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Die Ideologisierung des Fußballs wird zum Bumerang

Von WOLFGANG HÜBNER | Jetzt stehen sie ganz schön dumm und ratlos da: Nämlich all diejenigen in Deutschland, die die konkurrenzlose Popularität des Fußballs dazu missbrauchen, um den schon „länger hier Lebenden“ die politisch korrekte  antirassistische und multikulturelle Gesinnung ein ums andere Mal einzuimpfen.

Doch das Volk, dieser unverschämt widerständige Lümmel, hat die bislang beste Gelegenheit, also die Özil-Gündogan-Erdogan-Affäre und das folgende WM-Desaster der „Mannschaft“, bestens dazu genutzt, um so viel Druck auf die DFB-Führung auszuüben, dass diese ebenso konfus wie opportunistisch den bislang einzigen türkischen Fußballweltmeister zur spektakulären Kündigung seiner weiteren Beteiligung an der Arbeit der „Mannschaft“ motiviert hat. Was sportlich gewiss kein Problem darstellt, ist politisch für die Ideologen und Verfechter einer „bunten“ Republik ein Desaster, dessen Folgewirkungen noch gar nicht abzusehen sind.

Denn dieser Mesut Özil war und ist eben nicht nur ein erfolgreicher Fußballer mit Geburtsort Gelsenkirchen, der längst im Ausland seine Millionen verdient. Özil war auch und vor allem das gefeierte Aushängeschild für geglückte Integration und die lebende Hoffnung für unzählige türkische und arabische Migrantensöhne auf einen Platz ganz nah an der bundesrepublikanischen Sonne. Dass er die Hymne nie mitsang und zum strengen Allah statt zum lieben Gott betete, durfte kein öffentliches Thema sein und wäre auch keines geworden, hätte er kurz vor der Russland-WM nicht das wiederholt, was er schon zuvor folgenlos getan hatte, nämlich sich mit dem Präsidenten seines Herzens fotografieren zu lassen.

Das regte zwar weniger all die auf, die ihm schon lange den Hymnenboykott verübelten, umso mehr aber die dominante links-grün-liberale veröffentlichte Meinung, die in Erdogan neben Trump und Putin ihre liebste Hassfigur sieht. Die deutschen Fans auf den Rängen erkennten schnell ihre Chance und pfiffen bei den letzten Vorbereitungsspielen Özil wie Gündogan nach Herzenslust aus. Bundestrainer Joachim Löw, der selbst zutiefst in eine türkische Beraterclique eingebunden ist, wollte das ebenso ignorieren wie die auf sportliche Erfolge in Russland hoffende DFB-Führung.

Doch an einem sommerheißen Nachmittag ausgerechnet in der stark moslemisch geprägten Millionenstadt Kasan waren es dann die fleißigen Dauerläufer aus Korea, die diese Kalkulation auf demütigende Weise zum Platzen brachten. Es war, das konnte beim Schlusspfiff noch keiner ahnen, das letzte Spiel Özils in der „Mannschaft“, in der er an diesem Tag zumindest in der ersten Halbzeit keineswegs der schlechteste Spieler war.

Nach dieser fußballhistorischen Pleite geriet die gesamte DFB-Führung mitsamt dem dauerentspannten Bundestrainer in die öffentliche Kritik. Da zuvor weder Merkel noch Seehofer zurückgetreten waren, wollten auch Grindel, Bierhoff und Löw nicht ihre mit so vielen Privilegien verbundenen Positionen räumen. Löw verschwand in den Urlaub, Grindel, Bierhoff und „BILD“ aber suchten und fanden einen Sündenbock, den sie vor der WM noch geflissentlich gar nicht wahrnehmen wollten: den Erdogan-Fan Özil.

Damit wurde eine Entwicklung provoziert, die nicht nur ihre Verursacher zu verschlingen droht, was nicht weiter zu bedauern wäre. Viel wirkmächtiger ist die wortreiche Erklärung Özils, die seine Berater formuliert haben, um ihn zum Märtyrer eines manifesten „Rassismus“ in Deutschland zu stilisieren. Diese Erklärung, so falsch, aggressiv und verlogen sie auch ist, stürzt nun jedoch nicht die Fußballfans auf den Rängen in besondere Verlegenheit, denn die haben schon lange die Nase voll von den Hymnenabstinenzlern Özil und Co.

Vielmehr ge- und betroffen von der Eskalation der Affäre sind nun all diejenigen, die gerade am Beispiel des Aufstiegs von Özil zum Kickeridol den Beweis für das Gelingen von Integration sehen wollten. Vollständig blamiert sind nun die Ideologen, die nationale Gefühle und Leidenschaften, das Bekenntnis zum Eigenen als überholt, ja sogar als latent faschistoid denunzieren. Das Lügen- und Manipulationsgebilde dieser Leute hat ausgerechnet ein intellektuell limitierter Migrantensohn aus Gelsenkirchen zum Einsturz gebracht – die Geschichte hat immer wieder die überraschendsten Geschichten parat!

Es war in der deutschen Politik nach den großen Fußballerfolgen seit 2006 schlechte Gewohnheit geworden, diesen Sport für eigene Zwecke zu instrumentalisieren, also auch und sogar vorrangig zur Volkserziehung und Volkszüchtigung. Das wird, zumindest in der nächsten Zeit, nicht mehr so gut funktionieren wie in der Vergangenheit. Das ist nicht zuletzt ein stiller Sieg all der Kräfte in Deutschland, die sich nicht länger der Entnationalisierung und Entwurzelung der globalistischen Profiteure und ihrer Medienpropagandisten beugen wollen. Seien wir deshalb doch dankbar sowohl den tapferen Koreanern, dem Herztürken Özil sowie den DFB-Schwachmaten, die allesamt – wenngleich ganz ungewollt – dafür gesorgt haben, dass sich uns die „bunte Republik“ und ihr liebstes Kind nun so abstoßend splitternackt präsentiert!


Wolfgang Hübner. [1]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [2] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [3] erreichbar.

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Köln: Tansanier Brian vergewaltigt 21-jährige mit 30 Fausthieben

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Justiz,Rapefugees | 127 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Auch unser Karneval „wird sich ändern [4] und zwar drastisch – und ich freu mich mich drauf – er wird bunter werden, ja wie wunderbar ist das, das haben wir uns immer gewünscht“, krakeelen die Jecken des grünen Narren-Dreigestirns. Auch im Kalifat Köln, der Stadt des stets zu lustigen Streichen animierenden Funkenmariechens Henriette Reker, hat sich der Karneval im Zuge des „Experiments“ leicht verändert – da helfen auch keine armlangen bunten „Respect-Bändchen“ auf Kosten des Steuerpflichtigen [5].

