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Bierhoffs „DFB-Akademie“ wird deutschen Fußball nicht retten

Von WOLFGANG HÜBNER | An dieser Erkenntnis führt kein Weg vorbei: Eine der traditionsreichsten und schönsten Sport- und Freizeiteinrichtungen der Stadt Frankfurt am Main wurde von verantwortungslosen Kommunalpolitikern der Stadt für den bei der Fußball-WM in Russland so spektakulär geplatzten Größenwahn von Oliver Bierhoff geopfert. Der bislang fast allmächtige Manager der „Mannschaft“ (früher: deutsche Nationalmannschaft) konnte sich und anderen tatsächlich erfolgreich einreden, mit einer DFB-Akademie für talentierte Kicker die nun so blamabel beendete Vorherrschaft des deutschen Fußballs in der Welt auf Dauer zu sichern.

Gerade der frühere Profi Bierhoff hätte wissen müssen, dass Spiele nicht auf Akademien, sondern auf dem Fußballfeld gewonnen werden. Von den tapferen Kroaten, die es bis ins Moskauer Finale geschafft hatten, war kein einziger Spieler je auf einer Akademie – wozu auch. Und die besten Spieler des neuen Weltmeisters Frankreich haben trotz guter Ausbildung in ihren jeweiligen Vereinen auch keine akademischen Weihen genossen, bevor sie den Pokal in den Himmel recken konnten. Wie man sich durchsetzen und gewinnen kann, lernt kein Fußballer auf einer auch noch so luxuriös ausgestatteten Akademie, sondern in ungezählten hart umkämpften Spielen.

Bierhoffs und Löws „Mannschaft“ ist nicht zuletzt daran krachend gescheitert, weil die an Fünf-Sterne-Hotels und superkomfortable Unterkünfte gewohnte DFB-Truppe offenbar nichts mehr mit den einst in aller Welt bewunderten wie gefürchteten deutschen Tugenden, also dem Kampf- und Siegeswillen bis zur allerletzten Minute des Spiels, zu tun haben wollte. Genau das war der Grund, warum die DFB-Auswahl gegen nicht wirklich bessere, aber ungleich leidenschaftlichere Mexikaner und Koreaner verloren hat. Es ist völlig lächerlich zu glauben, eine „Akademie“ mit bester Aussicht auf die Frankfurter Skyline sowie kurzen Wegen zu Löws Lieblingsluxushotel und zum Flughafen könnte dieses nun so offenkundig gewordene Defizit beheben.

Deshalb ist diese Ausgeburt des Größenwahns eines nun auf Normalgröße geschrumpften Fußballmanagers so unnötig wie ein Kropf. Und es würde nicht wundern, wenn der DFB das viele Millionen verschlingende Projekt doch noch wegen einem Rest an gesundem Menschenverstand selbst in Funktionärsköpfen opfern würde. Dieser Schritt wäre auch wichtig für eine glaubwürdige Konsequenz aus dem WM-Desaster, das sich ja schon länger angekündigt hatte. Und besonders glaubwürdig wäre es, wenn der DFB einen neuen Manager engagieren würde, der jene Tugenden verkörpern würde, die in Bierhoffs Prestigeprojekt niemals eingeübt werden könnten.


Wolfgang Hübner. [1]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [2] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [3] erreichbar.

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CDU & SPD verlieren und verlieren, AfD gewinnt trotzdem nicht …

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien | 202 Kommentare

Von PETER BARTELS | Wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her … Bei der CDU ist das Lichtlein GRÜN! Eigentlich sind es sogar zwei Lichtlein: Die gelbe Darmol-Funzel FDP glimmt auch wieder … Jamaika, wir kommen doch noch!

Sooo sieht’s aus, Alice Weidel. Jetzt auch bei INSA. Endlich haben die Leipziger Meinungsforscher „verstanden“: Jawoll, Genossin GröKaz, das Volk, die AfD, MUSS verhindert werden. Notfalls mit einer Allparteienregierung. Nach dem „scherzhaften“, aber unverhohlenem Anschiss von BILD-Politchef Nikolaus „Schäl“ Blome, liefert INSA brav, wie gewünscht … Hatte doch der „Schäl“, als die AfD in den Umfragen immer unwiderstehlicher nach vorn drängte, halblaut auf dem Springer-Flur „gedroht“: Wenn die noch weiter steigen, drucke ich sie nicht mehr! … Gut, war ja nur „Flurfunk“. Aber auch Geraune hat seine kommunizierenden Röhren …

So wundern die neuesten Zahlen eigentlich auch nicht, die INSA vom 16. bis 20. August „im Auftrag von BILD“ bei 3129 Wähler (der etwas bessere, teurere Panel) abfragte: „Allzeit-Tief“ für die Union, auch die SPD verliert wieder. „Schock-Umfrage nach der Sommerpause“ [4], warnt das Blatt dröhnend drohend. Und stammelt die Liste des Leibhaftigen runter: CDU/CSU 28 % (-1) … SPD 16,5 (-1) … FDP 10 % (+0,5) … LINKE 12 % (+1) … GRÜNE 13,5 %(+1)!! UND DIE AfD? Wie „Zahlemann&Söhne“ wünschen: 16 % (-1)…

Und selbstredend schubst BILD die ausgemergelte Merkel-CDU gleich hilfreich in die „richtige Richtung“: JAMAIKA! Trari Trara, die Rettung ist da: „Ein Bündnis aus CDU/CSU, FDP und GRÜNEN erreicht mit 51,5 Prozent nicht nur eine deutliche parlamentarische Mehrheit, sondern auch eine klare Mehrheit an Wählerstimmen.“ Und diesmal wird nicht Rum-gedaddelt, „Haare schön“ Lindi! Dafür sorgt schon ein entsprechend erprobter Koalitionär namens Kubicki aus dem Land der Schwarzbunten. Aber „deutliche Mehrheit“ von 51,5 Prozent? Bei Brexit und Trump waren ähnliche Ergebnisse noch die knappste, vorstellbare Mehrheit, fast eine Art gefühlte Minderheit … Aber so ist das eben mit dem Wasserglas, mal ist es halbvoll, mal halbleer …

Die brutale Wahrheit: Die Mehrheiten der Blockparteien schmelzen wie nicht mal das GRÜNE Eis am Nordpol: Die „Volkspartei“ CDU (ohne CSU) kommt offiziell auf erbärmliche 21,5 Prozent. Die „Volkspartei“ SPD ebenso offiziell auf beschämende 16,5 Prozent! Das Ende der Blockparteien? MTNICHTEN! Wenn der starke Arm von Merkels Medien-Meute es will, stehen auch alle Wahlforscher still. Es geht um zu viele Pfründe: Diamantene Diäten für die Abgeordneten, Goldene Töpfe für Parteien und Stiftungen, Silberne Dienstwagen für Diesel-Demagogen. Und dann die „Experten“ von Bielefeld, Bonn bis zur Gender-Uni in Berlin … Die Einpeitscher vom Staatsfunk ARD, ZDF und PHOENIX … Die handverlesenen Claqueure in den Talkshows … Alle brauchen die nie versiegende, sprudelnde Steuer-Quelle.

