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Überraschung! Sportstudio Halal – Dunja Hayali moderiert Aktuelles Sportstudio

Von MAX THOMA | Eine alte Fußball-Weisheit lautet: „In so einer Situation muss man die Hosen runterlassen und sein wahres Gesicht zeigen“. Angesicht drastischer Quoteneinbrüche, vertändelter Champions-League-Übertragungsrechte [1] und zunehmender Geriatrisierung seines noch verbliebenen Knoblauchpillen-Publikums setzt das gebührenfinanzierte ZDF nun alles auf eine – dunkelrote – Karte und präsentiert seine allerletzte Allzweckklammer im Quotenkrieg – das letzte Herz-Ass im Ärmel für das angegraute A.S.S.:

D-u-n-j-a-H-a-y-a-l-i  moderiert das „A.S.S“ !!! Kein Witz.

Stolz berichten die so genannten „Programm-Verantwortlichen vom Zweiten“ (ab 345.000 Euro Jahresgehalt): Das aktuelle Sportstudio hat „ein frisches Gesicht verpflichten können“: Dunja Hayali ergänzt ab diesem Samstag das Moderatoren-Team. ZDF-Chefredakteur Peter Frey frenetisch: „Dunja Hayali wird in diesem Sommer nicht nur in ihrem Talkmagazin auf einem festen Sendeplatz im ZDF ihre kommunikativen Stärken zeigen – sie bringt nun auch ihre Sportkompetenz ins ZDF-Programm ein.“

Und ZDF-Sportchef Thomas Fuhrmann ergänzt euphorisch: „Dunja Hayali ist eine herausragende Interviewerin und Gastgeberin. Sie verstärkt mit ihrer professionellen und charmanten Art das aktuelle sportstudio und hat einen neuen, frischen Blick auf das sportliche Geschehen in der Bundesliga.“

Lothar Matthäus: „Wir sind eine gut intrigierte Truppe“ …

(F)reudige Geburtstagsüberraschung: Zum Start der neuen Bundesliga-Saison feiert das Aktuelle Sportstudio seinen 55. Geburtstag – und die 44-Jährige „Top-Moderatorin“ will sogleich „neue Akzente“ setzen: Denn die irakisch-stämmige „ZDF-Multikulti-Geheimwaffe“ sieht ihre Aufgabe natürlich auch darin, „die politische Einordnung sportlicher Themen“ in der tradierten Sendung voranzutreiben. Die massive Säuberungswelle in den Öffentlich-Rechtlichen inklusive KiFiKa  schreitet vehement voran – und bald wird uns auch Marietta Slomka beim „Großen Sommerfest der Volksmusik“ den politisch korrekten Marsch „blasen“.

Neben den ehemaligen Volksparteien SPD-CDU-CSU, der „Bunteswehr“ und „The Mannschaft“ bastelt nun auch das ZDF mit sportlicher Eleganz lemminghaft an seinem weiteren Untergang.

Denn nachdem bereits der Hayali-Auftakt im Juli zum Thema „Geflüchtete / Schutzbedürftige“ miese Quoten einfuhr (9,5 Prozent Anteil, 1,45 Millionen Zuschauer) und komplett misslang, legten die Moderatorin und das ZDF trotzdem noch einmal einen drauf – und holten im August die schlechteste Quote der Format-Geschichte des „ZDF-Mittwochabend-Talk“. Die Staatspropaganda-Sendung wurde so zum absoluten Quoten-Desaster: Die zweite Ausgabe der ZDF-Talkshow „Dunja Hayali“ wollten gerade noch 1,11 Millionen Zuschauer sehen. Das entspricht 7,2 Prozent Marktanteil (!) und ist die bislang niedrigste Quote im Bereich Talk des ZDF am Abend.

Das ZDF-Keller-Duell – Hayali am Abend – unerfrischend und labernd

Die Woche vor dem Dunja-Debüt begann mit einer ungewöhnlichen Entschuldigung und mehreren Absagen. Dunja Hayalis Premiere als Moderatorin des ZDF-Klassikers „Aktuelles Sportstudio“ rückte dadurch noch mehr in den medialen Fokus. Dabei ist sie gar nicht die erste Frau, die das „Sportstudio“ moderiert. Carmen Thomas von „Schalke 05“ haute bereits ordentlich in den Sack. Seit 2006 gehört die adrette Münchnerin Katrin Müller-Hohenstein zum Team und zeigte sich sportlich-versiert.

Seit Tagen kochen nun allerdings die Emotionen in den sozialen Netzwerken hoch. Etliche Zuschauer sind mit der Wahl des ZDF, Hayali auch noch auf diesen Posten zu setzen, nicht einverstanden. Derzeit steht die Asylindustrie-Promoterin noch immer in der Kritik wegen ihrer Nebentätigkeiten für Privatunternehmen, darunter der Glücksspiel-Branche. Das habe an ihrer Glaubwürdigkeit gekratzt, finden nicht ganz wenige Zuschauer.

Politische Blut-Grätsche?

Alle angefragten prominenten Gäste haben einen Auftritt im neuen ZDF-Sport-Polit-Format jedoch „links liegen“ gelassen. Das Management des ehemaligen Fußball-„National“-Spielers Mesut Özil hat ebenso dankend eine Einladung ausgeschlagen wie Bundestrainer Joachim Löw, Teammanager Oliver Bierhoff und DFB-Präsident Reinhard Grindel. Möglicherweise waren sie mit Hayalis Agitationsvorstoß, „die politische Einordnung sportlicher Themen“ zu verifizieren, rhetorisch leicht überfordert. Denn Sport-Moderatorin Hayali soll auf alles losgehen, was sich bewegt. Da hat Mesut „Messi“ Özil jedoch sicher nichts zu befürchten. Von der medialen Ersatzbank kommt nun Düsseldorfs aufstrebender Startrainer Friedhelm Funkel in Dunjas „Aktuelles S&M-Studio“ und wird von der forschen MoMa-Domina wohl hart RAN genommen werden !