„Zwei Karnevals-Anzeigen wegen Vergewaltigung“

… titelte BILD [6] in alter Kölle-Alaaf-Manier, und zitierte den Jecken-Polizeieinsatzleiter Martin Lotz: „Unser Einsatzkonzept ist flächendeckend aufgegangen“. Genau wie 2016 auf der Kölner Domplatte, als die Polizei die feiernden Rapefugees scheinbar noch zu ihrem bunten Treiben anfeuerte [7]. Die Unfähigkeit der Kölner Behörden wurde tagelang vertuscht, bis erst PI-NEWS [8] die nackten Tatsachen beschrieb: „Köln – Szenen wie im Krieg“.

Welche unglaubliche Brutalität tatsächlich hinter der beiläufigen „Karnevals-Anzeige“ aus „BILD regional“ steckt, zeigt die Aufarbeitung des Vorfalls diese Woche vor dem Kölner Landgericht – nicht weniger als ein versuchter Mord an einer jungen Kölnerin!

„Wie im Krieg“ – Opfer völlig arg- und wehrlos

In der Nacht auf Karnevalsfreitag 2018 telefonierte eine 21-jährige Kölnerin mit ihrem Freund, als sie der in Tansania geborene „Schutzsuchende“ Brian P (22), an der Zülpicher Straße ansprach, ob er sie ein Stück begleiten dürfte. Die Frau war zunächst sogar dankbar im bunten Köln [9], dass sie die immer leerer werdende Straße nicht allein gehen muss und zeigte sich unbekümmert vor ihrem nächtlichen Galan. Zum Gefühl der Sicherheit trug auch bei, dass ihr Freund ihr sagte, er werde ihr von der Ägidiusstraße aus, wo er wohnte, entgegenkommen. In Höhe der Uni-Mensa wurde dann das Telefonat abrupt beendet.

Der Gewaltexzess begann damit, dass Brian P., der „beim Karnevalfeiern“ einiges getrunken hatte, dem Mädchen das Handy entriss und wegwarf, sie unvermittelt an den Armen packte, ihr den ersten zentrierten Faustschlag ins Gesicht verpasste und sie in eine Grünanlage am Universitätskindergarten zerrte. Dort brachte er sie zu Boden und setzte sich auf ihre Unterschenkel.

„Halt die Fresse“

Je mehr sich die junge Kölnerin wehrte, umso aggressiver wurde die Vergewaltigungs-Fachkraft. Faustschlag folgte auf Faustschlag. Ihr Flehen quittierte er, indem er sie anschnauzte: „Halt die Fresse.“ Schließlich gelang es ihm, ihr die Hose herunterzuziehen. Die weiteren Details der Vergewaltigung sollen aus Pietätsgründen unerwähnt bleiben.

Die Vertreterin der Staatsanwaltschaft resümierte am ersten Verhandlungstag, in dem etwa zehn Minuten langen Martyrium habe das Genital-Goldstück dem Opfer „mindestens 30 gezielte und kraftvolle Faustschläge ins Gesicht“ gegeben, mit voller Wucht – der schutzbedürftige Tansanier ist gelernter Boxer!

Auf der Zülpicher Straße wurden Polizisten auf die stark blutende junge Frau aufmerksam. Sie kam sofort auf die Intensivstation der Uniklinik. „Die Geschädigte hatte Todesangst“, betonte die Oberstaatsanwältin.

Todesangst im Karneval 2018 – Frakturen an Unterkiefer und Nase

Binnen kürzester Zeit war das Gesicht des Mädchens so zugeschwollen, dass sie nichts mehr sehen konnte. Ärzte der Uniklinik diagnostizierten Brüche des Unterkieferhalses und der Nase, dazu eine heftige Schädelprellung und weiter Prellungen.

Die „Erlebende des Großen Experiments [10]“ hatte den Täter jedoch so genau beschrieben, dass ein Beamter hellhörig geworden war. Die Beschreibung passte auf einen Mann, den die Polizei kurz vor dem Sexualverbrechen kontrollierte und dessen Personalien sie aufgenommen hatte. Noch in der Nacht holten die Ermittler Brian P. aus „seinem Apartment“ in der Straffälligenhilfe und brachten ihn zur Vernehmung auf die Wache. Aufgefallen und überprüft worden war Brian P. in einem Lokal in der Nähe des Barbarossaplatzes. Aus Frust darüber, dass eine andere Frau aus der Bar nun mit anderen Männern flirtete, hatte er Streit angefangen. Der eskalierte bis die Polizei kam.

Das Leben des Brian

Nach der Verlesung des Anklagesatzes, der vor brutalen Details nur so strotzt, trug „sein Verteidiger“ Rüdiger Buhr ein umfassendes Geständnis vor, das nur in Nuancen von den Vorwürfen der Staatsanwaltschaft abweicht. „Ich wünschte, ich könne das ungeschehen machen“, habe ihm sein Mandant mitgeteilt. „Es tut ihm unendlich leid.“

Blutdiamant Brian kam mit zwei Jahren aus Tansania nach Deutschland, erklärte er vor dem Landgericht durch „seinen Anwalt“. Er sei später auf eine Förderschule gekommen und sei straffällig geworden. Zwei Jahre habe er in einem Sportverein geboxt. „Haben Sie da gelernt, dass Fausthiebe gefährlich sind?“, fragte die Opfer-Anwältin.

„Nein“, sagte der Angeklagte. In einem früheren Verfahren hatte er ausgesagt, seine erlernten Techniken bereits einschlägig auf der Straße angewandt zu haben. Daher sei er aus dem Boxverein geflogen. Auf Nachfrage der Anwältin bestritt er das am Montag.

Direkt vor der Vergewaltigung aus der Haft entlassen – Kiffen und Chillen

„Hatten Sie einen bestimmten Berufswunsch?“, fragte ihn die Vorsitzende Richterin und Anwalt Buhr umriss die primären Interessen des Gewalttäters: „Kiffen und Chillen.“ Brian P. selber fügte hinzu, er habe „viel Scheiße gebaut“. Davon zeugt das umfangreiche Vorstrafenregister. Kurz vor der jetzt angeklagten Vergewaltigung war er aus dem Gefängnis entlassen worden, wo er eine viermonatige Haftstrafe verbüßt hatte, unter anderem wegen eines Drogendelikts. Zurzeit ist die Untersuchungshaft unterbrochen, weil er als Ersatz für eine Geldstrafe eine Freiheitsstrafe absitzt.

Neun Tage vor der Tat wurde er aus der JVA entlassen – wegen Körperverletzung und des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Erst kurz vor der Vergewaltigung hatte Brian P. das Gefängnis verlassen, er war sodann auf Steuerzahlerkosten in der kuscheligen „Straffälligenhilfe“ untergebracht – mit weiterhin positiver Sozialisierungsprognose durch seine Therapeuten.

Beim Prozess im Landgericht sind noch elf Verhandlungstage eingeplant. Ein Urteil ist bisher für den 24. August vorgesehen. Um der „Geschädigten“ die Konfrontation mit dem Täter zu ersparen, wird sie unter Ausschluss der Öffentlichkeit per Video vernommen. Zur Last gelegt werden Blutdiamant Brian eine besonders schwere Vergewaltigung und schwere Körperverletzung, allerdings kein versuchter Mord oder Totschlag.

