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Die Vernunft als Leitgedanke hat ausgedient

Von CANTALOOP | Immer mehr gerät im offenbar komplett wahnsinnig gewordenen Deutschland des Jahres 2018 gänzlich außer Acht, was Generationen von Aufklärern überhaupt erst ermöglicht haben. Nicht irgendwelche religiösen, machtpolitischen oder gar ideologisch motivierten Dogmen sollen über die Menschen herrschen, sondern vielmehr die reine Vernunft in Form eines für alle verbindlichen (=kategorischen) Imperativs.

Diese Formel gilt zu Recht als oberste Maxime des menschlichen Denkens, Handelns und aller abstrahierten Formen davon. Auch heute noch. Ganz im Gegensatz zu den sogenannten hypothetischen Imperativen (=Gebote), die immer nur unter bestimmten Bedingungen Anwendung finden (wenn ich „a“ möchte, dann muss ich „b“ tun) – und somit nicht als allgemeingültig anzusehen sind.

Der Wertekanon des Abendlandes

Was fürs gesamte Bürgerkollektiv gut ist, soll laut der philosophischen Vordenker Bestand und moralische Berechtigung haben. Sicherlich ist auch diese Sichtweise nicht ganz kritiklos hinzunehmen, da sehr rigoros, nicht überall gültig und im Grunde ebenfalls gesinnungsethisch begründet. Aber in der Summe sicherlich immer noch eines der besten erkenntnistheoretischen Gesellschaftsmodelle, das je entworfen, bzw. weiterentwickelt wurde.

Dies alles sind freie und reflektierte Gedanken, die dem Wesen totalitärer Systeme, wie beispielsweise des Sozialismus, oder auch des Islam zuwiderlaufen. Im Grunde ist es der wahre „Humanismus“.

Leider werden hierzulande diese großen geistigen Errungenschaften von Immanuel Kant und Konsorten durch eitle und selbstgefällige Meinungsführer des linken und grünen Spektrums sowie beider Amtskirchen ad absurdum geführt. Obgleich der Interpretationsspielraum dieser Axiome im Grunde relativ klar definiert ist.

Denn für Kant handelt nicht derjenige unmoralisch, der seinen „Freunden“ hilft, sondern derjenige, der ausschließlich (!) seinen „Freunden“ hilft und dem die Not aller Anderen gleichgültig ist. Neigungen (Sympathien) können die sittlichen Handlungen begleiten, dürfen sie aber nicht motivieren. Ansonsten hinge die Moral von wechselhaften empirischen Stimmungen ab.

Im übertragenen Sinne gelten demnach die Flüchtlinge als Freunde der „Guten“. Sigmund Freunds psychologische Projektion lässt grüßen. Künstliche Überhöhung des Fremden zur Kompensation der eigenen Unzulänglichkeiten. Der pathologische Befund unserer Republik.

Keine Wertschätzung mehr für eine freie und selbstbestimmte Lebensweise

Nachdem viele wissenschaftliche, kulturelle und auch soziologische Ziele in der Neuzeit als erreicht gelten können, wir die längste Friedensperiode unseres Landes überhaupt genießen dürfen, die Unrechtsregimes der jüngeren Vergangenheit weitgehend überwunden sind – und ein allgemein verbreiteter Wohlstand in Verbindung mit der höchsten Lebenserwartung aller Zeiten Einzug hielt, sehnen sich viele „gelangweilte“ Menschen gleichwohl nach neuen und möglichst „edlen“ Zielen und Idealen.

Bekanntlich gilt im einstigen Land der Dichter und Denker nach wie vor die These; „Edel sei der Mensch, hilfreich und gut“.

Dies ist an sich auch keine schlechte Attitüde, es sollte hierbei jedoch peinlich genau auf die Verhältnismäßigkeit geachtet werden. Zu groß ist die Gefahr, sich in seiner Impulsivität, oder besser gesagt, in seinem „Helferwahn“ zu verrennen. Vor allem dann, wenn man als Hypermoralist keinerlei Regularien mehr anerkennt. Diese Art von Hybris läutete schon immer den Untergang von Hochkulturen ein. Das ist die traurige Stringenz der Geschichte.

Die so vom linken Meinungsspektrum vorgegebene „Grundhaltung“ ist, insbesondere die Sachverhalte und Auswirkungen der „Flüchtlingskrise“ betreffend, nur noch als tendenziös und hysterisch zu bezeichnen. Als Beispiel; wenn jemand aufgrund seiner mangelnden Kompetenz oder unrühmlichen Verhaltensweise zu Recht kritisiert wird, gilt dies als akzeptabel, wenn es dabei um einen indigenen Deutschen geht.

Jedoch nicht, wenn es es sich bei dem Gescholtenen um einen Einwanderer, vornehmlich um einen der einer muslimischer Provenienz entstammt, handelt. Dann ist es in jedem Falle Rassismus – und darf in dieser Form gesellschaftlich so nicht weiter diskutiert werden. Wer dies nicht befolgt, wird von entsprechender Stelle sofort als „rechtsradikal“ stigmatisiert.

Unterwerfung anstelle von Parität

Wer jedoch bereitwillig alles hinnimmt, was vom kanzlerinnengeführten Establishment, unseren Migrantenverbänden und den zahlreichen Asylprofiteuren an Aussagen verlautbart wird, der kann (noch) ein auskömmliches Leben führen und wird in Ruhe gelassen. Kritik an der immer mehr sozialistisch orientierten Führung ist generell unerwünscht. Vor allem das Thematisieren von Flüchtlingsgewalt und Ausländer-Kriminalität gilt als tabu und darüber hinaus als Karrierekiller.

