- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Video: Roma-Massenschlägerei in Gelsenkirchen

Von MARKUS WIENER | Ganz Deutschland ächzt derzeit unter einer Hitzewelle. Besonders heiß ging es am Sonntagnachmittag aber in Gelsenkirchen zu. Genauer gesagt in der Schlossstraße in Gelsenkirchen-Horst, wie die Polizei zu berichten weiß:

Zum oben genannten Zeitpunkt gingen diverse Hinweise auf eine massive Auseinandersetzung auf der Straße ein, nach Angaben verschiedener Zeugen sollen ca. 50 Personen mit rumänischen Migrationshintergrund auf der Straße mit Flaschen, Baseballschlägern, Stühlen etc. aufeinander eingeschlagen haben, es wären auch Steine geworfen worden. Bei Eintreffen massiver Polizeikräfte gingen die Beteiligten rasch auseinander, weitere Gewalthandlungen konnten unterbunden werden. Die Ermittlungen zur Ursache der Auseinandersetzung dauern derzeit noch an. Fünf Beteiligte mussten in verschiedenen Krankenhäusern medizinisch versorgt werden, drei Personen wurden zur Verhinderung weiterer strafbarer Handlungen in Gewahrsam genommen, es wurden ca. 25 Platzverweise ausgesprochen. Zudem wurden diverse Schlagwerkzeuge beschlagnahmt und zwei Handyvideos vom Tatverlauf sichergestellt.

Eine Nachricht, die im Merkel-Deutschland des Jahres 2018 eigentlich schon fast Alltag ist. Spektakulärer wird es allerdings durch eine Videoaufnahme des bunten Treibens (siehe oben), das die AfD-Gelsenkirchen auf ihrer Facebookseite [1] veröffentlichte.

Die AfD merkt dazu an:

Etwa 7500 Rumänen und Bulgaren gibt es in Gelsenkirchen. Viele leben von Sozialleistungen und tun nichts Produktives für Deutschland. Zusätzlich müssen wir ihre Verhaltensweise ertragen. Frau Merkel und die Altparteien unterstützen weiterhin die Massenzuwanderung inkompatibler Völker ins deutsche Sozialsystem. Nichts hat sie bisher zum Einlenken bewegt. Die AfD ist der Ansicht, dass nur noch herbe Wahlniederlagen sie von der Zerstörung unserer Gesellschaft abhalten können. Alternative für Deutschland – Zukunft für Deutschland.

Oder mit den Worten der ehemaligen CDU-Integrationsbeauftragten Maria Böhmer ausgedrückt: „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.“

Like

Fake News: Kreuzfahrer ermorden Eisbären

geschrieben von kewil am in Grüne,Gutmenschen,Skandinavien | 193 Kommentare

Von KEWIL | Auf Spitzbergen mussten Eisbärwächter einer Kreuzfahrt der MS Bremen einen Eisbär erschießen, weil er einen von ihnen angegriffen hatte. Die speziell geschulten Männer sollten das Gelände erkunden, bevor die Passagiere an Land gingen. Und jetzt tobt – na was wohl – der Bär in den verlogenen sozialen Medien und der grünlichen deutschen Presse!

Es wird behauptet, massenweise Touristen gingen in Spitzbergen auf Eisbärjagd zum Fotografieren und Streicheln und deshalb habe das arme, seltene Tier sterben müssen, das natürlich jederzeit Vorfahrt vor den 160 bösen reichen Kreuzfahrern habe, die bei Hapag-Lloyd Cruises für gerade mal zehn Tage leicht 6000 Euro aus ihrer Portokasse bezahlten.

Die Wahrheit ist, dass auf Spitzbergen, das seit dem Vertrag von Sèvres 1920 (!)  halblebig zu Norwegen gehört, offiziell über 2000 Eisbären herumstreifen, manche Schätzungen gehen bis 3000, während die Inselbevölkerung nur aus 2500 Leuten besteht, die heute hauptsächlich vom Tourismus leben.

Tatsache ist weiterhin, dass der Sysselmann, der oberste norwegische Chef in Spitzbergen, das Tragen von Waffen geradezu befiehlt, sobald man Longyearbyen (2000+ Einwohner), den Hauptort, verlässt. Und selbst dort sieht man täglich immer wieder Männer mit umgehängten Gewehren bei der Arbeit.

Trotzdem ist Spitzbergen alles andere als ein Drittweltland, das sich von deutschen Hohlköpfen über Arten- und Umweltschutz belehren lassen muss. Natürlich darf man einen Eisbär in Notwehr erschießen, und das kommt eigentlich jedes Jahr ein- bis zweimal vor. Aber dann folgt eine penible norwegische Untersuchung des Falles, und wehe, man hat etwas falsch gemacht. Die Strafen sind nach deutschen Maßstäben saftig.

Dass sich die ältlichen Kreuzfahrt-Passagiere der MS Bremen ausgetobt hätten, ist ja wohl ein Witz. Übervorsichtig und ängstlich wird man auf solchen Touren in weitem Abstand von den Tieren gehalten. nahe kommt man ihnen nur im Souvenirshop, wo man einen ausgewachsenen und ausgestopften Eisbären für runde 20.000 Euro erstehen und im heimischen Schlafzimmer aufstellen kann. Auf Eisbärjagd gehen kann man für teures Geld nur in Kanada.