Diesen exakten Tatbestand versteht die NRW-Systempresse also unter „Karnevals-Anzeige“ – Kölle-Hölle Alaaf!

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Eine Stunde Bereicherung für den Filialleiter

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™,Justiz,Siedlungspolitik | 81 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Den letzten Montag Nachmittag wird der Filialleiter eines Drogeriemarktes im Regensburger Donaueinkaufszentrum wohl so schnell nicht vergessen. An diesem Tag, dem 23. Juli gegen 16.30 Uhr, ertappte das Personal der Kosmetikabteilung des Unternehmens zwei männliche Kinder beim Diebstahl eines hochwertigen Parfüms im Wert von knapp 80 Euro. Die beiden waren bereits am Samstag zuvor bei derartigen Aktivitäten beobachtet worden, konnten aber entkommen. Dieses Mal jedoch wurden sie geschnappt und ins Büro des Filialleiters verbracht, der dann die Polizei verständigte. Eine Benachrichtigung der Eltern war nicht möglich, da die beiden so gut wie kein Deutsch sprachen.

Äußerst unangenehme Wartezeit bis zum Eintreffen der Polizei

Aufgrund der Arbeitsüberlastung der Regensburger Polizei sind Wartezeiten von ein- bis zwei Stunden bis zu deren Eintreffen in solchen Fällen durchaus nicht unüblich. So auch dieses Mal. Und die Warterei war wahrlich kein Vergnügen, denn auch ohne Deutschkenntnisse fanden die (wie sich später herausstellte) moldawischen Asylantenkinder andere Möglichkeiten, die Sprachbarriere zu überwinden und dem Filialleiter und einer Angestellten deutlich zu machen, was sie von der Sache halten. Unbeeindruckt von ihrer Situation lachten und johlten sie, beleidigten ihre Bewacher am laufenden Band und machten ihnen dem Vernehmen nach mit der „Kopfabschneide – Geste“ klar, was ihnen blühen würde.

Wie bedrohlich die Lage tatsächlich war, zeigte sich, als bei der Durchsuchung durch die eintreffenden Polizeibeamten bei einem der beiden ein griffbereites Messer zutage gefördert wurde. Strafrechtlich gesehen wurde damit ein normaler Diebstahl zum „Diebstahl mit Waffen“:

§ 244
Diebstahl mit Waffen; Bandendiebstahl; Wohnungseinbruchdiebstahl
(1) Mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren wird bestraft, wer
1. einen Diebstahl begeht, bei dem er oder ein anderer Beteiligter
a) eine Waffe oder ein anderes gefährliches Werkzeug bei sich führt (…)

Täter können nicht bestraft werden und nutzen das auch aus

ABER: Die polizeilichen Ermittlungen ergaben, dass es sich bei den beiden um erst 13jährige Asylbewerber aus Moldawien handelt. Aufgrund ihres Alters können sie wegen Strafunmündigkeit nicht zur Verantwortung gezogen werden. Diesen Umstand haben sie bisher auch schon weidlich ausgenutzt, wie eine Rückfrage bei der Regensburger Polizei ergab. Dort sind sie bereits wegen verschiedener Delikte auffällig geworden. Schöne Früchtchen, die wir da nun wegen Merkel auf dem Hals haben.

Mit Handschellen abgeführt

Wer mit einem Messer in der Hosentasche zum Stehlen geht und dabei auch noch die Leute bedroht, muss damit rechnen, mit Handschellen abgeführt zu werden. Diese Erfahrung konnten die beiden „Schutzbedürftigen“ auch gleich machen, als sie mit auf den Rücken gefesselten Händen von der Polizei vom Büro zum Streifenwagen gebracht wurden. Eine Maßnahme, die ungeachtet des Alters der beiden vollkommen richtig war.

Vorgehen der Polizei lässt einige Fragen offen

Aber anschließend bekleckerte sich die Polizei jedoch nicht mit Ruhm, als sie es versäumte, bei den beiden eine Wohnungsdurchsuchung durchzuführen. Es liegt der Verdacht nahe, dass das Parfüm zu Weiterverkauf gedacht war, möglicherweise durch die Eltern. Nachdem die beiden moldawischen Asylantenkinder bereits am Samstag zuvor beim Diebstahl eines Parfüms beobachtet wurden, ist der Gedanke nicht weit hergeholt, dass sich die Eltern mit diesem Geschäftsmodell gewerbsmäßig eine nettes Zubrot zu den Leistungen des deutschen Steuerzahlers erwirtschaften könnten.

Der Auskunft gebende Beamte der Regensburger Polizei verwies auf Anfrage darauf, dass man keinen richterlichen Durchsuchungsbeschluss hatte. Diese Argumentation ist jedoch nicht stichhaltig, wie ein Blick in das Bayerischen Polizeiaufgabengesetzes (PAG) zeigt:

Art. 24
Verfahren bei der Durchsuchung von Wohnungen
(1) Durchsuchungen von Wohnungen dürfen, außer bei Gefahr im Verzug, nur durch den Richter angeordnet werden.

Definition: Gefahr im Verzug ist gegeben, wenn die vorherige Einholung der richterlichen Anordnung den Erfolg der Durchsuchung gefährdet hätte.

Wohungsdurchsuchung nach wiederholtem Ladendiebstahl klassischer Fall von „Gefahr im Verzug“

Der vorliegende Sachverhalt wäre nach Ansicht des Autors als klassischer Fall einer solchen „Gefahr im Verzug“ anzusehen, denn inzwischen haben die Eltern angesammeltes Diebesgut, falls so etwas vorhanden war, mit Sicherheit bereits verschwinden lassen.

Seltsam ist auch, dass die Pressestelle der Regensburger Polizei von dem Einsatz im Donaueinkaufszentrum nichts wusste und spontan auch nichts darüber in den Unterlagen fand. Erst einen Tag später, nach Anfrage des Autors, fanden sich Informationen zu dem Sachverhalt. Ohne Nachfrage der Presse wäre dieser Fall sicherlich nicht bekannt geworden.

Eisernes Schweigen beim Drogeriemarkt

Beim Drogiermarkt gab man sich äußerst zugeknöpft. Der Filialleiter wies darauf hin, dass es sich bei der Firma Müller um ein zentral geführtes Unternehmen handelt, bei dem Filialen keine Presseauskünfte erteilen. Wahrscheinlich wäre es dem beruflichen Fortkommen des Filialleiters auch nicht förderlich gewesen, hier Auskunft zu erteilen, denn der Konzerninhaber gilt als ganz besonders großer Gönner der Flüchtlinge und hat bereits über eine halbe Million Euro für Merkels Neubürger gespendet [11].