ZDF: „Kompetent und charmant“

Moderatorin Dunja Hayali bedauert die Absage ihrer renommierten Sportpolit-Wunschpartner. „Ich hätte gern mit Mesut Özil über Rassismus und auch das Sportliche diskutiert“, sagte die 44-Jährige vor ihrer Premierensendung. „Zu meiner Premiere hätte ich ihn oder auch einen DFB-Funktionär gern begrüßt – Bundestrainer, Teammanager oder Präsident. Aber leider möchte sich keiner bei uns äußern. Alle haben abgesagt“, so Hayali resigniert weiter. Mit dem Umgang mit der „Causa Özil“ sei Hayali alles andere als zufrieden. „Was mich ärgert: Auf der einen Seite kann man ja die bedrohenden und rassistischen Kommentare gegen Özil diskutieren. Da weiß ich ja, wovon er spricht“, so die in Datteln geborene „Jeanne d’Arc des ZDF“ (Eigenpromo der GEZ-Anstalt).

Nun, vieles wird von den Medien wieder „hochsterilisiert“ werden, Dunja, aber so ist der Sport: Mal verliert man, und mal gewinnen die anderen. Um mit Marcel Reif zu sprechen: Sollten Sie diese Sendung atemberaubend finden, dann haben Sie was an den Bronchien“.

Wir ahnen jedenfalls bereits den ZDF-Spielausgang – dazu der wahre Experte für Niederlagen, Andreas Möller: „Das ist eine Deprimierung !“ ZDF-Ikone Dieter-Thomas Heck rotiert im Grabe.


Dunja Hayali ist Preisträgerin der Goldenen Kamera 2016 [2] in der Kategorie Beste Information. In ihrer Rede anlässlich der Preisverleihung am 6. Februar 2016 thematisierte sie auch den „Hass, der ihr seit einiger Zeit entgegenschlägt“. Hayali ist Unterstützerin des „Vereins Gesicht Zeigen! [3]Als „Botschafterin“ unterstützt sie die „Initiative Respekt! Kein Platz für Rassismus“. 2018 wurde Hayali für ihr „Engagement gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit“ von Ex-Kommunist Frank-Walter Steinmeier das Bundesverdienstkreuz am Bande [4] verliehen. Nun darf sie auch die letzte Männerbastion – den deutschen Fußball – spalten.

Steinmeier und Hayali
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Das zwielichtige Spiel von ZDF und ARD in Dresden

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands | 124 Kommentare

Von PLUTO | Im maßlos lächerlichen Hype um die angebliche Bedrohung der Pressefreiheit bei einer Dresdner Pegida-Demonstration gegen die Kanzlerin dreht sich langsam aber sicher der Wind der Wahrheit. Immer mehr Einzelheiten werden bekannt, die das öffentlich-rechtliche Fernsehen im Zwielicht zeigen und ihre politischen Unterstützer als mutmaßliche Deppen ausweisen.

So berichtet BILD zur Frage [5], ob sich der Pegida-Demonstrant und LKA-Mitarbeiter Maik G. (50) in irgendeiner Form durch sein Verhalten schuldig gemacht hat, wie folgt: „Außer Schreierei – nichts! Die Polizei hatte nicht mal seine Daten aufgenommen. Strafrechtlich ist der Fall nicht relevant.“ Arbeitsrechtler René Paul (50): „Dienstrechtlich gilt zwar das Mäßigungsgebot, dies rechtfertigt in dem Fall aber keine Kündigung. Allerdings könnte der Freistaat ihm eine andere Arbeit zuweisen.“ Wie BILD erfuhr, nahm sich Maik G. bereits einen Anwalt.

Gemäß Sachsens SPD-Chef Martin Dulig (44) muss Maik G. dagegen um seinen Job fürchten. In der ARD sagte der Vize-Regierungschef laut BILD: „Ich denke, das ist tatsächlich das, was man jetzt überprüfen muss, ob arbeitsrechtliche Konsequenzen zu ziehen sind“ – und bezog sich dabei auf Forderungen, den Mann „aus dem Dienst zu entfernen“.

Politische Scharfmacher wie Cem Özdemir (Grüne) und Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD) hauen in die gleiche Kerbe, wie PI-NEWS bereits berichtete. [6] Denn natürlich geht es den Gegnern der Meinungsfreiheit letztlich darum, insbesondere Mitarbeiter des Öffentlichen Dienstes einzuschüchtern, auf die Straße zu gehen.

Dabei scheute sich die ARD offenbar nicht, in Dresden Fake-Reporter einzusetzen und journalistisch unlautere Methoden anzuwenden, um unbedachte Demonstranten zu täuschen und reinzulegen. So wurde eine Frau mit Mikro und Kamerateam unters Dresdner Demo-Volk geschickt, die mit erkennbar russischem Akzent scheinheilige Fragen stellte, um die Fragesteller und ihr Anliegen bloßzustellen. Das verstößt ausdrücklich gegen Richtlinie 4.1 des Pressekodex: „Journalisten geben sich grundsätzlich zu erkennen. Unwahre Angaben des recherchierenden Journalisten über seine Identität und darüber, welches Organ er vertritt, sind grundsätzlich mit dem Ansehen und der Funktion der Presse nicht vereinbar.“

Den Beitrag mit der Fake-Reporterin (siehe Video oben) bekamen die NDR-Zuschauer am 23.8.2018 im Satireformat Extra 3 [7] zu sehen, der sich schwerpunktmäßig mit der Dresdner Demonstration beschäftigte. Sie wurde dort als „russische Austauschreporterin“ Katja Clement (phonetisch so verstanden) bezeichnet, was immer das sein mag. Sie selbst brabbelte am Ende des Streifens als Legitimitätsbeweis irgendetwas von einem russisch klingenden TV-Sender in die Kamera.