Und falls doch wieder einmal einer, oder „eine Gruppe“ der „Schutzbedürftigen“ über die Stränge schlägt, was aktuell täglich zu beobachten ist – so liegt die „Relativierungskeule“ seitens der Gutmeinenden niemals weit weg. Deutsche machen das auch, heißt es dann unisono. Die raffinierte Strategie „Argumentum ad Hominem“ beendet eben nach wie vor zuverlässig jede unerwünschte Diskussion. Fakten sind hierbei ohnehin irrelevant.

Glaubten wir doch so lange, endlich unsere „selbstverschuldetete Unmündigkeit“ überwunden zu haben, so werden wir aktuell doch eines besseren belehrt. Die vereinigte Linke zwingt die Bürger dazu, mit anzusehen, wie sich ihre angestammte Heimat vom lebenswerten Premiumstaat in ein Tollhaus verwandelt. Jeden Tag ein wenig mehr, bis es irreversibel ist. Es geht zurück ins Mittelalter, die millionenfach eingerückten „edlen Wilden“ sorgen mit Nachdruck dafür. In den Straßen Berlins beginnt sich bereits die Scharia zu etablieren.

Und den verbliebenen konservativ-liberalen Kräften wurde der Mund verboten. Sie schauen einfach nur zu. Als Korrektiv zum linksgrünen Zeitgeist geben sie derzeit leider keine gute Figur ab.

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Iran: Berlin und Brüssel fallen Trump in den Rücken

geschrieben von dago15 am in Iran | 144 Kommentare

Von BEOBACHTER | Donald Trump hat die erste Stufe von Wirtschaftssanktionen gegen den Iran in Kraft gesetzt. Von der deutschen Bundesregierung und Europa bekommt er indes keine Unterstützung. Berlin und Brüssel fallen dem amerikanischen Präsidenten offen in den Rücken.

Es geht um Handelssanktionen gegen das Mullah-Regime nach Aufkündigung des Atom-Abkommens, das noch unter Trumps Vorgänger Obama ratifiziert wurde. Zur Wirkung gehört, dass die Sanktionen nicht von iranischen Handelspartnern in der Welt unterlaufen werden. Trump hatte unmissverständlich erklärt: Wer mit dem Iran weiterhin Geschäfte macht, macht keine mehr mit Amerika.

Das stört die deutsche Bundesregierung und die EU-Außenbeauftragte Frederica Mogherini offensichtlich einen feuchten Kehricht. Sie halten weiterhin fest am Atom-Abkommen und stemmen sich wie zum Trotz gegen die jetzt greifende erste Stufe von Wirtschaftssanktionen, die im November noch hinsichtlich von Irans Öl-Exporten verschärft werden.

Außenminister Heiko Maas trat noch verhältnismäßig moderat auf. Er kündigte an, europäische Unternehmen, die „legitimerweise“ in Iran tätig seien, zu unterstützen. Wie das konkret aussehen soll, bleibt momentan noch sein Geheimnis.

Die EU-Außenbeauftragte ermutigte dagegen am Dienstag europäische Unternehmen zum Handel mit dem Iran. Maas und Mogherini verhalten sich damit nicht als ausgewiesene westliche Bündnispartner Amerikas, sondern als Interessenspartner eines Regimes, das erklärter Todfeind der Israelis ist und seine Milliarden als Unruhestifter in der arabischen Welt verpulvert. An diesen unverantwortlichen vertraglichen Schwächen litt das Obama`sche Atom-Abkommen. Hinzu kam, dass der Iran sein Nuklearprogramm nach Trumps Lesart weiter betreiben konnte. Trump war nicht gewillt, die Mullahs weiterhin unter diesen Voraussetzungen zu pampern und kündigte das Vertragswerk einseitig.

Die westlichen Co-Vertragspartner, allen voran die deutsche Kanzlerin und die Brüsseler Machtclique, warfen daraufhin Trump unlauteren Vertragsbruch vor und hielten stattdessen in Treue fest zu Irans Präsident Hassan Rouhani. Bündnispartnerschaft sieht anders aus.

Doch Trump hat (schon wieder) Recht behalten: Die iranische Revolutionsregierung steuert nach Ansicht von Experten auf einen wirtschaftlichen Kollaps zu. Die schon lange schwelende Unzufriedenheit in Teilen der iranischen Bevölkerung richtet sich indes weniger gegen Amerika und den amerikanischen Präsidenten als mehr gegen die eigene Führung. Das jedenfalls meldete der Phoenix-Reporter am Dienstag im Interview vor Ort, der von ständigen Protesten berichtete.

Der einfache Bürger fragt sich: Sind die Regierungspolitiker in Berlin und Brüssel so naiv und blind, dass sie die sich abzeichnenden Risse im Mullah-Regime nicht erkannt haben? Werden sie von ihren Geheimdiensten nicht hinreichend informiert oder sind sie inzwischen total hirngewaschen von schmeichlerischer islamischer Propaganda, dass sie sich offen gegen ihren wichtigsten westlichen Partner stellen und ihm die Rückendeckung verweigern?

Der FDP im Bundestag war es vorbehalten, aus dieser islamverklemmten Phalanx auszubrechen. Ihr außenpolitischer Sprecher Bijan Djir-Sarai zeigte im Phoenix-Interview die Schwächen des Atomabkommens auf und riet zu neuen Verhandlungen.