Nein, der Eisbär ist ein beliebtes Maskottchen von Greenpeace, die dauernd ein Aussterben in der kommenden Klimaerhitzung herbeidichten, was jeder Eskimo bestreitet. Nicht umsonst können die Inuit Greenpeace nicht leiden. Der Eisbär ist ein gefährliches Raubtier, frisst so gut wie alles, auch Greenpeacer und seine eigenen Jungen und schwache Artgenossen, wenn Not am Mann  ist, aber die Grünen sollen ihn gerne streicheln, dann sind wir sie endlich los. (Typisch deutsches Presseerzeugnis [2] zum Vorfall!)

Like

Deutsches C-Parteien-System: Das „Bürgerliche“ als reine Fassade

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Merkelismus | 89 Kommentare

Von CANTALOOP | Nach einer lang anhaltenden „Schockstarre“ befinden sich viele der verbliebenen bürgerlich-liberalen und patriotischen Kräfte im Lande nun endlich in der notwendigen Analyse, um herauszufinden, wie es nur möglich sein konnte, dass ein im Kern durchaus konservatives Land, wie das unsrige, so frappant in Richtung eines politischen Linkskurses geleitet werden konnte. Tägliche Propagandaberieselung durch unseriöse Journalisten, den sogenannten „Schmähtandlern“ der Einheitspresse, ist eine, die innerparteiliche „Werteumkehrung“ der Unions-Parteien eine andere Sache, die als Verbindung solch unheilvolle Entwicklungen begünstigen können.

Gestützt und getragen werden die einstigen Volksparteien, insbesondere jene mit dem „C“ in ihrer Bezeichnung, bekanntlich durch ein breites Bündnis von Stammwählern. Naturgemäß; ein nicht unbeträchtlicher Teil davon sind Bürger, von denen leider nicht alle die notwendige Kraft zur Reflektion und Darstellung ihrer eigentlichen Interessen aufbringen können, sondern vielmehr den Paradigmen vertrauen, die sie bereits seit Jahrzehnten kennen – und die sich in ihren Augen bewährt haben.

Die Gewohnheit als Feind der Wachsamkeit. Alldieweil sind deutlich mehr als ein Drittel der wahlberechtigten Einwohner bereits Rentner und diese stellten in der jüngsten Vergangenheit durch ihre sprichwörtliche Nibelungentreue der CDU/CSU-Führung nichts weniger, als einen Blankoscheck für zukünftiges Handeln auf Bundesebene aus. Aber auch immer mehr Senioren registrieren nun die Wandlung ihrer Partei unter der Ägide Merkels – und schauen sich nach „Alternativen“ um.

Die Umwertung der Werte

Leider ist heutzutage auch in den bürgerlichen Kreisen eine allgemeine Gleichgültigkeit und deutliche Politikverdrossenheit erkennbar, die in stoischer Ruhe viele „Ungerechtigkeiten“ einfach hinnimmt. Besser wäre ein gesunder Skeptizismus, der grundlegende politische Entscheidungen, wie beispielsweise die komplette Grenzöffnung eines Landes, zumindest deutlicher hinterfragt.

Nicht wenigen Leistungsträgern fehlt leider auch schlicht und einfach die Zeit und Möglichkeit, sich differenzierter als durch die System-Medien zu informieren. Zwei Stunden GEZ-Fernsehen im wohlverdienten Feierabend, zu viel mehr reicht es bei hochbelasteten Wertschöpfern oftmals nicht.

Dieser Umstand mag durchaus auch dem Wohlstand, dem Vertrauen in die politischen Institutionen und der damit einhergehenden Dekadenz geschuldet sein. Ist aber, wie man zwischenzeitlich deutlich erkennen kann, der Ordnung und Sicherheit im Lande eher abträglich. Dies alles jedoch in Kombination mit den eigentlich positiven Affirmationen, wie: „wird schon gut gehen“, oder: „wir schaffen das“, war und ist ein maßgeblicher Faktor, der die derzeitigen Zustände erst ermöglicht hat. Jene Zustände kann man, auch nach einer jüngsten Verbots- und Regulationswelle die Meinungsfreiheit betreffend, getrost als die Vorstufe zu einer neuen Art des Sozialismus betrachten.

Die Konventionen sind links verortet

Politiker wie der neue Grünen-Chef Habeck [3] und einige mehr, denen ganz offenbar die Gelassenheit einer methodischen Lebensführung fehlt – und die sich offen und unverblümt zu ihrer stalinistischen Gesinnung bekennen, tragen durch ihre große mediale Präsenz dazu bei, dass auch die radikalsten Ansichten innerhalb linker Kreise salonfähig geworden sind. Sie entfesseln somit eine eigene Energetik, die „Triebkraft des Zerfallsprozesses“ (Nietzsche) einer saturierten Gesellschaft, was in nicht wenigen Fällen die komplette Erosion derselben zur Folge hat.