Den berechtigten Hinweis des Dresdner AFD-Politikers Dr. Rolf Weigand, die ARD habe ein russisch gefaktes NDR-Team [8] vor Ort geschickt, ließen Deutschlands Qualitätsmedien natürlich unbeachtet. Nimmt man Extra 3 beim Wort, dann beschäftigt die ARD „russische Austauschreporter“, um arglose deutsche Bürger und damit ihre eigenen Kunden aufs Glatteis zu führen. Ein gerüttelt Maß an Verluderung der journalistischen Sitten ist dem nicht abzusprechen.

Man muss festhalten: Das ZDF sprach von Behinderung der Pressefreiheit, weil ihr Team aufgrund einer Anzeige vernommen wurde. Gleichzeitig setzte die ARD ein Fake-Team ein, um die Meinungsfreiheit der Bevölkerung auszuhöhlen und lächerlich zu machen. Sie hätte sich zumindest als Mitarbeiter im Auftrag eines ARD-Satireformats zu erkennen geben müssen. Was also soll man den Öffentlich-Rechtlichen noch glauben?

Der massive Einsatz von ZDF- und ARD-Teams in Dresden lässt Rückschlüsse auf einen akribisch geplanten Einsatz der Öffentlich-Rechtlichen zu. Dabei schien es darum zu gehen, die Klischees eines sächsischen Pediga-Demonstranten zu erfüllen. BILD schreibt: Maik G. erfüllt offenbar alle vermeintlichen Klischees eines Pegida-Demonstranten: korpulent, ausgeprägter sächsischer Dialekt, eigenwilliger Kleidungsstil. Zu alledem arbeitet er noch bei der Polizei.

Man ist versucht, sich den faschistischen Nazi-Tendenz-Film „Jud Süß“ wachzurufen, in dem mit diffamierenden Klischees antisemitische Stimmung erzeugt wurde. Der Schriftsteller Ralph Giordano nannte den Film „die niederträchtigste, gemeinste und raffinierteste Form von ‚künstlerischem‘ Antisemitismus.“ GEZ-finanzierte „Journalisten“ auf faschistischen Gleisen?

Wie das ZDF mit der Wahrheit umgeht, zeigt sich auch nach einem Gespräch mit Dresdens Polizeipräsident Horst Kretzschmar (59) am Freitag mit dem Reporter und Verantwortlichen des ZDF. Das ZDF hatte im Nachgang behauptet, die Polizei habe sich „entschuldigt“ [9]. Eine ziemlich eigenwillige Interpretation des Senders, nachdem die Presseerklärung der Polizeidirektion Sachsen [10] vorliegt. Von „Entschuldigung“ steht in der Polizei-Erklärung expressis verbis kein Wort. Der Polizeipräsident bedauert allerdings, dass die polizeiliche Vernehmung des ZDF-Teams nach Anzeigeerstattung so lange gedauert habe. Beim ZDF heißt es dagegen: „Das ZDF begrüßt, dass sich der Polizeipräsident in dem offenen Gespräch für die Art und Weise der polizeilichen Maßnahme entschuldigt hat.“ Dabei war wohl die Absicht Vater des Gedankens: Die angebliche „Entschuldigung“ als politisch-korrekte Demutsgeste der Polizei.

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Dieter Thomas Heck: Der vorletzte Deutsche ist tot

geschrieben von PI am in Deutschland,Menschenrechte,Zivilcourage | 137 Kommentare

Von PETER BARTELS | Der Mensch lebt nicht vom Brot allein – auch von der Schnulze! Keiner hat sie so deutsch verkauft, wie Dieter Thomas Heck. Er hat aus dem ZDF das ZettDeEff gemacht. Und einen Hit für Deutschland. Jetzt dröhnt er im Himmel für Helmut Schmidt und Franz Josef Strauß …

Es gab eine Zeit, da ließ mir Dieter Thomas Heck wiederholt durch einen Sauerländer Schnarchsack ausrichten: “Ich bringe den Kerl um, wenn ich ihn sehe…!“ Ich hatte als „Feuilletonist“ im EXPRESS seinen ersten Quizversuch, „Die Pyramide“, in Grund und Boden verrissen. Und da das Kölner Massenblatt  damals mit 330.000 Käufern noch Masse hatte (heute 97.960 und weniger), tat das verflucht weh … Vor allem hatte ich mich danach bei BILD  auf die Seite seiner 1.Frau, der alkoholkranken Edda, geschlagen, die er in seiner Wut wegen ihres Suff‘s sogar mal fast erwürgt hätte … Inzwischen liebte er ja auch längst Ragnhild , eine Schallplatten-Managerin. Also eine „Schmutzige Scheidung“. Damals machte sowas Auflage (4,8 Millionen und mehr). Und Journalisten wollten/mußten noch verkaufen …

Zum Glück kam dann der glühende Sozi und ZDF-Unterhaltungschef Peter Gerlach. Der spätere Medien-Professor wagte, was der schon damals einäugige linke Mainstream mindestens mit Wallraff‘s Bannfluch verteufelte:  ZDF u n d BILD in einem Boot?? Schlimmer: ZDF und SPRINGER!!  Half alles nichts: Es kamen die Jahre der Quoten: Bis zu 21 Millionen Zuschauer. An einem Donnerstag!!

Gemeinsam bettelten BILD und ZDF Millionen deutsche Autofahrer um „Ein Herz für Kinder“ an – mit längst durchgenudelten alten Schnulzen, die Heck mit Stentorstimme und Dackelblick zu neuem Gold und Platin veredelte. Damals mal 1 Million, mal eine halbe. Die LP,s verstauben  immer noch an der Wand in der Garage. Immerhin: 30 Millionen Mark in zehn Jahren für sichere deutsche Schulwege und Spielplätze … Das revolvert  BILD heute mit 3,4 Millionen ZDF-Zuschauern und 1 Millionen Lesern an einem Abend ab. Für die Kinder von Aserbaidschan bis Afrika … Ohne Musik!