Solche Verhandlungen zum Zwecke der Friedenssicherung und iranischen Verhaltensänderung hatte der amerikanische Präsident selbst immer wieder und auch jüngst in Aussicht gestellt. Natürlich feuern die medialen Sturmgeschütze aus allen Rohren gegen ihn und unterstellen, es gehe ihm nicht um ein neues Atomabkommen, sondern um einen Regimewechsel im Iran.

So vermessen, auf einen Regimewechsel zu setzen, dürfte Trump nicht sein. Zumal niemand nach den Erfahrungen im „arabischen Frühling“ – auch hier versagten die westlichen Führungsriegen in der richtigen Einschätzung reihenweise – nicht sicher sein kann, dass es anschließend noch schlimmer kommt als vorher. Aber um politisch Druck gegen ein verbrecherisches Regime aufzubauen und zum nachhaltigen Einlenken zu bewegen, taugen Trumps Maßnahmen allemal.

Wie ihn Berlin und Brüssel dabei und zum Nachteil Israels im Stich lassen, wird sich rächen. Natürlich gehört es zu den Aufgaben einer Regierung, seine eigene Wirtschaft und heimische Arbeitsplätze zu schützen. Dies kann man auch diplomatisch still und leise tun. Die drei Milliarden Handelsvolumen deutscher Unternehmen mit dem Iran können kein triftiger Grund sein, den Mullahs politisch das Händchen zu halten. Solche Verluste sind Peanuts im Verhältnis zu den zweistelligen Milliarden-Summen, die das deutsche Umvolkungs-Experiment jährlich kostet und könnten leicht aus Merkels Portokasse bedient werden.

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SPD 17%, AfD 17%!! „Kopf an Kopf“ oder Totes Rennen for ever?

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien | 169 Kommentare

Von PETER BARTELS | Ein Hinterbänkler der AfD höhnte neulich sowas wie „immer neue Tiefstände, wen interessiert das noch?“. Der Mann hat seine Staatsknete zwar in trockenen Tüchern, aber „im Prinzip“ ja auch recht, wie Radio Eriwan immer sagte. Nur Ahnung von Lesern hat er nicht …

Er weiß offenbar nicht, dass Leser manchmal auch Wähler werden. Und Wähler interessieren sich IMMER für „ihre“ Partei. Jedenfalls, wenn sie so jung ist wie die AfD. Für diese sechs Millionen (inzwischen zehn Millionen?) sind die neuen INSA-Zahlen [1] genauso interessant wie „der Tag, wenn der Regen kommt“ für die meisten Landwirte: „Lang ersehnt, heiß erfleht, auf die durstigen Felder…“.

ERSTENS: Weil die AfD schon mal die SPD überholt hatte (17,5% versus 17 %). ZWEITENS: Weil die SPD wochenlang mit 18% wieder stärker war, obwohl immer schwächer wirkte. DRITTENS: Weil die GRÜNEN zuletzt auf wundersame, aber atemberaubende Weise mit 15% die AfD fast eingeholt hatten. Nur die AfD blieb und bleibt „festgemauert in der Erden“: 17 oder um 17 herum.

Natürlich weiß längst jeder, dass die Auguren auch nicht mehr sind, was sie im Alten Rom mal waren, als sie die Stimmung noch aus dem Hühnerklein ablesen konnten. Spätestens seit Ungarn, Polen, England, Tschechien, Österreich, Italien – um mit Trump und Putin gar nicht erst wieder zu langweilen – weiß „man“, die Auguren von heute erforschen nicht mal mehr im Vogelflug die Stimmung im Volk. Sie „machen“ stattdessen Stimmung mit Meinung.

Wer zahlt, kriegt, was er will. Bio-Steak, Bio-Eier, Bio-Banane. Oder doch lieber Chappi für Papi? To whom it may concern… Leider funktioniert wishful thinking immer seltener … Leider scheint vox populi doch noch einen Rest von Gesundem Menschenverstand zu haben. Trotz panem et circensis auf allen Kanälen, in allen Arenen. Kannse maken nix, Genosse Manfred Güllner. Money makes the World nicht immer go round.

Der nibelungentreue Manni, der mit seinen FORSA-Füsilieren den SPD-Genossen auf dem Weg nach unten jahrelang erfolgreich die Tarnkappe „Immer noch Volkspartei“ maßschnibbelte, ist schon vor der Wahl im Herbst zum Seni der Sozis geworden: Die GRÜNEN werden Koch, die Roten Kellner! Und tatsächlich wachsen die GRÜNEN Deutschland-Abschaffer inzwischen auch bei INSA – diesmal um einen halben Punkt- auf nunmehr 12,5 Prozent. Beim ARD-Deutschlandtrend sind sie schon bei 15 Prozent!! Sommer hin, Rucksack her: Kai Gniffke (DDR 1/ARD 1), Widergänger des Roten Barons und SED-Nachrichtenbiegers, hat vielleicht etwas inbrünstiger zu Merkels Marx gebetet. Ein richtiger Sommerhit im Sommerloch wird aber erst draus, wer die letzte große Wahl erinnert: 8,9 Prozent für die GRÜNEN …

Der Kohl wird natürlich richtig fett, wenn INSA auch CDU/CSU einen Punkt auf 30 Prozent „stürmen“ läßt. Doch wieder „Tendenz“ Volkspartei light? Jedenfalls Kurs Deutschland … ganz klar GRÜN. Schwarz/GRÜNE Koalition. Selbst wenn man die weißblauen Wolperdinger (6,5%) rausrechnet (was weiß der Wutz!?!), blieben noch immer 23,5% kupfergrüne Merkel … Plus 15% moslemstichige GRÜNE = 38,5%. Dazu die jetzt noch 17% Salon-Sozis, macht in summa 55,5 %. Fertig ist die Laube!

