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Rathausplatz Unna: „Das war Krieg“

Von BEN NICKELS | „Unna-türliche Häufung von Gewalt“ in Unna. Am Mittwochabend letzter Woche fand in der Unnaer Innenstadt eine „Schlägerei“ statt. Polizeiberichte oder Meldungen in den Mainsstreammedien: Fehlanzeige.

Nach der Massenschlägerei am Rathausplatz Unna gerät die Öffentlichkeitsarbeit der NRW-Polizei zunehmend von aufmerksamen Bürgern aus Unna in die Kritik. Die Polizei Unna hatte zu den Zusammenstößen von Personengruppen, bei der fünf Menschen verletzt wurden, keine Mitteilung herausgegeben. Syrer und Afghanen hatten sich „komisch angeguckt“, hieß es lapidar in einer auf wiederholte Anfrage herausgegebenen Aktualisierung gegenüber dem „Hellweger Anzeiger [1]“.

Augenzeugen: „Schreckensszenario“ – NRW-Polizei: „nicht so gravierend“

Nun sind neue Details bekannt geworden, die in ihrem Ausmaß bereits Erinnerungen an die „Polizeivertuschungsaktion“ in Köln erinnern: Demnach handelte es sich um eine Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe von Syrern und einer Gruppe Afghanen, bestätigte die Polizei auf Nachfrage Tage später. Zunächst sei eine Gruppe von 15-20 Menschen gemeldet worden, die auf dem Rathausplatz in Unna in eine Schlägerei verwickelt waren. Andere Augenzeugen sprachen aber gegenüber Antenne Unna von 50-70 Menschen [2]. Bei Eintreffen konnte die Polizei dann tatsächlich 8 Personen aus dieser Gruppe überprüfen, 5 von ihnen hatten Verletzungen. Die Polizei „hofft nun auch auf weitere Zeugenhinweise zu dem Vorfall“. Die Polizei hatte erst auf Mediennachfrage über die „Rangelei“ informiert.

Zeugen sagten aus, dass die meisten Kriminellen die Örtlichkeit vor Eintreffen der Polizei „verlassen hätten“, bzw. bei deren Eintreffen flüchteten. Festgenommen wurde niemand, die Polizei sprach aber drastische „Platzverweise“ aus. Außerdem wurden Anzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen. Dieser Vorfall wurde nicht von der Polizei publik gemacht, sondern vom Hellweger Anzeiger [1], der am Freitagabend einen Artikel darüber veröffentlichte. Die Polizei-Pressestelle dazu: „Der Sachverhalt hat sich für uns nicht so gravierend dargestellt.“ In den Pressemitteilungen der Polizei würde „nicht eins zu eins das abgebildet werden, was bei der Polizei aufläuft“, so eine Polizeisprecherin.

Augenzeugen: „Das war Krieg“

Im Nachgang der Meldung durch den Hellweger Anzeiger und dem – immer gut informierten – „Rundblick Unna [3]“ meldeten sich verschiedene Bürger, die am fraglichen Abend ebenfalls Augenzeugen des Geschehens geworden sind. Diese sprachen „von kriegsähnlichen Zuständen“ und Schwerverletzten.

„Das war Krieg. Das hätte Tote gegeben. Die Darstellung der Polizei ist eine Farce“, schildert ein weiterer Augenzeuge: „Die Verharmlosung durch die Polizei ist erschreckend“. Ein weiterer Zeuge hatte am Montag gegenüber „Rundblick Unna“ diese Schilderungen nicht nur bestätigt – er entwirft ein regelrechtes Horrorszenario jenes Abends:

„Das war eine Schlacht, die mit Toten hätte enden können. Unna hat am Mittwochabend seine Unschuld verloren.“

„Rundblick Unna“ bat die Pressestelle der Kreispolizeibehörde Unna sodann um die Beantwortung folgender Fragen:

  1. Warum berichtete die Polizei nicht initiativ über diesen Vorfall, der in der Innenstadt für ziemliches Aufsehen sorgte?
  2. Ist die Darstellung verschiedener Augenzeugen richtig, dass es sich bei den jungen Männern um Südländer handelte?
  3. Gab es unter den Beteiligen polizeibekannte Personen?
  4. Handelte es sich bei den beiden Gruppen um Lager unterschiedlicher Nationalitäten und/oder Wohnorte (z.B. Bönen-Unna)?
  5. Wären aus Sicht der Polizei noch weitere Zeugenaussagen hilfreich bzw. sollen sich noch weitere Zeugen melden?

Polizeisprecherin Ute Hellmann erwiderte mit folgender kurzer Antwort:

„Zu den Personalien der Beteiligten kann ich Ihnen Folgendes mitteilen:

Daraufhin reagierten „maßlos entsetzte Bürger“, wie die Unnaer Polizei (NRW) hier einmal mehr die scheinbaren Tatsachen vertusche:

„Die Darstellung der Polizei ist eine absolute Farce. So eine Massenschlägerei mitten in der Stadt derart zu verharmlosen – es ist eine Sauerei, was hier abläuft. Die Schilderung der Zeugin im Rundblick vom Wochenende entspricht mit jedem Wort den Tatsachen. Ich würde höchstens sagen, dass es noch schlimmer war. Wir haben hier eine Schlacht erlebt. Das war Krieg. Mitten in Unna. Unna hat am Mittwochabend seine Unschuld verloren.

Die Schlägereien fingen gegen 20.30 Uhr an. Die prügelten sich überall, wie von der anderen Zeugin beschrieben. An jeder Ecke, mit brutalster Gewalt. Es waren 50 bis 70 Leute. Hier von „Jugendlichen aus dem Großraum Unna“ zu sprechen wie die Polizei ist eine bodenlose Frechheit. Das waren keine Jugendlichen! Das waren alles Männer um die 20 und es war kein einziger Deutscher darunter zu sehen. Alles Syrer, Araber, Türken, Albaner… auch junge Damen, die rumgekreischt haben und das Ganze noch befeuerten.

Als es losging, wurde sofort die Polizei gerufen. Es dauerte bestimmt 15, 20 Minuten, bis die kam. Sie kam zunächst mit EINEM Einsatzwagen. Die haben den gesehen, gelacht und sich weitergeprügelt. Das sind absolut respektlose Personen gegenüber der Obrigkeit. Die haben sich geprügelt wie die Kesselflicker, mit Messern, Schlagketten, Gürteln, einfach das volle Programm und grenzenlos brutal. Das war der Horror an sich.

Vor dem Alimentari lag ja dieser blutende Mann, von dem Ihre Zeugin berichtete. Ich habe auch gesehen, wie er da lag. Wenn der nicht mit Stühlen abgeschirmt worden wäre, hätten die ihn totgeschlagen. Ich bin mir sicher, dass es Tote gegeben hätte an diesem Abend.

Es dauerte gut eine Stunde, bis es vorbei war. Da war dann auch Polizeiverstärkung eingetroffen. Dazu waren drei große RTW da plus Notarztwagen. Ich frage mich, wieso das von der Polizei mit keinem Wort erwähnt wird!