Die Leiden der Zeit

Viele ahnen es bereits; ohne diese Vorarbeit zur Transformation von einstmals bürgerlichen Vertretungen in den Parlamenten zu einer fast homogenen Linksfront unter Führung einer in diesen Belangen erfahrenen Person, wären selbstredend auch die aktuellen Auswirkungen in der sog. „Flüchtlingskrise“ mit Sicherheit völlig andere. Ein sozialdemokratischer Kanzler Helmut Schmidt, seines Zeichens sicher kein unmoralischer Mensch, hätte zweifellos ganz andere Entscheidungen hinsichtlich einer unbegrenzten Einwanderung gefällt, als seine offiziell als bürgerliche „Christdemokratin“ chiffrierte Nachfolgerin im Amte.

Dass die zumeist muslimischen Migranten aus Afrika, Arabien und dem Balkan im Begriff sind, die vorhandenen Gesellschaftsstrukturen nicht nur aufweichen, sondern komplett zu sprengen, sollte sich mittlerweile auch bis hin zum letzten Kreisverband der Linksparteien-Allianz herumgesprochen haben. Sie wissen es wohl, nehmen es aber billigend in Kauf. Da es ihrer Ansicht nach das einzig probate Mittel darstellt, um die verhasste bürgerliche Gesellschaft, vulgo das „Kapital“ endlich nach ihren Vorstellungen umzuformen, ganz so, wie es die berühmt-berüchtigte Frankfurter Schule als ihr  Impulsgeber schon seit Jahrzehnten vorsieht. Die eigene Diskursmacht ist dabei der alleinige Zweck. Die Muslime das Mittel dazu.

Eine menschgewordene Dissonanz als „Führerin der freien Welt“

Und Angela Merkel ist eine der „ihren“. Eine in der Wolle gefärbte Sozialistin und den grünen und erzlinken Idealen schon immer näher stehend, als sie es je ihren eigenen Parteimitgliedern war. Als Allegorie; eine Wölfin im Schafspelz. Ganz offenbar hat eine tief-marxistische Prägung und unter Umständen auch der Ekel vor ihrer eigenen Person jenen Charakterzug und Fanatismus in ihr mobilisiert, der heutzutage unter dem Begriff „moralische Überlegenheit“ subsumiert werden kann. Sie genießt darüber hinaus die Wertschätzung zahlreicher, bekennender Linksextremisten.

Durch diese raffinierte Rochade hat sie ihre eigene Partei nahezu komplett „auf Linie gebracht“ – und als „Dreingabe“ die Grünen, die Sozialdemokraten und Teile der Linkspartei regelrecht unterworfen. Niemals zuvor ist es einer deutschen „Autorität“ gelungen, die Ästhetisierung des sozialistischen Muffs dermaßen voranzutreiben, wie dieser augenscheinlich so bieder wirkenden Person. Da würde selbst ein Rudi Dutschke staunen.

Doch der „Peak“ ist erreicht, der Zenit der bürgerfeindlichen Politik und Gängelung ist längst überschritten. Es „gärt“ vielerorts [4].

Überall in Europa konstituieren sich nun die neuen konservativ-patriotisch gesinnten Kräfte. Und dafür wird es auch allerhöchste Zeit. Alles in der Geschichte verläuft bekanntlich in Wellen, die langsam und bedächtig auf – und abschwingen. Nichtsdestoweniger; bekanntlich ist alles, was sich gegen den gesunden Menschenverstand, die Vernunft, oder gegen die Natur richtet, zum Scheitern verurteilt. Und das wissen wir nicht erst seit Immanuel Kant und Charles Darwin.

Like

Broders Spiegel: Journalistische Weltpolitik

geschrieben von PI am in Politik,Video | 64 Kommentare

Es ist beneidenswert zu lesen und zu hören, was solche Vertreter der deutschen journalistischen Elite wie Heribert Prantl und Jakob Augstein so über Trump und die große Weltpolitik schreiben und sagen. Beneidenswert ist es vor allem, weil sie ihre weltpolitischen Erkenntnisse und Ratschläge bis zum Ende ernsthaft vortragen können, ohne vorher in lautes Lachen auszubrechen. Sie nehmen sich als allumfassende Welterklärer selbst wirklich vollkommen ernst. Wie erreicht man ein solches Maß an Selbstgerechtigkeit?

Like

Tagesschau-Reporter hilft bei Einordnung von Ceuta-Nachrichten

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 156 Kommentare

Nanny-Fernsehen vom Feinsten lieferte am Sonntag wieder das Flaggschiff der deutschen Lügenpresse, die 20 Uhr-Tagesschau. [5] Als erste Meldung brachten die Meinungsmacher das Anwachsen des Flüchtlingsstroms auf der Westroute durch die Straße von Gibraltar nach Spanien.

Sie zeigten den spanischen Innenminister Fernando Grande-Marlaska, der der Vorgängerregierung Vorwürfe machte: Sie hätte die Entwicklung voraussehen und vorbereitend handeln müssen, also den Politikwechsel der jetzigen sozialistischen Regierung gegenüber Flüchtlingen und die Folgen antizipieren sollen. Diesen Unsinn hätte man in einer Nachrichtensendung eventuell noch herausstellen können.

Aber damit hätte man gegen die eigenen Leute geschossen. Statt einer Erläuterung oder eines Kommentars gab es also die häufige moralische Einordnung, wie die spanische Regierung zu bewerten sei; gegenüber ihrer Vorgängerregierung, vor allem aber gegenüber Italien und auch gegenüber einem als „untätig“ hingestellten Resteuropa (also unausgesprochen „Deutschland“).