Aber der ehemalige Autoverkäufert Dieter Thomas Heck konnte nicht nur Borgward Isabella in Bremen verkaufen. Er verhökerte auch in Wolfgang Menges visionären „Millionenspiel“ für ‚1 Millionen cash‘ das Leben eines TV-Kandidaten. Damals, 1970, hätte ihn das Feuilleton für seine „schauspielerische Leistung“ fast zum OSCAR hochgejubelt. Dabei hatte er „nur“ den Heck gegeben. Dieter konnte immer nur Heck. Als Schauspieler im „Tatort“ oder in „Praxis Bühlowbogen“ … Als Sänger mit sonorer Stimme und Trench: „Es ist Mitternacht, John“… Je nun: Elvis konnte auch nur Elvis,  Kuli nur Kuli, Gottschalk nur Gottschalk. Selbst später, mit Graukopf und Gewicht unterm Gehrock, lockte Heck jahrelang die Zuschauer in „Melodien für Millionen“ oder „Musik liegt in der Luft“. Und jedesmal kullerten, in hüben und drüben getrennt, in der Sehnsucht zur deutschen Heimat vereint, die Tränen.

Wir haben manchen Doornkaat zusammen gekippt. Er den ersten noch in der Zett-De-Eff-Kulisse, während  Heino, Rex Gildo oder Jürgens Marcus  unter der Knute von Truck Branss in den „Berliner Unionfilm Studios“ deutsche Schulzen schmetterten und schmachteten. Danach mit mir und anderen im legendären Berliner Schweizer Hof. Oder mit „Uns Uwe’s“ Papa Dieter  an der Theke im Hamburger HSV-Bierbrunnen.

Und mancher Gast von Sabine (und ich erst!) freute sich jahrelang auf den edlen Rotwein aus dem Weinberg seines Aubacher Schloßes bei Baden Baden, der später zum königlich versiegelten, köstlichen Quetch mutierte. Und zu Weihnachten schickte sein „Hildchen“ immer ein schönes Familienfoto mit dem gemeinsamen Töchterchen Saskia, Dieters Söhnen Rolf und Thomas aus der Ehe mit Edda. Mal im Schnee, später in der Sonne von Spanien.

Als Dieter Thomas Heck (79) vor einem Jahr, am 4.März 2017 die Goldene Kamera für sein „Lebenswerk“ bekam (Geraldine Chaplin war auch da), mit Goldener Schleife auf die Bühne tapperte, schließlich im Goldenen Sessel ergriffen der gesungene Huldigung von Roberte Blanco, dem „einzigen wahren schwarzen Bayern“ und Barbara Schöneberger, der „einzigen wahren deutschen Walküre“ lauschte, dankte er mit  Tränen umflohrter aber klarer Stimme: „Endlich, sooo lange habe ich auf die Goldene Kamera gewartet.“

Er hatte natürlich verdaddelt, dass er die Goldene Kamera schon mal vor 47 Jahren aus der Hand des legendären Hörzu-Chefredakteurs Hans Blum bekommen hatte, eben für seine Zett-De-Eff-Hitparade. Wie später auch das Grosse Bundesverdienstkreuz und Goldene Stimmgabeln, Federn und so. Der Mann, der sich einst das Stottern mit „laut lesen und singen“ ab-, sein Organ wie die Posaunen von Jericho antrainiert hatte, konnte zuletzt kaum noch Sprechen, brauchte Sauerstoff. Natürlich hatte er früher geraucht. Wie unsereins heute noch. So ist das eben mit den Genen. Der liebe Gott ließ ihn trotzdem friedlich einschlafen …

Dieter Thomas Heck war bekennender Deutscher im „Verein für Deutsche Sprache“. Und ein bekennender CDU-Anhänger. Jedenfalls  als sie noch eine konservative deutsche Partei war, keine linke Merkel-Meute. Der vorletzte Deutsche ist tot. Der Letzte macht das Licht aus. Sein Zett-De-Eff ist längst wieder zum ZDF geschrumpft. Aus den Mainzel- wurden Moslem-Männchen. Immerhin quietschen sie noch jeden Tag „Gudn n’Abend“, oder so. Noch auf deutsch …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [11] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [12], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [13]!

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Schwedische Wahldebatte auf arabisch

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Europas | 75 Kommentare

Von ALSTER | 17 Tage vor der Reichstagswahl in Schweden (fünf Wochen vor der Landtagswahl in Bayern) hat „Radio Sweden“ (Sveriges Radio, SR) eine Wahldebatte auf arabisch [14] abgehalten. Laut SR sollen neu angekommene Einwanderer in Schweden erreicht werden, die arabisch sprechen.

„In diesem Jahr gibt es Rekordzahlen bei den Kommunal- und Kreiswahlen, und ein großer Teil spricht arabisch. Es ist wichtig, dass sie wissen, wie die Debatte abläuft und was die verschiedenen Parteien vorhaben“, sagte Samar Hadrous, Programmchef von Radio Schweden, dem Nachrichtensender Ekot. In der Debatte soll über Familienzusammenführung, Regierungsbildung und Arbeitslosigkeit diskutiert werden.

In den Wochen vor der Wahl bieten Schwedens Medien auch andere politische Ereignisse auf Arabisch, Somali, Persisch und Kurdisch an. Zur Zeit bietet Schwedens Radio Wahlomaten (valkompass) in acht verschiedenen Sprachen [15] an: Schwedisch, Englisch, Arabisch, Persisch /Dari, Südkurdisch/Sorani, Nordkurdisch/Kurmanci, Somali und lätt svenska (leichtes schwedisch, für die, die neu in Schweden sind).