Bei der AfD sind sich – Kassandra sei Dank – aber alle Auguren einig. Die „Populisten“ kommen und kommen nicht richtig durch die Schallmauer 17 Prozent; man gibt dieser Partei stets gerade eben so viel, dass die Meinungs-Monopolisten nicht den gutdotierten Vertrag kündigen. Und gerade eben so wenig, dass selbst die neue deutsche Mathematik-Professorin Claudia Roth es noch nachfühlen kann.

AfD also Tantalos auf ewig? Die süßen Feigen so nah und doch so fern?? Ergebnisorientiert, so lange es eben geht. Oder ein neues Gesetz es erlaubt. Bei Maas-Männleins Facebook-Maulkorb hat’s doch auch ewig gedauert und dann endlich geklappt. Insofern hat der Hinterbänkler von der AfD tatsächlich recht. Oder, um mit Radio Eriwan zu präzisieren: „Im Prinzip ja, aber …“ wenn nicht bald die 20 Prozent Schallmauer durchbrochen wird, ist wirklich alles Schall und Rauch. Leser sind wie scheue Rehe. Wähler sind Leser.

So siehts aus, Alice Weidel …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [2] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [3], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [4]!

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Somali-Piraten können bleiben und erhalten Sozialleistung

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Justiz | 170 Kommentare

Deutschland ein Irrenhaus? Ja, und eine Lustspielbühne über deren Stücke die ganze Welt, bis in die letzte Lehmhütte Afrikas lacht. Wer einmal in Deutschland ist und sei er noch so kriminell, der genießt alle Vorteile des Versagerstaates, der sich dank völlig verrückter und vor allem staats- und bürgerfeindlicher Gesetze außerstande sieht, selbst Schwerstkriminelle ohne Asylgrund abzuschieben.

2010 kaperten schwer bewaffnete somalische Piraten, etwa 500 Seemeilen vor Somalia ein deutsches Containerschiff. Sie hatten Schnellboote und beschossen die Crew mit Sturmgewehren und einer Panzerabwehrrakete. Die Mannschaft schloss sich ein und setzte einen Hilferuf ab. Rettung kam von einem niederländischen Kriegsschiff. Soldaten der NL-Marine seilten sich von einem Hubschrauber ab, überwältigten die Seeräuber und lieferten die Verbrecher infolge an Deutschland aus.

Noch im selben Jahr wurde den Somaliern in Deutschland der Prozess gemacht, der mit Gefängnisstrafen zwischen zwei und zehn Jahren endete. Diese Strafen mussten aber, wie im deutschen Justiz-Deppenland üblich, einige nur zum Teil absitzen. Deshalb sind mittlerweile auch alle wieder frei. Fünf der zehn Verurteilten reisten angeblich freiwillig aus – ob sie unter anderem Namen wieder da sind weiß natürlich keiner.

Fünf blieben aber gleich hier und sagten das Zauberwort „Asyl“. Alle Anträge wurden abgelehnt. In Deutschland sind sie aber immer noch und leben laut einem Bericht der WamS [5] in Hamburg. Drei von ihnen haben nun einen Duldungsstatus, bei zweien wird derzeit eine sogenannte „schützenswerte Beziehung zu bleibeberechtigten Familienmitgliedern“ geprüft. Denn sie sind mittlerweile verheiratet und haben Ankerkinder in Schland. Aber selbst wenn es einen Abschiebbescheid gäbe, könne dieser nicht umgesetzt werden. Die hanebüchene Begründung laut Hamburger Senat, nach einer kleinen Anfrage der AfD: Es gebe für eine Rückführung keine geeignete Flugverbindung nach Somalia. Außerdem stelle die somalische Botschaft den Piraten auch keine Pässe aus.

So leben die Schwerverbrecher, die mit Gewehren und einer Panzerfaust auf ein deutsches Schiff schossen, wie die Maden im Speck, rundumversorgt vom deutschen Steuerzahler bei uns. Von einem sei bekannt, dass er rund 1.000 Euro monatlich an Sozialleistungen erhalte. So werden aus Piraten mit Kriegswaffen in Deutschland „Flüchtlinge“.

Verbrechen – so schwer es auch sein mag lohnt sich offenbar bei uns – so man kein Deutscher ist. (lsg)

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Wehrpflicht-Debatte: Was sollen Migranten leisten?

geschrieben von dago15 am in Militär | 95 Kommentare

Von JUPITER | Die CDU hat das Sommerloch entdeckt und mit dem reizvollen Thema „Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht/Dienstpflicht“ [6] besetzt. Seitdem umschwirren Parteien und unsere Qualitätsmedien die Idee wie Motten das Licht. Was aber bedeutet eine Kehrtwende für die Hunderttausende von jungen Migranten? Welche Auswirkungen hat sie ggf. für jene Bereiche, für die sie vorgesehen ist: insbesondere für Bundeswehr und soziale Einrichtungen?

Stichwortgeberin ist CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer: Kommt es zur Rückkehr zur seit 2011 ausgesetzten Wehrpflicht? Gibt es ein soziales Jahr für alle? Ihr wird die Idee zugeschrieben, dass man mit der Rolle rückwärts in die Zukunft sogar die Spaltung der Gesellschaft überwinden könnte.