Konzernchef profitiert von der Flüchtlingswelle

Das ist auch nicht weiter verwunderlich, denn seine Drogeriemarkt Kette gehört zu den großen Profiteuren des Flüchtlingstsunamis. Von den Schreibsachen für die schulpflichtigen Asylantenkinder über Haushaltswaren bis hin zu Hygiene- und Kosmetikartikel bieten seine Häuser alles an, was Flüchtling braucht. Merkel hat dem edlen Spender über eine Million neue Kunden ins Land geholt, da kann man schon mal großzügig sein. Und die Verluste aus Ladendiebstählen wie diesen sind ohnehin in der Kalkulation der Warenpreise enthalten. Das zahlen wir also alle, wenn wir dort einkaufen, ebenso wie die großzügige Spende.

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Return to sender: Von den Norwegern lernen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Justiz,Skandinavien | 72 Kommentare

Von LUPO | Abschiebung anders rum à la Merkel-Deutschland: Gelsenkirchener Verwaltungsrichter haben gerade die Stadt Bochum zu 10.000 Euro Zwangsgeld [12] verdonnert, wenn die zuständige Behörde nicht bis Dienstag Osama bin Ladens abgeschobenen Ex-Leibwächter Sami Al-Mujtaba [13] aus Tunesien wieder zurückholt. Wie Abschiebung in die richtige Richtung geht, macht uns das kleine und reiche Norwegen bei der Abschiebepraxis [14] ins angeblich bürgerkriegsbedrohte Afghanistan vor.

Das auf Ölmilliarden basierende Königreich im Norden Europa zählt weltweit zu den Ländern mit den höchsten Sozialstandards und den höchsten Pro-Kopf-Einkommen. Und übt damit starke Anziehungskraft für Migranten aus aller Welt aus. Doch bei irregulärer und illegaler Migration haben die per se sozial eingestellten Norweger einen Igel in der Tasche: wer straffällig wird oder nicht schutzberechtigt ist, muss fest mit „return to sender“ rechnen. Selbst wenn er aus Afghanistan kommt.

Ein Tropfen auf den blutroten heißen Stein

Ein paar harte Zahlen verdeutlichen den Unterschied von norwegischer zu deutscher Abschiebepraxis am Beispiel afghanischer Zuwanderer. Von Anfang Januar 2015 bis Ende Juni 2018 hat Norwegen die Asylanträge von 3670 Afghanen abgelehnt. Von ihnen wurden immerhin 796 Asylbewerber in ihr Herkunftsland abgeschoben. Das entspricht einer Abschiebungsquote von 22 Prozent.

Im selben Zeitraum hat Deutschland 86.977 afghanische Asylbewerber abgelehnt,  aber bis Ende Juni laut offizieller Statistiken lediglich 347 Abschiebungen nach Afghanistan vorgenommen. Die Abschiebequote liegt damit bei sagenhaft niedrigen 0,4 Prozent.

Ein Tropfen auf dem heißen Stein. Gemessen an norwegischen Verhältnissen hätten rund 19.134 Afghanen abgeschoben werden müssen. Ist Deutschland damit etwa noch moralischer als Norwegen, das von sich behauptet „es ist typisch norwegisch, gut zu sein“? Oder ist Norwegen ein Volk von Rassisten, Faschisten, Fremdenfeinden? Wo bleibt der Aufschrei der deutschen Abschiebeverhinderer in Politik, Justiz und Kirchen zur restriktiven norwegischen  Zuwanderungs-Linie, die ja ansonsten u.a. an Ungarn, Polen, und anderen Visegradstaaten sowie Italien ihr Mütchen kühlen?

Und es wirkt …

Die strikte norwegische Abschiebepolitik mit den geringen Bleibechancen im Wohlfahrtsstaat hat sich herumgesprochen. So kommen immer weniger Zuwanderer ins Königreich, kaum noch Afghanen. Waren es 2015 noch 31.000 Asylanträge, so sank die Zahl in der ersten Jahreshälfte 2018 auf 1.500. Im Gegensatz zu Deutschland, wo es politischen Streit um Abschiebungen in das „Bürgerkriegsland“ Afghanistan gibt, steht die norwegische Gesellschaft mehrheitlich hinter dem konsequenten und scharfen Abschiebekurs von Ministerpräsidentin Erna Solberg von der konservativen Partei Hoyreder.

Den deutschen Regierungspolitikern wäre zu empfehlen, sich an Volkes Stimme zu orientieren. 88 Prozent der WeLT-Leser halten Abschiebungen nach Afghanistan für vertretbar.

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Kaufbeuren: SPD-Stadträtin heult wegen Bürgerentscheid gegen DITIB-Moschee

geschrieben von byzanz am in Bürgerbegehren,Gutmenschen,Islamisierung Deutschlands,Kolonisation Deutschlands,Linke,Moscheebau,Video | 196 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Martina Wischhöfer, SPD-Stadträtin in Kaufbeuren, zeigte sich am Sonntag Abend über das Ergebnis des Bürgerentscheides [15] gegen den Bau der DITIB-Moschee dermaßen erschüttert, dass sie das Interview mit dem ARD/ZDF-Morgenmagazin völlig aufgelöst abbrechen musste. Es schien ihr Nervenkostüm über Gebühr zu strapazieren, dass die Bürger ihrer Stadt mehrheitlich keinen Koranbunker der türkischen Landnehmer auf einem öffentlichen Grundstück haben wollen.

Dieses Video zeigt einmal mehr, wie sehr sich diese frühere Volkspartei von der eigenen Bevölkerung abgekoppelt und zu einer linksideologisch völlig abgehobenen „Klugscheißerpartei“ entwickelt hat, in der „viele Kranke“ unterwegs seien, wie es der frühere SPD-Bezirksbürgermeister vom extrem „bereicherten“ Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky, trefflich beschrieb [16].

Martina Wischhöfer scheint eine dieser „Kranken“ zu sein. Völlig resistent gegen die mehr als bedrohlichen Fakten zum Islam und die Gefahr durch die fünfte Kolonne des Quasi-Diktators Erdogans komplett ignorierend, scheint sie die türkischen Moslems in ihrem Ort offenbar rein als zu schützende Mündel zu betrachten. Die mehr als berechtigten Sorgen der eigenen Bevölkerung kommen in den linksideologisch verbohrten Hirnwindungen dieser Spezialdemokratin nicht an. Es ist mehr als bezeichnend für ihr geistiges Parallel-Universum, dass sie den Bürgern ausgerechnet „Vernunft“ und „Rationalität“ abspricht, die sich in Kenntnis der Fakten gegen das DITIB-Projekt ausgesprochen haben.

Solche Denkblockaden sind insbesondere bei Sozis und Grünen tief verwurzelt, und so ordnen sie die aus gesundem Menschenverstand heraus islamkritischen Bürger als angeblich „rassistisch“ ein, die sich die unter den falschen Labels vermeintlicher „Multikulturalität“ und „Buntheit“ verpackte Islamisierung ihrer Heimat nicht mehr widerspruchslos aufpfropfen lassen wollen.