Meine Frage ist sowieso: Warum nimmt man keine Hundertschaft? Oder kann man hier inzwischen tun und lassen, was man will? Ich habe übrigens schon um 17.30 Uhr das erste Mal die Polizei angerufen, weil ich einen Mann um die 20 sah mit einem völlig entstellten Gesicht. Er ging mit 6, 7 anderen zum Bahnhof runter. Dieser Typ war blutgetränkt. Ich bat die Polizei, sie solle bitte zum Bahnhof fahren, da käme noch was nach. Es kam kein einziger Polizeiwagen“. (Name und Anschrift des Zeugen sind der Redaktion von „Rundblick Unna“ bekannt)

Eine andere Zeugin:

„Das war mitnichten bloß ein „Scharmützel“ zwischen 5 bis 8 Personen und keineswegs nur ein paar blaue Augen und Platzwunden. Statt dessen spielte sich am Mittwochabend am Unnaer Rathausplatz eine Massenschlägerei unter Einsatz vielfältiger Waffen und mit erschreckendem Gewaltpotenzial ab.

„Ich war am Rathausplatz und habe miterlebt, was passiert ist. Ich wunderte mich dann am nächsten Tag schon, dass nirgends darüber berichtet wurde. Als ich dann gestern Abend bei Ihnen die Darstellung der Polizei las, konnte ich es erst gar nicht glauben. Ich war fassungslos. Das darf so nicht stehen bleiben. Diese Schilderung entspricht absolut nicht dem, was ich und die anderen Zeugen an diesem Abend selbst erlebt haben.

Es waren definitiv nicht fünf bis acht Personen. Es waren mehr, deutlich mehr. So ca. 20, 30 Männer hatten sich versammelt. Einige sind natürlich verschwunden, als der erste Streifenwagen eintraf, aber nur fünf bis acht Leute – wie behauptet wurde – sind es definitiv nicht gewesen.

Von Alimentari aus hat man ja einen guten Überblick über den gesamten Platz. Wir sahen, wie sich an jeder Ecke geprügelt wurde. Vor P&C, am Trittbrett, am Kirchplatz wurde sich geprügelt. Es wurde sich am Brunnen geprügelt, vier schlugen sich vor der Kirche.

Ein junger Mann lag blutverschmiert vor dem Alimentari. Er wurde mit Stühlen notdürftig abgeschirmt. Es kamen Beteiligte, die Wasser brauchten. Einer, der wohl aus Bönen kam, ging später irgendwann in Richtung Bahnhof zurück. Wir haben ihn angesprochen und vorsichtig gefragt, ob sie ihre Meinungsverschiedenheiten denn jetzt ausgetragen hätten. Seine Antwort war: „Nein. Das hat noch ein Nachspiel. Man geht nicht mit 15 Leuten auf vier von uns los.“

Das hat mir mit am meisten Angst gemacht. Es wirkte so, als wollten sie zurückkehren, mit Verstärkung.

Ich habe den Wirt von Alimentari darum gebeten, mich nach Hause zu fahren, da ich wirklich Angst hatte, noch einmal allein an diesem Abend durch die Stadt zu gehen. Es waren drei Rettungswagen vor Ort. Auch dies passt nicht ganz zur Darstellung der Polizei, das wären nur Scharmützel gewesen. Wir haben uns aus Angst im Laden eingeschlossen. Dort hielten sich zu dieser Zeit auch Kinder auf.

Zur Frage, mit was diese Männer losgedroschen haben: Ich habe Gürtel gesehen, kettenähnliche Gegenstände – ich kenne mich mit Waffen nicht so aus – am Brunnen hatte einer etwas in der Hand, das wie ein Messer aussah, ob ein Butterflymesser oder ein Küchenmesser, das weiß ich nicht. Zur Herkunft der Männer würde ich bzw. kann ich sagen, dass es junge Südländer waren,  Araber, Marokkaner, Syrer…

Was mich erschreckt, ist, dass so etwas nicht bekannt gemacht wird. Und richtig fassungslos bin ich nach wie vor darüber, wie verharmlosend die Unnaer Polizei den Vorfall auf Nachfrage der Presse dargestellt hat. Das entspricht wirklich nicht im Entferntesten dem, was ich selbst vor Ort gesehen und miterlebt habe“. (Name und Anschrift der Zeugin sind der Redaktion von „Rundblick Unna“ bekannt)

Bianca Hoffmann von der Redaktion „unna24.de [4]“ wundert sich über die Polizeiarbeit:

„Wenn auf dem Rathausplatz eine Schlägerei stattfindet, darf die Polizei nicht so tun, als sei das für die Öffentlichkeit nicht interessant. Aber: jeder macht Fehler und jeder schätzt mal Situationen falsch ein. Was mich daran irritiert, ist das Beharren der Polizeipressestelle auf ihrer Position. Wer täglich Polizeimeldungen wie „Wohnungseinbruch – Fernseher entwendet“ (8. August) oder „Diebstahl an Pkw – alle vier Räder entwendet“ (3. August) verschickt, sollte auch über Schlägereien größeren Ausmaßes berichten.

Sonst entsteht beim Bürger schnell der Eindruck, die Behörden würden ihm etwas „verschweigen“. So irrational dieser Gedanke auch sein mag, im aktuellen Fall ist er durchaus zulässig. Und das spielt rechtskonservativen Parteien und Organisationen in die Hände. Für deren Nachrichtenmedien ist der Vorfall in Unna nämlich ein gefundenes Fressen.

Um Hetzern den Wind aus den Segeln zu nehmen, wäre eine Stellungnahme der Polizei – wenn auch verspätet – noch immer besser gewesen. Denn nur dann können etablierte Medien auch sachlich berichten und einordnen“.

Denkfehler, Bianca von der Mäusepolizei! Die etablierten Medien werden sicher nie über „zusammenhanglose Einzelfälle“ oder „Scharmützel“ aus  Unna berichten, und wenn, dann lediglich verharmlosend und relativierend, wie der auflagenkränkelnde Münchener „Locus [5]“.

Auch über die sexuelle Nötigung zweier Schülerinnen am gestrigen Samstag wird man im Mainstream nichts lesen können – warum wohl?