Das Volk? Die AfD etwa?? Die Nazis MÜSSEN verhindert werden. Die AfD darf zwar rauf bis 17, sogar 17,5 Prozent, wie gehabt. Aber „Ausrutscher“, wie sie den Marktforschern vor ein paar Monaten passierte, als die AfD-Blauen die SPD-Roten überholte, MÜSSEN künftig auf Deubel komm raus verhindert werden. Es könnten ja die letzten Dämme brechen. Es könnten sich womöglich die letzten zaudernden Zausel schon jetzt für die AfD trauen, nicht erst in der Wahlkabine, wenn’s vielleicht zu spät ist.

Also Parole „Wahl-Arithmetik“! Aber bitte, gerade noch so glaubwürdig, dass auch die Blätter mit dem früher klugen Kopf intellektuell mitmachen können. Im übrigen: Wenn sich die Todesspirale der SPD immer schneller nach unten dreht, muss halt als Ersatz die GRÜNE Rakete immer steiler nach oben steigen. Auch wenn, wie gerade bei FORSA, die Deutschland-Abschaffer fast schon Sauerstoffmasten in der schwindelerregenden 15 Prozent-Höhe brauchen. Gleichzeitig wird die AfD bis an den Rand des letzen Restes von Glaubwürdigkeit bei 17,5 % oder 16 % mit allen noch zulässigen Bremsraketen am Boden gehalten…

INSA-Umfrage vom 16.-20.8. im Auftrag der BILD-Zeitung.

So geht Allparteien-Ermächtigung. Die Regierenden klauben sich „auf Wunsch der Wähler“ die Mehrheit zusammen … Die Meinungsmacher liefern und schreiben subkutan oder vulgo die letzten Nibelungentreuen aus Adrema und Ahnen zusammen. Koalitions-Vertrag 1. Punkt: Fleischtöpfe sichern. 2. Punkt: Die Zeit überbrücken, bis die 50 bis 70 Prozent Multi-Kids in den Schulklassen wahlberechtigt sind. Also in fünf bis zehn Jahren. Dann wählen die neuen, die richtigen Deutschen auch wieder die richtigen Parteien. Und die CDU muß ihr Halbmond-C nicht mal ändern, nur etwas dicker und rot machen. Kopftuch, Kinder, Küche? Wie der Koran befielt. Und endlich nie mehr schwul. Außer in Nimmerland …

Alles typische AfD-Verschwörung? Ach was! Siehe Bundestag, Polizeiakademie, Frühstücks-TV, Tagesschau, Korrespondenten von Moskau bis Istanbul, Kabarett, „Notruf Hafenkante“, Werbung, Mode, Gewerkschaft, Fußball, Kirche – die Umvolkung ist längst in vollem Gange. Nur, „dat geit halt alles nich sooo snell, wenn es nicht noch mehr auffallen soll…“

Fünf Jährchen noch, Deutschland!!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [5] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [6], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [7]!

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Prof. Mathias Rohe – die Spinne im Netz der Islamisierung Deutschlands

geschrieben von byzanz am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 172 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In der Bayerischen Akademie der Wissenschaften fand am 18. Juli eine gespenstische Veranstaltung statt: Prof. Mathias Rohe, Direktor des Erlanger Zentrums für „Islam und Recht in Europa“, präsentierte seine unfassbar schönfärberische Studie „Islam in Bayern“. Anschließend verweigerte er die Antwort auf kritische Fragen und versuchte Islamkritiker hinauswerfen zu lassen. Der Skandal um diese Spinne im Netz der auf universitärer Ebene vorangetriebenen Islamisierung Deutschlands ging anschließend noch weiter, aber dazu später mehr.

Rohe ist in der faktisch fundierten islamkritischen Szene hoch umstritten. Selbst Wikipedia berichtet über den Vorwurf von Necla Kelek, er wolle islamische Rechtsauffassungen über die Hintertür des Methodenstreits in deutsches Recht implantieren. Zudem habe er als Mitglied der entsprechenden Arbeitsgruppe der ersten Islamkonferenz mit dafür gesorgt, dass gegen den Widerstand der „säkularen Muslime“ empfohlen wurde, das Kopftuch bei Kindern als religiöse Vorschrift zu akzeptieren und an Schulen zu dulden. Der Islamwissenschaftler Tilman Nagel kritisierte das 2009 von Rohe veröffentlichte „Das islamische Recht: Geschichte und Gegenwart“ und stellte schwerwiegende methodische Mängel fest.

Die Evolution dieses Islam-U-Bootes verlief konsequent: So studierte Rohe Rechts- und „Islamwissenschaften“, unter anderem in Damaskus. Anschließend wirkte er von 2006 bis 2009 als Mitglied der ersten Deutschen Islamkonferenz (DIK) und war dort Mitglied der Arbeitsgruppe „Verfassungsfragen“. 2008 wurde er Gründungsdirektor des Erlanger Zentrums für „Islam und Recht in Europa“ (EZIRE). Rohe ist auch noch Geschäftsführer des Beirats des Departments für „islamisch-religiöse Studien“. 2010 nahm er als Projektgruppenmitglied an der zweiten Deutschen „Islamkonferenz“ teil. 2012/13 fungierte er im vom Staatssekretariat für Integration initiierten Dialogforum „Islam in Österreich“ als Arbeitsgruppenleiter „Islamismus“ und „Islamfeindlichkeit“. Von 2011 bis 2013 war er Leiter der Arbeitsgruppe „Paralleljustiz“ des Bayerischen Staatsministeriums für Justiz.

Die Mitgliedschaften dieses äußerst umtriebigen Islam-Kollaborateurs sprechen Bände: Mitbegründer und von 2001 bis 2009 Vorsitzender der Gesellschaft für „Arabisches und Islamisches Recht“ (GAIR), danach Vorstandsmitglied; Mitglied des Kuratoriums der „Christlich-Islamischen“ Gesellschaft; Mitglied der „Deutsch-Türkischen Juristenvereinigung“; Stellvertretender Vorsitzender des Kuratoriums des „Nah- und Mittelost-Vereins“ (NUMOV); Mitherausgeber des Electronic Journal of „Islamic and Middle Eastern Law“; Associate Editor der „Annotated Legal Documents on Islam in Europe“; Mitglied des Advisory Board (Beirats) des Journal of Law der „University of Kuwait“.

Dieser „Rechtswissenschaftler“ vertritt laut Wikipedia [8] die Auffassung, dass die Scharia im Grundsatz dieselben Funktionen (!) erfülle wie die Rechtsordnungen westlicher Gesellschaften. So solle auch die Scharia eine „gesellschaftliche Friedensordnung“ (!!) durchsetzen und einen „Interessenausgleich zwischen den Menschen“ (!!!) herstellen. Aus westlicher Sicht bereite deshalb das Rechtsverständnis der Scharia „keine größeren Probleme“ (!!!!).

Unfassbar, wie man dieses barbarische und menschenrechtswidrige islamische „Rechts“-System so verharmlosen kann. Rohe treibt aber nicht nur die Etablierung dieser faschistischen Ideologie in Deutschland hochkonzentriert voran, er berät auch noch als vermeintlicher „Experte“ den Verfassungsschutz (!). Ich bin mir ziemlich sicher, dass Rohe maßgeblich verantwortlich für die Verfassungsschutzbeobachtung der fundamentalen Islamkritiker in Bayern ist. So dürfte die eigens eingeführte Kategorie „verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“ vor allem auf seinen Mist gewachsen sein.