In Schweden muss man nicht eingebürgert sein, [16] um wählen zu können. Jeder Nicht-Europäer oder Staatenlose, der vor dem Wahltag drei Jahre hintereinander im Land und in der Gemeinde- oder Bezirksverwaltung registriert war, hat ein Stimmrecht.

Einziger Wermutstropfen für die multikulturalistischen EU-Lemminge könnten Allahs Krieger werden, denn Allah verbietet es schließlich, an der Reichstagswahl teilzunehmen. „Definitiv hat Allah es verboten, Gesetze zu erlassen oder anzuwenden, außer diejenigen, die Allah offenbart hat. Allah verbietet das nicht-islamische Recht.“

Diese Botschaft verbreitet [17] die Organisation Hizb ut-Tahrir jetzt an alle Muslime in Schweden. Ist ja auch logisch, schließlich sind sie gehalten, einen islamischen Staat, ihr Kalifat, zu etablieren.

Demokratische Wahlen?

Schweden hat eine sehr lange demokratische Tradition. Dennoch hat Schweden ein Wahlsystem, in dem das Wahlgeheimnis nicht vollständig für diejenigen garantiert ist, die ihre demokratischen Rechte ausüben. In Schweden liegen die Stimmzettel offen aus (siehe oben), das heißt, dass für alle anderen im Raum sichtbar wird, welche Partei man wählt. Der einzige Weg, um zu verhindern, dass jemand sieht, für welche Partei man stimmt, ist im Prinzip, Stimmzettel von mehreren Parteien mitzunehmen.

Nun wird vermeldet, dass erstmals auch internationale Wahlbeobachter am 9. September in Schweden den demokratischen Ablauf der Wahlen überwachen sollen. Es war eine Forderung aus Russland, die die Organisation für Zusammenarbeit und Sicherheit in Europa, die OSZE, veranlasst hat, Beobachter zu den schwedischen Parlamentswahlen zu entsenden.

Russland fordert seit Jahren [18] eine Wahlüberwachung in westlichen Ländern. Insbesondere soll kontrolliert werden, ob in jedem Wahllokal für jede Partei genügend Wahlzettel ausgelegt werden.

Schwedens derzeitiges Wahlsystem bietet vielerlei Möglichkeiten zur Wahlfälschung. So wurden Stimmzettel der islamkritischen Schwedendemokraten einfach im Wahllokal versteckt. Im Rathaus in Falkenberg wurden die SD-Stimmzettel in der Verpackung in einem Lagerraum „vergessen“. Sara-Lena Bjälkö, SD, fordert nun diejenigen [19], die vor der Wahl am 9. September abstimmen, dazu auf, darauf zu achten, wie es im jeweiligen Wahllokal aussieht.

Inzwischen hat das Justizministerium eine Änderung des Wahlsystems erarbeitet, das aber erst am 1. Oktober in Kraft treten wird – drei Wochen nach der Reichstagswahl, aber rechtzeitig vor der EU-Wahl.

Die derzeitige Wahlvorhersage: Die Sozialdemokraten und die Moderaten verlieren deutlich, Schwedendemokraten sind immer noch die größte Partei. [20]

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Dresden: No-Pegida-Videodreh mit radikal-islamischem Lied

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Linke,PEGIDA,Video | 146 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am heutigen Samstag will der „interkulturelle“ und selbstverständlich „antirassistische“ Chor „Singasylum“ auf dem Dresdner Theaterplatz ein Video zum Song „No Pegida“ aufnehmen. Musikalische Grundlage ist das arabische „Revolutions“-Lied „Sawfa Nabqa Huna“, zu Deutsch „Wir werden hier bleiben“, das zur Hymne des radikal-islamischen Aufstandes gegen Gaddhafi wurde.

Auf der Grundlage dieses Liedes haben militante Assad-Gegner ein Video veröffentlicht (siehe oben), in das Aufnahmen des Terrorkampfes gegen den gemäßigten alawitischen Regierungschef Assad hineingeschnitten sind. Dieser Krieg richtet sich übrigens auch gegen die dortigen Christen und andere Nicht-Moslems, die unter Assad immer Schutz genossen haben und ihn voller Überzeugung unterstützen.

Da die Anti-Assad-Koalition in Syrien hauptsächlich aus radikalen Moslems, darunter Terrorbanden wie IS, Al-Qaida, Al-Nusra etc. pp. besteht, kann man also durchaus davon sprechen, dass diese Anti-Pegida-Front mit diesen gemeingefährlichen moslemischen Radikalen indirekt gemeinsame Sache macht.

Außerdem sind in dem Video auch Szenen aus dem Terrorkampf von Hamas & Co mit ihren Brand-Drachen und Steinschleudern gegen den einzigen demokratischen Staat in dieser islamfaschistisch verseuchten Region – Israel – zu sehen. Offensichtlich gestellte „Pallywood“-Szenen dürfen natürlich auch nicht fehlen. Passend dazu die übliche Stilisierung vom Täter zum vermeintlichen „Opfer“ mit dem weinerlichen Gesichtsausdruck des Sängers zum Himmel in Richtung Allah.

Die Mauer, mit der sich Israel erfolgreich gegen die Invasion von moslemischen Selbstmordattentätern aus dem Gaza-Streifen zur Wehr setzt, wird als vermeintlich „menschenfeindliches“ Bauwerk stilisiert, obwohl es in Wahrheit Menschenleben schützt, und zwar das von israelischen Frauen, Kindern und Männern. Aber die zählen in der korangesteuerten Ideologie bekanntlich nichts, sondern rangieren auf der Ebene von Vieh. Koranlesende Kinder in Moscheen und verhüllte Frauen, die die Fotos von sogenannten „Märtyrern“ – also Selbstmordattentätern – hochhalten, vervollkommnen dieses islamfaschistische Machwerk.