Schülerinnen in Unna sexuell genötigt – 19-Jähriger bespuckt und beleidigt Polizisten

Wie die Polizeileitstelle Unna am Samstag berichtete [6], passierte ein Übergriff auf zwei Schülerinnen (13 und 14 Jahre) diesen Samstag gegen 17:30 Uhr an einem Spielplatz im Bereich der Woortstraße. Die von den Mädchen gerufene Polizei konnte aufgrund der Personenbeschreibung noch im Nahbereich einen 19-jährigen „Bönener“ antreffen. In Bönen befindet sich eine der größten „Erstaufnahmeunterkünfte“ Mordrhein-Vandaliens …

Der betrunkene „junge Mann“ ließ zunächst eine Beleidigung gegen die Einsatzkräfte vom Stapel und versuchte dann zu flüchten. Beamtinnen und Beamte stellten sich ihm in den Weg. Er gebärdete sich jedoch weiter renitent, „beleidigte die Beamtinnen und Beamten“, spuckte  einem/r ins Gesicht. „Als er daraufhin zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen und gefesselt werden sollte, beschimpfte, beleidigte und bedrohte „der Mann“ die Beamtinnen und Beamten fortwährend weiter, heißt es im Polizeibericht. Während des Transports zur Wache im Streifenwagen spuckte „der Mann“ einem weiteren Beamten ins Gesicht. Auf richterliche Anordnung verblieb er bis zur Ausnüchterung im Polizeigewahrsam und wurde anschließend entlassen.

Es war nicht die erste sexuelle Belästigung in Unna seit 2015, wie man den schockierenden Details vieler Fälle bei „kein-freiwild.info [7]“ entnehmen kann.

Weitere „Schlag-Zeilen“ aus Unna – nur nicht im Mainstream

Bereits die zahlreichen „Verwerfungen und Übergriffe“ bei der Unnaer Katharinenkirmes Ende Oktober 2017 [8] sorgten für Schlagzeilen – zumindest in den regionalen und Freien Medien, PI-NEWS berichtete [9]. Dabei griff an mindestens drei Abenden eine mit Messern und Stöcken bewaffnete Gruppe von Asylbewerbern Deutsche an: am Freitag vor einer Bahnhofsgaststätte, am Samstag am Autoscooter auf dem Busbahnhofgelände, am Sonntag auf der Kirmes. Ein Polizeiaufgebot von 16 Streifenwagen aus dem Kreis Unna und den Nachbarkreisen war am Samstagabend im Einsatz – am Sonntagabend folgte die dritte Schlägerei am Autoscooter. Wie die Unnaer Polizeileitstelle schilderte, gingen am Freitagabend mehrere Notrufe ein. Vor einer Gaststätte am Bahnhof sei eine größere Schlägerei im Gange. Unterschiedlichen Zeugenangaben zufolge konnten bis zu 25 Personen in die Handgreiflichkeiten verwickelt sein. Die Einsatzkräfte der Polizei „sortierten“ die Lage vor Ort:

„Nach derzeitigem Ermittlungsstand erfolgte der Angriff auf Gäste der Schankwirtschaft  aus einer größeren Gruppe von Asylbewerbern unterschiedlicher Nationalitäten“, stellt die Leitstelle klar.

Stöcke und Messer seine im Spiel gewesen. Die Attacke blieb nicht ohne Folgen. Ein 47jähriger Mann aus Unna erlitt schwere Verletzungen, ein  25jähriger Unnaer wurde leicht verletzt, beide wurden in Krankenhäuser eingeliefert. Die Polizei leitete unverzüglich  die Fahndung ein und berichtete:

Als Tatverdächtige wurden zwei 19- und 18jährige Syrer aus Bönen und Unna vorläufig festgenommen. Nach Durchführung der erforderlichen Maßnahmen entließ man sie wieder auf freien Fuß“.

Am Folgetag kam es erneut zu Schlägereien mit einer Vielzahl von Beteiligten, diesmal im Bereich des Autoscooters auf dem Kirmesgelände. „Auch hier sollen wieder Messer und Stöcke im Spiel gewesen sein“, schildert die Polizeileitstelle die Darstellung von Zeugen vor Ort. Diese sprachen von „etwa 25 bis 50 Personen arabischen / südländischen Aussehens“. Nach weitergehenden Informationen soll es sich hauptsächlich um Männer syrischer Herkunft gehandelt haben, aber auch andere Nationalitäten waren vertreten, z. B. Afrikaner. Auch diese Aggressionen seien wie am Vorabend wieder von einer größeren Gruppe Asylbewerber ausgegangen:

„Die Stimmung war so aggressiv und aufgeheizt, dass ein starkes Kräfteaufgebot der Polizei notwendig wurde, um die Lage zu beruhigen. 16 Streifenwagen aus dem ganzen Kreisgebiet, Dortmund, Soest und Hamm wurden zum Busbahnhof beordert. Da es sich bei den Beteiligten teilweise um dieselben Personen wie in der Nacht zuvor handelte, liegt der Verdacht eines Zusammenhangs nahe“,

fasste die Polizei die „Vorfälle“ zusammen. Die Ursache der Auseinandersetzungen könnte in einem mehrere Wochen zurückliegenden Konflikt zwischen einem Asylbewerber und einem Deutschen liegen.

Unna – Unna-türliche Häufung von Vorfällen

Die Polizei sprach bei den Unnaer „Kirmes-Vorfällen“ von einer „ungewöhnlichen Häufung [10] einschlägiger“ Auseinandersetzungen: Der Personenkreis bestand aus bunt gemischten Nationalitäten – sowohl „Deutsche“ (natürlich) als auch Serben, Libanesen, Syrern und Personen arabisch-südländischen Aussehens waren mit von der Kirmes-Partie. Am Freitag- und Samstagabend waren Asylbewerber unterschiedlicher Nationalitäten, hauptsächlich syrischer, aber auch afrikanischer Herkunft, mit „Deutschen aneinandergeraten“. Zeugen sagten aus, dass in beiden Fällen zuerst die Deutschen angegriffen worden seien.

Polizei „Bunt gemischte Nationalitäten“ – Massen kamen nach Massen

Dabei begann die Belegung der Erstaufnahmeunterkünfte in „Massen“ und „Bönen“ zunächst sehr ambitioniert: In Unna-Massen entstand sogar eine EAE (Erstaufnahmeeinrichtung) des „modernsten Typs“ (!). Die Kosten dafür trug das Land Nordrhein-Westfalen, also der dort ansässige Steuerzahler. Angesichts leerer Haushaltskassen war allerdings bald „Schicht im Schacht“ für die Kostenträger. Doris Kuhnt, Mitarbeiterin der Asylstelle Unna-Bönen führt exemplarisch „Krankenkosten“ an, welche die Gemeinde übernehme: „Allein für eine schwer kranke Frau aus dem Irak liefen innerhalb von zwei Jahren Behandlungskosten in Höhe von rund 120.000 Euro auf“.

Für 2014 gab es eine Prognose [11], dass 230.000 Flüchtlinge nach NRW kommen würden, diese Prognose wurde dann auf 450.000 Personen korrigiert. Im Juni des Jahres 2015 wurden die zahlenmäßigen Erwartungen an die vollumsorgten „Schutzsuchenden“ jedoch bereits deutlich übertroffen.

Unna vs. Umma – „Kirmes wird noch lange in Erinnerung bleiben“ – für umme..!