Die Nannys der ARD arbeiten dabei mit Schlagworten, die negative oder positive Konnotationen (Beibedeutungen) besitzen und die durch rote und grüne Politiker wie auch durch sie selbst gepflegt und eben auch in der Tagesschau den Zuschauern präsentiert werden. Nanny Michael Stocks nahm am Sonntag für die Tagesschau die Einordnung in gut und böse, in Licht und Schatten am Ende der Nachrichtensendung vor (ab Minute 2:12):

Während die rechtspopulistische [böse] Regierung Italiens Migranten den Zugang verwehrt [böse], zeigt sich Spaniens neue [gut] sozialistische [gut] Regierung offen [gut] und solidarisch [gut].

Spätestens mit der Aufnahme der Flüchtlinge vom Rettungsschiff Aquarius im Juni hat Ministerpräsident Sanchez ein Zeichen gesetzt [gut]. Man wolle helfen [gut]. Längst aber ist klar: Ohne die Hilfe der EU [gut, wenn sie Spanien helfen] ist Spanien dieser Aufgabe nicht gewachsen.

Dass dies kein bloßer Zufall ist, kann man an der theoretisch möglichen Gegenprobe erkennen. Niemals käme die Tagesschau auf die Idee, die sozialistische Regierung Spaniens als „linkspopulistisch“ zu bezeichnen und dagegen die von Italien als „neue konservative“. Der Einsatz von Sprache wie auch das Verschweigen von Nachrichten (Angriff auf Ceuta) [6] geschieht gezielt und bewusst in der staatlichen Dauerwerbesendung [7] für Merkels Flüchtlingspolitik.

Like

Rap-Moderator zwischen AfD-Wähler und moslemischem Erdogan-Fan

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Islamisierung Deutschlands,Türkei,Video | 182 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Rapper Eko Fresh, mit bürgerlichem Namen Ekrem Bora, hat mit seinem neuen Video „Aber“ einen Volltreffer gelandet. Seit der Veröffentlichung am 20. Juli hat es bei Youtube bereits knapp 2 Millionen Zuschauer. Darin treffen ein junger AfD-Sympathisant und ein türkischstämmiger moslemischer Erdogan-Anhänger aufeinander. Sie sagen sich gegenseitig offen die Meinung, wobei es für ein Video aus der Rap-Szene überrascht, dass der junge AfD-Wähler nicht negativ dargestellt wird. Der Schauspieler und Synchronsprecher Patrick Mölleken spricht die Dinge exakt so aus, wie sie Millionen von deutschen Bürgern mit gesundem Menschenverstand erleben. Völlig ohne rassistische oder ausländerfeindliche Plattitüden. Einzig optisch werden mit der Bomberjacke und den allerdings kaum sichtbaren Springerstiefeln noch Klischees bedient.

Einige Aussagen des Türken sind nachweislich unwahr und dürften auch den noch klar Denkenden im Mainstreampublikum auffallen: So haben die türkischen Gastarbeiter, die ab 1961 nur auf Druck der USA wegen der wichtigen NATO-Raketen in der Türkei ins Land gelassen wurden, keinesfalls „Deutschland mitaufgebaut“. Die Arbeitslosen aus Anatolien konnten froh sein, dass sie an den Fließbändern von Opel & Co Geld verdienen durften. Deutschland hatte zu dem Zeitpunkt sein Wirtschaftswunder bereits abgeschlossen, die Türken setzten sich nur ins gemachte Nest. Es wurde auch kein einziger Türke in ein „Ghetto eingesperrt“, sondern sie suchten sich selber die Wohngebiete aus, wo sie auf ihresgleichen trafen, türkisch sprechen und eine islamische Parallelgesellschaft errichten konnten.

Dieses Video wird in der Mainstreampresse intensiv diskutiert. Der Stern [8] sieht es positiv, dass damit ein Dialog angestoßen wird:

Der Rapper Eko Fresh hat genau das nun in seinem neuesten Song „Aber“ verarbeitet. Allerdings nicht nur aus seiner Sicht als Deutsch-Türke, sondern aus drei Perspektiven: der eines AfD-Wählers, der eines Erdogan-Anhängers und seiner eigenen. Dadurch schafft er es, auf den Punkt zu bringen, was in Deutschland gerade schief läuft: Es wird nur noch übereinander gesprochen, es wird zu wenig miteinander gesprochen.

Aber das linke Blatt kommt trotzdem nicht aus seiner ideologisch blockierten Denkweise heraus, so dass es die absolut realistische Sichtweise des AfD-Sympathisanten als „von Vorurteilen geprägte Hasstirade“ diffamiert. Die Süddeutsche Zeitung [9] bezeichnet Eko Fresh als den „Rapper der Stunde“, dessen Video als „ein drastisches Rollenspiel“ zwischen „übelsten Ressentiments des typischen AfD-Wählers“ und einem „Wut-Türken mit Erdogan-Lob und Klischees“ sei. Damit disqualifizieren sich diese beiden Blätter für die faktenbezogene Diskussion.