Die Dreharbeiten sollen laut Dresdner Neuesten Nachrichten [21] am heutigen Samstag von 15.30 bis 18 Uhr auf dem zentralen Platz vor der Semperoper ablaufen:

„Der Theaterplatz mit der Semperoper wird seit Jahren durch Rassisten und Rassistinnen missbraucht. ’Singasylum’ werden den Theaterplatz zurückerobern und das freundliche, offene, tolerante Dresden zeigen“, teilt der Chor mit. Die Musiker suchen noch Darsteller für die finale Filmszene. Sie soll mit möglichst vielen Menschen von 15.30 bis 18 Uhr auf dem zentralen Platz vor der Semperoper gedreht werden. Interessenten können zum Videodreh erscheinen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

„Interessenten“ könnten ja auch durchaus patriotische Bürger sein, die sich dieses unheimliche Treiben einmal von der Nähe aus ansehen wollen. Zumal eine Textzeile dieses Hetz-Machwerks so lautet:

„No Pegida, denn Dresden ist bunt, in dieser Stadt ist kein Platz für Nazis aus diesem Grund“.

Auf der Facebookseite „OrakelDebakel3“ ist zu erfahren [22], dass dieses islamische Hardliner-Lied schon vor zwei Jahren in einer Meißner Schule [23] gesungen wurde, was natürlich auch damals schon zu einigen Protesten führte [24]:

Am Montagabend tauchte auf der Facebook-Seite des Meißner Pegida-Orga-Vize Siegfried Däbritz ein Post auf. Zu sehen ist ein Foto eines bedruckten Blattes Papier, das mit einem Text in arabischer Sprache inklusive arabischer Buchstaben versehen ist. Darunter taucht unter der Überschrift „Rap“ ein gereimter Vierzeiler auf, der Pegida mehr oder weniger deutlich mit Nazis gleichsetzt. Unter anderem heißt es im Wortlaut: „No Pegida, denn Dresden ist bunt, in dieser Stadt ist kein Platz für Nazis aus diesem Grund“.

Beide Texte, sagt Däbritz auf seiner Facebook-Seite, stammten aus dem Musikunterricht der Fünft- und Sechstklässler der Freien Werkschule Meißen. Dort gehöre so etwas nun anscheinend zum Liedgut. Vor allem die arabische Textpassage lässt aufhorchen, entspringe angeblich einem Kampflied islamistischer Rebellen, die darin ein Hohelied auf ihre Heimat und deren Schutz singen.

Bis Mittwochabend wurde der Post 155 Mal geteilt. Neben zum Teil heftigen Reaktionen von Nutzern wie „Das darf doch wohl nicht war sein, wenn es jetzt schon mit den Kindern losgeht, haben wir verloren. Warum sind die einheimischen Menschen nur so dumm?“, gab es im Netz auch Fragen, die Raum für Diskussionen lassen. So schreibt Robert Mauersberger: „Pluralistische Meinungsbildung sieht anders aus, als den kleinen Kindern zu suggerieren, alle Pegidamitglieder sowie Asylgegner seien Nazis.“

Wenn moslemische „Einwanderer“, unterstützt von vielen linksgestörten Einheimischen, unter diesem Motto einen Film drehen wollen, ist dies auch nach Meinung von „OrakelDebakel3“ eine klare Ansage an die „Schonlängerhierlebenden“:

„Wir werden hierbleiben! Wir werden hier leben!“ Wohlgemerkt, es heißt nicht „wir wollen“ sondern „wir werden“! Das ist also eine Feststellung von kulturfremden Migranten, die zur filmischen Umsetzung dieses Vorhabens noch Einheimische benötigen. Entstanden ist dieses Lied als Anti-Gaddafi-Lied in Libyen und fand dann während des „Arabischen Frühlings“ als Revolutionslied große Verbreitung. Wir alle wissen, was mit Gaddafi geschah und nach seinem Tod wurde in Libyen die Scharia eingeführt.

Das sollte jeder wissen, der sich für dieses Vorhaben hergeben will. Ich weiß wohl, dass dieser Beitrag nicht die linksextremistische Hardcoreflüchtlingsunterstützerszene erreichen wird. Das soll er auch gar nicht. Dieser Beitrag ist an die Unwissenden gerichtet, die vor den Karren der eigenen Verdrängung gespannt werden sollen. Teilt es mit Freunden und Bekannten, die bisher bedingungslos den einseitig berichtenden Medien und Politikern geglaubt haben und noch glauben. Vielleicht trägt dieser Beitrag dazu bei, noch dem einen oder anderen die Augen über den wahren Plan der Neubürger zu öffnen.

Alle Patrioten in Dresden und Umgebung, die heute von 15:30 bis 18 Uhr Zeit haben, sollten auf dem Theaterplatz Gesicht zeigen!

Gleichzeitig findet heute auch seit 12:30 Uhr in der Dresdner Innenstadt „Europa Nostra“ [25] der Identitären Bewegung statt. Das Programm auf der Bühne und den beiden Festzelten auf der Cockerwiese, Herkulesallee 1, u.a. mit Martin Sellner und Götz Kubitschek:

[26]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [27] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [28] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [29]

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PI-NEWS Exklusiv: Dr. Michael Balke wegen Befangenheit ausgeschlossen

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Meinungsfreiheit | 47 Kommentare

PI-NEWS hat erst vor wenigen Tagen darüber berichtet [30], dass vor dem Niedersächsischen Finanzgericht [31] eine Gerichtsverhandlung über ein absolut unverschämtes Steuerprivileg von Abgeordneten anberaumt ist. Jetzt wurde der PI-NEWS-REDAKTION aus gut informierten (politischen) Kreisen bekannt, dass der Hoffnungsträger im Richtergremium, Finanzrichter Dr. Michael Balke [32], aktuell per Gerichtsbeschluss – ebenfalls vom Finanzgericht Hannover – wegen Besorgnis der Befangenheit (§ 42 Abs. 1 Zivilprozessordnung [33]) vom anstehenden Gerichtsprozess beim Finanzgericht in Hannover (Az.: 7 K 128/15) ausgeschlossen wurde.