Als absolute Katastrophe für die „Länger hier Lebenden“ gestaltete sich aber auch die Massen-Einwanderung nach Massen und Bönen und die Teilhabe an den öffentlichen Lustbarkeiten: Die Katharinenkirmes [12](Kirmes kommt von Kirch-Messe …) wurde früher zu Ehren der Heiligen Katharina abgehalten. Sankt Katharina sollte zunächst von den Nicht-so-Christlichen mittels Nägeln „gerädert“ werden, man entscheid sich dann nach vielen untauglichen Versuchen aber doch für eine „Enthauptung“. Der Begriff „Umma“ steht für eine Gemeinschaft, die über den Rahmen eines „Stammes oder Clans hinausreicht“ und wird allgemein für die religiös fundierte Gemeinschaft der Muslime verwendet.

Im Fall der unnatürlichen Unnaer „Kirmes-Vorfälle“ berichtet als einziges überregionales Mainstreammedium der „Focus“ unter „Regionales“ von einer „Schlägerei mit vielen Beteiligten [13]“.

Auch im Falle des unnahbaren Unnaer „BMW-Stamm-Kunden“, der zunächst ein städtisches Fahrzeug mit voller Wucht „steinigte“ (PI-NEWS berichtete am heutigen Sonntag [14]) und dann mit Falschgeld einen Luxus-BMW kaufen wollte, machten Justiz, Behörden und Polizei in Unna diese Woche keine gute Figur. Der afrikanische Merkel-Ork kehrte in das BMW-Mini-Rolls-Royce-Autohaus an der Hansastraße des öfteren zurück und beging einen Mordversuch an vier Mitarbeitern des Autohändlers mithilfe eines Metall-Merkel-Pollers.

Nach mehrfacher Aufnahme seiner (mehrfachen?) Personalien und einem kurzen Zwischencheck in der Psychiatrie wurde der 23-jährige Afrikaner bereits wieder auf freien Fuß gesetzt.

Die Umvolkung nimmt immer perfidere Züge an – Unna ist überall!

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Video: ZDF-Sommerinterview mit Alexander Gauland

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 360 Kommentare

18 Minuten darf AfD-Chef Alexander Gauland heute ab 19.10 Uhr im ZDF-Sommerinterview [15] Rede und Antwort zu wichtigen gesellschaftpolitischen Themen stehen. Und siehe da: Viele Medien berichten schon vorab völlig aufgebracht davon, dass Gauland doch tatsächlich nicht an den menschengemachten Klimawandel glaubt. „Ich glaube nicht, dass es gegen den Klimawandel irgendetwas gibt, was wir Menschen machen können.“ Er könne die Menschen auch nicht vor einer Hitzewelle oder einer Eiszeit schützen. „Man soll nicht Umweltschutz bleibenlassen, aber ich glaube nicht, dass man irgendetwas sinnvoll bewirken kann mit einer Klimapolitik.“ Der Klimawandel habe nicht sehr viel zu tun mit dem Kohlendioxid-Ausstoß der Industrie oder durch menschliches Tun: „Wir hatten früher Eiszeiten. Wir hatten früher kalte Zeiten längst vor der Industrialisierung.“ Wo Gauland Recht hat, hat er Recht!

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Merkel gelingt geniales Asyl-Abkommen mit Spanien

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Spanien | 190 Kommentare

Von KEWIL | Kaum aus ihrem geheimnisvollen Urlaub zurück, machte unsere vitale Kanzlerin Merkel einen Sprung nach Andalusien und schloss mit Spaniens neuem Ministerpräsidenten Pedro Sánchez in Rekordzeit einen sensationellen Vertrag über die „Rückholung von Asylanten“, der sogar Seehofers Masterplan überstrahlt. Der Text ist kurz und bündig:

Tratado Pedro y Angela
Ich, Pedro Sánchez, nehme von meiner neuen Freundin Angela alle Asylanten zurück, die in Spanien Asyl beantragt haben und hinterher von Österreich aus nach Bayern gereist sind und dort überraschenderweise erwischt wurden.

Es dürfte sich um massenweise Fälle handeln, wo wir jetzt entlastet werden, denn der nächste Weg nach Deutschland führt von Spanien schon seit Hannibal direkt über die Alpen ins Nachbarland Österreich und von dort nach Passau. Genial auch, was noch im Vertrag steht:

Anhang I
Im Gegenzug eröffnet Germoney 10 Konsulate in Madrid, Barcelona, Algeciras, Tarifa und Malaga (Aeropuerto), wo die Gestrandeten wahlweise auch gleich deutsches Asyl beantragen können.

Anhang II
Alemania zahlt pro geschenktem Flüchtling an Spanien 1.000.000 Euro als kleine Ausgleichsgebühr.

Wir freuen uns auf die kommenden bilateralen Asylverträge mit Italien, Frankreich und Österreich. Auch zur Rettung der türkischen Lira hat Angela sich schon geniale schwipp-schwapp Verträge mit Euro und Geflüchteten ausgedacht. (Diese Seite hat sich [16] auch Gedanken gemacht!)

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Der Alternative Masterplan für Deutschland – Teil 2: Theoretischer Lösungsansatz

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Kolonisation Deutschlands,Politik,Siedlungspolitik | 186 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Im ersten Beitrag [17] der dreiteiligen PI-NEWS-Serie „Der Alternative Masterplan für Deutschland“ wurden die zahlreichen Problemfelder geschildert, die unserem Land zusetzen und unweigerlich zu seinem Niedergang führen werden. Frei nach dem Motto „I had a dream“ soll jetzt ein theoretischer Maßnahmenkatalog vorgestellt werden, der geeignet wäre, die zahlreichen Probleme in unserem Land, oder zumindest einen wichtigen Teil davon, an der Wurzel zu packen und zu beseitigen.

So lautete ein treffender Leserkommentar auf den ersten Teil des Beitrags. Wer das Denkmodell „Alternativer Masterplan für Deutschland“ als zutiefst kalt und herzlos empfindet, soll sich vor Augen halten, dass die Kanzlerin und jene, die ihr nicht in den Arm gefallen sind, dafür verantwortlich zeichnen, dass man nun über solche Maßnahmen nachdenken muss. Auch die Bahnhofsklatscher und Flüchtlingshelfer mögen sich da an ihre eigene Nase fassen. Nicht zu vergessen die schweigende Mehrheit der Deutschen, die dem Treiben schweigend zugesehen hat und das immer noch tut. Auch sie hat ihren Beitrag dazu geleistet, dass es soweit gekommen ist.

Der Verfasser sieht das hier vorgestellte Denkmodell trotz aller Härte im Einklang mit der freiheitlich demokratischen Grundordnung. Allerdings ist der Autor weder Jurist, noch Verfassungsrechtler. Deshalb der Hinweis: Der hier beschriebene theoretische Maßnahmenkatalog versteht sich vorbehaltlich des Einklangs mit dieser Grundordnung.

Geht nicht, gibt´s nicht!

Sollten sich Leute aus dem linksgrünen Lager dazu versteigen, diesen Dreiteiler zu lesen, ist der Gutmenschen – Reflex: „Das geht nicht!“ inklusive eines maßlos entsetzten Gesichtsausdrucks unausweichlich.