[9]

Am 30. April veröffentlichte Rohe die Studie „Islam in Bayern“, die im Untertitel als „Policy Paper“ für die Bayerische Staatsregierung im Auftrag der Bayerischen Akademie der Wissenschaften bezeichnet wird. Dort wird auf den Seiten 80 bis 85 die sogenannte „Islamfeindlichkeit“ beschrieben. Rohe zieht darin faktisch Beweisbares in Zweifel (Hervorhebungen durch PI-NEWS):

Anstelle einer realitätsgerechten Würdigung der Vielfalt muslimischer Haltungen und Glaubensinterpretationen wird der Islam bei Islamfeindlichkeit essentialisiert, also auf eine einzige unveränderliche Erscheinung reduziert, die angeblich im unauflösbaren Gegensatz zu den Grundlagen des Lebens in Deutschland und Europa steht (Zuschreibung einer negativen kollektiven Identität). Damit werden zugleich die Muslime stigmatisiert, unter Generalverdacht gestellt und als Gruppe in einer feindseligen Grundhaltung abgewertet.

Rohe und sein Mitarbeiter Dr. Mahmoud Jaraba ignorieren die Fakten, denn der Islam darf aufgrund seiner Leitsätze nicht verändert werden und ist durch Koran, Sunna sowie Mohammeds Biographie ideologisch eindeutig festgelegt. Wir Islamkritiker betonen aber permanent, dass sich unsere kompromisslose Kritik nicht an den einzelnen Moslem richtet, der sich möglicherweise ja gar nicht mit seiner „Religion“ beschäftigt, sondern ausschließlich an die Ideologie. Die Unterstellung einer vermeintlich „pauschalen Stigmatisierung“ von Moslems dient nicht nur unserer Diffamierung, sondern eben auch der Grundlage für die eigentlich völlig ungerechtfertigte Verfassungsschutzbeobachtung. Weiter:

Solche Islamfeindlichkeit stützt sich, soweit sie sich überhaupt mit den religiösen Quellen befasst, auf eine selektive Auswahl ohne Berücksichtigung der historischen Entwicklungen und der sehr unterschiedlichen Interpretationen und Lebenshaltungen. Auch Mischungen aus Abwertung der Religion und ethnisch-rassistischer Ausgrenzung sind zu beobachten, ebenso verschwörungstheoretische Positionen, die eine gezielte islamische Eroberung Europas, angeblich unterstützt von den politischen Eliten, herbeiphantasieren („Islamisierung Deutschlands/Europas“).

Rohe liefert hier eine Unverschämtheit nach der anderen ab. Wir kritisieren den Islam AUSSCHLIEßLICH aufgrund der „religiösen“ Quellen. Zudem nehmen wir NULL „ethnisch-rassistische“ Ausgrenzung vor, ganz im Gegenteil: In unseren Reihen befinden sich viele Islamkritiker aus allen Teilen der Welt, da diese totalitäre Ideologie überall, wo sie sich ausbreitet, Gewalt, Unterdrückung, Diskriminierung und Terror gegenüber Andersgläubigen verursacht.

Zudem versucht Rohe die fundamentalen Islamkritiker in zutiefst verlogener Weise auf die Ebene von versponnenen „Verschwörungstheoretikern“ zu degradieren. Aber damit nicht genug: So klassifiziert er uns auch noch als quasi „ungebildete rassistische autoritätshörige lebensunzufriedene Dorfdeppen“ ein:

Kulturalistische, nationalistische und erst recht rassistische Abgrenzungen sehen im Islam das „Andere“, das die eigene (oft nur konstruierte) Identität unterminiert. In der Tat ergibt sich aus mehreren breit angelegten Untersuchungen in den 10er Jahren dieses Jahrhunderts, dass Menschen, die zu Islamfeindlichkeit neigen, zugleich in ähnlicher Weise überdurchschnittlich homophobe, fremdenfeindliche, rassistische, sexistische und antisemitische Einstellungen aufweisen. Auch Distanz zur Demokratie, autoritäre Orientierungen, starker Nationalismus und kultureller Homogenitätsglaube, Zugehörigkeit zur Unterschicht, Leben in ländlichen Gebieten, wenig gemeinsame Arbeit mit Muslimen und Lebensunzufriedenheit korrelieren mit höherer Ablehnung des Islams, ebenso geringe Bildung.

In Wahrheit ist der Islam genau das, was Rohe fälschlicherweise uns vorwirft: Homophob, fremdenfeindlich, rassistisch, sexistisch und antisemitisch. Aber die „Guten“ haben sich ja „gottseidank“ gegen diese vermeintlich „antidemokratischen“ und „nationalistischen“ Kreise positioniert, vor allem gegen Pegida:

Andererseits wandten sich Staatsvertreter bis hin zum Bundespräsidenten und zur Bundeskanzlerin, Politiker und auch zahlreiche Repräsentanten der Kirchen sowie jüdischer Organisationen deutlich gegen die islam- und fremdenfeindlichen Tendenzen, die hier zutage traten. Der Erzbischof von Bamberg, Schick, betonte im Hinblick auf PEGIDA-Aktionen, Christen dürften nicht an Aktivitäten teilnehmen, die ganz oder teilweise im Widerspruch zu christlichen Grundsätzen und den Werten des Evangeliums stehen. In der Folge erhielt er Morddrohungen. Der EKD-Ratsvorsitzende Bedford-Strohm nannte die zutage getretenen Tendenzen von Menschenfeindlichkeit, Rassismus und pauschaler Abwertung einer Religion „unvereinbar mit dem christlichen Glauben“.

Der Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, Schuster, bezeichnete die PEGIDA-Bewegung als „brandgefährlich“ und verwies auf die Absurdität der Behauptungen einer Islamisierung des Landes. Sein Befund, der sich durch vielerlei Medienberichte bestätigt: „Hier mischen sich Neonazis, Parteien vom ganz rechten Rand und Bürger, die meinen, ihren Rassismus und Ausländerhass endlich frei ausleben zu dürfen. („Zentralrat der Juden nimmt Muslime in Schutz“, Die Zeit 22.12.2014).

Es ist nichts Neues, dass staatlich finanzierte und subventionierte „religiöse“ Funktionäre das Lied derjenigen nachpfeifen, von denen sie gefüttert werden. Rohe ist geradezu stolz darauf, dass in Bayern die „Islamfeinde“ unter Verfassungsschutzbeobachtung stehen und bedauert es, dass andere Bundesländer auch nach Jahren noch nicht nachzogen:

Islamfeindlichkeit wird mittlerweile auf allen politischen Ebenen thematisiert. In
Bayern hat das Landesamt für Verfassungsschutz eine neue präzise Kategorie „Verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“ gebildet. Islamfeindlichkeit liegt danach vor, wenn Einzelpersonen und/oder Kollektive unterschiedlichster politischer, religiöser sowie ideologischer Couleur, gezielt und willentlich die im deutschen Grundgesetz verankerte Religionsfreiheit Muslimen nicht zugestehen wollen.