Es ist ein völlig natürlicher Prozess der Parteien-Evolution, dass nun die klaren Denker der Alternative für Deutschland diese verstaubten Methusalixe der 68er Generation und ihrer geistigen Nachfahren immer mehr ersetzen. Welch erfrischender neuer Geist spricht aus dieser AfD-Mitteilung:

[17]

Die Süddeutsche Zeitung hat die sich drehende Stimmung unter den Bürgern Kaufbeurens recht gut erfasst [18]:

Geschürt hat diese Ängste vor Ort der Initiator des Bürgerbegehrens, Werner Göpel. Der 80-jährige ehemalige Polizeibeamte hatte beispielsweise bei einer Infoveranstaltung gesagt, der Koran biete die „Lizenz zum Töten“. Damit blies er ins selbe Horn wie die rechtspopulistische AfD und der erklärte Islam-Feind Michael Stürzenberger. Der politische Aktivist und frühere Sprecher der Münchner CSU war mehrmals in Kaufbeuren, um die Stimmung gegen das Moschee-Projekt anzuheizen. In stundenlangen Kundgebungen wetterte er über Hassprediger und behauptete, der Islam sei hauptsächlich eine politische Ideologie. Die in Kaufbeuren lebenden Türken griff er direkt an: Die friedlichen Moslems würden sich nicht mehr als friedlich erweisen, wenn sich die Mehrheitsverhältnisse änderten, sagte Stürzenberger, der sich wegen seiner Auftritte schon mehrfach vor Gericht verantworten musste.

Auch dieses Agitieren veränderte das Stimmungsbild in der Bevölkerung. Zunächst war es nur eine kleine Gruppe, die sich öffentlich gegen den Neubau der Moschee in der Stadt aussprach. Dann aber wuchs die Angst, das bekam auch der Oberbürgermeister zu spüren. Leute sprachen ihn auf der Straße an und meinten, dass ein Minarett doch die Unterwerfung einer Stadt signalisiere. Bosse bekam auch Bücher zugeschickt, die vor den vermeintlichen Gefahren des Islam warnen. „Und natürlich waren der türkische Präsident Erdogan und die politischen Entwicklungen in der Türkei ein Riesenthema.“ Deshalb sei er letztlich nicht mehr überrascht gewesen, dass der Bürgerentscheid dieses Ergebnis gebracht habe.

Die völlig degenerierte SPD will all diese Entwicklungen partout nicht akzeptieren. Es passt ins Bild, dass deren bayerische Landtagsfraktion am kommenden Freitag den indirekten Schlepper-Unterstützer Claus-Peter Reisch vom Lifeline-Boot mit dem Europa-Preis ehrt [19].

Das Volk wendet sich unterdessen immer mehr von den traumtänzerischen Linksideologen ab und will mehrheitlich kein weiteres massenhaftes Eindringen mehr von Mohammedanern unter dem betrügerischen Etikett vermeintlicher „Flüchtlinge“ oder „Schutzsuchender“. Außerdem sind die Bürger mittlerweile fast geschlossen der Überzeugung, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört, wie es beispielsweise knapp 39.000 Leser des Focus zum Zeitpunkt meiner Abstimmung am Dienstag Nachmittag zu 91% bestätigen:

[20]

In dem dazugehörigen Artikel [21] wirft der Focus auch die Frage auf, wie es in Kaufbeuren nun mit dem DITIB-Projekt weitergeht:

Theoretisch könnte die Stadt den Muslimen ein anderes Grundstück anbieten. Sogar das jetzt abgelehnte Grundstück käme erneut infrage, denn der Bürgerentscheid, der von einer Privat-Initiative beantragt worden war, habe nur für ein Jahr „bindende Wirkung“, erläutert Bosse. Doch dies schließt der OB aus: „Der Wählerwille aber ist klar: Zurzeit will eine Mehrheit der Bürger keine Moschee auf einem städtischen Grundstück. Diesen Willen werden wir respektieren.“

Dennoch zeigt sich Kaufbeurens Stadtoberhaupt optimistisch, dass sich eine andere Lösung finden lasse. „In dem Gewerbegebiet gibt es immer wieder Unternehmen, die sich zurückziehen und Areale und vielleicht sogar Gebäude hinterlassen, die genutzt werden könnten. Das halte ich durchaus für einen denkbaren und realistischen Lösungsansatz.“

Ob da der CSU-Bürgermeister den Widerstandswillen der eigenen Bevölkerung nicht maßlos unterschätzt? Die Menschen werden es sicher nicht widerspruchslos hinnehmen, wenn dieser islamische Hasstempel jetzt über ihre Köpfe hinweg auf einem privaten Grundstück errichtet wird, der auch noch in Erinnerung eines osmanischen Massakers an Christen [22] benannt ist. Kaufbeuren dürfte zum Symbol des Widerstandes gegen die Islamisierung Deutschlands und Landnahme der türkischen Invasionsbehörde DITIB werden.

Über dieses Kontaktformular [23] kann man dem Kaufbeurer Bürgermeister Stefan Bosse eine email zukommen lassen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [24] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [25] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [26]

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Das Schweigen der Belämmerten

geschrieben von PI am in Deutschland | 159 Kommentare

Von PETER BARTELS | „Özil?? Seitde viere Jahre schwach wie eine Flasche leer … Imer nur Passe gebe fünfe Meter  … nix gewinne eine Zweikampfe …“ Wäre Hoeneß Trapattoni, er hätte seine Wutrede wohl in etwa so gehalten. ABER ER HAT GEREDET: „ Bin froh, dass der Spuk vorüber ist …“ Das ging runter wie Olivenöl Extra Vergine. Den meisten Deutschen jedenfalls. Alle anderen schwurbeln, oder Schweigen, wie die Belämmerten …

Man kann gar nicht so schnell schreiben, wie man kotzen möchte: Manuel Neuer (32), der Kapitän der „Mannschaft“ gaaanz vornehm, läßt sein „Management via BILD“ mitteilen: „Er wird sich äußern, aber noch nicht jetzt.“

Toni Kroos? SCHWEIGEN!
Mats Hummels? SCHWEIGEN!
Thomas Müller? SCHWEIGEN!
Marco Reus? SCHWEIGEN!
Timo Werner? SCHWEIGEN!
Joshua Kimmich? SCHWEIGEN!
Julian Brandt? SCHWEIGEN!

Die Lämmer schweigen diesmal nicht: Der Özil- Orkan fegt immer noch durch Twitter, Facebook, Instagram. Und fast immer nur in eine Richtung: Raus aus der Mannschaft … Du warst eh nie wirklich drin … Nicht mal in Deutschland, dem Land, in dem Du geboren wurdest  … Bestenfalls in Türkschland … Aber eigentlich immer nur in Allah-Land, spätestens am Spielfeldrand …

Nur die Belämmerten schweigen: Man könnte sich ja das Maul verbrennen … im SPIEGEL, in BILD, der SÜDDEUTSCHEN  Alpenpravda. Und das wäre ja wie zwei Fehlpässe hintereinander auf dem Rasen. Darum lieber einen Özil-Schieber auf fünf Meter. Und wenn alle mitmachen würden, wär’s Tiki-Taka á la Espanol. Aber so? Schnauze. Die 3 Affen: Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen. „Besser ist…!“ Natürlich haben diese Schlaffis noch nicht mitbekommen, dass weder BILD noch SPIEGEL nennenswerte Leser-Massen hat. Und die Pravda wie immer schon unter Ausschluss des Volkes Inquisition macht.