Ziemlich sicher ist, dass die Kehrtwende – wenn sie denn kommt – für etwa  700.000 junge Menschen pro Jahr erhebliche Einschnitte in ihrer Lebensplanung mit sich bringen würde. Gemeint sind Männer und Frauen, die gemäß Grundgesetz die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Für sie gilt in diesem Fall die Pflicht, in der Bundeswehr zu dienen oder Ersatzdienst zu leisten qua Gesetz.

Betroffen dürften hierunter auch zahlreiche Deutsche mit Migrationshintergrund und islamischen Wertvorstellungen sein. Sie haben bisher vor allem die Rechte als deutsche Staatsbürger genossen. Kommen sie auch mit den Pflichten zurecht, wenn sie ihnen abverlangt werden? Lässt sich dieses Klientel überhaupt ohne Friktionen in eine Wehrpflichtarmee oder in soziale Einrichtungen „integrieren“? Zumal in Bereiche, die zu den sensibelsten gesellschaftspolitischen Räumen überhaupt gehören.

Man könnte Menetekel spielen und von drohenden Soldaten mit Talibanbärten im Kampfpanzer sprechen oder von bekopftuchten Frauen im Altersheim. Wird Deutschland dann nicht mehr nur am Hindukusch verteidigt? Müssen sich Deutschlands Senioren zunehmend auf moslemische Pfleger/innen einstellen? Soll dies sogar zur schnelleren und besseren Integration beitragen, wie es der CDU-Generalin offenbar vorschwebt? Jedoch: Wer soll sich wo integrieren? Gewiss ist, dass viele Deutsche, die heute noch den Kopf vor der Flüchtlingspolitik in den Sand stecken, das Problem im Alter schneller ereilen könnte, als ihnen lieb ist.

Zweifel an KK`s Idee sind angebracht und berechtigt. Zunächst: Deutsche mit Migrationshintergrund und islam-religiöser Prägung gehören mit zu den am stärksten expandierenden gesellschaftlichen Communitys in Deutschland, ebenso Migranten.  Migrationsforscher gehen davon aus, dass manche deutschen Städte ihre „Mehrheitsgesellschaften“ verlieren werden. Inzwischen haben 23 Prozent der 82 Mio in Deutschland lebenden Menschen einen  Migrationshintergrund. Im Alterssegment der unter Sechsjährigen sind es schon 38 Prozent. Schon heute sind in Grundschulklassen deutsche Grundschulkinder in der Minderheit. Der Wandel vollzieht sich also rasch. Deutsche werden immer älter, Zuwanderer immer jünger.

Mit knapp drei Mio Menschen stellen Türkeistämmige die zweitgrößte Migrantengruppe in Deutschland. Wie es mit dem Zugehörigkeitsgefühl zu Deutschland bestellt ist, zeigen diverse Ereignisse. Im letzten Jahr sind sie wiederholt in den Focus öffentlicher Debatten gerückt, stellt der „Mediendienst Integration“ fest. Nach dem Putschversuch in der Türkei gingen Tausende Menschen in deutschen Städten für die Regierung Erdogan auf die Straßen. Bei der letzten Wahl in der Türkei stimmten mehr deutsche Auslands-Türken für Erdogan als in der Türkei selbst. Die Opferrolle des Fußballspielers Mesut Özil, der der deutschen Nationalmannschaft wegen angeblichem Rassismus den Rücken kehrte, zeigt exemplarisch die Befindlichkeiten vieler Türken in Deutschland, mit oder ohne deutschen Pass.

Weitere Zahlen unterstreichen das Mengenproblem: 2016 waren von 722.370 Asylberwerbern 60 Prozent im Alter zwischen 0 und 24 Jahren, überwiegend männlich. Die Hauptherkunftsländer waren Syrien, Irak und Afghanistan. Die Zahlen zu Deutschen mit migrantischer kultureller Prägung korrespondieren mit den Asylantragszahlen. Von 2015 bis 2018 wurden über 1,5 Mio Asylanträge gestellt.

Das heißt: Wehrpflichtige und Ersatzdienstleister mit islamischen Background und deutschem Pass werden also in Zukunft nicht weniger, sondern sprunghaft mehr. Sie bringen ihre religiösen und kulturellen Prägungen mit und wollen sie in moslemischen Selbstverständnis eins zu eins umgesetzt sehen. Die alltägliche Unterwerfung wird weiterhin fröhliche Urständ feiern. In großen Krankenhäusern gibt es schon heute moslemische Communitys, die ihre eigenen Gottesräume und Ansprechpartner haben. Eine neugeschaffene Wehrpflichtarmee in Deutschland muss sich auf ähnliche religiös motivierte Parallelgesellschaften einstellen. Bekommen wir Clan-Strukturen in der Bundeswehr? Werden etwa Kampfhandlungen unterbrochen, weil und wenn der Muezzin ruft? Es ist nicht zu weit hergeholt, dass sich eine Wehrpflichtarmee darauf einstellen und davor schützen muss. Oder kommt es dazu, wie der ehemalige Verteidigungsminister Volker Rühe befürchtet, dass Wehrpflichtige die jetzige Bundeswehr endgültig ins Chaos führen? Probleme, die Ex-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg anno 2011 noch nicht hatte.