Dieser Klientel sei entgegnet, dass es normalerweise auch nicht geht, dass man die Grenze öffnet wie Scheunentore und Hundertausende hereinlässt, von denen man nicht einmal weiß, wer sie sind. Und trotzdem hat es Merkel getan. Und es geht auch nicht, dass man entgegen der No-Bailout-Klausel [18] im Maastricht Vertrag die Schulden Griechenlands übernimmt. Und trotzdem hat es Merkel getan. Und es geht auch nicht, dass man über Nacht in einem Hauruck – Verfahren ohne Plan aus der Kernkraft aussteigt. Und trotzdem hat es Merkel getan. Also soll hier niemand mit dem Argument kommen, dass irgend etwas angeblich nicht geht!

Dass das Ausland das ähnlich sieht, beweisen diese Zeilen in der Baseler Zeitung [19] vom 08.08.2018:

Die Brüsseler Bürokraten haben die nationalen Grenzen geschleift, ohne eine funktionierende Alternative zu entwickeln. Europa kann sich aus diesem Desaster nur retten, wenn die einzelnen Länder wieder die Souveränität über ihre Grenzen und ihre Migrationspolitik erobern.

 

I had a dream: Der Alternative Masterplan für Deutschland im Detail

Viele Leser  werden sich jetzt fragen, was als erstes vorgeschlagen wird. Die meisten würden wahrscheinlich auf die Sicherung der Außengrenze tippen. Falsch! Für all die Punkte, die in diesem Masterplan vorgesehen sind, braucht es zunächst eine robuste gesetzliche Grundlage. Und es gibt kein Gesetz, das robuster ist, als die Verfassung. Deshalb packt der Alternative Masterplan die Sache vom Ende her an, nämlich vom letzten Artikel des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland. Dort heißt es:

Art 146

Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.

  1. Das deutsche Volk gibt sich eine Verfassung

Genau das ist schon lange überfällig! Das deutsche Volk beschließt in freier Entscheidung eine Verfassung, die das Grundgesetz ablöst. Diese Verfassung atmet den Gedanken „Deutschland zuerst“ und beinhaltet den Schutz der kulturellen Homogenität im Sinne der abendländischen Form des Christen- und Judentums. Sie schreibt die Freundschaft und Verbundenheit zum Staat Israel und die geschichtliche Verantwortung Deutschlands gegenüber den Juden fest. Ebenso wird festgeschrieben, dass Deutschland als souveräner Staat erhalten bleibt, seine Zukunft in einem Europa der Vaterländer gestaltet und das Bundesverfassungsgerichtes die höchste Instanz der Rechtsprechung ist (nicht der EUGH). Die Bundeswehr kann künftig auf Anforderung die Polizei im Inneren und an den Außengrenzen mit Personal und Material unterstützen. Angeforderte Kräfte der Bundeswehr unterstehen der Polizei.

  1. Asylrecht wird zur Kann-Bestimmung

Die Väter des Grundgesetzes haben aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt und 1949 das Grundgesetz entsprechend gestaltet. Das selbe haben auch die Väter der Verfassung in unserem Denkmodell getan. Sie haben gesehen, was eine fehlgeleitete Bundeskanzlerin mit dem Grundrecht auf auf Asyl anrichten konnte. Deshalb kennt die deutsche Verfassung kein einklagbares Recht auf Asyl mehr. Dieses kann, muss aber nicht gewährt werden. Es besteht kein Rechtsanspruch mehr darauf.

  1. Grenzsicherung

Die gesamte deutsche Außengrenzen wird  mit genügend Personal und modernster Technik flächendeckend und lückenlos gesichert. Das gilt für ausnahmslos jeden Grenzübergang und auch die „grüne Grenze“. Alle Personen ohne gültige Legitimation und Visa werden zurückgewiesen. Techniken werden entwickelt, die Grenzabfertigung zu beschleunigen.

  1. Asyl-Moratorium

Es werden keine neuen Flüchtlinge ins Land gelassen, der Familiennachzug wird auf unbestimmte Zeit ausgesetzt. Dies gilt solange, bis die Verhältnisse in Deutschland wieder in Ordnung gebracht und sämtliche Integrationsdefizite beseitigt sind.

  1. Zwischenstaatliches Abkommen über die Aufnahme von Flüchtlingen

Jetzt kommt das schärfste Schwert des Alternativen Masterplans für Deutschland:
Mit einem afrikanischen Staat (nennen wir ihn einfach „Republik Hutu“) wird ein Abkommen geschlossen, das diesem großzügige Wirtschaftshilfe garantiert. Dafür erklärt sich dieses Land bereit, unbürokratisch sämtliche Personen aus Deutschland aufzunehmen und gegebenenfalls auf Dauer zu beherbergen, die bei uns unerwünscht sind und das Land verlassen müssen. Das gilt auch für jene, die durch Entzug der Staatsbürgerschaft staatenlos geworden sind, deren Herkunftsland sie nicht mehr oder nicht schnell genug zurücknimmt oder deren Nationalität nicht festgestellt werden kann. Die „Republik Hutu“ garantiert die Einhaltung der Menschenrechte und den Verzicht auf Folter und Todesstrafe. Deutschland baut vor Ort die entsprechenden Unterkünfte und übernimmt alle Kosten für Verpflegung, Schule und Weiterbildung, sowie die medizinische Versorgung. Das alles zu einem Bruchteil der Kosten, die dafür in Deutschland anfallen würden.

  1. Abschiebungen

Aus den Ressourcen von Bundes- und Landespolizei, sowie der Bundeswehr und der Verwaltung wird eine „Arbeitsgemeinschaft Abschiebungen (ARGE Abschiebungen)“ wird ins Leben gerufen. Diese verfügt über eigene Flugzeuge, geeignetes Personal und Abschiebehaftanstalten. Sämtliche Ausreispflichtigen, die bisher nicht abgeschoben werden  konnten, werden von der ARGE in die „Republik Hutu“ verbracht. Bei den Polizeidienststellen werden Kommissariate eingerichtet, die untergetauchte Ausreisepflichtige aufspüren. Abschiebehindernisse gibt es keine mehr, ggfs. wird mit Krankentransport Flugzeugen ausgeflogen.

  1. Asylentscheidungen und Asylverfahren

Sämtliche positiven Asylentscheidungen seit 2013 werden nochmals genauestens überprüft. Zur Durchführung des Asylverfahrens werden alle verfügbaren technischen und medizintechnischen Möglichkeiten zur Wahrheitsfindung eingesetzt. Bei minderjährigen unbegleiteten Flüchtlinge (MUFL) wird grundsätzlich eine medizinische Altersbestimmung vorgenommen. Die MUFL werden nicht mehr bei Pflegefamilien, sondern in internatartigen Sammelunterkünften  mit einer strengen Hausordnung, Alkoholverbot und altersgemäß beschränkten Ausgangszeiten untergebracht, zu einem Bruchteil der bisherigen Kosten. Für sämtliche gegenwärtigen und zukünftigen Asylbewerber gibt es bis zum Abschluss des Asylverfahrens nur noch Sachleistungen. Es besteht eine Residenzpflicht für den entsprechenden Landkreis der Unterkunft. Im Falle einer Verurteilung wegen eines Verbrechens oder bei der zweiten Verurteilung wegen eines Vergehens wird das Asylverfahren sofort beendet und der Betreffende entweder in sein Heimatland, oder wenn das nicht möglich ist, in die „Republik Hutu“ abgeschoben. Das gilt auch für MUFL, für diese werden in der „Republik Hutu“ spezielle Jugendeinrichtungen geschaffen.