Ziel dieser Individuen und/oder Gruppen ist es, den Islam mit radikalen, jihadistischen oder islamistischen Bewegungen gleichzusetzen und somit eine Weltreligion als faschistische und/oder bedrohliche Ideologie darzustellen, deren Existenz eine Gefahr für jedwede Gesellschaft darstellt.

Das Beschriebene ist seit 1400 Jahren ein elementarer Bestandteil der Weltgeschichte. Seit Mohammed diese „Religion“ begründet hat, ist sie durch und durch totalitär, die alleinige weltliche Macht beanspruchend, sich als einzige Wahrheit darstellend, gewalt- und tötungslegitimierend gegenüber Andersdenkenden, frauenfeindlich und mit eigenem menschenverachtenden Gesetzeswerk ausgestattet, der von Rohe so geschätzten Scharia. Es ist eine bodenlose Verantwortungslosigkeit, dass man es Rohe gestattet, all diese nachweisbaren Fakten zu ignorieren und die brandgefährliche Islam-Verharmlosung auch noch als vermeintlich seriöse „Studien“ unters Volk zu bringen. Weiter:

Ihr Ziel ist es nicht, legitime Religionskritik bzw. Islamkritik zu üben, sondern Muslime und den Islam grundsätzlich als gefährlich, nicht-integrierbar, gewalttätig, frauenfeindlich etc. zu verunglimpfen. Ihre Aktionen richten sich somit explizit gegen die im Grundgesetz konkretisierten Menschenrechte (Art. 1 GG), das Diskriminierungsverbot (Art. 3 GG) sowie die Religionsfreiheit (Art 4 GG).

Der Islam ist grundsätzlich gefährlich, nicht „die Muslime“ an sich, was von uns noch nie behauptet wurde. Wir sagen allerdings, wer sich mit dieser Ideologie intensiv beschäftigt, ist ein potentieller Verfassungsfeind und anfällig für Gewalttaten. Rohe betreibt hier gezielte und nachweisbar falsche Unterstellungen. Als Protagonisten der „Islamfeindlichkeit“ listet er auf:

Islamfeindlichkeit in Bayern geht von verschiedenen Akteuren aus, die durch unterschiedliche politische Aktionen den Islam und Muslime als Gefahr für Deutschland darstellen. Vereinigungen wie etwa PEGIDA Nürnberg und PEGIDA Mittelfranken, „Politically Incorrect-Gruppe München“ (PI-München), Identitäre Bewegung Deutschland, einzelne Burschenschaften, Bürgerbewegung PAX Europa e.V. Landesverband Bayern, DIE RECHTE sowie der 2016 aufgelösten Partei DIE FREIHEIT propagieren öffentlich sowie in ihren politischen Programmen eine islamfeindliche Haltung und tragen diese auch im Rahmen verschiedener Veranstaltungen im gesamten bayerischen Landesgebiet zur Schau. Näheres ergibt sich aus den Jahresberichten des Landesamtes für Verfassungsschutz.

Charakteristisch für diese Gruppen ist es nicht nur, auf eigenen Veranstaltungen gegen Muslime und muslimische Flüchtlinge zu hetzen, sondern auch im Rahmen von Flyerverteilungen in größeren bayerischen Metropolen, auf ihren Websites und in Internetforen Ausländer, vor allem muslimische Flüchtlinge als generell kriminelle, sexuelle Triebtäter und Kulturfremde zu brandmarken. Auch sind Aufrufe zur Selbstjustiz und offener Rassismus keine Seltenheit, vor allem in den Kommentarspalten und sozialen Medien.

Von uns wird nicht „gegen Muslime gehetzt“, sondern faktisch über den Islam aufgeklärt. Zudem geht es NULLKOMMANULL pauschal gegen Ausländer, denn in der AfD befinden sich sehr viele Bürger mit Wurzeln in anderen Ländern und die Partei wird auch überproportional von gut integrierten Ausländern gewählt. Kritisiert werden ausschließlich jene Menschen, die sich drastisch fehlverhalten, und da handelt es sich eben sehr oft um Moslems, was zumeist an der Verinnerlichung der islamischen Ideologie liegt. Rohe betätigt sich nicht nur an dieser Stelle als übler Verleumder.

Eigentlich müsste man diesen „Professor“ wegen Kollaboration mit einer gefährlichen verfassungsfeindlichen Ideologie vor Gericht ziehen. Aber in der seit Jahren komplett auf den Kopf gestellten Realität werden ausgerechnet diejenigen mit juristischen Anklagen überzogen, die die Verfassung mit ihrer Islamaufklärung schützen.

Wir sehen uns an unselige Zeiten erinnert, als Wissenschaftlern wie Galileo Galilei mit dem Scheiterhaufen gedroht wurde, nur weil sie unerwünschte Tatsachen aussprachen. Diese Vorgänge wiederholen sich heutzutage unter etwas anderen Vorzeichen. Aber die Zeiten werden sich auch wieder ändern, denn die Wahrheit setzt sich früher oder später immer durch. Rohe wird sich irgendwann für seine islamkollaborierenden Aktivitäten zu verantworten haben. Auch die AfD wird von diesem widerlichen Opportunisten stigmatisiert:

Daneben ist mit der AfD erstmalig in der Nachkriegszeit eine Partei in Parlamente
eingezogen, die sich selbst im demokratischen Spektrum verortet, aber zumindest in ihrem Parteiprogramm von 2016 und in vielerlei Äußerungen von Funktionsträgern verfassungsfeindliche Forderungen zu Lasten von Muslimen erhebt, beispielsweise ein generelles Verbot der Errichtung von Minaretten oder der Ausschluss aller muslimischen Organisationen von der Verleihung des Körperschaftsstatus‘. Die propagandistische Formulierung, man unterstütze die Religionsfreiheit, der Islam falle aber nicht darunter, soll über die konkret verfassungswidrigen Positionen hinwegtäuschen. Die politische Strategie bundesweit sowie in Bayern zielt darauf ab, durch explizite Islamfeindlichkeit Wählerstimmen zu gewinnen.

Die Annäherung der AfD an Pegida skandalisiert Rohe, indem er unredlicherweise auf längst verjährte Vorstrafen von Lutz Bachmann verweist:

Die verbale Enthemmung in der AfD und die Annäherung an PEGIDA setzte sich bis 2018 fort, beispielsweise beim politischen Aschermittwoch der Ost-AfD mit Lob für den 17fach vorbestraften Dresdner PEGIDA-Gründer, der von einem AfD-Abgeordneten auch öffentlich für die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes vorgeschlagen wurde.

PI-NEWS bezeichnet er als „notorische Islamhasser-Website“:

Derartiges kann weitere Auswirkungen haben. Die Nürnberger CSU-Abgeordnete Dagmar Wöhrl beispielsweise war bei einem dienstlichen Besuch im Iran im Jahre 2015, den dortigen Landesgesetzen entsprechend kopftuchtragend, fotografiert worden. Im Anschluss erhielt sie Hassmails unter anderem mit dem Inhalt „Aufhängen“, „Bleib am besten dort, du Miststück“, dem Wünsch, sie möge geköpft, massenvergewaltigt oder ausgepeitscht werden, und ähnlichem.