Für weiteren Gesprächsstoff bei einer Wiedereinführung der Wehrpflicht wird das Gerechtigkeitsproblem sorgen. Es geht um die Hunderttausende von jungen Migranten, die ggf. im Einziehungsalter sind,  bzw um die Generationen, die in wenigen Jahren nachwachsen werden. Sie besitzen (noch) keine deutsche Staatsbürgerschaft, haben vielfach geringe Bildung und kaum deutsche Sprachkenntnisse. Vier von fünf Migranten bestehen laut Bild am Sonntag den Sprachtest nicht. Dafür verfügen sie über mengenweises islamisches Ego, das ihnen von Geburt an eingetrichtert wurde. Wie werden sie in das neue Konzept eingebunden? Werden sie von Wehrdienst und/oder sozialen Diensten ausgenommen, weil sie keine deutsche Staatsbürgerschaft besitzen? Bekommen sie den üblichen gesellschaftlichen „Rabatt“ und dürfen kostenfrei studieren und arbeiten, während ihre deutschen Altersgenossen mehrmonatige Pflichtdienste ableisten müssen? Schon heute klagen Eltern über die Vorteile, die Migranten umsonst genießen, wo sie von deutschen Eltern hart und teuer erarbeitet werden müssen. Ein weiteres Problem könnten die Doppelpassler darstellen.

Das sind nur einige wenige kritische Überlegungen zur aufgeworfenen Wehrpflicht-Debatte. Darauf hat Kramp-Karrenbauer, die durch die CDU-Verbände tourt und fleißig Spickzettel einsammelt, noch keine Antwort. Es wäre hilfreich, wenn sie sich dazu möglichst bald äußern würde. Man darf gespannt sein, welchen Einsatz die zugezogenen Bürger mit und ohne Pass für neues „Vaterland und Gesellschaft“ erbringen.

 

 

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Klauen in Plauen: Serienstraftäter Abdarahman A. bleibt in Deutschland

geschrieben von dago15 am in Migrantengewalt | 95 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Abrakadabra Abdarahman! Der „Mehrfach Intensiv-Täter Asylbewerber“ (MITA) Abdarahman A., 26, kam 2011 nach Deutschland. Seitdem kostet er den Steuerzahler mindestens 300.000 Euro und darf nicht abgeschoben werden. Das „Bundeszentralregister“ zeigt bislang lediglich sieben Verurteilungen des Libyers auf – in Plauen, Ulm und Hamburg.

Doch nur die erfassten und angezeigten Diebstahl- und Körperverletzungsdelikte aus vier Monaten zwischen September 2017 und März 2018 lassen ahnen, mit welcher krimineller Energie der schutzsuchende Abdarahman A. seit 2011 sein Gastland bereichert. In dieser Zeit saß er sogar noch vier Monate in U-Haft…

Mehr als 20 „offizielle“ Straftaten (Dunkelziffer unbekannt) verübte Claudia Roths Liebling im Umkreis des berüchtigten Postplatzes [7] in Plauen, mittlerweile einer der Kriminalitätsschwerpunkte in Ostdeutschland. Zudem pinkelte er nach Landessitte (libyscher natürlich) gegen einen Streifenwagen, während seine Personalien aufgenommen wurden.

In sieben Jahren wurden für Abdarahman bereits jährlich durchschnittlich 22.800 Euro nach dem deutschen Asylbewerberleistungsgesetz (§ 3 AsylbLG) inkl. Wohnbeihilfe und Betreuung bezahlt. Nun muss er zunächst für vier Jahre in eine sächsische JVA. Ein Tag in Haft kostet den Steuerzahler rund 115?Euro, also in vier Jahren mehr als 150.000?Euro. Alles zusammen über 300.000 Euro, ohne Anwalts-, Gerichts-, und Dolmetscherkosten. Und ohne Schadensersatz natürlich für seine Verbrechen.

Eine Abschiebung muss Abdarahman A. übrigens nicht befürchten: Deutschland schiebt nicht nach Libyen ab, im Gegensatz zu Italien neuerdings.

Auszüge aus der Strafakte von Abdarahman [8] A. von September bis März:

– Kurze Unterbrechung: 4 Monate Haft –

Zum Zwickauer Richter sagte er: „Wenn ich in den Knast muss, putz ich mich (dich?) weg.“ Richter Stefan Noback: „Ich lasse mich nicht erpressen.“ Urteil: Zunächst vier Jahre Haft. Erst im Juli verurteilte der selbe Zwickauer Richter den – kurz vor einem gezielten Anschlag stehenden – IS-Terroristen Abderrahman D. aus Marokko zu immerhin zwei Jahren Haft [9] – ohne Bewährung. Abderrahman D. besaß 23 Identitäten. Komischerweise hieß dieser ebenfalls Abderrahman und gab sich als Libyer aus.

Am Postplatz geht die Post ab

Der Postplatz in Plauen gilt als der Brennpunkt von Westsachsen. Das geht aus dem Polizeibericht  2018 für die Region Vogtland hervor. Auf dem Areal in der 65.000-Einwohner-Stadt versammelten sich am Wochenende schon einmal rund hundert deutsche und ausländische Jugendliche und ängstigten Anwohner. Es kommt regelmäßig zu Diebstählen und Raubüberfällen, Drogen werden verkauft. In Plauen stieg die Zahl um 228 kriminelle Fälle auf 7.365 im Jahr 2017. Die Polizei will sich nun um den Kriminalitätsschwerpunkt Postplatz kümmern. Sie will auf dem Areal mehr Präsenz zeigen. Nachgedacht wird auch über einen sogenannten Kontrollbereich, in dem die Polizei jeden Passanten überprüfen kann.