  1. Migrationshintergrund

Die Definition „Migrationshintergrund“ wird ausgeweitet. Künftig gilt auch derjenige als Migrant, dessen Großvater oder Großmutter einen Migrationshintergrund hat oder hatte.

  1. Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft

Die Hürden für den Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft werden deutlich erhöht. Oberste Voraussetzung für einen deutschen Pass ist der Wille zur Assimilation, Integration allein genügt nicht.  So berechtigt z. B. eine Eheschließung mit einem deutschen Partner künftig nicht mehr automatisch zum Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft. Ohne den erkennbaren Willen zur Assimilation darf die deutsche Staatsangehörigkeit nicht erteilt werden. Eine Einbürgerung wird zunächst nur auf Probe (Probezeit: 10 Jahre) erteilt. Innerhalb dieser Frist kann die deutsche Staatsangehörigkeit bei Assimilierungsverweigerung kurzfristig entzogen werden. Der Klageweg wird auf eine Instanz beschränkt.

Bisher behalten 61,4% der Eingebürgerten [20] ihre alte Staatbürgerschaft. In unserem Denkmodell wird die doppelte Staatsbürgerschaft ausnahmslos abgeschafft. Bürgern, die gegenwärtig zwei Pässe besitzen, wird die deutsche Staatsangehörigkeit entzogen. Sie können erneut einen Antrag auf Einbürgerung stellen, wenn sie bereit sind, die andere Staatsbürgerschaft aufzugeben und die neuen, verschärften Kriterien für die Erteilung erfüllen. Dabei wird negativ berücksichtigt, dass sie durch ihr bisherigen Verhalten (zwei Staatsbürgerschaften) gezeigt haben, dass ihr Assimilationswille angezweifelt werden muss.

  1. Ausweisungen

Ausländern, die weniger als 10 Jahre in Deutschland gearbeitet haben und länger als 6 Monate von  Hartz IV leben, wird die Aufenthaltserlaubnis entzogen und sie werden in ihr Heimatland oder in die „Republik Hutu“ ausgewiesen. Bei mehr als 10 Jahren sind es 12 Monate Recht auf Hartz IV – Bezug vor der Ausweisung. Die bisherige Dauer ihres Aufenthalts in Deutschland spielt dabei keine Rolle, auch wenn sie hier geboren wurden.

Gegenwärtig in Deutschland lebende anerkannte Asylbewerber haben ebenfalls 12 Monate das Recht auf Hartz IV – Bezug. Die Frist beginnt mit Inkrafttreten einer entsprechenden Gesetzesänderung. Finden sie innerhalb dieser 12 Monate keine Arbeit, wird ihnen die Aufenthaltserlaubnis für Deutschland entzogen und sie erhalten dafür ein Bleiberecht in der „Republik Hutu“, wo sie ebenfalls in Sicherheit sind.

Ausländern mit Wohnsitz in Deutschland wird bei einer rechtskräftigen Verurteilung wegen eines Verbrechens oder bei zwei Verurteilungen aufgrund von Delikten, die den Tatbestand eines Vergehens erfüllen, die Aufenthaltserlaubnis entzogen und sie werden ausgewiesen. Findet sich kein Aufnahmeland —> „Republik Hutu“.

Deutschen mit Migrationshintergrund wird bei einer rechtskräftigen Verurteilung wegen eines Verbrechens oder drei Verurteilungen aufgrund von Delikten, die den Tatbestand eines Vergehens erfüllen, die deutsche Staatsangehörigkeit entzogen. Bei einer weiteren Verurteilung wegen eines Verbrechens oder zwei Vergehen erfolgt die Ausweisung. Bei fehlendem Aufnahmeland —> „Republik Hutu.“ Ein lebenslanges Einreiseverbot wird verhängt.

» Die Punkte 11-30 werden in Kürze im dritten und letzten Teil der PI-NEWS-Serie „Der Alternative Masterplan für Deutschland“ vorgestellt.

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Unna: Merkel-Ork demoliert vor laufender Kamera städtisches Auto

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 224 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Laut dem Spiegel [21] werden „hunderttausende Flüchtlinge nun dafür sorgen, dass sich dieses zweite Wirtschaftswunder fortsetzt“. Bis dahin ist es aber noch ein langer „steiniger“ Weg.

In Unna-Fröndenberg werden die dortigen Bürger derzeit von einem weiteren archaischen Merkel-Gast regelrecht terrorisiert, der nicht abgeschoben werden kann, weil er keine Papiere hat. Als ob der Kreis Unna derzeit nicht bereits genug Probleme [9] im Zuge der illegalen Massen- und Messereinwanderung hat.

Im oberen Video demoliert er vor laufender Kamera ein städtisches Auto. Weiterhin hat er mehrere Mitarbeiter eines Autohauses in Unna mit einem Metall-Merkelpoller [22] (!) angegriffen, weil sie ihm keinen 50.000 Euro teuren BMW „für Spielgeld“ verkaufen wollten.

Filialleiter: „Unfassbar, was hier los ist“

Bei Justiz, Behörden und den Helferkreisen hat der „Schutzbedürftige“ jedoch richtig einen „Stein im Brett“ – die Polizei gibt sich machtlos und macht keinen Hehl daraus, dass er erst eine „richtig schwere Straftat“ begehen müsse, damit er längerfristig in U-Haft käme.

Sein blindwütiges Demolieren eines Dienst-Volvos der NRW-Stadt Fröndenberg war am 31. Juli erst der Anfang. Jetzt versetzt er immer noch die Mitarbeiter des Edel-Limousinenhändlers Procar Unna in Angst und Schrecken. Filialleiter Markus Grüner: „Es ist nicht nachvollziehbar, was hier möglich ist.“ Doch! Im Asyl-Narrenschiff Deutschland ist heute nichts mehr unmöglich!

BMW-Mitarbeiter flüchten vor Geflüchtetem

Seit Mittwoch voriger Woche wird das BMW-Mini-Rolls-Royce-Autohaus an der Hansastraße von dem hochaggressiven „Asylbewerber“ regelrecht belagert. Der bisherige Höhepunkt war erreicht, als sich der „junge Afrikaner“ am vergangenen Freitag mit einem eisernen Sperrpfosten auf vier Mitarbeiter stürzte und den Merkel-Poller anschließend gegen die Scheibe des Büros schmetterte, in das sich die vier verängstigten Mitarbeiter geflüchtet hatten.