Die notorische Islamhasser-Website „Politically Incorrect“ beteiligte sich an der Hetzkampagne (PI-Meldung vom 25.1.2015). Wöhrl kommt zu dem Schluss: „Wenn die Diskussionen rund um PEGIDA in den letzten Wochen eines bewirkt haben, dann, dass die Hemmschwelle zu Beleidigungen gegenüber Politikern und Medien gesunken ist. Unter dem Deckmantel „Man wird ja noch sagen dürfen…“ schlagen einem immer öfter menschenverachtende, ausländerfeindliche und maßlose Beleidigungen entgegen.“

Der Islam-Kollaborateur Rohe ist in München bereits am 18. Juli 2007 äußerst unangenehm aufgefallen. Damals hatte er im „Eine Welt-Haus“ die Scharia als harmlose Rechtleitung zu präsentieren versucht. Anwesende Islamkritiker zerpfückten daraufhin diese unhaltbare Position. Als dann ein Moslem aufstand und meinte, das „Tätervolk“ müsse sehr vorsichtig mit Kritik sein, kam es zu verständlicherweise zu erbostem Widerspruch, worauf die Veranstaltung abgebrochen wurde. Die Welt berichtete über den Vorfall [10] und zitierte eine email an Rohe:

„Sie sind also auch einer von jenen verbrecherischen Hochverrätern, die Deutschland an den faschistoiden, totalitären und zutiefst imperialistischen Islam verraten und verkaufen wollen.“

Dieser Islamkritiker war damals seiner Zeit voraus, aber spätestens seit der Veröffentlichung des faktisch fundierten Werkes „Der islamische Faschismus“ von Hamed Abdel-Samad im Jahre 2013 haben diese Thesen Eingang in die öffentliche Diskussion gefunden. Mit meinem rechtskräftigem Freispruch [11] am 5.12.2017 vor dem Landgericht München ist es nun auch von der Meinungsfreiheit gedeckt, den Islam als faschistische Ideologie zu bezeichnen. Die wichtige Beweisführung hierzu, die ich auch vor Gericht vortrug, ist in diesem PI-NEWS-Artikel nachzulesen [12].

Aber die Islam-Kollaborateure um Mathias Rohe versuchen die fundamentale Aufklärung über diese gefährliche Ideologie mit allen Mitteln zu bekämpfen. Rohe ist in meinen Augen ein bezahlter Büttel, der als staatlich Beauftragter mit der Wirkkraft seiner vielen Ämter die Menschen in Bezug auf den Islam hinters Licht führen soll. Durch seine Verwurzelung auf universitärer Ebene ist er einer der gefährlichsten Unterstützer der Islamisierung Deutschlands, da er der faschistischen Unterwanderung eine vermeintlich akademische Legitimierung verpasst.

Um die Aufklärung über den Islam zu verhindern, hat er in seiner Studie einen fünfstufigen Maßnahmenkatalog entworfen, in der er uns Islam-Aufklärer allen Ernstes auf eine Stufe mit dem Salafismus stellt und die Verantwortung für Gewalttaten gegen Moslems unterzuschieben versucht:

Angesichts deutlich steigender Zahlen von Gewalttaten gegenüber Muslimen und
muslimischen Einrichtungen ist es erforderlich – vergleichbar mit dem
salafistischen Spektrum
– ,Ursachenforschung, Deradikalisierungs- und Präventionsmaßnahmen im Zusammenhang mit politischer und gewalttätiger Islamfeindlichkeit zu entwickeln. Hierzu ist insbesondere eine sorgsame Sprachwahl in der öffentlichen Debatte erforderlich, die einerseits konkrete Probleme sachorientiert benennt, andererseits aber von Pauschalisierungen und der Verbreitung von Vorurteilen absieht.

Hier packt Rohe unzulässigerweise die friedliche „politische“ und die „gewalttätige“ Islamfeindlichkeit zusammen. Mit der „sorgsamen Sprachwahl“ ist in betont harmloser Formulierung natürlich knallharte ZENSUR gemeint. Gleichzeitig soll die moslemische Bevölkerung vor den bösen Islamfeinden geschützt werden:

Die muslimische Bevölkerung bedarf der politischen und gesellschaftlichen Unterstützung gegen islamfeindlichen Extremismus, der in jüngerer Zeit durch Teile der AfD auch Einzug in Parlamente gehalten hat. Es ist zu empfehlen, sachorientierte Kritik an muslimischem Extremismus und migrationsinduzierten Problemen in der politischen Debatte mit einer deutlichen Abgrenzung gegenüber derartigen Positionen und dem auch verbalisierten Schutz der ganz überwiegend rechtstreuen muslimischen Bevölkerung zu verbinden.

Dies entspricht der Strategie, die auch der Bayerische Verfassungsschutz verfolgt: Die gefährlichen Bestandteile des Islams werden als „Extremismus“ bezeichnet, was ja nichts mit dem „normalen“ Islam zu tun habe. Die beobachtbare Islamisierung Deutschlands wird als „Parole“ und „Verschwörungstheorie“ bezeichnet:

Die Parolen von einer angeblichen „Islamisierung“ Deutschlands oder Europas und einzelne Vorkommnisse (z.B. Auftreten einer „Sharia Police“ in Wuppertal oder der Verzicht auf christlich oder kulturell geprägte Traditionen, Speisegewohnheiten etc.) haben verbreitete Verunsicherung ausgelöst. Zu empfehlen sind in diesem Zusammenhang effiziente Informationsmaßnahmen über die Rahmenbedingungen und Ausprägungen muslimischen Lebens im säkularen Rechtsstaat. Maßnahmen eines „vorauseilenden Gehorsams“ (z.B. Verzicht auf den Einsatz zuständiger Frauen bei Begegnungen mit möglicherweise patriarchalisch denkenden Männern; Verhängen religiöser Symbole bei interreligiösen Begegnungen, etc.) sollten unterbleiben. Sie werden auch von Muslimen meist überhaupt nicht gefordert, ihnen dann aber letztlich zur Last gelegt. Wichtig ist zudem ein sorgsamer Umgang mit Berichten über solche Maßnahmen, die von Islamfeinden erfunden und gezielt verbreitet werden.

Rohe empfiehlt den Mohammedanern also, bei der Islamisierung unauffälliger vorzugehen und ihre Forderungen nicht allzu konfrontativ zu präsentieren. Gleichzeitig soll der Bevölkerung eine umfassende Pro-Islam-Propaganda vermittelt werden, bei der das vermeintlich „wahre“ moslemische Lebens darzustellen ist. Zusätzlich wird der verharmlosende „Dialog“, der eher als „DIALÜG“ zu bezeichnen ist, zwischen den Religionen vorangetrieben:

Der interreligiöse Dialog hat ein erhebliches Potential zur Bekämpfung von
Extremismus unter Muslimen und gegen Muslime; Unterstützung gegen Islamfeindlichkeit durch andere Glaubensgemeinschaften, einschließlich der jüdischen, findet bereits in erheblichem Umfang statt und sollte weiter gefördert werden.

