telefonieren“ kann, stellen sich hier gleich mehrere Fragen:

Warum hält sich Nasibullah dann nicht in sicheren Regionen auf, baut sich eine Existenz auf und holt seine Familie nach? Warum schließt er sich nicht staatlichen bewaffneten Kräften an (Polizei oder Armee) und kämpft gegen diejenigen, die seinen Vater getötet haben? Als gutem Moslem müsste es ihm darüber hinaus ein Herzensanliegen sein, diejenigen zu bestrafen, die da im Lande den Islam beleidigen, indem sie im Namen der Friedensreligion Väter erschießen. Sollte man dafür als guter Moslem nicht sein Leben riskieren?

Kosten für den deutschen Steuerzahler

An Kosten für den deutschen Steuerzahler sind bislang entstanden: Lebenshaltung, also Rundumversorgung, von 2015 bis vor wenigen Tagen. Sein Praktikum dürfte wenig zu nennenswerter Wertschöpfung beigetragen haben, die man gegenrechnen könnte.

Anwaltskosten für Sonja Steffen, die sich ihren Klienten sicher nicht ganz uneigennützig zurückholt. Schließlich  beschert er ihr doch ein gutes Zubrot zu den Einkünften im Bundestag. 91 Jobs weist der SPIEGEL [25] für sie aus, bei denen sie zwischen 88.000 und 298.000 Euro dazu verdient. Und da macht dann auch Kleinvieh Mist.

GEZ-Beiträge für die NDR-Recherche, bei der insbesondere interessiert, wie der Sender den „Flüchtling“ in Afghanistan „erreicht“ hat. Wäre das ein Telefonkontakt, so wäre es in Ordnung. Allerdings kann bei der epidemisch herrschenden Verrücktheit nicht ausgeschlossen werden, dass sie Nasibullah dort aufsuchten oder aufsuchen ließen.

Schließlich dann noch der Rückflug, der demnächst wohl anstehen wird. Denn das BAMF will, angetrieben von Sonja, von Sonjas SPD, von den Linken und Grünen, den Entsorgungs-Praktikanten und (bislang) abgelehnten „Flüchtling“ auf Steuerzahlers Kosten wieder heim ins Himmel-Reich [26] holen, die ganze Propaganda-Show hatte Erfolg.

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Thomas Rietzschel: Die Würde des Amtes ist die Würde des Amtes

geschrieben von PI am in Politik | 79 Kommentare

[..]  Einschüchternd wirkt das Pathos, das den Phrasen anhaftet. Wer sich damit hervortut, hat nichts zu sagen, vielleicht etwas zu verbergen, immer aber redet er Stuss – wie Wolfgang Schäuble in der abgelaufenen Woche.

In einem Gespräch mit Redakteuren der Funke-Mediengruppe erläuterte er, dass Angela Merkel gezwungen gewesen wäre, Horst Seehofer zu entlassen, wenn er seiner Ankündigung, schon anderswo registrierte Zuwanderer an den deutschen Grenzen abzuweisen, hätte Taten folgen lassen. Und das nicht wegen des Innenministers Aufsässigkeit, sondern weil „die Würde des Amtes der Kanzlerin“ dadurch beschädigt worden wäre.

Die Wendung ist derzeit im Schwange. Sobald einem oder einer die sachlichen Argumente ausgehen, wird damit emotional aufgetrumpft. (Weiterlesen bei achgut [27])

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Chemnitz im Würgegriff der Ausländerkriminalität

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 101 Kommentare

Von INXI | Chemnitz – die Geschichte hat es mit der Stadt nicht besonders gutgemeint: Im Weltkrieg zerbombt und nach dem Krieg im falschen Teil Deutschlands gelegen. Dabei hatte die Stadt durchaus industrielles Potential zu bieten; Automobil-und Maschinenbau hatten hier eine lange Tradition. Als Beispiel seien an dieser Stelle die Wanderer-Werke genannt. Nun, der Rest ist bekannt. Die Kommunisten ließen die Stadt weiter verfallen und pflanzten Zweckbauten in die Innenstadt, die an Tristesse kaum zu überbieten waren. Die Industrie wurde heruntergewirtschaftet.