Weitergehende Informationen folgen in Kürze…

 

 

 

 

 

 

 

 

Aktualisierung 16:00 Uhr: Dr. Michael Balke äußert sich auf Facebook wie folgt [34]:

Dr. Michael Balke

„Ich habe das nicht erwartet. In der Tat – man hat mich aus dem Grundsatzverfahren zur Herstellung der steuerlichen Gleichbehandlung erwerbstätiger Bürger mit den Damen und Herren Gesetzgeber (MdB) auf Antrag der Finanzverwaltung per Gerichtsbeschluss vom 23.8.2018 als Richter wegen einer (angeblichen) Besorgnis der Befangenheit ausgeschlossen. Begründet wird dies mit meiner „Art der Wortwahl“ und meiner „Vehemenz“, wie ich meinen Rechtsstandpunkt zum MdB-Steuerprivileg öffentlich vertrete, etwa im Mai 2018 bei einem Vortrag in den Räumlichkeiten der Bremischen Bürgerschaft (YouTube) oder in einem im Juni 2018 geführten Interview mit dem markt intern Verlag. Ich bin maßlos enttäuscht und traurig.“

 

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Dresdner Polizeichef knickt ein und entschuldigt sich

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Deutschland,Idioten,Lügenpresse | 79 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass Deutschland mittlerweile ein Irrenhaus ist, dann wurde er durch die Vorgänge in Dresden geliefert. Der vernünftige Bürger, dem es trotz der medialen Gehirnwäsche in unserem Land bisher noch gelungen ist, seinen gesunden Menschenverstand zu bewahren, kann nicht glauben, was da vor sich geht: Eine banale Angelegenheit wird durch eine konzertierte Aktion der gleichgeschalteten, linksgrünen Journallie zum Staatsakt, der die Republik erschüttert, hochgepuscht.

Was ist passiert?

Anläßlich einer Pegida Veranstaltung letzten Donnerstag in Dresden, machte ein Kamerateam des ZDF von einem der Demonstrationsteilnehmer eine Nahaufnahme. Bei dem Demonstranten handelte es sich um Maik G., einen Buchprüfer, der vermutlich als Verwaltungsfachangestellter im Landeskriminalamt Sachsen im Dezernat für Wirtschaftsstraftaten arbeitet. Er dürfte also entgegen der Medienberichte kein Polizeibeamter, sondern eine Fachkraft (merken Sie, wie belastet dieses Wort mittlerweile ist?) sein, der für die Polizei bei Wirtschaftsstraftaten Bücher und Bilanzen auswertet.

Zurück zu dem Vorfall. Es ist Journalisten zwar erlaubt, Demonstrationsteilnehmer im Rahmen ihrer Berichterstattung zu filmen oder zu fotografieren, jedoch nicht in Nahaufnahme. Das Filmmaterial weist darauf hin, dass das ZDF Team gegen diese Bestimmung verstoßen haben könnte. Maik G., der von der BILD als Pegida-Pöbler [35] bezeichnet wurde, bemerkte die eventuelle Nahaufnahme, stellte das Kamera Team des ZDF zur Rede und schaltete die Polizei ein. Diese nahm sich der Sache an und wollte die Personalien der ZDF-Journalisten aufnehmen, zumal mittlerweile noch der Tatvorwurf der Beleidigung eines anderen Demonstrationsteilnehmers im Raum stand.

Blasphemie!

Die Polizei verlangt also die Personalien der ZDF Reporter. Eine Blasphemie, die ihresgleichen sucht! Einen Journalisten des heiligen ZDF anzuhalten und zu überprüfen, das geht natürlich nicht ohne Tamtam, Trara, ellenlange Diskussionen und mehrere telefonische Rückfragen bei der Redaktionsleitung, wie man sich verhalten soll. Das  zieht sich natürlich. Und so kam es, dass die ganze Aktion etwa 45 Minuten dauerte. Man hätte zwar die Angelegenheit auch in ein paar Minuten bereinigen können, aber halt nur, wenn man mit der Polizei kooperiert statt diskutiert. Ja, wenn halt die Standesdünkel nicht wären.

Amoklauf der Systemmedien nach Stellungnahme des Ministerpräsidenten

Nachdem sich der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer, wohl eher aus Angst vor der AfD als aus Überzeugung hinter die Beamten stellt, solidarisiert sich die gesamte etablierte Medienland mit den ZDF Reportern und bläst zum Sturm. Klimaerwärmung war gestern, jetzt wird über Dresden gegeifert, was die Giftdrüsen hergeben. Es wird der Vorwurf erhoben, die Dresdner Polizei habe die Pressefreiheit eingeschränkt und sei der Handlanger von Pegida. „Ganz Deutschland ist empört über das Vorgehen der Dresdner Polizei“, erfährt der erstaunte Bürger aus den Nachrichten.