Die ebenfalls gut bezahlten Funktionäre der evangelischen und katholischen Kirche sowie die von der öffentlichen Hand subventionierten jüdischen Verbände machen bei dieser quasi gleichgeschalteten Islamverharmlosungskamapagne bereitwillig mit. Wer bei dieser Gehirnwäsche mit faktischer Kritik stört, wird durch die Verfassungsschutzbeobachtung stigmatisiert:

Das bayerische Landesamt für Verfassungsschutz hat als erste einschlägig befasste
Behörde die präzise und hilfreiche Kategorie der verfassungsschutzrelevanten Islamfeindlichkeit etabliert. In anderen Bundesländern und im Bund fehlt dies bislang noch, obgleich auch dort intern die Einführung dieser Kategorie diskutiert wird. Es empfiehlt sich daher, z.B. über die Innenministerkonferenz oder andere geeignete Einrichtungen für die deutschlandweite Etablierung zu werben.

Rohe will es unterstützen, die bisher vermutlich durch sein hinterhältiges Treiben mitausgelöste Verfassungsschutzbeobachtung von Bayern jetzt auch noch auf ganz Deutschland auszuweiten. Hier seine üble Studie „Islam in Bayern“ [13] zum Nachlesen.

[14]

Parallel dazu hat die Bayerische Akademie der Wissenschaften eine ebenfalls islamverharmlosende Zeitschrift (Foto oben) herausgebracht, die uns einreden soll, dass der Islam seit 1000 Jahren zu Bayern gehöre, die „moslemischen Lebenswelten“ längst bei uns angekommen seien, das islamische Leben „plural“ sei und der islamische Religionsunterricht ausgeweitet werden sollte.

Morgen gehe ich im zweiten Teil meiner Berichterstattung auf die denkwürdige Veranstaltung „Islam in Bayern“ am 18. Juli in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften ein. Nach seinem dreist islamverharmlosenden Vortrag verweigerte mir Rohe die Beantwortung einer ganz normalen Frage, rannte in dem Nebenraum wie ein aufgeregtes Huhn hin und her, um die anderen in sein Projekt eingebundenen „Islamexperten“ dazu zu drängen, ebenfalls kein Gespräch mit mir zu führen (!) und versuchte mich durch den (serbischen) Hausmeister hinauswerfen (!!) zu lassen.

[15]

Zudem brachte Rohe wohl auch den Direktor der Akademie dazu, mir ein schriftliches Hausverbot (!!!) zuzuschicken. Über diese skandalösen Vorgänge morgen mehr, denn es würde den Umfang dieses Artikels sprengen.

Kontakt zu Mathias Rohe:

» mathias.rohe@jura.uni-erlangen.de

Anmerkung: Trotz aller berechtigter Empörung bei den Mitteilungen bitte sachlich bleiben und nicht beleidigen.

(Fotos: Michael Stürzenberger)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [16] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [17] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [18]

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50 Jahre Umerziehung – Die 68er und ihre Hinterlassenschaften

geschrieben von dago15 am in Buch-Tipp | 93 Kommentare

Das Jubiläum von 1968 ist langsam out. Viele Veteranen der linken Community haben ihren unvermeidlichen Senf dazu abgesondert. So war das damals… Das erlebten wir… So böse war die BILD… Die wahre Geschichte der RAF… Die Gewalt ging vom Staat aus… Man kennt diese Geschichten, die im TV laufen und in den Zeitungen gedruckt wurden.

Von konservativer Seite aus war bisher weitgehend Schweigen angesagt. Manche kritisierten natürlich das Phänomen 68er. Manche schrieben Artikel, bei Achgut oder in der Jungen Freiheit. Andere kommentierten bei Zeitungen verschiedene (linke) Artikel. Alles schön und gut.

Doch erst jetzt kommt mit Josef Kraus ein Autor um die Ecke, der 1968 von 2018 aus einordnet: „50 Jahre Umerziehung. Die 68er und ihre Hinterlassenschaften [19]“ bietet kein Gelaber wie es war, sondern – endlich! – konkrete Fragegestellungen: Was wurde aus 1968? Welche Akteure sind wie in Erscheinung getreten? Was haben sie geändert? Was können wir dem entgegensetzen?

Entscheidend ist Krauses Feststellung, dass der „Marsch durch die Institutionen“ für Deutschland zwar gefährlich war. Doch wirkungsvoller war der – bis heute andauernde! – Marsch durch die Definitionen. Denn alles wird seit 1968 umgepolt.

So können „Political Correctness“ und „Gender Mainstreaming“ als Folgen der 68er angesehen werden. Dasselbe gilt für die „Multikulti“-Ideologie, für das kritikfreie Sympathisieren mit dem Fremden, insbesondere mit dem Islam und für den Nationalmasochismus, also für die Verachtung des Eigenen.

Das sind die Resultate von 68. Und als solche müssen wir sie heute bekämpfen. 50 Jahre später. Um sie wirkungsvoll zu bekämpfen, müssen wir wissen, woher diese Erscheinungen kamen, wer sie erdachte und wie sie erfolgreich wurden. Nur so lässt sich die Stellschraube anders drehen.

Aber nicht nur Linken-Kritik ist wichtig. Denn der Sieg der 68er und ihrer heutigen Fans vollzog und vollzieht sich auch deshalb, weil das bürgerliche Milieu zu oft zu feige und zu träge ist, zu oft lieber schweigt und seine Ruhe möchte.

Damit muss Schluss sein. Josef Kraus erinnert uns daran, dass ideologische Ergebnisse menschengemacht sind. Als solche sind sie umkehrbar! Das ist die gute Nachricht. In Ungarn beginnt man bereits, Gender-Lehrstühle abzuschaffen. Das gelingt dort, weil das Bürgertum erwacht ist, weil es sich nicht mehr von Sozialisten aller Schattierungen treiben lässt. Wann wird es bei uns soweit sein? Wann werden wir endlich mutig?

Man weiß es nicht. Aber dass es Schriften wie diejenige von Kraus sind, die geistige Munition liefern, ist ein Fakt. Daher sollten wir uns bilden, vernetzen, austauschen. Und dann beginnt endlich – nach 50 Jahren! – der Kampf der Ideen gegen die Erben von 68.

Bestellinformation:

» Josef Kraus: „50 Jahre Umerziehung. Die 68er und ihre Hinterlassenschaften“, hier bestellen [19].

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Wiesbaden: Blamage und Sonnenstichgefahr für Hessens Linke

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Linke | 76 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Wenn die Anti-AfD-Demonstration am Sonntag in Wiesbaden [20] ein Vorzeichen für die anstehende Hessen-Wahl gewesen sein sollte, dann sieht es verdammt gut aus für die von der gesamten Linken attackierte Partei. Denn obwohl Linkspartei, SPD, Grüne und DGB gemeinsam zu dieser Demonstration und Kundgebung mit ihren jeweiligen Spitzenleuten aufgerufen hatten, waren nur maximal 1000 Menschen, nach Polizeiangaben sogar noch weniger, dem Aufruf gefolgt. Damit entpuppte sich die Verteufelungskoalition gegen die AfD erneut als großmäuliger aggressiver Scheinriese.