Die taz [10] hingegen bezeichnet das Video als „klug“, das die „Zerrissenheit der Gesellschaft“ spiegele und eine „wichtige Message“ habe, die hoffentlich viele erreiche. Der österreichische Standard [11] schätzt die Äußerungen des AfD-Wählers als „typischen Populistensprech“ ein und der Merkur [12] sieht zwei „extrem konträre Meinungen“ aufeinanderprallen. Eko Fresh erklärt, dass er dazwischen vermitteln wolle:

„Ich habe lange gebraucht, die neue und polarisierende Situation zu verarbeiten. Dabei habe ich mich buchstäblich in die Lage von zwei Vertretern extremer Positionen versetzt und versuche schließlich, mit meinem neuen Song ‚Aber‘ zum Nachdenken anzuregen und zum Dialog aufzurufen.“ In seinem Song gehört ihm die dritte Strophe. Er setzt sich zwischen die beiden Parteien und rappt drauflos: „Als allererstes woll’t ich klarstell’n, dass ich Ekrem Bora heiß`/ Deutscher Staatsbürger, ich frag‘ euch, was soll der Scheiß? / Ihr kennt euch doch so lang, reißt euch endlich mal zusamm’n.“

Gestalterisch ist das Video „I’m Not Racist“ vom US-Rapper Joyner Lucas das Vorbild, in dem die Auseinandersetzung eines Weißen mit „Make America Great Again“-Cap und einem Schwarzen mit Goldkettchen dargestellt ist. Nachdem sie sich sechs Minuten lang [13] gegenseitig die Dinge aus ihrer Sicht temperamentvoll an den Kopf knallen, wobei der Schwarze dem Trump-Fan die Mütze vom Kopf schlägt und den Tisch umwirft, entwickeln sie füreinander Verständnis und umarmen sich sogar. Am Ende des Videos, das seit November des vergangenen Jahres bei Youtube über 82 Millionen Menschen angesehen haben, ist diese Schrifttafel zu sehen:

[14]

„Wir waren alle Menschen, bis wir in Rassen aufgeteilt, in Religionen getrennt, durch Politik auseinandergebracht und nach Besitz eingestuft wurden.“

Die Probleme in den USA unterscheiden sich allerdings deutlich von unseren, denn dort spielt der Islam bei der Auseinandersetzung schwarz/weiß keine so große Rolle, sondern eher die evolutionär bedingten Unterschiede mit der afrikanischen Mentalität und Kultur, die in der amerikanischen Gesellschaft nicht so schnell verschwinden, so wie sich das naive Multikulturalisten so gerne wünschen.

In Europa haben wir durch das starke Eindringen des Islams ein viel größeres Problem. Wenn eine Religion mit all ihren ideologischen Gesetzmäßigkeiten so gravierend spaltet, kann es schwerlich eine Annäherung geben. Im Unterschied zum US-Video tritt der Musiker als Vermittler auf. Dies ist die zweite Überraschung, denn Ekrem Bora alias Eko Fresh hat in der Vergangenheit schon ganz übles AfD-Bashing abgeliefert. Im Frühjahr 2016 brachte er seinen a-capella-song „AfD = Albtraum Deutschland“ [15] heraus, der voller falscher Vorurteile steckt, teilweise übel diffamiert und vielleicht auch deswegen längst nicht so erfolgreich ist. Ein Jahr später folgte „Nur für Dich“ [16] in dem er die Auseinandersetzung in der Asylproblematik in ein ironisch gestaltetes „Liebeslied für Frauke“ verpackte.

Ende November 2017 bekannte er sich in dem Video „Germania“ [17] zu Deutschland als seiner Heimat, in der er all die Freiheiten schätzt, die man in kaum einem anderen Land habe. Er spüre zwar auch seine türkischen Wurzeln, würde aber nie dorthin zurückkehren, denn er sei in Köln geboren und fühle sich wie ein „Kölscher Jung“.

[18]

Ekrem Bora [19] scheint kein Moslem zu sein, daher kann er in dem Video auch als einigermaßen neutraler Moderator auftreten. Im Januar des vergangenen Jahres heiratete er seine Freundin Sarah, im Juli kam Sohn Elijah zur Welt [20]. Das klingt jüdisch, was für einen gläubigen Moslem undenkbar wäre. Ekrems kurdischer Großvater stammt aus der zentralanatolischen Stadt Sivas und kam als Gastarbeiter nach Deutschland. In Sivas fand am 2. Juli 1993 der pogromartige Angriff [21] von sunnitischen Moslems auf Teilnehmer eines alevitischen Festivals statt, in dessen Folge 37 Aleviten getötet wurden. Dieses schreckliche Massaker dürfte auch noch im Bewusstsein seines Großvaters und seiner Mutter stecken, zumal Kurden schließlich auch erklärte Gegner des Islamfaschisten Erdogan sind. Boras Vater, der Musiker und Journalist Nedim Hazar [22], wuchs in Sydney und Istanbul auf und kam 1980 als politischer Flüchtling nach Deutschland.

Ekrem Bora tickt politisch zwar links, aber wir erleben gerade, dass die Kritik am politischen Islam auch immer stärker in die linke Szene vordringt. So zeigte sich in der Auseinandersetzung um das Bürgerbegehren gegen die DITIB-Moschee in Kaufbeuren, dass die „sachliche Kritik am politischen Islam“ [23] auch von Links gewünscht wird und man diese „nicht den Rechtspopulisten überlassen [24]“ wolle.