Das Sicherheitsglas hielt der rasenden Attacke stand. „Sonst hätte das tödlich enden können“ erklärte Markus Grüner, doch das Fass ist für den Filialleiter mit diesem Angriff auf Leib und Leben seiner Mitarbeiter übergelaufen. „Es ist für mich völlig unbegreiflich, dass so ein Mann frei herumlaufen kann.“

Zunächst demolierte der „polizeibekannte 23-Jährige“ am 31. Juli in Fröndenberg mit Tritten und einem großen Stein einen städtischen Dienstwagen. Der „Aggressor“ wurde mitgenommen, seine Personalien vorläufig festgestellt [23] und das Goldstück unverzüglich wieder auf freien Fuß entlassen. Die Polizei Unna: „Nachdem er sich beruhigt hatte und der Sachverhalt vor Ort aufgenommen wurde, wurde er entlassen.“

Von der Attacke am Rathaus Fröndenberg kursiert nun ein Video vor allem in den internationalen Netzwerken – in deutschen Mainstreammedien wird über den Fall diskreterweise nicht berichtet.

Rathausplatz Unna: „Das war Krieg“ (Augenzeuge)

Markus Grüner und seine Mitarbeiter wussten zu diesem Zeitpunkt daher noch nicht, welche hemmungslose Gewaltbereitschaft sie da vor sich hatten, als am Mittwoch voriger Woche – einen Tag nach dem Anschlag auf den Volvo und wenige Stunden, bevor sich syrische und afghanische Zuwanderer [3] auf dem Rathausplatz eine erbitterte Prügelei lieferten – ein „junger Mann mit dunklerem Teint“ im Autohaus erschien. Er wollte ein deutsches Auto kaufen, wie von seinen Schleppern versprochen. „Er war an einem BMW jenseits der 50.000 Euro-Marke interessiert“, schildert Grüner.

Nach seinem Personalausweis gefragt, kann der potenzielle Kunde allerdings nur einen Duldungsbescheid bis Mitte August vorweisen. Einen Ausweis besitzt er nicht. Also kann ihm das Autohaus kein Auto mitgeben. Vom „Flüchtlingspatenkreis Fröndenberg“ [24] hatte er ein Kärtchen mit einer Telefonnummer dabei. Der Procar-Mitarbeiter rief in Fröndenberg an und erfuhr, dass der polizeibekannte Schwerkriminelle „zu Gewalttätigkeiten“ neigt: Aufpassen, rät man ihm, ruhig und freundlich bleiben. Besonnen reagierte der Mitarbeiter – und alles verlief zunächst entspannt, der Wirtschaftswunder-Kunde verließ das Autohaus.

Am Tag darauf, donnerstags, kreuzte er wieder bei BMW-Mini-Rolls-Royce Unna in der Hansastraße auf. Wieder möchte er ein Fahrzeug kaufen. Doch diesmal holt ihn ein „Pate“ des steuerfinanzierten Flüchtlingspatenschaftskreis aus Unna ab.

Am Freitag gegen 10 Uhr steht der junge Afrikaner erneut im BMW-Autohaus und will partout wieder einen teuren 50.000-Euro-BMW kaufen, er scheint ein Faible für das bayrische Luxussegment entwickelt zu haben. Diesmal hat er sogar „Geld“ dabei, allerdings nur Spielgeld – leider kein „Schwarzgeld“.

Als man ihm höflich erklärte, dass seine Kreditwürdigkeit nicht ganz ausreiche, wird er zunehmend renitent. Zunächst beleidigte er den Mitarbeiter und attackierte ihn mit wüsten Schimpfworten auf englisch und in einer unbekannten Sprache. Er wird aufgefordert, das Autohaus zu verlassen. Er begibt sich zielgerichtet zu den Gebrauchtwagen und tritt mit voller Wucht gegen eine Stoßstange, nicht nur einmal. Schadenshöhe: 3.000 Euro.

Die Polizei nimmt den schutzsuchenden Merkel-Ork erst mal mit. Er bekommt sogar eine „Anzeige“ und einen „Platzverweis“. Bis 20 Uhr soll er in der Zelle sitzen, so ist die Auskunft, die Markus Grüner von der Polizei Unna bekommt. In einer anderen Filiale erhält er um 18.30 Uhr jedoch einen Anruf aus Unna:

„Er ist wieder da.“

Wieder kommt die Polizei, erteilt dem „Kaufinteressenten“ einen weiteren Platzverweis wegen „Hausfriedensbruch“. Der 23-Jährige wartet an einem Baum nahe des Autohauses, bis die Beamten weggefahren sind. Und dann, schildert Markus Grüner, wird es richtig übel:

Der afrikanische Blutdiamant reißt einen schweren Sperrpfosten aus Metall heraus, die auf dem Grundstück gegenüber stehen und stürmt damit bewaffnet auf vier Mitarbeiter los, die gerade das Gebäude verlassen. Die Mitarbeiter sehen die herannahende Gefahr, flüchten vor dem rasenden Angreifer durch den Seiteneingang, einer hält die Tür zu. Mehrmals schmettert der Asylbewerber  den Pfosten wie einen Rammbock vor seine vermeintlichen Opfer. Das Sicherheitsglas der Scheibe hält der Tötungs-Attacke stand. Für Markus Grüner besteht kein Zweifel daran, was hätte passieren können, falls die Scheibe zerbrochen wäre: „Er hätte sie töten können.“

Die Polizei kommt ein weiteres Mal und nimmt den „schon sattsam bekannten Kunden [22]“ wieder mit.  „Mir war klar: Samstagmorgen um 8 Uhr ist er wieder raus“, sagt der Autohauschef. Er organisiert sicherheitshalber für die nächsten Tage einen Wachdienst. Tatsächlich steht „der Stamm-Kunde“ auch am Samstag wieder pünktlich bei Procar vor der Tür.

Diesmal nimmt ihn die Polizei nicht nur vorläufig mit. Der 23-Jährige, der „offenbar doch eine gewisse Gefahr für die öffentliche Sicherheit“ darstellt, wird in die LWL-Klinik Dortmund-Aplerbeck eingewiesen.

Für längerfristige Zwangsunterbringung liegen die gesetzlichen Hürden jedoch in Mordrhein-Vandalien besonders hoch. Als ein „psychisch auffälliger Gewalttäter [25]“ monatelang in Unna-Königsborn für Angst und Schrecken sorgte und wahllos Passanten angriff, genügte dies nicht, um ihn längerfristig aus dem Verkehr zu ziehen. Er musste tatsächlich erst im Juli 2017 mit einem Messer bewaffnet eine Bäckerei überfallen, bevor ihm der Prozess gemacht und er vorübergehend in die – mehr-oder-weniger geschlossene Psychiatrie eingewiesen wurde.