Allein im Vogtlandkreis gibt es 67 amtsbekannte „Mehrfach Intensiv-Täter Asylbewerber“ (MITA) Abdarahman A. ist nur einer von ihnen. PI-NEWS wird in den nächsten Tagen weiter berichten.

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Niedersachsen total gaga: Mit Elfen gegen 40-Tonner

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 123 Kommentare

Von REALSATIRE | Auf der A2 in Niedersachsen knallt es ständig. [10] Die Ost-West-Achse gehört zu den unfallträchtigsten Autobahnen in Deutschland. Jetzt gerät die Landesstraßenbaubehörde selbst in Verdacht, einen Knall zu haben: sie holte sich Hilfe von einer Elfenbeauftragten, die den abträglichen Schwingungen auf der Strecke auf die Spur gekommen sein will. Das zuständige Ministerium hält die Aktion aber für total durchgeknallt.

Wie die Hannoversche Allgemeine berichtet [11], beschreibt Melanie Rüter – so heißt die A2-Elfenexpertin – ihre spirituelle Tätigkeit wie folgt: „Elfenbeauftragte nehmen Kontakt zu Naturgeistern, Elementar- und Erdwesen auf“, sagt sie. Es sei nämlich so, dass wir Menschen mit den Elfen, Zwergen und Trollen durchaus im Einklang leben könnten, wenn wir ihnen nur genug Platz ließen.

Gesagt, getan: schon im Frühjahr hatte sich Rüter bei der Behörde bekannt gemacht und ihre Hilfe angeboten, die Unfallserie zu stoppen. An einem Tag im Juni steuerte Rüter laut HAZ fünf neuralgische Punkte an der A2 zwischen Lehrte und Braunschweig an. Abgesichert wurde sie dabei durch einen Lastwagen der Autobahnmeisterei Braunschweig und unterstützt durch eine Tierkommunikatorin. Diese hatte versichert, dass sie sogar mit Mäusen und Holzwürmern sprechen kann.

Was Wunder, dass die Elfenbeauftragte sofort „sehr traurige Energien“ spürte: „In einigen Fällen waren es aufgebrachte Naturwesen, die rebellierten und sich ihr Stück Natur zurückholen wollten“. Rüter und ihre Freundin schritten zur Tat, worauf jetzt einige Strecken der Autobahn „energetisch versiegelt“ sind. Mit Elfen gegen 40-Tonner. Offenbar hofft man bei den Frauen auf Anschlussaufträge, denn ihres Wissens gibt es in Island längst offizielle Elfenbeauftragte. Sowas wünscht man sich auch in Deutschland.

Elfenbeauftragte Melanie Rüter.

Für Friedhelm Fischer, Chef der Landesstraßenbaubehörde, geht die Sache in Ordnung. Schließlich seien ja keine Kosten entstanden, und man wolle allen Bürgern gerecht werden. „Wir sind eine offene Behörde“, erklärte er.
 
Aber auch ganz dicht? Im für Straßenbau zuständigen Wirtschaftsministerium jedenfalls steppt der Bär [12], nachdem die Elfenschau bekannt wurde. Hätte man von der Aktion im Vorfeld erfahren, hätte man sie unverzüglich untersagt, teilte das Ministerium auf Anfrage des NDR mit. Das Ministerium halte „Spiritualität nicht für ein geeignetes Mittel, um den Straßenverkehr sicherer zu machen“, heißt es in der Stellungnahme. Der gesamte Fall konterkariere zudem die ernsthaften Bemühungen des Ministeriums und anderer Behörden, die Straßen sicherer zu machen. Das Ministerium werde sicherstellen, dass sich ein „derartiger Vorfall nicht wiederholt“.

Allerdings scheint der Einsatz der Elfenbeauftragten eine gewisse Wirkung zu entfalten, der über die „energetisch versiegelten“ Flächen der A2 hinausgeht. Beamte der Autobahnpolizei staunten jedenfalls nicht schlecht, als sie einen ungarischen Lkw-Fahrer (Foto l.) letzte Woche überprüften, der es sich auf dem Standstreifen der A2 bei Bad Oeynhausen gemütlich [13] gemacht hatte. Er hatte einen Klapphocker und Klapptisch vor das Fahrzeug gesetzt und eine kleine Pause gemacht. Ob es ein „Elfenfrühstück“ war, konnte nicht verifiziert werden.
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John: Deutsche sollten keine Angst haben, bald Minderheit zu sein

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands | 294 Kommentare

Deutsche sollen keine Angst davor haben, in Städten zu leben, in denen Einwanderer die Mehrheit stellen. Das zumindest findet die frühere Berliner Ausländerbeauftragte, Barbara John [14] (CDU). In einer Kolumne für den Tagesspiegel [15] bezeichnete John die Sorge von Deutschen, zur Minderheit im eigenen Land zu werden, als unbegründet.