Auch in der traditionell linken Szene Leipzigs rumort es, seitdem der islamkritische Autor Thomas Maul im Kulturzentrum Conne Island Ende Juni einen Vortrag hielt [25]:

Auf der einen Seite der linken Arena stehen diejenigen, die sich der klassischen Flüchtlingssolidarität verschrieben haben. Sie betrachten den Islam als eine schützenswerte, weil von Rassisten bedrohte Gemeinschaft gesellschaftlich Marginalisierter. Auf der anderen Seite befinden sich selbst ernannte Gralshüter von Aufklärung, Säkularismus und Emanzipation. Für sie steht Religion im Allgemeinen und der Islam im Besonderen für Rückschritt und Barbarei. Dazwischen herrscht dichtes Grau.

In die öffentliche Diskussion um den Islam kommt immer mehr Bewegung. Die Fakten und die sich auf den Straßen abspielenden realen Auswirkungen lassen sich nicht mehr länger vertuschen. Dieses Thema betrifft alle Nicht-Moslems über die politischen Grenzen hinweg, auch wenn es die ideologisch Denkblockierten unter den Grünen-, Linke- und SPD-Anhängern als letzte begreifen werden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [26] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [27] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [28]

Like

Causa Winterkorn Beispiel für die Verluderung unserer Justiz

geschrieben von kewil am in Justiz,Linke | 120 Kommentare

Von KEWIL | Die Staatsanwalt Braunschweig ermittelt gegen den ehemaligen VW-Chef Martin Winterkorn wegen angeblicher Steuerhinterziehung, weil er zehn Millionen Euro von seinem Konto hier auf ein anderes in die Schweiz überwiesen hat. Da stellen sich doch Fragen!

Seit wann ist es verboten Geld in die Schweiz zu überweisen? Einst wurde uns die EU angepriesen mit „freiem Kapitalverkehr“, heute herrscht nur noch Steuerschnüffelei. (Die Schweiz gehört  zwar nicht zur EU, aber sie hat kriecherisch alle EU-Artikel zum Ausschnüffeln von Bankkunden in Steuersachen übernommen.)

Dazu kommt die gebrochene Geheimhaltung. Eine Staatsanwaltschaft kann zwar ermitteln, was sie will, aber was hat dieser Vorgang in der Presse verloren? Es geht die Öffentlichkeit gar nichts an, wenn ich Millionen in die Schweiz überweise. Das ist ein Verrat von Dienstgeheimnissen und [29] gehört bestraft.

Aber in unserer verkommenen Republik, wo die Justiz keine Kosten und Mühen scheut, einen Verbrecher wie den Leibwächter von Bin Laden hier einzubürgern, ist es inzwischen normal, wenn die Justiz mit Maschinenpistolen Banken im Morgengrauen überfällt, um zentnerweise Akten abzuholen oder wenn man die Presse zum Foto vorab informiert, wenn Manager wie Klaus Zumwinkel aus ihrer Villa zum Verhör abgeführt werden. Eine Frechheit.

Noch größer wird die Frechheit diesmal, wenn man Winterkorns Akten zur Steuer einfach unverschämterweise den Ermittlungen zum Diesel-Abgasskandal anhängt und sie so landauf, landab verbreitet. Diese Braunschweiger Staatsanwaltschaft und viele andere Gerichte wollen auch den Diesel weghaben, was für unsere Industrie und die Autoinhaber einen hohen Milliardenschaden bedeutet, Richtern und Staatsanwälten aber völlig wurscht ist.

Unsere Justiz ist eindeutig politisch nach linksgrün gerückt, und zwar bis hinauf ins Bundesverfassungsgericht. Dieses entschied vor ein paar Tagen völlig unlogisch und voreingenommen, dass wir eine rote Staatsglotze brauchen und jeder Bürger dafür Zwangsgebühren zu berappen habe. Der zuständige Verfassungsrichter Kirchhoff und der Urheber des Rundfunkbeitrags sind Brüder [30]!

Und was bitte geht den Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, die politische Wortwahl in Sachen Asyl an? Was hat sich der da einzumischen? Wir haben schon lange eine „Herrschaft des Unrechts“, eine „Asylflut“ und „Invasion“, und „Umvolkung“ trifft den Nagel auch den Kopf. Die Justiz und das Bundesverfassungsgericht hätte schon längst gegen die herrschende Situation und die Tatsachen eingreifen müssen und nicht als Sprachpolizei [31]!

Like

Fünf Jahre Kirchenbrandstiftung Garbsen

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands | 116 Kommentare

Von DAVID S. | Am 30. Juli 2013 wurde die Willehadi-Kirche in Garbsen vollständig niedergebrannt [32] – nach letztem Stand mit größter Wahrscheinlichkeit von einer Horde Türken. Dies erklärt auch, warum alle polizeilichen Ermittlungen nach kurzer Zeit eingestellt wurden, die Evangelische Kirche den Kirchenbrand so schnell wie möglich unter den Teppich kehrte und die gesamte deutsche Presse, von Lokalzeitungen abgesehen, diese erste Niederbrennung eines Gotteshauses in Deutschland seit 1938 konsequent totschwieg.