Und also reden nur die üblichen Arschkriecher von Jogi Löwchen: Jerome Boateng (29), der „Nachbar“, Julian Draxler (24), die Woolworth-Ausgabe von Neymar, Antonio Rüdiger (25), der Kongoschwarze, der bei der Hymne immer so krampfhaft die Lippen fest geschlossen hält. Immerhin? Der „Nachbar“ postete nach dem „erbärmlichen“ (BILD) Abgang von Erdowahns „Mezut dem Prächtigen“ in Anlehnung an Hollywood: „Es war mir eine Freude …!“ Dribbel-Dösi Draxler und Luftloch-Verteidiger Rüdiger setzten feige aber fast poetisch hinter jeden Absatz des verlogenen Abschiedslamentos von Özil ein herzzerreißendes „Gefällt mir“ Herz. Und natürlich „herzte“ ihn auch Ilkay Gündogan …

Ausgerechnet dieser  Top-Türke, der mit seinem osmanischen „Manager“ die Idee zum Wahlkampf-Foto für Sultan Erdowahn hatte!! Der sich sogar extra einen Schnauzbart für den Fototermin mit „meinem Präsidenten“ wachsen ließ, weil die Erdowahn-Partei AKP Schnauzbärte doch so mag. Der sich aber dann sofort ins Schweigen im Walde verkroch, als er merkte, dass Mesuts Messer-Attacken  in Almanya (deutsch: Türkschland) ins Leere zu gingen.

Das badische Löwchen? Silberzunge Bierhoff? Ersatztorwart Köpcke? Totenstill ruht der Titisee. Und leise schluchzen Jogis Stab-Millionäre am Schluchsee. Einer sprach dann doch, vorschnelle zwar und grottenhaft verschwafelt – DFB-Präsident Grindel: „Der Fußball und der DFB stehen für Werte, die von Herrn Erdogan nicht hinreichend geachtet werden. Der DFB-Integrationsarbeit haben unsere beiden Spieler mit dieser Aktion sicher nicht geholfen.“ Grotesk? Gutmensch-Sprech!!

Trotzdem schleimt sich BILD heute zum Sprecher der heimlichen Heckenschützen um das Löwchen und die anderen klugen Köpchens: „Grindel sollte an seinem Urlaubsort in sich gehen und selbstkritisch hinterfragen, ob er noch die nötigen Autorität für das Präsidentenamt hat … Dem DFB würde ein Rücktritt helfen.“ Der Gipfel der orwellschen Aufforderung zum Selbstmord: „Noch wäre es ein Rücktritt in Würde.“

Seidene Schnur auf dem Silbertablett? Wie Neros feiger Befehl zu Senecas Selbstmord!  „Man“ braucht jetzt  freie Bahn zum Weiterso! Kein Mucks, Deutschland!! SPD-Justiz-Ministerin Barley, fanatisch die letzten Wähler vertreibend: „Es ist ein Alarmzeichen, wenn sich ein großer, deutscher Fußballer wie Mesut Özil in seinem Land wegen Rassismus nicht mehr gewollt und vom DFB repräsentiert fühlt.“

„Großer? Deutscher? Fußballer“? In „seinem Land“? „Fühlt?“ Hat das SPD-Glubschauge die letzten vier Jahre je ein Spiel vom Froschauge gesehen? Hat sie den Juden in Berlin gefragt, wie er sich „fühlte“ als  eine moslemische Rotznase [27] ihm mit dem Gürtel die Kippa vom Kopf prügelte? Eine Ministerin kann sich nicht um jeden Juden kümmern? Aber um jeden Türken…

Prompt fordert der fette Moslem-Zentralrat Mazyek und alle hübschen und weniger hübschen Muslima-Mäuse, wie BILD den Rücktritt von DFB-Präsident Grindel. Schade, dass sie nicht den Rücktritt von Merkel gefordert haben. Die AfD könnte im Bayern-Wahlkampf  (noch mehr) Zeit und Geld sparen …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [28] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [29], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [30]!

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Wenn Schüler zum Moscheebesuch gezwungen werden

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islamisierung Deutschlands,Schule | 174 Kommentare

Von RENATE | Das Gerichtsurteil von Rendsburg [31] gegen die Eltern eines deutschen Schülers, der einen Moscheebesuch verweigert hat, wirft schwerwiegende Fragen auf (PI-NEWS berichtete [32]). Tatsächlich werden in Deutschland Schulkinder — meist im Rahmen des Religionsunterrichts — gezwungen, in Moscheen zu gehen.

Wie sollen sich Eltern und/oder Schüler verhalten, die nicht bereit sind, eine Moschee zu betreten? Im PI-Kommentarbereich findet man verschiedene Überlegungen. Ein Leser erklärte, er wäre als Schüler mitgegangen, „hätte das Gebäude aber nicht betreten“. Ein anderer erzählte: „Ich habe meinen Sohn zum Moschee-Besuch krankschreiben lassen.“ Und ein dritter Kommentator meinte: „Vielleicht reicht es auch demnächst zu sagen: ICH ZIEHE MEINE SCHUHE NICHT AUS!“, und fragt dann, wie die Schule vorgehen würde, wenn ein Kind sich weigert, die Schuhe auszuziehen. Wollen die Lehrer Gewalt anwenden?

Nicht nur das Vorgehen der Schulen, sondern auch das Gerichtsurteil scheint mit dem geltenden Recht nicht vereinbar. Aber die Kosten für ein weiteres Verfahren sind hoch.

Der Anwalt der Rendsburger Eltern sagte der Nachrichtenagentur idea: „Wir würden den Fall wegen seiner grundsätzlichen Bedeutung gerne vor das Bundesverfassungsgericht bringen.“ Denn es gehe um Religionsfreiheit, um weltanschauliche Neutralität des Staates sowie um die Erziehungshoheit der Eltern.

Ausführlich zur Unvereinbarkeit mit dem geltenden Recht schrieb PI-Leser Tom62:

„Das Gerichtsurteil wäre nur dann nachvollziehbar, wenn der betreffende Schüler sich einer reinen Information im Rahmen einer Unterrichtsstunde über den Islam verweigert hätte, die in schulischen Räumen stattfand. Niemand darf jedoch gegen seinen Willen zu einer Teilnahme an einer religiösen Veranstaltung, wie sie die faktische Werbung für den Islam in einer Moschee nebst nachzuvollziehenden Gebräuchen darstellt, und welche bereits mit dem Ausziehen der Schuhe oder mit kultischen Reinigungen beginnen, oder sogar zum Niederwerfen zum ‘Gebet’ führen oder führen sollen, gezwungen werden. Das betrifft äquivalent dazu selbstverständlich auch den Besuch einer christlichen Kirche.“

„Insofern verstößt dieses Urteil in gravierender Weise gegen geltendes Recht, insbesondere gegen das Grundgesetz. Es ist Rechtsbeugung, womit wir es hier zu tun haben.“

Allem voran wäre eine grundsätzliche Frage: Was genau bedeutet das Ausziehen der Schuhe bei einem Moscheebesuch?