Was an Masse fehlte, wollten viele der Demo-Teilnehmer durch aggressives Verhalten gegen die beiden AfD-Parteisprecher Robert Lambrou und Klaus Herrmann wettmachen. Es war eine kluge und mutige Entscheidung der AfD-Politiker, sich dem Dialog ihren Gegnern zu stellen. Denn Dialog, also die politische Auseinandersetzung mit Worten und Argumenten, scheuen die linken Freunde der repressiven Toleranz wie der Teufel das Weihwasser. Folglich wurden Lambrou und Herrmann bei der von ihnen gesuchten Begegnung mit den Demonstranten beschimpft, bedroht und auch tätlich angegriffen (siehe Video oben).

Das blieb zwar auch dank der zahlreich aufgebotenen Polizei ohne schlimme Folgen. Es dokumentierte jedoch abermals den linken Unwillen und die linke Unfähigkeit, den politischen Aufstieg der AfD anders zu begreifen als in der halluzinierten Wiederkehr eines „Faschismus“, an dessen brutalen politischen Umgangsformen die selbsternannten „Anitfaschisten“ sich ungleich mehr orientieren als das die AfD je wollte und könnte. Und wer unter Beifall Sätze äußert wie Janine Wissler, die Fraktionsvorsitzende der Linken im Landtag, die auf der Kundgebung sagte: „Rechte Hetze kann sich nicht auf Meinungsfreiheit berufen“, macht überdeutlich, welche spezielle Variante von Demokratie unter der Regentschaft von SPD, Grünen und Linkspartei zu erwarten wäre.

Ein belustigender Aspekt des politisch so erbärmlichen Geschehens in Wiesbaden war die heiße Sonne, die dafür sorgte, dass viele Teilnehmer der Kundgebung sich nicht um die Rednertribüne scharten, sondern in den Schatten flüchteten. Wer das – ob wegen besonderer Leidensfähigkeit und/oder Fanatismus – nicht tat, riskierte einen Sonnenstich. Aber der tapfere Kampf gegen die drohende „Nazi“-Herrschaft schafft halt ständig neue Märtyrer der wahren Gesinnung.


Wolfgang Hübner. [1]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [2] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [3] erreichbar.

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Plauen: Polizeialltag im bunten Merkel-Deutschland 2018

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Deutschland,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 182 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Widerstandshandlungen bei Polizeieinsätzen hat es schon immer gegeben, auch in den 60er und 70er Jahren, als die Bundesrepublik noch nicht das versiffte Gedankengut der 68er Generation atmete. Was damals allerdings noch die Ausnahme war, wird jetzt allmählich zur Regel: Polizeiliches Einschreiten nicht nur zu hinterfragen, sondern auch zu hintertreiben, wenn nötig mit Gewalt. Und nicht selten sind es völlig Unbeteiligte, die sich einmischen und Partei für das polizeiliche Gegenüber ergreifen. Es ist schon schlimm genug, wenn das Einheimische tun. Migranten jedoch, die unser Gastrecht in Anspruch nehmen, sollten sich auch wie Gäste benehmen. Deshalb ist ungehöriges Verhalten der Polizei gegenüber bei Zugewanderten nach Meinung des Autors unverzeihlich und sollte mit dem Entzug der Aufenthaltserlaubnis in unserem Land geahndet werden. Mit anschließendem Wiedereinreiseverbot, versteht sich.

Mitnahme eines Libyers zur Vorführung beim Amtsgericht eskaliert

Ein sehr anschauliches Beispiel für das unverschämte und strafbare Autreten mancher Zuwanderer gegenüber den Ordnungskräften bietet die Festnahme eines 23-jährigen Libyers, der beim Amtsgericht Plauen vorgeführt werden sollte. Der Polizeieinsatz wurde auf Video aufgenommen (mehr dazu später) und verbreitet sich nun viral im Internet und auf WhatsApp. Eine Polizeistreife traf den Libyer letzten Donnerstag gegen 15 Uhr auf dem Postplatz in Plauen an und setzte ihn kurzerhand in das Dienstfahrzeug, um ihn zum Amtsgericht zu verbringen. Mehrere unbeteiligte Passanten nahmen den Polizeieinsatz mit ihren Mobiltelefonen auf. Als einer der Beamten einem Filmer, der sich besonders provozierend verhielt, das Gerät abnahm, kam es zu einer Rangelei. Sofort schlugen sich einige zufällig anwesende Migranten, nach Medienberichten ein 38-jähriger Mazedonier, ein 21-jähriger Libyer und ein 16-jähriger Kroate, auf die Seite des Störers und gingen auf die Polizisten los. Diese setzten gegen den Mazedonier Pfefferspray ein. Der festgenommene Libyer, der schon im Streifenwagen saß, nutzte die Gelegenheit zur Flucht, konnte aber später wieder gefasst und zum Amtsgericht gebracht werden. Die beiden Beamten und der Mazedonier wurden leicht verletzt. Gegen die Angreifer wird nun wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt.

Die Beurteilung vom Schreibtischsessel aus

Es wird sicher den einen oder anderen unter den Lesern geben, der nach Betrachtung des Videos Vorschläge hat, was die Polizeibeamten hätten besser machen können. Der Kritiker sollte jedoch nicht vergessen, dass es ein großer Unterschied ist, ob man spontan aus einer überraschenden Situation heraus entscheiden muss, oder gemütlich im Sessel sitzt und ausreichend Zeit hat, darüber nachzudenken, was jetzt in dieser Lage das Beste gewesen wäre. Für ihren harten Job gebührt den Beamten unser Dank und leider immer öfter unser Mitgefühl.

Mit dem Video das Gegenteil erreicht

Die Tonaufnahmen des Videomitschnitts lassen einige Rückschlüsse zu: Es war offenbar ebenfalls ein Zuwanderer, der den Polizeieinsatzes aufgenommen und ins Netz gestellt hat. Seiner Aussprache nach zu urteilen, ist er in Deutschland aufgewachsen. Und es ist offenbar sein Kind, das im Hintergrund freudig lacht, als einer der Migranten mit Faustschlägen auf den Polizisten losgeht. Das anzuhören, läßt einen verstört zurück. An dieser Stelle stellt sich die Frage, was da in unserem Land auf bestimmten Böden nachwächst. Ginge es nach dem Autor, würde der Filmer in Zukunft im Land seiner ethnischen Herkunft die dortige Polizei auf Video aufnehmen und sein Sohn in dem Land lachen, in das er zusammen mit seinem Vater abgeschoben wurde.

Glücklicherweise hat das Video das Gegenteil von dem erreicht, was ursprünglich beabsichtigt war: Die Aufnahmen rücken nicht die Polizisten in ein schlechtes Licht, sondern zeigen, wie sich manche Migranten in Merkel-Deutschland 2018 aufführen und wie Teile des Migrantennachwuchses ticken. Es ist höchste Zeit, etwas zu ändern.

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Köln: OB Reker zweitunbeliebteste Bürgermeisterin Deutschlands

geschrieben von dago15 am in Altparteien | 109 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Die Woche fängt ja gut an für Henriette Reker! Erst wurde die linksgrün sozialisierte Kölner Oberbürgermeisterin am Wochenende bei einer Rede zum “Tag der Honigbiene” von einer offenbar neidischen Wespe gestochen [21], dann folgte am Montag der nächste Tiefschlag:

Laut Forsa-Umfrage [22] ist Reker inzwischen die zweitunbeliebteste Bürgermeisterin Deutschlands! Nur noch eine Armlänge Abstand entfernt vom Bremer Bürgermeister Carsten Sieling (SPD), den glatte 64 Prozent der Bürger zumindest politisch zum Teufel wünschen.