Die erste Niederbrennung eines Sakralbaus in Deutschland seit 1938 war eine Kirche – ein böses Omen, das uns alle mit größter Sorge erfüllen sollte. Mit noch größerer Sorge erfüllen sollte uns allerdings der Umgang unserer Elite in Politik und Kirche [33] mit dieser Brandstiftung. Von der Politik war damals außer ein paar dünnen Worten aus der dritten Reihe gar nichts zu hören.

Die Evangelische Kirche veröffentlichte mit mehreren Tagen Verspätung eine schmallippige Erklärung mit ein paar kühlen Sprachfetzen standardisierten Bedauerns. Der seinerzeitige Chef der EKD, Nikolaus Schneider, war sich, obwohl er in Hannover nur wenige Kilometer vom Tatort entfernt residierte, für einen Besuch vor Ort zu fein und auch für eine Stellungnahme nicht zu haben. Es war, als ginge ein Fluch aus von der ausgebrannten Kirchenruine, um die das gesamte politische und kirchliche Führungspersonal der Bundesrepublik einen weiten Bogen machte.

Nach letztem Stand waren Türken aus einem Garbsener Stadtteil die wahrscheinlichsten Täter – vermutlich einer der wesentlichen Gründe, weshalb die polizeilichen Ermittlungen schon nach kurzem eingestellt wurden. Im September 2013 war Bundestagswahl. Merkel wollte Kanzlerin bleiben. Die Niederbrennung einer Kirche ausgerechnet durch Türken nur wenige Wochen vor der Wahl hätte mit Sicherheit unangenehme Fragen aufgeworfen, die man sich nicht nur in Hannover, sondern auch in Berlin ersparen wollte.

Außerdem stand im Sommer 2013 die AfD bereits in den Startlöchern, wenn auch noch in improvisierter Form. In den obersten Etagen der EKD, der deutschen Presse und der etablierten Parteienlandschaft entschied man sich somit auch im Fall der Kirchenbrandstiftung von Garbsen für die übliche Vorgehensweise, die man immer nutzte, wenn sich Gewalt von Türken oder sonstigen Ausländern in Deutschland gegen Deutsche oder Symbole der Deutschen richtete: Verschweigen, verdrängen, möglichst schnell zur Tagesordnung übergehen.

Man braucht nicht viel Phantasie, um sich vorzustellen, wie das politsche und kirchliche Establishment reagiert hätte, wenn in Garbsen eine Moschee von Deutschen niedergebrannt worden wäre. Die Einzelheiten kann sich jeder Leser ohne Zweifel selbst ausmalen: Bundespräsident, Ministerpräsident, Bischöfe, Pfarrer dutzendweise, alles, was Rang und Namen hat, hätte sich tränenreich binnen Stunden am Tatort versammelt und gegen die Täter geflucht. Die Polizei wäre mit einer Hundertschaft vor Ort gewesen und hätte ganz Garbsen so lange auf den Kopf gestellt, bis man die Brandstifter gefunden hätte.

Denn brennende Moscheen nimmt der Staat ernst, sie sind sowohl für den Staat als auch dessen kirchlichen Dunstkreis von größtem politischen Interesse: Brennende Moscheen lassen sich bestens gegen den eigenen innenpolitischen Gegner, die Kritiker der totalen Bunten Republik, instrumentalisieren. Brennende Kirchen hingegen sind für das Establishment höchst kontraproduktiv: Sie stören die allgegenwärtige Propaganda, die von Staat und Kirche durchgesetzte Massenansiedlung fremder Völkerschaften in Deutschland sei für die indigenen Deutschen völlig gefahrlos.

Ein brennendes Sakralgebäude ist immer ein böses Omen. Dies galt bereits für die brennden Kirchen der Armenier 1895, 20 Jahre vor dem Völkermord durch die Türken, genauso wie für die brennenden Synagogen der Juden 1938, wenige Jahre vor der Endösung. Auch eine brennende Kirche der Deutschen 2013 ist ein böses Omen, auch wenn wir natürlich hoffen, dass es nicht ganz so schlimm kommen wird. Ein noch böseres Omen sind allerdings die moralischen Doppelstandards unserer politischen und kirchlichen Elite, wie sie uns die brennende Kirche von Garbsen überdeutlich vor Augen führt.

Das demonstrative Schweigen des gesamten Establishments zu den Flammen von Garbsen vermittelt den Deutschen eine ganz klare Botschaft: Ihr Deutschen seid diesem Staat und seiner Staatskirche vollkommen gleichgültig. Ihr Deutschen seid in der Opferhierarchie dieses Staates Untermenschen zweiter Klasse. Wenn eines Tages nicht nur eure Kirchen, sondern auch eure Häuser brennen, wird euch Deutsche niemand schützen.

Wie es nach dem Brand weiterging? Die völlig ausgebrannte Ruine wurde eilig abgerissen und durch einen Neubau ersetzt.

[34]
Der Neubau der 20013 abgebrannten Willehadi-Kirche in Garbsen bei Hannover.

Nichts erinnert heute mehr an die Niederbrennung von 2013. Genau so soll es sein: Man tut, als hätte es das alles nicht gegeben. Wenn Deutsche die Opfer sind, dann gilt: Verschweigen, verdrängen, möglichst schnell zur Tagesordnung übergehen.