Einige Leser erinnerten daran, dass es üblich sei, beim Betreten einer muslimischen Wohnung die Schuhe auszuziehen, dass dies im Orient allgemein eine alte Tradition sei, und dass es auch in Japan üblich sei, die Schuhe auszuziehen, wenn man eine Wohnung betritt. Ein anderer sagte, dass die Skandinavier auch gerne die Schuhe vor der Haustür ausziehen, um dann jeglichen Zusammenhang zwischen dem Ausziehen der Schuhe zum Betreten einer Moschee und der Verehrung von Allah zu verneinen — wörtlich: „Das hat also nix mit Allahs Größe zu tun“.

Wirklich nicht?

Das Ausziehen von Schuhen als solches — sei es vor der eigenen Haustür, sei es vor einer fremden Haustür — das ist nicht der Punkt, um den es geht. Die wesentliche Frage ist und bleibt: Was bedeutet es, beim Betreten einer Moschee die Schuhe auszuziehen.

Und genau das sollte einmal genauer betrachtet werden.

Zu diesem Zweck muss gefragt werden, was die Muslime selbst zur Bedeutung des Ausziehens ihrer Schuhe sagen. Wenn man diesen Punkt untersucht, dann stellt sich heraus, dass für alle Muslime das Ausziehen der Schuhe vor dem Betreten einer Moschee einen sehr hohen Stellenwert einnimmt. Tatsächlich ist dieser Vorgang untrennbar mit der muslimischen Unterwerfung unter Allah verbunden.

Zusammengefasst ergibt sich folgendes Bild:

  1. Die Moschee gilt wegen der dort stattfindenden Anbetung Allahs als ein heiliger Ort. Durch das Ausziehen der Schuhe wird die Moschee als ein durch Allah geheiligter Ort anerkannt.
  2. Muslime ziehen ihre Schuhe aus, bevor sie Moscheen betreten als ein Glaubensbekenntnis, mit dem sie ihre eigene Unwürdigkeit bekunden in der Gegenwart der — gemäß ihres Glaubens — vollkommenen Heiligkeit Allahs zu sein.
  3. Zu Hause beten Muslime besonders häufig. Daher ziehen sie sich auch dort fast immer die Schuhe aus.

Daraus folgt, dass tatsächlich bereits das Ausziehen der Schuhe — zu Ehren Allahs — ein Vorgang der Unterwerfung unter Allah ist, ein Vorgang durch den Allah anerkannt wird als die Gottheit, der Anbetung gebührt.

Dass das Ausziehen der Schuhe als ein Akt der Anerkennung der Heiligkeit Gottes betrachtet wird, geht auch aus der Bibel hervor. In der Bibel — über zweitausend Jahre vor Mohammed — liest man von „heiligem Boden“, von „heiligem Grund“. Im zweiten Buch der Bibel, (2. Mose Kapitel 3, Verse 5 und 15 steht geschrieben: „Dann sagte Gott: „Gehe nicht näher; ziehe deine Sandalen von deinen Füßen, denn der Ort, an dem du stehst, ist heiliger Grund.“ (15): „Dann sagte Gott zu Moses: „Das sollst du den Israeliten sagen: ‘… YHWH hat mich gesandt, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Für immer ist das mein Name und alle kommenden Generationen sollen mich so nennen.“

Was meint die Bibel hier mit „heiligem Grund“?

Bibelausleger erklären, dass es die Gegenwart und Anwesenheit des heiligen Gottes ist, die den Grund heilig macht. Mit anderen Worten, nicht der Boden auf dem Moses stand, war heilig, sondern vielmehr war es die Gegenwart und Anwesenheit des heiligen Gottes, die ihn heilig machte.

Die Frage ist: Für wen zieht man die Schuhe aus?

Für den Gott der Bibel, der Mensch wurde und am Kreuz den Opfertod starb — „Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte läßt sein Leben für seine Schafe (Johannes 10,12) — oder für Allah, den Gott des Koran und des Islam.

Mit anderen Worten: Wenn ein Staat Moscheebesuche für Kinder zur Pflicht erklärt, dann erzwingt dieser Staat — ob er das nun explizit ausspricht oder ob er das mit vielfältigen rhetorischen Kniffen zu verschleiern sucht — damit die Anbetung Allahs.

Das lässt sich nicht schön reden.
Das lässt sich nicht weg erklären.
Das ist eine Tatsache.

Nachtrag:

Deutschland im Jahr 2018

Statement des Kieler Bildungsministeriums [33]:

„Es ist für jeden Schüler Pflicht, auch im Rahmen des Faches Erdkunde an einem Moscheebesuch teilzunehmen; ein Ersatzunterricht in einer Parallelklasse, um der Schulpflicht nachzukommen, ist daher nicht zu genehmigen. Der Besuch einer Moschee entspricht hier „dem grundlegenden pädagogischen Ziel gemäß § 4 Abs. 6 Satz 1 SchulG Schleswig-Holstein: „Die Schule soll die Offenheit des jungen Menschen gegenüber kultureller und religiöser Vielfalt, den Willen zur Völkerverständigung und die Friedensfähigkeit fördern.“

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Schweden brennt – Polen löscht

geschrieben von PI am in Polen,Schweden | 152 Kommentare

Von ALSTER | Schweden brennt. In jeder Hinsicht. Autos und Schulen [34] brennen –  2017 gab es 328 Schulbrände [35] – und nun brennen die Wälder. Die letzten drei Regierungen haben alle gegen die Mängel in der schwedischen Krisenvorsorge, die seit langem bekannt ist, nichts getan. Schon 2014 [36] verwüsteten schlimme Waldbrände Teile von Schweden.

„Die Feuerwehr wurde zurückgefahren. Tausende von Feuerwehrmännern fehlen. Die Überwachungsflüge wurden begrenzt. Die alten, zuverlässigen und preisgünstigen „Bananenhubschrauber“ wurden in die Vereinigten Staaten verkauft, wo sie jetzt in deren Feuerwehr untergebracht sind. Neue Hubschrauber kosten 200.000 Kronen pro Flugstunde, und die meisten sind nicht für die Brandbekämpfung ausgerüstet. Die wenigen, die es sind, sind nicht einsatzbereit, weil die Verteidigung Urlaub hat! Hochleistungsflugzeuge wurden als zu teuer angesehen, um sie zu erwerben,“ schreibt Samhällsnytt [37].