Bei Reker sind das immerhin schon 59 Prozent der befragten Kölner, denen nur 33 Prozent Zufriedene gegenüber stehen. Ein dramatischer Ansehensverlust innerhalb kürzester Zeit:

Nach ihrer Wahl im Jahr 2015 waren noch 52,6 Prozent der Bürger mit Reker zufrieden gewesen, jetzt heißt es in der Domstadt dagegen immer öfter “Reker muss weg!” [23].

Besonders peinlich für Reker ist auch folgende Erläuterung von Forsa-Chef Manfred Güllner [24] zur vorgelegten Umfrage:

Die Urteile über die Bürgermeister werden weitgehend losgelöst vom parteipolitischen Umfeld aufgrund der persönlichen Qualifikation der Amtsinhaber gefällt. So erhalten Maly und Reiter Bestnoten, obwohl die bayerische SPD seit Jahren in der Bedeutungslosigkeit dahindämmert. Und CDU-Mann Kufen wird als Person in einer ehemaligen SPD-Hochburg positiv bewertet. Umgekehrt sind die Stuttgarter und die Kölner mit der Arbeit von Fritz Kuhn und Henriette Reker trotz der starken Verankerung der Grünen in beiden Städten nicht sonderlich zufrieden.

Nicht nur PI-NEWS-Leser wissen seit Jahren um die Skandale und Fehltritte von OB Reker [25]. Ihre empathielosen Äußerungen zur schändlichen Kölner Silvesternacht 2015/2016 bilden wahrlich nur die Spitze eines Eisberges. Auch sonst hat Reker realpolitisch in Köln keine Erfolgsbilanz vorzuweisen. Im Gegenteil: Die alten Probleme sind die neuen, egal ob Türken-Fritz Schramma, der rote Rambo Roters oder jetzt eben Armlängen-Henriette Reker im Rathaus residieren.

Ein Beispiel dafür liefert eine weitere Rangfolge der aktuellen Forsa-Umfrage, bei der die Domstadt sogar den letzten Platz belegt: Köln ist die Großstadt, in der sich die Bürger seit vielen Jahren am meisten über den Dreck an allen Ecken und Enden beschweren…


Markus Wiener. [26]
Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [27] schreibt bevorzugt zu Kölner und tagespolitischen Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe und gelernte Journalist ist parteiloses Mitglied des Kölner Stadtrates und der Bezirksvertretung Chorweiler. Seit über 20 Jahren widmet er sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [28] erreichbar und bloggt zur Kölner Kommunalpolitik auch unter rutwiess.blog. [29]

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Schweizer Polizei zum Moslem: Verklagen Sie den Deutschen!

geschrieben von dago15 am in Allgemein,Islamisierung Deutschlands | 109 Kommentare

VON PETER BARTELS | „Wenn Du das Thema nicht schreiben kannst, mach einen Brief draus, Brief kann jeder!“ Das hab ich früher manchmal meinen Volontären gesagt. Danach klappte es meistens mit der Story. Mein Freund Gunter aus Duisburg, der seit langem den Eidgenossen gibt, was des Wilhelm Tell’s ist, kann schreiben. Er hat mir trotzdem einen Brief geschrieben. Weiß der Henker, warum …

Gunter lebt seit Jahren irgendwo bei Bern, und da muss fast j e d e r Steuern zahlen, etwas weniger als in Duisburg. Trotzdem. Jedenfalls wenn er KEIN Moslem ist in der schönen Schwyz.

Dafür hat der Gunter natürlich auch diverse andere Vorteile nicht, mit denen selbstredend auch dort linksgrüne Politiker und gegängelte Behörden die Goldstücke aus dem Morgenland schwer mit den Schätzen der Schweiz beladen.

Aber das ist eine Geschichte, die kennt man ja zur Genüge aus Deutschland. Hier also Gunters Brief. Aber Vorsicht, er ist etwas derb, deutsch halt, also deutlich …

Lieber BIG ONE,

habe gestern einen riesigen Waldbrand verhindert. Polizei war da, nachdem wir sie gerufen haben. Ein Moslem (dunkelhäutig) hat mit seiner Familie unmittelbar am Waldrand ein großes Feuer entfacht, um zu Grillen. Ein Riesenfeuer… die Flammen über anderthalb Meter hoch… wahrscheinlich mit Brandbeschleuniger…

Ich ging mit meiner Frau spazieren. Als wir das sahen, forderten wir den Moslem auf, das Feuer auszumachen… Er wurde sofort wütend: Es sei alles erlaubt, hier dürfe man Grillen. Ich: Vier Monate Trockenzeit, der Kanton hat es verboten!! Er merkte, dass ich Hochdeutsch sprach, legte los: Ich sei ein Nationalist, wie alle in meinem Land… alles Besserwisser und Nationalisten…

Ich: Du Arschloch… kommst wohl aus Syrien … Er: Ich bin Schweizer!! Ich: Hahahaha… Papier-Schweizer vielleicht! Dann riefen wir mit einem anderen älteren Ehepaar die Polizei… Der Moslem sah das, holte einen Feuerlöscher aus dem Auto und löschte…

Es war wirklich ein Riesenfeuer und der Wind fachte alles noch an, keinen Meter entfernt von Bäumen mit Ästen und Blättern … Ein großer Wald, der über zwei Nachbargemeinden geht. Die Polizei kam, war aber sofort unfreundlich, weil ich verlangte, dass der Moslem bestraft werde … Die Polizei hat den Moslem erstmal darauf hingewiesen, dass er mich wegen Beleidigung verklagen könne…

Arschloch Bulle, dachte ich … Der Dunkelhäutige merkte offenbar, dass er keine große Chance hatte und entschuldigte sich bei mir. Streckte mir seine Hand entgegen… ich wartete, überlegte, sah die Polizisten an, nach acht Sekunden berührten meine Fingerspitzen dann doch die Hand des Moslems.

So ist das hier auch langsam in der Schweiz… Wenn du einen „Schweizer“ belehrst, springt der dir verbal in die Fresse… ich kann verstehen, dass diese neuen Pass-Schweizer die richtigen Schweizer und Deutschen nicht leiden können… Deswegen werde ich nächstesmal einfach nichts sagen, keine Polizei holen und den Wald einfach abbrennen lassen.

Was lerne ich daraus? Man soll sich total abschotten. Nichts hören, nichts sehen, nicht sprechen… So mache ich es auch langsam mit Facebook. Wenn man PI-NEWS und Jouwatch täglich liest, kriegst du ja die Klatsche…

Schreib schön, oder mach lieber eine Fete für deine Pferdchen… laß sie im Pool baden, da haben sie und Du ihre Freude. Ansonsten Glück, Gunter.

Noch Fragen? Dann Hans Hermann Tiedje in der Neuen Zürcher Zeitung [30] lesen, die West-Zeitung für uns hier „drüben“. Alles über Deutschland und das, was Merkel davon übrig gelassen hat. Sehr lang, aber auch sehr gut!!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [5] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [6], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [7]!

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