Like

Bestsellerautor enthüllt: Amri-Spuren führen direkt ins Kanzleramt

geschrieben von dago15 am in Terrorismus | 87 Kommentare

Der bislang folgenschwerste islamische Terroranschlag auf deutschem Boden am 19. Dezember 2016 kostete zwölf Menschen das Leben und 70 wurden zum Teil schwer verletzt. Von den verantwortlichen Politikern und deren willfährigen Medien wurde und wird uns eine endlose Versäumnis-, Fehler- und Pannenserie von rund 50 Behörden vorgegaukelt, die sich vor dem Anschlag mit dem islamischen Gefährder Anis Amri – teilweise mit einem hohen Sach- und Personalaufwand – beschäftigt haben.

Auch eine dramatische Schwachstelle bei der Koordination unserer Sicherheitskräfte hat man uns einzureden versucht. Der aus Tunesien stammende und als tickende Zeitbombe eingestufte Amri tötete zuerst den polnischen LKW-Fahrer Lukasz Urban durch einen gezielten Kopfschuss und steuerte dann dessen LKW ungebremst in den Weihnachtsmarkt an der Berliner Gedächtniskirche. Doch dieser blutige Terrorakt hätte verhindert werden können und müssen!

Der Ex-Polizist und mehrfache Spiegel-Bestsellerautor Stefan Schubert enthüllt in seinem neuen Buch „Die Destabilisierung Deutschlands [35]“ einen staatspolitischen Skandal erster Güte. Mit seinen Recherchen führt uns der Ex-Polizist tief in die streng geheim gehaltene Welt von Geheimdienstoperationen auf deutschem Boden. Auch in das politische Zusammenspiel mit den Schlapphüten und deren Kontrolle erhalten seine Leser einen aufschlussreichen Einblick.

In dem Buch kommen zahlreiche hochranginge Ermittler im Fall Amri zu Wort und geben geheimes Insiderwissen direkt an die Leser weiter. So wird beispielsweise enthüllt, dass bereits im Juni 2016 ein detailliert und gewissenhaft begründeter Antrag auf Untersuchungshaft gegen Anis Amri vorgelegen hat.

Terrorhaftbefehl verschwindet und gewissenhafte Ermittler werden ausgebremst

Dieser Antrag auf Untersuchungshaft war 14 Seiten lang und wurde mit der zweithöchsten Geheimhaltungsstufe VS-Geheim deklariert. Passiert ist nichts – es wurde vertuscht und die gewissenhaften Ermittler von ganz oben gestoppt. Gesetze wurden durch die Politik reihenweise und vorsätzlich gebrochen und der Öffentlichkeit als Panne oder Inkompetenz der zuständigen Behörden verkauft.

Und wie leichtfertig CDU-Bundeskanzlerin Angela Merkel das Leben und die körperliche Unversehrtheit ihrer Bürger gegen vermeintlich höhere Interessen abwägt und somit direkt aufs Spiel setzt, dürfte selbst für eingefleischte PI-NEWS-Leser neu sein.

Like

Springer jubelt – Erdogan kommt

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands | 130 Kommentare

Von INXI | Die „Deutschtürken“, die Halbtürken und sonstige Türken, die unter der Knute der Köterrasse ächzen, können aufatmen: im September gibt sich Recep I., Sultan aller Osmanen und Beschützer der Sunniten, die Ehre eines Staatsbesuchs in der islamischen Provinz Germanien.

So oder ähnlich könnte fürderhin in den Geschichtsbüchern über den September Anno 2018 berichtet werden. Aber die Messen sind in Deutschland noch nicht gelesen, auch wenn das Kartell daran arbeitet!

In wenigen Wochen steht unserer Heimat der Staatsbesuch des türkischen Despoten Erdogan bevor: großes Protokoll mit militärischen Ehren, Staatsbankett und Empfang beim Bundespräsident. Darüber hinaus ist eine Veranstaltung mit den Anhängern Erdogans geplant, es werden also wieder zehntausende Türken ihrem Idol zujubeln.

Dass Erdogan ein lupenreiner islamischer Diktator ist, spielt keine Rolle; schließlich kehrt er wieder an den Bosporus zurück, während die Jubler uns hier weiter bereichern – laut der intellektuell limitierten KGE haben sie schließlich Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut.

„Herzlich willkommen, Präsident Erdogan“

titelte die WELT [36] am 28. Juli voller Vorfreude. Chefkommentator Jacques Schuster singt eine Eloge auf Erdogan, die sein Kumpel und Deutschlandhasser Deniz Yücel nicht besser hätte schreiben können. Dass Yücel ein Jahr in türkischer Haft zubrachte, verbucht man bei Springer wahrscheinlich unter Kollateralschäden. Aus Sicht des Autors hätte Yücel zwar dort verrotten können, aber die Kumpels von der „WELT“?

Egal, Hauptsache der Fuchtel in den Runzelarsch kriechen – Vorwärts für die Islamisierung Deutschlands!  Wenn Umvolkung, dann schon richtig, warum sollen die Türken Hürriyet lesen, wenn es doch Springer gibt?

Der Dumme wird wie immer der Steuerzahler sein, der mit mehreren Millionen Euro den Kotau vor Recep I. bezahlen muss. Ein Vorschlag zur Güte wäre folgender: der Sultan bleibt am Bosporus und seine Fan-Gemeinde pilgert heim ins Osmanische Reich.

Like