Es sei nur noch eine Frage der Zeit, bis in Deutschland in größeren Städten Menschen mit Migrationshintergrund die Bevölkerungsmehrheit stellten, schrieb John. Dies sei bereits in Frankfurt am Main der Fall. [16] Als nächstes würden voraussichtlich Stuttgart und Augsburg folgen. Wie das Statistische Bundesamt vergangene Woche mitteilte, habe bereits jeder vierte Einwohner Deutschlands ausländische Wurzeln. [17]

„Manches wird besser“

„Der Trend zum rasant wachsenden Migrantenanteil ist nicht umkehrbar“, [18] stellte John klar. Angst brauche deshalb aber niemand zu haben. Dies beweise zum Beispiel ein Blick auf Rotterdam oder Amsterdam, wo Einwanderer bereits die Mehrheit bildeten. „Es zeigte sich, daß die größte Angst vieler Ur-Einheimischer unbegründet war, sie würden nun selbst zu einer bedeutungslosen Minderheit werden. Es war ein Irrtum zu glauben, es gäbe eine neue Mehrheit, die an ihre Stelle tritt.“

Schließlich bestehe die neue Bevölkerungsmehrheit aus vielen bildungsmäßig, ethnisch, religiös, kulturell und wirtschaftlich unterschiedlichen Einwanderergruppen. Diese seien teilweise auch untereinander zerstritten. So bildeten sich neue politische Allianzen jenseits von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund.

Zudem bestätige der Blick nach Holland eine zweite Tatsache: Für den wirtschaftlichen und sozialen Aufstieg sei nicht mehr ausschließlich die einheimische Mehrheit verantwortlich, sondern die gesamte Gesellschaft. „So“, frohlockte John, „wird vieles anders und manches auch besser.“

» Kontakt: john@paritaet-berlin.de [19] oder johnberlin@t-online.de [20]


(Artikel im Original erschienen in der „Jungen Freiheit“ [21])

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Hagen Grell: Argumente gegen das Narrativ „Wir brauchen Flüchtlinge“

geschrieben von dago15 am in Video | 14 Kommentare

Auch wenn wir die Fakten auf unserer Seite haben, reicht es häufig nicht, um gegen die Systemmedien zu bestehen, da diese gern auch mal zur Lüge greifen, um ihren Standpunkt zu sichern. Der Blogger Hagen Grell möchte mit seinem aktuellen Youtube-Video dem Zuseher Argumente an die Hand geben, um die Aussage „Wir brauchen Flüchtlinge“ mit Fakten zu widerlegen.

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Schweigers Doppelmoral

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 159 Kommentare

Til Schweiger wollte schon mal Leute, die gegen Flüchtlinge demonstrieren, in den Knast schicken. Doch als Ex-Radprofi Jan Ullrich in Mallorca jetzt über seinen Zaun kletterte, holte er die Polizei. Es ist die Bigotterie eines Gutmenschen, der sogar ein Flüchtlingsheim bauen wollte, sich aber weigert, Zuwanderer bei sich zu Hause aufzunehmen.

Der groteske Streit zwischen dem Schauspieler und seinem Nachbarn Jan Ullrich auf der spanischen Urlaubsinsel offenbart den Zynismus einer Prominenten-Kaste, die verbal mit Moral um sich wirft, dann aber, wenn es schon im Kleinen ans Eingemachte geht, sofort die Polizei ruft.

Rückblende: Auf dem Höhepunkt der Flüchtlingswelle kündigte der Schauspieler an, ein Flüchtlingsheim bauen zu wollen. Er bekam dafür allerhand Lob von Politik und Medien. Doch aus seinen großen Ankündigungen ist nichts geworden. Es gibt kein Til-Schweiger-Asyl. In der ARD-Sendung „Maischberger“ [22] sagte er, bei Demonstrationen gegen die Zuwanderungspolitik müssten eben Versammlungsrecht und Grundgesetz so geändert werden, dass diese Menschen nicht protestieren dürften. Die Polizei sollte die Demonstranten alle eine Nacht in den Knast stecken.

Als der heute 54-Jährige in den sozialen Netzwerken mit Menschen aneinander geriet, die in der Einwanderungspolitik nicht ganz so sehr auf dem „Offene-Grenzen“-Trip waren wie der moralinsaure Schweiger, musste er sich die Frage gefallen lassen, warum er denn selbst keine „Refugees“ aufnehme. Seine Antwort – eine einzige Ausrede: „Er sagt, er habe schlicht zu wenig Zeit, um Flüchtlinge bei sich wohnen zu lassen“, zitierte ihn die Huffington Post. [23] Jaja, er würde ja jemanden aufnehmen, wenn er „eine intakte und funktionierende Familie hätte, wo immer ein Elternteil da ist. Aber ich bin nur unterwegs“. O-Ton Schweiger.

Es gibt doch immer einen Grund anders zu handeln als zu reden. Und damit sind wir wieder bei Schweiger und Jan Ullrich. Wenn der Nachbar Kummer hat, wenn er durch die im Juni erfolgte Trennung von Frau und Kindern „traumatisiert“ sein könnte und ungefragt mit dem großen Til sprechen möchte, dann hört der Spaß auf. Dann riegelt der Mann sein Grundstück ab, lässt Polizei und Justiz aufmarschieren und eingreifen. Den Normalbürgern verbietet er dagegen, es kritisch zu sehen, wenn Millionen angeblich „Traumatisierte“ über die Landesgrenze strömen.

Per Gericht hat Schweiger durchsetzen lassen, dass sich Ullrich ihm nicht näher als 50 Meter nähern darf. Wie das unter direkten Nachbarn gehen soll, ist schleierhaft. Der frühere Tour-de-France-Sieger darf nun nicht einmal mehr an seine eigene Grundstücksgrenze. Er werde eine Linie in seinem Garten ziehen lassen, damit er nicht dagegen verstoße, sagte Ulrich [24]. Das muss man sich mal vorstellen: Wie würde der selbstherrliche Schweiger reagieren, wenn seine geliebten Flüchtlinge sich nicht einmal der deutschen Staatsgrenze nähern dürften?


(Im Original erschienen bei Journalistenwatch [25])

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