Die  Regierung behauptet, dass sie die enormen Kosten des Asyl-Tsunamis mit ihren Folgen leicht bewältigen kann, aber einen Brandschutz können wir uns nicht leisten…“

„Wir helfen dem Volk, nicht der Regierung“

Schweden ist also auf auswärtige Hilfe angewiesen  Am Samstag haben Schweden einen Konvoi mit 44 Feuerwehrfahrzeugen und 139 Einsatzkräften aus Polen dankbar begrüßt. Polen, das seine Bürger vor einfallenden Islamanhängern schützt, hat wohl auch sonst die Sicherheit der eigenen Bürger im Blick.

Die 139 polnischen Feuerwehrleute mit ihren 44 Fahrzeugen wurden während der gesamten Fahrt durch das Land von winkenden Menschen und  Autos begrüßt. Es wird berichtet, dass Menschen zu weinen begannen.

Tack kära polska grannar. Tack för ni hjälpar #Skogsbrand #ForrestFire

Posted by Brian Søgaard [38] on Saturday, July 21, 2018

„Wir helfen dem schwedischen Volk, nicht der Regierung“, sagt Dominik Tarczynski von der polnischen Regierungspartei „Recht und Gerechtigkeit? (PIS) der Zeitung „Nyheter Idag“ [39].

„Es hat nichts mit der Europäischen Union zu tun. Es ist unser polnisches Herz, wir wollen helfen. Jeder weiß das“

Nyheter Idag: Sie würden Schweden helfen, auch wenn die EU nicht existierte?

„Wir sind keine Faschisten oder Populisten. Wir sind stolze polnische Europäer. Wir sind offen und  bereit, überall in Europa zu helfen, wo immer es Hilfe braucht. Diese Situation zeigt nur, dass wir helfen wollen! Aber nennt uns nicht Faschisten oder Nazis. Da geht es um Politik, um die Linke, die mit der demokratischen Entscheidung (der Nichtaufnahme von Muslimen) der polnischen Nation unzufrieden ist. Schweden zerstört sich selbst“, so  Tarczynski.

Inzwischen helfen auch andere europäische Feuerwehren – unter anderem mit Löschflugzeugen, da Schweden ja über keine eigenen Maschinen dieser Art verfügt.

Und wie werden die Waldbrände in den ultralinken Medien in Schweden kommentiert?

Jens Liljestrand, seit 2013 Kulturchef der schwedischen Zeitung „Expressen [40]“ schreibt: „Es brennt im ganzen Land, und ich weiß, wessen Schuld das ist.“ Und er führt in seiner Chronik aus, dass die Brände auf ältere weiße Männer zurückzuführen sind, die den Klimawandel verleugnen und weiterhin ein Auto fahren und Fleisch essen.

Was werden die Wähler am 9. September dazu sagen?

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Broders Spiegel: Politik der Hochstapelei

geschrieben von PI am in Politik,Video | 51 Kommentare

Es ist ein irrwitziges Theater. Der Bundesregierung macht Politik gegen die Interessen der deutschen Bürger und legitimiert mit nichts Geringerem als dem deutschen Beitrag zur Rettung der Welt. Im Innern werden Probleme nicht gelöst, aber dafür zelebriert die Kanzlerin ihre internationale Bedeutung so sehr, dass man zu fürchten beginnt, es ginge tatsächlich nichts mehr ohne sie. …

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Flugkapitän lässt sich von irrer Linken erpressen und stoppt Abschiebeflug

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Linke,Schweden,Video | 187 Kommentare

Es ist immer wieder erstaunlich wie Behörden, Institutionen und Organisation sich von linken Terroristen und anderen staatsfeindlichen Subjekten am Nasenring führen lassen. Am Montagabend sollte ein 52-jähriger Afghane mit einem Flugzeug von Göteborg nach Istanbul geflogen werden, von wo aus der aus Schweden Ausgewiesene weiter nach Afghanistan gebracht werden sollte. An Bord der Maschine befand sich auch die schwedische Studentin Elin Ersson, die genau das verhindern wollte.

Sie stand auf, nahm ihr Mobiltelefon, begann zu filmen und erklärte einer Flugbegleiterin, dass sie sich nicht, wie es Vorschrift sei beim Start der Maschine, hinsetzen würde, bevor der Afghane nicht das Flugzeug verlassen könne. Die Crew versucht auf sie einzuwirken [41], sich doch zu setzen und den Start nicht weiter zu behindern. Die linksradikale Erpresserin ließ aber nicht mit sich reden, sondern erklärte den Passagieren immer wieder theatralisch, dass sie nur das Leben des Afghanen retten wolle. Auf ihrer Facebookseite [42] kann man sehen, dass sie sich offenbar hauptsächlich für die „Rettung“ von Afghanen einsetzt.

Die Mitreisenden waren nicht alle begeistert von der Aktion. Ein Passagier sagte ihr, dass er einen Anschlussflug erreichen müsse. Darauf konterte Ersson: „Was ist wichtiger? Ihr nächster Flug, oder ein Menschenleben?“ Darauf hingewiesen, dass so eben die Gesetze seien, erklärte sie in typisch linker, diktatorischer Anarcho-Manier, dass sie aber eben mit diesen Gesetzen nicht glücklich sei. Was Linke nicht mögen, das ignorieren oder zerstören sie eben. Sie blieb dabei, sie würde sich nicht setzen. Aber sobald der Afghane das Flugzeug verlassen könne, würde sie auch aussteigen.

Infolge forderte die Studentin die Passagiere auf, auch aufzustehen. Und prompt taten das einige der hirngewaschenen Lemminge an Bord. Mit im Flugzeug befand sich auch eine Fußballmannschaft, die sich sofort mit der Erpresserin solidarisierte und aufstand, auch ein Türke gibt ihr Recht – wie könnte es auch anders sein. Gewehrt soll sich ein Brite haben, der Mann habe versucht Ersson das Mobiltelefon wegzunehmen.

In so einer Situation wäre die an gesundem Menschenverstand gemessene normale Vorgehensweise: Polizei rufen, Erpresserin festnehmen, aus dem Flugzeug eskortieren lassen und jeden weiteren stehenden Passagier, der sich nicht wieder setzen will ebenfalls rauszuschmeißen. Türen zu, Abflug – und zwar mit dem Asylbetrüger aus Afghanistan.

Da wir aber in einer Zeit leben wo, Unrecht zu Recht wird und Gesetze einfach nicht durchgesetzt werden, sobald einer dem das geltende Recht nicht gefällt nur genug Lärm macht, hatte die Aggressorin Erfolg. Der Pilot entschied, weder sie noch den Afghanen zu befördern. Damit war die Abschiebung gestoppt und die Linksradikale in ihrem Tun bestärkt.

Auch in Deutschland rufen linke Staatszersetzer immer wieder zu solchen und ähnlichen Taten auf und so lange sie damit durchkommen werden sie das wohl auch tun und vermutlich immer radikaler werden und um weiter gehen.

Angesichts dieser Szenen frag man sich, was alles wären Menschen, die sich von einer dummen Gans mit Handy erpressen und das Recht aus der Hand nehmen lassen, bereit zu tun, würde sie jemand nicht mit einem Smartphone, sondern einer Waffe bedrohen? (lsg)

Das Video der Erpresserin:

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