Der „Asylbewerber aus Afrika“ hielt sich auch nur wenige Tage in der LWL-Klinik auf. Am Mittwoch bekam BMW-Procar-Geschäftsführer Markus Grüner die Information: Er ist wieder entlassen. Das erfuhr er nicht aus der Klinik, sondern aus anderen Quellen.

Grüner und seine Mitarbeiter sind „aufs Schlimmste vorbereitet“. Auch der Wachdienst ist instruiert. Am Freitagmorgen war er dann wieder da, und „wollte Auto kaufen“. Wieder fährt die Polizei zur Hansastraße. Mit zehn Polizisten wird die afrikanische Wirtschaftswunder-Fachkraft in Schach gehalten, bevor er in Handschellen abgeführt wird. Grüners letzte Information am Freitag war: Ab 19 Uhr wird der Afrikaner wieder auf freiem Fuß sein!

Unverständlich für den Autohauschef und alle Deutschen, die sich noch nicht wie Schlachtschafe der totalen Zerstörungswut des Merkel-Regimes am eigenen Volk ergeben haben:  „Ein Mensch, der mit einem schweren Poller auf die Mitarbeiter losgeht, sie körperlich bedroht, dass so jemand weiter frei herumlaufen kann – das ist für mich unbegreiflich.“

Einmal mehr wird das ganze Staatsversagen des Einheitsregimes aus CDU-CSU-SPD-Grünen-Linken sichtbar, die mit Millionen kulturfremder Illegaler aus bildungsfernen archaischen Schichten das Land zugrund richten. Doch auch die weiteren Mittäter sind hier selbstverständlich in die Pflicht zu nehmen, z.B. der Patenschaftskreis für Flüchtlinge in Fröndenberg [24]. Dieser sorgt sich besonders um den Ruf der anderen „Flüchtlinge“:

„Sie möchten Pate werden, teilen die selben Interessen und freuen sich, wenn Sie helfen können? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf [24]!“

Wie kann ich als Pate helfen?

In den folgenden Bereichen benötigen die geflüchteten Menschen Unterstützung:

und bei vielem mehr…

Paten können helfen durch die Begleitung zu:

Wir freuen uns sehr, Sie bald bei uns willkommen zu heißen!

[30]
Das Leitungsteam vom Patenschaftskreis für Flüchtlinge Fröndenberg (PKF) zusammen mit dem Bürgermeister Friedrich-Wilhelm Rebbe (4.v.r.) und den Mitarbeitern der Verwaltung der Stadt Fröndenberg.
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Nervöse SPD: Erneut Forderungen nach Sarrazin-Parteiausschluss

geschrieben von dago15 am in Buch-Tipp | 243 Kommentare

Er hat es schon wieder getan: Thilo Sarrazin hat dem heiligen Islam den Respekt verweigert. „Feindliche Übernahme [31] – wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht“ heißt sein neues Ende August erscheinendes Buch, das derzeit dieselben Reflexe auslöst wie sein Klassiker „Deutschland schafft sich ab“ vor acht Jahren.

Die erste Reaktion war die seines Verlages DVA aus der Verlagsgruppe Random House, der einen Abdruck der kritischen Meinung ablehnte (PI-NEWS berichtete [32]). Die nächste ist die der sozialdemokratischen Pawlowschen Hunde, denen sofort der Geifer läuft, wenn jemand das sozialdemokratische inoffizielle Grundsatzprogramm verletzt, das da lautet: Rechte bedrohen uns überall und der Islam ist ganz lieb. Das Buch wird kaum schon einer gelesen haben, aber der Titel reicht: weiteres Nachdenken unnötig, unerwünscht und verboten. Ralf Stegner ist es denn auch folgerichtig, der entsprechend seiner stark begrenzten Denke erklärte, er halte Sarrazin nicht mehr für einen Sozialdemokraten. „Es wäre konsequent, wenn Sarrazin endlich die SPD verlassen würde. Mit seinen üblen Ressentiments gegen Minderheiten passt er viel besser zu den Rechtspopulisten, die ja schon länger mit ihm werben.“

Sigmar Gabriel log ergänzend im FOCUS, [33] dass Sarrazin die Eugenik befürworte, also die systematisch gesteuerte Verwendung von Gen-Pools. (Bekanntermaßen war es ja Wolfgang Schäuble, CDU, der durch den genetischen Einfluss von Kopftuchfrauen aus Cousinen-Verbindungen den deutschen Gen-Pool vor Inzucht bewahren [34] wollte).

Die Bundestagsabgeordnete Aydan Özoguz, Mitglied des SPD-Präsidiums, ergänzte, dass sich „Thilo Sarrazin […] längst von sozialdemokratischen Werten verabschiedet“ habe. Das stimmt halbwegs, weil er ja den Islam zu kritisieren wagt.

Wahrscheinlich wird man den Rausschmiss aus der SPD nicht so schnell bewerkstelligen können. Äußerst unangenehm dabei vor allem, dies inhaltlich begründen zu müssen. Wenn dabei eine faschistoide Ideologie verteidigt werden muss, ist das gar nicht so einfach.

Wenn die SPD ankündigt, sie wolle Thilo Sarrazin „inhaltlich stellen“, endet das zumeist so wie auf dieser Diskussionsveranstaltung 2013 in Hannover.

Deswegen werden sie wohl demnächst mal wieder drohen, dass sie Thilo Sarrazin „inhaltlich stellen“ werden. Das sieht bei der SPD dann so aus, dass man den parteiinternen Saalschutz aufmarschieren lässt, der dann seine „Argumente“ vorträgt: dass Sarrazin alt sei, dass er Brillenträger ist und dass er „die Fresse halten“ soll, weil er sonst was „auf die Schnauze“ bekommt. Die Sozialdemokraten haben aus der Geschichte gelernt.

Bestellinformation:

» Thilo Sarrazin: „Feindliche Übernahme – wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht“, 24,99 €, hier vorbestellen [31]!

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Oliver Flesch interviewt Bestsellerautor Stefan Schubert (Teil 2)

geschrieben von dago15 am in Buch-Tipp | 94 Kommentare

Zwei Spiegel-Bestsellerautoren unter sich: Der Mainstream-Aussteiger-Journalist, Spiegel-Bestsellerautor und heutige Blogger sowie PI-NEWS-Autor Oliver Flesch ist den Lesern dieses Blogs wegen seiner angenehm direkten Art bekannt. Insbesondere bei heiklen Themen [35] kennt er keinerlei Gnade. Jetzt hat Flesch den frischgebackenen Einsteiger [36] in die Spiegel-Bestsellerliste, Stefan Schubert, im Rahmen eines Video-Interviews zu seinem neuen Enthüllungsbuch „Die Destabilisierung Deutschlands [37]“ äußerst ausführlich auf den Zahn gefühlt (hier Teil 1 [38] – der letzte Teil 3 des Videointerviews wird auf PI-NEWS in den nächsten Tagen veröffentlicht).

Bestellinformation:

» Stefan Schubert: Die Destabilisierung Deutschlands, 22,99 €, hier bestellen! [39]

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