Empörung nur Schimäre der Systemmedien

Ganz Deutschland? Das hätten die gerne. Doch so ist das nicht. Die einzigen, die sich empören, sind die Systemmedien Deutschlands und die üblichen Verdächtigen in der Politik. Den Leuten auf der Straße geht dieser mediale Heisluftballon am Allerwertesten vorbei und wird mit einem Kopfschütteln quittiert, auch wenn Tagesschau, Frontal 21 und Co. noch so sehr Gift und Galle spucken:

 

Der Polizeipräsident entschuldigt sich

Doch es ist gekommen, wie es kommen musste, in diesem Irrenhaus namens Deutschland. Der Druck der Systemmedien wurde so gross, dass sich Dresdens Polizeipräsident Horst Kretzschmar am Freitag mit der „Frontal 21“-Moderatorin Ilka Brecht, dem Reporter Arndt Ginzel und einem Justiziar des ZDF zur Aussprache traf. Anschließend hat sich Kretzschmar beim ZDF entschuldigt. Die BILD Zeitung meldet:

„Die Polizei räumt ein, dass das ‚Frontal 21‘-Team viel zu lange festgehalten worden war“, heißt es in einer ZDF-Mitteilung. Die Polizei wolle nun ihre bisherige Darstellung des Vorfalls korrigieren. Polizeipräsident Kretzschmar selbst sagte nach einem Treffen mit „Frontal 21“-Moderatorin Ilka Brecht, dem Reporter Arndt Ginzel und einem Justiziar: „Ich bedaure diesen Umstand als Polizeiführung außerordentlich und habe zugesichert, dass wir dieses in der Polizei aufarbeiten werden – auch um daraus zu lernen.“ *

*Diese Formulierung sieht nicht jeder als Entschuldigung. PI News wird heute noch einen weiteren Beitrag zu diesem Thema mit einer abweichenden Meinung veröffentlichen.

 

Phyrrussieg der Systemmedien

Die Systemmedien mögen dies als Sieg empfinden. In Wirklicheit haben sie nichts anderes getan, als die Medienverdrossenheit der Bürger weiter zu befeuern. Die Auflagen der Zeitungen und Magazine werden weiter sinken und statt ARD und ZDF flimmert in den  Wohnzimmern immer häufiger Netflix über den Bildschirm. Die Bürger Sachsens und der anderen Bundesländer werden die konzertierte Aktion der Systemmedien richtig einordnen. Und sie werden wissen, welche politische Partei am ehesten dazu geeignet ist, diesen Medienleuten gehörig auf die Finger zu klopfen. Als erstes mit der Abschaffung der GEZ-Zwangsabgabe.

Und welche Stimmung den etablierten Medien künftig bei Pegida Demonstrationen entgegen schlagen wird, mag man sich nicht ausmalen. War es schon bisher nicht die große Liebe, wird es jetzt wohl – gelinde gesagt – noch etwas schwieriger werden. Da braucht man keine Kristallkugel, um das vorauszusagen.

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Augstein: „Sachsen soll eigene Republik werden!“

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Gutmenschen,Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit,PEGIDA | 235 Kommentare

Von ARENT | Es ist selten, dass mich Aussagen von Jakob Augstein begeistern. Normalerweise kommt aus dieser Ecke dumpfes Bashing gegen Amerika, Deutschland oder Israel. Diesmal aber ist alles anders: Jakob Augstein hat die Sachsen dazu aufgefordert, eine eigene Republik zu gründen.

Genaugenommen hat er auf Twitter geschrieben [36]:

„…vielleicht könnte man dort eine rechts-autonome Republik ausrufen? Und alle AfD-Wähler ziehen freiwillig dorthin. Sie könnten sich auch eine Mauer bauen. Gegen Westdeutsche und andere Migranten.“

Das Ganze war natürlich, mal wieder, als Bashing gemeint. Diesmal nicht gegen Israelis oder Amis, sondern gegen Ostdeutsche, die ebenfalls zu den Lieblingsfeinden von Augstein zählen. Nur hat er sich offenbar nicht ausmalen können, dass diese Aussage auf grenzenlose Begeisterung stoßen dürfte.

Eine eigene Republik Sachsen? Mit Mauer drum herum? In die die aufgeklärten Menschen, Mediziner, Ingenieure, Postdocs ziehen können? Und dem Restdeutschland dürfen wir die IS Anhänger andrehen?

Wo soll ich unterschreiben?

Ich hätte mir natürlich gewünscht, dass diese Forderung von aufgeklärter Seite kommt, die Bayern oder Sachsen ihre Unabhängigkeit fordern, ein AfD Abgeordneter Angela Merkel vorwirft, den Gesellschaftsvertrag gebrochen zu haben, oder ein Opfer des Breitscheitplatzes sagt „Das ist nicht mehr mein Land“. Aber ich werde mich natürlich nicht beschweren, wenn Augstein & Co den Sachsen schon von sich aus die Unabhängigkeit antragen.

Denn seien wir ehrlich: Wir haben mittlerweile überall in Europa unvereinbare Vorstellungen, wie eine Gesellschaft organisiert werden soll. Die einen fühlen sich den alten Verfassungen verpflichtet – der Idee des Gesellschaftsvertrags, der Staatsbürgerschaft, gemeinsamer Armee, Aufenthaltsrecht und Grenzen. Die anderen wollen das alles nicht – sie wollen keinen Staat, keine Staatsbürgerschaft, keine Armee.

Beides zusammen geht nicht. Ein Staat braucht gemeinsame Grundlagen. Er braucht eine Verfassung. Und er braucht verfassungstreue Bürger.

Auf diese Weise wären am Ende alle glücklich: Die aufgeklärten Menschen Europas könnten ihre eigenen Staaten schaffen – mit Staatsbürgerschaft, mit Grenzen und mit Armee. Die Verrückten könnten ihre Staaten schaffen – ohne Staatsbürgerschaft, ohne Grenzen und mit dem IS.

Ich vermute allerdings, dass in dem Moment, in dem die Bayern und Sachsen tatsächlich den Mut aufbringen und ihre Unabhängigkeit fordern würden, Jakob Augstein eine 180° Wende hinlegen würde. Auf einmal würde ihm einfallen, dass er die Ostdeutschen nicht leiden kann. Und wenn sie erst mal einen eigenen Staat haben, dann kann er ihnen nicht mehr schaden.

Nein, freiwillig werden sie uns leider nicht ziehen lassen. Es wird wohl eher so werden wie vor 1989 in der DDR – mit einer dicken, fetten Mauer und einer Armee, die dazu dient, die fleißigen Arbeiter, die alles am Laufen halten, an der Flucht aus dem „Paradies“ zu hindern.

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