Der Todesstoß kam nach der Wende in Form der „Treuhand“, die ausnahmslos alle namhaften Industriebetriebe entweder dichtmachte oder an die (westliche) Konkurrenz verhökerte, was letztlich auf das Gleiche hinauslief. Die Arbeitslosigkeit explodierte und die Menschen wanderten ab.

Die Stadt mühte sich mit der Gestaltung der neuen City redlich und es entstand in relativ kurzer Zeit eine lebenswerte Innenstadt mit Kneipen, Geschäften, Wohnungen und Dienstleistung. Nur konnten die Chemnitzer das Angebot nicht umfänglich angenehmen. Wovon die Rechnung in den schicken Restaurants bezahlen? Und so blieben auch an lauen Sommerabenden viele Plätze in den Biergärten leer.

Zehn Jahre nach der Wende wandte sich das Blatt zum Besseren; Arbeitsplätze kehrten in die Stadt zurück und die Menschen entwickelten wieder eine Art Lebensgefühl der Gemeinschaft. Man traf sich wieder in Kneipen und in Parks, statt sich mit Billigbier in den heimischen vier Wänden einzuigeln. Und heute?

Die Liste des Verfalls

Die nachfolgende Liste ist nicht etwa von Chemnitzer Bürgern verfasst (da wäre sie wahrscheinlich noch länger), sondern wurde vom sächsischen Innenministerium offiziell veröffentlicht. Die gefährlichsten Orte in Chemnitz:

Betroffen ist die komplette Innenstadt, das Viertel Sonnenberg und die Umgebungen der sächsischen Erstaufnahmeeinrichtung sowie anderer Asylantenunterkünfte. Damit benennt das Innenministerium auch ganz klar, von wem die Gefahren ausgehen. Da kann der linksgrüne Sumpf hier noch so sehr Zeter und Mordio schreien; jeder Bürger mit offenen Augen und etwas Schmalz dazwischen wird diese Liste bestätigen. Die City gleicht abends der eines Maghreb-Staates und der Sonnenberg ist ein Zentrum der Ausländerkriminalität. Im unteren Teil betreiben vorwiegend Zigeuner Wohnungsprostitution und andere schmuddelige Dinge, der obere Teil des Viertels ist in arabischer und türkischer Hand. Drogengeschäfte, Hehlerei und Geldwäsche sind dort zu verorten.

„Was wollt ihr denn?“

So oder ähnlich lautet oft die Frage des Mainstreams vor ein paar Jahren, als sich in Sachsen Widerstand gegen das Kartell formierte. Angesichts von PEGIDA und der erfolgreichen AfD hierzulande, wurde suggeriert, in Sachsen sei es doch gar nicht schlimm, die paar Asylanten merkt doch keiner. Wir sollten uns zum Vergleich mal westdeutsche Großstädte anschauen. Sachsen wurde als Dunkeldeutschland und Nazi-Land diffamiert, man machte sich über die Leute und deren Sorgen lustig und beschimpfte sie.

Freilich gab es immer eine Antwort auf diese hinterlistige Frage: „Genau diese Zustände wollen wir nicht in Sachsen – wehret den Anfängen!“

Und heute? Heute sind wir – Dank der Umvolkungspolitik des Kartells – auf dem Wege, solche Zustände zu haben.

Die Folgen sieht man in der Chemnitzer City: Kneipen schließen, Läden ziehen weg und die autochthonen Chemnitzer trinken ihr Feierabendbier wieder zu hause. Der Trend kehrt sich wieder um. Aber im Herbst 2019 sind in Sachsen Landtagswahlen und die AfD hat reelle Chancen, den ersten blauen Ministerpräsidenten zu stellen. Und dann, liebe Freunde und Patrioten, wird der Sumpf im Freistaat trockengelegt!

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